DE903201C - Sicherungsanlage fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Sicherungsanlage fuer gasbeheizte Geraete

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DE903201C
DE903201C DED8697A DED0008697A DE903201C DE 903201 C DE903201 C DE 903201C DE D8697 A DED8697 A DE D8697A DE D0008697 A DED0008697 A DE D0008697A DE 903201 C DE903201 C DE 903201C
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DE
Germany
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gas
ignition
switch
valve
electrical
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Expired
Application number
DED8697A
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English (en)
Inventor
Ludwig Doellefeld
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Sicherung;;anlage für gasbeheizte Geräte Es sind zahlreiche Sicherungsvorrichtungen für Gasbrenner bekanntgeworden, welche bei Auisbleiben der Gaszufuhr in Wirkung treten. Sb gibt es beispielsweise eine selbsttätige Gasöffnungs- und Absperrvorrichtung, bei der ein Hahn durch einen Thermostaten gesteuert wird, indem der durch den elektrischen Strom erhitzte Thermostat mittels eines Gestänges den Hahn öffnet und den Heizstrom ausschaltet. Das brennende Gas beheizt den Thermostaten weiter, wkihrend dieser hei unterbrochener Gaszufuhr abkühlt und den Gashahn ,schließt.
  • Ferner sind elektrische Sicherheits- und Zündvorrichtungen für Gasfeuerstellen mit elektromagnetisch gesteuertem Ventil in der Gaszufuhrleitung bekannt, bei denen der Brenner nur dann mit Gas versorgt und gezündet werden kann, wenn durch einen Druckknopf ein Hilfsstromkreiis geschlossen wird, wobei die Magnetspule des elektromagnetisch geöffneten Ventils, der Glühdraht und ein Druckknopf bzw. ein ihn überbrückender, parallel zu ihm liegender, durch einten Bimetallstreifen gesteuerter und bei Erwärmung durch die brennende Gasflamme geschlossener Schalter in Reihe liegen.
  • Beide erwähnten Vorrichtungen besitzen den grundsätzlichen Nachteil, daß die Gashähne, welche bei Unterbrechung der Gaszufuhr geschlossen werden, bei Wiederkehren des Gases geschlossen bleiben, so daß die Unterbrechung des Heizvorganges in der Regel länger dauern wird als die Unterbrechung der Gaszufuhr. Erst wenn bemerkt worden isst, daß sich der Gashahn selbsttätig geschlossen hat, können Maßnahmen zum Wiederanzünder ergriffen werden: In der Zwischenzeit können jedoch die Speisen schon gelitten haben: Außerdem liegen bei beiden Vorrichtungen die Heizwiderstände an der Kochstelle, so .dlaß sie allmählich von den Gasflammen zerstört werden. Ferner sind sie der Verunreinigung und Beschädigung durch überkochende Speisen ausgesetzt. Schließlich sind die erhitzten Massen so groß, daß ein Schließen des Gashahnes in einer Zeit von höchstens 7 1Sekunden nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsanlage für gasbeheizte Geräte zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet. Die Lösung wird dabei in der Weise herbeigeführt, daß das Wärmedehnungselement von einem elektrischen Heizkörper beheizt wird, der mit dem Zündheizkörper elektrisch in Reihe geschaltet ist, wobei der elektrische Schalter derart mit dem Gasregulierorgan zusammenwirkend angeordnet ist, daß das Gasregulierorgan nur bei geschlossenem Schalter betätigbar ist, so daß die elektrischen Heizkörper für das Wärmedehnungselement des Gasabsperrventils und für die: Gaszündung bei geöffnetem Gasregulierorgan mit der elektrischen Stromquelle verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfinäaxng ist der Schalter für dem elektrischen Stromkreis eö angeordnet, daß sein Hebel in ausgeschalteter Stellung in eine Aussparung der mit der Welle 'des (sasrregulierorganes fest verbundenen Stellungsmarkierüngssche,ibe faßt und damit ein Aufdrehen des Gasregulierorganes in dieser Stellung unmöglich macht. Dabei liegen die elektrischen Heizkörper außerhalb der Brennstelle, wo sie von den Gasflammen nicht berührt werden.
  • Ausschlaggebend für das sichere Funktionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß das Gaisventil aus dem Wärmebereich des Ofens herausgebracht und außerhalb des Gasofens angeordnet ist. Nur so besteht die Gewähr; daß das Gasventil innerhalb kürzester Zeit nach Abschaltung des Stromes die Gaszufuhr sperrt.
  • Der Schalter zum Einschalten des Stromkreises für die Glühheizkörper, der beispielsweise als Kipp- und Wippschalter ausgebildet sein kann, dient gleichzeitig als mechanische Sperre für die Betätigung des Gasregulierorganes. Erfindungsgemäß faßt der Hebel des elektrischen Schalters in ausgeschaltetem Zustand, wie bereits erwähnt, in eine Aussparung der mit der Welle des Gasregulierorganes fest verbundenen Stellungamarkierungsscheibe und macht damit: ein Aufdrehen des Gasregulierorganes in dieser Stellung unmöglich. Erst wenn der elektrische Schalter eingeschaltet ist, kann der Knebel des Gasregulierorganes betätigt werden. Eine Gaszufuhr bei abgeschalteten Heizkörpern ist also nicht möglich.
  • Die ,elektrischen Heizkörper können mit Gleich-oder Wechselstrom betrieben werden. Dadurch, daß sie außerhalb des Ofens angeordnet sind, können sie sowohl an die Netzspannung als auch an Kleinspannung angeschlossen werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Sicherungsanlage für gasbeheizte Geräte sowie Teile derselben schematisch dar, und zwar zeigt Abb. i die schematische Darstellung der Sicherungsanlage, Abb. 2 das elektrisch beheizte Wärmedehnungselement von vorn gesehen, Abb. 3 das Gasabsperrventil im Schnitt, Abb. 4 das Gasabsperrventil mit dem elektrisch beheizten Wärmedehnungselement in Seitenansicht, Abb.5 die Einschaltarmatur des Gerätes im Schnitt, Abb.6 die Einschaltarmatur des Gerätes in Ansicht.
  • Die Gaszuleitung zum Gerät, hier ein Ofen i, ist mit 2 bezeichnet, während das Gasregulierorgan, hier ein Gashahn, des Ofens i durch 3 dargestellt wird. Das Gasregulierorgan 3 ist auf einer Welle q, angeordnet, welche eine Stellungsmarkierungsscheibe 5 und am vorderen freien Ende einen Knebel 6 trägt. Die .Stellungsmarkierungsscheibe 5 und das Verkleidungsblech 7 besitzen je eine Aussparung 8, in welche der Griff des elektrischen Kippschalters g entsprechend seiner Stellung faßt.
  • Vom Gashahn 3 führt eine Gasleitung io, zu dem Gasventil i i, welches durch einen mittels eines elektrischen Heizelementes, beispielsweise eines Glühheizkörpers i2., erwärmten Wärmedehnungskörper, hier ein Bimetallstreifen 13, durch Druck auf die Ventilspindel 1q. geöffnet wird. Das Schließen des Gasventils i i wird bei erkaltetem Bim.etallstreifen 13, durch eine unter dem Ventilteller 15 angeordnete Spiralfeder 16 herbeigeführt. Das aus den Brennern 17 ausströmende Gas wird durch einen elektrischen Glühheizkörper 18, welcher innerhalb oder auch außerhalb des Ofens angeordnet sein kann, gezündet. Im letzteren Falle ist ein von innen nach außen zum Glühheizkörper 18 führendes Verbindungsröhrchen ig erforderlich.
  • Die in Reihe geschalteten Glühheizkörper 12 und 18 sind mittels elektrischer Leitungen 2o über den Kippschalter 9 mit einer elektrischen Stromquelle 21 verbunden.
  • Die Anwendungsweise der Sicherungsanlage für gasbeheizte Öfen ist folgende: Zum Anzünden eines gasbeheizten Ofens i ist zunächst der Kippschalter 9 für den elektrischen Strom einzuschalten. Dadurch erhalten die hintereinandergeschalteten Glühheizkörper 1.2 und 18 Strom, erwärmen sich und kommen auf Rotglut. Durch das mit dem Einschalten verbundene Herunterdrücken des ,Kippschalters g ist die Aussparung 8 in der Stellungsmarkierungsscheibe 5 des Gashahnes 3 freigegeben, so daß nunmehr sein Knebel 6 gedreht und der Hahn 3 geöffnet werden kann. Das Gas gelangt durch die Gasleitung io bis an das Gasventil i i. Sobald nun der stromdurchflossene Glühheizkörper 12 den ihn umgebenden Bimetallstreifen 13 genügend erwärmt hat, drückt letzterer über die Ventilspindel 14 auf den Ventilteller 15, so daß er entgegen der Kraft der Spiralfeder 16 heruntersinkt und, die Öffnung des Gasventils i i herbeiführt.. Das jetzt aus den Öffnungen der Brenner 17 ausströmende Gas entzündet sich an dem Glühkörper 18, so daß der Ofen betrie- i ben werden kann.
  • Nach Benutzung des Ofens wird der Hahn 3 ausgedreht und der Kippschalter 9 ausgeschaltet.. Die Heizwirkung des Glühheizkörpers 12 hört damit auf. Der Bimetallstreifen 13 kühlt sich ab und sein i freies Ende geht nach oben; gleichzeitig drückt die Spiralfeder 16 den Ventilteller 15 von unten gegen seinen Sitz, so daß auch das Gasventil i i wieder geschlossen Ist.
  • Die .Sicherungsanlage für gasbeheizte Öfen wirkt folgendermaßen: Sobald das Gas vom Werk ausbleibt, erlöschen die Flammen an den Brennern 17. Da jedoch der elektrische iStrom .noch vorhanden ist, so setzt bei Wiederkommen des Gases sofort die, Zündung an den hierfür bestimmten Glühheizkörpern iS ein, so daß ein explosibles Gas-Luft-Gemisch nicht entstehen kann. Bleibt außer dem Gas auch der elektrische Strom aus, hört die Heizwirkung der Glühheizkörper 12 und ig auf und das Gasventil ii schließt is,ich. Wenn das, Gas früher wiederkommt als der elektrische Strom, so findet es ein geschlossenes Ventil i i vor und kann nicht ausströmen. Bei wiederkehrendem ,Strom öffnet sich das Gasventil i i wieder und die Zündung des aus den Brennern 7 ausströmenden Gases findet sofort statt, so daß auch in diesem Falle kein explosibles Gemisch auftreten kann. Bleibt nur der elektrische Strom aus oder brennt einer der Glühheizkörper 12 und 18 durch, so hört die Heizwirkung auf und das Gas wird abgesperrt. Es kann also in keinem Falle, sei es, daß nur das Gas oder nur der elektriische ISitrom oder beide gleichzeitig ausbleiben, ein explosibles Gas-Luft-Gemisch zustande kommen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das'Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt alle Sicherungsanlagen für gasbeheizte Geräte, bei denen die Gaszufuhr durch elektrisch gesteuerte Gasventile geregelt und die Zündung durch elektrisch beheizte Glühheizkörper herbeigeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungsanlage für gasbeheizte, mit. von Hand zu betätigendem Gasregulierorgan ausgestattete Geräte mit durch ein Wärmedehnungselement betätigtem, in der Gaszufuhrleitung, außerhalb des Wärmebereichs des Gerätes befindlichem Gasabsperrventil und einem elektrischen Heizkörper für die Zündung des Gases, bei der in den Stromkreis des Zündheizkörpers ein elektrischer Schalter eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmedehnungselement (13) von einem elektrischen Heizkörper (12) beheizt wird, der mit dem Zündheizkörper (18) elektrisch in Reihe geschaltet ist, wobei der elektrische Schalter (9) derart mit dem Gasregulierorgan (6) zusammenwirkend angeordnet ist, daß das Gasregulierorgan nur bei geschlossenem Schalter (9) bctätigbar ist, so daß die elektrischen Heizkörper (12, 18) für das Wärmedehnungselement (13) des Gasabsperrventils (ii) und für die Gaszündung bei geöffnetem Gasregulierorgan mit der elektrischen Stromquelle (21) verbunden sind.
  2. 2. Sicherungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) für den- elektrischen Stromkreis so angeordnet ist, daß sein Hebel in ausgeschalteter Stellung in eine Aussparung der mit der Welle des Gasregulierorganes (3) fest verbundenen Stellungsmarkierungsscheibe (5) faßt und damit ein Aufdrehen des Gasregulierorganes (3) in dieser Stellung unmöglich macht.
  3. 3. Sicherungsanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündheizkörper (12) außerhalb des gasbeheizten Gerätes angeordnet ist und die Zündung durch ein Rückschlagrohr (i9) erfolgt.
DED8697A 1951-04-18 1951-04-18 Sicherungsanlage fuer gasbeheizte Geraete Expired DE903201C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE337336C (de) * 1929-05-31 1921-05-31 Hans Perlich Waermeregler fuer Kochgefaesse
DE511731C (de) * 1929-04-14 1930-11-05 Johann Turek Selbsttaetige Gasoeffnungs- und Absperrvorrichtung
DE622120C (de) * 1935-11-21 Zimmermann Hans Elektrische Sicherheits- und Zuendvorrichtung fuer Gasfeuerstellen
DE670233C (de) * 1936-05-07 1939-01-14 Ost & Scherer Hahnsicherung, insbesondere fuer Abschlussvorrichtungen gasbeheizter Geraete

Patent Citations (4)

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DE337336C (de) * 1929-05-31 1921-05-31 Hans Perlich Waermeregler fuer Kochgefaesse
DE670233C (de) * 1936-05-07 1939-01-14 Ost & Scherer Hahnsicherung, insbesondere fuer Abschlussvorrichtungen gasbeheizter Geraete

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