DE630601C - Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

Info

Publication number
DE630601C
DE630601C DEB151166D DEB0151166D DE630601C DE 630601 C DE630601 C DE 630601C DE B151166 D DEB151166 D DE B151166D DE B0151166 D DEB0151166 D DE B0151166D DE 630601 C DE630601 C DE 630601C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
valve
flame
exhaust gases
waiting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB151166D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
Priority to DEB151166D priority Critical patent/DE630601C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE630601C publication Critical patent/DE630601C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • F24H9/2042Preventing or detecting the return of combustion gases
    • F24H9/205Closing the energy supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Geräte Bei gasbeheizten Geräten (Heißwasserbereitern, Bade- und Zimmeröfen), die an einen Schornstein angeschlossen sind, besteht die Gefahr, daß die Abgase z. B. durch ungünstigen Wind in den Brennerraum zurückgestaut werden und eine unvollkommene Verbrennung bewirken, so daß Kohlenoxydgas entsteht. Man hat deshalb am Abzug solcher Geräte Rückstausicherungen in Gestalt von Zugunterbrechungsöffnungen vorgesehen, welche die gestauten Abgase aus dem Gerät austreten lassen, damit sie die Verbrennung nicht stören. Durch solche Sicherungen wird zwar eine schlechte Verbrennung verhindert; trotzdem bieten sie aber keine unbedingte Sicherheit gegen Unglücksfälle. Die in den Raum austretenden Abgase enthalten giftige, der Atmung schädliche Gase, daß ein Aufenthalt in mit Rückstaugasen erfüllten Räumen unter Umständen zu Unglücksfällen führen kann. Besonders groß ist natürlich die Gefahr bei Baderäumen, die nur einen geringen Luftinhalt haben.
  • Der Erfindungsgegenstand beseitigt die Gefahr eines längereZeit anhaltenden Rückstaues dadurch, daß bei gasbeheizten Geräten in einem von dem gewöhnlichen, vom Verbrennungsraum zum Abzug führenden Wege der Abgase abgezweigten Weg für die bei einem Rückstau zurückströmenden. Abgase ein Steuerkärper (z. B. ein Thermostat, eine bewegliche Klappe o. dgl.) angeordnet ist, der beim Auftreten eines Rückstaues durch die rückströmenden Abgase (z. B. durch deren Wärme, deren Druck oder durch deren chemische Einwirkung) beeinflußt das Schließen des dem Brenner vorgeschalteten Gashauptventils bewirkt. Durch die Unterbrechung der Gaszufuhr werden die Brennerflammen zum Erlöschen gebracht, so daß der weitere Nachschub von Abgasen in den Raum aufhört. Damit aber ist auch die Gefahr einer Anfüllung des Raumes mit schädlichen Gasen beseitigt.
  • Die im Wege der Rückstaugase vorgesehenen Steuerkörper können verschiedenster Art sein, wenn sie nur auf die bei einem Rückstau zurückströmenden Gase ansprechen. So kann man im Wege der rückströmenden Abgase einen Wärmefühler anordnen, der von deren Wärme beeinflußt die Sperrung eines selbstschließenden Hauptgasventils auslöst, so daß es den Hauptgasstrom unterbricht. Ebenso kann man auch chemisch, z. B. katalytisch wirkende Steuerkörper, Schmelzsicherungen, druckbetätigte Steuerkörper o. dgl. vorsehen. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn man die zurückströmenden Abgase in oder durch den Verbrennungsraum einer Warteflamme leitet, die mittels eines Thermostatventils einen Steuergasstrom beherrscht, der in an sich bekannter Weise auf pneumatischem Weg ein Gashauptventil steuert. Sobald nun 'infolge Rückstaues sm Abzug ein Rückstrom von Abgasen, einsetzt, erstickt die Warteflamme sofort ih den sauerstoffarrüen Gasen, so daß das Thermostatventil sich schließt und dadurch auch das augenblickliche Schließen des Gashauptventils bewirkt. Es ist bereits eine Vorrichtung zum Absperren der Gaszufuhr bekanntgeworden, die durch die in ein Brennermischrohr zurückschlagende Flamme beeinflußt wird. Der Zrfindungsgegenstand bewirkt jedoch, daß die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit tritt, ehe die aus dem Abzug zurückströmenden Abgase den Hauptbrenner` erreichen und in unzulässig großer .Menge in den Aufstellungsraum des Gasgerätes eintreten können.
  • Ju :den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Flüssigkeitserhitzer (Gasbadeofen) mit der bekannten Rückstausicherung, Abb. 2 und 3 einen gleichen Erhitzer mit in der Rückstauöffnung eingebautem Wärmefühler, der im Falle des Rückstaues das Gashauptventil schließt, Abb. q. bis 6 einen Flüssigkeitserhitzer mit Warteflammensicherung vor, bei und nach dem Rückstau, Abb. 7 eine weitere Ausführungsform der Warteflammensicherung. Bei den dargestellten Einrichtungen ist io eine Wärmeaustauschvorrichtung, über deren Heizzaum i i eine Zugunterbrecherhaube 12 mit Abzugsstutzen 13! angeordnet ist. In der Zugunterbrecherh aube i2 ist jeweils ein Ablenkkegel angeordnet, der bei dem in den Abb. i bis 3 dargestellten Erhitzer die Gestalt eines stehenden Kegels 1q. und bei den in den Abb.Z bis 7 dargestellten Flüssigkeitserhitzern als eine dem Abzug 13 zugekehrte Auffangschale 42 ausgebildet ist. Diese Ablenkkegel 1q. bzw. q:2_ lenken bei einem Rückstau die: aus dem Abzug zurückströmenden Abgase seitlich in Zugunterbrecherkanäle 15 ab, so daß sie nicht in den Heizraum i i gelangen können. Die Erhitzer sind mit je einem Hauptbrenner 1ö versehen, der von einer Gasleitung 18 Brenngas erhält. Bei dem in den Abb. i bis 3 dargestellten Erhitzer ist ein Gashauptventil 17 vorgesehen, vor dem eine Zündflammenleitung, i9 von der Gasleitung 18 abzweigt. In der rechten Hälfte der Abb. i ist durch Pfeile der gewöhnliche Weg der Abgase gezeigt. Die linke Hälfte der Abb. i zeigt den Weg der Abgase, den sie nehmen, wenn ein Rückstau eintritt; wobei die zurückströmenden Abgase in den Aufstellungsraum, des gasbeheizten Gerätes austreten. Bei anhaltenden, Wind kann also der Fall eintreten, daß sich der Aufstellungsraum (Badezimmer, Küche) übermäßig mit Abgasen füllt, so daß die sich darin aufhaltenden Menschen in Lebensgefahr geraten.
  • Der in der Abb. i gezeigte Erhitzer weist eine Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung nicht auf. In den Abb. 2 und 3 ist der gleiche Flüssigkeitserhitzer dargestellt, wobei er jedoch mit einer solchen Sicherheitseinrichtung versehen ist. Diese Sicherheitseinrichtung besitzt eine Bimetallfeder 2o als Wärmefühler, die in einem der Zugunterbrecherkanäle 15 angeordnet ist und in kaltem Zustand die Ventilstange 21 eines unter Federwirkung selbstschließenden Gashauptventils z2 in der Offenstellung festhält (Abb.2). Tritt ein Rückstau auf (Abb.3), so strömen die heißen Abgase an dem Wärniefühler 2o vorbei und veranlassen diesen, sich auszudehnen und die Ventilstange 2t freizugeben, so daß .das Ventil 22 sich schließt und -die Gaszufuhr zum Brenner 16 unterbricht. Damit erlöschen die Brennerflammen, und die Bildung von Abgasen hört auf. Der Ofen kann erst durch Öffnen des Gashauptventils 22 und Entzünden des Gases am Hauptbrenner wieder in Benutzung genommen werden. Wirkt der Rückstau nach dem Wiederanzünden des Brenners noch weiter, so wird die Sicherheitseinrichtung nach kurzer Zeit wieder ansprechen und die Gaszufuhr erneut unterbrechen, so daß ein länger dauerndes Zurückströmen von Abgasen in den Raum vermieden wird.
  • In den Abb. q. bis 7 sind Flüssigkeitserhitzer gezeigt, bei denen als Steuerkörper für die Sicherheitseinrichtung eine Warteflamme dient, die in brennendem Zustand ein Thermostatventil offen hält und derart angeordnet ist, daB. sie bei einem Rückstau durch die zurückströmenden Abgase erstickt wird und dann durch Schließen des Thermostatventils ein, Schließen des Gashauptventils bewirkt. Zwischen dem Hauptbrenner 16 und der Gashauptleitung 18 ist dabei als Gashauptventil ein Membranventil 23 angeordnet, dessen Membran 2q. eine Drosselöffnung 25 enthält, durch die dauernd ein schwacher Steuergasstrom von der Hochdruckseite 26 der Membran in die Steuerkammer 27 fließt. Von der Steuerkammer 27 führt eine Steuergasleitung 28 zum Brenner 29 der Warteflamme, die auf ein die Steuergasleitung 28 beherrschendes Thermostatventil bewirkt. In den gezeichneten Ausführungsbeispielen ist der Warteflammenbrenner 2,9 selbst als Sicherheitsbrenner ausgebildet, und zwar dadurch, daß sein Brennergehäuse durch eine-Thermostatscheibe 3o abgeschlossen, ist, die eine Brenneröffnung 31 für die Warteflamme enthält und einen Ventilteller 32 trägt. Ist die Thermostatscheibe 30 kalt, so drückt sie den Ventilteller 3-2 auf seinen Sitz und verschließt dadurch den Ausgang der Steuergasleitung 28, so daß das Steuergas sich in der- Steuerkammer 27 des Gashauptventils ansammelt und die Membran 24 gegen den $auptventilsitz preßt (Abb. 6). Wird die Thermo.statscheibe 30 jedoch durch die Warteflamme erhitzt, so wölbt sie sich und öffnet das Ventil 32, so daß der Druck in der Steuerkammer 27 sinkt und das Gashauptventil sich öffnet (Abb. 4). Diese Warteflamme, deren Brenner auch eine andere Ausbildung haben kann und so, angeordnet ist, daß sie im Wege der beim Rückstau zurückströmenden Abgase liegt und von diesen erstickt wird, könnte auch wie der Wärmefühler 2o bei dem Erhitzer nach Abb. 2 und 3 in den Zugunterbrecherkanälen 15 angeordnet werden. Damit sie jedoch sicher beim Rückstau der Abgase erstickt, wird sie vorteilhaft in einem Raum angeordnet, den die Rückstaugase vollständig erfüllen können, so daß die Warteflamme dann in einem Abgassumpf liegt. Zu diesem Zweck ist bei den in den Abb.4 bis 7 dargestellten Flüssigkeitserhitzern die Zugunterbrecherhaube 12 so verlängert, daß sie einen Mantel 33 bildet, der bis unter den Hauptbrenner 16 herabreicht und hier eine Warteflammenkammer 36 mit einem Boden 34 abschließt.
  • Bei dem in den Abb. 4 bis 6 dargestellten Erhitzer hat der- Boden 34 eine Frischlufteinlaßöffnung 35, die durch eine Rückschlagklappe 37 abschließbar ist. Die Rückschlagklappe 37 wird bei normalem Betrieb durch ein Gegengewicht 38 offen gehalten und beim Auftreten eines Rückstaues durch den Rückstaudruck geschlossen. Entsteht ein Rückstau, so werden die zurückströmenden Abgase um den Wärmeaustauscher herum der Warteflammenkammer 36 zugeführt. Es wird dann die Kammer 36 so weit mit sauerstoffarmen Abgasen gefüllt, daß die Warteflamme in dem Abgassumpf erstickt (Abb. 5). Dies hat zur Folge, daß die Thermostatscheibe 30 erkaltet und das Steuerventil 32 schließt, so daß auch das Gashauptventil23 schließt und die Gaszufuhr zum Brenner 16 absperrt.
  • Bei dem -in der Abb. 7 gezeigten Erhitzer ist der Brennerraum i i durch Wände 39 vollkommen gegen den Warteflammenraum 36 abgeschlossen und besitzt seine eigene Frischlufteinlaßöffnung 4o- Nur eine öffnung 41 in der der Warteflamme gegenüberliegenden Wand 39 läßt die Warteflamme zum Hauptbrenner 16 durchschlagen, so daß sie zugleich als Zündflamme benutzt werden kann. Im Boden 34 der Warteflammenkammer 36 sind zwei Öffnungen 43 vorgesehen, die durch Klappen 44 gesteuert werden. Eine weitere Sicherungsmöglichkeit besteht darin, daß man eine oder- mehrere bewegliche Prallflächen, - wie z. B. die Rückschlagklappe 37 bei dem in den Abb. 4 bis 6 dargestellten Erhitzer als Steuerkörper im Weg der Rückstaugase anordnet und sie mit dem Gashauptventil, einem das Gashauptventil beeinflussenden Steuerventil oder einer Sperre für ein selbsttätig schließendes Gashauptventil so kuppelt, daß das Gashauptventil geschlossen wird, sobald der Rückstaudruck die Prallflächen aus ihrer Ruhelage bewegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Geräte gegen das Ausströmen von großen Abgasmengen in denAufstellungsraum des Gasgerätes beimAuftreten eines Rückstaues, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von dem gewöhnlichen, vom Verbrennungsraum zum Abzug führenden Wege der Abgase abgezweigten Weg für die bei einem Rückstau zurückströmenden Abgase ein Steuerkörper (z. B. ein Thermostat, eine bewegliche Klappe o. dgl.) angeordnet ist, der beim Auftreten eines Rückstaues durch die rückströmenden Abgase z. B. durch deren Wärme, deren Druck oder durch deren chemische Einwirkung beeinflußt das Schließen des dem Brenner vorgeschalteten Gashauptventils bewirkt.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkörper eine ein Thermostatventil offen haltende Warteflamme vorgesehen ist, die im Weg der rückströmenden Abgase angeordnet bei einemRückstau durch die sauerstoffarmen zurückströmenden Abgase erstickt wird und dann durch Schließen des Thermostatventils ein Schließen des Gashauptventils bewirkt.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von der Steuerkammer (27) des Gashauptventils über eine Steuerdruckleitung (28) gespeiste Warteflamme mit einem von ihr beeinflußten Ventil (32), das die Auslaßöffnung der Steuerdruckleitung (28) beherrscht.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteflamme in einem mit dem Heizraum (i i) des gasbeheizten Gerätes in offener Verbindung stehenden Raum (36) angeordnet ist, dessen Frischlufteinlaßöffnung (35) durch eineRückschlagklappe (37) gesteuert wird, welche beim Auftreten eines Rückstaues unter dem Einfluß des Rückstaudruckes die Lufteinlaßöffnung verschließt.
  5. 5. S`chetleitsvorrichtung nach Anspruch i Sis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Warteflamme in einem geschlossenen Raum (36) angeordnet ist, der mit der Verbrennungskammer (i i) des Hauptbrenners (i6) durch eine kleine Öffnung (4i) in Verbindung steht, durch welche hindurch die gleichzeitig als Zündflamme dienende Warteflamme zum Hauptbrenner schlägt.
DEB151166D 1931-07-19 1931-07-19 Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete Expired DE630601C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB151166D DE630601C (de) 1931-07-19 1931-07-19 Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB151166D DE630601C (de) 1931-07-19 1931-07-19 Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE630601C true DE630601C (de) 1936-06-02

Family

ID=7002367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB151166D Expired DE630601C (de) 1931-07-19 1931-07-19 Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE630601C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051517A1 (de) * 1969-10-24 1971-04-29 Saunier Duval Sicherheitseinrichtung an gasbeheizten Geraten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051517A1 (de) * 1969-10-24 1971-04-29 Saunier Duval Sicherheitseinrichtung an gasbeheizten Geraten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1529061B1 (de) Thermostatgesteuertes Sicherheitsventil mit Absperrhahn für flüüsige und gasf¦rmige Brennstoffe
DE630601C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE2510788A1 (de) Gasventil
AT137734B (de) Rückstausicherung für gasbeheizte Geräte.
DE714370C (de) Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE682040C (de) Gasbeheizter Fluessigkeitserhitzer
DE688807C (de) Einrichtung zum Verhueten des Entweichens von Raumluft und des Eindringens von Aussenluft durch Abgasleitungen von gasbeheizten Fluessigkeitserhitzern und Gasheizoefen
DE4039855A1 (de) Dunstabzugshaube
DE914779C (de) Sicherheitseinrichtung an Abgasklappen von gasbeheizten Geraeten
DE524777C (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines heissen Luft-Gas-Gemisches, insbesondere fuer Trockenzwecke
DE636444C (de) Mit einer Osmosedruckkammer verbundenes Sicherungsventil zum selbsttaetigen Absperren einer Brenngasleitung
DE645832C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete
CH164480A (de) Rückstausicherungseinrichtung an gasbeheizten Geräten.
DE650032C (de) Zuendsicherung fuer Gasbrenner
DE738615C (de) Selbsttaetige Gasabsperrvorrichtung
DE836181C (de) Zuendbrenner fuer Gasgeraete, insbesondere Gas-Wasserheizer
DE620680C (de) Schalt- und Regelvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE713868C (de) Gleichzeitig als Druckregler und Regelventil arbeitende Sicherheitszuendvorrichtung
DE876457C (de) Durchlauf-Gas-Wasserheizer mit einem den Hauptgasschalter steuernden Thermostaten
DE648855C (de) Sicherheitsgasbrenner
AT128501B (de) Sicherheitsvorrichtung für Gasbrenner.
AT154735B (de) Zündsicherung und Regelvorrichtung für gasbeheizte Geräte.
DE667368C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung des Lufteinlasses von Feuerungsanlagen in Abhaengigkeit von Zugschwankungen
DE550049C (de) Zuendbrenner fuer Gasgeraete
DE690447C (de) Gasmengenregler