DE1763064A1 - Stromversorgungsteil mit getasteter Regelung - Google Patents
Stromversorgungsteil mit getasteter RegelungInfo
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- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
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Description
6574 - 68, 3ch/Kl
RGA 58 7o9 176306A
U.S.Serial No,: 627 -4-79
Filed: March 31, 1967
Filed: March 31, 1967
Radio Gorporation of America New York, N.Y.,V.St.A.
Stromversorgungsteil mit getasteter
Regelung
Die .Erfindung "betrifft ein geregeltes Netzgerät, dessen Hegelvorgang
mit Hilfe von Schaltungen erfolgt»
Bestimmte elektrische Verbraucher, insbesondere ,uecksilberbogenlampen,
benötigen zum Zünden oder Starten eine hohe Spannung, ia LTo e salbet rieb dagegen eine geregelte Spannung von et^a der
-lälfte der Zündspannung. Ausserdem benötigen solche Verbraucher
eini~-3 Linusen, bis sie die ietriebstemperatur erreichen,
«»'ährend der Anheizperiode kann der Strom durch den Verbraucher
ausserordentlich hoch werden, während der Spannungsabfall über
ihm sehr niedrig sein kann. Bekannte Stromversorgung sschaltun-gen
für «Quecksilberdampflampen verwenden eine 2allastindulrtivität
in Verbindung mit einer v/echselstromquelle. Der ^uecksilberbogen
in der Lampe wird dabei in jeder Periode zweimal gezündet und erlöscht wieder, wobei ein Stroboscopeffekt auftritt*.
Für zahlreiche Anwendungszwecke, beispielsweise als I'ilmprojektion3lampe,
sind diu Quecksilberdampflampen wegen dieses Strobosoopeffekts
unbrauchbar, obgleich sie gegenüber üblichen llühfadanlamßen
wesentlich helleres Licht geben und einen besseren tfir^
,kungsgrad sowie e'ine .vielfach, längere Lebensdauer haben. .Venn
mam weiterhin nicht- mehrere ^uecksilberlaupen verwendet und eine
Schaltung vorsieht, welche i%für sorgt, iaJ die Lampen in aegen-
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phase arbeiten, wodurch, der Stroboscopeff ekt minimal gehalten
wird, dann kann man solche Lampen für die "Setr&chtuni von .Sportszenen
oder für Bühnenbeleuchtungen, "bei denen Filne gedreht oder
die in Fernsehprogrammen auf genommen v/erden sollen, nicht verwenden.
Iber dies sind die notwendigen ^allastinduktivitäten schwer,
umfangreich und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines
verbesserten Stromversorgungsgerätes, das sich Vorzugspreise für
Verbraucher mit Eigenschaften wie diese Quecksilberdampflampen
W eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gleichstrom lieferndes geregeltes Netzgerät, dessen Regelung mit Schaltungen
arbeitet und dessen Ausgang eine geregelte 3-leichspannung liefert,
deren Höhe gleich oder geringfügig unter der Spitzenspannung der Eingangswechselspannung liegt. .Weiterhin liefert das Hetzgerät
Gleichspannungsimpulse, dies/e wesentlich höher als die opitzenwechselspannung
sind, es enthält ferner einen Stromfühler, wel- ^ eher den Laststrom xvährend der Zeit, in der die Last eine übermäßigen
Strom zieht, steuert. Das ITetzgerät eignet sich insbesondere für den 3etrieb von ^uecksilberlampen, da es die erforderliche
Zündspannung für eine solche Lampe liefert und der während der
Aufheizzeit der Lampe fließende übermäßige Strom auf einen nicht schädlichen Wert begrenzt wird. Während des normalen Betriebes
der Lampe wird die Spannung auf eine Höhe in der Nahe des Spitzenwertes der Wechselspannung geregelt, wobei fast die volle Netzspannung
für den Betrieb der Lampe zur Verfügung steht und Verluste im Netzgerät minimal gehalten werden, so daß es mit gutem iüiirkungsgrad
arbeitet. Da der Lampe eine konstante Gleichspannung zugeführt,.
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SAD ORlGlNM.
, Ifcriit; überdies >ei]n Strotoscop effekt; e^af „" ",,as Jeifcz gerät
^ 1;1 sins slelrtroniscrts .Bauteile, so da3 seine ΑτιβξιξιΒ©
und sein irecLcM; gegenüber Tosxe-iirsen L etssjerSLfceai verringert sind.
j 3J1-33P xami das netzgerät mit den u.Iittaln der integrierten
t-ijn^-a-fcsCiiiiiTi: a^if ^slmxrt; Tsrejc-äen,' so dai Aiismaae im& jswic
"fiiiiri' JSE2 srlieblicli "yerring-ert; werden iönnen, i^olsei das
rät ociilieiali-cji ill -Ien Tfals einer .^iiecksilDeicd.a_apf lampe, ■ oder in
dia ^HSSuO.5, in ^relclie^" sie sin^esGlira-ibi; "sfird, ' ein^sliaiDLi; werden
iaintn.- -
,sitsre 3inz e-Xiieit;srL der Eriinching -bt -eTDen si-c^ s~a.3 der iO
-.sclri^siVajQ-T in "ierbin-dians --ii: den usrs^eilTan^sii sines Atis'
5■ <■
ein Scaalit^ild des erfinii
2fi?. 3 liUrren sior 'irläincerini^ des £s~rie~bss des erfin—
die üin^s:: _.3..:le~iae3i Io des in J1I-;. 1 dar~esseilten Netzgerätes
ist eins nie:i3 ^g p3
1Ά3.3Τ der- injcnlu^se Io lia^t; iioer einen Ueroers
„i der stand 2Λ ar einer 3iajonalkleime -11 einer "Jl eienr
ss 12. -,ie te 73:ar.ber3.ie3;ende Dia^onelkleime 13 dep ^rücke 12 ist;
■i--iit;tel"bar -':i: de \ anderen der üin-gan^sansciiliiBse Io ireraunden«
D±3 ileioiric-':erbrücke 12 ist so ;?-epol"C, da,, einar der Trer-bleilas
±3n ^nsclildase Ip ne^atiT .-lit _:e2u_.· auf den inm ^s^aAUberlieseiiden
ici3c"alu3s J5 ist. 3er ^.äscLlui 1; lie jt aa .Flitter eines .'IPIi-"
IS, dessen LLollektor :iit einem ^uisGinlaS der .:,ri-
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märwisrkluiig 18 eines Transformators 2o verbunden ist. Der transformator
2o arbeitet mit einigen tausend Hertz und ist daher .recht klein und leicht, obgleich er wegen des besseren Wirkungs-.grades
einen Eisenpulverkern haben kann. Der andere Anschluß der Primärwicklung 18 ist mit einem Anschluß 22 einer Quecksilberdampflampe
24 verbunden.
Die Basis des Transistors 16 ist über einen Vorspannungswiderstand
26 an den Brückenanschluß 15 angeschlossen, ausserdem liegt sie unmittelbar am Emitter eines NPN-Regeltransistors 28. Der Kollektor
des Transistors 28 ist an eine Anzapfung 3o der Windung 18 angeschlossen, seine Basis liegt unmittelbar am Kollektor eines
NPN-Steuertransistors 32 und über einen Vorspannungswiderstand 34-
und einer Zenerdiode 4o am Brückenanschluß 36. Der Emitter des
Transistors 32 liegt unmittelbär^einem Emitter des Transistors
Ferner ist ■zwischen die Anschlüsse 15 und 36 der Brücke 12 ein
•Tiefpasskondensator 42 geschaltet.
Die Basis des Transistors 32 liegt über zwei in Reihe geschaltete
Widerstände 44 und 46 und die Sekundärwicklung 48 des Transformators
2o am Brückenanschluß 15· Sine .Schutsgleichrichterdiode
liegt zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 44 und 46 und dem Anschluß 15, wobei sie so gepolt ist, daß ihre Kathode über
den Widerstand 44 an der Basis des Transistors 32 liegt. Die Basis
des Transistors 32 ist ferner über einen Widerstand 52 an den
Kollektor einen PNP -Transistors 54 geschaltet. Ein Stromfühlwiderstand
55 und ein aus zwei Widerständen 55 und 58 bestehender
Spannungsteiler liegt in Serie zwischen dem Anschluß 22 der Lampe 24 und dem Anschluß 36 der Brücke 12. Biber die Reihenschaltung
der Widerstände 56 und 58 ist ein Kondensator So geschaltet. Die
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Basis des Transistors 54 liegt am Verbindungspunkt 77 der Widerstände
56 und 58. Der Emitter des Transistors 54 ist unmittelbar"
an den Emitter eines PNP-Trausistors 6o. angeschlossen und liegt
über einen Widerstand 72 am Anschluß 36. Der Kollektor des Transistors 6o liegt über einen Widerstand 62 und ein in ^eihe damit
geschaltetes Potentiometer 64 am Anschluß 36O Ferner" ist der
Kollektor des Transistors 6o unmittelbar an den Verbindungspunkt
--Ä
des V/i der Standes 34- und der Zenediode 4o gelebt. Der bewegliche
des V/i der Standes 34- und der Zenediode 4o gelebt. Der bewegliche
Kontakt des Potentiometers ξ>4 liegt an der Basis des Transistors 6o.
Eine cjpannungsverdoppler-üchaltung mit einem Kondensator 76 und
einer G-leichrichterdiode 87 ist in Reihe zwischen die Anschlüsse.
13 und 36 der Drückenschaltung 12 über den Widerstand 55 geschaltet.
Die Diode 37 ist so gepolt, daß ihre Kabhode am Anschluß
der ^uecksilberläiiipe 24 und am Kondensator 74 liegt. Der Konden sator
3o ist ein relativ kleiner Siebkondensator. Ein Diodengleiciiricliter
82 liegt zwischen dem Kollektor des Transistors 16 (Verbindun^spunkt 81) und dem Verbindungspunkt 76 der Diode 87
mit dem ./iderstand 55j wobei der Gleichrichter 82 so gepolt ist,
daß der Strom in konventionelle dichtung vom Verbindungspunkt 81
zuia /erbindungspunkt 76 fließt.
Die Lampe 24 hat einen äusseren Glaskolben 82 mit einem flals 83
sowie einen inneren quarzglaskolben 84, der innerhalb des äusseren Kolben;? 82 und im Abs band von ihm gähaltert ist. Durch den
Hals 33 laufen die Anschlußdrähte, welche zu den Lanrpenanschlüssen
22 und 78 führen und so geformt sein können, laß sie in einen ■ochraubsockel pa.sBen. Innerhalb des Kolbens 84 befindet sich
eine kleine Menge ^θο^3!!^01^· ferner enthält der Kolben 34 zwei
im Abstand befindliche Elektroden 86 und 88, die mi ο den An-
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Schlüssen 73 und 22 verbunden sind. Ausserdem ist im Kolben 84
eine .Startelektrode ;;O vorgesehen, deren Spitze dicht neben der
Elektrode 36 angeordnet ist. Jiese Startelektrode r-)o ist durch
einen Strombegrenzun ·;3ΐνΐ der st and 32 mit dem Anschluß 22 verbunden.
Der betrieb der -vuecksilberv.ajipflanroe 34 sei anhand der Figuren
2 und 3 erläutert» ./enn eine Spannung an den Anschlüssen 22 und 7S
der -Quecksilber lampe 24 liegt, denn verlaufen Spannung und Strom
vom in fi;> 2 gezeigten iTullounkt zum Zündpunkt A längs der dargestellten
Kurve. Währen.! der Strom vom Punkt A zum Punkt B ansteigt,
fällt die Spannung auf etwa ein Zehntel ihres Jertes den sie ata funkt B im Vergleich zum Punkt A hat. Der von der Lampe
aufgenommene .Strom steigt sehr schnell vom lunkt A auf den Punkt
B und dann weiter, bis der Punkt C erreiche ist, ohne daß sich
die Spannung noch sehr viel ändert. Ist der Punkt 0 erreicht, dann übernimmt das normalerweise verwendete Ballastelement die
Steuerung des Stromes und des Spannungsabfalls längs der Linie D
zum Betriebspunkt E der Lampe, wobei die Spannung am Punkt E etwa halb so groß wie die Spannung am Punkt A ist. Zum Zünden der
Quecksilberdampflampe wird eine Spannung A benötigt, die etwa zweimal so groß wie die Betriebsspannung E ist« Es sei ferner
festgehalten, daß auf dem tfege vom Punkt B zum Punkt G des Zündzyklus
der Lampe 24 der von der Lampe aufgenommene Strom auf einen
hohen tfert ansteigt, wobei die Spannung nur sehr wenig ansteigt: Begrenzt man den Strom nie Ire auf einen sicheren ,<ert, so zerstört
der von der ^ampe aufgenommene Strom die Lampe und oder
das Metzgerät. ,Veiterhin muß die der La lpe zu jeführbe Spannung
und der von ihr auf -enommene Strom während des Betriebs der Lampe
im wesentlichen konstant gehalten werden, da tic die Helligkeit
des von der Lampe gelieferten Lichtes ebenfalls konstant ist.
" 1 098Ö3/038 6 bad ob^m- - 7 -
- r-
7i-iir 3 veranschaulicht die gewünschte .ce ζ i ellung zwischen otrom
und Spannung einer quecksilberlampe während deren .auf heiz zeit.
L.ie^t am Anf ε.3ΐ._* der Aufheiζzeit, also ζ*ζί Zeitpunkt 0, eine Spannung -en dien !iin^au^saiiochlüssen der Laipe, so st-ei^t die (Spannung ' auf
einen hohori 'grt ■},■ ehe ein nennenswerter ■'Strom fließt.- ,iemi
■die .^uecl^silloerlairpa zündet, ö.aiin steigt der Strom sehr schnell
und die Spannung fäll·: schnell abc jeim I-unkt H muß der ,Strom
"bs^reriEt werden, " ca-liu die Lampe oder das Netzgerät nicht zer-3tort
·/erden.- '--.'/iuirsnu des weiteren Verlaufs der Auflieizzeit steigt
di-5- o-.;-?.nnunq. und fällt der Jtroin. allmählich ο Die .Spannung am Betriebspunkt
I der Laupe ist etwa halb so gro;i wie die opitzenspannu-i5
■'r der Lampe .und hat etwa den v/ert, wo die gestrichelte Linie
.7 in Fi-To 3 die d^&iiiiun';-cs'lcurve schneidet»■' Die Spannung an der
Lr-nipe ist recat niedrig, wählend der durch die Kimven in !ig. 2
darv;estellte Strom v/ü.ii^end dieser Aufheizzeit, die mehrere Iiinuten
dauern kann, recht hoch ist. .Jährend der Aufheizzeit läßt sich
über eine Steuerung der Spannung an der Lampe nicht auch der rStromf
IuB--durch die Lampe steuern, so da.3 der -Stromf IuS durch die Lampe
24- zur ..ieelung des Netzgerätes heranTeso-jen werden muß.
jJr.s" .Tetz^er.'it mil eine hohe Spannung sua ..'ünden der Lampe 24- liefern, Ausserde'i ;nui es als Eallastelement oder ,Strombegrenzun ^selement
während de..? Aufheizzeit der Lampe 24 dienen, um eine Zerstörung der lampe oder der .Stromquelle durch den von ihr aufgenommenen ;Strom zu verhindern, schließlich muß das Hegelgerät die
dvr Lampe 24- zugeführte Spannung auf den Betriebswert halten.
:3s sei nun der Anlaßzyklus des Regelgerätes beschrieben, fern die
licht dargestellte tfechselstromquelle .z:.visehen die Anschlüsse Io
■v'Sle^ij .-wird,- flie.it ein :,iiusohaltstrom über den ..Strombegrenzungs-
1 Q 9 8 8 3 / 0 3 8 ΦΑΟ
widerstand 14 und die Gleichrichterbrücke 12 in den Kondensator . 42ο Dieser Strom wird durch des Begrenzungswiderstand 14 auf einem
• unschädlichen Wert gehalten. Der Kondensator 42 dient als Tiefpass
für -die zv/ischen den Anschlüssen 15 und 36 auftretende Restwelligkeit.
Wenn der Anschluß 11 positiv gegenüber dem Anschluß 13 ist, 1 adf sich der Kondensator 74 über den Gleichrichter 87A**/i
ist der Anschluß 11 negativ gegenüber dem Anschluß 13, so addiert sich die Spannung am Kondensator 74 zur Spannung an den Anschlüssen
15 und 36. Der Verbindungspunkt 85 der Gleichrichterdiode 87 mit dem Kondensator 74 zeigt daher eine sich mit der Frequenz der
Wechselstromquelle verändernde Spannung, welche der gesiebten
Gleichspannung überlagert ist. Die Spitzenspannung am Punkt 85 gegenüber dem Anschluß 15 ist genügend hoch, um die Quecksilicrerlampe
24 einmal in jedem Zyklus der den Eingangsanschlüssen Io zugeführten Wechselspannung zu zünden. Diese Spannung wird zwischen
den Anschlüssen 78 und 22 der Lampe 24 zum Sundes, zugeführt. Ist
die Lampe 24 einmal gezündet, so wird die am Punkt 85 auftretende hohe Spannung nicht mehr benötigt.
Es seien nun die Verhältnisse während der Aufheizzeit beschrieben.
Ueber den Anschluß 15 wird dem Emitter des Transistors 16
eine negative Spannung zugeführt, während die Basis des Transistors
16 und der Emitter des Transistors 28 wegen des Spannungsabfalls über dem Vorspannungswiderstand eine geringere negative
Spannung erhalten. Der dem Transistor 16 zugeführte Vorstrom läßt den Transistor 16 in der Sättigung arbeiten. Wegen der Verbindung
des Emitters des Transistors.28 über den Widerstand 26 ·
mit dem Anschluß 15 und wegen der Verbindung der Basis des Transistors
28 mit dem positiven 'Anschluß 36 über den Vorspannungswiderstand 34 und die ZeürfMiode 4o und ferner wegen des Spannungs-
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abfalls an dem Teil der Wicklung 18, der zwischen den Kollektor
des Transistors 16 und den Kolektor des Transistors 28 geschal-■
tet ist, wird der Transistor 28 ebenfalls in die oättigung vor-
; gespannt, Der der Klemme 22 zugeführte Strom teilt sich daher
auf die Transistoren 16 und 28 auf. !Ferner fließt Strom vom Anschluß
15 durch die Widerstände 16 und 18, den Widerstand 34 und
die Zenerdiode 4o zum Anschluß 36, wobei sich an der Zenerdiode
4o eine Bezugsspannung aufbaut, die über den Widerstand 34 dem .
Kollektor des Transistors 6o· als Betriebsspannung zugeführt wird.
Ein Teil dieser Bezugsspannung kann über den Abgriff des Potentiometers
64- abgegriffen werden, und der infolge dieser Teilspannung
fließende Strom wird als Steuerstrom der Basis-Emitter-Strekke
des Transistors 6o, deren Kreis den Vorspannungswiderstand 72 umfasst, zugeführt. Ein bestimmter Teil der an den Lampenanschlüssen 22 und 78 erscheinenden Spannung (in der G-leiehrichterdiode
87 fällt weniger als 1/2 V.Spannung ab) erscheint am Verbindungspunkt
77 der Widerstände 56 und 58. Diese am Verbindungspunkt
erscheinende Vorspannung wird der Basis des Transistors 54 in
Reihe mit der über dem Widerstand 55 auftretenden Spannung und
mit der über dem Widerstand 73 auftretenden Spannung zugeführt»
Wegen der Wirkung des gemeinsamen Vorspannungswiderstandes 72 in
der ^orspannungsschaltung der beiden Transistoren 54· und 6o, wird
der Transistor 54 gesperrt oder leitend, je nach dem ob die 8einer. Basis und seinem Emitter zugeführte Spannung oberhalb oder
unterhalb eines bestimmten Wertes liegt.
Während der Aufheiζzeit, die zwischen der dem Punkt H und der
"dem Punkt I in Fig. 3 entsprechenden Zeitpunkten liegt, ist der
durch die Lampe 24 flieSende Strom aeiir hoch und die an der Lampe 24 liegende Spannung aehr klein. Der Strom fließt durch den
Stromfühlwiderstand 55 und die an diesem abfallende Spannung wird
der Basis und dem Emitter des" Transistors 54- mit einer Polari-·
tat, bei der der Transistor leitend gemacht werden kann, zugeführt ο Liegt der Strom durch den V/iderstand 55 über einem vorbestimmten
Maximalwert, so wird der Transistor 54- leitend. Ss
kann nun ein Basisstrom des Transistors 32 über den leitenden Transistor 54· fließen, so daß der Transistor 32 ebenfalls leitend
wird. Hierbei überbrückt er den Widerstand 26, so daß Basis und Emitter des Transistors 16 das gleiche Potential einnehmen,
so daß der Transistor 16 nicht leitet» Wenn der Transistor 16 nicht leitet und der Transistor 32 leitet, dann fließt kein
Emitterstrom zum Transistor» 28, so daß auch dieser nichtleitend wird,, Der Strom durch die Primärwicklung 18 wird uurch dieses
Sperren der Transistoren 16 und 28 gesperrt. Jedoch wird wegen der Induktionswirkung in der Spule 18 eine Spannung in solche
Sichtung induziert, daß der Stromfluß durch die bindung 18 in
seiner .Richtung aufrechterhalten werden soll. Dieser so erzeugte Strom fließt durch die Diode 82 in den Filterkondensator 8o.
Wenn der Strom in der Wicklung 18 abfällt, entsteht in der Se- ψ kundärwicklung 48 ein Strom, welcher in einer solchen Richtung
dem (nun leitenden) Transistor 32 zugeführt wird, daß dieser Transistor so lange leitend bleibt, wie der Strom in der Wicklung
abfällt. Da der Stromfluss durch die Transistoren 16 und28 biokkiert
wird, verringert sich der der Last zugefiihrte Strom, der durch den iühlwiderstand ^ fließt, auf einen Punkt, bei dem der
Vorspannungsstrom für den Transistor 54 nicht ausreicht, um diesen
Transistor leitend zu halten, so daß er nichtleitend wird.
Wenn der Strom in der Transformator-Primärwicklung 18 auf Null
abfällt, wird der Transistor 32 ebenfalls nichtleitend. Die
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Transistoren 16 und 28 kommen in die Sättigung,, In der Primärwicklung
18 baut sich ein Strom auf« Während dieses Stromaufbaues
wird in der Wicklung 48 eine Spannung induziert, die der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 32 (der nun sperrt) in solche
Richtung zugeführt wird, daß der Transistor gesperrt bleibt,
während sich der Strom in der Wicklung 18 aufbaut. Während der
Aufheizzeit,wird der Strom durch den lühlwiderstand 55 bald so
groß, daß der Transistor 54 wieder leitend wird und ein neuer
Zyklus beginnte Während der Aufheizperiode wird daher der durch
den Fühlwiderstand 55 fließende ^ampenstrom auf einen sicheren
Maximalwert begrenzt<>
Nach der Aufheizzeit ist der .von der Lampe 24 aufgenommene Strom
so niedrig, daß der Fühlwiderstand 55 allein nicht den Betrieb
des Regelgerätes steuern kann und die Spannung über der Lampe
24 auf einen Punkt steigt, wo die Spannungsregeleigenschaften
des Gerätes einsetzen,, Dies geschieht in folgender Weise: Wenn
die Spannung am Punkt 77 einen vorbestimmten Wert überschreitet, dann werden die Transistoren 54 und 32 beide leitend und die
Transistoren 16 und 28 beide gesperrt und der in den Kondensator 8o fließende Strom verringert sicho Befindet sich die Spannung
am Punkt 77 unter diesem vorbestimmten Wert, nämlich wenn
die Last so viel Strom aus dem Siebkondensator 8o herausgezogen
hat, daß die Kondensatorspannung unter einen vorbestimmten Mini—
malwert sinkt, dann ist die Spannung am Punkt 77 zu klein, um
den Transistor 54 leitend zu machen. Wenn der Transistor 54
aber nicht leitet, dann ist auch der Transistor 32 gesperrt und
die beiden Transistoren 16 und 28 leiten in der Sättigung, Auf
diese Weise ist nach der Aufheizzeit der Betrieb des Kegelgerätes
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der gleiche wie er vorher beschrieben ist, ausser daß das An- und Abschalten des Transistors 54· durch den am Widerstand 55
abgefühlten Strom und die am Kondensator 8o liegende Spannung (von der ein Teil am Verbindungspunkt 77 erscheint) gesteuert
wird?
Die Bauelemente sind so gewählt, daß während der Afifheizzeit
und während der normalen Betriebszeit des Regelgerätes die Frequenz der Aenderung des Leitens der Transistoren 16 und 28 etwa 5 kHz
beträgt· Der Kondensator 8o wirkt als Siebkondensator für die an den Anschlüssen der Lampe 24· auftretende Spannung. Der Siebkondensator
8o braucht wegen der hohen Frequenz für eine gute Siebwirkung nicht sehr groß zu sein. Die an den Anschlüssen
und 78 auftretende sich ändernde hohe Zündspannung wird zwischen die Hauptelektrode 86 und die Zündelektrode 9o über den Strombegrenzungswiderstand
92 gelegt.. Schlägt zwischen den Elektroden 86 und 9o ein Lichtbogen über, dann heizt sich der im Kolben 84-befindliohe
ionisierte Quecksilberdampf auf, während sein Druck steigt, und umgi^ die beiden Haupt elektroden 86 urLd 88. Die
hohen Spannungsspitzen treten nun fortlaufend zwischen den Anschlüssen
22 und 78 auf. Jedoch werden sie nach dem Entstehen des Lichtbogens zwischen den Elektroden 86 und 9o kurzgeschlossen.
Der Strombegrenzungswiderstand 92 verhindert hingegen, daß der
von der Quecksilberdampflampe 24- aufgenommene Betriebsstrom zwischen
den Elektroden 86 und 9o kurzügeschlossen wird.
Dass vorstehend beschriebene geregelte Netzgerät kann überall dort eingesetzt werden, wo eine geregelte Spannung erforderlich
ist und insbesondere wo eine hohe Zündspannung und ein Ueberstromsöhutz
benötigt wird, wie es bei Quecksilberdampflampen und
,leuchtstoffröhren der Fall ist.
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Bei einer Abwandlung des Itegelgerätes können "beispielsweise
der xLonden3ator7^ und die Diode 87 fortgelassen werden, das
G-erät eignet sich, dann für andere Arten von Belastungen, die
keine hohe Zündspannung, gedocü einen ochutz gegen !Kurzschlüsse
erfordern, andererseits kann auch der ./iderstand 55 weggelassen
werden, wobei das Gerät dann ohne Kontrolle des abgegebenen Stromes die Spannung regelt. 3s können auch die Potentioaieiiterwiderstände
56 und 58 weggelassen werden, und die oasis dös Üran-^
sistors 54- kann über einen nicht dargestellten -loppelwiderstand.
den Stromfühlwiderstand 55 und den Vorspannungswiderstand 87 an.
seinen fimitter angeschlossen werden, in diesem -falle liefert das
Regelgerät einen konstanten Strom. Auch kann die zum Zünden der
.iUecksilberlampe 24 durch Aufwickeln einer weiteren ,Sekundärwicklung
auf dan Transformator 2o erhalten werden«
Patentansprüche:
109883/0386
Claims (1)
- PatentansprücheElektron isch geregeltes iletz^erät, gekennzeichnet durch ein Paar an eine ungeregelte Gleichspannung angeschlossene Eingangsklemmen (lo), durch ein Stromre^elelement (16) mit einer Steuerelektrode, durch einen Transformator (2o) mit einer Primärwicklung (18) und einer Sekundärwicklung(48), durch eine Verbindung zwischen einem der beiden Eingangsanschlüsse (lo) durch das Stromregelelement (16) und die Primärwicklung(18) zu einem (22) eines Paares von Ausgangsanschlussen (22,78), durch eine Verbindung (.55>78) zwischen dem anderen Eingangsanschluß und dem anderen Ausgangsanschluß (78), durch 3chaltelemente(26,28), welche an die Steuerelektrode zur Veränderung des Leitzustandes des Stromsteuerelementes (16) zwischen vollem Leiten und Blockieren je nach dem Zustand des Stromes und der Spannung an den Ausgangsklemmen (22,78) angeschlossen sind, und durch zwischen die Sekundärwicklung (48) und die Steuerelektrode geschaltete Schaltelemente (32,44,34,4o,28), welche das leitende Element (16) während des Anwachsens des Stromes in der Primärwicklung (18) leitend und während des Abfalls des Stromes in der Primärwicklung (18) gesjeert halten.2. Geregeltes Netzgerät nachAnspruch 1, d a d u r c h g e k θ η n ζ e i c h η e t * daß die Schaltelemente zur Veränderung des Leitungszuatandes des Steuerelementes (16)■ - 2 -/ BAD-ORIGINALeine ^ezugsspamiungsquelle (4-0) und eine Vergleichsschaltung (56,58,54,62,64,6ο) zum Vergleich, der. ,Spannung an den Ausgangsanschlüssen (22,73) mit der .3ezugsspannung umfassend3ο Geregeltes Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Schaltelemente zur Veränderung des Leitungszustandes des Stromregelelementes (16) eine iezussspannungsquelle (4o) und eine Stromfühleinrich- - tung (55)» welche einen Spannungsa"bfall in Abhängigkeit von der Größe des Stromflusses zu den Ausgangsklemmen (22,78) erzeuscföi, sowie eine Vergleichsschaltung (54,6o, 62,64) zum Vergleich der von der Stromfühleinrichtung (55) gelieferten Spannung mit der Bezugsspannung umfassen.Geregeltes Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ze i c h η e t , daß über die Ausgangsklemmen 22,78) ein Ueberbrückungspfad, welcher die Primärwicklung (18.) und ein mit ihr in Reihe geschaltetes Gleichrichterelement (82) umfasst, und daß das Gleichrichterelement (82) so gepolt ist, daß es einen bei einer Verringerung des Leitens des Stromsteuerelementes (16) in der Primärwicklung (18) erzeugten Strom leitet.5. Geregeltes Netzgerät nach Anspruch 1, dadurchgek e η η ζ ei ch η e t f daß an die Ausgangsklemmen (22, 78) eine Quecksilberdampflampe (24) angeschlossen ist. *6. Geregeltes Setzgerät nach Anspruch l,d a du roh g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Einrichtung zur Verände-10988 3/0 38 6■ ■■■'-' 5 -' BAD ORfQINAUrung des Leitens des StronisteuerelemerLtes (16) eine Bezugsspannungsquelle (4-0) und ein otromfühlelement (55) ■//eiches einen Spannungsabfall in Abhängigkeit von der Grösse des zu den Ausgangsklemmen (22,78) fließenden Stromes erzeugt, und eine Vergleichsschaltung (54,65,58) zum Vergleich der Summe der Spannung an den Ausgangsanschlüssen und der vom Stromfühlelement (55) gelieferten Spannung mit der Bezugs spannung umfassen«,BAD 1 09883/0386
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