DE660231C - Zuendvorrichtung fuer Gaslampen und andere Gasgeraete - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer Gaslampen und andere Gasgeraete

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DE660231C
DE660231C DEP73103D DEP0073103D DE660231C DE 660231 C DE660231 C DE 660231C DE P73103 D DEP73103 D DE P73103D DE P0073103 D DEP0073103 D DE P0073103D DE 660231 C DE660231 C DE 660231C
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gas
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  • Zündvorrichtung für Gaslampen und andere Gasgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für Gaslampen und andere Gasgeräte, bestehend aus einem zusätzlich zurr Hauptbrenner angeordneten Zündgasbrenner und einer elektrischen Zündvorrichung für die Zündflamme, die zu gleicher Zeit kurzzeitig eingeschaltet werden.
  • Wird eine derartige Zündvorrichtung durch Gasdruckwellen gesteuert, so besteht bei der üblichen Anordnung der Mangel, daß die Zündvorrichtung nicht nur beim Anzünden, sondern auch beim Löschen der Hauptflamme sowie bei Zwischendruckwellen eingeschaltet wird. Außerdem wird hierbei die Zündvorrichtung auch meist wesentlich länger eingeschaltet, als es für den Zündvorgang selbst erforderlich wäre. Um die Zündvorrichtung möglichst kurzzeitig einzuschalten, ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Zündvorrichtung mit einer Membran und einem Ventil zu versehen, das durch den üblichen Gasdruck für den Betrieb der Hauptflamme geschlossen wird derart, daß kurze Zeit nach dem Öffnen des Haupthahnes die Zündgasleitung verschlossen wird. Hierbei ist jedoch eine besondere, zweite Membran für die elektrische Zündeinrichtung erforderlich, und die Zündvorrichtung wird bei jedesmaligem Absinken des Gasdruckes und Ausschalten erneut in Tätigkeit gesetzt. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei steilen Druckwellen die Gaszufuhr zur Zündvorrichtung schon unterbrochen wird, noch ehe die Zündung erfolgt ist. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, zwischen Druckwellenmembran und Zündvorrichtung ein Klinken-Schaltwerk anzuordnen, um. ein Betätigen der Zündvorrichtung lediglich beim erstmaligen Schalten des Hauptbrenners zu erzielen. Diese Lösung führt jedoch zu einer unnötig verwickelten, sperrigen und teueren Bauart.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das unnütz häufige und lange Einschalten der Zündvorrichtung und den damit verbundenen zusätzlichen Strom- und Gasverbrauch sowie die erhöhte Abnutzung zu vermeiden, trotzdem aber eine gedrungene und billige Bauart sowie zuvezlässige Wirkungsweise der Einrichtung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß zunächst dadurch gelöst worden, daß die durch Gasdruckwellen zu bewegende Schaltmembran einerseits in an sich bekannter Weise auf der einen Seite den Ventilteller für das Zündventil und auf der anderen Seite das Schaltglied für die elektrische Zündvorrichtung trägt, und daß sie anderseits hinter dem Druckwellenschalter der Hauptgasleitung angeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Zündvorrichtung nur beim Anzünden der Lampe, nicht aber beim Löschen betätigt wird, weil die Druckwelle beim Löschen wegen Schließens des Hauptschalters in der hinter dem Hauptschalter liegenden Zündvorrichtung nicht mehr zur Wirkung kommt.
  • Um die Beanspruchung der Zündvorrichtung weiter herabzusetzen und ein Betätigen der Zündvorrichtung auch bei Zwischenschaltungen auf größere Gaszufuhr auszuschließen, kann vorteilhaft noch ein besonderer, an der Hauptflamme sich erwärmender Bimetallstreifen vorgesehen sein, der durch seine Erwärmung und Ausdehnung sowohl den Zündgas- als auch den Batteriestrom unterbricht Die Zündvorrichtung wird auf diese Weide unmittelbar , nach dem Zünden der Harf= flamme abgeschaltet, auch wenn die Drur.,:, welle noch anhält. Außerdem wird dadurch' erreicht, daß die Zündvorrichtung auf Druckwellen, die während der Brenndauer der Hauptflamme entsandt werden, etwa auf eine größere oder kleinere Brennstärke oder bei Lampen mit mehreren Brennstellen auf eine andere Brennstellenzahl umzuschalten, überhaupt nicht anspricht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Zündvorrichtung im Schnitt, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform ebenfalls im Schnitt, Fig. 3 die Gesamtansicht einer Straßenlaterne mit eingebauter Zündvorrichtung nach der Ausführungsform Fig. i, Fig. 4. eine Lampe mit in das Lampendach eingebauter Zündvorrichtung nach der Ausführungsform Fig. 2, Fig. 5 eine Abänderung der Ausführung und des Anschlusses nach Fig. 2 und 4.
  • Auf der Zeichnung sind Zündvorrichtungen dargestellt, wie sie insbesondere für Straßengaslaternen zur Anwendung kommen sollen. Die Zündvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zusätzlich zum Hauptbrenner angeordneten Zündgasbrenner i, welcher an die Hauptgasleitung 2 angeschlossen ist. Die Zündflamme 3 ist nicht dauernd am Brennen, sondern nur vorübergehend, nämlich nur so lange, als es zum Anzünden der Hauptflamme erforderlich ist. Um dies zu erreichen, ist in die Zündgasleitung .4, 5 ein Ventil 6, 7 eingeschaltet, das durch die von der Zentrale zur Betätigung des Hauptventils 8 ausgesandten Druckwellen gesteuert wird. Der Ventilteller 6 ist an der Unterseite einer gewichts- (Fig. i) oder auch federbelasteten (Fig. 2) Membran 9 angebracht, welche als Verschlußplatte mit Hilfe eines Deckels io und Schrauben ii bzw. i i' auf den oberen Rand einer Kammer 1a gasdicht aufgeschraubt ist. Durch die Leitung steht diese Kammer in dauernder Verbindung mit der Hauptleitung z. Beim Ankommen einer Druckwelle wird die Membran entgegen ihrem Gewicht bzw, der Schließfeder 13 nach oben gedrückt. Dadurch wird das Ventil 6, 7 geöffnet, und das Gas strömt an dem Zündbrenner i aus.
  • Um nun das ausströmende Zündgas zu entflammen, ist dem Zündgasbrenner noch eine elektrische Zündvorrichtung zugeordnet. Diese besteht aus einem Zünder 14. mit einer elektrischen Glühspule, die durch Leitungsdrähte 15, 16 an eine elektrische Trockenbatterie 17 angeschlossen ist. Auch der elektrische Zünder i4. brennt nicht dauernd, sondern wird ebenso :.'wie .der Zündgasstrom durch einen von der '@mbran 9 betätigten Schalter 18, i9 nur ;vorübergehend und gleichzeitig mit dem Zündbrenner i eingeschaltet. Das feste Schaltglied 18 ist auf Stehbolzen i i' befestigt, die im Deckel io der Membrankainmer 12 verschraubt sind. Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) dienen diese Stehbolzen gleichzeitig als Spannschrauben für den die Membran haltenden Deckel io. Das bewegliche Schaltglied i9 ist durch eine in dem Deckel io sich führende Schubstange fest mit der Membran 9 verbunden. Beide Schaltglieder 18 und i9 sind mit gegeneinandergerichteten Kontaktstiften i8', i9' versehen, die beim Aufwärtsgehen der Membran 9 und des Schaltgliedes ig sich berühren und dadurch den elektrischen Stromkreis schließen und beim Zurückgehen der Membran ebenso den Stromkreis wieder abschalten.
  • Bei der Zündvorrichtung nach der Erfindung trägt die Membran an ihrer Unterseite den Ventilteller und an ihrer Oberseite das Schaltglied für den elektrischen Zündstromkreis. Hierdurch wird nun aber an sich noch nicht das unnütze Schalten der Zündvorrichtung bei der Umschalt- und insbesondere bei Jer Löschdruckwelle vermieden.
  • Die Löschdruckwelle kann nun auf einfache Weise dadurch für die Zündvorrichtung unwirksam gemacht werden, daß die Zündvorrichtung wie in Fig. 1, 3 und 5 hinter dein ferngesteuerten Schalter 8 des Hauptbrenners angeschlossen ist. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Gaszufuhr zur Zündvorrichtung schon abgesperrt ist, noch bevor die Löschdruckwelle in der Zündvorrichtung zur @@'irkung kommen kann.
  • Gegebenenfalls muß hierbei die Zündvorrichtung noch mit einer Dämpfungsvorrichtung zur Verlängerung der Einschaltdauer ausgerüstet sein.
  • Um nun das Schalten der Zündvorrichtung sowohl bei der Lösch- als auch bei den Umschaltdruckwellen zu vermeiden, ist bei den neuen Ausführungsformen- der Zündvorrichtung noch folgende Einrichtung getroffen. Unmittelbar im Bereich der Hauptflammen ist ein Bimetallstreifen 2o befestigt, der bei der Erwärmung mit seinem frei schwingenden Ende infolge der Ausdehnung seiner beiden Metallstreifen in Pfeilrichtung ausschwingt. Diese Bewegung wird nun dazu ausgenutzt, um die Zündvorrichtung auszuschalten bzw. in der Ausschaltstellung festzuhalten.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. i und 3) ist am Bimetallstreifen eine senkrechte Stange 2i befestigt, die in einem auf dem Kontaktträger befestigten Rohr 22 geführt ist und mit ihrem unteren Ende gegen das bewegliche Schaltglied ig bzw. die Membran 9 drückt. Sobald die Hauptflamme entzündet ist, schwingt der Bimetallarm 2o aus, tild die Stange 21 drückt die Membran 9 in ihre Ausgangsstellung zurück, und zwar selbst dann, wenn die Druckwelle noch andauert. Ferner wird auch die Membran so lange niedergehalten, wie die Hauptflamme brennt; es können also weder die Löschwelle noch die Zwischenwellen zum Klein- oder Großschalten die Zündvorrichtung in Tätigkeit setzen. Nur beim Anzünden, also wenn die Hauptflamme gelöscht und der Bimetallstreifen 2o mit der Stange 2i infolge Erkaltung in ihre Ruhelage zurückgekehrt sind, ist eine Betätigung der Zündvorrichtung möglich.
  • Voraussetzung für diese Wirkungsweise ist natürlich, daß die vom Bimetallstreifen 20 infolge seiner Erwärmung ausgeübte Kraft größer ist als der von den Schaltwellen auf die Membran ausgeübte Druck. Von dieser Bedingung kann man die Anordnung jedoch auch frei machen, indem man den Bimetallstreifen nicht an der Schaltmembran angreifen läßt, sondern ein besonderes Ventil 23, 24. und einen Schalter 25, 26 für den elektrischen Zündstromkreis anordnet, die unabhängig von der Membran sind und lediglich unter dem Einfluß des Bimetallstreifens bzw. der Hauptflamme stehen. Hierzu ist der Bimetallstreifen selbst als Träger für den bewegten Schaltkontakt 25 und den Ventilteller 23 des zusätzlichen Ventils ausgebildet.
  • Die Zündvorrichtung, insbesondere die Batterie und Zündspule, wird möglichst weit außer dein Bereich der Hauptflammenhitze angeordnet. Beim ersten Ausführungsbeispiel, Fig. i und 3, ist sie unter derHauptflainme 27, 27 angeordnet, und zwar derart, daß die Zündflamme 3 nach oben gerichtet ist. Bei der zweiten Ausführung, Fig.2 und d., ist die Zündvorrichtung an die vorhandene Zündgasleitung 4. angeschlossen und im Lampendach 28 untergebracht, jedoch so, daß sie seitlich zum Ableitungsrohr -29 für die aufsteigende heiße Luft liegt. Lediglich der Bimetallstreifen zum Ausschalten und Sperren der Zündvorrichtung ist über das Ableitungsrohr2g hinweggeführt. Zum weiteren Schutz gegen die Wärme der Hauptflamme ist die Zündvorrichtung auch noch gegen die Lampenglocke 3o durch eins Platte31 abgeschirmt, die lediglich einkleines Loch 32 zum Durchtritt der Zündflamme aufweist. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 5, endlich ist die Zündvorrichtung ebenfalls in das Lampendach eingebaut. Dabei ist sie jedoch nicht an die vorhandene Zündgasleitung 4., sondern durch eine besondere Abzweigung 33 hinter dem Hauptschalter 8 an die Hauptgasleitung 2 angeschlossen. Die vorhandene Zündgasleitung bleibt dabei unbenutzt und ist durch einen Stopfen verschlossen. Die elektrische Batterie 17 ist bei allen drei Ausführungsbeispielen außerhalb der Lampe in einem spritzwasserdichten Gehäuse untergebracht.

Claims (3)

  1. PATENANSPRÜCHE: i. Zündvorrichtung für Gaslampen und andere Gasgeräte, bestehend aus einem zusätzlich zum Hauptbrenner angeordneten Zündgasbrenner und einer elektrischen Zündvorrichtung für die Zündgasflamme, die zu gleicher Zeit kurzzeitig eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Gasdruckwellen zu bewegende Schaltineinbran auf der einen Seite den Ventilteller für das Zündventil (6, 7) und auf der anderen Seite das Schaltglied (ig) für die elektrische Zündvorrichtung (1q.) trägt und daß die Zündschaltmembran hinter dein Druckwellenschalter (8) der Hauptgasleitung angeschlossen ist.
  2. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an der Hauptflamme (27) sich erwärmenden Bimetallstreifen (20), der durch seine Erwärmung und Ausdehnung sowohl den Zündgas- als auch den Batteriestrom wieder unterbricht.
  3. 3. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (2o) durch ein Gestänge (21) die Schaltmembran (9) in ihre Schließstellung zurückführt. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zusätzlichen, von dem Bimetallstreifen (2o) gesteuerten Ventils (23, 2d.) und Schalters (25, 36) für den elektrischen Zündkreis.
DEP73103D 1936-04-25 1936-04-25 Zuendvorrichtung fuer Gaslampen und andere Gasgeraete Expired DE660231C (de)

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