DE682451C - Zuendvorrichtung fuer die Zuendflamme von Gasgeraeten - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer die Zuendflamme von Gasgeraeten

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DE682451C
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DE
Germany
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ignition
heat
pilot flame
gas
flame
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DEA81569D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fr Josef Schuppert
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q11/00Arrangement of catalytic igniters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Zündvorrichtung für die Zündflamme von Gasgeräten Die bekannten Zündmittel zur Entzündung von Gasbrennern, wie z. B. elektrische Widerstandsdrähte, Reibzünder, Katalytzünder u. dgl., dürfen bekanntlich nicht dauernd der Flammenhitze ausgesetzt werden, weil sie sonst frühzeitig zerstört werden. Man hat deshalb solche Zündmittel schon mit wärmeempfindlichen Dehnkörpern, z. B. Bimetallstreifen, verbunden, die das Zündmittel unter dem Einfluß der Flammenwärme aus deren Bereich herausbewegen. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Dehnkörper sich im Laufe der Zeit verziehen, wodurch das Zündmittel nicht mehr die ihm zugedachte Lage einnehmen kann und eine sichere Zündung nicht mehr gewährleistet ist. Es sind auch schon Zündvorrichtungen bekannt, bei welchen das Zündmittel außerhalb der Achse und des Flammenbereiches der zu entzündenden Flamme in einem ortsfesten Gehäuse angeordnet und ein Thermostat vorgesehen ist, der unter dem Einfluß der Flammenwärme einen Gehäuseteil (Klappdeckel, Schiebehülse o. dgl.) veranlaßt, den Eingang des Zündmittelgehäuses zu verschließen. Derartige Zündvorrichtungen sind jedoch teuer und empfindlich gegen rauhe Behandlung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vereinfachung der zuletzt genannten Zündvorrichtungen und besteht darin, daß zwischen der Flammenachse und dem Zündmittel ein wärmeempfindliches Blech angeordnet ist, dessen eines freies Ende in kaltem Zustande in den zu entzündenden Gasstrahl hineinragt und das Gas zu -dem Zündmittel hinleitet, während es sich unter dem Einfluß der Flammenwärme aus dem Flammenbereich herausbewegt und als Ablenkblech zwischen die Flamme und das Zündmittel stellt. Vorteilhaft wird das freie Ende des wärmeempfindlichen Bleches als deckelartiger Abschlußkörper für ein das Zündmittel umgebendes Gehäuse ausgebildet, der das Zündmittelgehäuse unter dem Einfluß der Flammenwärme abschließt. Das wärmeempfindliche Blech kann außerdem gleichzeitig zur Betätigung einer Sicherheitsvorrichtung, z. B. eines Gasventils, dienen, welche bei nicht brennender Flamme die Gaszufuhr zum Brenner unterbricht.
  • VerschiedeneAusführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abb. i bis 14 dargestellt. Alle Abbildungen zeigen Zündvorrichtungen für die Zündflamme von Gasgeräten, jedoch kann: die Vorrichtung auch bei anderen Brennern, z. B. Kochbrennern, angewendet werden. Die Abb. i bis 4 zeigen einen mit der Zündvorrichtung ausgerüsteten Zündbrenner, während auf den übrigen Abbildungen Zündvorrichtungen zusammen mit dem zu entzündenden Hauptbrenner gezeigt werden. In den Abb. 5 und 6 sowie 13 und 14 ist außerdem noch eine Zündsicherung für den Hauptbrenner vorgesehen. Die gleichen Teile sind in allen Abbildungen mit denselben Ziffern benannt.
  • In Abb. i bezeichnet i die zur Zündflamme führende Gaszuleitung, auf die die Zündflammendüse 5 aufgesetzt ist. Um diese herum greift das rohrförmige, geschlitzte Klemmstück :2 des Kastens 4, in dem der Platinmohrschwamm 7 gelagert ist. Auf dem Boden des Kastens ist das aus Bimetall. bestehende wärmeempfindliche Leitblech 8 befestigt. Auf der Zeichnung ist dargestellt, wie sich das Leitblech 8 unter dem Einfluß der Wärme der Zündflamme 3 aus deren Bereich entfernt hat und: so den Platinmohrschwamm 7 abdeckt. Das Leitblech 8 liegt mit seinem freien Ende auf der Auflage 6 des Kastens 4 auf und kann so den Platinmohrschwamm nicht durch Berühren schädigen.
  • Die Abb. 2 bis 4 zeigen die Vorrichtung im teilweisen Schnitt. Als Zündmittel ist ein elektrischer Widerstandsglühdraht 12 verwendet. In Abb. 2 und 3 brennt die Zündflamme nicht, das Leitblech 8 liegt daher an der Kontaktstelle 13 an und schließt diese. Der Strom gelangt durch den Draht io und den Bolzen i i, an dem der Draht durch die Schraube 14 befestigt ist, zu dem Leitblech 8 und über den Kontakt 13 zu dem Kontaktbügel 9. Er fließt dann durch den Glühdraht 12, das Metall des Kastens 4, des Klemmstücks 2, der Zündflammendüse 5 und der Zündflammenleitung i zur Armatur des Gasgerätes. Die Stromquelle ist mit dem einen Pol leitend mit dem Metall der Armatur, mit dem anderen Pol mit dem Leitungsdraht io verbunden.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen die Armatur eines Flüssigkeitserhitzers. In Abb. 5 ist nur der die Zündvorrichtung 7, einen. Platinmohrschwamm, enthaltende Kasten 4 im Schnitt gezeichnet, während die Abb. 6 einen Schnitt des Armaturgehäuses 23 in Linie C-D zeigt. Der Hauptbrenner 15 des Flüssigkeitserhitzers ist durch eine Bimetallzündsicherung 39 bis 43 gesichert, die Zündflamme, erwärmt also nicht nur das Leitblech 8, das sich unter ihrem Einfluß aus ihrem Bereich herausbiegt, sondern sie beheizt auch den Bimetallbüge139, der sich aufbiegt, diese Kraft auf die Öse 4o überträgt und dadurch das an der Spindel 41 befestigte IIauptgasventil 42 von seinem Sitz 43 abhebt. Wenn nun Flüssigkeit gezapft und dementsprechend das von der Flüssigkeitsmangelsicherung gesteuerte, hier nicht gezeichnete Gasventil geöffnet ist, dann erhält der Hauptbrenner durch das geöffnete Gasventil 42 Gas. Beim Erlöschen der Zündflamme 3 zieht sich der Bügel 39 wieder zusammen und schließt das Gasventil 422. Das Leitblech 8 biegt sich dann wieder in Richtung auf die Zündflammendüse 5 hin und kommt so in die Lage, in der es einen Teil des aus der Düse 5 ausströmenden Gases dem Kasten 4 zuführt, wo ein Gasstau erzeugt wird, so daß der Platinmohrschwamm 7 im ruhenden Gase liegt. In der Grundrißzeichnung (Abb. 6) ist mit 29 der Gaseintritt bezeichnet. Das Gas strömt von dort durch die im Hahnküken 30 vorgesehene Bohrung 27 und steigt dann senkrecht durch die. Öffnung 31 im Hahnküken 3o zum Brenner 15 auf. Es durchströmt hierbei das im Falle einer Zapfung geöffnete Gasventil der Flüssigkeitsmangelsicherung, das hier nicht gezeichnet ist. Es kann über der Öffnung 31 angeordnet sein und diese Öffnung als Ventilsitz benutzen. Die Steuerung des Hahnkükens erfolgt durch den Griff 24.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen die Vorrichtung, wenn ein Glühdraht verwendet wird. An dein Gehäuse 23 ist eine Stromquelle 17 durch den Bügel i8 befestigt. Diese ist mit ihrem einen Pol leitend mit dem Gehäuse 23 verbunden, während der andere Pol durch den Draht 2o mit der Unterbrecherstelle 21, 26 in Verbindung steht. Zwischen 21 und 26 liegt die Isolierung i9. Wird diese Stelle durch die am Hahngriff 24 befestigte Nase 25 geschlossen, dann fließt der Strom vom Draht 20 in den Draht 28, 16 und gelangt durch die in den Abb. 3 bis _5 beschriebenen Teile zu dem Glühdraht 12. Öffnet man den Gashahn durch Betätigen des Hahngriffes 24, dann wird die Kontaktstelle 21 geschlossen, und der Glühdraht i2 gerät in Glut. Ein Teil des aus der Gasdüse 5 ausströmenden Gases wird durch das Leitblech 8 in den Kasten 4 abgelenkt und entzündet sich an dem Glühdraht 12. Unter dem Einfluß der Wärme der Zündflamme biegt sich nun das Leitblech 8 nach unten, gelangt aus dem Bereich der Flamme und öffnet den Kontakt 13. Der Strom ist nunmehr unterbrochen.
  • In den Abb. 9 bis 12 ist eine der in den Abb.7 und 8 ähnliche Vorrichtung gezeigt, bei der aber nur eine Kontaktstelle 34, 37 vorhanden ist, die durch die Feder 38 an dem Hahngriff 24 geschlossen wird. Die Stromquelle 17 steht wiederum mit dem einen Pol mit dem Metall des Armaturgehäuses 23 in Verbindung, während der andere Pol über den Draht 33, die Kontaktstelle 34, 37 und den Draht 32 mit dem Glühdraht 12 in Verbindung gebracht werden kann. Die Einrichtung wird so betätigt, .daß man den Gashahn 24 so weit öffnet, daß die Kontaktfeder 38 die beiden Kontaktstellen 34 und 37 leitend verbindet. Hierzu muß in Richtung des Pfeiles 35 ein Druck auf den Gashahngriff 24 ausgefibt werden, weil er unter dem Einfluß der nunmehr zusammengedrückten Feder 36 steht. Diese Feder liegt unter der in Abb. io dargestellten Kontaktstelle 34, 37 und legt sich gegen den am Gashahngriff 24 angeordneten Fortsatz 44. Läßt man den Gashahngriff 24 los, dann wird er unter .dem Einfluß der Feder 36 in die in Abb. 12 gezeigte Stellung zurückgeführt, die Kontaktfeder 38 tritt also aus der Kontaktstelle 34, 37 wieder aus, und der Strom ist unterbrochen.
  • Abb. 13 und 14 zeigen den Hauptbrenner 15 eines Gasgerätes mit dem Zündflammenbrenner 5 mit seiner Gaszuleitung i, wobei ersterer mit einer Zündflämmensicherung versehen ist. Das Gasventil 42, 43 wird über die Spindel 41 durch das Leitblech 8 gesteuert. Man sieht in Abb.13, daß das Gasventil 42, 43 geschlossen ist, solange die Zündflamme noch nicht entzündet, das Leitblech also noch in seiner oberen Lage ist. Biegt es sich unter dem Einfluß der Wärme der Zündflamme 3 nach unten und deckt das Zündmittel, hier einen Platinmohrschwamm 7, ab, dann öffnet sich das Gasventil 42, 43. Der Brenner erhält nunmehr Gas, wenn im übrigen der Gasweg frei ist, z. B. bei Warmwasserbereitern nach Öffnung des Gasventils durch die Wassermangelsicherung. Sobald die Zündflamme 3 erlischt, kehrt das Leitblech in die in Abb. 13 gezeichnete Lage zurück, und die Gaszufuhr zum Brenner wird abgesperrt. Die genaue Lage des Zündflammenbrenners zu dem Eintrittspunkt der Ventilspindel 41 in die Hauptgaszufuhr 46 wird zweckmäßigerweise dadurch festgelegt, daß man zwischen der durch die Klemmschraube 211 auf. der Zünd,flammendüse 5 befestigten Hülse 2 und dem Gaszuführrohr 46 zum Brenner 15 einen Steg 45 anordnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündvorrichtung für die Zündflamme von Gasgeräten, bei welcher- das Zündmittel, z. B. Platinschwamm oder ein elektrischer Glühzünder, außerhalb der Zündflammendüsenachse und des Zündflammenbereiches in einem ortsfesten Gehäuse angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein mit seinem einen Ende an dem Gehäuse (4) befestigtes wärmeempfindliches Blech (8), das zwischen der Zündflammenachse und dem Zündmittel (7, 12) angeordnet ist und dessen freies Ende in kaltem Zustande in den Zündgasstrahl hineinragt und diesen zu dem Zündmittel hinleitet, während es sich unter dem Einfluß der Zündflammenwärme aus dem Zündflammenbereich herausbewegt.
  2. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß . das freie Ende des wärmeempfindlichen Bleches als deckelartiger Ahschlußkörper für das Zündmittelgehäuse (4) wirksam wird, wenn es sich unter dem Einfluß der Zündflammenwärme aus dem Zündflammenbereich herausbewegt hat.
  3. 3. Zündvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Blech (8) bügelförmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel an dem Zündmittelgehäuse (4) befestigt und die offene Seite des Bügels der Zündflammendüse (5) zugekehrt ist.
  4. 4. Zündvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Blech (8) gleichzeitig zur Betätigung eines die Gaszufuhr zum Hauptbrenner beherrschenden Steuergliedes, z. B. eines Gasventils (42), dient.
  5. 5. Zündvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche Leitvorrichtung (8) eine elektrische Zündvorrichtung steuert, indem sie deren Stromkreis in kaltem Zustand schließt, in erwärmtem Zustand dagegen öffnet.
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