DE10307248A1 - Vorrichtung zum Zünden einer Entladungslampe bei elektrischen Charakteristika, die für einen Typ der Entladungslampe angemessen sind - Google Patents

Vorrichtung zum Zünden einer Entladungslampe bei elektrischen Charakteristika, die für einen Typ der Entladungslampe angemessen sind

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Abstract

Elektrische Charakteristika, wie etwa eine Änderung einer elektrischen Leistung, eine Änderung einer Spannung und eine Änderung eines Stroms, zugeführt von einer Entladungslampen-Zündvorrichtung zu einer Entladungslampe von einem Zeitpunkt eines Zündstarts zu einem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung, werden in einer vorangehenden Zündoperation erfasst und in einer Speicherschaltung gespeichert. In einer gegenwärtigen Zündoperation wird ein Typ der Entladungslampe in einer Steuerschaltung gemäß der elektrischen Charakteristika der vorangehenden Zündoperation erfasst, ein Tastverhältnis eines Steuersignals, das einem Schalttransistor zugeführt wird, wird durch die Steuerschaltung gesteuert, um eine typische elektrische Leistung von typischen elektrischen Charakteristika, die dem beurteilten Typ der Entladungslampe angemessen sind, in der Entladungslampen-Zündvorrichtung zu erzeugen und die Entladungslampe gemäß der typischen elektrischen Leistung der typischen elektrischen Charakteristik zu zünden.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entladungslampen-Zündvorrichtung, in der eine Entladungslampe gemäß elektrischen Charakteristika gezündet wird, die für einen Typ der Entladungslampe angemessen sind.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es gibt viele Typen von Glühlampen einer Entladung hoher Intensität (high intensity discharge, HID), wie etwa eine D1- Glühlampe, eine D2-Glühlampe, eine D3-Glühlampe und eine D4- Glühlampe, die eine Vielzahl von Typen von Entladungslampen darstellen. In sowohl der D1-Glühlampe als auch der D2-Glühlampe ist Quecksilber in einer Entladungsröhre gepackt. Da Quecksilber bei gewöhnlichen Temperaturen als flüssiges Quecksilber vorkommt, wird Quecksilber in der Entladungsröhre rasch verdampft, es wird fast weißes Licht von der Entladungsröhre abgestrahlt und eine Spannung zwischen Elektroden der Entladungsröhre wird auf einer vergleichsweise hohen Temperatur während des Leuchtens der Entladungsröhre stabil aufrechterhalten.
  • Da jedoch die Verwendung von Quecksilber Umweltprobleme verursacht, wird die Verwendung von Quecksilber abgeschafft, und sowohl die D3-Glühlampe als auch die D4-Glühlampe wurden ohne Verwendung von Quecksilber entwickelt. Sowohl in der D3-Glühlampe als auch der D4-Glühlampe wird ein anderes Metall als Quecksilber für Quecksilber ersetzt, und das Ersatzmetall kommt bei gewöhnlichen Temperaturen als festes Metall vor. In einer Entladungsröhre mit dem Ersatzmetall ist jedoch eine Entladungsspannung abgesenkt, und es ist eine hohe elektrische Leistung erforderlich, um das Ersatzmetall in der Entladungsröhre zu verdampfen. In diesem Fall ist eine hohe elektrische Leistung erforderlich, um die D3-Glühlampe oder die D4-Glühlampe rasch zu zünden.
  • Deshalb unterscheiden sich elektrische Charakteristika von sowohl der D1-Glühlampe als auch der D2-Glühlampe in der Zündung von jenen von sowohl der D3-Glühlampe als auch der D4- Glühlampe. In Fällen, wo eine konventionelle Entladungslampen-Zündvorrichtung verwendet wird, um verschiedene Typen von Glühlampen bei den gleichen Leuchtcharakteristika ungeachtet des Unterschieds in den elektrischen Charakteristika zwischen der D1/D2-Glühlampe und der D3/D4-Glühlampe zu zünden, ist es erforderlich, dass sowohl eine elektrische Leistung, die der D1/D2-Glühlampe zugeführt wird, als auch eine andere elektrische Leistung, die der D3/D4-Glühlampe zugeführt wird, in der konventionellen Entladungslampen-Zündvorrichtung vorbereitet werden und eine der elektrischen Leistungen wird in der konventionellen Entladungslampen-Zündvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Typ der Glühlampe, die mit der konventionellen Entladungslampen-Zündvorrichtung verbunden ist, gewählt. Deshalb ist ein Problem dadurch entstanden, dass es beschwerlich ist, eine der elektrischen Leistungen in der konventionellen Entladungslampen-Zündvorrichtung manuell auszuwählen.
  • In der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-210490 wird auch eine Entladungslampen-Zündvorrichtung offengelegt. In dieser Vorrichtung wird, um jede von vielen Arten von Entladungslampen mit Charakteristika, die dem Typ einer Entladungslampe angemessen sind, zu zünden, ein Typ der Entladungslampe, die mit der Vorrichtung verbunden ist, gemäß einer Änderung einer Spannung oder einer Änderung eines Stroms während einer Auswahlzeitdauer bei einer Anfangsstufe einer Energiezuführung oder gemäß Werten, die nach der Auswahlzeitdauer erhalten werden, spezifiziert, und der Entladungslampe wird eine elektrische Leistung zugeführt, die dem spezifizierten Typ der Entladungslampe angemessen ist. Es ist jedoch ein Problem entstanden, dass eine elektrische Leistung, die dem Typ der Entladungslampe angemessen ist, die mit der Vorrichtung verbunden ist, der Entladungslampe beim Start des Zündens der Entladungslampe nicht zugeführt werden kann. Deshalb wird eine Lebensdauer der Entladungslampe verkürzt, oder die Entladungslampe kann bei hoher Helligkeit nicht rasch gezündet werden.
  • In der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. H4-342988 (1992) wird auch eine andere Entladungslampen-Zündvorrichtung offengelegt. Im allgemeinen wird eine Entladungslampe derart verwendet, um gerade nach dem Auslöschen der Entladungslampe gezündet zu werden. Da die ausgelöschte Entladungslampe für eine Zeit auf einer hohen Temperatur gehalten wird, wird dieses Zünden als ein heißer Start bezeichnet. Es wird auch eine andere Entladungslampe derart verwendet, um gezündet zu werden, wenn die Entladungslampe auf eine niedrige Temperatur gesetzt ist. Dieses Zünden wird ein Kaltstart genannt. Obwohl beide Entladungslampen aus dem gleichen Typ gebildet sind, unterscheiden sich in diesem Fall Charakteristika von einer Entladungslampe, die bei dem heißen Start betrieben wird, leicht von der, die bei dem Kaltstart betrieben wird. Obwohl eine Vielzahl von Entladungslampen des gleichen Typ sichergestellt werden, unterscheiden sich auch Charakteristika von jeder Entladungslampe leicht von jenen der anderen Entladungslampen wegen dem Unterschied in Herstellungsbedingungen oder einer langfristigen Änderung. Wenn deshalb jede der Entladungslampen, die aus dem gleichen Typ gebildet werden, unter Verwendung einer gewöhnlichen Entladungslampen-Zündvorrichtung gezündet wird, ist der Lichtfluss von einer Entladungslampe leicht überschritten oder unterschritten, die Lebensdauer der Entladungslampe wird verkürzt oder die Entladungslampe kann bei hoher Helligkeit nicht rasch gezündet werden. Um dieses Problem zu vermeiden, werden in der Entladungslampen-Zündvorrichtung der Anmeldung Nr. H4-342988 Charakteristika einer Entladungslampe, die in einem vorherigen Lauf gezündet wird, gespeichert, und eine elektrische Leistung, die der Entladungslampe in einem gegenwärtigen Lauf zugeführt wird, wird in der Entladungslampen-Zündvorrichtung gemäß den gespeicherten elektrischen Charakteristika bestimmt, um das Zünden der Entladungslampe zu steuern. Deshalb kann ein Typ von Entladungslampen, die auf die gleiche Nennbedingung eingestellt sind, angemessen betrieben werden. In einem Fall jedoch, wo ein Typ einer Entladungslampe, die auf eine Nennbedingung eingestellt ist, durch einen anderen Typ einer Entladungslampe ersetzt wird, die auf eine beträchtlich unterschiedliche Nennbedingung eingestellt ist und eine beträchtlich unterschiedliche elektrische Leistung erfordert, ist ein Problem entstanden, dass eine elektrische Leistung, die einem Typ einer Entladungslampe angemessen ist, die mit der Vorrichtung verbunden ist, der Entladungslampe nicht immer zugeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, bei gebührender Betrachtung der Nachteile der konventionellen Entladungslampen-Zündvorrichtung eine Entladungslampen-Zündvorrichtung vorzusehen, in der ein beliebiger Typ einer Entladungslampe effizient von dem Start der Beleuchtung gezündet wird, auch wenn der Typ einer Entladungslampe gegenwärtig mit der Vorrichtung an Stelle eines anderen Typs einer Entladungslampe mit elektrischen Charakteristika verschieden von jenen der Entladungslampe, die gegenwärtig mit der Vorrichtung verbunden ist, verbunden ist.
  • Das Ziel wird durch das Vorsehen einer Entladungslampen-Zündvorrichtung einschließlich Entladungslampen-Zündmittel, Elektrocharakteristik-Erfassungsmittel, Speichermittel und Steuermittel erreicht. Eine elektrische Leistung wird einer Entladungslampe durch das Entladungslampen-Zündmittel zugeführt. Eine elektrische Charakteristik der elektrischen Leistung, die der Entladungslampe in einer vorangehenden Zündoperation zugeführt wird, wird durch das Elektrocharakteristik- Erfassungsmittel erfasst und in dem Speichermittel gespeichert. Das Steuermittel beurteilt einen Typ der Entladungslampe gemäß der erfassten elektrischen Charakteristik der vorangehenden Zündoperation und steuert das Entladungslampen- Zündmittel, um eine typische elektrische Leistung einer typischen elektrischen Charakteristik zu erzeugen, die dem beurteilten Typ der Entladungslampe angemessen ist und um die Entladungslampe gemäß der typischen elektrischen Leistung der typischen elektrischen Charakteristik zu zünden.
  • Auch wenn eine erste Entladungslampe in eine zweite Entladungslampe geändert wird, deren Typ und elektrische Charakteristik sich von jenen der ersten Entladungslampe unterscheiden, wird deshalb der Typ der zweiten Entladungslampe gemäß der elektrischen Charakteristik der zweiten Entladungslampe in einer vorangehenden Zündoperation beurteilt, und die zweite Entladungslampe wird von einem Zündstartzeitpunkt einer gegenwärtigen Zündoperation durch Empfangen einer typischen elektrischen Leistung von einer typischen elektrischen Charakteristik, die dem Typ der zweiten Entladungslampe angemessen ist, gezündet. Entsprechend kann die Entladungslampe von dem Start der Zündung effizient gezündet werden, auch wenn die Entladungslampe gegenwärtig mit der Entladungslampen-Zündvorrichtung an Stelle einer anderen Entladungslampe mit unterschiedlichen elektrischen Charakteristika verbunden ist.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Entladungslampen-Zündvorrichtung ein Formerfassungsmittel zum Erfassen einer Form des Entladungslampen-Zündmittels. Deshalb kann ein Typ der Entladungslampe gemäß einer Form der Entladungslampe, die durch das Formerfassungsmittel erfasst wird, beurteilt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schaltungsansicht, die eine Entladungslampen- Zündvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2A ist eine Charakteristikansicht, die elektrische Charakteristika einer D1/D2-Glühlampe zeigt;
  • Fig. 2B ist eine Charakteristikansicht, die elektrische Charakteristika einer D3/D4-Glühlampe zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Schaltungsansicht, die eine Entladungslampen- Zündvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4A ist eine Schrägansicht einer D2-Glühlampe, die eine HID-Glühlampe darstellt;
  • Fig. 4B ist eine Schrägansicht einer D4-Glühlampe, die eine HID-Glühlampe darstellt;
  • Fig. 4C ist eine schematische Ansicht einer HID-Glühlampe, die mit einer Anschlusseinheit verbunden ist; und
  • Fig. 5 ist eine Schaltungsansicht, die eine Entladungslampen- Zündvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Fig. 1 ist eine Schaltungsansicht, die eine Entladungslampen- Zündvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2A ist eine Charakteristikansicht, die typische elektrische Charakteristika einer D1/D2- Glühlampe zeigt, und Fig. 2B ist eine Charakteristikansicht, die typische elektrische Charakteristika einer D3/D4-Glühlampe zeigt.
  • In Fig. 1 zeigt 1 eine Gleichstrom-Energiequelle (oder Erzeugungsmittel eines rechteckig geformten Stroms eines Entladungslampen-Zündmittels) zum Zuführen eines Gleichstroms an. 2 zeigt einen Schalttransistor (oder Erzeugungsmittel eines rechteckig geformten Stroms eines Entladungslampen-Zündmittels) zum Ändern des Gleichstroms, der von der Gleichstrom- Energiequelle 1 zugeführt wird, zu einem rechteckig geformten Strom an. Der Schalttransistor 2 wird z. B. aus einem n-Kanal Metalloxyd-Halbleiter- (n-channel metal oxide semiconductor, NMOS) Transistor gebildet. 3 zeigt einen Umformer (oder Energiezuführungsmittel eines Entladungslampen-Zündmittels) zur Erhöhung einer Spannung des rechteckig geformten Stroms an, der durch die Funktion des Schalttransistors 2 erhalten wird. 4 zeigt eine Diode zum Gleichrichten des rechteckig geformten Stroms von der Hochspannung an, die in dem Umformer 3 eingestellt wird. 5 zeigt einen Kondensator zum Akkumulieren des Stroms an, der in der Diode 4 gleichgerichtet wird, um eine elektrische Leistung einer hohen Spannung zu erhalten. 7 zeigt eine Entladungsglühlampe einer hohen Intensität (HID) (oder eine Entladungslampe) an, die durch Empfangen der elektrischen Leistung von der Hochspannungsausgabe von dem Kondensator 5 gezündet wird. Die HID-Glühlampe 7 wird aus einer D1-Glühlampe, einer D2-Glühlampe, einer D3-Glühlampe oder einer D4-Glühlampe gebildet, die einen Typ einer Entladungslampe darstellen, und der Typ der HID-Glühlampe wird gemäß den Zweck einer Verwendung der Entladungslampen-Zündvorrichtung geändert. 6a und 6b zeigen Schalttransistoren an, die parallel zueinander platziert sind. 6c und 6d zeigen Schalttransistoren an, die parallel zueinander platziert sind. Jeder der Schalttransistoren 6a bis 6d wird z. B. aus einem NMOS-Transistor gebildet. Die Schalttransistoren 6a und 6b werden parallel zu dem Kondensator 5 platziert, und ein Verbindungspunkt der Schalttransistoren 6a und 6b ist mit einem Anschluss der HID-Glühlampe 7 verbunden. Die Schalttransistoren 6c und 6d werden parallel zu dem Kondensator 5 platziert, und ein Verbindungspunkt der Schalttransistoren 6c und 6d ist mit dem anderen Anschluss der HID-Glühlampe 7 verbunden. Der Pfad des Stroms, der von dem Kondensator 5 der HID-Glühlampe 7 zugeführt wird, wird in den Schalttransistoren 6a bis 6d geändert, um die Richtung des Stroms zu ändern, der durch die HID-Glühlampe 7 fließt.
  • 8 zeigt eine Elektrocharakteristik-Erfassungsschaltung (oder Elektrocharakteristik-Erfassungsmittel) zum Erfassen elektrische Charakteristika der elektrischen Leistung, die von dem Kondensator 5 zu der HBG-Glühlampe 7 seit dem Start der Zündoperation zu einem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung in einer vorangehenden Zündoperation ausgegeben wird. Die elektrischen Charakteristika der elektrischen Leistung bezeichnen eine Änderung der zu der HID-Glühlampe 7 ausgegebenen elektrischen Leistung, eine Änderung einer Spannung der elektrischen Leistung und eine Änderung eines Stroms der elektrischen Leistung in einer Zeitdauer von dem Start einer Zündoperation zu einem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung. In diesem Fall ist es anwendbar, dass eine Änderungscharakteristik der elektrischen Leistung, eine Änderungscharakteristik der Spannung und eine Änderungscharakteristik des Stroms zum Start der Zündoperation oder zu dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung als die elektrischen Charakteristika der elektrischen Leistung erfasst werden. Es ist auch anwendbar, dass eine Änderung der elektrischen Leistung, eine Änderung der Spannung oder eine Änderung des Stroms in der Zeitdauer von dem Start der Zündoperation zu dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung als die elektrischen Charakteristika der elektrischen Leistung erfasst werden.
  • 9 zeigt eine Speicherschaltung (oder Speichermittel) zum Speichern der elektrischen Charakteristika der vorangehenden Zündoperation an, die in der Elektrocharakteristik-Erfassungsschaltung 8 als die erfassten elektrischen Charakteristika der HID-Glühlampe 7 erfasst werden, Speichern typischer elektrischer Charakteristika der elektrischen Leistung, die der in Fig. 2A gezeigten D1/D2-Glühlampe angemessen sind, im voraus und Speichern typischer elektrischer Charakteristika der elektrischen Leistung, die der in Fig. 2B gezeigten D3/D4-Glühlampe angemessen sind, im voraus. Die Speicherschaltung 9 wird vorzugsweise aus einem elektrisch löschbaren/programmierbaren Nur-Lese-Speicher (electrically erasable/programmable read only memory, EEPROM) gebildet. Es ist auch anwendbar, dass die Speicherschaltung 9 aus einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (random access memory, RAM) gebildet wird, dem stets Energie zugeführt wird.
  • 10 zeigt eine Steuerschaltung (oder Steuermittel) zum Beurteilen des Typs der HID-Glühlampe 7 durch Vergleichen der erfassten elektrischen Charakteristika der vorangehenden Zündoperation, die in der Speicherschaltung 10 gespeichert werden, mit den typischen elektrischen Charakteristika, die der D1/D2-Glühlampe angemessen sind, und den typischen elektrischen Charakteristika, die der D3/D4-Glühlampe angemessen sind, die in der Speicherschaltung 10 gespeichert werden, Einstellen eines Tastverhältnisses (oder eines Verhältnisses von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel) eines Steuersignals, das zu dem Schalttransistor 2 gesendet wird, auf ein niedrigeres Tastverhältnisänderungsmuster entsprechend der D1/D2-Glühlampe oder ein höheres Tastverhältnisänderungsmuster entsprechend der D3/D4-Glühlampe, um eine elektrische Leistung von typischen elektrischen Charakteristika, die dem beurteilten Typ der HID-Glühlampe 7 angemessen sind, von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 auszugeben. In einem Fall, wo die HID-Glühlampe 7 aus der D1-Glühlampe oder der D2-Glühlampe gebildet wird, ist die elektrische Leistung, die entsprechend dem niedrigerem Tastverhältnisänderungsmuster des Steuersignals erzeugt wird, der HID-Glühlampe 7 angemessen. Auch ist in einem Fall, wo die HID-Glühlampe 7 aus der D3-Glühlampe oder der D4-Glühlampe gebildet wird, die elektrische Leistung, die entsprechend dem höheren Tastverhältnisänderungsmuster des Steuersignals erzeugt wird, der HID- Glühlampe 7 angemessen.
  • Hier werden die Spezifikationen von D1-, D2-, D3- und D4- Glühlampen beschrieben.
  • In der D1-Glühlampe, die sich in einem Fahrzeug befindet, ist eine normale verbrauchte elektrische Leistung auf 35 W eingestellt, eine Glühlampen-Nennspannung ist auf 85 V eingestellt, eine maximale verbrauchte elektrische Leistung ist auf 75 W eingestellt, Quecksilber ist eingepackt und es wird eine Zündvorrichtung verwendet.
  • In der D2-Glühlampe, die sich in einem Fahrzeug befindet, ist eine normale verbrauchte elektrische Leistung auf 35 W eingestellt, eine Glühlampen-Nennspannung ist auf 85 V eingestellt, eine maximale verbrauchte elektrische Leistung ist auf 75 W eingestellt, Quecksilber ist eingepackt und es wird ein Konnektor verwendet.
  • In der D3-Glühlampe, die sich in einem Fahrzeug befindet, ist eine normale verbrauchte elektrische Leistung auf 35 W eingestellt, eine Glühlampen-Nennspannung ist auf 42 V eingestellt, eine maximale verbrauchte elektrische Leistung ist auf 80 W eingestellt, kein Quecksilber ist eingepackt und es wird eine Zündvorrichtung verwendet.
  • In der D4-Glühlampe, die sich in einem Fahrzeug befindet, ist eine normale verbrauchte elektrische Leistung auf 35 W eingestellt, eine Glühlampen-Nennspannung ist auf 42 V eingestellt, eine maximale verbrauchte elektrische Leistung ist auf 80 W eingestellt, kein Quecksilber ist eingepackt und es wird ein Konnektor verwendet.
  • Als nächstes wird nachstehend eine Operation der Entladungslampen-Zündvorrichtung beschrieben.
  • In einem Fall, wo beabsichtigt wird, das Zünden der HID-Glühlampe 7 zu starten, wird ein Gleichstrom, der von der Gleichstrom-Energiequelle 1 zugeführt wird, in einen rechteckig geformten Strom durch Ein- und Ausschalten des Schalttransistors 2 gemäß einem Steuersignal, das von der Steuerschaltung 10 gesendet wird, geändert, eine Spannung des rechteckig geformten Stroms wird in dem Umformer 3 erhöht, der rechteckig geformte Strom einer hohen Spannung wird in der Diode 4 gleichgerichtet und ein gleichgerichteter Strom der hohen Spannung wird in dem Kondensator 5 akkumuliert. Auch werden das Einschalten von den beiden Schalttransistoren 6a und 6d und das Ausschalten von den beiden Schalttransistoren 6b und 6c in einer ersten Operation durchgeführt, um den Strom der hohen Spannung von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 in einer ersten Stromrichtung durch die beiden Schalttransistoren 6a und 6d zuzuführen, und das Ausschalten der beiden Schalttransistoren 6a und 6d und das Einschalten der beiden Schalttransistoren 6b und 6c werden in einer zweiten Operation durchgeführt, um den Strom der hohen Spannung von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 in einer zweiten Stromrichtung durch die beiden Schalttransistoren 6b und 6c zuzuführen. Die ersten und zweiten Operationen werden abwechselnd durchgeführt. Deshalb wird das Zünden der HID-Glühlampe 7 gestartet, und die HID-Glühlampe 7 leuchtet nach einer vorgeschriebenen Zeitdauer stabil.
  • Auch werden die elektrischen Charakteristika der elektrischen Leistung, die von dem Kondensator 5 der HID-Glühlampe 7 zugeführt wird, in einer vorangehenden Zündoperation in der Elektrocharakteristik-Erfassungsschaltung 8 erfasst. Z. B. werden eine Änderung der elektrischen Leistung, eine Änderung einer Spannung der elektrischen Leistung und eine Änderung eines Stroms der elektrischen Leistung von dem Start der Zündoperation zu einem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung erfasst. Die erfassten elektrischen Charakteristika werden in der Elektrocharakteristik-Erfassungsschaltung 8 zu erfassten Werten digitalisiert, und die erfassten Werte werden in der Speicherschaltung 9 gespeichert. Die erfassten Werte, die die erfassten elektrischen Charakteristika der vorangehenden Zündoperation anzeigen, werden in der Speicherschaltung 9 gerade vor einer gegenwärtigen Zündoperation der HID-Glühlampe 7 gespeichert. In einem Fall, wo die D1-Glühlampe oder die D2-Glühlampe als die HID-Glühlampe 7 verwendet wird, werden deshalb die erfassten elektrischen Charakteristika ähnlich zu jenen, die in Fig. 2A gezeigt werden, in der Speicherschaltung 9 gespeichert. Auch werden einem Fall, wo die D3-Glühlampe oder die D4-Glühlampe als die HID-Glühlampe 7 verwendet wird, die erfassten elektrischen Charakteristika ähnlich zu jenen, die in Fig. 2B gezeigt werden, in der Speicherschaltung 9 gespeichert.
  • In der Steuerschaltung 10 werden bei dem Start der gegenwärtigen Zündoperation die erfassten elektrischen Charakteristika der elektrischen Leistung, die in der Speicherschaltung 10 in der vorangehenden Zündoperation gespeichert werden, mit den typischen elektrischen Charakteristika verglichen, die der D1/D2-Glühlampe angemessen sind, die in der Speicherschaltung 10 gespeichert sind, und auch mit den typischen elektrischen Charakteristika verglichen, die der D3/D4-Glühlampe angemessen sind, die in der Speicherschaltung 10 gespeichert sind. In einem Fall, wo die erfassten elektrischen Charakteristika der elektrischen Leistung den typischen elektrischen Charakteristika ähnlich sind, die der D1/D2-Glühlampe angemessen sind, wird danach der Typ der HID-Glühlampe 7 beurteilt, die D1-Glühlampe oder die D2-Glühlampe zu sein, und ein Tastverhältnis des Steuersignals wird auf ein niedrigeres Tastverhältnisänderungsmuster entsprechend den typischen elektrischen Charakteristika eingestellt, die der D1/D2-Glühlampe angemessen sind. Auch wird in einem Fall, wo die erfassten elektrischen Charakteristika der HID-Glühlampe 7 den typischen elektrischen Charakteristika ähnlich sind, die der D3/D4-Glühlampe angemessen sind, der Typ der HID- Glühlampe 7 beurteilt, die D3-Glühlampe oder die D4-Glühlampe zu sein, und ein Tastverhältnis des Steuersignals wird auf ein höheres Tastverhältnisänderungsmuster entsprechend den typischen elektrischen Charakteristika eingestellt, die der D3/D4-Glühlampe angemessen sind. Das Steuersignal, das auf das vorgeschriebene Tastverhältnisänderungsmuster eingestellt ist, wird danach zu dem Schalttransistor 2 gesendet, um die elektrische Leistung, die auf die typischen elektrischen Charakteristika eingestellt ist, die dem beurteilten Typ der HID-Glühlampe 7 angemessen sind, von dem Kondensator 5 auszugeben und die elektrische Leistung der HID-Glühlampe 7 zuzuführen. Wenn z. B. das Steuersignal, das auf ein geringeres Tastverhältnisänderungsmuster eingestellt ist, zu dem Schalttransistor 2 gesendet wird, wird die elektrische Leistung, die von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 ausgegeben wird, sofort auf 75 W erhöht, verringert sich allmählich und erreicht 35 W bei dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung. Die Spannung, die von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 angelegt wird, wird allmählich erhöht und erreicht 85 V bei dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung. Der Strom, der von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 angelegt wird, wird unverzüglich auf 2,5 A beim Start der Zündoperation erhöht, verringert sich allmählich und erreicht 0,4 A bei dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung. Auch wenn das Steuersignal, das auf das höhere Tastverhältnisänderungsmuster eingestellt ist, zu dem Schalttransistor 2 gesendet wird, wird die elektrische Leistung, die von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 ausgegeben wird, unverzüglich auf 80 W erhöht, verringert sich allmählich und erreicht 35 W bei dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung. Die Spannung, die von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 angelegt wird, erhöht sich allmählich und erreicht 42 V bei dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung. Der Strom, der von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 angelegt wird, wird unverzüglich auf 5 A beim Start der Zündoperation erhöht, verringert sich allmählich und erreicht 0,8 A bei dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung.
  • Hier werden in einem Fall, wo die HID-Glühlampe 7 durch eine andere HID-Glühlampe ersetzt wird, die erfassten elektrischen Charakteristika, die in der Speicherschaltung 9 gespeichert sind, gelöscht. In einem Fall, wo keine elektrische Charakteristik in der Speicherschaltung 9 gespeichert ist, beurteilt deshalb die Steuerschaltung 10 beim Start der Zündoperation, dass die HID-Glühlampe 7 mit der Entladungslampen-Zündvorrichtung neu verbunden ist und zum ersten Mal gezündet wird, das Tastverhältnis des Steuersignals wird auf das geringere Tastverhältnisänderungsmuster entsprechend der maximalen zugeführten elektrischen Energie von 75 W, die in der D1/D2- Glühlampe erforderlich ist, eingestellt, und die elektrische Leistung, die auf die in Fig. 2A gezeigten typischen elektrischen Charakteristika eingestellt ist, wird der HID-Glühlampe 7 zugeführt. Deshalb tritt kein Überschwingen eines Lichtflusses in der HID-Glühlampe 7 auf, und die HID-Glühlampe 7 wird keiner übermäßigen Belastung unterzogen. Entsprechend wird die Lebensdauer der HID-Glühlampe 7 durch übermäßige Belastung in der ersten Zündoperation nicht verkürzt.
  • Wie oben beschrieben, wird in der ersten Ausführungsform, selbst wenn eine erste HID-Glühlampe durch eine zweite HID- Glühlampe des Typs, der sich von dem der ersten HID-Glühlampe unterscheidet, ersetzt wird, der Typ der zweiten HID-Glühlampe beim Start der Zündoperation der gegenwärtigen Zündoperation gemäß den elektrischen Charakteristika der elektrischen Leistung, die der zweiten HID-Glühlampe in der vorangehenden Zündoperation zugeführt wird, richtig beurteilt, und das Zünden der zweiten HID-Glühlampe wird durch die Entladungslampen-Zündvorrichtung gesteuert, um eine elektrische Leistung, die auf die typischen elektrischen Charakteristika eingestellt ist, die dem Typ der zweiten HID-Glühlampe angemessen sind, von dem Kondensator 5 auszugeben und die elektrische Leistung der zweiten HID-Glühlampe zuzuführen. Selbst wenn eine HID-Glühlampe durch eine andere HID-Glühlampe des verschiedenen Typs ersetzt wird, kann die HID-Glühlampe von dem Start der Zündoperation effizient gezündet werden.
  • Hier gibt es einen Fall, wo eine lange verwendete HID-Glühlampe in eine neue HID-Glühlampe des gleichen Typs wie dem der lange verwendeten HID-Glühlampe gewechselt wird. In diesem Fall unterscheiden sich die elektrischen Charakteristika der elektrischen Leistung, die der neuen HID-Glühlampe zugeführt wird, von jenen der lange verwendeten HID-Glühlampe. Da in diesem Fall jedoch der Unterschied der elektrischen Charakteristika im Vergleich zu dem Unterschied zwischen den in Fig. 2A gezeigten typischen elektrischen Charakteristika und den in Fig. 2B gezeigten typischen elektrischen Charakteristika gering ist, wird das Steuersignal für die neue HID- Glühlampe richtig auf das gleiche Tastverhältnisänderungsmuster wie das für die lange verwendete HID-Glühlampe in der Steuerschaltung 10 eingestellt.
  • Auch wenn eine Vielzahl von HID-Glühlampen des gleichen Typs hergestellt wird, unterscheiden sich elektrische Charakteristika der HID-Glühlampen voneinander wegen dem Unterschied in Herstellungsbedingungen. Der Unterschied der elektrischen Charakteristika ist jedoch im Vergleich zu dem Unterschied zwischen den in Fig. 2A gezeigten typischen elektrischen Charakteristika und den in Fig. 2B gezeigten typischen elektrischen Charakteristika gering. Auch wenn eine beliebige der HID-Glühlampen des gleichen Typs mit der Entladungslampen- Zündvorrichtung verbunden wird, wird deshalb das Steuersignal für eine HID-Glühlampe richtig auf das gleiche Tastverhältnisänderungsmuster wie das für die anderen HID-Glühlampen in der Steuerschaltung 10 eingestellt.
  • Auch wird die HID-Glühlampe 7 manchmal bei dem Kaltstart gestartet und wird manchmal bei dem heißen Start gestartet. Auch wenn die HID-Glühlampe 7 nicht in eine andere gewechselt wird, unterscheiden sich deshalb die elektrischen Charakteristika der HID-Glühlampe entsprechend dem heißen Start von jenen entsprechend dem Kaltstart. Der Unterschied der elektrischen Charakteristika ist jedoch im Vergleich mit dem Unterschied zwischen den in Fig. 2A gezeigten typischen elektrischen Charakteristika und den in Fig. 2B gezeigten typischen elektrischen Charakteristika gering. Deshalb wird das Tastverhältnisänderungsmuster des Steuersignals für eine HID- Glühlampe 7 in der Steuerschaltung 10 ungeachtet von dem heißen Start oder dem Kaltstart von der HID-Glühlampe 7 nicht geändert.
  • In dieser Ausführungsform wird die Steuerschaltung aus einer digitalen Schaltung wie etwa einer zentralen Bearbeitungseinheit gebildet. Es ist jedoch anwendbar, dass die Steuerschaltung aus einer analogen Schaltung gebildet wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Fig. 3 ist eine Schaltungsansicht, die eine Entladungslampen- Zündvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Bestandselemente, die die gleichen wie jene in Fig. 1 gezeigten sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen wie jene der in Fig. 1 gezeigten Bestandselemente angezeigt, und eine zusätzliche Beschreibung jener Bestandselemente wird weggelassen.
  • In Fig. 3 zeigt 11a einen Schalter (oder Wicklungszahl-Einstellmittel) zum Auswählen einer kürzeren Sekundärwicklung des Umformers 3 unter der Steuerung einer Steuerschaltung 12 zum Erhalten einer geringeren Spannung von dem Umformer 3 an. 11b zeigt einen Schalter (oder Wicklungszahl-Einstellmittel) zum Auswählen einer längeren Sekundärwicklung des Umformers 3 unter der Steuerung der Steuerschaltung 12 zum Erhalten einer höheren Spannung von dem Umformer 3 an. Die Anzahl von Drehungen in der längeren Sekundärwicklung ist größer als die in der kürzeren Sekundärwicklung. 12 zeigt die Steuerschaltung (oder Steuermittel) zum Steuern der Schalter 11a und 11b beim Start der gegenwärtigen Zündoperation gemäß der Änderung der Ausgangsspannung, die der HID-Glühlampe 7 in der vorangehenden Zündoperation zugeführt wird, um eine Spannung einer typischen Spannungscharakteristik, die dem Typ der HID-Glühlampe 7 angemessen ist, von dem Kondensator 5 zu der HID-Glühlampe 7 zuzuführen und Ausgeben des Steuersignals, das auf das angemessene Tastverhältnisänderungsmuster eingestellt ist, zu dem Schalttransistor 2 auf die gleiche Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform.
  • Als nächstes wird nachstehend eine Operation der Entladungslampen-Zündvorrichtung beschrieben.
  • Die Glühlampen-Nennspannung der D1/D2-Glühlampe ist gleich 85 V, und die Glühlampen-Nennspannung der D3/D4-Glühlampe ist gleich 42 V, was sich beträchtlich von 85 V unterscheidet. In einem Fall, wo die Anzahl von Drehungen in der Sekundärwicklung des Umformers 3 zu klein ist, um leicht eine hohe Spannung der HID-Glühlampe 7 zuzuführen, die aus der D1-Glühlampe oder der D2-Glühlampe gebildet wird, wird eine Rücklaufspannung der Primärwicklung des Umformers 3 unerwünscht angehoben. Deshalb ist es erforderlich, eine Spannungsfestigkeit des Schalttransistors 2 zu erhöhen. Auch ist in einem Fall, wo die Anzahl von Drehungen in der Sekundärwicklung des Umformers 3 zu groß ist, um leicht eine niedrige Spannung der HID-Glühlampe 7 zuzuführen, die aus der D3-Glühlampe oder der D4-Glühlampe besteht, die Impedanz der Sekundärwicklung übermäßig hoch, es ist schwierig, eine Rücklaufspannung von der Sekundärwicklung auszugeben, und die Spannung des Umformers 2erreicht leicht eine gesättigte Spannung. Deshalb ist es erforderlich, einen Kern des Umformers 3 zu vergrößern.
  • In einem Fall, wo die Spannung, die der HID-Glühlampe 7 angemessen ist, hoch ist, ist es deshalb erforderlich, die Anzahl von Drehungen in der Sekundärwicklung des Umformers 3 zu vergrößern und die Impedanz die Sekundärwicklung zu erhöhen. Auch ist es in einem Fall, wo die Spannung, die der HID-Glühlampe 7 angemessen ist, niedrig ist, erforderlich, die Anzahl von Drehungen in der Sekundärwicklung des Umformers 3 zu verringern und die Impedanz der Sekundärwicklung abzusenken.
  • In der Steuerschaltung 12 wird die Spannungscharakteristik der erfassten elektrischen Charakteristika der vorangehenden Zündoperation, die der Speicherschaltung 9 gespeichert werden, mit der der typischen elektrischen Charakteristika verglichen, die der Speicherschaltung 9 gespeichert werden. In einem Fall, wo die Spannungscharakteristik in der vorangehenden Zündoperation nahezu mit der typischen Spannungscharakteristik der typischen elektrischen Charakteristika entsprechend der D1/D2-Glühlampe, die in Fig. 2A gezeigt werden, übereinstimmt, wird der Schalter 11a in den Aus-Zustand gesetzt, und der Schalter 11b wird in den Ein-Zustand gesetzt, um der HID-Glühlampe 7 eine höhere Spannung zuzuführen. Auch wird in einem Fall, wo die Spannungscharakteristik in der vorangehenden Zündoperation nahezu mit der typischen Spannungscharakteristik der typischen elektrischen Charakteristika entsprechend D3/D4-Glühlampe, die der in Fig. 2B gezeigt werden, übereinstimmt, der Schalter 11b in den Aus-Zustand gesetzt, und der Schalter 11a wird in den Ein-Zustand gesetzt, um der HID-Glühlampe 7 eine geringere Spannung zuzuführen. Die Spannung, die auf die typische Spannungscharakteristik, die der HID-Glühlampe 7 angemessen ist, eingestellt ist, wird deshalb auf die HID-Glühlampe 7 in der Zeitdauer von dem Start der Zündoperation zu dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung in der gegenwärtigen Zündoperation ungeachtet dessen angewendet, ob die HID-Glühlampe 7 aus der D1/D2-Glühlampe oder der D3/D4-Glühlampe besteht.
  • Wie oben beschrieben wird, wird in der zweiten Ausführungsform die Impedanz der Sekundärwicklung des Umformers 3 gemäß der Spannung abgestimmt, die in der vorangehenden Zündoperation erfasst wird. Im Detail wird in einem Fall, wo die Spannung, die an die HID-Glühlampe 7 angelegt wird, in der vorangehenden Zündoperation hoch ist, die Anzahl von Drehungen in der Sekundärwicklung des Umformers 3 vergrößert, um der HID- Glühlampe 7 eine höhere Spannung zuzuführen. Auch wird in einem Fall, wo die Spannung, die an die HID-Glühlampe 7 angelegt wird, in der vorangehenden Zündoperation niedrig ist, die Anzahl von Drehungen in der Sekundärwicklung des Umformers 3 verringert, um der HID-Glühlampe 7 eine geringere Spannung zuzuführen. Entsprechend ist es nicht erforderlich, die Spannungsfestigkeit des Schalttransistor 2 zu erhöhen, und der Schalttransistor 2 kann bei geringen Kosten erhalten werden. Auch ist es nicht erforderlich, einen Kern des Umformers 3 zu vergrößern, und der Umformer 3 kann bei geringen Kosten erhalten werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Fig. 4A ist eine Schrägansicht der D2-Glühlampe, die die HID- Glühlampe 7 darstellt, Fig. 4B ist eine Schrägansicht der D4- Glühlampe, die die HID-Glühlampe 7 darstellt, und Fig. 4C ist eine schematische Ansicht von der HID-Glühlampe 7, die mit einer Anschlusseinheit verbunden ist. Auch ist Fig. 5 eine Schaltungsansicht, die eine Entladungslampen-Zündvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Bestandselemente, die die gleichen wie jene sind, die in Fig. 1 gezeigt werden, werden durch die gleichen typischen Ziffern angezeigt wie jene der Bestandselemente, die in Fig. 1 gezeigt werden, und eine zusätzliche Beschreibung jener Bestandselemente wird weggelassen.
  • In Fig. 4A, Fig. 4B, Fig. 4C und Fig. 5 zeigt 16 einen Konnektor an, der an der HID-Glühlampe 7 befestigt ist. 13a zeigt eine Nut an, die in den Konnektor 16 der D2-Glühlampe platziert ist. 13b zeigt eine Nut an, die in dem Konnektor 16 der D4-Glühlampe platziert ist. Die Position der Nut 13a in dem Konnektor 16 unterscheidet sich von der der Nut 13b. 17 zeigt eine Anschlusseinheit, die an den Konnektor 16 der HID- Glühlampe 7 angepasst ist. 14 zeigt eine Konnektorform-Erfassungsvorrichtung (oder Formerfassungsmittel) zum Erfassen der Nut 13a oder 13b der D2-Glühlampe oder der D4-Glühlampe an, um eine Konnektorform der D2-Glühlampe oder der D4-Glühlampe gemäß der erfassten Nut 13a oder 13b zu erfassen. 15 zeigt eine Steuerschaltung (oder Steuermittel) zum Beurteilen des Typs der HID-Glühlampe 7 gemäß der Konnektorform der D2-Glühlampe oder der D4-Glühlampe an, die in der Konnektorform- Erfassungsvorrichtung 14 erfasst wird, und Steuern eines Abtastverhältnisänderungsmusters eines Steuersignals, das zu dem Schalttransistor 2 derart gesendet wird, um die HID-Glühlampe 7 gemäß den typischen elektrischen Charakteristika, die dem beurteilten Typ der HID-Glühlampe 7 angemessen sind, zu zünden.
  • In einer ersten Modifikation umfasst die Konnektorform-Erfassungsvorrichtung 14 eine erste Drucktaste, die an der Position der Nut 13a herausragt, wenn die Anschlusseinheit 17 an den Konnektor 16 mit der Nut 13a angepasst wird, eine zweite Drucktaste, die an der Position der Nut 13b herausragt, wenn die Anschlusseinheit 17 an den Konnektor 16 mit der Nut 13b angepasst wird, und eine Erfassungseinheit zum Erfassen der Konnektorform der D2-Glühlampe in einem Fall, wo die zweite Drucktaste durch den Konnektor 16 gedrückt wird, und Erfassen der Konnektorform der D4-Glühlampe in einem Fall, wo die erste Drucktaste durch den Konnektor 16 gedrückt wird. In einem Fall, wo die HID-Glühlampe 7 aus der D2-Glühlampe gebildet wird, ragt die erste Drucktaste an der Position der Nut 13a heraus, und die zweite Drucktaste wird durch den Konnektor 16 gedrückt. Deshalb kann die Konnektorform der D2-Glühlampe gemäß der zweiten Drucktaste, die durch den Konnektor 16 gedrückt wird, erfasst werden. Auch ragt in einem Fall, wo die HID-Glühlampe 7 aus der D4-Glühlampe gebildet wird, die zweite Drucktaste an der Position der Nut 13b heraus, und die erste Drucktaste wird durch den Konnektor 16 gedrückt. Deshalb kann die Konnektorform der D4-Glühlampe gemäß der ersten Drucktaste, die durch den Konnektor 16 gedrückt wird, erfasst werden.
  • In der ersten Modifikation der Konnektorform-Erfassungsvorrichtung 14 ist es anwendbar, dass die erste Drucktaste oder die zweite Drucktaste nicht in der Konnektorform-Erfassungsvorrichtung 14 angeordnet sind. Im Fall von keiner ersten Drucktaste kann die Konnektorform der D2-Glühlampe gemäß der zweiten Drucktaste, die durch den Konnektor 16 gedrückt wird, erfasst werden, und die Konnektorform der D4-Glühlampe kann gemäß der zweiten Drucktaste, die nicht durch den Konnektor 16 gedrückt wird, erfasst werden. Im Fall von keiner zweiten Drucktaste kann die Konnektorform der D4-Glühlampe gemäß der ersten Drucktaste, die durch den Konnektor 16 gedrückt wird, erfasst werden, und die Konnektorform der D2-Glühlampe kann gemäß der ersten Drucktaste, die nicht durch den Konnektor 16 gedrückt wird, erfasst werden.
  • In einer zweiten Modifikation umfasst die Konnektorform-Erfassungsvorrichtung 14 einen Metallvorsprungsabschnitt, der an der Position der Nut 13a oder 13b platziert ist, wenn die Anschlusseinheit 17 an den Konnektor 16 angepasst wird, eine Kapazitätsänderungseinheit zum Ändern einer Kapazität gemäß der Position des Metallvorsprungsabschnitts und eine Erfassungseinheit zum Erfassen der Konnektorform der D2-Glühlampe in einem Fall, wo die Kapazität der Kapazitätsänderungseinheit den Metallvorsprungsabschnitt anzeigt, der an der Position der Nut 13a platziert ist, und Erfassen der Konnektorform der D4-Glühlampe in einem Fall, wo die Kapazität den Metallvorsprungsabschnitt anzeigt, der an der Position der Nut 13b platziert ist. Deshalb kann die Konnektorform der D2- Glühlampe oder der D4-Glühlampe gemäß einer Änderung der Kapazität erfasst werden.
  • In einer dritten Modifikation umfasst die Konnektorform-Erfassungsvorrichtung 14 den Metallvorsprungsabschnitt, eine Änderungseinheit eines elektrischen Widerstands zum Ändern eines elektrischen Widerstands gemäß der Position des Metallvorsprungsabschnitts und eine Erfassungseinheit zum Erfassen der Konnektorform der D2-Glühlampe in einem Fall, wo der elektrische Widerstand der Änderungseinheit eines elektrischen Widerstands den Metallvorsprungsabschnitt anzeigt, der an der Position der Nut 13a platziert ist, und Erfassen der Konnektorform der D4-Glühlampe in einem Fall, wo der elektrische Widerstand den Metallvorsprungsabschnitt anzeigt, der an der Position der Nut 13b platziert ist. Deshalb kann die Konnektorform der D2-Glühlampe oder der D4-Glühlampe gemäß einer Änderung des elektrischen Widerstands erfasst werden.
  • In einer vierten Modifikation umfasst die Konnektorform-Erfassungsvorrichtung 14 den Metallvorsprungsabschnitt, eine Infrarotstrahl-Intensitätsänderungseinheit zum Ändern der Intensität eines Infrarotstrahls gemäß der Position des Metallvorsprungsabschnitts und eine Erfassungseinheit zum Erfassen der Konnektorform der D2-Glühlampe in einem Fall, wo die Intensität des Infrarotstrahls in der Infrarotstrahl-Intensitätsänderungseinheit den Metallvorsprungsabschnitt anzeigt, der an der Position der Nut 13a platziert ist, und Erfassen der Konnektorform der D4-Glühlampe in einem Fall, wo die Intensität des Infrarotstrahls den Metallvorsprungsabschnitt anzeigt, der an der Position der Nut 13b platziert ist. Deshalb kann die Konnektorform der D2-Glühlampe oder der D4- Glühlampe gemäß einer Änderung der Intensität des Infrarotstrahls erfasst werden.
  • Als nächstes wird nachstehend eine Operation der Entladungslampen-Zündvorrichtung beschrieben.
  • Die Konnektorform-Erfassungsvorrichtung 14 erfasst eine Konnektorform der D2-Glühlampe oder der D4-Glühlampe beim Start der gegenwärtigen Zündoperation. In der Steuerschaltung 15 wird der Typ der HID-Glühlampe 7 gemäß der Konnektorform der D2-Glühlampe oder der D4-Glühlampe, die in der Konnektorform- Erfassungsvorrichtung 14 erfasst wird, beurteilt, und ein Tastverhältnis eines Steuersignals, das zu dem Schalttransistor 2 gesendet wird, wird auf ein vorgeschriebenes Tastverhältnisänderungsmuster derart eingestellt, um die HID-Glühlampe 7 gemäß der elektrischen Leistung der typischen elektrischen Charakteristika zu zünden, die in der Speicherschaltung 9 gespeichert werden und dem beurteilten Typ der HID- Glühlampe 7 angemessen sind. In einem Fall z. B., wo die Konnektorform der D2-Glühlampe in der Konnektorform-Erfassungsvorrichtung 14 erfasst wird, beurteilt die Steuerschaltung 15, dass die D2-Glühlampe mit der Entladungslampen-Zündvorrichtung verbunden ist, und das Steuersignal wird auf ein geringeres Tastverhältnisänderungsmuster eingestellt. Auch beurteilt in einem Fall, wo die Konnektorform der D4-Glühlampe in der Konnektorform-Erfassungsvorrichtung. 14 erfasst wird, die Steuerschaltung 15, dass die D4-Glühlampe mit der Entladungslampen-Zündvorrichtung verbunden ist, und das Steuersignal wird auf das höhere Tastverhältnisänderungsmuster eingestellt.
  • Wie oben beschrieben wird, wird in der dritten Ausführungsform in einem Fall, wo die HID-Glühlampe 7, die aus der D2- Glühlampe gebildet wird, mit der Entladungslampen-Zündvorrichtung verbunden ist, die Konnektorform der D2-Glühlampe beim Start der gegenwärtigen Zündoperation erfasst und der Typ der HID-Glühlampe 7 kann beurteilt werden, die D2-Glühlampe zu sein. Auch wird in einem Fall, wo die HID-Glühlampe 7, die aus der D4-Glühlampe gebildet wird, mit der Entladungslampen-Zündvorrichtung verbunden ist, die Konnektorform der D4-Glühlampe beim Start der gegenwärtigen Zündoperation erfasst und der Typ der HID-Glühlampe 7 kann beurteilt werden, die D4-Glühlampe zu sein. Selbst wenn die HID-Glühlampe durch eine andere HID-Glühlampe des unterschiedlichen Typs ersetzt wird, kann entsprechend die elektrische Leistung, die der HID-Glühlampe von dem Kondensator 5 zugeführt wird, durch die Entladungslampen-Zündvorrichtung derart gesteuert werden, um die elektrische Leistung der typischen elektrischen Charakteristika, die dem Typ der HID-Glühlampe angemessen sind, auszugeben, und die HID-Glühlampe kann von dem Start der gegenwärtigen Zündoperation effizient gezündet werden.
  • In der dritten Ausführungsform wird die Konnektorform erfasst. Es ist jedoch anwendbar, dass eine Form der Glühlampe oder eine Form der Anschlüsse der Glühlampe an Stelle der Konnektorform erfasst werden.
  • Auch stellen in der ersten bis dritten Ausführungsform die D1-Glühlampe, die D2-Glühlampe, die D3-Glühlampe und die D4- Glühlampe die HID-Glühlampe 7 dar. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf jene Glühlampen begrenzt, und es ist anwendbar, das andere Typen als die HID-Glühlampe 7 verwendet werden.

Claims (18)

1. Entladungslampen-Zündvorrichtung umfassend:
Entladungslampen-Zündmittel (1, 2, 3, 4, 5, 6a, 6b, 6c, 6d, 11a, 11b) zum Erzeugen einer elektrischen Leistung und Zuführen der elektrischen Leistung zu einer Entladungslampe, um die Entladungslampe zu zünden;
Elektrocharakteristik-Erfassungsmittel (8) zum Erfassen einer elektrischen Charakteristik der elektrischen Leistung, die der Entladungslampe durch das Entladungslampen- Zündmittel in einer vorangehenden Zündoperation zugeführt wird;
Speichermittel (9) zum Speichern der elektrischen Charakteristik der vorangehenden Zündoperation, die durch das Elektrocharakteristik-Erfassungsmittel erfasst wird; und
Steuermittel (10) zum Beurteilen eines Typs der Entladungslampe gemäß der erfassten elektrischen Charakteristik der vorangehenden Zündoperation, die durch das Speichermittel gespeichert wird, und Steuern des Entladungslampen-Zündmittels, eine typische elektrische Leistung einer typischen elektrischen Charakteristik zu erzeugen, die dem beurteilten Typ der Entladungslampe angemessen ist, und die Entladungslampe gemäß der typischen elektrischen Leistung der typischen elektrischen Charakteristik zu zünden.
2. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Entladungslampen-Zündmittel umfasst:
Erzeugungsmittel eines rechteckig geformten Stroms (1, 2) zum Erzeugen eines rechteckig geformten Stroms gemäß einem Steuersignal, das auf ein Tastverhältnis eingestellt ist; und
Energiezuführungsmittel (3, 11a, 11b) zum Erzeugen der elektrischen Leistung aus dem rechteckig geformten Strom, der durch das Erzeugungsmittel eines rechteckig geformten Stroms erzeugt wird, und Zuführen der elektrischen Leistung zu der Entladungslampe, und
das Steuermittel steuert das Tastverhältnis des Steuersignals, das dem Erzeugungsmittel eines rechteckig geformten Stroms zugeführt wird, um die typische elektrische Leistung der typischen elektrischen Charakteristik in dem Energiezuführungsmittel zu erzeugen.
3. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine typische elektrische Charakteristik, die einem Entladungslampentyp angemessen ist, durch das Speichermittel für jeden aus einer Vielzahl von Entladungslampentypen gespeichert wird, und das Steuermittel die Entladungslampe beurteilt, ein spezifischer Typ zu sein in einem Fall, wo die erfasste elektrische Charakteristik der vorangehenden Zündoperation, die durch das Speichermittel gespeichert wird, mit der typischen elektrischen Charakteristik übereinstimmt, die durch das Speichermittel gespeichert wird, und dem spezifischen Typ der Entladungslampe angemessen ist.
4. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Energiezuführungsmittel umfasst:
einen Umformer (3) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung zum Erhöhen einer Spannung des rechteckig geformten Stroms, der durch das Erzeugungsmittel eines rechteckig geformten Stroms erzeugt wird; und
ein Wicklungszahl-Einstellmittel (11a, 11b) zum Einstellen der Anzahl von Drehungen der Sekundärwicklung in dem Umformer, und
das Steuermittel das Wicklungszahl-Einstellmittel steuert, die Anzahl von Drehungen der Sekundärwicklung in dem Umformer auf eine spezifische Anzahl von Drehungen einzustellen, bei der der Umformer eine spezifische Spannung erzeugt, die mit der Ausgangsspannung übereinstimmt, die durch die erfasste elektrische Charakteristik der vorangehenden Zündoperation angezeigt wird, die durch das Speichermittel gespeichert wird.
5. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Änderung der elektrischen Leistung, die der Entladungslampe durch das Entladungslampen-Zündmittel zugeführt wird, eine Änderung einer Spannung der elektrischen Leistung oder eine Änderung eines Stroms der elektrischen Leistung in einer Zeitdauer von einem Zündstartzeitpunkt zu einem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung der Entladungslampe durch das Elektrocharakteristik-Erfassungsmittel als die elektrische Charakteristik der elektrischen Leistung erfasst wird.
6. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Ausgangsspannung der elektrischen Leistung, die der Entladungslampe durch das Entladungslampen-Zündmittel zugeführt wird, zu einem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung der Entladungslampe durch das Elektrocharakteristik- Erfassungsmittel erfasst wird, der Typ der Entladungslampe durch das Steuermittel gemäß der Ausgangsspannung von dem Zeitpunkt einer stabilen Beleuchtung der vorangehenden Zündoperation der Entladungslampe, die durch das Speichermittel gespeichert wird, beurteilt wird, und das Steuermittel das Entladungslampen-Zündmittel steuert, die typische elektrische Leistung der typischen elektrischen Charakteristik zu erzeugen, die dem beurteilten Typ der Entladungslampe angemessen ist, und die Entladungslampe gemäß der typischen elektrischen Leistung der typischen elektrischen Charakteristik zu zünden.
7. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Spannungsanstiegscharakteristik der elektrischen Leistung, die durch das Entladungslampen-Zündmittel der Entladungslampe beim Zeitpunkt eines Zündstarts der Entladungslampe zugeführt wird, durch das Elektrocharakteristik-Erfassungsmittel erfasst wird, der Typ der Entladungslampe durch das Steuermittel gemäß der Spannungsanstiegscharakteristik von den Zeitpunkt eines Zündstarts der vorangehenden Zündoperation der Entladungslampe, die durch das Speichermittel gespeichert wird, beurteilt wird, und das Steuermittel das Entladungslampen-Zündmittel steuert, die typische elektrische Leistung der typischen elektrischen Charakteristik zu erzeugen, die dem beurteilten Typ der Entladungslampe angemessen ist, und die Entladungslampe gemäß der typischen elektrischen Leistung der typischen elektrischen Charakteristik zu zünden.
8. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel aus einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff gebildet wird, dem stets Energie zugeführt wird.
9. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel aus einem elektrisch löschbaren/programmierbaren Nur-Lese-Speicher gebildet wird.
10. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel in einem Fall, wo keine erfasste elektrische Charakteristik der vorangehenden Zündoperation durch das Speichermittel gespeichert ist, beurteilt, dass die Entladungslampe zum ersten Mal gezündet wird, und das Steuermittel das Entladungslampen-Zündmittel steuert, eine spezifische elektrische Leistung zu erzeugen, die auf eine spezifische elektrische Charakteristik eingestellt wird, die einem Typ der Entladungslampe angemessen ist, in der eine verbrauchte elektrische Leistung unter jenen aus einer Vielzahl von Typen von Entladungslampen die geringste ist, und die Entladungslampe gemäß der spezifischen elektrischen Leistung von der spezifischen elektrischen Charakteristik zu zünden.
11. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel aus einer digitalen Schaltung gebildet wird.
12. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, Wobei das Steuermittel aus einer analogen Schaltung gebildet wird.
13. Entladungslampen-Zündvorrichtung umfassend:
Entladungslampen-Zündmittel (1, 2, 3, 4, 5, 6a, 6b, 6c, 6d) zum Erzeugen einer elektrischen Leistung und Zuführen der elektrischen Leistung zu einer Entladungslampe, um die Entladungslampe zu zünden;
Formerfassungsmittel (14) zum Erfassen einer Form der Entladungslampe;
Steuermittel (15) zum Beurteilen eines Typs der Entladungslampe gemäß der Form der Entladungslampe, die durch das Formerfassungsmittel erfasst wird, und Steuern des Entladungslampen-Zündmittels, eine typische elektrische Leistung einer typischen elektrischen Charakteristik zu erzeugen, die dem beurteilten Typ der Entladungslampe angemessen ist, und die Entladungslampe gemäß der typischen elektrischen Leistung der typischen elektrischen Charakteristik zu zünden.
14. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 13, wobei eine Konnektorform der Entladungslampe durch das Formerfassungsmittel erfasst wird.
15. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Formerfassungsmittel eine Drucktaste hat, um die Form der Entladungslampe gemäß einem gedrückten Zustand oder einem nicht-gedrückten Zustand der Drucktaste zu erfassen.
16. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Form der Entladungslampe durch das Formerfassungsmittel durch Erfassen einer Änderung einer Kapazität abhängig von der Form der Entladungslampe erfasst wird.
17. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Form der Entladungslampe durch das Formerfassungsmittel durch Erfassen einer Änderung eines elektrischen Widerstands abhängig von der Form der Entladungslampe erfasst wird.
18. Entladungslampen-Zündvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Form der Entladungslampe durch das Formerfassungsmittel durch Erfassen einer Änderung einer Intensität eines Infrarotstrahls abhängig von der Form der Entladungslampe erfasst wird.
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