DE10042903A1 - Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe - Google Patents
Steuerungsvorrichtung für eine FahrzeuglampeInfo
- Publication number
- DE10042903A1 DE10042903A1 DE10042903A DE10042903A DE10042903A1 DE 10042903 A1 DE10042903 A1 DE 10042903A1 DE 10042903 A DE10042903 A DE 10042903A DE 10042903 A DE10042903 A DE 10042903A DE 10042903 A1 DE10042903 A1 DE 10042903A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- voltage
- control signal
- control device
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/02—Switching on, e.g. with predetermined rate of increase of lighting current
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
- H05B39/041—Controlling the light-intensity of the source
- H05B39/044—Controlling the light-intensity of the source continuously
- H05B39/047—Controlling the light-intensity of the source continuously with pulse width modulation from a DC power source
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
Landscapes
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Abstract
Steuerungsvorrichtung zum Steuern einer Fahrzeuglampe, aufweisend DOLLAR A eine Lampenansteuerungseinrichtung zum Ansteuern der Lampe, einen Steuerungssignal-Generator zum Erzeugen eines gepulsten Steuerungssignals, welches Pulse mit einem derartigen Tastverhältnis aufweist, dass der Leistungsverbrauch der Lampe mit dem Sollwert der Lampe übereinstimmt, und eine Ansteuerungssteuereinrichtung, um die Lampenansteuerungseinrichtung entsprechend dem gepulsten Steuerungssignal ein-/auszuschalten, DOLLAR A wobei der Steuerungssignal-Generator ein zusätzliches Steuerungssignal erzeugt, welches bewirkt, dass die Ansteuerungssteuereinrichtung die Lampenansteuerungseinrichtung derart steuert, dass ein zu der Lampe fließender Strom durch die Lampenansteuerungseinrichtung für eine bestimmte Zeitdauer begrenzt wird, bis ein Spitzenstrom zu einem Zeitpunkt des Anschaltens der Lampenansteuerungseinrichtung gleich oder kleiner wird als ein erlaubter Wert vor dem gepulsten Steuerungssignal bei Beginn des Einschaltens der Lampe.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Steuerungsvorrichtung zum
Steuern einer Fahrzeuglampe, insbesondere eine solche
Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe, bei der die Lampe
durch die Verwendung einer Batterie-Spannungsquelle leuchtet,
welche eine Spannung aufweist, die höher ist als die von der
Lampe benötigte Spannung.
Eine Batterie mit einer Spannung von 12 Volt ("V") wird
üblicherweise als vom Fahrzeug mitgeführte Batterie-
Spannungsquelle verwendet. Da es jedoch eine Mehrzahl von in
Fahrzeugen verwendeten Vorrichtungen gibt, welche für einen
effektiven Betrieb eine Spannung höher als 12 V benötigen, und
da außerdem eine höhere Spannung dünnere Stromzuleitungen
erlaubt, wurde in jüngster Zeit damit begonnen, eine
Hochspannungsregelung einer Spannungsquelle zu entwickeln.
Es gibt jedoch elektrische Lasten, welche schwer mit einer
höheren Spannung betrieben werden können. Eine dieser
elektrischen Lasten ist eine Lampe. Im Falle einer Lampe
vergrößert sich die Leistungsaufnahme aufgrund eines
Stromanstiegs, wenn eine Batterie-Spannungsquelle mit einer
höheren Spannung verwendet wird. Außerdem würde, hervorgerufen
durch die Erzeugung von Hitze, eine Zerstörung oder ein
Zerschmelzen eines Glühfadens der Lampen erfolgen.
So steigt z. B. der Energieverbrauch an, wenn die Spannung einer
Batterie-Spannungsquelle für eine Lampe um einen Faktor 3
erhöht wird und der Widerstandwert der Lampe weniger als 9mal
so groß ist. Ein Glühfaden sollte verlängert werden, um den
Widerstandswert um einen Faktor 9 zu vergrößern, was wiederum
eine bestimmte Form des Glühfadens erfordert, so dass die Form
des Reflektors verändert werden muss. Somit ist es nicht
einfach, eine Lampe herzustellen, die für eine höhere Spannung
geeignet ist.
Deshalb wurde auch schon darüber nachgedacht, eine Mehrzahl von
Batterie-Spannungsquellen einschließlich einer üblicherweise
verwendeten 12 V Batterie-Spannungsquelle mitzuführen, um so
eine üblicherweise verwendete 12 V Lampe einzusetzen. In einem
solchen Fall ist jedoch ebenso eine Spannungserhöhungs-
Einrichtung oder eine Spannungserniedrigungs-Einrichtung für
eine mit einem Wechselstromgenerator erzeugte Wechselspannung
erforderlich. Daher wird ein Ansteuern einer üblicherweise
verwendeten 12 V Lampe mittels einer Batterie-Spannungsquelle
entwickelt, die eine höhere Spannung aufweist.
Die japanische Patentoffenlegung Nr. 5-168164 offenbart eine
Steuerungsvorrichtung für eine Lampe (Fig. 5), bei der eine
Batterie-Spannungsquelle mit einer effektiven Spannung von 42 V
an eine Lampe angeschlossen wird, die eine erforderliche
Spannung von 12 V aufweist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird eine Batterie-Spannungsquelle
(nicht dargestellt) mit der effektiven Spannung von 42 V über
einen Feldeffekttransistor (FET) 28 an die Lampe 27
angeschlossen. Das Ansteuern des FET 28 erfolgt über einen
Widerstand R2, einen Transistor 29-1, und einen Widerstand R3,
der an ein gepulstes Steuerungssignal angeschlossen ist,
welches von einem Steuerungssignal-Generator 25(a) erzeugt
wurde. Die Periode der Pulse, die das gepulste Steuerungssignal
bilden, ist auf eine zeitliche Periode eingestellt, welche ein
Erkennen des Ein- und Ausschaltens der Lampe 27 nicht erlaubt.
Der Steuerungssignal-Generator 25(a) beobachtet den Zustand
eines Schalters 26, welcher mit einem Eingangsanschluss 21 zum
Einschalten der an einem Fahrzeugschaltpult eingerichteten
Lampe angeschlossen ist, und erzeugt und gibt das gepulste
Steuerungssignal von einem Ausgabeanschluss 22(a) aus, wenn der
Schalter 26 geschlossen ist.
Das oben beschriebene gepulste Steuerungssignal wird derart
ausgegeben, dass das Tastverhältnis (duty factor) das gleiche
ist, wie wenn die Lampe 27 mit gewöhnlichen 12 V betrieben wird.
Die Batterie-Spannungsquelle mit einer effektiven Spannung von
42 V legt an die Lampe 27 eine Spannung von 36 V an. Damit wird
eine 3mal so große Spannung wie die gewöhnlichen 12 V an die
Lampe angelegt.
In diesem Fall wird der Energieverbrauch der Lampe 27 9mal so
groß. Dann wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ein Tastverhältnis
t1/t2 auf 1/9 gestellt, um die Zeitdauer eines Stromes durch
die Lampe 27 zu verkürzen und um den Energieverbrauch genauso
einzustellen, wie wenn die Lampe 27 mit 12 V betrieben wird.
Zu den Zeiten, wenn das Ausgabesignal von dem Ausgabeanschluss
22(a) logisch hoch (High) ist, fließt ein Strom durch den
Widerstand R4 und es wird eine Spannung zwischen Basis und
Kollektor des Transistors 29-1 erzeugt. Dementsprechend gerät
der Transistor 29-1 in einen durchgeschaltenen Zustand, weil
der Widerstandswert zwischen Basis und Emitter des Transistors
29-1 kleiner wird im Vergleich mit einem Widerstandswert zu
Zeiten, wenn das Ausgabesignal von dem Ausgabeanschluss 22(a)
logisch niedrig (Low) ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der FET 28
durchgeschalten, weil über einen Spannungsabfall wegen eines
durch den Widerstand R1 fließenden Stromes eine Spannung
zwischen Source und Gate des FET 28 erzeugt wird. Damit fließt
ein Strom durch die Lampe 27, welche mit dem Drain des FET 28
verbunden ist.
Zu Zeiten, wenn das Ausgabesignal von dem Ausgabeanschluss
22(a) logisch niedrig ist, gerät der Transistor 29-1 in einen
gesperrten Zustand, weil der Widerstandswert zwischen Basis und
Emitter des Transistors 29-1 derart groß wird, dass der
Widerstand R1 vernachlässigt werden kann. Zu diesen Zeiten wird
kein Spannungsabfall erzeugt, weil kein Strom durch den
Widerstand R1 fließt. Weil keine Spannung zwischen Source und
Gate des FET 28 erzeugt wird, gerät der FET 28 demzufolge in
einen gesperrten Zustand und es fließt kein Strom durch die
Lampe 27.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung ist der Energieverbrauch
der Lampe 27 der gleiche wie bei dem Fall einer 12 V Batterie-
Spannungsquelle, weil die Lampe 27 nur elektrischen Strom
verbraucht, wenn der FET 28 durchgeschalten ist. Der
Effektivwert des Stroms, welcher durch eine Leitung fließt, um
die Spannung an den FET 28 anzulegen, kann reduziert werden.
Wie aus der in Fig. 5 dargestellte Kurve ersichtlich, fließt
jedoch, unmittelbar nachdem die Spannung an die Lampe 27
angelegt ist, plötzlich ein Strom, der den Sollstrom der Lampe
27 übersteigt, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer der
Lampe 27 führt. Der Strom, der den Sollstrom übersteigt, wird
Spitzenstrom genannt.
Bei niedriger Temperatur ist der Widerstandswert der Lampe 27
sehr klein, und daher fließt der Spitzenstrom unmittelbar
nachdem die Spannung an die Lampe 27 angelegt wurde. Mit der
Erzeugung der Hitze durch die Lampe 27 steigt der
Widerstandwert der Lampe 27 an, welcher den durch die Lampe 27
fließenden Strom verringert.
Mit dem Abschalten des Stroms durch die Lampe 27, hört die
Lampe 27 auf, Hitze zu erzeugen, und die Temperatur sinkt, was
wiederum den Widerstandswert der Lampe 27 senkt. Wenn die
Spannung wieder in der oben beschriebenen Abfolge an die Lampe
27 angelegt wird, fließt wieder der Spitzenstrom durch die
Lampe 27. Da jedoch die Temperatur der Lampe 27 insgesamt
ansteigt, sinkt der Wert des Spitzenstromes.
Fig. 6 ist ein Verlaufsdiagramm, das die Einzelheiten des
Betriebs der Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe gemäß
dem Stand der Technik zeigt. Beim Schließen des Schalters 26
erkennt der Steuerungssignal-Generator 25(a) eine Spannung an
dem Eingabeanschluss 21 und gibt am Ausgabeanschluss 22(a) das
gepulste Steuerungssignal aus. Das gepulste Steuerungssignal
wird solange ausgegeben, bis die Spannung an dem
Eingabeanschluss 21 nicht mehr erkannt wird.
Bei Beginn des Stromflusses durch die Lampe 27 fließt der
Spitzenstrom 31 wie in Fig. 6 dargestellt. Der Spitzenstrom 31
fließt wiederholt zu den Zeiten durch die Lampe 27, zu denen
das gepulste Steuerungssignal von dem Steuerungssignal-
Generator 25(a) mit einem logisch hohen Pegel ausgegeben wird,
bis die Temperatur des Glühfadens der Lampe 27 genug ansteigt.
Weil der Spitzenstrom 31 proportional zu der an die Lampe 27
angelegten Spannung ist, ist der Spitzenstrom um so größer, je
höher die Spannung der Batterie-Spannungsquelle ist. Die
Lebensdauer der Lampe 27 wird durch den wiederholten großen
Spitzenstrom 31 verkürzt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeuglampen-
Steuerungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Lampe aus einer
Batterie-Spannungsquelle gespeist wird, die eine höhere
Spannung als die Sollspannung der Lampe aufweist. Die Lampe
wird mit einem gepulsten Signal mit einem derartigen
Tastverhältnis angesteuert, dass der Energieverbrauch der Lampe
einen Sollwert erreicht und eine Zerstörung der Lampe
verhindert wird, indem das Auftreten des durch die Lampe
fließenden Spitzenstroms gesteuert wird.
Gemäß der Erfindung ist eine in Fig. 1 dargestellte
Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe vorgesehen, welche
aufweist:
eine Lampenansteuerungseinrichtung 3, um eine Lampe 27 anzusteuern;
einen Steuerungssignal-Generator 5, um ein gepulstes Steuerungssignal zu erzeugen, welches ein gepulstes Signal mit einem derartigen Tastverhältnis aufweist, dass der Energieverbrauch der Lampe 27 an den Sollwert der Lampe angepasst wird; und
eine Ansteuerungssteuereinrichtung 4 zum Ein-/Ausschalten der Lampenansteuerungseinrichtung 3 entsprechend dem gepulsten Steuerungssignal, wobei der Steuerungssignal-Generator 5 ein zusätzliches Steuerungssignal erzeugt, durch dass die Lampenansteuerungseinrichtung 3 mittels der Ansteuerungssteuereinrichtung 4 gesteuert wird, dass der zu der Lampe 27 fließende Strom durch die Lampenansteuerungseinrichtung 3 für eine bestimmte Zeitdauer derart begrenzt wird, bis vor dem gepulsten Steuerungssignal beim Beginn des Einschaltens der Lampe 27 ein Spitzenstrom zu einem Zeitpunkt des Durchschaltens der Lampenansteuerungseinrichtung 3 kleiner/gleich dem erlaubten Wert wird.
eine Lampenansteuerungseinrichtung 3, um eine Lampe 27 anzusteuern;
einen Steuerungssignal-Generator 5, um ein gepulstes Steuerungssignal zu erzeugen, welches ein gepulstes Signal mit einem derartigen Tastverhältnis aufweist, dass der Energieverbrauch der Lampe 27 an den Sollwert der Lampe angepasst wird; und
eine Ansteuerungssteuereinrichtung 4 zum Ein-/Ausschalten der Lampenansteuerungseinrichtung 3 entsprechend dem gepulsten Steuerungssignal, wobei der Steuerungssignal-Generator 5 ein zusätzliches Steuerungssignal erzeugt, durch dass die Lampenansteuerungseinrichtung 3 mittels der Ansteuerungssteuereinrichtung 4 gesteuert wird, dass der zu der Lampe 27 fließende Strom durch die Lampenansteuerungseinrichtung 3 für eine bestimmte Zeitdauer derart begrenzt wird, bis vor dem gepulsten Steuerungssignal beim Beginn des Einschaltens der Lampe 27 ein Spitzenstrom zu einem Zeitpunkt des Durchschaltens der Lampenansteuerungseinrichtung 3 kleiner/gleich dem erlaubten Wert wird.
Mit der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für eine
Fahrzeuglampe kann die Lampe 27 unter Verwendung einer
Batterie-Spannungsquelle 2 ohne Zerstörung der Lampe
eingeschalten werden, wobei die Batterie-Spannungsquelle 2 eine
höhere Spannung als die von der Lampe verlangte Spannung
aufweist. Da der durch die Lampe 27 fließende Strom durch die
Ansteuerungseinheit für eine bestimmte Zeitdauer mittels des
von dem Steuerungssignal-Generator 5 erzeugten zusätzlichen
Steuerungssignal begrenzt wird, kann vor dem gepulsten
Steuerungssignal zu Beginn des Einschaltens der Lampe 27 der
durch die Lampe fließende Spitzenstrom bei Beginn des
Einschaltens begrenzt werden, wodurch eine Zerstörung der Lampe
verhindert wird.
Vorzugsweise ist das zusätzliche Steuerungssignal aus einem
gepulsten Signal, welches bei Beginn des Einschaltens der Lampe
27 vor der Erzeugung des gepulsten Steuerungssignals erzeugt
wird, wobei das gepulste Signal bewirkt, dass die
Ansteuerungssteuereinrichtung 4 die
Lampenansteuerungseinrichtung 3 steuert, und der durch die
Lampe 27 fließende Strom durch die
Lampenansteuerungseinrichtung 3 während der Dauer des gepulsten
Signals ständig begrenzt wird.
Mittels der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für eine
Fahrzeuglampe kann der zu Beginn des Ansteuerns fließende
Spitzenstrom mittels des einfachen zusätzlichen Steuersignals
begrenzt werden, weil ein durch die Lampe 27 fließender Strom
durch die Lampenansteuerungseinrichtung 3 mittels des
zusätzlichen Steuerungssignals, welches vor dem Auftreten des
gepulsten Steuerungssignals bei Beginn des Einschaltens der
Lampe 27 erzeugt wird und für eine bestimmte Zeitdauer anhält,
ständig für die bestimmte Zeitdauer begrenzt wird, wodurch ohne
eine große Kostensteigerung zu verursachen eine Zerstörung der
Lampe verhindert werden kann.
Die Ansteuerungssteuereinrichtung kann eine erste
Spannungssteuereinrichtung zum Erzeugen einer ersten
Steuerspannung, welche die Lampenansteuerungseinrichtung durch
das gepulste Steuerungssignal ein-/ausschaltet und
eine zweite Spannungssteuerungseinrichtung zum Erzeugen einer
zweiten Steuerspannung aufweisen, welche entsprechend dem
zusätzlichen Steuersignal einen durch die Lampe fließenden
Strom durch die Lampenansteuerungseinrichtung begrenzt.
Gemäß der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für eine
Fahrzeuglampe wird, weil das Durchschalten/Sperren der
Lampenansteuerungseinrichtung 3 und das Lampensteuern, um den
Stromwert der Lampe 27 durch die Lampenansteuerungseinrichtung
3 zu steuern, mittels der ersten und der zweiten von dem
gepulsten Steuerungssignal und dem zusätzlichen
Steuerungssignal erzeugten Steuerspannungen, die zur Steuerung
der Spannung fähigen Lampenansteuerungseinrichtung vorgesehen
sind, ausgeführt werden, wodurch ohne eine große
Kostensteigerung zu verursachen eine Zerstörung der Lampe
verhindert wird.
Die Lampenansteuerungseinrichtung kann weiter ein einzelnes
Halbleiterschaltelement aufweisen, welches über die erste
Steuerspannung ein-/ausgeschalten wird und dessen Leitfähigkeit
über die zweite Steuerspannung gesteuert werden kann.
Mit der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für eine
Fahrzeuglampe ist es nicht notwendig, einen Aufbau der
Lampenansteuerungseinrichtung speziell zu modifizieren, weil
ein Halbleiterschaltelement 8 der Lampenansteuerungseinrichtung
3 durch die erste Steuerspannung ein-/ausgeschalten wird und
die Leitfähigkeit durch die zweite Steuerspannung gesteuert
wird, wodurch ohne eine große Kostensteigerung zu verursachen
eine Zerstörung der Lampe verhindert wird.
Bevorzugt weist die zweite Spannungssteuerungseinrichtung eine
Aufladungseinrichtung auf, um einen Aufladestrom gemäß dem
zusätzlichen Steuerungssignal für die Zeitdauer des
zusätzlichen Steuersignals fließen zu lassen und basierend auf
dem Aufladestrom die zweite Steuerspannung zu erzeugen.
Mit der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für eine
Fahrzeuglampe fließt der Aufladestrom nicht länger als die
Zeitdauer des zusätzlichen Steuerungssignals und ebenso wird
die zweite Steuerspannung nicht länger als die Zeitdauer des
zusätzlichen Steuersignals erzeugt, weil die zweite
Steuerspannung auf der Basis eines an die Aufladungseinrichtung
9 fließenden Aufladestroms der zweiten
Spannungssteuerungseinrichtung 7 für eine der Zeitdauer des
zusätzlichen Steuerungssignals entsprechende Zeitspanne fließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und wird im weiteren näher erläutern.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches den grundlegenden Aufbau eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe zeigt;
Fig. 2 einen Schaltplan, der die Einzelheiten eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe zeigt;
Fig. 3 ein Verlaufsdiagramm, das die Einzelheiten des Betriebes
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe zeigt;
Fig. 4 einen Schaltplan, der die Einzelheiten eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe zeigt, die eine
Mehrzahl von Halbleiterschaltelementen aufweist;
Fig. 5 ein Schaltplan, der die Einzelheiten einer
Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe gemäß dem Stand
der Technik zeigt; und
Fig. 6 ein Verlaufsdiagramm, das die Einzelheiten des Betriebes
der Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe gemäß dem
Stand der Technik zeigt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 2 ist ein Schaltplan einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung für eine
Fahrzeuglampe erhöht durch Erhöhen der Temperatur der Lampe 27
im Voraus den Widerstandswert der Lampe 27. Ferner wird,
nachdem die Temperatur der Lampe 27 ausreichend erhöht wurde,
durch Durchschalten/Sperren eines FET 28 ein in die Lampe 27
fließender Spitzenstrom verhindert.
Eine Batterie-Spannungsquelle mit einer effektiven Spannung von
42 V ist mit der in Fig. 2 mit 42 V bezeichneten Stelle verbunden.
Die Batterie-Spannungsquelle ist mit der Source-Elektrode des
FET 28, mit der Katode von jeder der Zenerdioden ZD1, ZD2 und
über einen Widerstand R1 mit dem Kollektor des Transistors 29-1
verbunden.
Der Kollektor des Transistors 29-1 ist mit dem Gate des FET 28
und über den Widerstand R2 mit der Anode der Zehnerdiode ZD1
verbunden. Die Gate-Elektrode des FET 28 ist über einen
Widerstand R7 mit der Anode der Zenerdiode ZD2 verbunden.
Ferner ist die Anode der Zenerdiode ZD2 über einen Widerstand
R5 mit dem Kollektor eines Transistors 29-2 verbunden.
Die Drehelektrode des FET 28 ist über die Lampe 27 mit der
Masse (Erde) verbunden. Ferner ist die Basis des Transistors
29-1 über den Widerstand R3 mit einem Ausgabeanschluss 22(b)
eines Steuerungssignal-Generators 25(b) verbunden und die Basis
des Transistors 29-2 ist über den Widerstand R3 und einem
Kondensator 30 mit dem Ausgabeanschluss 24 des
Steuerungssignal-Generators verbunden.
Ferner ist ein Widerstand R4 zwischen Basis und Emitter von
jedem der Transistoren 29-1, 29-2 geschaltet, wobei die
Basisspannung, welche den Transistor in einen durchgeschaltenen
Zustand bringt, auf Grund eines Spannungsabfalls entsteht, der
durch einen Strom verursacht wird, welcher fließt, wenn der
Ausgabeanschluss 22(b) oder der Ausgabeanschluss 24 ein logisch
hohes Signal ausgibt.
Ähnlich wie beim Stand der Technik wird die Batterie-
Spannungsquelle mit einer effektiven Spannung 42 V über einen
FET 28 an die Lampe 27 angeschlossen. Durchschalten/Sperren des
FET 28 erfolgt durch den Steuerungssignal-Generator 25(b), der
eine Funktion aufweist, bei der über den Widerstand R3 und den
Transistor 29-1 ein aufeinanderfolgende Pulse aufweisendes
gepulstes Steuerungssignal ausgegeben wird. Ferner beobachtet
der Steuerungssignal-Generator 25(b) ständig den Zustand eines
Schalters 26 zum Einschalten einer Lampe, welcher Schalter an
einem Schaltpult eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
Zusätzlich steuert der Steuerungssignal-Generator 25(b) über
den Widerstand R3, den Transistor 29-2 und den Widerstand R5
den FET 28. Ferner weist der Steuerungssignal-Generator 25(b)
einen Ausgabeanschluss 24 auf, welcher über einen Kondensator
30 und den Widerstand R3 mit dem Transistor 29-2 verbunden ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, gibt der erfindungsgemäße
Steuerungssignal-Generator 25(b) von dem Ausgabeanschluss 24
unmittelbar nachdem der Schalter 26 geschlossen wurde und eine
Spannung an den Eingabeanschluss 21 angelegt wurde ein
zusätzliches Steuerungssignal 33-1 aus, welches ein andauernder
logisch hoher Puls ist. Ferner ist, solange der
Ausgabeanschluss 24 das zusätzliche Steuerungssignal 33-1
ausgibt, der Ausgabeanschluss 22(b) auf einem logisch niedrigen
Pegel festgehalten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das vom Ausgabeanschluss 24
ausgegebene Signal über den Kondensator 30 in den Transistor
29-2 eingespeist, für welchen die Widerstände R3, R4 vorgesehen
sind. Die Widerstande R3, R4 sind ebenso für den Transistor 29-
1 vorgesehen, welcher mit dem Ausgabeanschluss 22(b) auf die
gleiche Weise verbunden ist, wobei ein Strom durch den
Widerstand R4 fließt, wenn der Ausgabeanschluss 24 ein logisch
hohes Signal ausgibt, wenn eine Spannung zwischen Kollektor und
Emitter des Transistors 29-1 verursacht wird und wenn der
Transistor 29-1 in einen durchgeschaltenen Zustand gerät.
Wenn die Spannung zwischen Gate und Source der FET 28 eine
bestimmte Höchstspannung für einen sicheren Betrieb des FET 28
überschritten hat, wird eine Zerstörung oder eine Zerstörung
des FET 28 verursacht. Deshalb ist die Zenerspannung der
Zenerdiode ZD1 niedriger als die Höchstspannung, aber
ausreichend groß, um den FET 28 in den durchgeschaltenen
Zustand zu bringen.
Ferner ist die Zenerspannung der Zenerdiode ZD2 geringer als
die Zenerspannung der Zenerdiode ZD1. Der
Durchschaltwiderstand, der zwischen Source und Drain erzeugt
werden muss, wenn die Spannung zwischen Source und Gate des FET
28 eine von der Zenerspannung der Zenerdiode ZD2 aufgrund der
Widerstande R1, R2 und dem Widerstand R7 abhängig geworden ist,
wird derart gesteuert, dass der durch die Lampe 27 fließende
Spitzenstrom die Lampe nicht zerstört.
Wenn der Ausgabeanschluss 24 anfängt, das in Fig. 3 dargestellte
zusätzliche Steuerungssignal 33-1 auszugeben, steigt die
Spannung zwischen Basis und Emitter des Transistors 29-2 an und
der Transistor 29-2 gerät in den durchgeschaltenen Zustand.
Demzufolge fließt ein Strom von der Batterie-Spannungsquelle
über die Widerstände R1, R2, R7, R5 und den Transistor 29-2
nach Masse.
Wenn der Spannungsabfall aufgrund der Widerstände R1, R2, R7
gleich wie die Zenerspannung der Zenerdiode ZD2 geworden ist,
gerät die Zenerdiode ZD2 in den durchgeschaltenen Zustand, wird
an der Zenerdiode ZD2 ein Zener-Durchbruchseffekt verursacht,
und die Spannung zwischen Source und Gate des FET 28 wird von
der oben beschriebenen Zenerspannung aufgrund der Widerstände
R1, R2 und dem Widerstand R7 bestimmt, wobei darin ein
derartiger Spitzenstrom fließt, der die Lampe 27 nicht
zerstört.
Wenn der Zener-Durchbruchseffekt in der Zenerdiode ZD2
verursacht worden ist, wird ein Zener-Durchbruchseffekt in der
Zenerdiode ZD1 nicht verursacht, weil die Spannung zwischen
Anode und Katode der Zenerdiode ZD1 geringer ist als die
Zenerspannung der Zenerdiode ZD1.
Wenn die Zenerdiode ZD2 nicht vorgesehen ist, wird die Spannung
zwischen Basis und Emitter des Transistors 29-2 geringer und
ein Widerstandswert zwischen Kollektor und Emitter des
Transistors 29-2 steigt mit der Aufladung des Kondensators 30
an, wodurch die Spannung zwischen Gate und Source des FET 28
instabil wird. Die in Fig. 2 dargestellte Zenerdiode ZD2
stabilisiert die Spannung zwischen Source und Gate des FET 28.
Ferner bleibt in dem Fall, dass Fluktuationen der Spannung der
Batterie-Spannungsquelle oder elektromagnetische Schwingungen
auftreten, die Spannung zwischen Source und Gate des FET 28
unverändert, indem die Zenerdiode ZD2 bei der in Fig. 2
dargestellten Position vorgesehen wird.
Während der Ausgabeanschluss 24 das zusätzliche
Steuerungssignal 33-1 ausgibt, fließt ein Strom in einem
Ausmaß, dass die Lampe nicht zerstört wird, weiterhin zu der
Lampe 27 und die Temperatur der Lampe 27 steigt weiterhin an.
Weil ferner der Ausgabeanschluss 24 ein logisch niedriges
Signal ausgibt, nachdem er für eine bestimmte Zeitdauer das
zusätzliche Steuerungssignal 33-1 ausgegeben hat, geht der
Transistor 29-1 in den gesperrten Zustand über. Dementsprechend
gerät der FET 28 in den gesperrten Zustand und es fließt
demzufolge kein Strom durch die Lampe 27.
Sogar wenn der Ausgabeanschluss 24 länger als die vorbestimmte
Zeitdauer das zusätzliche Steuerungssignal 33-1 ausgibt, weil
die Spannung zwischen Basis und Emitter des Transistors 29-2
mit der Aufladung des Kondensators 30 und einem Widerstandswert
zwischen Kollektor und Emitter ansteigt, geht der Transistor
29-1 nach der vorbestimmten Zeitdauer in einen gesperrten
Zustand über, wodurch der FET 28 ebenfalls in einen gesperrten
Zustand gebracht wird, so dass kein Strom durch die Lampe 27
fließt.
Die Spannung, die zwischen Gate und Source des FET 28 erzeugt
werden muss, wenn der Transistor 29-2 in den durchgeschaltenen
Zustand kommen soll, ist kleiner als die Spannung, die zwischen
Gate und Source des FET 28 erzeugt werden muss, wenn der
Transistor 29-1 in den durchgeschaltenen Zustand gerät.
Bei einem Leistungs-MOSFET, wenn die Spannung zwischen Gate und
Source ansteigt, sinkt der Durchschaltwiderstandswert, der
zwischen Source und Drain erzeugt werden muss, und wenn die
Spannung zwischen Gate und Source sinkt, steigt der
Durchschaltwiderstandswert, der zwischen Source und Drain
erzeugt werden muss.
Demzufolge ist der Durchschaltwiderstandswert, der zwischen
Source und Drain des FET 28 erzeugt werden muss, wenn der
Transistor 29-2 in einen durchgeschaltenen Zustand gerät,
größer als der Widerstandswert zwischen Kollektor und Emitter
des Transistors 29-1, der sich in dem durchgeschaltenen Zustand
befindet.
Daher fließt, wie in Fig. 3 dargestellt, wenn der
Ausgabeanschluss 24 das zusätzliche Steuerungssignal 33-1
ausgibt und sich der Transistor 29-2 in einem durchgeschaltenen
Zustand befindet, ein Strom 33-2 unterhalb des Sollstromwertes
durch den FET 28 zu der Lampe 27, die, wie mit einem Pfeil in
Fig. 2 dargestellt, mit der Drainelektrode des FET 28 verbunden
ist.
Der Steuerungssignal-Generator 25(b) gibt über den
Ausgabeanschluss 24 das zusätzliche Steuerungssignal 33-1 aus,
welches wie in Fig. 3 dargestellt, für eine bestimmte Zeitdauer
den logisch hohen Pegel hält. Während der Ausgabeanschluss 24
das zusätzliche Steuerungssignal 33-1 ausgibt, entwickelt der
FET 28 aufgrund seines Durchschaltwiderstandes Wärme. Der FET
28 ist jedoch nicht zerstört, weil die vorbestimmte Zeitdauer
ungefähr 20 msec beträgt, d. h. die vorbestimmte Zeitdauer ist
sehr kurz.
Weil der Ausgabeanschluss 24 das zusätzliche Steuerungssignal
ausgibt, welches für eine vorbestimmte Zeitdauer den logisch
hohen Pegel hält, kann das zusätzliche Steuerungssignal sogar
gebildet werden, wenn der Steuerungssignal-Generator 25(b)
nicht speziell konstruiert ist.
Nachdem für die vorbestimmte Zeitdauer der logisch hohe Pegel
von dem Ausgabeanschluss 24 fortdauernd ausgegeben worden ist,
ändert der Steuerungssignal-Generator 25(b) seinen Ausgang von
dem Ausgabeanschluss 22(b) auf den logisch niedrigen Pegel und
beginnt gleichzeitig das gepulste Steurungssignal 34-1 von dem
Ausgabeanschluss 22(b) auszugeben.
Zu den Zeiten, wenn der Ausgang des Ausgabeanschlusses 22(b)
logisch hoch ist, befindet sich der Transistor 29-1 in einem
durchgeschaltenen Zustand. Wenn ferner der Spannungsabfall
aufgrund des durch den Widerstand R1 fließenden Stroms gleich
groß wie die Zenerspannung der Zenerdiode ZD1 geworden ist,
gerät die Zenerdiode ZD1 in den durchgeschaltenen Zustand und
der Zener-Durchbruchseffekt tritt in der Zenerdiode ZD1 auf. In
diesem Zustand wird die Spannung zwischen Source und Gate des
FET 28 gleich der oben beschriebenen Zenerspannung, der FET 28
gerät in den durchgeschaltenen Zustand und ein Strom fließt
durch die Lampe 27. Ferner wird die Spannung zwischen Source
und Gate des FET 28 durch den Zener-Durchbruchseffekt der
Zenerdiode ZD1 stabilisiert.
Obwohl der Zener-Durchbruchseffekt in der Zenerdiode ZD2
verursacht wird, wenn der Zener-Durchbruchseffekt in der
Zenerdiode ZD1 verursacht wird, wird aufgrund des
Spannungsabfalls am Widerstand R7 die Spannung zwischen Source
und Gate des FET 28 ebenso gleich der Zenerspannung der
Zenerdiode ZD1.
Im Gegensatz dazu gerät zu der Zeit, wenn der Ausgang des
Ausgabeanschlusses 22(b) logisch niedrig ist, der Transistor
29-1 in den gesperrten Zustand. Weil zu dieser Zeit, da kein
Strom durch den Widerstand R1 fließt, kein Spannungsabfall an
dem Widerstand R1 auftritt, wird keine Spannung zwischen Source
und Gate des FET 28 erzeugt. Demzufolge fließt kein Strom durch
die Lampe 27, weil sich der FET 28 im gesperrten Zustand
befindet.
Wenn sich der Transistor 29-1 in dem durchgeschaltenen Zustand
befindet, ist der Durchschaltwiderstandswert, der zwischen
Source und Drain des FET 28 erzeugt werden muss, kleiner als
der Durchschaltwiderstandswert, der zwischen Source und Drain
des FET 28 erzeugt werden muss, wenn sich der Transistor 29-2
in dem durchgeschaltenen Zustand befindet.
Daher fließt im durchgeschaltenen Zustand des Transistors 29-1
ein Strom in die Lampe 27, der größer ist als der Strom, wenn
sich der Transistor 29-2 im durchgeschaltenen Zustand befindet.
Die Temperatur der Lampe 27 hat sich jedoch erhöht, während der
Ausgang des Ausgabeanschlusses 24 einen logisch hohen Pegel
aufweist, ein Strom 34-2 fließt zu der Lampe 27 und ein in dem
Strom 34-2 enthaltene Spitzenstrom 32 überschreitet nicht den
Sollstromwert.
Beim Öffnen des Schalters 26, schaltet der Steuerungssignal-
Generator 25(b) beide der Ausgänge von den jeweiligen
Ausgabeanschlüssen 22(b), 24 auf logisch niedrig, wodurch die
Transistoren 29-1, 29-2 in den gesperrten Zustand geraten. Weil
keine Spannung zwischen Source und Gate des FET 28 erzeugt wird
und der FET 28 in den gesperrten Zustand gerät, fließt kein
Strom zu der Lampe 27, wodurch die Lampe 27 ausgeht.
In der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung für eine
Fahrzeuglampe kann, weil der gemeinsame FET 28 durch die
Transistoren 29-1, 29-2 gesteuert wird, sowohl die Steuerung
des Aufwärmens der Lampe 27 als auch die Steuerung des Ein- und
Ausschaltens mit einem einzelnen Halbleiterschaltelement 8
durchgeführt werden.
Inzwischen wird eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung
in Fig. 4 gezeigt, bei der ein FET 34 durch den Transistor 29-2
durchgeschalten wird, um dadurch die Lampe aufzuwärmen und bei
dem ein zur Lampe fließender Strom durch einen Widerstand R6
und einen FET 28 begrenzt wird, der durch den Transistor 29-1
durchgeschalten/gesperrt wird, um dadurch die Lampe ein- und
auszuschalten.
Ebenso wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, fällt, da
der Kondensator 30 und die Widerstände R3, R4 in Serie
geschalten sind, wenn der Ausgabeanschluss 24 verursacht durch
den Fehlbetrieb des Steuerungssignal-Generators 25(b) fest den
logisch hohen Pegel ausgibt, ein durch die Widerstände R3, R4
fließender Strom ab, wodurch die Spannung zwischen Basis und
Emitter des Transistors 29-2 letztendlich auf 0 V fällt. Während
dem oben beschriebenen Vorgang gerät zunächst der Transistor
29-2 in den gesperrten Zustand. Daraufhin gerät der FET 28 in
den gesperrten Zustand, wodurch letztendlich kein Strom durch
die Lampe 27 fließt.
Das heißt, wenn der Ausgabeanschluss 24, verursacht durch den
Fehlbetrieb des Steuerungssignal-Generators 25(b), fest einen
logisch hohen Pegel ausgibt, wird nach einer bestimmten
Zeitdauer der durch die Lampe 27 fließende Strom wieder normal.
Ferner wird gemäß der Erfindung, für den Fall, dass eine 3mal
so große Spannung an die Lampe angelegt wird, der
Leistungsverbrauch 9mal so groß. Daher wird das in Fig. 3
dargestellte Tastverhältnis von t1/t2 auf 1/9 gestellt, um die
Zeit zu verkürzen, in der ein Strom zu der Lampe 27 fließt, so
dass der Leistungsverbrauch gleich wie bei 12 V ist.
Hier kann in Abhängigkeit von der Spannung der Batterie-
Spannungsquelle Pulsbreitmodulation (Pulse Width Modulation,
PWM) an dem gepulsten Steuerungssignal 34-1 durchgeführt
werden, welches ohne Unterbrechung von dem Ausgabeanschluss
22(b) ausgegeben wird. Das heißt, wenn die Spannung der
Batterie-Spannungsquelle fällt, wird das Tastverhältnis der
Pulse erhöht, die das gepulste Steuerungssignal 34-1 formen,
und wenn die Spannung der Batterie-Spannungsquelle steigt, wird
das Tastverhältnis der Pulse reduziert, die das gepulste
Steuerungssignal 34-1 formen, wodurch sogar wenn die Spannung
der Batterie-Spannungsquelle schwankt, die Schwankungen des
Leistungsverbrauchs der Lampe 27 verhindert werden können oder
die Helligkeit der Lampe 27 gesteuert werden kann.
Im Anschluss an das oben Erläuterte, wird die Beziehung
zwischen den in Fig. 1 dargestellten Elementen, den in den
Ansprüchen wiedergegebenen Elementen und den Bestandteilen der
oben erläuterten Ausführungsform beschrieben.
Die Batterie-Spannungsquelle 2 entspricht der Batterie-
Spannungsquelle mit einer effektiven Spannung von 42 V.
Der FET 28 entspricht dem Halbleiterschaltelement 8 und bildet
die Lampenansteuerungseinrichtung 3.
Der Steuerungssignal-Generator 5 entspricht dem
Steuerungssignal-Generator 25(b), der das gepulste
Steuerungssignal 34-1 an dem Ausgabeanschluss 22(b) ausgibt,
und der das zusätzliche Steuerungssignal 33-1 an dem
Ausgabeanschluss 24 ausgibt.
Der Transistor 29-1, die Widerstände R1, R2, R3, R4, die alle
mit dem Transistor 29-1 verbunden sind, und die Zenerdiode ZD1
entsprechen der ersten Spannungssteuerungseinrichtung 6, welche
mit der Lampenansteuerungseinrichtung 3 verbunden ist, um die
erste Steuerspannung zu erzeugen.
Ferner entsprichen der Kondensator 30 und die Widerstände R3,
R4, die mit dem Transistor 29-2 verbunden sind, der
Aufladungseinrichtung 9. Der Transistor 29-2, die Widerstände
R3, R4, R5, R7 und die Zenerdiode ZD2 entsprechen der zweiten
Spannungssteuerungseinrichtung 7, welche zweite mit der
Lampenansteuerungseinrichtung 3 verbunden ist, um die zweite
Steuerspannung zu erzeugen.
Die Ansteuerungssteuereinrichtung 4 weist die erste
Spannungssteuerungseinrichtung 6 und die zweite
Spannungssteuerungseinrichtung 7 auf.
Claims (5)
1. Steuerungsvorrichtung zum Steuern einer Fahrzeuglampe, mit
einer Lampenansteuerungseinrichtung zum Ansteuern der Lampe,
einem Steuerungssignal-Generator zum Erzeugen eines gepulsten Steuerungssignals, welches Pulse mit einem derartigen Tastverhältnis aufweist, dass der Leistungsverbrauch der Lampe mit dem Sollwert der Lampe übereinstimmt, und
einer Ansteuerungssteuereinrichtung zum Ein-/Ausschalten der Lampenansteuerungseinrichtung entsprechend dem gepulsten Steuerungssignal,
wobei der Steuerungssignal-Generator ein zusätzliches Steuerungssignal erzeugt, welches bewirkt, dass die Ansteuerungssteuereinrichtung die Lampenansteuerungseinrichtung derart steuert, dass ein zu der Lampe fließender Strom durch die Lampenansteuerungseinrichtung für eine bestimmte Zeitdauer begrenzt wird, bis ein Spitzenstrom zu einem Zeitpunkt des Anschaltens der Lampenansteuerungseinrichtung gleich oder kleiner wird als ein erlaubter Wert vor dem gepulsten Steuerungssignal bei Beginn des Einschaltens der Lampe.
einer Lampenansteuerungseinrichtung zum Ansteuern der Lampe,
einem Steuerungssignal-Generator zum Erzeugen eines gepulsten Steuerungssignals, welches Pulse mit einem derartigen Tastverhältnis aufweist, dass der Leistungsverbrauch der Lampe mit dem Sollwert der Lampe übereinstimmt, und
einer Ansteuerungssteuereinrichtung zum Ein-/Ausschalten der Lampenansteuerungseinrichtung entsprechend dem gepulsten Steuerungssignal,
wobei der Steuerungssignal-Generator ein zusätzliches Steuerungssignal erzeugt, welches bewirkt, dass die Ansteuerungssteuereinrichtung die Lampenansteuerungseinrichtung derart steuert, dass ein zu der Lampe fließender Strom durch die Lampenansteuerungseinrichtung für eine bestimmte Zeitdauer begrenzt wird, bis ein Spitzenstrom zu einem Zeitpunkt des Anschaltens der Lampenansteuerungseinrichtung gleich oder kleiner wird als ein erlaubter Wert vor dem gepulsten Steuerungssignal bei Beginn des Einschaltens der Lampe.
2. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das
zusätzliche Steuerungssignal Pulse aufweist, die bei Beginn des
Einschaltens der Lampe vor dem Erzeugen des gepulsten
Steuerungssignals erzeugbar sind, wobei die Pulse die
Ansteuerungssteuereinrichtung veranlassen, die
Lampenansteuerungseinrichtung zu steuern und einen zu der Lampe
fließenden Strom durch die Lampenansteuerungseinrichtung
während der Zeitdauer des Pulses andauernd zu begrenzen.
3. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die
Ansteuerungssteuereinrichtung eine erste
Spannungssteuereinrichtung zum Erzeugen einer ersten
Steuerspannung, von welcher die Lampenansteuerungseinrichtung
mittels des gepulsten Steuerungssignals gesteuert wird, und
eine zweite Spannungssteuerungseinrichtung zum Erzeugen einer
zweiten Steuerspannung aufweist, über die entsprechend dem
zusätzlichen Steuerungssignal der Strom begrenzt wird, der über
die Lampenansteuerungseinrichtung zu der Lampe fließt.
4. Steuerungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der die Lampenansteuerungseinrichtung ein einzelnes
Halbleiterschaltelement aufweist, welches über die erste
Steuerspannung ein-/ausgeschalten wird und dessen Leitfähigkeit
über die zweite Steuerspannung steuerbar ist.
5. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der die
zweite Spannungssteuerungseinrichtung eine
Aufladungseinrichtung aufweist und entsprechend dem
zusätzlichen Steuerungssignal für die Zeitdauer des
zusätzlichen Steuerungssignals einen Aufladestrom fließen
lässt, und, basierend auf dem Aufladestrom, die zweite
Steuerspannung erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP24521199A JP2001069667A (ja) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | 車両用ランプ点灯駆動装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10042903A1 true DE10042903A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=17130295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10042903A Ceased DE10042903A1 (de) | 1999-08-31 | 2000-08-31 | Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6369513B1 (de) |
JP (1) | JP2001069667A (de) |
DE (1) | DE10042903A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105903A1 (de) * | 2001-02-09 | 2002-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Ansteuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs |
DE10228564A1 (de) * | 2002-06-26 | 2004-01-22 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Ausgangspannung eines ein Bordnetz versorgenden Generators |
DE10252623A1 (de) * | 2002-11-11 | 2004-05-27 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Glühlampe |
US6914385B2 (en) | 2002-02-14 | 2005-07-05 | Yazaki Corporation | Load drive for driving lamps in vehicles |
DE10235787B4 (de) * | 2001-08-07 | 2007-12-06 | Yazaki Corp. | Last-Treibervorrichtung für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004048165A1 (ja) * | 2002-11-28 | 2004-06-10 | Nok Corporation | ドアミラーヒーター |
US7540641B2 (en) | 2007-02-08 | 2009-06-02 | Ford Global Technologies, Llc | Apparatus and method for dimming function to control LED intensity |
WO2008102378A2 (en) * | 2007-02-23 | 2008-08-28 | India Nippon Electricals Limited | A device and method for efficient power utilization |
US7928660B2 (en) * | 2008-05-30 | 2011-04-19 | Jeremy F. Skene | Vehicular conspicuity lamp with rapidly modulated intensity |
JP5604833B2 (ja) * | 2008-12-24 | 2014-10-15 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | 車両用電源制御装置 |
US9216685B2 (en) * | 2011-06-30 | 2015-12-22 | Kawasaki Jukogyo Kaubhiski Kaisha | Power supply unit control device for internal combustion engine driven vehicle and internal combustion engine driven vehicle equipped with power supply unit control device |
KR101698522B1 (ko) | 2015-08-27 | 2017-02-01 | 현대자동차주식회사 | 차량용 램프 구동 장치 및 방법 |
JP6642144B2 (ja) | 2016-03-11 | 2020-02-05 | コニカミノルタ株式会社 | 電源制御装置及び画像形成装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62121135U (de) * | 1985-12-23 | 1987-07-31 | ||
DE3925993A1 (de) * | 1989-08-05 | 1991-02-07 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum zuenden einer gasentladungslampe |
IT1247762B (it) * | 1990-10-22 | 1994-12-30 | Marelli Autronica | Dispositivo di controllo per una lampada a scarica di gas per l'impiego a bordo di un autoveicolo |
JP3302386B2 (ja) | 1991-12-17 | 2002-07-15 | 本田技研工業株式会社 | 高電圧バッテリを用いた車輌用負荷の駆動回路 |
US5334914A (en) * | 1992-03-23 | 1994-08-02 | Chrysler Corporation | Vehicle instrument panel lamps, pulse width dimmer system therefor |
US5821700A (en) * | 1996-12-20 | 1998-10-13 | Star Headlight & Lantern Co. | Visual warning system for a railway vehicle |
-
1999
- 1999-08-31 JP JP24521199A patent/JP2001069667A/ja not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-08-30 US US09/650,753 patent/US6369513B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-08-31 DE DE10042903A patent/DE10042903A1/de not_active Ceased
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105903A1 (de) * | 2001-02-09 | 2002-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Ansteuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs |
DE10235787B4 (de) * | 2001-08-07 | 2007-12-06 | Yazaki Corp. | Last-Treibervorrichtung für ein Fahrzeug |
US6914385B2 (en) | 2002-02-14 | 2005-07-05 | Yazaki Corporation | Load drive for driving lamps in vehicles |
DE10302136B4 (de) * | 2002-02-14 | 2007-04-12 | Yazaki Corp. | Lastansteuerung |
DE10228564A1 (de) * | 2002-06-26 | 2004-01-22 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Ausgangspannung eines ein Bordnetz versorgenden Generators |
DE10228564B4 (de) * | 2002-06-26 | 2005-06-23 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Ausgangspannung eines ein Bordnetz versorgenden Generators |
DE10252623A1 (de) * | 2002-11-11 | 2004-05-27 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Glühlampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001069667A (ja) | 2001-03-16 |
US6369513B1 (en) | 2002-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006014276B4 (de) | Elektromagnetventil und Elektromagnetventil-Antriebsschaltung | |
DE102012015787B3 (de) | Gepulster Gate-Treiber | |
DE102005035665A1 (de) | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE69731438T2 (de) | Elektromagnet-Ansteuervorrichtung | |
DE102007003447A1 (de) | Energieversorgungssteuerung | |
DE10042903A1 (de) | Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe | |
DE102012216558A1 (de) | Verfahren zum ansteuern eines elektronischen schalters und elektronische schaltung mit einem elektronischen schalter | |
EP0291803A2 (de) | Schaltungsanordnung zur getakteten Ansteuerung von Halbleiterschaltern | |
DE102004051100A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Gleichspannung | |
DE102007001414B3 (de) | Schaltungsanordnung sowie Verfahren zum Betrieb einer induktiven Last | |
DE10236532C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leistungstransistoren | |
DE69414340T2 (de) | Steuerschaltung für eine Entladungslampe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE2614607B2 (de) | Steuereinrichtung für ein Thyristor-Stromrichterventil | |
DE4403025B4 (de) | Helligkeitssteuerung für eine Kraftfahrzeuglampe | |
DE102005032085A1 (de) | Vorrichtung zur Leistungsverringerung beim Betrieb einer induktiven Last | |
DE102015219683B4 (de) | Entladungsvorrichtung | |
DE2107912A1 (de) | Zund und Überwachungsgerät | |
DE69220456T2 (de) | Schaltungsanordnung | |
EP3317967B1 (de) | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines transistors | |
DE69029885T2 (de) | Treiberschaltung für ein Schaltelement mit grosser Eingangskapazität | |
EP1524768B1 (de) | Ansteuerschaltung zum Ein- und Ausschalten eines Abschaltthyristors | |
DE69224097T2 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE3404245C2 (de) | Hochspannungs-Generatorschaltung für ein Kraftfahrzeug-Zündsystem | |
DE3908338A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum ansteuern einer last, insbesondere in kraftfahrzeugen | |
DE19933161A1 (de) | Schaltungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |