DE10044194A1 - Entladungslampenvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Entladungslampenvorrichtung für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE10044194A1 DE10044194A1 DE10044194A DE10044194A DE10044194A1 DE 10044194 A1 DE10044194 A1 DE 10044194A1 DE 10044194 A DE10044194 A DE 10044194A DE 10044194 A DE10044194 A DE 10044194A DE 10044194 A1 DE10044194 A1 DE 10044194A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge lamp
- discharge
- lamp
- circuit
- supplied
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/2885—Static converters especially adapted therefor; Control thereof
- H05B41/2887—Static converters especially adapted therefor; Control thereof characterised by a controllable bridge in the final stage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1415—Dimming circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/2881—Load circuits; Control thereof
- H05B41/2882—Load circuits; Control thereof the control resulting from an action on the static converter
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/382—Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase
- H05B41/386—Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase for speeding-up the lighting-up
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Abstract
Eine Entladungslampenvorrichtung für ein Fahrzeug enthält einen Lampenschaltkreis für die Durchführung einer Leuchtsteuerung einer Entladungslampe für Fernlicht und einer Entladungslampe für Abblendlicht, und beide Lampen haben dieselbe Nennleistung. Der Lampenschaltkreis steuert die Zufuhr der Leistung so, dass die beim Leuchten der Entladungslampe für Fernlicht zugeführte elektrische Leistung größer ist als die beim Leuchten der Entladungslampe für Abblendlicht zugeführte elektrische Leistung.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik für
die Reduzierung der Einschaltzeit der Entladungslampe für Fern
licht.
Ein bekannter Lampenschaltkreis einer Entladungslampe (z. B.
einer Halogen-Metalldampfentladungslampe) für ein Fahrzeug ent
hält einen Gleichspannungsversorgungsschaltkreis, einen Wechsel
richter und einen Schaltkreis zum Starten (Starterschaltkreis).
Falls eine Vielzahl von Entladungslampen als Lichtquellen für
ein Fahrzeug verwendet wird, wird eine Einrichtung für die Steu
erung der Lampen benötigt. Wenn z. B. eine Entladungslampe als
Hauptscheinwerfer eines Autos verwendet wird, und ein Fernlicht
und ein Abblendlicht durch jeweils eine einzelne Entladungslampe
separat vorgesehen werden (so genannte Vier-Lampen-Beleuchtung),
wird ein Paar von Entladungslampen auf der rechten Seite und auf
der linken Seite des Fahrzeugs benötigt. Jedes Paar von Entla
dungslampen benötigt für die Steuerung der Lampen einen Lampen
schaltkreis.
Falls jedoch eine Entladungslampe für Fernlicht und eine Ent
ladungslampe für Abblendlicht in einer konventionellen Vorrich
tung die gleiche elektrische Leistung aufweisen, was heißt, dass
beide Entladungslampen mit derselben elektrischen Leistung
leuchten, kann es sein, dass die Entladungslampe für Fernlicht
nicht die Leuchtstärke entwickelt, die für einen Zustand erfor
derlich ist, der augenblicklich einen bestimmten Betrag der Hel
ligkeit verlangt. Z. B. kann der Zustand sein, dass ein Überholen
durch Ein- und Ausschalten des Fernlichts signalisiert wird
(EIN/AUS).
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine bestimmte Menge des
Beleuchtungslichts sicherzustellen, die für ein Fahrzeug notwen
dig ist, durch augenblickliche Erhöhung der Leuchtstärke einer
Entladungslampe für Fernlicht.
Eine Entladungslampenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einer
Ausführungsform der Erfindung enthält eine Entladungslampe für
Fernlicht, eine Entladungslampe für Abblendlicht, wobei beide
dieselbe elektrische Leistung haben, und einen Lampenschaltkreis
für die Steuerung dieser Lampen. Der Lampenschaltkreis steuert
die Lampen auf eine solche Weise, dass bei der Ansteuerung der
Lampen die für die Ansteuerung der Entladungslampe für Fernlicht
zugeführte elektrische Leistung größer gemacht wird als die für
die Ansteuerung der Entladungslampe für Abblendlicht zugeführte
elektrische Leistung.
Deshalb wird nach einer Ausführungsform der Erfindung durch
Ansteuerung der Entladungslampe für Fernlicht mit einer größeren
zugeführten elektrische Leistung im Vergleich zu der für die
Entladungslampe für Abblendlicht zugeführten elektrische Leis
tung erreicht, dass die Leuchtstärke der Entladungslampe für
Fernlicht augenblicklich angehoben wird.
Fig. 1 zeigt grafisch den Betrieb einer Entladungslampenvor
richtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführungsform der Erfin
dung.
Fig. 2 zeigt schematisch die zeitliche Veränderung der
Leuchtstärke einer Entladungslampe nach einer Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Lampenschaltkreises einer
Entladungslampe für ein Fahrzeug nach einer Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das einen Abschnitt eines Steu
erungsschaltkreises für eine Entladungslampe nach einer Ausfüh
rungsform der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Ausgangsstufe in einem Spe
zifizierungsschaltkreis für die maximale zugeführte elektrische
Leistung nach einer Ausführungsform der Erfindung veranschau
licht.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das einen Einschaltzeitraum und
einen Ausschaltzeitraum eines an eine Entladungslampe übergebe
nen EIN-/AUS-Instruktionssignals nach einer Ausführungsform der
Erfindung veranschaulicht.
Fig. 7 zeigt einen Zustand eines EIN-/AUS-Instruktionssignals
nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 zeigt einen Erkennungsschaltkreis, der sich auf ein
einer Entladungslampe übergebenes EIN-/AUS-Instruktionssignal
bezieht, nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 zeigt einen Abschnitt eines Steuerungsschaltkreises,
wenn ein einer Entladungslampe übergebenes EIN-/AUS-Instruk
tionssignal erkannt wird, nach einer Ausführungsform der Erfin
dung.
Die Steuerung der an die Entladungslampe übergebenen elektri
schen Leistung wird mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine zeitweise Veränderung der
elektrischen Leistung der Entladungslampe, wobei die Abszisse
die Zeit "t" anzeigt, und die Ordinate die der Entladungslampe
zugeführte elektrische Leistung "P" anzeigt. Die in Fig. 1
gezeigten Kurven "P1" und "P2" drücken jeweils die zeitlichen
Veränderungen des Wertes der elektrischen Leistung aus, die
jeweils den zwei Entladungslampen zugeführt werden. Ferner
bezeichnet die Linie "P12R" parallel zur Zeitachse den Nenn
leistungswert der Entladungslampe.
P1 zeigt die elektrische Leistung, die der Entladungslampe
für Fernlicht zugeführt wird, und P2 zeigt die elektrische Leis
tung, die der Entladungslampe für Abblendlicht zugeführt wird.
Damit die Leuchtstärke möglichst schnell einen eingeschwun
genen Wert erreicht, wird die Entladungslampe allgemein derart
gesteuert, dass nach dem Starten eine elektrische Leistung grö
ßer als die Nennleistung zugeführt wird, damit der eingeschwun
gene Zustand schnell erreicht wird. Damit dieses geschieht, muß
die elektrische Leistung in geeigneter Menge gesteuert werden.
In einem in Fig. 1 gezeigten Beispiel werden die zwei Entla
dungslampen im Anfangsabschnitt (im Folgenden als "Einschwing
bereich" bezeichnet) derart gesteuert, dass die Entladungslampe
durch Zuführung einer elektrischen Leistung angesteuert wird,
die einen Nennwert übersteigt, um die Leuchtstärke schnell anzu
heben. Danach gehen die Lampen in einen eingeschwungenen Zustand
über (im Folgenden als "eingeschwungener Bereich" bezeichnet),
in dem die elektrische Leistung auf einen konstanten Wert einge
stellt wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Zuführung der
elektrischen Leistung so gesteuert, dass die zugeführte elektri
sche Leistung bei Ansteuerung der Entladungslampe für Fernlicht
größer ist als die zugeführte elektrische Leistung bei Ansteu
erung der Entladungslampe für Abblendlicht. Die elektrische
Leistung wird so gesteuert, dass die Beziehung P1 < P2 im Ein
schwingbereich erfüllt ist. Auf diese Weise kann die Leucht
stärke der Entladungslampe für Fernlicht schnell angehoben wer
den. Deshalb kann die Zeitverzögerung bei Leuchtbeginn der Ent
ladungslampe während eines Überholmanövers als auch irgendwel
che, mit der Zeitverzögerung zusammenhängenden Betriebsprobleme
reduziert werden.
Um die Beziehung P1 < P2 zu erfüllen, wird ferner die der
Entladungslampe für Abblendlicht zugeführte elektrische Leistung
so gesteuert, dass sie gleich oder kleiner als der elektrische
Nennleistungswert ist. D. h., um die Beziehung P1 < P2 zu erfül
len, kann P2 gleich gehalten werden, und nur P1 kann groß
gemacht werden, oder es kann P1 groß gemacht werden und P2 klein
gemacht werden. Die letzte Bedingung ist z. B. dann vorteilhaft,
wenn die Entladungslampe für Fernlicht angeschaltet wird, wäh
rend die Entladungslampe für Abblendlicht angeschaltet ist, weil
dann die Belastung des Lampenschaltkreises reduziert werden
kann.
Die in Fig. 1 gezeigten graphischen Kurven stellen ein Fall
dar, in dem die Ansteuerung der zwei Entladungslampen gleich
zeitig im Zeitpunkt t = 0 begonnen wird, oder in dem der Start
zeitpunkt jeder Entladungslampe auf den Startzeitpunkt t = 0
eingestellt wird. Da die Lichtverteilung für Fernlicht zuerst in
einem Zustand betrachtet werden soll, in dem beide Entladungs
lampen eingeschaltet sind, kann in der ersten Situation die Ein
schaltzeitdauer der Entladungslampe für Fernlicht dadurch redu
ziert werden, dass die der Entladungslampe für Fernlicht zuge
führte elektrische Leistung größer als die der Entladungslampe
für Abblendlicht zugeführte elektrische Leistung gemacht wird.
Fig. 2 zeigt schematisch den Startzeitbereich (mit ΔT
bezeichnet). Das Diagramm zeigt die zeitliche Veränderung der
Leuchtstärke nach dem Ansteuerungsstartzeitpunkt (t = 0). Die
Zeit t ist auf der Abszisse aufgetragen und die Lichtstärke (die
mit L% bezeichnet ist und wobei die Lichtstärke im eingeschwun
genen Bereich auf 100% gesetzt ist) ist auf der Ordinate aufge
tragen. Der Startzeitbereich ΔT wird definiert als die Zeit, in
der die Lichtstärke von L% = 0 aus einen vorbestimmten Bezugs
wert (M%) erreicht.
Ferner ist vorzuziehen, dass die Zufuhr der elektrischen
Leistung im eingeschwungenen Zustand, in dem die beiden Entla
dungslampen eingeschaltet sind, so gesteuert wird, dass die
Summe (P1 + P2) der Werte der jeder Entladungslampe zugeführten
elektrischen Leistung kleiner als die Summe (P12R + P12R) des
elektrischen Nennleistungswertes jeder Entladungslampe ist. Das
kommt daher, weil die Belastung des Lampenschaltkreises redu
ziert werden kann, und der aus der Effizienz des Lampenschalt
kreises berechnete Leistungsverlust reduziert werden kann. Auch
ist es dann nicht notwendig, ein Elementteil zu verwenden, das
eine hohe Haltbarkeit hat und deshalb teuer ist.
Nun wird eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform der
Erfindung beschrieben. Ein Lampenschaltkreis in der Vorrichtung
enthält die folgenden zwei Modes.
- A) Schaltkreismode, in dem ein gemeinsamer Lampenschaltkreis für eine Vielzahl von Entladungslampen verwendet wird.
- B) Schaltkreismode, in dem ein individueller Lampenschalt kreis für jede Entladungslampe verwendet wird.
Im Mode (I) wird ein gemeinsamer Lampenschaltkreis für die
Entladungslampe für Fernlicht und für die Entladungslampe für
Abblendlicht vorgesehen. Entsprechend diesem Schaltkreis können
beide Entladungslampen gleichzeitig eingeschaltet werden und
jede Entladungslampe kann einzeln eingeschaltet werden.
In Mode (II) wird ein für Fernlicht verwendeter Lampenschalt
kreis und ein anderer, für Abblendlicht verwendeter Lampen
schaltkreis vorgesehen. Entsprechend dem Schaltkreis werden die
Entladungslampen durch den jeweiligen Lampenschaltkreis einge
schaltet.
Hinsichtlich Kosten und Raumbedarf ist Mode (I) vorzuziehen.
Zur Vermeidung eines gleichzeitigen Ausfalls beider Entladungs
lampen bei Ausfall des Lampenschaltkreises ist jedoch Mode (II)
vorzuziehen. Deshalb ist es wünschenswert, den Mode aus Sicht
der unterschiedlichen Anwendungen auszuwählen. Ferner schließen
sich Mode (I) und (II) nicht gegenseitig aus; beide Modes können
kombiniert werden. Z. B. kann ein Lampenschaltkreis in einer Vor
richtung, die zwei Entladungslampen für Fernlicht und zwei Ent
ladungslampen für Abblendlicht verwendet, gleichzeitig eine
erste, auf der linken Seite der Vorderfront des Fahrzeugs posi
tionierte Entladungslampe für Abblendlicht und eine erste, auf
der rechten Seite der Vorderfront des Fahrzeugs positionierte
Entladungslampe für Fernlicht einschalten, und ein anderer Lam
penschaltkreis kann gleichzeitig eine zweite, auf der linken
Seite der Vorderfront des Fahrzeugs positionierte Entladungs
lampe für Fernlicht und eine zweite, auf der rechten Seite der
Vorderfront des Fahrzeugs positionierte Entladungslampe für
Abblendlicht einschalten. Falls die erste Entladungslampe für
Abblendlicht aus irgendeinem Grund nicht eingeschaltet werden
kann, kann die zweite Entladungslampe für Fernlicht eingeschal
tet werden, um als Ersatz für die erste Entladungslampe für
Abblendlicht zu dienen.
Fig. 3 zeigt einen Schaltkreis in obigem Mode (I), der einen
Lampenschaltkreis enthält, der gleichzeitig die Entladungslampe
für Fernlicht und die Entladungslampe für Abblendlicht einschal
ten kann.
Der Lampenschaltkreis in einer Entladungslampenvorrichtung
für ein Fahrzeug 1 ist ausgerüstet mit einer Spannungsversorgung
2 (Batterie oder Ähnliches), einem Gleichspannungsschaltkreis 3,
einem Wechselrichter 4 und einem Starterschaltkreis 5 (5-1,
5-2).
Der Gleichspannungsschaltkreis 3 enthält z. B. zwei Gleich
spannungswandler 3A und 3B, die gemeinsam von zwei Entladungs
lampen 6-1 und 6-2 benutzt werden. Ferner nimmt der Gleichspan
nungsschaltkreis 3 eine Eingangsgleichspannung Vin von der Span
nungsversorgung 2 auf und gibt die gewünschte Gleichspannung ab.
Diese Ausgangsspannung kann entsprechend einem Steuerungssignal
von einem später beschriebenem Steuerungsschaltkreis verändert
und gesteuert werden. In dem Gleichspannungsschaltkreis 3 wird
ein Gleichspannungswandler mit einem geschalteten Regelglied
(vom Zerhackertyp, vom Freischwingtyp oder Ähnlichem) verwendet,
in dem ein erster Schaltkreisabschnitt (Gleichspannungswandler
3A) zur Erzielung einer Ausgangsspannung positiver Polarität
(positive Ausgangsspannung) und ein zweiter Schaltkreisabschnitt
(Gleichspannungswandler 3B) zur Erzielung einer Ausgangsspannung
negativer Polarität (negative Ausgangsspannung) parallel zu
einander angeordnet sind. Der Wechselrichter 4 ist in der Stufe
angeordnet, die dem Gleichspannungswandler 3 nachfolgt, und er
ist vorgesehen, um die Ausgangsspannung in eine Wechselspannung
zu wandeln und danach die gewandelte Ausgangsspannung der Entla
dungslampe zuzuführen. Die positive Spannung und die negative
Spannung von jedem Ausgangsanschluß des Gleichspannungsschalt
kreises 3 wird an den Wechselrichter geführt. Der Wechselrichter
4 hat einen Vollbrückenschaltkreis, der vier Schaltelemente sw1,
sw2, sw3 und sw4 enthält, die Halbleiterschalterelemente wie
etwa Feldeffekttransistoren verwenden. Sie sind in Fig. 3 als
Schalter dargestellt.
Hinsichtlich der Schalterelemente sw1 und sw2, die einen
ersten, in Serie geschalteten Satz bilden, ist ein Ende von sw1
mit einem Ausgangsanschluß des Gleichspannungswandlers 3A ver
bunden und das andere Ende des Schalterelements sw1 ist über das
Schalterelement sw2 mit dem Ausgangsanschluß des Gleichspan
nungswandlers 3B verbunden. Die erste Entladungslampe 6-1 ist
über den Starterschaltkreis 5-1 (induktive Last des Starter
schaltkreises) mit dem Verbindungspunkt α der zwei Schalter
elemente sw1 und sw2 verbunden.
Hinsichtlich der Schalterelemente sw3 und sw4, die einen
zweiten, in Serie geschalteten Satz bilden, ist ferner ein Ende
von sw3 mit einem Ausgangsanschluß des Gleichspannungswandlers
3A verbunden und das andere Ende des Schalterelements sw3 ist
über das Schalterelement sw4 mit dem Ausgangsanschluß des
Gleichspannungswandlers 3B verbunden. Die zweite Entladungslampe
6-2 ist über den Starterschaltkreis 5-2 (induktive Last des
Starterschaltkreises) mit dem Verbindungspunkt β der zwei Schal
terelemente sw3 und sw4 verbunden.
In der Stufe, die dem Wechselrichter 4 nachfolgt, sind die
jeweiligen Anschlüsse der ersten und zweiten Entladungslampe,
die nicht mit den obigen Verbindungspunkten α und β verbunden
sind, direkt mit Masse verbunden oder sind über eine Stromerken
nungseinrichtung (die Stromerkennungswiderständen "Ri1" und
"Ri2" sind in Fig. 3 gezeigt) mit Masse verbunden.
In den Treiberschaltkreisen DRV1 und DRV2 wird ein integrier
ter Schaltkreis als Halbbrückentreiber verwendet. Der Treiber
schaltkreis DRV1 führt eine EIN-/AUS-Steuerung der Schalter
elemente sw1 und sw2 durch, und der andere Treiberschaltkreis
DRV2 führt eine EIN-/AUS-Steuerung der Schalterelemente sw3 und
sw4 durch. Angenommen, dass der Zustand eines jeden Elementes
sw1 und sw2 zu einem Zeitpunkt durch den Treiberschaltkreis DRV1
derart bestimmt wird, dass das Schalterelement sw1 eingeschaltet
und das Schalterelement sw2 ausgeschaltet ist, dann wird der
Zustand eines jeden Elementes sw3 und sw4 durch den Treiber
schaltkreis DRV2 derart bestimmt, dass das Schalterelement sw3
ausgeschaltet und das Schalterelement sw4 eingeschaltet ist.
Angenommen, dass der Zustand eines jeden Elementes sw1 und sw2
zu einem anderen Zeitpunkt durch den Treiberschaltkreis DRV1
derart bestimmt wird, dass das Schalterelement sw1 ausgeschaltet
und das Schalterelement sw2 eingeschaltet ist, dann wird der
Zustand eines jeden Elementes sw3 und sw4 durch den Treiber
schaltkreis DRV2 derart bestimmt, dass das Schalterelement sw3
eingeschaltet und das Schalterelement sw4 ausgeschaltet ist. Die
Schalterelemente sw1 und sw4 sind in demselben Zustand und die
Schalterelemente sw2 und sw3 sind auf die obige Weise in demsel
ben Zustand, so dass die Schalterelemente sw1 und sw2 und die
Schalterelemente sw3 und sw4 abwechselnd in entgegengesetzter
Weise zu einander betrieben werden.
Dementsprechend liegt durch den EIN-/AUS-Betrieb der zwei
Sätze von Schalterelementen z. B. bei Anliegen der positiven
Spannung an der ersten Entladungslampe 6-1 die negative Spannung
an der zweiten Entladungslampe 6-2 an. Im Gegensatz liegt bei
Anliegen der negativen Spannung an der ersten Entladungslampe 6-1
die positive Spannung an der zweiten Entladungslampe 6-2 an.
In dem Lampenschaltkreis für nur eine Entladungslampe (d. h.
der in Fig. 3 gezeigte Schaltkreis ist z. B. ein Lampenschalt
kreis, welcher nur die erste Entladungslampe 6-1 anschaltet)
bilden die Schalterelemente sw1 und sw2 und der Treiberschalt
kreis DRV1 den Wechselrichter, und die sich auf die zweite Ent
ladungslampe 6-2 beziehenden Teile werden einfach weggelassen.
Es ist für die Reduzierung der Anzahl von Teilen und Kosten
vorzuziehen, dass der Starterschaltkreis von den zwei Entla
dungslampen 6-1 und 6-2 gemeinsam genutzt wird, statt dass die
Starterschaltkreise 5-1 und 5-2 individuell vorgesehen werden.
Beispielhafte Verfahren für die Erkennung der Spannungen und
Ströme der Entladungslampen 6-1 und 6-2 sind wie folgt:
- a) Verfahren, in dem eine Lampenspannung und ein Lampenstrom in einer auf den Wechselrichter nachfolgenden Stufe erkannt wer den.
- b) Verfahren, in dem mit der Lampenspannung und dem Lampen strom korrespondierende Signale erkannt werden.
Bei Verfahren (a) können die Stromerkennungswiderstände (Ri1
und Ri2) mit den Entladungslampen verbunden werden, wie oben
beschrieben, um den durch diese Widerstände fließenden Strom in
eine Spannung umzuwandeln und den erkannten Strom zu erfassen.
Hinsichtlich Verfahren (b) kann ein Spannungs-/Stromerken
nungsabschnitt 7 zwischen dem Gleichspannungsschaltkreis 3 und
dem Wechselrichter 4 angeordnet werden, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die durch Aufteilung der Ausgangsspannung des Gleichspannungs
schaltkreises 3 mittels Widerständen erkannte Spannung wird als
ein korrespondierendes Signal der Wechselrichterspannung erfaßt.
Der Stromerkennungswiderstand kann ebenfalls an einer Stromzu
führung angeordnet werden, um den Ausgangsstrom des Gleichspan
nungsschaltkreises zu erkennen, und die Spannungsumwandlung kann
durchgeführt werden, um den erkannten Strom zu erfassen.
Ein Steuerungsschaltkreis 8 ist ein Hauptschaltkreis für die
Steuerung der elektrischen Leistung der Entladungslampe. Diese
Steuerung wird durchgeführt auf Basis: eines Spannungserken
nungssignals und eines Stromerkennungssignals, die sich auf die
Entladungslampen 6-1 und 6-2 beziehen; eines Signals, das den
Leuchtzustand einer jeden Entladungslampe auf Basis dieser
Erkennungssignale zeigt und einer analogen Signalverarbeitung
unterzogen wird; oder eines Signals der Leuchtinstruktion für
jede Entladungslampe von einer Bedienungseinrichtung 9.
Der Steuerungsschaltkreis 8 hat eine Steuerungsfunktion für
die Bestimmung der zugeführten Werte der elektrischen Leistung
in dem Einschwingbereich und dem eingeschwungenen Bereich der
Entladungslampe. Hinsichtlich der Steuerung der Leistung einer
Entladungslampe wird der Steuerungsschaltkreis und der Betrieb
seiner Entladungslampe im Folgenden beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Hauptabschnitt eines Steuerungsschaltkrei
ses vom PWM-Steuerungstyp (Pulsbreitenmodulation). An einen Ein
gangsanschluß der positiven Seite eines Fehlerverstärkers 10
wird eine vorbestimmte Bezugsspannung "Eref" (die in Fig. 4 mit
dem Zeichen einer konstanten Spannungsversorgung gezeigt wird)
angelegt. An einen Eingangsanschluß der negativen Seite des Feh
lerverstärkers 10 werden die folgenden Schaltkreise angeschlos
sen (die Bezugszeichen haben ein Vorzeichen/eine Richtung).
- - ein Erkennungsschaltkreis für die Spannung, die an die Ent ladungslampe geführt wird (11).
- - ein Erkennungsschaltkreis für den Strom, der in die Entla dungslampe fließt (12).
- - ein Spezifizierungsschaltkreis für die maximale elektrische Eingangsleistung (13).
- - ein Dauerleistungsregulierungsschaltkreis (14).
Der Spezifizierungsschaltkreis für die maximale elektrische
Eingangsleistung 13 spezifiziert einen Maximalwert (oder den
größten zulässigen Wert) der Leistung, die im Einschwingbereich
zugeführt wird, wenn die Entladungslampe im kalten Zustand ange
zündet wird (der Schaltkreis 13 führt einen Kaltstart durch).
Ferner ist der Dauerleistungsregulierungsschaltkreis 14 erfor
derlich, um den Wert der zugeführten Leistung bei konstanter
Leistungssteuerung im eingeschwungenen Zustand zu regulieren. Da
bekannt ist, dass der Spannungserkennungsschaltkreis und der
Stromerkennungsschaltkreis unter Verwendung von Operationsver
stärkern hergestellt werden kann (siehe z. B. JP-A-4-141988),
werden Beschreibungen ihrer Elemente hier weggelassen. Je höher
die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers 10 ist, desto größer
wird die elektrische Leistung, die der Entladungslampe zugeführt
wird. Die Ausgangsspannung des Gleichspannungsschaltkreises 3
wird auf solch eine Weise reguliert, dass die Eingangsspannung
der negativen Seite des Fehlerverstärkers gleich seiner Bezugs
spannung Eref wird. Die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers
10 wird innerhalb des Gleichspannungsschaltkreises 3 mittels
eines PWM-Steuerungsabschnitts (nicht gezeigt) und mittels eines
Treiberschaltkreises in ein Steuerungssignal für ein Schalter
element (Halbleiterelement) gewandelt. (Der PWM-Steuerungsab
schnitt ist ein Steuerungsabschnitt, der aus einem integrierten
Allzweckschaltkreis für Pulsbreitensteuerung und Ähnlichem
besteht, und der ein Pulssignal erzeugt, in dem sich das Ein
schaltverhältnis entsprechend dem Eingangsspannungspegel und
einer Sägezahnwellenform verändert.)
Ferner stellen die Pfeile A1 bis A4 in Fig. 4 jeweils die
Beiträge zur Stromeingabe in den Fehlerverstärker 10 dar, und
die Richtung des Steuerungsstroms basiert auf der Richtung des
Pfeils. Z. B. hinsichtlich des Spannungserkennungsschaltkreises
11 (siehe Pfeil A1) und des Spezifizierungsschaltkreises 13 für
die maximal zugeführte elektrische Leistung (siehe Pfeil A4),
zeigen die Richtungen ihrer Steuerungsströme in eine vom Fehler
verstärker 10 wegweisende Richtung. Je größer deshalb der Wert
des in dieser Richtung fließenden Stroms ist, desto größer wird
die der Entladungslampe zugeführte elektrische Leistung. Im
Gegensatz dazu ist bei Betrachtung des Stromerkennungsschalt
kreises 12 (siehe Pfeil A2) die Richtung des Steuerungsstroms
eine Richtung hin zum Fehlerverstärker 10. Je größer deshalb der
Wert des in dieser Richtung fließenden Stroms ist, desto kleiner
wird die der Entladungslampe zugeführte elektrische Leistung.
Hinsichtlich des Steuerungsstroms in dem Dauerleistungsregulie
rungsschaltkreis 14 kann die Leistungsregulierung, wie durch die
beiden Pfeile A3 gezeigt, in jeder Richtung erfolgen. Falls der
Steuerungsstrom in der Richtung weg von dem Fehlerverstärker 10
reguliert wird, wächst die zugeführte elektrische Leistung im
eingeschwungenen Bereich (falls der Steuerungsstrom in der Rich
tung hin zu dem Fehlerverstärker 10 reguliert wird, nimmt die
zugeführte elektrische Leistung im eingeschwungenen Bereich ab).
Im Einschwingbereich wird die der Entladungslampe zugeführte
elektrische Leistung entsprechend dem Leuchtzustand der Entla
dungslampe durch die Beiträge der Steuerungsströme von dem Span
nungserkennungsschaltkreis 11, dem Stromerkennungsschaltkreis 12
und dem Spezifizierungsschaltkreis 13 für die maximal zugeführte
elektrische Leistung bestimmt. Falls z. B. die der Entladungs
lampe zugeführte Spannung niedrig ist, wird der Entladungslampe
eine große elektrische Leistung zugeführt (Jedoch wird der maxi
male Leistungswert, wie aus dem auf den Spezifizierungsschalt
kreis 13 für die maximale elektrische Leistung gerichtete Pfeil
zu erkennen ist, mit Bezug auf die erkannte Spannung bestimmt).
Je größer ferner der in die Entladungslampe fließende Strom ist,
desto kleiner wird die der Entladungslampe zugeführte elektri
sche Leistung. Um die der Entladungslampe zugeführte elektrische
Leistung groß zu machen, ist vorzuziehen, den Wert des durch den
Pfeil A4 bezeichneten Steuerungsstroms groß zu machen.
Fig. 5 zeigt eine Ausgangsstufe des Spezifizierungsschalt
kreises für die maximal zugeführte elektrische Leistung.
Die Signale "VSH" und "VSL" in Fig. 5 zeigen Signale, die
durch die Verarbeitungsoperation ermittelt werden, welche auf
Basis des jeder Entladungslampe zugeführten Spannungserkennungs
signals und der Leuchtzeitinformation (der seit dem Leuchtstart
zeitpunkt verstrichenen Zeit) durchgeführt wird. (Die Signale
"VSH" und "VSL" sind Steuerungssignale für das Spezifizieren des
maximalen zugeführten Wertes der elektrischen Leistung und wer
den als ein Signal für die Steuerung des Stroms der Entladungs
lampe erzeugt. Falls z. B. die Spannung der Entladungslampe im
Einschwingbereich niedrig ist, wird die zugeführte elektrische
Leistung groß gemacht, und in dem Maß, in dem die Spannung der
Entladungslampe ansteigt, verringert sich die zugeführte elek
trische Leistung.) Das Signal VSH bezieht sich auf die Entla
dungslampe für Fernlicht, und das Signal VSL bezieht sich auf
die Entladungslampe für Abblendlicht.
Das Signal VSH wird an einen Spannungspuffer 15 mit einem
Operationsverstärker übergeben. Das Signal VSH wird einem nicht-
invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 16
zugeführt, und der invertierende Eingangsanschluß wird mit dem
Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 16 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Spannungspuffers 15 ist über einen
Widerstand 17 mit der Kathode einer idealen Diode 18 verbunden
(einem Schaltkreis mit einer idealen Charakteristik und der
speziellen Charakteristik der Diode, die aus einer realen Diode
und einem Operationsverstärker aufgebaut ist und in Fig. 5 ein
fach mit dem Zeichen für die Diode dargestellt ist). Die Anode
der idealen Diode ist mit dem Eingangsanschluß der negativen
Seite eines Fehlerverstärkers (nicht gezeigt) verbunden, (der
sich auf die Leistungssteuerung der Entladungslampe für Fern
licht bezieht). Der Steuerungsstrom für die Steuerung der elek
trischen Leistung in dem Einschwingbereich fließt in der Rich
tung, die durch einen Pfeil AH4 in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Durchleitung des Signals VSL erfolgt auf dieselbe Weise
wie die des Signals VSH. Das Signal VSL wird dem nicht-invertie
renden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 20 zuge
führt, der einen Spannungspuffer 19 bildet. Der invertierende
Eingangsanschluß ist mit dem Ausgangsanschluß des Operations
verstärkers 20 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Operations
verstärkers 20 ist über einen Widerstand 21 mit der Kathode
einer idealen Diode 22 verbunden, und die Anode der idealen
Diode 22 ist mit dem Eingangsanschluß der negativen Seite eines
Fehlerverstärkers (nicht gezeigt) verbunden, (welcher sich auf
die Leistungssteuerung der Entladungslampe für Abblendlicht
bezieht). Der Steuerungsstrom für die Steuerung der elektrischen
Leistung in dem Einschwingbereich fließt in der Richtung, die
durch einen Pfeil AL4 in Fig. 5 gezeigt ist.
Die der Entladungslampe für Fernlicht im Einschwingbereich
zugeführte elektrische Leistung wird durch Einstellen eines
Widerstandswertes des Widerstands 17 vergrößert (d. h. durch
Verkleinern des Widerstandswertes). Auf ähnliche Weise wird die
der Entladungslampe für Abblendlicht im Einschwingbereich zuge
führte elektrische Leistung durch Einstellen eines Widerstands
wertes des Widerstands 21 gesteuert.
Es ist bekannt, dass die Steuerung der Entladungslampe im
eingeschwungenen Bereich mit konstanter Leistung durchgeführt
wird durch Erfüllen eines verwandten Ausdrucks V×I = W, in dem V
die Lampenspannung, I der Lampenstrom und W der Nennleistungs
wert ist, oder durch Erfüllen eines verwandten Ausdrucks V+I = W,
welcher aus linearer Approximation gewonnen wird. Um eine Appro
ximation höherer Genauigkeit vorzusehen, ist es vorzuziehen,
dass die Gestaltung des Spannungserkennungsschaltkreises oder
des Stromerkennungsschaltkreises verfeinert wird, so dass die
Approximation unter Verwendung linearer Approximationen in
Beziehung zu der Kurve konstanter Leistung gebracht wird, was
die Beachtung von Nachteilen erfordert, die mit der größeren
Anzahl von Teilen einhergehen.
Da erwartet wird, daß es im eingeschwungenen Bereich keinen
Steuerungsstrom von dem Spezifizierungsschaltkreis 13 für die
maximal zugeführte elektrische Leistung gibt, wird die Summe der
Steuerungsströme von dem Spannungserkennungsschaltkreis 11, dem
Stromerkennungsschaltkreis 12 und dem Dauerleistungsregulie
rungsschaltkreis 14 so gesteuert, dass sie zu Null wird. D. h.,
in diesem Zustand sind die Eingangsspannung und die Bezugsspan
nung in dem Fehlerverstärker im Gleichgewicht. Falls jedoch das
Gleichgewicht verloren geht, falls z. B. die Eingangsspannung
niedriger wird, wächst die Ausgangsspannung des Verstärkers, um
die zugeführte elektrische Leistung anwachsen zu lassen. Falls
im Gegensatz die Eingangsspannung höher wird, sinkt die Aus
gangsspannung des Fehlerverstärkers, um die zugeführte Leistung
sinken zu lassen.
In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel werden die Steuerungs
ausgaben ermittelt in Beziehung zu dem Fehlerverstärker einer
jeden Entladungslampe. In einem Mode jedoch, in dem die den zwei
Entladungslampen zugeführte elektrische Gesamtleistung durch die
Ausgabe nur eines Fehlerverstärkers gesteuert wird, muß die in
Fig. 4 gezeigte Gestaltung wie folgt verändert werden:
- 1. Ersetzen des obigen Spannungserkennungsschaltkreises 11 durch einen Spannungserkennungsschaltkreis für die Erkennung des Gesamtwertes der den zwei Entladungslampen zugeführten Spannun gen.
- 2. Ersetzen des obigen Stromerkennungsschaltkreises 12 durch einen Stromerkennungsschaltkreis für die Erkennung des Gesamt wertes der in die zwei Entladungslampen fließenden Ströme.
- 3. Bestimmen des Gesamtwertes der den zwei Entladungslampen zur Leuchtzeit zugeführten elektrischen Leistung durch den Spe zifizierungsschaltkreis 13 für die maximale zugeführte Leistung oder durch den Dauerleistungsregulierungsschaltkreis 14, und Regulieren der im Einschwingbereich der Entladungslampe für Fernlicht zugeführten Leistung so, dass sie größer ist als die der Entladungslampe für Abblendlicht zugeführte Leistung durch Einstellen der Konstanten (Widerstandswerte, Kapazitätswerte und Andere) der Schaltkreiselemente, wie oben beschrieben.
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, dass die der Entla
dungslampe im Einschwingbereich zugeführte elektrische Leistung
in einem bestimmten Umfang frei eingestellt werden kann. Falls
die zugeführte elektrische Leistung zu groß ist, kann die Stand
zeit der Entladungslampe verkürzt werden, und die Schaltkreis
elemente können Hitze erzeugen. Falls die zugeführte elektrische
Leistung zu gering ist, kann keine Verkürzung der Einschaltzeit
erreicht werden. Deshalb wird die Grenze des Einstellbereichs
bestimmt. Hinsichtlich der Standzeit der Entladungslampe ist
vorzuziehen, die Steuerung nur in einem "gewissen Zustand"
durchzuführen, der diese Leistungssteuerung erforderlich macht,
anstatt eine derartige Leistungssteuerung immer durchzuführen.
Dieser "gewisse Zustand" bezieht sich auf folgende Zustände:
- - wenn das EIN-/AUS-Instruktionssignal an die Entladungslampe für Fernlicht erkannt wird.
- ä wenn die Entladungslampe für Fernlicht augenblicklich als eine Ersatzlichtquelle für die Entladungslampe für Abblendlicht eingeschaltet werden muß.
Die Erkennung des EIN-/AUS-Instruktionssignals kann bestimmt
werden durch Erkennen der Längen der EIN-Zeitspanne und der AUS-
Zeitspanne des Signals, das der Entladungslampe für Fernlicht
bei der EIN-/AUS-Signalisierungs-(Überhol-)operation übergeben
wird. Wenn der Fahrer eines Fahrzeugs die EIN-/AUS-Instruktion
der Entladungslampe während eines Zyklus oder häufiger unter
Verwendung der Bedienungseinrichtung 9 zum Geben von EIN-/AUS-
Instruktionen wiederholt (was ein Bedienungsteil wie etwa einen
in der Nähe eines Handgriffs vorgesehenen Bedienungshebel, ein
Erkennungselement wie etwa einen mit seiner Betätigung kooperie
renden Schalter und einen Schaltkreis einschließt), falls das
Erkennungssignal so angeordnet ist, dass es zwischen zwei Pegeln
entsprechend den Instruktionen geschaltet wird, und das Signal
die folgenden Bedingungen (A) und (B) erfüllt, wird bestimmt,
dass die EIN-/AUS-Instruktionen an die Entladungslampe für
Fernlicht gerichtet sind.
- A) Die Länge der EIN-Zeitspanne des Erkennungssignals ist oberhalb eines ersten Wertes (mit T1 bezeichnet) und unterhalb eines zweiten Wertes (mit T2 bezeichnet).
- B) Die Länge der AUS-Zeitspanne des Erkennungssignals ist oberhalb eines dritten Wertes (mit T3 bezeichnet) und unterhalb eines vierten Wertes (mit T4 bezeichnet).
Fig. 6 zeigt die Wellenform des Erkennungssignals (erstes
Erkennungssignal) "SD", das von der Bedienungseinrichtung 9 für
die Eingabe der EIN-/AUS-Instruktionen übergeben wird. Eine
Zeitspanne "TH" stellt die EIN-Zeitspanne dar (gezeigt als eine
Zeitspanne mit H-Pegel in Fig. 6), und eine Zeitspanne "TL"
stellt die AUS-Zeitspanne dar (gezeigt als eine Zeitspanne mit
L-Pegel in Fig. 6). Hier bedeuten die an jenen Zeitspannen mar
kierten H und L die Höhe des Signalpegels und nicht Fern- bzw.
Abblendlicht.
Fig. 7 zeigt konzeptionell einen Binärzustand des Erkennungs
signals SD, in dem die Länge der Zeitspanne auf der Abszisse und
der Signalpegel auf der Ordinate aufgetragen ist. Alle auf der
Abszisse aufgetragenen Werte T1 bis T4 sind zu Erläuterungs
zwecken unterschiedliche Werte.
In der obigen Bedingung (A), d. h. T1 < TH < T2, wird der
untere Grenzwert T1 so gesetzt, dass der Einfluß der Fehlerer
kennung aufgrund von Störspannungen oder Ähnlichem beseitigt
wird. Falls z. B. die Länge von TH, wie durch die gestrichelte
Linie 23 in Fig. 7 gezeigt, kleiner als T1 ist, wird der Fall
als eine Störung betrachtet und ignoriert. Falls der Wert von T1
zu klein ist, vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit, dass auf
grund von Störungen eine fehlerhafte Leuchtinstruktion gegeben
wird. Auch kann die Wahrscheinlichkeit einer unbeabsichtigten
Berührung des Bedienungshebels steigen.
Ferner wird der obere Grenzwert T2 gesetzt, um die EIN-/AUS-
Instruktion der Entladungslampe von dem Leuchtzustand über eine
lange Zeit zu unterscheiden. Falls die Länge von TH größer als
T2 ist, wird bestimmt, wie durch eine gestrichelte Linie 24 in
Fig. 7 gezeigt, dass nicht die EIN-/AUS-Instruktion sondern eine
Dauerlichtinstruktion an die Entladungslampe gerichtet ist. Je
größer dieser Wert ist, ist es dementsprechend schwieriger, zwi
schen den zwei Instruktionen zu unterscheiden.
In der obigen Bedingung (B), d. h. T3 < TL < T4, wird der
untere Grenzwert T3 gesetzt, um die Beeinflussung der Fehler
erkennung durch Störungen und Ähnlichem zu beseitigen. Falls
z. B. die Länge von TL kleiner als T3 ist, wie durch eine gestri
chelte Linie 25 in Fig. 7 gezeigt, dann wird dieser Fall als
Störung betrachtet und ignoriert. Falls der Wert von T3 zu klein
ist, kann die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Erkennung
aufgrund einer Störung steigen.
Ferner wird der obere Grenzwert T4 gesetzt, um die EIN-/AUS-
Instruktion der Entladungslampe von dem Licht-Aus-Zustand über
eine lange Zeit zu unterscheiden. Falls die Länge von TL größer
als T4 ist, wird bestimmt, wie durch eine gestrichelte Linie 26
in Fig. 7 gezeigt, dass nicht die EIN-/AUS-Instruktion sondern
eine andauernde Licht-Aus-Instruktion an die Entladungslampe
gerichtet ist. Je größer dieser Wert ist, ist es dementsprechend
schwieriger, zwischen den zwei Instruktionen zu unterscheiden.
Die Bestimmung dieser obigen Bedingungen kann einmal in einem
Zyklus durchgeführt werden, der die Zeitspannen TH und TL ein
schließt. Alternativ kann einige Male innerhalb zweier Zyklen
oder länger durchgeführt werden. Das Letztere ist vom Standpunkt
der Reduzierung der Fehlererkennung vorzuziehen. Da jedoch eine
große Anzahl von Bestimmungen eine Menge Zeit bis zur letzten
Entscheidung benötigt, ist wünschenswert, dass die Bestimmung
mit einer kleinstmöglichen Anzahl von Bestimmungen durchgeführt
wird.
Fig. 8 zeigt einen beispielhaften Erkennungsschaltkreis 27,
der aus einem Schaltkreis mit digitaler Logik besteht. Eine
Phase eines Erkennungssignals SD ist so definiert, dass eine
Zeitspanne mit H-Pegel die Leuchtinstruktion an die Entladungs
lampe für Fernlicht und eine Zeitspanne mit L-Pegel die Licht-
Aus-Instruktion an die Entladungslampe für Fernlicht bezeichnet.
Das Erkennungssignal SD wird jeweils an zwei D-Flipflops 28 und
29, die in der oberen Reihe der Zeichnung gezeigt werden, und an
zwei untere D-Flipflops 30 und 31 übergeben, die in der unteren
Reihe der Zeichnung gezeigt werden. Hinsichtlich der D-Flipflops
28 und 29 wird das Erkennungssignal SD an den D-Eingangsanschluß
des früheren D-Flipflops 28 geführt, und ein Taktsignal (CLK)
von einem Taktsignalerzeugungsschaltkreis (nicht gezeigt) wird
an den Taktsignaleingangsanschluß (CK) desselben geführt. Dann
wird der Q-Ausgang des D-Flipflops 28 an den D-Eingangsanschluß
des späteren D-Flipflops 29 übergeben und weiter an einen Ein
gangsanschluß eines NAND-Gatters 32 mit zwei Eingängen geleitet.
Das Taktsignal CLK wird an den Taktsignaleingangsanschluß (CK)
des D-Flipflops 29 geführt, und sein Q-Ausgang wird an den ande
ren Eingangsanschluß des NAND-Gatters 32 mit zwei Eingängen
übergeben. Dann wird das Ausgangssignal des NAND-Gatters 32 mit
zwei Eingängen an den Rücksetzanschluß (RESET) eines dem Gatter
32 folgenden Zählers 33 geleitet. An den Taktsignaleingangsan
schluß (in dieser Zeichnung CK mit Übertrich) des Zählers 33
wird das Taktsignal CLK und ein Signal, das von dem Ausgangsan
schluß (Qn) des Zählers 33 erhalten wurde, über ein OR-Gatter 34
mit zwei Anschlüssen zugeführt. Das Signal am Ausgang Qn des
Zählers 33 wird an einen Eingangsanschluß des OR-Gatters 35 mit
zwei Eingängen übergeben, und das Ausgangssignal des Gatters 35
wird dem Rücksetzanschluß (RESET) eines Zählers 36 in der letz
ten Stufe zugeführt. Und an den anderen Eingangsanschluß des OR-
Gatters 35 mit zwei Eingängen wird das Ausgangssignal eines Zäh
lers (38) in der unteren Reihe geleitet, der später beschrieben
wird.
Hinsichtlich der D-Flipflops 30 und 31 wird das Erkennungs
signal SD an den D-Eingangsanschluß des früheren D-Flipflops 30
geführt, und das Taktsignal (CLK) wird an den Taktsignalein
gangsanschluß (CK) desselben geführt. Dann wird das Signal am
Ausgang Q des D-Flipflops 30 an den D-Eingangsanschluß des spä
teren D-Flipflops 31 übergeben, und das Signal am Ausgang Q mit
Überstrich (in der Zeichnung ein überstrichenes Q) wird an einen
Eingangsanschluß eines NAND-Gatters 37 mit zwei Eingängen gelei
tet. Das Taktsignal CLK wird an den Taktsignaleingangsanschluß
(CK) des D-Flipflops 31 geführt, und das Signal an seinem Aus
gang Q mit Überstrich (in der Zeichnung ein überstrichenes Q)
wird an den anderen Eingangsanschluß des NAND-Gatters 37 mit
zwei Eingängen übergeben. Dann wird das Ausgangssignal des NAND-
Gatters 37 mit zwei Eingängen an den Rücksetzanschluß (RESET)
eines dem Gatter 37 folgenden Zählers 38 geleitet. An den Takt
signaleingangsanschluß (in dieser Zeichnung CK mit Überstrich)
des Zählers 38 wird das Taktsignal CLK und ein Signal, das von
dem Ausgangsanschluß (Qn) des Zählers 38 erhalten wurde, über
ein OR-Gatter 39 mit zwei Anschlüssen zugeführt.
Das Signal am Ausgang Qn des Zählers 38 wird an einen Ein
gangsanschluß des obigen OR-Gatters 35 mit zwei Eingängen über
geben, und das Signal, das als OR-Operation dieses Signals und
des Ausgangssignals des Zählers 38 erhalten wurde, wird zu einem
Rücksetzsignal des Zählers 36 in der letzten Stufe.
Ferner werden die Ausgangssignale der NAND-Gatter 32 und 37
einem OR-Gatter 40 mit zwei Eingängen zugeführt, und das Aus
gangssignal des Gatters 40 wird an einen Eingangsanschluß eines
OR-Gatters 41 mit zwei Eingängen geführt. An den anderen Ein
gangsanschluß des OR-Gatters 41 mit zwei Eingängen wird das Aus
gangssignal von einem Ausgangsanschluß (Q2) des Zählers 36
geleitet, und ein Ausgangsanschluß des Gatters 41 ist mit dem
Taktsignaleingangsanschluß (in der Zeichnung CK mit Überstrich)
des Zählers 36 verbunden.
Das Ausgangssignal (S0) vom Ausgangsanschluß (Q2) des Zählers
36 stellt das Entscheidungsergebnis in diesem Schaltkreis dar.
Falls der Pegel dieses Signals ein H-Pegel ist, wird bestimmt,
dass die EIN-/AUS-Instruktion an die Entladungslampe gerichtet
ist, und falls sein Pegel ein L-Pegel ist, wird bestimmt, dass
keine EIN-/AUS-Instruktion an die Entladungslampe gerichtet ist.
Die Ausgaben Qn und Q2 der obigen Zähler stellen die Stufen
nummer (oder den Stufenrang) dar, d. h. Qn stellt den n-ten Aus
gang dar und Q2 stellt den zweiten Ausgang dar.
In dem in Fig. 8 gezeigten Schaltkreis wird der obige erste
Wert T1 durch die D-Flipflops 28 und 29 bestimmt. Der Ausgang
des NAND-Gatters 32 nimmt den L-Pegel nicht an, bis der H-Pegel
zustand des Eingangssignals SD zwei Taktzyklen lang andauert.
Und der obige zweite Wert T2 wird bestimmt durch die Ausgabe des
dem Gatter 32 folgenden Zählers 33. Falls die Länge der EIN-
Zeitspanne TH des Signals SD gleich T2 oder länger ist, wird die
Ausgabe Qn zum Signal mit H-Pegel, wodurch der Zähler 36 in der
letzten Stufe zurückgesetzt wird, und dann wird das Signal mit
L-Pegel (S0 = L) von dem Ausgangsanschluß Q2 ausgegeben. Falls
ferner die Länge der EIN-Zeitspanne TH des Signals SD unterhalb
von T2 liegt, bevor der Ausgang des NAND-Gatters 32 ein Signal
mit H-Pegel abgibt und der Ausgang Qn des Zählers 33 ein Signal
mit H-Pegel abgibt, wird der Zähler 33 zurückgesetzt. Deshalb
wird eine Hochzähloperation von dem Zähler 36 in der letzten
Stufe durchgeführt.
Andererseits wird der obige dritte Wert T3 bestimmt durch die
D-Flipflops 30 und 31, und der Ausgang des NAND-Gatters 37 nimmt
den L-Pegel nicht an, bis der L-Pegelzustand des Eingangssignals
SD zwei Taktzyklen lang andauert. Und der obige vierte Wert T4
wird bestimmt durch die Ausgabe des dem Gatter 37 folgenden Zäh
lers 38. Falls die Länge der EIN-Zeitspanne TL des Signals SD
gleich T4 oder länger ist, wird die Ausgabe Qn zum Signal mit H-
Pegel, wodurch der Zähler 36 in der letzten Stufe zurückgesetzt
wird, und dann wird das Signal mit L-Pegel (S0 = L) von dem Aus
gangsanschluß Q2 ausgegeben. Falls ferner die Länge der EIN-
Zeitspanne TL des Signals SD unterhalb von T4 liegt, bevor der
Ausgang des NAND-Gatters 37 ein Signal mit H-Pegel abgibt und
der Ausgang Qn des Zählers 38 ein Signal mit H-Pegel abgibt,
wird der Zähler 38 zurückgesetzt. Deshalb wird eine Hochzählope
ration von dem Zähler 36 in der letzten Stufe durchgeführt.
An den Zähler 36 in der letzten Stufe wird die OR-Ausgabe der
NAND-Gatter 32 und 37 als Taktsignal geführt. So lange, wie das
Ausgangssignal des OR-Gatters 35 gleich dem L-Pegel ist, wird
die Hochzähloperation durchgeführt, und das Signal mit H-Pegel
(S0 = H) wird von dem Ausgangsanschluß Q2 des Zählers zum
Abschlußzeitpunkt der Operation abgegeben.
Um das so erhaltene Signal S0 in der vorstehenden Leistungs
steuerung wirksam werden zu lassen, wird die zugeführte Leistung
in dem Einschwingbereich der Entladungslampe einfach und aus
schließlich durch Verwendung dieses Signals gesteuert. Wie in
Fig. 9 gezeigt, wird die in Fig. 5 gezeigte Gestaltung nur
geringfügig verändert.
In Fig. 9 ist ein serieller Schaltkreis (der durch ein ver
einfachtes Schaltbild dargestellt ist und z. B. aus einem FET
besteht, und) der einen Widerstand 42 und einen Analogschalter
43 enthält, parallel zu einem Widerstand 17 geschaltet, der an
den Ausgangsanschluß des Spannungspuffers 15 angeschlossen ist,
welcher sich auf die Leistungssteuerung der Entladungslampe für
Fernlicht bezieht. Falls das Signal S0 auf H-Pegel liegt, ist
der Widerstandswert, der sich aus den Werten der Widerstände 17
und 42 ergibt, kleiner als der Widerstandswert des Widerstands
17, da der Analogschalter 43 eingeschaltet ist, und diese Wider
stände 17 und 42 parallel geschaltet sind.
In der Ausgangsstufe des Spannungspuffers 19, der sich auf
die Leistungssteuerung der Entladungslampe für Abblendlicht
bezieht, ist ein Widerstand 44 in Serie geschaltet mit dem
Widerstand 21, der mit der Kathode der idealen Diode 22 ver
bunden ist (d. h., der Widerstand 44 ist zwischen den Ausgangs
anschluß des Operationsverstärkers 20 und den Widerstand 21
zwischengeschaltet). Ein Analogschalter 45 ist parallel zum
Widerstand 44 geschaltet. Und an den Analogschalter 45 wird das
Signal S0 über einen Inverter 46 geführt. Falls das Signal S0
auf H-Pegel liegt, nimmt der Analogschalter 45 den AUS-Zustand
an, und die Widerstände 21 und 44 sind in Serie geschaltet.
Deshalb ist der Widerstandswert, der sich aus den Werten der
Widerstände 21 und 44 ergibt, größer als der Widerstandswert des
Widerstands 21.
Je kleiner jedoch der Widerstandswert des zwischen die idea
len Dioden (18, 22) und den Spannungspuffern (15, 19) geschalte
ten Widerstands ist, desto größer wird die der Entladungslampe
zugeführte elektrische Leistung. Wenn das Signal S0 auf H-Pegel
liegt, d. h. wenn das EIN-/AUS-Instruktionssignal an die Entla
dungslampe für Fernlicht durch den obigen Erkennungsschaltkreis
27 erkannt wird, werden deshalb die Widerstände 17 und 42 paral
lel geschaltet und der resultierende Widerstandswert wird klei
ner, so dass die der Entladungslampe für Fernlicht zugeführte
elektrische Leistung zunimmt. Bei Betrachtung der Entladungs
lampe für Abblendlicht sind andererseits die Widerstände 21 und
44 in Serie geschaltet und der resultierende Widerstandswert
wird größer, so dass, die der Entladungslampe für Abblendlicht
zugeführte elektrische Leistung abnimmt. Die Steuerung der zuge
führten elektrischen Leistung wird so durchgeführt, daß die
zugeführte elektrische Leistung für das Leuchten der Entladungs
lampe für Fernlicht größer ist als die zugeführte elektrische
Leistung für das Leuchten der Entladungslampe für Abblendlicht.
Wenn ferner das Signal S0 ein Signal auf L-Pegel ist, d. h.,
wenn das EIN-/ AUS-Instruktionssignal an die Entladungslampe für
Fernlicht durch den obigen Erkennungsschaltkreis 27 nicht
erkannt wird, wird die der Entladungslampe für Fernlicht zuge
führte elektrische Leistung durch den in den Widerstand 17 hin
einfließenden Strom spezifiziert, da der Widerstand 42 nicht zum
Widerstand 17 parallel geschaltet ist. Und der Analogschalter 45
ist eingeschaltet und es wird ein Kurzschluß bezüglich des
Widerstands 44 gebildet. Deshalb wird die der Entladungslampe
für Abblendlicht zugeführte elektrische Leistung durch den in
den Widerstand 21 hineinfließenden Strom spezifiziert.
Wenn in diesem Beispiel die an die Entladungslampe für Fern
licht gerichtete EIN-/AUS-Instruktion erkannt wird, nimmt die
dieser Entladungslampe zugeführte elektrische Leistung zu und
die der Entladungslampe für Abblendlicht zugeführte elektrische
Leistung nimmt ab. Falls die der Entladungslampe für Fernlicht
zugeführte elektrische Leistung zunimmt, werden natürlich der
Widerstand 44, der Analogschalter 45 und der Inverter 46 nicht
benötigt.
Falls die Entladungslampe für Abblendlicht aufgrund irgend
eines Grundes nicht zum Leuchten gebracht werden kann, wird nun
ein Fall beschrieben, in dem die Entladungslampe für Fernlicht
augenblicklich als eine Ersatzlichtquelle für die Entladungs
lampe für Abblendlicht zum Leuchten gebracht wird.
Um zu erkennen, dass die Entladungslampe für Abblendlicht
durch die an diese gegebene Leuchtinstruktion nicht zum Leuchten
gebracht worden ist, gibt es verschiedene Modes. Z. B. wird eine
Lichterkennungseinrichtung zum Erkennen des von der Entladungs
lampe abgestrahlten Lichts vorgesehen, um dadurch den Nicht-
Leuchtzustand daraus zu bestimmen, dass der Betrag des empfange
nen Lichts unter einem Schwellwert liegt, oder es wird eine
Stromerkennungseinrichtung für die Erkennung des in die Entla
dungslampe fließenden Stroms vorgesehen, um dadurch den Nicht-
Leuchtzustand daraus zu bestimmen, dass der Betrag des erkannten
Stroms unter einem Schwellwert liegt.
Falls die Entladungslampe für Abblendlicht nicht eingeschal
tet ist, wird das Instruktionssignal für das Leuchten der Entla
dungslampe für Fernlicht erzeugt, damit Ersatz gegeben ist. Dazu
wird die Steuerung für die Erhöhung der an die Entladungslampe
für Fernlicht geführte elektrische Leistung durchgeführt. Z. B.
wird in dem in Fig. 9 gezeigten Schaltkreis das Signal S0
ersetzt durch ein Instruktionssignal für ersatzweises Leuchten
der Entladungslampe für Fernlicht, und falls dieses Instruk
tionssignal auf H-Pegel liegt, ist der Schalter 43 eingeschaltet
und die Widerstände 17 und 42 sind parallel geschaltet. Da die
Einschaltzeit reduziert werden kann, falls die Entladungslampe
für Fernlicht als Ersatz für die Entladungslampe für Abblend
licht zum Leuchten gebracht wird, ist es möglich, die Zeit abzu
kürzen, in der das Sichtfeld des Fahrers sich vorübergehend ver
schlechtert.
Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Steu
erung der zugeführten elektrischen Leistung für die Entladungs
lampe für Fernlicht so durchgeführt, dass die zugeführte elek
trische Leistung bei Leuchten der Entladungslampe für Fernlicht
größer ist als die zugeführte elektrische Leistung bei Leuchten
der Entladungslampe für Abblendlicht, wodurch die Lichtstärke
der Entladungslampe für Fernlicht augenblicklich angehoben und
die notwendige Beleuchtungslichtmenge schnell erreicht werden
kann.
Nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die der
Entladungslampe zugeführte elektrische Leistung zeitweise ver
größert, wenn das an die Entladungslampe für Fernlicht gerich
tete EIN-/AUS-Instruktionssignal erkannt wird; und wenn die Ent
ladungslampe kontinuierlich leuchtet, wird die der Entladungs
lampe zugeführte elektrische Leistung gesteuert, ohne eine
beabsichtigte Erhöhung der zugeführten elektrischen Leistung
durchzuführen, wie oben beschrieben, wodurch es möglich ist,
eine Verkürzung der Standzeit der Entladungslampe zu vermeiden,
und die Hitzeerzeugung der Schaltkreiselemente kann reduziert
werden.
Nach der dritten Ausführungsform der Erfindung wird die Fre
quenz des Auftretens der Fehlererkennung bei der an die Entla
dungslampe für Fernlicht gerichteten EIN-/AUS-Instruktion redu
ziert, wodurch die Zuverlässigkeit der Steuerung verbessert
werden kann.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind hier
beschrieben worden, aber es ist zu verstehen, dass verschiedene
Zusätze und Modifikationen gemacht werden können, die in den
Umfang der folgenden Ansprüche fallen.
Claims (15)
1. Entladungslampenvorrichtung für ein Fahrzeug, die enthält:
mindestens zwei Entladungslampen; und
einen Lampenschaltkreis für die Steuerung der Entladungslam pen;
wobei die Entladungslampen auf solch eine Weise gesteuert werden, dass einer Entladungslampe eine größere elektrische Leistung zugeführt wird als der anderen Entladungslampe.
mindestens zwei Entladungslampen; und
einen Lampenschaltkreis für die Steuerung der Entladungslam pen;
wobei die Entladungslampen auf solch eine Weise gesteuert werden, dass einer Entladungslampe eine größere elektrische Leistung zugeführt wird als der anderen Entladungslampe.
2. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entla
dungslampe, der die größere elektrische Leistung zugeführt wird,
für Fernlicht verwendet wird, und die Entladungslampe, der die
kleinere elektrische Leistung zugeführt wird, für Abblendlicht
verwendet wird.
3. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entla
dungslampen dieselbe elektrische Nennleistung haben.
4. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei den Entla
dungslampen anfänglich eine elektrische Leistung größer als die
elektrische Nennleistung zugeführt wird, um schnell eine einge
schwungene Intensität zu erreichen.
5. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Summe
der elektrischen Leistungen, die jeder der Entladungslampen
zugeführte wird, nach Erreichen der eingeschwungenen Intensität
durch die Entladungslampen so angeordnet ist, dass sie niedriger
ist als die Summe der elektrischen Nennleistungen einer jeden
Entladungslampe.
6. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Lam
penschaltkreis die Entladungslampe für Fernlicht und die Entla
dungslampe für Abblendlicht gemeinsam steuert.
7. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 2, die enthält:
einen ersten Lampenschaltkreis und einen zweiten Lampenschalt kreis, wobei der erste Lampenschaltkreis die Entladungslampe für Fernlicht steuert und der zweite Lampenschaltkreis die Entla dungslampe für Abblendlicht steuert.
einen ersten Lampenschaltkreis und einen zweiten Lampenschalt kreis, wobei der erste Lampenschaltkreis die Entladungslampe für Fernlicht steuert und der zweite Lampenschaltkreis die Entla dungslampe für Abblendlicht steuert.
8. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 1, die vier Entla
dungslampen enthält, ein erstes Paar Entladungslampen, die an
der rechten, vorderen Seite des Fahrzeugs angeordnet sind, und
ein zweites Paar Entladungslampen, die an der linken, vorderen
Seite des Fahrzeugs angeordnet sind, und jedes Paar eine Entla
dungslampe für Fernlicht und eine Entladungslampe für Abblend
licht enthält.
9. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Lam
penschaltkreis das erste Paar von Entladungslampen und das
zweite Paar von Entladungslampen gemeinsam steuert.
10. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 8, die einen
ersten Lampenschaltkreis und einen zweiten Lampenschaltkreis
enthält; und der erste Lampenschaltkreis die Entladungslampe für
Fernlicht des ersten Paars und die Entladungslampe für Abblend
licht des zweiten Paars steuert; und der zweite Lampenschalt
kreis die Entladungslampe für Fernlicht des zweiten Paars und
die Entladungslampe für Abblendlicht des ersten Paars steuert.
11. Entladungslampenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
2, wobei ein von der Entladungslampe für Fernlicht erkanntes
Signal eine EIN-/AUS-Instruktion ist, falls das Signal eine EIN-
Zeitspanne hat, die zwischen einem ersten Wert und einem zweiten
Wert endet, und eine AUS-Zeitspanne hat, die zwischen einem
dritten Wert und einem vierten Wert endet.
12. Entladungslampenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
11, wobei die der Entladungslampe für Fernlicht zugeführte elek
trische Leistung größer als die der Entladungslampe für Abblend
licht zugeführte elektrische Leistung gemacht wird, falls die
EIN-/AUS-Instruktion von der Entladungslampe für Fernlicht
erkannt wird.
13. Entladungslampenvorrichtung für ein Fahrzeug, die enthält:
eine Entladungslampe für Fernlicht;
eine Entladungslampe für Abblendlicht, welche dieselbe Nenn leistung wie die andere hat; und
einen Lampenschaltkreis für die Durchführung einer Leucht steuerung dieser Lampen,
wobei die zugeführte elektrische Leistung so gesteuert wird, dass die zugeführte elektrische Leistung beim Leuchten der obi gen Entladungslampe für Fernlicht größer ist als die zugeführte elektrische Leistung beim Leuchten der obigen Entladungslampe für Abblendlicht.
eine Entladungslampe für Fernlicht;
eine Entladungslampe für Abblendlicht, welche dieselbe Nenn leistung wie die andere hat; und
einen Lampenschaltkreis für die Durchführung einer Leucht steuerung dieser Lampen,
wobei die zugeführte elektrische Leistung so gesteuert wird, dass die zugeführte elektrische Leistung beim Leuchten der obi gen Entladungslampe für Fernlicht größer ist als die zugeführte elektrische Leistung beim Leuchten der obigen Entladungslampe für Abblendlicht.
14. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 13, wobei dann,
wenn ein Signal durch die Entladungslampe für Fernlicht erkannt
wird, dessen Bereich der EIN-Zeitspanne zwischen einem ersten
Wert und einem zweiten Wert liegt, und dessen Bereich der AUS-
Zeitspanne zwischen einem dritten Wert und einem vierten Wert
liegt, das Signal als eine EIN-/AUS-Instruktion für die Entla
dungslampe für Fernlicht bestimmt wird.
15. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 14, wobei dann,
wenn das an die Entladungslampe für Fernlicht gerichtete EIN-/AUS-
Instruktionssignal erkannt wird, die zugeführte elektrische
Leistung beim Leuchten der obigen Entladungslampe größer ist als
die zugeführte elektrische Leistung beim Leuchten der Entla
dungslampe für Abblendlicht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25746899A JP3878776B2 (ja) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | 車輌用放電灯装置 |
JPP11-257468 | 1999-09-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044194A1 true DE10044194A1 (de) | 2001-03-22 |
DE10044194B4 DE10044194B4 (de) | 2009-12-17 |
Family
ID=17306740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10044194A Expired - Fee Related DE10044194B4 (de) | 1999-09-10 | 2000-09-07 | Entladungslampenvorrichtung für ein Fahrzeug |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6583570B1 (de) |
JP (1) | JP3878776B2 (de) |
CN (1) | CN1192920C (de) |
DE (1) | DE10044194B4 (de) |
FR (1) | FR2798336B1 (de) |
GB (1) | GB2355603B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015213291A1 (de) * | 2015-07-15 | 2017-01-19 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer ersten und einer zweiten Leuchteinheit eines Kraftfahrzeugs und Schaltungsanordnung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3705490B2 (ja) * | 2002-02-14 | 2005-10-12 | 矢崎総業株式会社 | 負荷駆動装置 |
JP4012755B2 (ja) | 2002-03-27 | 2007-11-21 | 株式会社小糸製作所 | 車両用照明灯装置 |
FR2865884B1 (fr) * | 2004-02-02 | 2006-06-16 | Valeo Vision | Dispositif de regulation du flux des lampes halogenes pour dispositif d'eclairage et/ou de signalisation |
US6958581B2 (en) * | 2004-03-05 | 2005-10-25 | Matsushita Electric Works, Ltd. | High-intensity discharge lamp operating device and method for controlling the high-intensity discharge lamp |
TWI265755B (en) * | 2004-05-04 | 2006-11-01 | Beyond Innovation Tech Co Ltd | Lamp duplexing protection device and its operational method |
US20060261757A1 (en) * | 2004-05-04 | 2006-11-23 | Huang Shih-Chung | Power-supplier duplexing operation apparatus and operation method thereof |
CN100397197C (zh) * | 2004-05-13 | 2008-06-25 | 硕颉科技股份有限公司 | 灯管联动保护装置及其操作方法 |
US7265501B2 (en) * | 2005-03-11 | 2007-09-04 | Protection Services Inc. | Mobile light |
JP4586128B2 (ja) * | 2006-10-27 | 2010-11-24 | オムロンオートモーティブエレクトロニクス株式会社 | 照明制御装置および方法 |
JP5551545B2 (ja) | 2010-08-20 | 2014-07-16 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
DE102014217070A1 (de) * | 2013-08-28 | 2015-03-05 | Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Versorgung mindestens eines Verbrauchers mit elektrischer Energie bzw. zur Bereitstellung elektrischer Leistung für mindestens einen Verbraucher |
JP2018147729A (ja) * | 2017-03-06 | 2018-09-20 | セイコーエプソン株式会社 | 放電灯駆動装置、光源装置、プロジェクター、および放電灯駆動方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0784154B2 (ja) * | 1989-02-16 | 1995-09-13 | 日産自動車株式会社 | 放電灯の制御装置 |
JPH038299A (ja) | 1989-06-02 | 1991-01-16 | Koito Mfg Co Ltd | 車輌用高圧放電灯の点灯回路 |
JPH0741816B2 (ja) | 1989-07-03 | 1995-05-10 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用前照灯装置 |
US5270620A (en) * | 1990-09-04 | 1993-12-14 | General Electric Company | High frequency resonant converter for operating metal halide lamps |
JP2587718B2 (ja) * | 1990-10-01 | 1997-03-05 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
JPH05131870A (ja) * | 1991-11-13 | 1993-05-28 | Tdk Corp | 放電灯点灯装置 |
JPH05213109A (ja) * | 1992-01-31 | 1993-08-24 | Matsushita Electric Works Ltd | 照明制御装置 |
JP3136451B2 (ja) | 1992-06-23 | 2001-02-19 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
FR2697965B1 (fr) | 1992-11-06 | 1994-12-09 | Valeo Vision | Circuit d'alimentation et de commutation pour un projecteur pour véhicule mettant en Óoeuvre alternativement deux lampes à décharge. |
JP3197166B2 (ja) | 1994-09-02 | 2001-08-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
SE503989C2 (sv) | 1995-01-16 | 1996-10-14 | Ultralux Ab | Förfarande och anordning för att reglera strålkastare för fordon |
DE19632190A1 (de) * | 1996-08-09 | 1998-02-12 | Bosch Gmbh Robert | Scheinwerferanlage für Fahrzeuge |
-
1999
- 1999-09-10 JP JP25746899A patent/JP3878776B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-08-30 US US09/651,904 patent/US6583570B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-09-05 GB GB0021777A patent/GB2355603B/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-09-07 DE DE10044194A patent/DE10044194B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-09-08 FR FR0011467A patent/FR2798336B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2000-09-11 CN CNB001270427A patent/CN1192920C/zh not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015213291A1 (de) * | 2015-07-15 | 2017-01-19 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer ersten und einer zweiten Leuchteinheit eines Kraftfahrzeugs und Schaltungsanordnung |
US10292248B2 (en) | 2015-07-15 | 2019-05-14 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Method for operating a first and a second light-emitting unit of a motor vehicle, and circuit arrangement |
EP3323276B1 (de) * | 2015-07-15 | 2024-08-21 | Marelli Automotive Lighting Reutlingen (Germany) GmbH | Schaltungsanordnung zum betreiben einer ersten und einer zweiten leuchteinheit eines kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2355603B (en) | 2001-10-10 |
US6583570B1 (en) | 2003-06-24 |
GB0021777D0 (en) | 2000-10-18 |
FR2798336A1 (fr) | 2001-03-16 |
FR2798336B1 (fr) | 2006-10-20 |
JP2001080411A (ja) | 2001-03-27 |
JP3878776B2 (ja) | 2007-02-07 |
CN1287931A (zh) | 2001-03-21 |
CN1192920C (zh) | 2005-03-16 |
GB2355603A (en) | 2001-04-25 |
DE10044194B4 (de) | 2009-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10013207B4 (de) | Ansteuerung von Leuchtdioden (LED's) | |
DE102007002731B4 (de) | Lichtstromkreis | |
DE102018207359A1 (de) | Ansteuerschaltung und Fahrzeugleuchte | |
DE102015204526A1 (de) | Fahrzeuglampe und Fahrzeuglampenansteuervorrichtung | |
DE10044428B4 (de) | Entladungslampenvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE10044194A1 (de) | Entladungslampenvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE102018208271A1 (de) | Fahrzeugleuchte und Beleuchtungsschaltkreis für eine Lichtquelle | |
DE102018208177B4 (de) | Lichtemissions-Ansteuervorrichtung und Fahrzeugleuchte | |
DE112011105504B4 (de) | LED-Beleuchtungseinrichtung | |
DE102009000289A1 (de) | Beleuchtungsanordnung mit geregelter Lichtintensität und Verfahren zum Regeln der Lichtintensität | |
DE102019219322A1 (de) | Beleuchtungsschaltung und Fahrzeugleuchte | |
DE102016112550A1 (de) | Beleuchtungsbaugruppe, fahrzeugbeleuchtungseinrichtung und fahrzeug | |
WO2019020572A1 (de) | Steuern von wenigstens zwei in reihe geschalteten leuchtdioden einer leuchteinrichtung | |
DE102014213855A1 (de) | Fahrzeug-Scheinwerfer | |
DE102013223711A1 (de) | Steuern eines wenigstens zwei Halbleiterlichtquellen aufweisenden Leuchtmittels | |
DE4403025B4 (de) | Helligkeitssteuerung für eine Kraftfahrzeuglampe | |
DE10352054A1 (de) | Fahrzeugrichtungsanzeigevorrichtung mit einer Blinkrate, welche sich bei einer Änderung der Batteriespannung nicht ändert | |
DE102017212940A1 (de) | Beleuchtungsschaltung und Fahrzeuglampe | |
DE102017214056B3 (de) | Treiberschaltung für eine Leuchtdiodenanordnung sowie Leuchtvorrichtung und Kraftfahrzeug | |
DE4020878A1 (de) | Scheinwerfer fuer fahrzeuge | |
DE112007000465T5 (de) | Entladungslampenvorschaltgerät | |
DE102013222177A1 (de) | Leuchtmittel-Betriebsschaltung mit getaktetem Konverter zum digitalen Einstellen einer Farbtemperatur und/oder eines Dimmpegels | |
DE102006010502A1 (de) | Entladungslampen-Versorgungsschaltung | |
WO2014172734A1 (de) | Betriebsschaltung für leds | |
DE102016217056A1 (de) | Spannungsabhängiger Betrieb einzelner Lichtquellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |