DE4403025B4 - Helligkeitssteuerung für eine Kraftfahrzeuglampe - Google Patents

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Abstract

Helligkeitssteuerung für eine Kraftfahrzeuglampe (7), umfassend:
einen Multivibrator (1) zum Ausgeben einer Rechteckspannung an einen Ausgangsanschluss,
einen P-Kanal-MOSFET (5), an dessen Gate die von dem Multivibrator (1) gelieferte Rechteckspannung gelegt wird, an dessen Source eine Spannungsquelle (Vdd) gelegt ist, und an dessen Drain die Kraftfahrzeuglampe (7) angeschlossen ist, und
eine Treiberschaltung (15), die den Zustand eines Schalters (22) zum Ein- und Ausschalten einer Energiequelle eines Scheinwerfers (21) des Fahrzeugs detektiert und zum In-Betrieb-Setzen des Multivibrators (11) dient, wenn der Schalter (22) und damit der Scheinwerfer eingeschaltet ist, hingegen zum Sperren des Betriebs des Multivibrators (1) dient, wenn der Schalter (22) ausgeschaltet ist, wobei der MOSFET (5) von der Rechteckspannung ein-/ausgeschaltet wird und damit die Kraftfahrzeuglampe (7) mit einer Helligkeit zum Leuchten bringt, die vom Tastverhältnis der Rechteckspannung abhängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Helligkeitssteuerung für eine Kraftfahrzeuglampe. Sie dient zum Steuern von Lämpchen in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs.
  • Zum Steuern der Helligkeit einer Armaturbrettbeleuchtung ist es bekannt, von der Pulsbreitenmodulation (PWM) Gebrauch zu machen, wobei eine in der Impulsbreite modulierte Welle zum Einstellen eines Lämpchen-Treiberstroms benutzt wird. Das Tastverhältnis der PWM-Welle wird von einem Benutzer eingestellt, um die Leuchtstärke des Lämpchens oder der Lämpchen zu ändern.
  • 4 zeigt schematisch den Aufbau einer solchen Beleuchtungsstärken steuerschaltung für Lampen oder Lämpchen.
  • Nach 4 erzeugt eine PWM-Steuerung 100 eine PWM-Welle, deren Amplitude von einer Ladungspumpschaltung (Verdopplerschaltung) 300 erhöht wird, und die dann einem N-Kanal-MOSFET 400 zugeführt wird. Der MOSFET 400 wird nach Maßgabe der ihm zugeführten PWM-Welle ein- und ausgeschaltet, um so den Treiberstrom für ein Lämpchen 500 intermittierend zuzuführen, damit das Lämpchen mit einer der PWM-Welle entsprechenden Helligkeit leuchtet.
  • Die Intensität des von dem Lämpchen 500 abgegebenen Lichts hängt ab von dem Tastverhältnis des intermittierend zugeführten Treiberstroms. Die PWM-Steuerung 100 enthält einen veränderlichen Widerstand 200, der von dem Benutzer verstellt werden kann. Durch Verändern des Widerstandswerts des veränderlichen Widerstands 200 kann das Tastverhältnis der von der PWM-Steuerung 100 abgegebenen PWM-Welle geändert werden. Dadurch, daß der Benutzer den veränderlichen Widerstand 200 verändert, wird also das Tastverhältnis der Treiberstroms für das Lämpchen 500 geändert, und entsprechend ändert sich die Intensität des von dem Lämpchen 500 abgegebenen Lichts.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm einer praktischen Ausführungsform der in 4 dargestellten Helligkeitssteuerung für Lämpchen.
  • In 5 bilden ein Vergleicher 101, ein Kondensator 102, eine Diode 105 und Widerstände 103, 104 gemeinsam einen Ringoszillator in der speziellen Ausführung als Dreieckwellenoszillator 100A, welcher einen Vergleicher 106 ansteuert, um die PWM-Steuerung 100 gemäß 4 zu vervollständigen. Abhängig davon, daß sich der Ausgangspegel des Vergleichers 101 abwechselnd auf "H" (hohen Pegel) und "L" (niedrigen Pegel) ändert, wird der Kondensator 102 aufgeladen und entladen, wodurch eine Dreieckwelle A erzeugt wird. Diese Dreieckwelle A wird auf einen nicht-invertierenden Eingang des Vergleichers 106 gegeben, dessen invertierendem Eingang eine Bezugsspannung B zugeführt wird, welche von dem veränderlichen Widerstand 200 erhalten wird. Der veränderliche Widerstand 200 umfaßt einen Festwiderstand 201, einen Drehschalter 202 und einen Widerstand 203, dessen Widerstandswert von der Stellung des Drehschalters 202 abhängt. Eine aus den Widerständen 201 und 203 durch Teilen einer Quellenspannung + Vcc erhaltene Spannung bildet die Bezugsspannung B. Der Vergleicher 106 erzeugt eine PWM-Welle C, die
    • – einen Zustand "H" einnimmt, wenn der Pegel der Dreieckwelle A größer als oder so groß ist wie die Bezugsspannung B und
    • – den Wert "L" annimmt, wenn der Pegel der Dreieckwelle A kleiner als die Bezugsspannung B ist.
  • Wenn der Drehschalter 202 betätigt wird, um den Widerstandswert des Widerstands 203 zu ändern, ändert sich die Bezugsspannung B, wodurch das Tastverhältnis der PWM-Welle C, die von dem Vergleicher 106 abgegeben wird, variiert wird.
  • Während der Zeitspanne "L" der von dem Vergleicher 106 erzeugtem PWM-Welle ist ein Gate-Potential des MOSFET 400 geringer als dessen Drain-Potential, und der MOSFET 400 wird nicht eingeschaltet. Damit der MOSFET 400 während der Zeitspanne "H" der PWM-Welle C eingeschaltet wird, muß das Gate-Potential des MOSFETs 400 größer sein als das Drain-Potential. Die Verdopplerschaltung 300 ist erforderlich, um den Pegel "H" der PWM-Welle C derart anzuheben, daß eine derartige Bedingung erfüllt wird.
  • Die Verdopplerschaltung 300 enthält eine Diode 309, einen Kondensator 302 und Widerstände 303 und 304. Wenn der Ausgang des Vergleichers 101 des Dreieckwellenoszillators 100A den Wert "L" annimmt, wird der Kondensator 302 über die Diode 301 auf + Vcc aufgeladen. Zu dieser Zeit wird der Kondensator 102 in dem Dreieckwellenoszillator 100A über die Diode 105 und den Widerstand 106 abrupt entladen, allerdings ist dieser Ladevorgang nicht derart abrupt, daß die Aufladung des Kondensators 302 in der Verdopplerschaltung 300 behindert wird. Wenn der Ausgang des Vergleichers 101 in dem Dreieckwellenoszillator 100A den Wert "H" annimmt, wird eine Ladespannung des Kondensators 102 angehoben, wodurch die von dem Vergleicher 106 kommende PWM-Welle C den Wert "H" annimmt. Hinzugefügt zu einem Potential dieses Werts "H" der PWM-Welle C wird eine Ladespannung des Kondensators 302, und zwar über den Widerstand 303, so daß das Gate-Potential des MOSFET 400 derart angehoben wird, daß es das Drain-Potential übersteigt. Folglich wird der MOSFET 400 eingeschaltet.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung läßt sich durch Betätigen des Drehschalters 202 zum Ändern der Bezugsspannung B das Tastverhältnis der von dem Vergleicher 106 erzeugten PWM-Welle C und damit das Ein-/Aus-Tastverhältnis des MOSFET 400 ändern. Im Ergebnis verändert sich die Lichtstärke der Lampe 500 gemäß 4.
  • Bei der oben beschriebenen Schaltung muß die Verdopplerschaltung 300 das Ein-/Aus-Steuern des MOSFETs bewirken. Genauer gesagt, eine an die in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs untergebrachte Lampe 500 angelegte Spannung beträgt 12 V, und diese Spannung ergibt das Drain-Potential des N-Kanal-MOSFETs 400. Deshalb wird die Quellenspannung + Vcc auf 12 V eingestellt. Um den MOSFET 400 einzuschalten, muß das Gate-Potential ausreichend höher sein als das Drain-Potential. Da aber der Vergleicher 106 mit der Quellenspannung + Vcc betrieben wird, ergibt sich als resultierendes Potential für "H" der PWM-Welle C maximal der Wert + Vcc. Wenn also lediglich das Potential von "H" der PWM-Welle C ohne weiteres an das Gate des MOSFETs 400 gelegt würde, würde der MOSFET 400 nicht eingeschaltet werden. Aus diesem Grund ist die Verdopplerschaltung 300 vorgesehen, damit sie die Spannung für den Wert "H" der PWM-Welle C auf etwa das Doppelte der Quellenspannung heraufsetzt.
  • Allerdings macht die Verdopplerschaltung 300 insofern Probleme, als sie relativ viel Raum beansprucht und die Baugröße der gesamten Steuereinrichtung heraufsetzt. Die Hinzufügung der Verdopplerschaltung 300 erhöht die Teilezahl und die Fertigungskosten.
  • Außerdem erfordert die oben erläuterte Schaltung zwei Vergleicher als wesentliche Bestandteile, nämlich den Vergleicher 101 des Dreieckwellenoszillators 100A und den Vergleicher 106 zum Erzeugen der PWM-Welle. Der Umstand, daß diese Vergleicher jeweils eine komplizierte Schaltung sind, welche viele Teile enthält, setzt die Gesamtzahl von Teilen weiter hinauf und erhöht Kosten und Größe der herkömmlichen Steuerung.
  • Für den Fall, daß also beispielsweise die Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen automatisch ein- und ausgeschaltet werden, indem man die Helligkeit der Umgebung erfaßt, wäre ein Schalter erforderlich, um eine Armaturenbrett-Beleuchtungslampe oder dergleichen ein- und auszuschalten, nachdem gleichzeitig die Scheinwerfer geschaltet wurden.
  • Aus der US 4 935 641 ist eine Dimmerschaltung mit Pulsbreitenmodulation bekannt, die dazu dient, die Armaturenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs anzusteuern. Wie an sich bekannt, erfolgt ein Vergleich zwischen einem einstellbaren Bezugsspannungswert mit einer Sägezahnspannung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen, die ihrerseits das Tastverhältnis für die Kraftfahrzeuglampe festlegen, mithin dessen Helligkeit. Die Ansteuerung der Lampe erfolgt über einen N- oder P-Kanal-MOSFET. Aus der JP 4-438 98 U ist es bekannt, eine Helligkeitssteuerung über einen MOSFET vorzunehmen, dessen Drain an eine Spannungsquelle, dessen Source an die zu steuernde Lampe, und dessen Gate an einer Rechteckspannungsquelle angeschlossen ist.
  • Aus der US 4 887 006 ist eine Dimmerschaltung bekannt, bei der einem Multivibrator ein Schalter zugeordnet ist, der zur Vermeidung von Flimmern der Lampe eingeschaltet wird, wenn der Multivibrator im Bereich maximaler Helligkeit für die Lampe arbeitet.
  • Aus der JP 0 222 4521 ist eine Funktion zur Sperrung der Stromzufuhr zu einem Halbleiterbauelement bekannt. Zum Erkennen eines Überstroms werden ein auf einen Vergleicher arbeitender Stromdetektor und ein ebenfalls auf einen Vergleicher arbeitender Temperaturfühler eingesetzt, wobei die von den beiden Vergleichern erzeugten Signale einer UND-Verknüpfung unterzogen werden, um ggf. die Stromzufuhr zu dem Halbleiterbauelement zu sperren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Helligkeitssteuerung für eine Kraftfahrzeuglampe anzugeben, die eine vergleichsweise geringe Teilezahl, niedrige Kosten und geringe Baugröße aufweist und zuverlässig und sicher arbeitet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Helligkeitssteuerung gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dadurch, daß man dafür sorgt, daß die Kraftfahrzeuglampe automatisch dann eingeschaltet wird, wenn ein Schalter zum Einschalten der Scheinwerfer geschlossen wird, ist es möglich, die Mittel fortzulassen, die zum Erleuchten der Armaturenbrettbeleuchtung oder dergleichen dienen. Es entstehen also keine Schwierigkeiten beim getrennten Einschalten und Ausschalten der Lampe.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer Helligkeitssteuerung für Lampen gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Impulsdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebs eines Teils der Helligkeitssteuerung nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds der Lampen-Helligkeitssteuerung nach 1;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels für eine bereits konzipierte Lampen-Helligkeitssteuerung; und
  • 5 ein Schaltungsdiagramm einer praktischen Ausgestaltung der Lampen-Helligkeitssteuerung nach 4.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampen-Helligkeitssteuerung einen astabilen Multivibrator 1 mit einem veränderlichen Widerstand 2, einen Negator 3, der an den Ausgangsanschluß des Multivibrators 1 angeschlossen ist, eine Bezugsspannungsquelle 12 mit Widerständen 13 und 14 und zum Bereitstellen einer Spannungsversorgung für den Multivibrator 1, eine erste Treiberschaltung 4, die an den Ausgangsanschluß des Negators 3 angeschlossen ist und einen P-Kanal-MOSFET 5 sowie einen Widerstand 6 enthält, eine Lampe 7, die von einem von der ersten Treiberschaltung 4 gelieferten Strom gespeist wird, eine Schutzschaltung 8, bestehend aus einem Temperaturfühler 9, einem Vergleicher 10 und einem Widerstand 11, eine zweite Treiberschaltung 15, bestehend aus Widerständen 16 und 17, Dioden 18 und 19 und einem Vergleicher 20, einen Scheinwerfer 21, der von einem seitens der zweiten Treiberschaltung 15 gelieferten Strom gespeist wird, und einen Schalter 22.
  • Wie in 2 gezeigt ist, liefert der astabile Multivibrator 1 eine Rechteckwelle vorbestimmter Frequenz (2a), welche von dem Negator 3 invertiert wird (2b), um dann an ein Gate des P-Kanal-MOSFETs 5 in der ersten Treiberschaltung 4 angelegt zu werden. Der MOSFET 5 wird während einer "L"-Zeitspanne der von dem Negator 3 kommenden Rechteckwelle eingeschaltet, so daß ein Strom von einer Spannungsquelle + Vdd, die an seine Source geschaltet ist, in die an seinen Drain angeschlossene Lampe 7 gelangt, während die Lampe bei der "H"-Zeitspanne der Rechteckwelle ausgeschaltet wird (2c). Durch Ändern des Widerstandswerts des veränderlichen Widerstands 2 in dem astabilen Multivibrator 1 läßt sich die Zykluszeit der von dem astabilen Multivibrator 1 gelieferten Rechteckwelle und mithin das Ein-/Ausschalten des MOSFETs 5 ändern. Als Ergebnis läßt sich die Menge des durch die Lampe 7 fließenden Stroms ändern, wodurch sich die Beleuchtungsstärke der Lampe 7 ändert.
  • Im Fall eines P-Kanal-MOSFETs läßt sich dieser dadurch ein-/aussteuern, daß man sein Gate-Potential in dem Bereich unterhalb seines Source-Potentials ändert, wobei an die Source die Quellenspannung + Vdd geliefert wird. Die Quellenspannung + Vdd wird über den Widerstand 6 an das Gate des MOSFETs 5 gelegt, die Spannungen während der Zeitspannen "H" und "L" der von dem Negator 3 gelieferten Rechteckwelle werden in der richtigen Weise eingestellt, und außerdem wird der Wert des Widerstandes 6 derart eingestellt, daß eine an das Gate des MOSFETs 5 über den Widerstand 6 gelangende Spannung den MOSFET 5 während der Zeitspanne "L" der Rechteckwelle einschaltet, den MOSFET jedoch nicht während der Zeitspannung "H" der Rechteckwelle einschaltet.
  • Damit kann der MOSFET 5 direkt durch das Rechteckwellensignal ein- und ausgeschaltet werden, welches von dem Negator 3 invertiert und von dem astabilen Multivibrator 1 ausgegeben wird. Folglich kann man die in Verbindung mit der oben erläuterten Schaltung benötigte Verdopplerschaltung (Ladungspumpschaltung) weglassen.
  • Da außerdem das Rechteckwellensignal zum Ein-/Aussteuern des MOSFETs 5 durch den astabilen Multivibrator 1 erzeugt wird, sind die Vergleicher 101 und 106 der oben erläuterten Schaltung zum Erzeugen des Rechteckwellensignals nicht notwendig.
  • Folglich benötigt die Steuerung nach dieser Ausführungsform keine Verdopplerschaltung mehr, auch keinen Vergleicher, die eine große Anzahl von Bauteilen, einen komplexen Schaltungsaufbau und beträchtlichen Platzbedarf bedingen. Es läßt sich also eine Kostenverringerung ebenso erreichen wie eine Verkleinerung der Baugröße und eine Schaffung mehrerer Funktionen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds der Helligkeitssteuerung nach dieser Ausführungsform. Genauer gesagt, zeigt 3 eine Einheit zum Speisen einer Armaturenbrett-Beleuchtungslampe, welche angepaßt ist an die elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge (die Anlage befindet sich in erster Linie innerhalb des Armaturenbretts).
  • Die dargestellte Einheit besitzt eine Baugröße, welche vergleichbar ist mit der eines Hybrid-ICs, was bedeutet, daß die Einheitengröße sich auf 1/3 im Vergleich zur herkömmlichen Ausbildung der Steuerung verkleinern läßt.
  • Da außerdem die Helligkeitssteuerung für Lampen ausgebildet wird, ohne daß eine Verdopplerschaltung und zwei Vergleicher benötigt werden, läßt sich die Einheit mit der Hälfte der Fertigungskosten für die herkömmliche Einheit herstellen.
  • Die Schutzschaltung dient zum Schutz des MOSFETs 5 gegen Kurzschluß und enthält den Temperaturfühler 9, beispielsweise in Form eines Thermistors, und den Vergleicher 10. In der Bezugsspannungsquelle 12 wird die Eingangs-Quellenspannung + Vcc über Punkte A, A1 an die Widerstände 13 und 14 geliefert, welche die Quellenspannung teilen, um eine Bezugsspannung a zu erhalten. In der Schutzschaltung 8 gelangt diese Bezugsspannung a an den einen Eingang des Vergleichers 10, während die Spannung am Punkt A1 außerdem durch den Temperaturfühler 9 und den Widerstand 11 geteilt und die dadurch erhaltene geteilte Spannung b an den anderen Eingang des Vergleichers 10 gelegt wird.
  • Im Normalzustand hat der MOSFET 5 eine niedrige Temperatur, während der Widerstandswert des Temperaturfühlers 9 groß ist, was zu der Beziehung a > b führt. Deshalb ist der Ausgang des Vergleichers 10 auf "H", d. h. hoher Impedanz, so daß der MOSFET 5 durch das Ausgangssignal des Negators 3 ein-/ausgesteuert wird. Für den Fall einer Abnormalität, beispielsweise eines Kurzschlusses, im MOSFET 5 entsteht die Relation a < b als Ergebnis der erhöhten Temperatur des MOSFETs und eines entsprechend erhöhten Widerstandswerts des Temperaturfühlers 9, so daß der Ausgang des Vergleichers 10 den Zustand "L" einnimmt und demzufolge der MOSFET 5 ausgeschaltet bleibt. Der MOSFET 5 wird also nicht mit Strom gespeist, so daß seine Temperatur abnimmt. Hierdurch wird er wirksam geschützt.
  • Wenn die Schutzschaltung nicht vorgesehen wäre, würde der MOSFET häufiger zerstört, und entsprechend mühsam wäre der Austausch des beschädigten MOSFETs durch ein neues Bauteil, was außerdem die Sicherheit des Fahrzeugbetriebs beeinträchtigen würde.
  • Die zweite Treiberschaltung 15 dient zum Steuern des Betriebs und des Ruhezustands des astabilen Multivibrators 1, und die zweite Treiberschaltung enthält die Widerstände 16, 17, die Dioden 18 und 19 und den Vergleicher 20. Wenn der Ausgang des Vergleichers 20 den Zustand "H" einnimmt, ist die Diode 19 in Sperrichtung gepolt, wobei die Quellenspannung + Vcc vom Punkt A in der Bezugsspannungsquelle 12 an einen Punkt A3 gelegt wird und deshalb der astabile Multivibrator 1 in einen Betriebszustand gelangt. Wenn hingegen das Ausgangssignal des Vergleichers 20 den Zustand "L" einnimmt, ist die Diode 19 in Durchlaßrichtung geschaltet, und der Betrieb des astabilen Multivibrators 1 wird angehalten.
  • Der Vergleicher 20 empfängt als eine Eingangsgröße die von den Widerständen 13 und 14 der Bezugsspannungsquelle 12 gebildete Bezugsspannung a, und er empfängt als weitere Eingangsgröße eine Spannung c, die an einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 16 und der Anode der Diode 18 gebildet wird. Außerdem wird die Quellenspannung + Vcc von dem Punkt A in der Bezugsspannungsquelle 12 über einen Punkt A2 an den Widerstand 16 gelegt, und die Kathode der Diode 18 ist an den Verbindungspunkt zwischen dem Schalter 22, an den eine Batteriespannung angelegt ist, und den Scheinwerfer 21 angeschlossen.
  • Wenn man nun annimmt, daß der Schalter 22 ausgeschaltet ist, so ist die Diode 18 in Durchlaßrichtung gespannt, und die aus der Quellenspannung + Vcc resultierende Spannung c, die über den Widerstand 16 abgefallen ist, gelangt an den Vergleicher 20, wodurch die Beziehung a > c entsteht. Folglich nimmt der Ausgang des Vergleichers 20 den Zustand "L" an, und der astabile Multivibrator 1 wird im Ruhezustand gehalten. Wenn der Schalter 22 eingeschaltet wird, so daß der Scheinwerfer 21 aufleuchtet, ist die Diode 18 in Sperrichtung gespannt, und die Spannung c nimmt etwa den Wert der Quellenspannung + Vcc an, was zu der Beziehung a < c führt. Demzufolge nimmt der Ausgang des Vergleichers 20 den Zustand "H" an, und der astabile Multivibrator 1 wird in Betrieb gesetzt.
  • Damit wird das Lämpchen 20 automatisch gleichzeitig mit dem Schließen des Schalters 22 zum Einschalten des Scheinwerfers 22 eingeschaltet. Es ist also möglich, das Einschalten der Armaturenbrettbeleuchtung automatisch vorzunehmen, ohne daß ein getrenntes Einschalten und Ausschalten des Armaturenbrett-Beleuchtungslämpchens erforderlich wäre.
  • Wie oben beschrieben wurde, schafft die vorliegende Erfindung eine Helligkeitssteuerung für Lampen, deren Teilezahl, Kosten und Baugröße spürbar herabgesetzt sind.
  • Die Helligkeitssteuerung für Lampen arbeitet zuverlässig und sicher.
  • Außerdem schafft die Erfindung eine Helligkeitssteuerung für Lampen, die keine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten der Armaturenbrettbeleuchtung oder dergleichen erfordert. Die Beleuchtung für das Armaturenbrett läßt sich also ohne besondere Bedienung ein- und ausschalten.

Claims (5)

  1. Helligkeitssteuerung für eine Kraftfahrzeuglampe (7), umfassend: einen Multivibrator (1) zum Ausgeben einer Rechteckspannung an einen Ausgangsanschluss, einen P-Kanal-MOSFET (5), an dessen Gate die von dem Multivibrator (1) gelieferte Rechteckspannung gelegt wird, an dessen Source eine Spannungsquelle (Vdd) gelegt ist, und an dessen Drain die Kraftfahrzeuglampe (7) angeschlossen ist, und eine Treiberschaltung (15), die den Zustand eines Schalters (22) zum Ein- und Ausschalten einer Energiequelle eines Scheinwerfers (21) des Fahrzeugs detektiert und zum In-Betrieb-Setzen des Multivibrators (11) dient, wenn der Schalter (22) und damit der Scheinwerfer eingeschaltet ist, hingegen zum Sperren des Betriebs des Multivibrators (1) dient, wenn der Schalter (22) ausgeschaltet ist, wobei der MOSFET (5) von der Rechteckspannung ein-/ausgeschaltet wird und damit die Kraftfahrzeuglampe (7) mit einer Helligkeit zum Leuchten bringt, die vom Tastverhältnis der Rechteckspannung abhängt.
  2. Helligkeitssteuerung nach Anspruch 1, bei der die Treiberschaltung (15) aufweist: Widerstandselemente (16, 17), jeweils mit einer Referenzspannungsquelle (A2, A3) verbunden, einen Vergleicher (20), der mit einem Eingangsanschluss an eines der Widerstandselemente (16) angeschlossen ist, und dessen Ausgangsanschluss mit dem anderen der Widerstandselemente (17) verbunden ist, eine erste Diode (18), die zwischen einem Ausgangsanschluss des Schalters (22) und dem Eingangsanschluss des Vergleichers geschaltet ist, und eine zweite Diode (19), die zwischen einem Eingangsanschluss des Multivibrators (1) und dem Ausgangsanschluss des Vergleichens (20) angeschlossen ist, wobei ein zweiter Eingangsanschluss des Vergleichers (20) eine Referenzspannung empfängt.
  3. Helligkeitssteuerung nach Anspruch 2, bei der benachbart zu dem MOSFET (5) ein Temperaturfühler (9) angeordnet ist, so dass eine Erhitzung des MOSFET (5) durch einen Überstrom durch den Temperaturfühler (9) detektiert wird, und wobei ein zweiter Vergleicher (10) den Durchgang der Rechteckspannung zum MOSFET (5) abhängig von einem detektierten Überstrom sperrt.
  4. Helligkeitssteuerung nach Anspruch 3, wobei der Temperaturfühler (9) ein Thermistor ist, dessen Widerstandswert von der Temperatur des MOSFET abhängt.
  5. Helligkeitssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eine Einrichtung (2) zum Verändern der Schwingungsfrequenz des Multivibrators (1) vorgesehen ist.
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