DE714370C - Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete

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Publication number
DE714370C
DE714370C DEK142111D DEK0142111D DE714370C DE 714370 C DE714370 C DE 714370C DE K142111 D DEK142111 D DE K142111D DE K0142111 D DEK0142111 D DE K0142111D DE 714370 C DE714370 C DE 714370C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
valve
gas
flap
main
Prior art date
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Expired
Application number
DEK142111D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Kottenhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Kromschroeder AG filed Critical G Kromschroeder AG
Priority to DEK142111D priority Critical patent/DE714370C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714370C publication Critical patent/DE714370C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/10Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to determine the sequence of supply of fuel to pilot and main burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte Geräte Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte Geräte mit einer durch eine Zündflamme beheizten Wärmescheibe zur Steuerung des Hauptgasventils, die bei ihrem Erkalten auch den Zündgasstrom absperrt, und einem dem Hauptgasventil vorgeschalteten Regelhahn, der in der Zünd- und Betriebsstellung eine besondere Zündgasleitung für den Zündbrenner freigibt.
  • Eine bekannte Zündsicherung dieser Art hat eine von einer Zündflamme beherrschte Thermostatscheibe, die ein in den Hauptstrom geschaltetes Ventil steuert, und einen zugleich eine Anzündleitung steuernden Schalthahn hinter der Zündsicherung in der Hauptleitung: Diese Einrichtung zeigt jedoch einen verhältnismäßig umständlichen Aufbau.
  • Dies soll gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch behoben werden, daß bei der vorgenannten Sicherheitseinrichtung ein Zünd-Stromventil im Zündgasweg, das beim Erlöschen der Zündflamme zusammen mit dem Hauptgasventil von der erkaltenden Wärmescheibe geschlossen wird, so mit einer sich selbsttätig schließenden, an der Wandung des gasbeheizten Gerätes vorgesehenen Zündklappe zusammenwirkt, daß bei noch geschlossen gehaltenem Hauptgasventil durch Anlieben der Zündklappe der Anzündstrom der Vorrichtung freigegeben wird. Bei dieser Einrichtung kann das Zündstromventil mit einer sich selbsttätig schließenden Zündklappe in der Wandung des beheizten Gerätes kraftschlüssig derart gekuppelt sein, daß bei noch geschlossen gehaltenem Hauptventil durch Anheben der Zündklappe das Zündventil angehoben und somit zum Durchlaß für Anzündgas geöffnet wird. Auch kann eine in der Zündstromleitung vorgesehene, von einer sich selbsttätig wieder schließenden Zündklappe betätigte Absperrvorrichtung, von der eine Hilfszündleitung mit Anzündbrenner abzweigt, so ausgebildet sein, daß nach Anzünden eines aus der Hilfszündleitung austretenden Teil- bzw. Anzündstromes das Zündstromventil geöffnet wird. Ferner kann das Zündsicherungsgehäuse unterhalb des Zündstromv7entils durch eine elastische Trennwand oder eine Ventilplatte unterteilt werden.
  • Hierdurch ergibt sich der finit einfachen Mitteln erzielte Vorteil, daß das Anzündgas nur wahrend der Offenstellung einer sich selbsttätig wieder schließenden Zündklappe ausströmen kann: Die Folge hiervon ist dann eine erhöhte Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber bekannten Anordnungen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der neuen Sicherheitseinrichtung dargestellt. Abb. i zeigt eine schematisch dargestellte Sicherheitseinrichtung.
  • Abb.2 zeigt eine andere Sicherheitseinrichtung mit Absperrvorrichtung in der Anzündleitung ebenfalls schematisch dargestellt.
  • In die zu einem nicht gezeichneten Brenner führende Hauptgasleitung i ist ein Schaltliahn 2 und hinter diesen je nach Bedarf getrennt eine Zündsicherung eingeschaltet. Diese "Zündsicherung besteht aus einer in ein Gehäuse 3 eingesetzten Thermostatscheibe -., an der das Ventil 5 mit einem gleichzeitig den Zündbrenner 6 aufnehmenden Ventilkörper 7 aufgehängt ist. Zur Erzielung einer gewissen Beweglichkeit ist das Ventil 5 mit einer Kugel in den Ventilkörper eingesetzt. In den Ventilkörper 7 ist noch ein zweites, den Zugang zum Zündbrenner h absperrendes Zündventil 8 eingeschaltet, das bei brennenden Zündflaminen geöffnet, bei erloschenen Zündflammen jedoch ebenso wie das Ventil s geschlossen ist. Unterhalb des Zündventils 8 ist bei der Ausbildung nach Abb. i das Gebäus, durch eine am Ventilkörper 7 befestigte elastische Wand 9 unterteilt, damit sich eine vom Hauptstrom getrennte und somit von diesem nicht beeinflußbare Zündgasleitung innerhalb der Zündsicherung ergibt. In Abb. 2 ist an Stelle der Trennwand 9 eine Ventilplatte Io vorgesehen, welche in der Betriebsstellung den Hauptgasstrom unter Einwirkung einer Feder 14 gegenüber der Zündgasführung absperrt, während dann gleichzeitig das Ventil 5 geöffnet ist. Der Schalthahn 2 beherrscht in an sich bekannter Weise den Hauptstrom i und eine in das Zündbrennergehäuse 3 führende Zündgasleitung i i.
  • Um die Zündsicherung überhaupt anzünden zu können, muß bei der Ausführung nach Abb. i, nachdem der Schalthahn 2 in die Zündstellung gebracht wurde, zunächst eine in der Wandung des zu beheizenden Gasgerätes vorgesehene, sich selbsttätig wieder schließende Zündklappe 16 geöffnet werden. Beim Aufklappen derselben gibt eine Nase 17 den abgefederten Stößel 18 frei, so daß dieser bis zu einem einstellbaren Anschlag i9 nach oben ausweicht und dabei das "Zündventils allein bei noch geschlossenem Ventil 5 anhebt. Die Zündflamme kann nun unmittelbar am Zündbrenner ()- entzündet werden, worauf die Klappe 16 wieder geschlossen wird. Durch die nunmehr brennende Zündflamme wird die Wärmescheibe 4. erwärmt und nach außen durchgebeult. Diese Aufwärtsbewegung der Wärmescheibe bewirkt, daß das Ventils an den es umfassenden Ventilkörper 7 oben anschlägt und diesen und damit gleichzeitig auch die an dem Ventilkörper 7 befestigte elastische Trennwand 9 und das Hauptgasventil 5 mitanhebt. Da nach denn Entzünden der Zündflamme der Schalthahn 2 auf Betriebsstellung umgeschaltet wurde, kann nunmehr der Hauptgasstrom durch das geöffnete Hauptgasventil 5 dem Hauptbrenner zuströmen, wo es sich unter dem Einfluß der Zündflamme (i direkt oder indirekt entzündet.
  • Durch eine elastische Kugelverbindung zwischen dem Hauptventilteller 5 und dem Ventilkörper 7 wird außerdem erreicht, daß beim Erlösellen der Zündflamme und bei dem dadurch eintretenden Erkalten der Wärmescheibe zwangsläufig -zunächst das Zündventil 8, etwas später dann das Hauptventil 5 sicher dichtend geschlossen wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 ist ein beim Öffnen der Zündklappe 16 sich öffnender besonderer Zündbahn 2o in die Zündleitung i i eingeschaltet. Vom Zündhahn 2o zweigt eine Anzündleitung 2i zum Anzündbrenner i 5 ab. In der Zündstellung bleibt der Hauptstrom vom Haupthahn ? noch abgesperrt. während ebenso wie in Abb. i ein Zugang zur Zündleitung i i geöffnet ist. Wird nun die Zündklappe 16 geöffnet, so wird vom Hahn 20 die Anzündleitung 2i an die Zündleitung i i angeschlossen, so daß das Gas am Anzündbrenner i; entzündet werden kann. Die Wärmescheibe .I wird von der Anzündflamme i.; erwärmt; hierbei beult sich die Wärmescheibe nach außen durch. Dabei wird diese Bewegung der Wärmescheibe durch die Feder 14- unterstützt. Hierbei wird zunächst ler Hauptventilteller 5, Io angehoben, bis die Ventilplatte Io an dem Gehäuseanschlag 12 abdichtend aufsitzt. Durch die bei weiterer Erwärmung auftretende weitere Aufwärtsbewegung der Wärmescheibe .I wird nunmehr auch das Zündventil 8 geöffnet, so daß der aus der Zündleitung i i eintretende Zündgasstrom über den vorn Hauptgasraum durch den Ventilteller Io abgetrennten Steuerraum 13 zu dem Zündbrenner 6 gelangt und sich an der brennenden Anzündflamme 1.5 entzünden kann; die Ventilplatte Io wird durch die Kraft der- Feder 14 so gegen den Gehäuseanschlag 12 gepreßt. dalli stets eine sichere Absperrung zwischen dem Hauptgasraum und dein Steuerraum 13 erzielt wird.
  • 1leiin Schließen der Zündklappe 16 wird die _@iiziindleittiiig 2 i wieder abgesperrt. Während durch den in die Betriebsstellung versetzten Hauptschalter 2 der Hauptstrom freigegeben wird.
  • Erlischt aus irgendeinem Grunde die Flamme am Zündbrenner 6. so tritt durch das Erkalten der Wärmescheibe .I ein Zusammenziehen und damit ",Zachuntenbe-,vegen derselben ein. Dieser Vorgang bewirkt, daß das Zündventil 8 sich auf die Ventilplatte io aufsetzt, so daß der Zündgasstrom zum Zündbrennen 6 abgesperrt wird. Durch weiteres Abkühlen der Wärmescheibe 4 wird entgegen der Kraft der Feder 14 die Ventilplatte Io ebenfalls nach unten gedrückt, bis ein völliges Absperren des Hauptventils 5 und damit eine Sicherung der ganzen Einrichtung erreicht ist.
  • Im Bedarfsfalle kann die Zündklappe 16 auch zwangsläufig mit dem Schalthahn 2 gekuppelt werden, so daß die Zündklappe in der Zündstellung zwangsläufig geöffnet und in der Betriebsstellung zwangsläufig wieder geschlossen wird.
  • Bei Trennung des Schalthahnes 2 von der Zündsicherung kann bei sämtlichen Ausführungen der Hahn :2 an der Schaltrampe des Gasgerätes, z. B. des Backofenherdes, angeordnet werden.
  • Die abgefederte Lagerung des Ventiltellers 5 in der Spindel 7 .dient zur Entlastung der Wärmescheibe d, so. daß sich diese bei geschlossenem Ventil 5 weiter nach innen ausheulen kann, ohne eine größere als die durch die Feder vorgeschriebene Spannung zu erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte Geräte mit einer durch eine Zündflamme beheizten Wärmescheibe zur Steuerung des Hauptgasventils, die bei ihrem Erkalten auch den Zündgasstrom absperrt, und einem dem Hauptgasventil vorgeschalteten Regelhahn, der in der Zünd-und Betriebsstellung eine besondere Zündgasleitung für den Zündbrenner freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zünd-Stromventil (8) im Zündgasweg, das beim Erlöschen der Zündflamme zusammen mit dem Hauptgasventil (5) von der erkaltenden Wärmescheibe (4.) geschlossen wird, so mit einer sich selbsttätig schließenden, an der Wandung des gasbeheizten Gerätes vorgesehenen Zündklappe (r6) zusammenwirkt, daß bei noch geschlossen gehaltenem Hauptgasventil (5) durch Anheben der Zündklappe (i6) der Anzündstrom der Vorrichtung freigegeben wird.
  2. 2. Zündsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündstromventil (8) mit einer sich selbsttätig schließenden Zündklappe (i6) in der Wandung des beheizten Gerätes kraftschlüssig derart gekuppelt ist, daß bei noch geschlossen gehaltenem Hauptventil (5) durch Anheben der Zündklappe (i6) das Zündventil (8) angehoben und somit zum Durchlaß für Anzündgas geöffnet wird.
  3. 3. Zündsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Zündstromleitung vorgesehene, von einer sich selbsttätig wieder schließenden. Zündklappe (i6) betätigte Absperrvorrichtung (2o), von der eine Hilfszündleitung (2T mit Anzündbrenner (Is) abzweigt, ;o ausgebildet ist, daß nach Anzünden eines aus der Hilfszündleitung (2i) austretenden Teil- bzw. Anzündstromes das Zündstromventil (8) geöffnet wird. .i.. Zündsicherung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündsicherungsgehäuse (3) unterhalb des Zündstromventils (8) durch eine @el.astische Trennwand (9) oder eine Ventilplatte (i0) unterteilt wird.
DEK142111D 1936-05-08 1936-05-08 Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete Expired DE714370C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960531C (de) * 1943-02-11 1957-03-21 Junkers & Co Ges Mit Beschraen Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE960531C (de) * 1943-02-11 1957-03-21 Junkers & Co Ges Mit Beschraen Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen

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