DE4406533A1 - Temperatur-Schutzschaltung für eine Drossel - Google Patents

Temperatur-Schutzschaltung für eine Drossel

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DE4406533A1
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DE4406533A
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Carsten Dr Ruchholz
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Tridonic Bauelemente GmbH
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Tridonic Bauelemente GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/231Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for high-pressure lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/002Thermally-actuated switches combined with protective means
    • HELECTRICITY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/047Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using a temperature responsive switch
    • HELECTRICITY
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    • H05B47/28Circuit arrangements for protecting against abnormal temperature
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Description

Die Erfindung betrifft eine Temperatur-Schutzschaltung für eine Drossel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Temperatur-Schutzschaltung ist bekannt. Die Schaltung hat den Nachteil, daß der temperaturempfindliche Schalter sich nach einem durch Erhitzen der Drossel bedingten Öffnen wieder schließt, wenn sich die Drossel durch den dann unterbrochenen Stromfluß wieder abgekühlt hat. Dieses Öffnen und Schließen kann sich periodisch wiederholen, was insbesondere dann unerwünscht ist, wenn Ursache für die Erhitzung der Drossel ein dauerhafter Defekt der Drossel oder eines mit ihr in Serie geschalteten Verbraucher-Zweipols, beispielsweise einer Hochdruckmetalldampf- Entladungslampe ist, die mittels eines Zündgerätes vergeblich gestartet wird.
Als temperaturempfindlicher Schalter wird normalerweise ein Bimetallschalter verwendet. Bei einem solchen Schalter kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß seine Kontakte bei Erreichen der Öffnungstemperatur "kleben", d. h. daß der Schalter nicht, wie vorgesehen, öffnet. In diesem Fall kann die bekannte Temperatur- Schutzschaltung ihre Schutzfunktion nicht erfüllen, mit der Folge, daß eine Überhitzung und möglicherweise sogar eine Zerstörung der Drossel auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wiederholtes Ansprechen der Temperatur-Schutzschaltung ohne Beseitigung der die Erhitzung der Drossel verursachenden Störung zu vermeiden und die Ansprechsicherheit zu erhöhen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung bewirkt, daß die Schaltung nach erstmaligem Ansprechen selbsthaltend ist, d. h. der Strom nach dem Öffnen des ersten temperaturempfindlichen Schalters nur noch über die Bypass-Schaltung fließt, wobei der erste temperaturempfindliche Schalter offengehalten und der zweite temperaturempfindliche Schalter geschlossen gehalten wird. Da es unwahrscheinlich ist, daß gleichzeitig zwei Schalter "kleben" wird auch die Ansprechsicherheit erhöht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale erreicht. Diese gewährleisten, daß zunächst der zweite temperaturempfindliche Schalter schließt, mit der Folge, daß durch den Heizwiderstand Strom fließt, wodurch der erste temperaturempfindliche Schalter zusätzlich erhitzt und sein sicheres Öffnen gewährleistet wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
In der einzigen Figur ist eine Drossel 2 mit einem ersten temperaturempfindlichen Schalter 3 und einem Verbraucher-Zweipol 6 in Serie geschaltet. Die Serienschaltung dieser drei Elemente ist an eine Wechselstromquelle 1 angeschlossen. Der erste temperaturempfindliche Schalter ist normalerweise geschlossen und thermisch mit der Drossel 2 gekoppelt. Der Verbraucher-Zweipol 6 enthält eine Gasentladungslampe 7, die beispielsweise eine Hochdruckmetalldampf-Entladungslampe sein kann. Ein solcher Verbraucher-Zweipol ist beispielsweise in der DE-39 03 149 A1 beschrieben.
Parallel zu der von dem ersten temperaturempfindlichen Schalter 3, der Drossel 2 und dem Verbraucher-Zweipol 6 gebildeten Serienschaltung ist eine Bypass-Schaltung geschaltet, die aus einem zweiten temperaturempfindlichen Schalter 4, einem Heizwiderstand 5 und einer Lampe 8 gebildet ist. Der zweite temperaturempfindliche Schalter 4 ist normalerweise offen. Er ist thermisch mit der Drossel 2 und dem Heizwiderstand 5 gekoppelt.
Als temperaturempfindliche Schalter 3 und 4 können Bimetallschalter verwendet werden.
Der bei normaler Betriebstemperatur der Drossel 2 geschlossene erste temperaturempfindliche Schalter 3 öffnet oberhalb eines ersten Übertemperaturwertes.
Der bei normaler Betriebstemperatur der Drossel 2 offene zweite temperaturempfindliche Schalter 4 schließt oberhalb eines zweiten Übertemperaturwertes. Der zweite Übertemperaturwert ist niedriger als der erste Übertemperaturwert.
Die Wechselstromquelle 1 kann das Wechselstromnetz sein, mit dem die Entladungslampe 7 betrieben wird.
Der die Entladungslampe 7 enthaltene Verbraucher-Zweipol 6 kann beispielsweise ein nicht näher dargestelltes Zündgerät für die Entladungslampe 7 enthalten, wie dies aus der oben erwähnten DE 39 03 149 A1 entnehmbar ist. Die Wechselstromquelle 1 kann das Netz sein, mit dem die Entladungslampe betrieben wird.
Die Funktion der Schaltung ist wie folgt:
Wenn nach dem Anschalten der Wechselstromquelle 1 an die Schaltung eine Erhitzung der Drossel 2 beispielsweise durch vergebliche Startversuche der Entladungslampe 7 auftritt, so schließt durch die thermische Koppelung zwischen der Drossel 2 und dem zweiten temperaturempfindlichen Schalter 4 zunächst der Schalter 4. Dies hat zur Folge, daß über die Bypass-Schaltung 4,5,8 Strom fließt. Der Stromfluß wird durch Aufleuchten der Lampe 8 angezeigt. Infolge des Stromflusses durch die Bypass- Schaltung erhitzt sich der Heizwiderstand 5. Infolge der thermischen Kopplung zwischen dem Heizwiderstand 5 und den beiden temperaturempfindlichen Schaltern 3 und 4 öffnet der erste Schalter 3, während der Schalter 4 geschlossen bleibt. Dadurch wird der Stromfluß durch die Drossel 2 und den Verbraucher-Zweipol 6 bzw. die Entladungslampe 7 unterbrochen, so daß sich die Drossel 2 abkühlen kann. Auch nach dem Abkühlen der Drossel 2 bleibt der zuletzt beschriebene Zustand der Schalter 3 und 4 jedoch erhalten, und zwar so lange, bis die Wechselstromquelle 1 der Schaltung abgetrennt wird. Erst wenn der Heizwiderstand 5 danach wieder abgekühlt ist, schließt der Schalter 3 und öffnet der Schalter 4 wieder.
Läßt man außer Betracht, daß die Erhitzung der Drossel 2 durch vergebliche Startversuche der Entladungslampe 7 verursacht wird und geht man davon aus, daß für die Erhitzung der Drossel 2 ein anderer Grund vorliegt, so kann die Bypass-Schaltung 4, 5, 8 an Stelle der Leitung 9 über die in gestrichelten Linien angedeutete Leitung 10 direkt parallel zu der Serienschaltung aus dem Schalter 3 und der Drossel 2 geschaltet werden. In diesem Fall fließt der Strom nach dem Schließen des Schalters 4 und dem Öffnen des Schalters 3 über die Bypass-Schaltung an der Drossel vorbei.
Die Lampe 8 muß nicht notwendigerweise in der Bypass-Schaltung enthalten sein. Sie ist jedoch insofern zweckmäßig, als sie dem Benutzer anzeigt, daß in der Gesamtschaltung ein Defekt vorliegt, der zu einer übermäßigen Erhitzung der Drossel 2 geführt hat. Der Benutzer kann dann für Abhilfe sorgen.

Claims (6)

1. Temperatur-Schutzschaltung für eine Drossel (2), mit einem ersten der Drossel (2) in Serie geschalteten temperaturempfindlichen Schalter (3), der thermisch mit der Drossel (2) gekoppelt und bei normaler Betriebstemperatur der Drossel (2) geschlossen ist und der oberhalb eines ersten Übertemperaturwertes öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Heizwiderstand (5) und einem mit diesem in Serie geschalteten zweiten temperaturempfindlichen Schalter (4) gebildete Bypass-Schaltung vorgesehen ist, die zur der zumindest den ersten temperaturempfindlichen Schalter (3) und die Drossel (2) enthaltenen Serienschaltung einen parallelen Strompfad bildet, daß der zweite temperaturempfindliche Schalter (4) thermisch mit dem Heizwiderstand (5) und der Drossel (2) gekoppelt ist, daß der zweite temperaturempfindliche Schalter (4) bei normaler Betriebstemperatur der Drossel (2) offen ist und oberhalb eines zweiten Übertemperaturwertes schließt, und daß der erste temperaturempfindliche Schalter (3) zusätzlich thermisch mit dem Heizwiderstand (5) gekoppelt ist.
2. Temperatur-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Übertemperaturwert gleich wie oder niedriger als der erste Übertemperaturwert ist.
3. Temperatur-Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturempfindlichen Schalter (3, 4) Bimetallschalter sind.
4. Temperatur-Schutzschaltung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Schaltung zusätzlich noch ein Stromanzeige-Element enthält.
5. Temperatur-Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromanzeige-Element eine Lampe (8) ist.
6. Temperatur-Schutzschaltung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Serienschaltung der Drossel (2) mit einem Verbraucher-Zweipol (6), insbesondere einem solchen, der eine Gasentladungslampe (7) enthält, die Bypass- Schaltung parallel zu der den ersten temperaturempfindlichen Schalter (3) und die Drossel (2) enthaltenden Serienschaltung oder zu der den ersten temperaturempfindlichen Schalter (3), die Drossel (2) und den Verbraucher-Zweipol (6) enthaltenden Serienschaltung geschaltet ist.
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