DE19632190A1 - Scheinwerferanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerferanlage für Fahrzeuge

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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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    • F21S41/32Optical layout thereof
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    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Scheinwerferanlage für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Scheinwerferanlage ist durch die DE 42 38 273 A1 bekannt. Diese Scheinwerferanlage weist einen Scheinwerfer für Abblendlicht mit einer Lichtquelle und einen Scheinwerfer für Fernlicht mit einer Lichtquelle auf. In einer Betriebsstellung für Abblendlicht wird nur die Lichtquelle des Scheinwerfers für Abblendlicht betrieben und in einer Betriebsstellung für Fernlicht werden sowohl die Lichtquelle des Scheinwerfers für Abblendlicht als auch die Lichtquelle des Scheinwerfers für Fernlicht betrieben. Der am Fahrzeug zur Verfügung stehende Einbauraum für die Scheinwerferanlage ist oftmals beschränkt, so daß diese nicht mit beliebiger Größe ausgeführt werden kann. Dabei wird für den häufiger benutzten Scheinwerfer für Abblendlicht ein größerer Anteil des Einbauraums genutzt, so daß für den Scheinwerfer für Fernlicht entsprechend nur ein kleiner Anteil des Einbauraums verbleibt, so daß es schwierig ist, ein wirkungsvolles Fernlicht zu erzeugen. Insbesondere ergibt sich für den Fahrzeuglenker bei der Umschaltung von der Betriebsstellung für Abblendlicht auf die Betriebsstellung für Fernlicht subjektiv keine deutliche Verbesserung der Ausleuchtung vor dem Fahrzeug, da die Augen des Fahrzeuglenkers auf das durch das vom Abblendlichtscheinwerfer ausgesandte Licht stark beleuchtete Vorfeld näher am Fahrzeug konzentriert bleiben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Scheinwerferanlage für Fahrzeuge mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die zeitweilige Reduzierung des von dem wenigstens einen Scheinwerfer für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms die durch den Scheinwerfer für Fernlicht bewirkte Ausleuchtung des Fernbereichs vor dem Fahrzeug vom Fahrzeuglenker direkt nach dem Umschalten auf die Betriebsstellung für Fernlicht subjektiv als stärker wahrgenommen wird. Die Wahrnehmung des Fahrzeuglenkers wird dadurch wie gewünscht auf den Fernbereich vor dem Fahrzeug gerichtet.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Scheinwerferanlage angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ist die Reduzierung und nachfolgende Erhöhung des vom Scheinwerfer für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms auf einfache Weise erreicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Scheinwerferanlage für Fahrzeuge in vereinfachter Darstellung in einem horizontalen Längsschnitt, Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des von einer Lichtquelle eines Scheinwerfers für Abblendlicht und des einer Lichtquelle eines Scheinwerfers für Fernlicht ausgesandten Lichtstroms, Fig. 3 einen vor der Scheinwerferanlage angeordneten Meßschirm bei der Beleuchtung durch das von der Scheinwerferanlage in einer Betriebsstellung für Abblendlicht ausgesandten Lichtbündel, Fig. 4 den Meßschirm bei der Beleuchtung durch das von der Scheinwerferanlage kurz nach Umschaltung auf die Betriebsstellung für Fernlicht ausgesandte Lichtbündel und Fig. 5 den Meßschirm bei der Beleuchtung durch das von der Scheinwerferanlage in der Betriebsstellung für Fernlicht einige Zeit nach der Umschaltung ausgesandte Lichtbündel.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Fig. 1 dargestellte Scheinwerferanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Scheinwerfer 10 für Abblendlicht und einen Scheinwerfer 12 für Fernlicht auf. Die beiden Scheinwerfer 10, 12 können in einem gemeinsamen Gehäuse 14 zusammengefaßt sein, über das sie an der Karosserie des Fahrzeugs in bekannter Weise befestigt sind. Alternativ können die beiden Scheinwerfer 10, 12 auch getrennt voneinander an der Karosserie angeordnet und befestigt sein. Üblicherweise sind zwei Scheinwerferanlagen an der Vorderseite des Fahrzeugs symmetrisch zu dessen Mittelebene angeordnet. Der Scheinwerfer 10 für Abblendlicht weist einen Reflektor 16 auf, in den wenigstens eine Lichtquelle 18 eingesetzt ist, die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann. Der Scheinwerfer 12 für Fernlicht weist ebenfalls einen Reflektor 20 auf, in den wenigstens eine Lichtquelle 22 eingesetzt ist, die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann. Die beiden Reflektoren 16, 20 können einstückig ausgebildet sein oder als separate Bauteile und sind im Gehäuse 14 verstellbar gelagert. Die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses 14 ist mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 24 aus Glas oder Kunststoff abgedeckt.
In einer Betriebsstellung der Scheinwerferanlage für Abblendlicht wird nur die Lichtquelle 18 des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht betrieben. Von der Lichtquelle 18 ausgesandtes Licht wird vom Reflektor 16 reflektiert und tritt durch die Abdeckscheibe 24 hindurch und bildet ein Abblendlichtbündel mit einer oberen Helldunkelgrenze. Dabei kann die Form des Reflektors 16 derart bestimmt sein, daß dieser von der Lichtquelle 18 ausgesandtes Licht bereits so reflektiert, daß dieses zumindest im wesentlichen das Abblendlichtbündel bildet und im wesentlichen unbeeinflußt durch die Abdeckscheibe 24 hindurchtreten kann, die im wesentlichen glatt ausgebildet sein kann. Alternativ kann der Reflektor 16 auch eine einfach zu bestimmende Form, beispielsweise die eines Paraboloids aufweisen, wobei dann die Abdeckscheibe 24 optische Elemente aufweist, durch die vom Reflektor 16 reflektiertes Licht beim Durchtritt durch die Abdeckscheibe 24 derart abgelenkt wird, daß das erforderliche Abblendlichtbündel erzeugt wird.
Das in der Betriebsstellung für Abblendlicht vom Scheinwerfer 10 für Abblendlicht ausgesandte Lichtbündel beleuchtet einen in Fig. 3 dargestellten, mit Abstand vor der Scheinwerferanlage angeordneten Meßschirm 50 in einem mit 52 bezeichneten Bereich. Die horizontale Mittelebene des Meßschirms 50 ist mit HH bezeichnet und dessen vertikale Mittelebene mit VV. Die horizontale Mittelebene HH und die vertikale Mittelebene VV schneiden sich im Punkt HV, durch den die Verbindungslinie zwischen der Scheinwerferanlage und dem Meßschirm 50 verläuft. Die den Bereich 52 nach oben begrenzende Helldunkelgrenze weist auf der Gegenverkehrsseite, das heißt beim dargestellten Ausführungsbeispiel für Rechtsverkehr links der vertikalen Mittelebene VV, einen horizontalen Abschnitt 54 auf, der etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene HH angeordnet ist. Auf der eigenen Verkehrsseite, das heißt bei Rechtsverkehr wie dargestellt rechts der vertikalen Mittelebene VV, weist die Helldunkelgrenze einen ausgehend vom horizontalene Abschnitt 54 zum rechten Rand des Meßschirms 50 hin über die horizontale Mittelebene HH hinaus ansteigenden Abschnitt 56 auf. Der Winkel, unter dem der Abschnitt 56 geneigt ist, beträgt etwa 15°. Bei Verwendung der Scheinwerferanlage für Linksverkehr sind die Abschnitte 54, 56 der Helldunkelgrenze bezüglich der vertikalen Mittelebene VV vertauscht angeordnet. Bei einer alternativen Ausführung kann die Helldunkelgrenze wie vorstehend beschrieben auf der Gegenverkehrsseite den horizontalen Abschnitt 54 aufweisen und auf der eigenen Verkehrsseite ebenfalls einen in Fig. 3 gestrichelt dargestellten horizontalen Abschnitt 58, der etwa auf Höhe der horizontalen Mittelebene HH angeordnet ist. Im Bereich 52 sind mehrere Linien 55 gleicher Beleuchtungsstärke, sogenannte Isoluxlinien, eingezeichnet. Die höchsten Beleuchtungsstärkewerte sind etwa unterhalb des Punkts HV vorhanden und zu den Rändern des Bereichs 52 hin nimmt die Beleuchtungsstärke ab.
In der Betriebsstellung für Abblendlicht wird der Lichtquelle 18 des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht deren elektrische Nennleistung zugeführt, indem an diese die Nennspannung angelegt wird. Die Lichtquelle 18 sendet dabei ihren Nennlichtstrom ΦN aus. In Fig. 2 ist der Verlauf des Verhältnisses des von der Lichtquelle 18 des Scheinwerfers für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms Φt zum Nennlichtstrom ΦN in Prozent über der Zeit t dargestellt. In der Betriebsstellung für Abblendlicht vor dem Zeitpunkt t1 wird von der Lichtquelle 18 konstant der Nennlichtstrom ΦN ausgesandt, so daß dort das Verhältnis 100% beträgt.
In einer Betriebsstellung der Scheinwerferanlage für Fernlicht wird sowohl die Lichtquelle 22 des Scheinwerfers 12 für Fernlicht als auch die Lichtquelle 18 des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht betrieben. Von der Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht wird vom Reflektor 20 reflektiert und tritt durch die Abdeckscheibe 24 hindurch und bildet ein konzentriertes Fernlichtbündel, das eine große Reichweite aufweist und das zumindest den Fernbereich vor dem Fahrzeug beleuchtet. Dabei kann die Form des Reflektors 20 derart bestimmt sein, daß dieser von der Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht bereits so reflektiert, daß dieses zumindest im wesentlichen das Fernlichtbündel bildet und im wesentlichen unbeeinflußt durch die Abdeckscheibe 24 hindurchtreten kann, die im wesentlichen glatt ausgebildet sein kann. Alternativ kann der Reflektor 20 auch eine einfach zu bestimmende Form, beispielsweise die eines Paraboloids aufweisen, wobei dann die Abdeckscheibe 24 optische Elemente aufweist, durch die vom Reflektor 20 reflektiertes Licht beim Durchtritt durch die Abdeckscheibe 24 derart abgelenkt wird, daß das erforderliche Fernlichtbündel erzeugt wird.
Das vom Scheinwerfer 12 für Fernlicht ausgesandte Lichtbündel beleuchtet den Meßschirm 50 wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt in einem mit 62 bezeichneten Bereich. Der Bereich 62 ist zumindest teilweise oberhalb des Bereichs 52 angeordnet, wobei er sich wie dargestellt teilweise mit dem Bereich 52 überlagern kann oder alternativ nur oberhalb des Bereichs 52 an diesen angrenzend angeordnet ist. Im Bereich 62 sind mehrere Isoluxlinien 64 eingezeichnet, wobei die höchste Beleuchtungsstärke im Bereich des Punkts HV vorhanden ist und die Beleuchtungsstärke zu den Rändern des Bereichs 62 hin abnimmt. In der Betriebsstellung für Fernlicht werden beide Bereiche 52, 62 beleuchtet. Die Lichtquelle 22 des Scheinwerfers 12 für Fernlicht sendet in der Betriebsstellung für Fernlicht ab dem Zeitpunkt t1 wie in Fig. 2 mit gestrichelter Linie dargestellt konstant ihren Nennlichtstrom ΦN aus, so daß das Verhältnis Φt/ΦN konstant 100% beträgt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei der Umschaltung der Scheinwerferanlage von der Betriebsstellung für Abblendlicht auf die Betriebsstellung für Fernlicht der vom Scheinwerfer 10 für Abblendlicht ausgesandte Lichtstrom reduziert wird. Dies kann vorzugsweise dadurch erfolgen, daß simultan mit der Umschaltung zum Zeitpunkt t1 der von der Lichtquelle 18 des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht abgegebene Lichtstrom Φt wie in Fig. 2 dargestellt gegenüber dem in der Betriebsstellung für Abblendlicht abgegebenen Nennlichtstrom ΦN reduziert wird. Es kann dabei eine Reduzierung des Lichtstroms Φt auf etwa 60% bis 90%, vorzugsweise etwa 70% bis 80% des Nennlichtstroms ΦN vorgesehen werden. Der von der Lichtquelle 18 abgegebene reduzierte Lichtstrom bewirkt, daß der Bereich 52 des Meßschirms 50 entsprechend mit geringerer Beleuchtungsstärke beleuchtet wird und dessen Intensität und Ausdehnung wie in Fig. 4 dargestellt gegenüber der Betriebsstellung für Abblendlicht gemäß Fig. 3 geringer ist. Vorzugsweise erfolgt die Reduzierung des von der Lichtquelle 18 ausgesandten Lichtstroms zum selben Zeitpunkt t1, das heißt simultan zum Zeitpunkt t1 zu dem die Lichtquelle 22 des Scheinwerfers 12 für Fernlicht in Betrieb genommen wird. Nachfolgend wird der von der Lichtquelle 18 des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht ausgesandte Lichtstrom Φt wieder auf etwa den Nennlichtstrom ΦN erhöht. Diese Erhöhung des Lichtstroms Φt kann beispielsweise über einen Zeitraum Δt von etwa 0,1 bis zu 10 Sekunden erfolgen und zu einem Zeitpunkt t2 beträgt der von der Lichtquelle 18 ausgesandte Lichtstrom wieder ΦN. Die Erhöhung des Lichtstroms Φt kann dabei vorzugsweise kontinuierlich erfolgen, beispielsweise zumindest annähernd linear wie in Fig. 2 dargestellt.
Eine Reduzierung des von der Lichtquelle 18 des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms Φ ist möglich, indem die der Lichtquelle 18 zugeführte elektrische Leistung reduziert wird. Dies kann wiederum dadurch erfolgen, daß die an die Lichtquelle 18 angelegte elektrische Spannung reduziert wird. Eine Umschaltung der Scheinwerferanlage von der Betriebsstellung für Abblendlicht auf die Betriebsstellung für Fernlicht erfolgt üblicherweise durch einen Schalter 40, der vom Fahrzeuglenker betätigt wird. Der Schalter 40 kann mehrere Schaltstellungen 41,42 aufweisen, wobei eine erste Schaltstellung 41 der Betriebsstellung für Abblendlicht zugeordnet ist und eine zweite Schaltstellung 42 der Betriebsstellung für Fernlicht zugeordnet ist. Die Reduzierung der an der Lichtquelle 18 anliegenden Spannung wird vorzugsweise mit der Umschaltung des Schalters 40 von dessen erster Schaltstellung 41 in dessen zweite Schaltstellung 42 bewirkt. Dabei kann beispielsweise eine Zeitschalteinrichtung 44 in Betrieb gesetzt werden, durch die die Spannung im Zeitraum Δt wieder erhöht wird. Die Zeitschalteinrichtung 44 kann beispielsweise ein Zeitschaltrelais oder ein Mikroprozessor sein.
Durch die Reduzierung des von der Lichtquelle 18 des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms Φt wird wie vorstehend die Intensität und Ausdehnung des durch das vom Scheinwerfer 10 für Abblendlicht ausgesandten Lichtbündel beleuchteten Bereichs 52 verringert. Insbesondere wird dadurch auch das Vorfeld nahe vor dem Fahrzeug weniger stark beleuchtet als in der Betriebsstellung für Abblendlicht. Der Fahrzeuglenker empfindet daher die durch das vom Scheinwerfer 12 für Fernlicht bewirkte Ausleuchtung des Fernbereichs vor dem Fahrzeug als stärker gegenüber einer Umschaltung, bei der lediglich zusätzlich zum Betrieb der Lichtquelle 18 des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht mit vollem Lichtstrom die Lichtquelle 22 des Scheinwerfers 12 für Fernlicht hinzugeschaltet wird. Die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers wird dabei in gewünschter Weise nach der Umschaltung auf die Betriebsstellung für Fernlicht auf den Fernbereich vor dem Fahrzeug gerichtet. Durch die nachfolgende Erhöhung des von der Lichtquelle 18 ausgesandten Lichtstroms Φt wird die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers nicht nachteilig beeinflußt.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführung der Scheinwerferanlage kann auch vorgesehen sein, daß zur Reduzierung des vom Scheinwerfer 10 für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt eine zumindest teilweise lichtundurchlässige Blende 46 in den Strahlengang des vom Scheinwerfer 10 ausgesandten Lichtbündels gebracht wird. Die Blende 46 kann beispielsweise innerhalb des Scheinwerfers 10 für Abblendlicht zwischen dessen Reflektor 16 und der Abdeckscheibe 24 angeordnet sein oder an der Abdeckscheibe 24. Es kann dabei vorgesehen sein, daß die Blende 46 mittels einer Verstelleinrichtung 48 bewegbar ist und bei der Umschaltung von der Betriebsstellung für Abblendlicht auf die Betriebsstellung für Fernlicht in den Strahlengang eingebracht und aus diesem nachfolgend wieder über den Zeitraum Δt entfernt werden kann. In der Betriebsstellung für Abblendlicht ist die Blende 46 außerhalb des Strahlengangs angeordnet. Alternativ kann die Blende 46 auch feststehend angeordnet sein und eine veränderliche Lichtdurchlässigkeit aufweisen, wobei beispielsweise deren Lichtdurchlässigkeit unter dem Einfluß einer elektrischen Spannung veränderlich sein kann, die durch eine Steuereinrichtung 49 an die Blende 46 angelegt wird. In der Betriebsstellung für Abblendlicht ist dabei die Blende 46 lichtdurchlässig und bei der Umschaltung auf die Betriebsstellung für Fernlicht wird die Lichtdurchlässigkeit der Blende 46 verringert und nachfolgend über den Zeitraum Δt wieder erhöht. Es kann vorgesehen sein, daß die Blende 46 sich über den gesamten Strahlengang des Scheinwerfers 10 erstreckt oder sich nur über einen Teil des Strahlengangs erstreckt. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß sich die Blende 46 im wesentlichen nur über den Teil des Strahlengangs des Scheinwerfers 10 erstreckt, durch den das Vorfeld nahe vor dem Fahrzeug beleuchtet wird, so daß dieser Teil des Strahlengangs gezielt bei der Umschaltung auf die Betriebsstellung für Fernlicht abgeschwächt werden kann. Die Verstelleinrichtung 48 bzw. die Steuereinrichtung 49 werden vorzugsweise bei der Betätigung des Schalters 40 von dessen erster Schaltstellung 41 in dessen zweite Schaltstellung 42 betätigt und durch eine Zeitschalteinrichtung 44 wird die Rückführung der Blende 46 in ihre den Strahlengang nicht beeinflußenden Stellung bewirkt.

Claims (10)

1. Scheinwerferanlage für Fahrzeuge mit wenigstens einem Scheinwerfer (10) für Abblendlicht, der wenigstens eine Lichtquelle (18) aufweist, und mit wenigstens einem Scheinwerfer (12) für Fernlicht, der wenigstens eine Lichtquelle (22) aufweist, wobei in einer Betriebsstellung für Abblendlicht nur die wenigstens eine Lichtquelle (18) des wenigstens einen Scheinwerfers (10) für Abblendlicht betrieben wird und wobei in einer Betriebsstellung für Fernlicht sowohl die wenigstens eine Lichtquelle (18) des wenigstens einen Scheinwerfers (10) für Abblendlicht als auch die wenigstens eine Lichtquelle (22) des wenigstens einen Scheinwerfers (12) für Fernlicht betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung von der Betriebsstellung für Abblendlicht auf die Betriebsstellung für Fernlicht der vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandte Lichtstrom gegenüber der Betriebsstellung für Abblendlicht vorübergehend reduziert wird und anschließend wieder erhöht wird.
2. Scheinwerferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandte Lichtstrom in der Weise reduziert wird, daß zumindest das Vorfeld nahe am Fahrzeug durch das vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandte Lichtbündel schwächer beleuchtet wird als in der Betriebsstellung für Abblendlicht.
3. Scheinwerferanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung und anschließender Erhöhung des vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms der von dessen wenigstens einer Lichtquelle (18) ausgesandte Lichtstrom reduziert und anschließend wieder erhöht wird.
4. Scheinwerferanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung und anschließenden Erhöhung des von der wenigstens einen Lichtquelle (18) des wenigstens einen Scheinwerfers (10) für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms die dieser zugeführte elektrische Leistung reduziert und anschließend erhöht wird.
5. Scheinwerferanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung und anschließenden Erhöhung der der wenigstens einen Lichtquelle (18) des wenigstens einen Scheinwerfers (10) für Abblendlicht zugeführten elektrischen Leistung die an der Lichtquelle (18) anliegende elektrische Spannung reduziert und anschließend wieder erhöht wird.
6. Scheinwerferanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandte Lichtstrom auf etwa 60% bis 90%, vorzugsweise etwa 70% bis 80% des vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht in der Betriebsstellung für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms reduziert wird.
7. Scheinwerferanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandte Lichtstrom nach der Reduzierung in einem Zeitraum von etwa 0,1 bis 10 Sekunden wieder erhöht wird.
8. Scheinwerferanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandte Lichtstrom zumindest annähernd wieder auf den von diesem in der Betriebsstellung für Abblendlicht ausgesandten Lichtstrom erhöht wird.
9. Scheinwerferanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung des vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms simultan mit der Umschaltung von der Betriebsstellung für Abblendlicht auf die Betriebsstellung für Fernlicht erfolgt.
10. Scheinwerferanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltung von der Betriebsstellung für Abblendlicht auf die Betriebsstellung für Fernlicht eine Zeitschalteinrichtung (44) aktiviert wird, durch die die anschließende Erhöhung des vom wenigstens einen Scheinwerfer (10) für Abblendlicht ausgesandten Lichtstroms gesteuert wird.
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