DE3525349C2 - - Google Patents

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DE3525349C2
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Felix Zuerich Ch Wagner
Hansjoerg Unteraegeri Ch Haefelfinger
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WAGNER, FELIX, ZUERICH, CH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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    • F21Y2103/37U-shaped

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte zum Betrieb bei tiefen Temperaturen, mit einer Leuchtstofflampe und einem in der Leuchte eingebauten Heizelement, einer unmittelbar am elektrischen Netz angeschlossenen Reihenschaltung aus dem Heizelement und einem in der Leuchte eingebauten ersten Thermoschalter, der bei der für die Leuchtstofflampe vorgesehenen Betriebstemperatur offen, bei niedriger Temperatur aber geschlossen ist.
Aus der CH-PS 3 25 651 ist ein Beleuchtungskörper mit Leuchtstoffröhren bekannt, in dessen geschlossenem Gehäuse ein elektrischer Heizkörper mit vorgeschaltetem Thermostaten angeordnet ist. Der Thermostat schaltet den Heizkörper bei tiefer Temperatur ein, bei höherer Temperatur wieder aus.
Der bekannte Beleuchtungskörper weist den Nachteil auf, daß bei seinem Einschalten auch die Leuchtstoffröhren mit ihren Startermitteln sofort an das elektrische Netz gehen. Bei tiefer Umgebungstemperatur schalten die Leuchtstoffröhren dementsprechend ständig ein und aus, was durch die Aktionen der Startermittel hervorgerufen wird und sich in flackerndem Aufleuchten der Leuchtstoffröhren bemerkbar macht. Verstärkte Belastung der Elektroden der Leuchtstoffröhren sowie der Startermittel mit mehrfach höheren Verschleißerscheinungen als bei Zimmertemperatur sind die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit einer Leuchtstofflampe zum Betrieb bei tiefen Temperaturen zu schaffen, deren Betriebs- und Lebensdauerdaten denen bei angenehmer Raumtemperatur (etwa +24°C) betriebenen Leuchtstofflampen entsprechen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Leuchtstofflampe ein zweiter Thermoschalter vorgeschaltet ist, der bei der für die Leuchtstofflampe vorgesehenen Betriebstemperatur geschlossen, bei tieferer Temperatur aber offen ist.
Nach einer Ausbildung der Erfindung liegt die Öffnungstemperatur des ersten Thermoschalters für das Heizelement höher als die Schließtemperatur des zweiten Thermoschalters für die Leuchtstofflampe.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in der Leuchte ein wärmeleitendes Einlageblech vorgesehen, an dem das Heizelement wärmeleitend angebracht ist.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß die Leuchtstoffröhre einschließlich ihrer Startermittel erst dann an das Netz gehen kann, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist. Ein ständiges Ein- und wieder Ausschalten der Leuchtstoffröhre, wie es sich durch ständiges Flackern der Leuchtstoffröhre bemerkbar macht, ist hierdurch zuverlässig vermieden. Hierdurch ist die Leuchte bei tiefen Temperaturen, wie auch bei Raumtemperatur problemlos einsetzbar. Hierbei sind ideale, lichttechnische Daten der Leuchtstofflampe hinsichtlich ihrer Lichtemission und ihrer Lebensdauer erreichbar. Die Leuchte braucht beim Einsatz bei tiefen Temperaturen nur geringfügig mehr Strom, verglichen mit einer Leuchtstofflampe, die bei einer Umgebungstemperatur von +24°C betrieben wird. Die Funktion des Heizelements wird dadurch nahezu verzögerungsfrei zur Geltung gebracht, daß in der Leuchte ein wärmeleitendes Einlageblech vorgesehen ist, an dem das Heizelement wärmeleitend angebracht ist. Die Verwendung des Einlageblechs ist auch deswegen vorteilhaft, weil es neben seiner wärmeleitenden Eigenschaft auch als Reflektor für das von der Leuchte abgegebene Licht wirkt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Leuchte,
Fig. 2 einen Stromlaufplan der Leuchte nach Fig. 1.
Die Leuchte 2 (Fig. 1) besteht bei einem Ausführungsbei­ spiel zunächst aus einem aus Metallblech oder Kunststoff­ material hergestellten Gehäuseteil 8, das mittels Boh­ rungen 13 durchgreifender (in der Zeichnung nicht darge­ stellter) Befestigungsmittel auf einem festen Untergrund anbringbar ist. Die Leuchte wird mittels eines aus Glas oder einem transparenten Kunststoffmaterial bestehenden Deckglases 9 geschlossen. Dies kann durch Warzen 16 ge­ schehen, die am Gehäuseteil 8 vorgesehen sind, und über die das Deckglas 9, sofern dieses aus einem Kunststoffma­ terial besteht, geschnappt wird, oder mittels (in der Zeichnung nicht dargestellter) Gewinde am Gehäuseteil 8 und am Deckglas 9 oder durch andere, bekannte Maßnahmen.
In der Leuchte 2 dient mindestens ein Sockel 10 der Anbringung einer Leuchtstofflampe 5. Der Sockel 10 kann ferner elektrische Mittel zum Anschluß eines Heizelements 1 und von Thermoschaltern 3, 6 aufweisen. Über den Sockel 10 ist die Leuchte mit Hilfe eines, Leitungen 17, 18 und 19 umfassenden Kabels 20 an ein elektrisches Netz 4 (Fig. 2) anschließbar.
Ein wärmeleitendes Einlageblech 7 weist beim Ausfüh­ rungsbeispiel einen umgebörtelten Rand 21 auf. Der Rand des Gehäuseteils 8 ist ebenfalls umgelegt und mit Haken 14 versehen. Das Einlageblech 7 wird so im Gehäuseteil 8 mon­ tiert, daß es in dieses so weit eingeschoben wird, bis sein umgebörtelter Rand 21 an dem umgebogenen Rand des Gehäuse­ teils 8 anstößt. Die Haken 14 klemmen das Einlageblech 7 fest. Durch diese Art der Befestigung ist erreicht, daß - abgesehen von der punktförmigen Anlage der Haken 14 am Einlageblech 7 - vom Zentrum des Einlageblechs 7 ausgehend an keiner Stelle eine verlustbringende Wärmeableitung, etwa zu dem Gehäuseteil 8, stattfinden kann.
Nach Montage des Einlageblechs 7 wird die Leuchtstofflampe 5 am Sockel 10 angebracht. Die Leuchtstofflampe 5 wird von dem Einlageblech 7 teilweise umfaßt, wobei die Seite für die Lichtabgabe frei bleibt.
Im Zentrum des Einlageblechs 7 ist das Heizelement 1 wär­ meleitend am Einlageblech angebracht. Wird das Heizelement 1 durch Stromdurchfluß aufgeheizt, erwärmt sich auch das Einlageblech 7, und auf Grund seiner großen Fläche steigt die Temperatur im Innenraum der Leuchte 2 binnen kurzer Frist ebenfalls. Hierdurch ist auch bei tiefen Umgebungstemperaturen, der die Leuchte 2 ausgesetzt ist, in deren Innenraum rasch die erforderliche Betriebs­ temperatur für die Leuchtstofflampe 5 erreichbar.
Das Heizelement 1 soll jedoch nur so lange eingeschaltet sein, bis die für die Leuchtstofflampe 5 erforderliche, optimale Betriebstemperatur erreicht ist. Von diesem Zeit­ punkt an soll das Heizelement 1 abschalten. Bei nicht sehr tiefen Umgebungstemperaturen wird die Leuchtstofflampe 5 den Innenraum der Leuchte durch Eigentemperatur auf dem erforderlichen Wert halten. Bei sehr tiefen Umgebungstem­ peraturen der Leuchte 2 muß das Heizelement 1 periodisch ein- und ausgeschaltet werden, damit die für die Leucht­ stofflampe 5 erforderliche Betriebstemperatur gehalten wird. Andererseits soll die Leuchtstofflampe 5 nicht zün­ den, sofern die Innentemperatur der Leuchte 2 zu niedrig ist, weil z.B. das Heizelement 1 nicht arbeitet.
Hierzu dient eine elektrische Schaltung (Fig. 2) mit den beiden Thermoschaltern 3, 6. An das elektrische Netz 4 ist über einen Schalter 15, der als EIN-/AUS-Schalter für die Leuchtstofflampe 5 dient, und über die Leitung 17 der Thermoschalter 6 angeschlossen, an dessen anderem Anschluß ein elektrischer Anschluß der Leuchtstofflampe 5 liegt. Der andere elektrische Anschluß der Leuchtstofflampe 5 ist über die Leitung 18 unmittelbar an das elektrische Netz 4 angeschlossen. Der Thermoschalter 6 liegt im Innenraum der Leuchte 2. Ist die Innentemperatur der Leuchte 2 zu ge­ ring, bleibt der Thermoschalter 6 geöffnet, und die Leuchtstofflampe 5 kann auch nach Schließen des Schalters 15 nicht zünden. Der Thermoschalter 6 schließt erst bei einer für die Leuchtstofflampe 5 günstigen Betriebstempe­ ratur.
Der andere Thermoschalter 3 ist über die Leitung 19 un­ mittelbar am elektrischen Netz 4 angeschlossen. Sein an­ derer Anschluß ist über eine Leitung 11 mit dem Heizele­ ment 1 verbunden, dessen anderer Anschluß über eine Lei­ tung 12 und eine Leitung 18 unmittelbar am elektrischen Netz 4 liegt.
Die in der Zeichnung gezeigte Schaltung für die Leucht­ stofflampe 5 ist eine klassische Schaltung. Sie kann auch (in der Zeichnung nicht dargestellte) elektronische Zünd­ mittel umfassen.
Bei niedriger Umgebungstemperatur, der die Leuchte 2 ausgesetzt ist, und damit niedriger Innentemperatur der Leuchte 2 ist der Thermoschalter 3 geschlossen. Das Heiz­ element 1 heizt den Innenraum der Leuchte 2 so weit auf, bis die für die Leuchtstofflampe 5 günstige Betriebstempe­ ratur erreicht ist. Danach öffnet der Thermoschalter 3. In der Zwischenzeit hat der Thermoschalter 6 geschlossen, wodurch bei geschlossenem Schalter 15 die Leuchtstoffröhre 5 zünden kann.
Hat die Leuchtstoffröhre 5 gezündet, und bleibt der Schal­ ter 15 geschlossen, so reicht die Abwärme der Leuchtstoff­ röhre 5 bei hohen Temperaturen dazu aus, den Thermoschal­ ter 6 geschlossen zu halten, wobei der Thermoschalter 3 offen bleibt.
Ist die Umgebungstemperatur, der die Leuchte 2 ausgesetzt ist, jedoch derart niedrig, daß die Abwärme der Leucht­ stofflampe 5 den Innenraum der Leuchte nicht auf der erforderlichen Betriebstemperatur für die Leuchtstofflampe 5 halten kann, dann schließt der Thermoschalter 3, worauf das Heizelement 1 als Zusatzheizung Wärme an das Einlage­ blech 7 und dieses Wärme an den Innenraum der Leuchte 2 abgibt. Das Einschalten des Thermoschalters 3 erfolgt bei einer Temperatur, die höher liegt als diejenige, bei der der Thermoschalter 6 zum Schutz der Leuchtstofflampe 5 öffnet.
Das Gehäuseteil 8, das Deckglas 9 und das Einlageblech 7 können langgestreckt, quadratisch, rund, oval oder mit jeder anderen beliebigen Formgebung ausgestattet sein. Die Leuchtstofflampe 5 kann geradlinig, ringförmig, U-förmig oder anders gestaltet sein. Das Heizelement 1 kann in seiner Ausdehnung langgestreckt, kompakt oder in seinem Querschnitt rechteckig, rund, quadratisch oder anders ge­ staltet sein.
Wegen der in der Leuchte verwendeten Zusatzheizung einer­ seits und der Möglichkeit, die Zusatzheizung bedarfsweise abzuschalten, andererseits, ist die Leuchte bei allen Tem­ peraturen, die auf Erden auftreten, verwendbar.
In der Leuchtstofflampe können alle handelsüblichen Star­ tersysteme und Vorschaltgeräte mit und ohne Starter Ver­ wendung finden.

Claims (3)

1. Leuchte zum Betrieb bei tiefen Temperaturen, mit einer Leuchtstofflampe und einem in der Leuchte eingebauten Heizelement, einer unmittelbar am elektrischen Netz angeschlossenen Reihenschaltung aus dem Heizelement und einem in der Leuchte eingebauten ersten Thermoschalter, der bei der für die Leuchtstofflampe vorgesehenen Betriebstemperatur offen, bei niedrigerer Temperatur aber geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstofflampe (5) ein zweiter Thermoschalter (6) vorgeschaltet ist, der bei der für die Leuchtstofflampe (5) vorgesehenen Betriebstemperatur geschlossen, bei tieferer Temperatur aber offen ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungstemperatur des ersten Thermoschalters (3) für das Heizelement (1) höher als die Schließtemperatur des zweiten Thermoschalters (6) für die Leuchtstofflampe (5) liegt.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leuchte (2) ein wärmeleitendes Einlageblech (7) vorgesehen ist, an dem das Heizelement (1) wärmeleitend angebracht ist.
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