DE2516638B2 - Start- und schutzvorrichtung in leuchtstofflampenstromkreisen - Google Patents
Start- und schutzvorrichtung in leuchtstofflampenstromkreisenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Startvorrichtung r Leuchtstofflampen und Schutzvorrichtung mit
ermisch auslösbarer Vorrichtung zur automatischen nterbrcchung des Startstromkreises bei Überlastung
:r im Leichtstofflampenstromkreis liegenden Baueleente, bei welcher die Schutzvorrichtung als eigene
aueinheit aufgebaut und von der Startvorrichtung umlich getrennt ist.
Die Erfindung belaßt sich also mit der Sicherheits-Abschaltvorrichtung
- im folgenden kurz Schutzvorrichtung genannt — und der Glimmstartvorrichtung —
im folgenden kurz Startvorrichtung genannt - in Leuchtstofflampenstromkreisen mit Vorschaltgerät und
Starter, bei dem auch eine thermisch auslösbare, automatische Vorrichtung, die zur Unterbrechung des
Startstromkreises bei Überbelastung dient, vorgesehen
sein kann.
Fassungen für Leuchtstofflampen sind mit Vorschalt-
Fassungen für Leuchtstofflampen sind mit Vorschalt-
gerät und normalem Glimmstarter ohne Schutzvorrichtung bzw. sogenanntem Sicherheitsstarter mit Schutzvorrichtung,
welche in einer eigenen Starterfassung sitzen, so geschaltet, daß der Starter einmal die
Vorheizung der Elektroden der Leuchtstofflampen
ι; bewirkt, zum anderen diese zündet. Bei defekter, nicht
mehr zündender Leuchtstofflampe (mit deaktivierten Elektroden) oder defektem Starter (verschweißte
Kontakte) werden die Elektroden der Leuchtstofflampe ständig mil Überstrom aufgeheizt, weil die Lampenver-
brauchsspannung von Vorschaltgerät und Lampenelektroden aufgenommen werden muß. Dadurch kann das
Isoliermaterial der Fassung zerstört werden. Besonders ungünstig kann sich dieser Vorgang bei wasserdichten
Fassungen auswirken, da die dort vorgesehene Röhren-
dichtung der Fassung konstruktionsbedingt in Nähe der heißen Elektrode angeordnet ist.
Ein über längere Zeit anhaltender Kurzschlußbetrieb des Vorschaltgerätes bei nicht zündender Leuchtstofflampe
kann zur Folge haben, daß sich das Vorschaltgerät unzulässig hoch erwärmt. Im Extremfall kann es
dabei aufgrund eines Windungsschlusses zur Zerstörung des Vorschaltgerätes unter Auftreten gefährlicher
Nebenerscheinungen (Feuergefahr) kommen.
Um derartige schädliche Wirkungen einer unzulässig hohen bzw. langen Erwärmung der Elektroden der
Leuchtstofflampe und des Vorschaltgerätes zu verhindern, ist es bereits bekannt, eine thermisch auslösbare
automatische Schutzvorrichtung vorzusehen, welche den Startstromkreis bei Überbelastung abschaltet.
Diese Schutzvorrichtung ist bei den bekannten Ausführungen im Starter selbst angeordnet. Im Falle eines
Defektes des Starters oder einer routinemäßigen Auswechslung der Leuchtstofflampe und des Starters
bei der Wartung ist es daher nicht auszuschließen, daß statt eines Starters mit Schutzvorrichtung ein handelsüblicher
Starter ohne eine derartige Schutzvorrichtung eingesetzt wird. Außerdem hat die bekannte Schutzvorrichtung
den Nachteil, daß bei Austausch des Starters die verhältnismäßig teure Schutzvorrichtung zwangsläufig
mit ausgetauscht werden muß.
Aus dem DT-Gbm 16 59 841 ist eine Vorrichtung für elektrische Entladungsröhren bekannt, bei der die von
einem thermisch gesteuerten Schutzschalter gebildete Schutzvorrichtung räumlich getrennt von der Startvorrichtung
untergebracht ist.
Dabei muß die Schutzvorrichtung in einem besonderen geschlossenen Gehäuse, insbesondere in einem
Metallgehäuse, untergebracht werden. Zudem ist die Schutzvorrichtung nach Art eines Starters in eine
(*> Starteraufnahme einsetzbar gestaltet, was zu unerwünschten
Verwechslungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Start- und Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß die
iss Leuchtstofflampe stets mit automatisch wirksam werdender
Schutzvorrichtung für den Startstromkreis arbeitet und nur handelsübliche Starter ohne Schutzvorrichtungen
auszuwechseln sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Start- und Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Baueinheit Schutzvorrichtung in eine Leuchtstofflampen- oder Starterfassung
oder in eine Leuchtstofflampen-Starterfassungs Kombi- s
nation eingebaut ist.
Vorteilhaft ist dabei, daß die in eine Leuchtstofflampen- oder Starterfassung eingebaute Schutzvorrichtung
auswechselbar ist.
Die Baueinheit Schutzvorrichtung selbst besteht vorteilhaft aus einer Isolierplatte, auf welcher ein
Bimetallschalter und ein mit diesem in elektrisch leitender und in wärmeleitender Verbindung stehender
Heizwiderstand sowie ein ebenfalls mit dem Bimetallschalter in wärmeleitender Verbindung stehender
Widerstand mit negativen Temperaturkoeffizienten (NTC-Widerstand) vorgesehen sind. Dieser einfache
Aufbau nur der Schutzvorrichtung auf einer Isolierplatte macht es möglich, die Schutzvorrichtung unaohängig
von der Startvorrichtung in z. B. die Starterfassung gegebenenfalls auswechselbar einzubauen.
Der NTC-Widerstand ist zweckmäßig ein Kohleschichtwiderstand oder ein in der Wirkungsweise
gleichartiger Widerstand.
Weiter ist die Schutzvorrichtung auf der Isolierplatte zweckmäßig so aufgebaut, daß der Heizwiderstand, der
Bimetallschalter und die Startvorrichtung in Reihe und der NTC-Widerstand parallel hierzu geschaltet sind. Die
Auslösung des Bimetallschalters erfolgt durch die von dem Heizwiderstand entwickelte Wärme, wobei bei
geschlossenem Bimetallschalter der NTC-Widerstand mit relativ hohem Widerstand nur einen vernachläßigbar
geringen Strom aufnimmt. Sobald der Bimetallschalter jedoch geöffnet hat, wird der NTC-Widerstand bei
nicht zündender Lampe von einem größeren Strom durchflossen, was zu einer raschen Aufheizung des
NTC-Widerstands führt. Die Aufheizung des NTC-Widerstandes muß so schnell erfolgen, daß er die
Funktion des Offenhaltens des Bimetallschalters übernimmt, sobald der Heizwiderstand infolge des öffnens
des Bimetallschalters keinen Strom mehr führt. Damit ist sichergestellt, daß der Bimetallschalter bei an
Spannung liegenden Fassungen der Leuchtstofflampe erst dann wieder schließt, wenn der zur Auslösung des
Bimetallschalters führende Fehler beispielsweise durch Auswechseln der Leuchtstofflampe oder des Glimmzünders
und damit die zusätzliche Unterbrechung des Starterkreises behoben worden ist.
Die Baueinheit Schutzvorrichtung ist zweckmäßig auf der Unterseite einer Leuchtstofflampen- oder Starterfassung
oder deren Kombination angeordnet und mi' einer ohne besondere Mittel befestigten, nur mit
Werkzeug wieder lösbaren Abdeckkappe geschützt. Sie kann aber auch in die Abdeckkappe eingebaut sein oder
mit dieser eine Einheit bilden. In diesem Falle ist für eine automatisch einwandfrei wirksame Zuschaltmöglichkeit
in den Startstromkreis Sorge zu tragen. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die Schutzvorrichtung
gefahrlos auswechselbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in einer kostensparenden, einfacheren und
funktionsfähigeren Bauweise von Drosseln und Leuchten in bezug auf die Erwärmungsanforderungen der in-
und ausländischen Leuchtenvorschriften, da die Fassung mit der Baueinheit Schutzvorrichtung fester Bestandteil fts
der Leuchte ist und ein besonderes Gehäuse für die Baueinheit Schutzvorrichtung mit besonderen Anschlußkontakueilen
und weiteren Bauteilen, wie der Einschaltknopf und die Knopfauslösevorrichtung, entfallen
können. Eine besondere Starteraufnarmevorrichtung
für die Baueinheit Schutzvorrichtung ist nicht erforderlich.
Darüber hinaus kann die Baueinheit Schutzvorrichtung nicht verlorengehen, wie dies möglich ist, wenn sie
nach Art eines Starters aufgebaut ist. Es können auch keine Verwechslungen auftreten, d. h. in die Fassung für
die Baueinheit Schutzvorrichtung ein üblicher Starter eingesetzt werden.
Der in der Schutzvorrichtung vorgesehene Heizwiderstand hat außerdem noch die Funktion, daß er als
Sicherung gegen einen zu hohen Strom aus dem Vorschaltgerät — /um Beispiel bei Windungsschluß —
wirkt. Bei einem zu hohen Strom brennt der Heizwiderstand durch, so daß ein etwaiger Kurzschlußstrom
des Vorschaltgerätes begrenzt wird. In diesem Fall muß dann eben dem schadhaften Vorschaltgerät
auch die, z. B. in der Starterfassung vorgesehene, Baueinheit Schutzvorrichtung ausgewechselt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht von unten auf eine Baueinheit
Abschaltvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Starterfassung
mit eingebauter Baueinheit Abschaltvorrichtung, und
F i g. 3 einen Schaltplan einer Abschaltvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine als Baueinheit
ausgebildete Abschaltvorrichtung 30. Auf einer Isolierplatte 1 ist ein Heizwiderstand 2 vorgesehen, welcher
über eine Metallumhüllung 3 in wärmeleitender Verbindung mit dem beweglichen Kontakt 4 eines
Bimetallschalters 5 steht. An dem beweglichen Kontakt 4 ist ein Kontaktstück 6 aus Silber angebracht, welches
in leitender Verbindung mit dem stationären Kontakt 7 des Bimetallschalters 5 kommt. Die Metallumhüllung 3
des Heizwiderstandes 2 ist mit dem beweglichen Kontakt 4 verschweißt und auf der Isolierplatte 1
aufgenietet.
Auf der Isolierplatte 1 ist weiter ein NTC-Widerstand, im dargestellten Beispiel ein Kohleschichtwiderstand 8,
angeordnet, welcher über eine Metallumhüllung 9 ebenfalls in wärmeleitender Verbindung mit dem
beweglichen Kontakt 4 des Bimetallschalters 5 steht. Eine Anschlußleitung 10 des Heizwiderstandes 2 ist mit
der dem Heizwiderstand 2 zugeordneten Metallumhüllung 3 und damit mit dem beweglichen Kontakt 4 des
Bimetallschalters 5 verbunden, während die zweite Anschlußleitung 11 des Heizwiderstandes 2 mit einer
Anschlußleitung 12 des Kohleschichtwiderstandes 8 verbunden ist. Die beiden Anschlußleitungen U und 12
liegen an einem Drahtanschlußkontakt 13. Die zweite Anschlußleitung 14 des Kohleschichtwiderstandes 8 ist
mit einem Starterfassungskontakt 15 verbunden, während der stationäre Kontakt 7 dos Bimetallschalters 5
mit dem zweiten Starterfassungskontakt 16 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht einer Starterfassung
Ji mit eingebauter Abschaltvorrichtung 30. Die Abschaltvorrichtung 30 befindet sich auf der Unterseite
der Starterfassung 31 und ist mit einer lösbaren Abdeckkappe 28 nach außen geschützt.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer Fassung für Leuchtstofflampen mit Vorschaltgerät, Starter und
Abschaltvorrichtung. Die Unterbrechung des Starterkreises bei Überbelastung erfolgt durch Abheben des
beweglichen Kontakts 4 des Bimetallschalters 5 von
dessen stationärem Kontakt 7. Sobald der Bimetallschaller 5 geöffnet worden ist, tritt der Kohleschichtwiderstand
8, der bei geschlossenem Bimctallschalter 5 nur von einem geringen Strom durchflossen worden ist,
in Aktion und wird so schnell aufgeheizt, daß er den Bimetallschalter 5 offenhält, solange nicht die gesamte
Fassung vom Netz abgeschaltet oder die Leuchtstofflampe ausgewechselt wird.
In Fig.3 ist deutlich die Unterteilung des gesamten
Aufbaus in Lampenfassungen 17, Vorschaltgerät 18, Starter 19 und Abschaltvorrichtung 30 zu erkennen. Der
Starter 19 besteht aus einer Glimmlampe 32 mit parallelem Kondensator 33 steht mit der Abschaltvor
richtung 30 über die Starterfassungskontakte 15 und Il in Verbindung. Eine Leuchtstofflampe 29 steht übe
Kontaktstifte 20 bis 23 mit Fassungskontakten 24 bis 2 der Lampenfassungen 17 in Verbindung. Der Fassungs
kontakt 25 ist leitend mit dem Starterfassungskontak 15 verbunden. Der Starter 19 selbst ist mit den
Starterfassungskontakt 15 und 16 verbunden und kam ausgewechselt werden, ohne daß die Abschaltvorrich
tung 30 ebenfalls ausgewechselt werden muß. De Fassungskontakt 26 ist mit dem Startanschlußkontak
13 verbunden.
I liciv.u 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Startvorrichtung für Leuchtstofflampen und
Schutzvorrichtung mit thermisch auslösbarer Vorrichtung zur automatischen Unterbrechung des
Startstromkreises bei Überlastung der im Leuchtstofflampen-Stromkreis liegenden Bauelemente, bei
welcher die Schutzvorrichtung als eigene Baueinheit aufgebaut und von der Startvorrichtung räumlich
getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Baueinheit Schutzvorrichtung (30) in eine Leuchtstofflampen- oder Starterfassung (31) oder in
eine Leuchtstofflampen-Starterfassungs-Kombination eingebaut ist,
2. Start- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Leuchtstofflampen-
oder Starterfassung (31) eingebaute Schutzvorrichtung auswechselbar ist.
3. Start- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit
Schutzvorrichtung (30) aus einer Isolierplatte (1) besteht, auf welcher ein Bimetall-Schalter (5) und ein
mit diesem in elektrischleitender und wärmeleitender Verbindung stehender Heizwiderstand (2) sowie
ein ebenfalls mit dem Bimetall-Schalter (5) in wärmeleitender Verbindung stehender Widerstand
mit negativen Temperaturkoeffizienten (NTC-Widerstand) (8) vorgesehen sind.
4. Start- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der NTC-Widerstand
(8) ein Kohleschichtwiderstand oder ein in der Wirkungsweise gleichartiger Widerstand ist.
5. Start- und Schatzvorrichtung nach Anspruch '5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand
(2), der Eiimetall-SchaUer (5) und die Startvorrichtung (19) in Reihe und der NTC-Widerstand
(8) parallel hierzu geschaltet sind.
6. Start- und Schützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit Schutzvorrichtung (30) auf dir Unterseite einer Leuchtstofflampen-
oder Starterfassung (31) oder deren Kombination angeordnet und mit einer ohne besondere
Mittel befestigten, nur mit Werkzeug wieder lösbaren Abdeckkappe (28) geschützt ist.
7. Start- und Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (30) auswechselbar in der Abdeckkappe befestigt und mit
geeigneten Mitteln zur automatisch einwandfreien Zuschaltung in den Startstromkreis versehen ist.
8. Start- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung
(30) und Abdeckkappe (28) eine auswechseibare Einheit bilden.
Priority Applications (2)
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DE19752516638 DE2516638B2 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Start- und schutzvorrichtung in leuchtstofflampenstromkreisen |
FR7515145A FR2308270A1 (fr) | 1975-04-16 | 1975-05-15 | Support de starter pour lampes fluorescentes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2516638A1 DE2516638A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2516638B2 true DE2516638B2 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=5944066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2516638B2 (de) |
FR (1) | FR2308270A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4406533A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Tridonic Bauelemente Ges Mbh | Temperatur-Schutzschaltung für eine Drossel |
DE4406534C2 (de) * | 1993-06-11 | 1998-10-29 | Tridonic Bauelemente | Zündgerät für Kaltstartentladungslampen |
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DE4120269C2 (de) * | 1991-06-19 | 1995-12-07 | Siemens Ag | Wechselrichter zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe mit heizbaren Elektroden |
-
1975
- 1975-04-16 DE DE19752516638 patent/DE2516638B2/de not_active Ceased
- 1975-05-15 FR FR7515145A patent/FR2308270A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2308270A1 (fr) | 1976-11-12 |
DE2516638A1 (de) | 1976-10-28 |
FR2308270B1 (de) | 1979-04-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |