DE1763064A1 - Stromversorgungsteil mit getasteter Regelung - Google Patents

Stromversorgungsteil mit getasteter Regelung

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DE1763064A1
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transistor
power supply
output terminals
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Application number
DE19681763064
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Turner Carl Richard
Peter Schill
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps
    • H05B41/234Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps to eliminate stroboscopic effects, e.g. feeding two lamps with different phases

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

6574 - 68, 3ch/Kl
RGA 58 7o9 176306A
U.S.Serial No,: 627 -4-79
Filed: March 31, 1967
Radio Gorporation of America New York, N.Y.,V.St.A.
Stromversorgungsteil mit getasteter Regelung
Die .Erfindung "betrifft ein geregeltes Netzgerät, dessen Hegelvorgang mit Hilfe von Schaltungen erfolgt»
Bestimmte elektrische Verbraucher, insbesondere ,uecksilberbogenlampen, benötigen zum Zünden oder Starten eine hohe Spannung, ia LTo e salbet rieb dagegen eine geregelte Spannung von et^a der -lälfte der Zündspannung. Ausserdem benötigen solche Verbraucher eini~-3 Linusen, bis sie die ietriebstemperatur erreichen, «»'ährend der Anheizperiode kann der Strom durch den Verbraucher ausserordentlich hoch werden, während der Spannungsabfall über ihm sehr niedrig sein kann. Bekannte Stromversorgung sschaltun-gen für «Quecksilberdampflampen verwenden eine 2allastindulrtivität in Verbindung mit einer v/echselstromquelle. Der ^uecksilberbogen in der Lampe wird dabei in jeder Periode zweimal gezündet und erlöscht wieder, wobei ein Stroboscopeffekt auftritt*. Für zahlreiche Anwendungszwecke, beispielsweise als I'ilmprojektion3lampe, sind diu Quecksilberdampflampen wegen dieses Strobosoopeffekts unbrauchbar, obgleich sie gegenüber üblichen llühfadanlamßen wesentlich helleres Licht geben und einen besseren tfir^ ,kungsgrad sowie e'ine .vielfach, längere Lebensdauer haben. .Venn mam weiterhin nicht- mehrere ^uecksilberlaupen verwendet und eine Schaltung vorsieht, welche i%für sorgt, iaJ die Lampen in aegen-
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phase arbeiten, wodurch, der Stroboscopeff ekt minimal gehalten wird, dann kann man solche Lampen für die "Setr&chtuni von .Sportszenen oder für Bühnenbeleuchtungen, "bei denen Filne gedreht oder die in Fernsehprogrammen auf genommen v/erden sollen, nicht verwenden. Iber dies sind die notwendigen ^allastinduktivitäten schwer, umfangreich und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten Stromversorgungsgerätes, das sich Vorzugspreise für Verbraucher mit Eigenschaften wie diese Quecksilberdampflampen W eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gleichstrom lieferndes geregeltes Netzgerät, dessen Regelung mit Schaltungen arbeitet und dessen Ausgang eine geregelte 3-leichspannung liefert, deren Höhe gleich oder geringfügig unter der Spitzenspannung der Eingangswechselspannung liegt. .Weiterhin liefert das Hetzgerät Gleichspannungsimpulse, dies/e wesentlich höher als die opitzenwechselspannung sind, es enthält ferner einen Stromfühler, wel- ^ eher den Laststrom xvährend der Zeit, in der die Last eine übermäßigen Strom zieht, steuert. Das ITetzgerät eignet sich insbesondere für den 3etrieb von ^uecksilberlampen, da es die erforderliche Zündspannung für eine solche Lampe liefert und der während der Aufheizzeit der Lampe fließende übermäßige Strom auf einen nicht schädlichen Wert begrenzt wird. Während des normalen Betriebes der Lampe wird die Spannung auf eine Höhe in der Nahe des Spitzenwertes der Wechselspannung geregelt, wobei fast die volle Netzspannung für den Betrieb der Lampe zur Verfügung steht und Verluste im Netzgerät minimal gehalten werden, so daß es mit gutem iüiirkungsgrad arbeitet. Da der Lampe eine konstante Gleichspannung zugeführt,.
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SAD ORlGlNM.
, Ifcriit; überdies >ei]n Strotoscop effekt; e^af „" ",,as Jeifcz gerät
^ 1;1 sins slelrtroniscrts .Bauteile, so da3 seine ΑτιβξιξιΒ© und sein irecLcM; gegenüber Tosxe-iirsen L etssjerSLfceai verringert sind. j 3J1-33P xami das netzgerät mit den u.Iittaln der integrierten t-ijn^-a-fcsCiiiiiTi: a^if ^slmxrt; Tsrejc-äen,' so dai Aiismaae im& jswic "fiiiiri' JSE2 srlieblicli "yerring-ert; werden iönnen, i^olsei das rät ociilieiali-cji ill -Ien Tfals einer .^iiecksilDeicd.a_apf lampe, ■ oder in dia ^HSSuO.5, in ^relclie^" sie sin^esGlira-ibi; "sfird, ' ein^sliaiDLi; werden iaintn.- -
,sitsre 3inz e-Xiieit;srL der Eriinching -bt -eTDen si-c^ s~a.3 der iO
-.sclri^siVajQ-T in "ierbin-dians --ii: den usrs^eilTan^sii sines Atis' 5■ <■
ein Scaalit^ild des erfinii
2fi?. 3 liUrren sior 'irläincerini^ des £s~rie~bss des erfin—
die üin^s:: _.3..:le~iae3i Io des in J1I-;. 1 dar~esseilten Netzgerätes
ist eins nie:i3 ^g p3
1Ά3.3Τ der- injcnlu^se Io lia^t; iioer einen Ueroers „i der stand ar einer 3iajonalkleime -11 einer "Jl eienr ss 12. -,ie te 73:ar.ber3.ie3;ende Dia^onelkleime 13 dep ^rücke 12 ist; ■i--iit;tel"bar -':i: de \ anderen der üin-gan^sansciiliiBse Io ireraunden« D±3 ileioiric-':erbrücke 12 ist so ;?-epol"C, da,, einar der Trer-bleilas ±3n ^nsclildase Ip ne^atiT .-lit _:e2u_.· auf den inm ^s^aAUberlieseiiden ici3c"alu3s J5 ist. 3er ^.äscLlui 1; lie jt aa .Flitter eines .'IPIi-"
IS, dessen LLollektor :iit einem ^uisGinlaS der .:,ri-
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märwisrkluiig 18 eines Transformators 2o verbunden ist. Der transformator 2o arbeitet mit einigen tausend Hertz und ist daher .recht klein und leicht, obgleich er wegen des besseren Wirkungs-.grades einen Eisenpulverkern haben kann. Der andere Anschluß der Primärwicklung 18 ist mit einem Anschluß 22 einer Quecksilberdampflampe 24 verbunden.
Die Basis des Transistors 16 ist über einen Vorspannungswiderstand 26 an den Brückenanschluß 15 angeschlossen, ausserdem liegt sie unmittelbar am Emitter eines NPN-Regeltransistors 28. Der Kollektor des Transistors 28 ist an eine Anzapfung 3o der Windung 18 angeschlossen, seine Basis liegt unmittelbar am Kollektor eines NPN-Steuertransistors 32 und über einen Vorspannungswiderstand 34- und einer Zenerdiode 4o am Brückenanschluß 36. Der Emitter des Transistors 32 liegt unmittelbär^einem Emitter des Transistors Ferner ist ■zwischen die Anschlüsse 15 und 36 der Brücke 12 ein •Tiefpasskondensator 42 geschaltet.
Die Basis des Transistors 32 liegt über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 44 und 46 und die Sekundärwicklung 48 des Transformators 2o am Brückenanschluß 15· Sine .Schutsgleichrichterdiode liegt zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 44 und 46 und dem Anschluß 15, wobei sie so gepolt ist, daß ihre Kathode über den Widerstand 44 an der Basis des Transistors 32 liegt. Die Basis des Transistors 32 ist ferner über einen Widerstand 52 an den Kollektor einen PNP -Transistors 54 geschaltet. Ein Stromfühlwiderstand 55 und ein aus zwei Widerständen 55 und 58 bestehender Spannungsteiler liegt in Serie zwischen dem Anschluß 22 der Lampe 24 und dem Anschluß 36 der Brücke 12. Biber die Reihenschaltung der Widerstände 56 und 58 ist ein Kondensator So geschaltet. Die
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Basis des Transistors 54 liegt am Verbindungspunkt 77 der Widerstände 56 und 58. Der Emitter des Transistors 54 ist unmittelbar" an den Emitter eines PNP-Trausistors 6o. angeschlossen und liegt über einen Widerstand 72 am Anschluß 36. Der Kollektor des Transistors 6o liegt über einen Widerstand 62 und ein in ^eihe damit geschaltetes Potentiometer 64 am Anschluß 36O Ferner" ist der Kollektor des Transistors 6o unmittelbar an den Verbindungspunkt
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des V/i der Standes 34- und der Zenediode 4o gelebt. Der bewegliche
Kontakt des Potentiometers ξ>4 liegt an der Basis des Transistors 6o.
Eine cjpannungsverdoppler-üchaltung mit einem Kondensator 76 und einer G-leichrichterdiode 87 ist in Reihe zwischen die Anschlüsse. 13 und 36 der Drückenschaltung 12 über den Widerstand 55 geschaltet. Die Diode 37 ist so gepolt, daß ihre Kabhode am Anschluß der ^uecksilberläiiipe 24 und am Kondensator 74 liegt. Der Konden sator 3o ist ein relativ kleiner Siebkondensator. Ein Diodengleiciiricliter 82 liegt zwischen dem Kollektor des Transistors 16 (Verbindun^spunkt 81) und dem Verbindungspunkt 76 der Diode 87 mit dem ./iderstand 55j wobei der Gleichrichter 82 so gepolt ist, daß der Strom in konventionelle dichtung vom Verbindungspunkt 81 zuia /erbindungspunkt 76 fließt.
Die Lampe 24 hat einen äusseren Glaskolben 82 mit einem flals 83 sowie einen inneren quarzglaskolben 84, der innerhalb des äusseren Kolben;? 82 und im Abs band von ihm gähaltert ist. Durch den Hals 33 laufen die Anschlußdrähte, welche zu den Lanrpenanschlüssen 22 und 78 führen und so geformt sein können, laß sie in einen ■ochraubsockel pa.sBen. Innerhalb des Kolbens 84 befindet sich eine kleine Menge ^θο^3!!^01^· ferner enthält der Kolben 34 zwei im Abstand befindliche Elektroden 86 und 88, die mi ο den An-
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Schlüssen 73 und 22 verbunden sind. Ausserdem ist im Kolben 84 eine .Startelektrode ;;O vorgesehen, deren Spitze dicht neben der Elektrode 36 angeordnet ist. Jiese Startelektrode r-)o ist durch einen Strombegrenzun ·;3ΐνΐ der st and 32 mit dem Anschluß 22 verbunden.
Der betrieb der -vuecksilberv.ajipflanroe 34 sei anhand der Figuren 2 und 3 erläutert» ./enn eine Spannung an den Anschlüssen 22 und 7S der -Quecksilber lampe 24 liegt, denn verlaufen Spannung und Strom vom in fi;> 2 gezeigten iTullounkt zum Zündpunkt A längs der dargestellten Kurve. Währen.! der Strom vom Punkt A zum Punkt B ansteigt, fällt die Spannung auf etwa ein Zehntel ihres Jertes den sie ata funkt B im Vergleich zum Punkt A hat. Der von der Lampe aufgenommene .Strom steigt sehr schnell vom lunkt A auf den Punkt B und dann weiter, bis der Punkt C erreiche ist, ohne daß sich die Spannung noch sehr viel ändert. Ist der Punkt 0 erreicht, dann übernimmt das normalerweise verwendete Ballastelement die Steuerung des Stromes und des Spannungsabfalls längs der Linie D zum Betriebspunkt E der Lampe, wobei die Spannung am Punkt E etwa halb so groß wie die Spannung am Punkt A ist. Zum Zünden der Quecksilberdampflampe wird eine Spannung A benötigt, die etwa zweimal so groß wie die Betriebsspannung E ist« Es sei ferner festgehalten, daß auf dem tfege vom Punkt B zum Punkt G des Zündzyklus der Lampe 24 der von der Lampe aufgenommene Strom auf einen hohen tfert ansteigt, wobei die Spannung nur sehr wenig ansteigt: Begrenzt man den Strom nie Ire auf einen sicheren ,<ert, so zerstört der von der ^ampe aufgenommene Strom die Lampe und oder das Metzgerät. ,Veiterhin muß die der La lpe zu jeführbe Spannung und der von ihr auf -enommene Strom während des Betriebs der Lampe im wesentlichen konstant gehalten werden, da tic die Helligkeit des von der Lampe gelieferten Lichtes ebenfalls konstant ist.
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7i-iir 3 veranschaulicht die gewünschte .ce ζ i ellung zwischen otrom und Spannung einer quecksilberlampe während deren .auf heiz zeit. L.ie^t am Anf ε.3ΐ._* der Aufheiζzeit, also ζ*ζί Zeitpunkt 0, eine Spannung -en dien !iin^au^saiiochlüssen der Laipe, so st-ei^t die (Spannung ' auf einen hohori 'grt ■},■ ehe ein nennenswerter ■'Strom fließt.- ,iemi ■die .^uecl^silloerlairpa zündet, ö.aiin steigt der Strom sehr schnell und die Spannung fäll·: schnell abc jeim I-unkt H muß der ,Strom "bs^reriEt werden, " ca-liu die Lampe oder das Netzgerät nicht zer-3tort ·/erden.- '--.'/iuirsnu des weiteren Verlaufs der Auflieizzeit steigt di-5- o-.;-?.nnunq. und fällt der Jtroin. allmählich ο Die .Spannung am Betriebspunkt I der Laupe ist etwa halb so gro;i wie die opitzenspannu-i5 ■'r der Lampe .und hat etwa den v/ert, wo die gestrichelte Linie .7 in Fi-To 3 die d^&iiiiun';-cs'lcurve schneidet»■' Die Spannung an der Lr-nipe ist recat niedrig, wählend der durch die Kimven in !ig. 2 darv;estellte Strom v/ü.ii^end dieser Aufheizzeit, die mehrere Iiinuten dauern kann, recht hoch ist. .Jährend der Aufheizzeit läßt sich über eine Steuerung der Spannung an der Lampe nicht auch der rStromf IuB--durch die Lampe steuern, so da.3 der -Stromf IuS durch die Lampe 24- zur ..ieelung des Netzgerätes heranTeso-jen werden muß.
jJr.s" .Tetz^er.'it mil eine hohe Spannung sua ..'ünden der Lampe 24- liefern, Ausserde'i ;nui es als Eallastelement oder ,Strombegrenzun ^selement während de..? Aufheizzeit der Lampe 24 dienen, um eine Zerstörung der lampe oder der .Stromquelle durch den von ihr aufgenommenen ;Strom zu verhindern, schließlich muß das Hegelgerät die dvr Lampe 24- zugeführte Spannung auf den Betriebswert halten.
:3s sei nun der Anlaßzyklus des Regelgerätes beschrieben, fern die licht dargestellte tfechselstromquelle .z:.visehen die Anschlüsse Io ■v'Sle^ij .-wird,- flie.it ein :,iiusohaltstrom über den ..Strombegrenzungs-
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widerstand 14 und die Gleichrichterbrücke 12 in den Kondensator . 42ο Dieser Strom wird durch des Begrenzungswiderstand 14 auf einem • unschädlichen Wert gehalten. Der Kondensator 42 dient als Tiefpass für -die zv/ischen den Anschlüssen 15 und 36 auftretende Restwelligkeit. Wenn der Anschluß 11 positiv gegenüber dem Anschluß 13 ist, 1 adf sich der Kondensator 74 über den Gleichrichter 87A**/i ist der Anschluß 11 negativ gegenüber dem Anschluß 13, so addiert sich die Spannung am Kondensator 74 zur Spannung an den Anschlüssen 15 und 36. Der Verbindungspunkt 85 der Gleichrichterdiode 87 mit dem Kondensator 74 zeigt daher eine sich mit der Frequenz der Wechselstromquelle verändernde Spannung, welche der gesiebten Gleichspannung überlagert ist. Die Spitzenspannung am Punkt 85 gegenüber dem Anschluß 15 ist genügend hoch, um die Quecksilicrerlampe 24 einmal in jedem Zyklus der den Eingangsanschlüssen Io zugeführten Wechselspannung zu zünden. Diese Spannung wird zwischen den Anschlüssen 78 und 22 der Lampe 24 zum Sundes, zugeführt. Ist die Lampe 24 einmal gezündet, so wird die am Punkt 85 auftretende hohe Spannung nicht mehr benötigt.
Es seien nun die Verhältnisse während der Aufheizzeit beschrieben. Ueber den Anschluß 15 wird dem Emitter des Transistors 16 eine negative Spannung zugeführt, während die Basis des Transistors 16 und der Emitter des Transistors 28 wegen des Spannungsabfalls über dem Vorspannungswiderstand eine geringere negative Spannung erhalten. Der dem Transistor 16 zugeführte Vorstrom läßt den Transistor 16 in der Sättigung arbeiten. Wegen der Verbindung des Emitters des Transistors.28 über den Widerstand 26 · mit dem Anschluß 15 und wegen der Verbindung der Basis des Transistors 28 mit dem positiven 'Anschluß 36 über den Vorspannungswiderstand 34 und die ZeürfMiode 4o und ferner wegen des Spannungs-
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abfalls an dem Teil der Wicklung 18, der zwischen den Kollektor des Transistors 16 und den Kolektor des Transistors 28 geschal-■ tet ist, wird der Transistor 28 ebenfalls in die oättigung vor- ; gespannt, Der der Klemme 22 zugeführte Strom teilt sich daher auf die Transistoren 16 und 28 auf. !Ferner fließt Strom vom Anschluß 15 durch die Widerstände 16 und 18, den Widerstand 34 und die Zenerdiode 4o zum Anschluß 36, wobei sich an der Zenerdiode 4o eine Bezugsspannung aufbaut, die über den Widerstand 34 dem . Kollektor des Transistors 6o· als Betriebsspannung zugeführt wird. Ein Teil dieser Bezugsspannung kann über den Abgriff des Potentiometers 64- abgegriffen werden, und der infolge dieser Teilspannung fließende Strom wird als Steuerstrom der Basis-Emitter-Strekke des Transistors 6o, deren Kreis den Vorspannungswiderstand 72 umfasst, zugeführt. Ein bestimmter Teil der an den Lampenanschlüssen 22 und 78 erscheinenden Spannung (in der G-leiehrichterdiode 87 fällt weniger als 1/2 V.Spannung ab) erscheint am Verbindungspunkt 77 der Widerstände 56 und 58. Diese am Verbindungspunkt erscheinende Vorspannung wird der Basis des Transistors 54 in Reihe mit der über dem Widerstand 55 auftretenden Spannung und mit der über dem Widerstand 73 auftretenden Spannung zugeführt» Wegen der Wirkung des gemeinsamen Vorspannungswiderstandes 72 in der ^orspannungsschaltung der beiden Transistoren 54· und 6o, wird der Transistor 54 gesperrt oder leitend, je nach dem ob die 8einer. Basis und seinem Emitter zugeführte Spannung oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Wertes liegt.
Während der Aufheiζzeit, die zwischen der dem Punkt H und der "dem Punkt I in Fig. 3 entsprechenden Zeitpunkten liegt, ist der durch die Lampe 24 flieSende Strom aeiir hoch und die an der Lampe 24 liegende Spannung aehr klein. Der Strom fließt durch den
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Stromfühlwiderstand 55 und die an diesem abfallende Spannung wird der Basis und dem Emitter des" Transistors 54- mit einer Polari-· tat, bei der der Transistor leitend gemacht werden kann, zugeführt ο Liegt der Strom durch den V/iderstand 55 über einem vorbestimmten Maximalwert, so wird der Transistor 54- leitend. Ss kann nun ein Basisstrom des Transistors 32 über den leitenden Transistor 54· fließen, so daß der Transistor 32 ebenfalls leitend wird. Hierbei überbrückt er den Widerstand 26, so daß Basis und Emitter des Transistors 16 das gleiche Potential einnehmen, so daß der Transistor 16 nicht leitet» Wenn der Transistor 16 nicht leitet und der Transistor 32 leitet, dann fließt kein Emitterstrom zum Transistor» 28, so daß auch dieser nichtleitend wird,, Der Strom durch die Primärwicklung 18 wird uurch dieses Sperren der Transistoren 16 und 28 gesperrt. Jedoch wird wegen der Induktionswirkung in der Spule 18 eine Spannung in solche Sichtung induziert, daß der Stromfluß durch die bindung 18 in seiner .Richtung aufrechterhalten werden soll. Dieser so erzeugte Strom fließt durch die Diode 82 in den Filterkondensator 8o. Wenn der Strom in der Wicklung 18 abfällt, entsteht in der Se- ψ kundärwicklung 48 ein Strom, welcher in einer solchen Richtung dem (nun leitenden) Transistor 32 zugeführt wird, daß dieser Transistor so lange leitend bleibt, wie der Strom in der Wicklung abfällt. Da der Stromfluss durch die Transistoren 16 und28 biokkiert wird, verringert sich der der Last zugefiihrte Strom, der durch den iühlwiderstand ^ fließt, auf einen Punkt, bei dem der Vorspannungsstrom für den Transistor 54 nicht ausreicht, um diesen Transistor leitend zu halten, so daß er nichtleitend wird.
Wenn der Strom in der Transformator-Primärwicklung 18 auf Null abfällt, wird der Transistor 32 ebenfalls nichtleitend. Die
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Transistoren 16 und 28 kommen in die Sättigung,, In der Primärwicklung 18 baut sich ein Strom auf« Während dieses Stromaufbaues wird in der Wicklung 48 eine Spannung induziert, die der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 32 (der nun sperrt) in solche Richtung zugeführt wird, daß der Transistor gesperrt bleibt, während sich der Strom in der Wicklung 18 aufbaut. Während der Aufheizzeit,wird der Strom durch den lühlwiderstand 55 bald so groß, daß der Transistor 54 wieder leitend wird und ein neuer Zyklus beginnte Während der Aufheizperiode wird daher der durch den Fühlwiderstand 55 fließende ^ampenstrom auf einen sicheren Maximalwert begrenzt<>
Nach der Aufheizzeit ist der .von der Lampe 24 aufgenommene Strom so niedrig, daß der Fühlwiderstand 55 allein nicht den Betrieb des Regelgerätes steuern kann und die Spannung über der Lampe 24 auf einen Punkt steigt, wo die Spannungsregeleigenschaften des Gerätes einsetzen,, Dies geschieht in folgender Weise: Wenn die Spannung am Punkt 77 einen vorbestimmten Wert überschreitet, dann werden die Transistoren 54 und 32 beide leitend und die Transistoren 16 und 28 beide gesperrt und der in den Kondensator 8o fließende Strom verringert sicho Befindet sich die Spannung am Punkt 77 unter diesem vorbestimmten Wert, nämlich wenn die Last so viel Strom aus dem Siebkondensator 8o herausgezogen hat, daß die Kondensatorspannung unter einen vorbestimmten Mini— malwert sinkt, dann ist die Spannung am Punkt 77 zu klein, um den Transistor 54 leitend zu machen. Wenn der Transistor 54 aber nicht leitet, dann ist auch der Transistor 32 gesperrt und die beiden Transistoren 16 und 28 leiten in der Sättigung, Auf diese Weise ist nach der Aufheizzeit der Betrieb des Kegelgerätes
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der gleiche wie er vorher beschrieben ist, ausser daß das An- und Abschalten des Transistors 54· durch den am Widerstand 55 abgefühlten Strom und die am Kondensator 8o liegende Spannung (von der ein Teil am Verbindungspunkt 77 erscheint) gesteuert wird?
Die Bauelemente sind so gewählt, daß während der Afifheizzeit und während der normalen Betriebszeit des Regelgerätes die Frequenz der Aenderung des Leitens der Transistoren 16 und 28 etwa 5 kHz beträgt· Der Kondensator 8o wirkt als Siebkondensator für die an den Anschlüssen der Lampe 24· auftretende Spannung. Der Siebkondensator 8o braucht wegen der hohen Frequenz für eine gute Siebwirkung nicht sehr groß zu sein. Die an den Anschlüssen und 78 auftretende sich ändernde hohe Zündspannung wird zwischen die Hauptelektrode 86 und die Zündelektrode 9o über den Strombegrenzungswiderstand 92 gelegt.. Schlägt zwischen den Elektroden 86 und 9o ein Lichtbogen über, dann heizt sich der im Kolben 84-befindliohe ionisierte Quecksilberdampf auf, während sein Druck steigt, und umgi^ die beiden Haupt elektroden 86 urLd 88. Die hohen Spannungsspitzen treten nun fortlaufend zwischen den Anschlüssen 22 und 78 auf. Jedoch werden sie nach dem Entstehen des Lichtbogens zwischen den Elektroden 86 und 9o kurzgeschlossen. Der Strombegrenzungswiderstand 92 verhindert hingegen, daß der von der Quecksilberdampflampe 24- aufgenommene Betriebsstrom zwischen den Elektroden 86 und 9o kurzügeschlossen wird.
Dass vorstehend beschriebene geregelte Netzgerät kann überall dort eingesetzt werden, wo eine geregelte Spannung erforderlich ist und insbesondere wo eine hohe Zündspannung und ein Ueberstromsöhutz benötigt wird, wie es bei Quecksilberdampflampen und ,leuchtstoffröhren der Fall ist.
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Bei einer Abwandlung des Itegelgerätes können "beispielsweise der xLonden3ator7^ und die Diode 87 fortgelassen werden, das G-erät eignet sich, dann für andere Arten von Belastungen, die keine hohe Zündspannung, gedocü einen ochutz gegen !Kurzschlüsse erfordern, andererseits kann auch der ./iderstand 55 weggelassen werden, wobei das Gerät dann ohne Kontrolle des abgegebenen Stromes die Spannung regelt. 3s können auch die Potentioaieiiterwiderstände 56 und 58 weggelassen werden, und die oasis dös Üran-^ sistors 54- kann über einen nicht dargestellten -loppelwiderstand. den Stromfühlwiderstand 55 und den Vorspannungswiderstand 87 an. seinen fimitter angeschlossen werden, in diesem -falle liefert das Regelgerät einen konstanten Strom. Auch kann die zum Zünden der .iUecksilberlampe 24 durch Aufwickeln einer weiteren ,Sekundärwicklung auf dan Transformator 2o erhalten werden«
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektron isch geregeltes iletz^erät, gekennzeichnet durch ein Paar an eine ungeregelte Gleichspannung angeschlossene Eingangsklemmen (lo), durch ein Stromre^elelement (16) mit einer Steuerelektrode, durch einen Transformator (2o) mit einer Primärwicklung (18) und einer Sekundärwicklung(48), durch eine Verbindung zwischen einem der beiden Eingangsanschlüsse (lo) durch das Stromregelelement (16) und die Primärwicklung(18) zu einem (22) eines Paares von Ausgangsanschlussen (22,78), durch eine Verbindung (.55>78) zwischen dem anderen Eingangsanschluß und dem anderen Ausgangsanschluß (78), durch 3chaltelemente(26,28), welche an die Steuerelektrode zur Veränderung des Leitzustandes des Stromsteuerelementes (16) zwischen vollem Leiten und Blockieren je nach dem Zustand des Stromes und der Spannung an den Ausgangsklemmen (22,78) angeschlossen sind, und durch zwischen die Sekundärwicklung (48) und die Steuerelektrode geschaltete Schaltelemente (32,44,34,4o,28), welche das leitende Element (16) während des Anwachsens des Stromes in der Primärwicklung (18) leitend und während des Abfalls des Stromes in der Primärwicklung (18) gesjeert halten.
    2. Geregeltes Netzgerät nachAnspruch 1, d a d u r c h g e k θ η n ζ e i c h η e t * daß die Schaltelemente zur Veränderung des Leitungszuatandes des Steuerelementes (16)
    ■ - 2 -
    / BAD-ORIGINAL
    eine ^ezugsspamiungsquelle (4-0) und eine Vergleichsschaltung (56,58,54,62,64,6ο) zum Vergleich, der. ,Spannung an den Ausgangsanschlüssen (22,73) mit der .3ezugsspannung umfassend
    3ο Geregeltes Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Schaltelemente zur Veränderung des Leitungszustandes des Stromregelelementes (16) eine iezussspannungsquelle (4o) und eine Stromfühleinrich- - tung (55)» welche einen Spannungsa"bfall in Abhängigkeit von der Größe des Stromflusses zu den Ausgangsklemmen (22,78) erzeuscföi, sowie eine Vergleichsschaltung (54,6o, 62,64) zum Vergleich der von der Stromfühleinrichtung (55) gelieferten Spannung mit der Bezugsspannung umfassen.
    Geregeltes Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ze i c h η e t , daß über die Ausgangsklemmen 22,78) ein Ueberbrückungspfad, welcher die Primärwicklung (18.) und ein mit ihr in Reihe geschaltetes Gleichrichterelement (82) umfasst, und daß das Gleichrichterelement (82) so gepolt ist, daß es einen bei einer Verringerung des Leitens des Stromsteuerelementes (16) in der Primärwicklung (18) erzeugten Strom leitet.
    5. Geregeltes Netzgerät nach Anspruch 1, dadurchgek e η η ζ ei ch η e t f daß an die Ausgangsklemmen (22, 78) eine Quecksilberdampflampe (24) angeschlossen ist. *
    6. Geregeltes Setzgerät nach Anspruch l,d a du roh g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Einrichtung zur Verände-
    10988 3/0 38 6
    ■ ■■■'-' 5 -' BAD ORfQINAU
    rung des Leitens des StronisteuerelemerLtes (16) eine Bezugsspannungsquelle (4-0) und ein otromfühlelement (55) ■//eiches einen Spannungsabfall in Abhängigkeit von der Grösse des zu den Ausgangsklemmen (22,78) fließenden Stromes erzeugt, und eine Vergleichsschaltung (54,65,58) zum Vergleich der Summe der Spannung an den Ausgangsanschlüssen und der vom Stromfühlelement (55) gelieferten Spannung mit der Bezugs spannung umfassen«,
    BAD 1 09883/0386
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