DE2741186A1 - Elektrische schaltung, durch die die spannung an einem verbraucher nach dem einschalten verzoegert ansteigt und vorrichtung mit einer solchen elektrischen schaltung - Google Patents

Elektrische schaltung, durch die die spannung an einem verbraucher nach dem einschalten verzoegert ansteigt und vorrichtung mit einer solchen elektrischen schaltung

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DE2741186A1 DE19772741186 DE2741186A DE2741186A1 DE 2741186 A1 DE2741186 A1 DE 2741186A1 DE 19772741186 DE19772741186 DE 19772741186 DE 2741186 A DE2741186 A DE 2741186A DE 2741186 A1 DE2741186 A1 DE 2741186A1
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Winfried Dipl Phys Grube
Friedrich Dipl Ing Jaklin
Werner Ing Kahr
Wilhelm Schmidt
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/02Switching on, e.g. with predetermined rate of increase of lighting current

Description

  • Elektrische Schaltung, durch die die Spannung an einem Verbrau-
  • cher nach dem Einschalten verzögert ansteigt und Vorrichtung mit einer solchen elektrischen Schaltung Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung, durch die die Spannung an einem Verbraucher nach dem Einschalten verzögert ansteigt, bei der wenigstens ein Vorwiderstand in Reihe mit dem Verbraucher liegt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, die als Vorschaltgerät in eine Lampenfassung einschraubbar ist und die die elektrische Schaltung enthalt.
  • Bei einer Reihe elektrischer Verbraucher stellt die inschaltbelastung eine gegenüber dem stationären Betrieb erheblich erhöhte Beanspruchung dar. Ein typisches Beispiel hierfür ist die etallfadenlampe, die als Einschaltstoß etwa den zehnfachen Strom aufnimmt, wie in stationären Leuchten. Diese Elnschaltbelastung setzt der Lebensdauer Grenzen. Es ist deshalb erwünscht, den Einschaltvorgang so abzudämpfen, daß der Spannungsanstieg am Verbraucher nicht in einigen msec, sondern um den Faktor 10 bis 100 langsamer erfolgt. Bei Schlafraum-Beleuchtungen und auoh bei sehr hellen Lampen wird es darüber hinaus als sehr angenehm empfunden, wenn die eingeschaltete Lampe nicht sofort die volle Betriebsleistung abstrahlt, sondern erst in ein bis mehregen Sekunden vom schwachen Glühen bis zum volien Leuchten aufheizt.
  • Es sind sogenannte "Dimmer" bekannt, bei denen über einen mechanisch verstellbaren und damit im Wert veränderbaren Vorwiderstand die abzustrahlende Betriebsleistung einer Lampe geregelt werden kann. Solche Dimmer sind gleichzeitig mit dem Schalter kombiniert, und es hängt von dem eingestellten Vorwiderstandswert ab, ob die Lampe sofort hell leuchtet oder nur wenig Betriebsleistung abstrahlt. Die gewünschte Abstrahlung muß durch Verstellen des Dimmers von Hand reguliert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltung anzugeben, durch die die Spannung an einem Verbraucher nach dem Einschalten verzögert ansteigt. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, in der diese Schaltung verwirklicht ist und die als Vorschaltgerät in Lampenfassungen einbaubar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs angegebene Schaltung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Verbraucher ein Kaltleiter geschaltet ist und der Vorwiderstand zur Parallelschaltung aus Verbraucher und Kaltleiter in Reihe liegt.
  • Die gemäß der Erfindung zu verwendenden Kaltleiter sind an sich hinreichend bekannt. In aller Regel bestehen diese Kaltleiter aus einem keramischen Körper aus durch Dotierung halbleitendem Perowskitmaterial, der Belegungen aufweist. Das halbleitende Perowskitmaterial ändert in der Nähe der Curietemperatur seine Leitfähigkeit sprunghaft, indem in sogenanntem kaltem Zustand (unterhalb der Curietemperatur) ein sehr niedriger Widerstandswert von einigen fl. cm vorliegt, der dann bei weiterer Zunahme der Temperatur des Keramikkörpers sprunghaft um 3 bis 5 Zehnerpotenzen ansteigt. Der Ubergang vom Temperaturbereich mit niedrigem Widerstand in den Temperaturbereich, in welchem der sprunghafte Anstieg des Widerstandswertes erfolgt, wird als Nenntemperatur bezeichnet.
  • Durch die Schaltung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß nach dem Schließen des Stromkreises durch die Betätigung des Schalters nur ein Teil des Stromes durch den Verbraucher fließt, während der überwiegende Teil durch den parallelgeschalteten Kaltleiter fließt. Hierdurch erwärmt sich der Kaltleiter und nimmt einen um mehrere Zehnerpotenzen höheren Widerstandswert an, so daß praktisch durch den Widerstand nur noch ein geringer Stromanteil fließen kann, der für die Beibehaltung der hohen Temperatur des Kaltleiters ausreichend ist, während dann der Hauptteil des Stromes durch den Verbraucher fließt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Vorwiderstand ebenfalls ein Kaltleiter sein.
  • Für eine optimale Betriebsweise der elektrischen Schaltung besitzt der Widerstandswert des Kaltleiters im kalten Zustand nur 2 bis 20 % des Widerstandswertes des Verbrauchers im stationären Zustand und beträgt der Zahlenwert der Wärmekapazität (gemessen in Ws/OK) des parallelgeschalteten Kaltleiters das 0,05-bis 0,2-fache des Zahlenwertes der in Watt gemessenen Leistung des Verbrauchers.
  • Die Dauer für den Anstieg der Spannung am Verbraucher hängt davon ab, in welchem Temperaturbereich die Curietemperatur des Kaltleiters liegt, wofür als Maß die Nenntemperatur gilt. Liegt die Curietemperatur sehr hoch, dann benötigt der Kaltleiter eine längere Zeit, um den hohen Widerstandswert zu erreichen, so deß die volle Spannung erst später am Verbraucher liegt.
  • Eine vorteilhafte Nenntemperatur des Kaltleiters sind 800 C.
  • Der Vorwiderstand weist einen Wert auf, der 5 bis 10 % des Widerstandswertes des Verbrauchers im stationären Zustand beträgt.
  • Die Vorrichtung mit der Schaltung der Erfindung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der parallelgeschaltete Kaltleiter und der Vorwiderstand in einem Schraubgehäuse angeordnet sind, das auf einer Seite ein Metallschraubgewinde zum Einschrauben des Sockels einer Lampe und auf der anderen Seite einen einem Lampensockel entsprechenden Metallschraubsockel aufweist und daß die einzelnen Teile räumlich so angeordnet sind, daß das Metallschraubgewinde und der Metallschraubsockel miteinander und mit einer Belegung des Kaltleiters verbunden sind und die andere Belegung des Kaltleiters über eine Kontaktplatte, an die der eine Kontakt der Lampe anstößt, mit einem Anschluß des Vorwiderstandes verbunden ist und dessen anderer Anschluß mit dem vom Metallschraubsockel isolierten Kontakt verbunden ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die Schaltung der Erfindung mit einem Festwiderstand als Vorwiderstand; Fig. 2 die Schaltung der Erfindung mit einem Kaltleiter als Vorwiderstand; Fig. 3 die Vorrichtung der Erfindung, in der die Schaltung verwirklicht ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Verbraucher, hier eine Lampe, bezeichnet.
  • Parallel zu diesem Verbraucher ist ein Kaltleiter 2 geschaltet und in Reihe zu dieser Parallelschaltung liegt der Vorwiderstand 3, der hier einen festen Widerstandswert hat.
  • Beim Schließen des Schalters 5 fließt der Strom durch den Vorwiderstand 3 und dann in die Parallelschaltung aus Kaltleiter und Verbraucher. Zunächst fließt durch den Verbraucher nur ein kleiner Anteil des Stroms, so daß z.B. eine Lampe nur schwach aufleuchtet, während der überwiegende Teil des Stroms durch den Kaltleiter fließt, wodurch sich dieser erwärmt. Im erwärmten Zustand des Kaltleiters fließt dann der überwiegende Teil des Stroms durch den Verbraucher, so daß z.B. eine Lampe mit ihrer normalen Leistung strahlt.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 1 dadurch, daß als Vorwiderstand ein Kaltleiter 4 verwendet ist. Hierdurch wird ein Schutz gegen Uberlastung bewirkt.
  • Der Schutzkaltleiter 4 hat dabei selbstverständlich eine höhere Nenntemperatur undoder größere Wärmekapazität als der Kaltleiter 2, damit die Schaltung bis zum Eintreten einer notwendigen Scutzfunktion wirken kann.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung gezeigt, die als Vorschaltgerät für Lampenfassungen verwendbar ist.
  • In dieser Vorrichtung ist die Schaltung fest eingebaut.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Schraubgehäuse 6, das an einer Seite 7 ein Metallschraubgewinde 8 zum Einschrauben des Sockels 9 einer Lampe 10 aufweist. Auf der anderen Seite 11 ist ein einem Lampensockel entsprechender Metallschraubsockel 12 vorgesehen.
  • Die einzelnen Teile sind räumlich so angeordnet, daß das Metallschraubgewinde 8 und der Metallschraubsockel 12 miteinander und mit einer Belegung 13 des Kaltleiters 2 verbunden sind. Der Kaltleiter 2 ist hier in Form eines Ringes gezeigt, der, zentriert und gehalten durch den Ring 20 aus Isoliermaterial, an seinen beiden Stirnseiten die Belegungen 13 und 14 trägt. Die Belegung 14 des Kaltleiters 2 ist über eine Kontaktplatte 15, an die der eine Kontakt 16 der Lampe 10 anstößt, mit einem Anschluß 17 des Vorwiderstandes 3 verbunden. Der andere Anschluß 18 des Vorwiderstandes 3 ist mit dem vom Metallschraubsockel 12 isolierten Kontakt 19 verbunden. Die Schaltung der Erfindung läßt sich auch bei stationärer Installation im Leistungssystem unterbringen.
  • Eine andere Ausführung - insbesondere für Lampen - besteht darin, daß Kaltleiter und/oder Vorwiderstand bereits von vornherein fest im Verbraucher, beispielsweise im Lampenkolben eingebaut, enthalten sind.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Schaltung, durch die die Spannung an einem Verbraucher nach dem Einschalten verzögert ansteigt, bei der wenigstens ein Vorwiderstand in Reihe mit dem Verbraucher liegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zum Verbraucher (1) ein Kaltleiter (2) geschaltet ist und der Vorwiderstand (3) zu der Parallelschaltung aus Verbraucher (1) und Kaltleiter (2) in Reihe liegt.
  2. 2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand ebenfalls ein Kaltleiter (4) ist.
  3. 3. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des Kaltleiters (2) im kalten Zustand 2 bis 20 % des Widerstandswertes des Verbrauchers (1) im stationären Zustand besitzt und der Zahlenwert der ärmekapazität (s/OO) des parallelgeschalteten Kaltleiters (2), das 0,5- bis O,2-fache des Zahlenwertes der in Watt gemessenen Leistung des Verbrauchers (1) beträgt.
  4. 4. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nenntemperatur des parallelgeschalteten Kaltleiters oberhalb 600 C liegt.
  5. 5. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (3) einen Wert von 5 bis 10 36 des Widerstandswertes des Verbrauchers (1) im stationären Zustand aufweist.
  6. 6. Vorrichtung mit einer elektrIschen Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der parallelgeschaltete Kaltleiter (2) und der Vorviderstand (3) in einem Schraubgehäuse (6) angeordnet sind, das auf einer Seite (7) ein Metalischraubgewinde (8) zum Einschrauben des Sockels (9) einer Lampe (10) und auf der anderen Seite (11) einen einem Lampensockel entsprechenden Metallschraubsockel (12) aufweist und daß die einzelnen Teile räumlich so angeordnet sind, daß das Metallschraubgewinde (8) und der Metallschraubsockel (12) miteinander und mit einer Belegung (13) des Kaltleiters (2) verbunden sind und die andere Belegung (14) des Kaltleiters (2) über eine Kontaktplatte (15), an die der eine Kontakt (16) der Lampe (15) anstößt, mit einem AnschluB (17) des Vorwiderstandes (3) verbunden ist, dessen anderer Anschluß (18) mit dem vom Metallschraubsockel (12) isolierten Kontakt (19) verbunden ist.
DE19772741186 1977-09-13 1977-09-13 Elektrische Schaltung, durch die die Spannung an einem Verbraucher nach dem Einschalten verzögert ansteigt Expired DE2741186C3 (de)

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DE2741186B2 DE2741186B2 (de) 1980-06-12
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