DE10302136B4 - Lastansteuerung - Google Patents

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Abstract

Lastansteuerung für die Zuführung elektrischer Leistung von einer Leistungsversorgungseinheit (10) eines Fahrzeugs zu ersten und zweiten Glühlampen (L1, L2), mit:
einem Pulswandler (2) für das Umwandeln einer hohen Gleichspannung, die von der Leistungsversorgungseinheit (10) abgegeben wird, in eine Pulsspannung und die Zuführung der Pulsspannung zu der ersten Glühlampe (L1); und
einem Gleichspannungswandler (5) für das Umwandeln der hohen Gleichspannung in eine niedrige Gleichspannung, die niedriger als die hohe Gleichspannung ist, und die Zuführung der niedrigen Gleichspannung zu der zweiten Glühlampe (L2),
wobei die Leistungsversorgungseinheit (10) einen Motor-Generator (14) und eine einzelne Batterie (12) enthält, und
wobei die erste Glühlampe (L1) einen höheren Leistungsverbrauch hat als die zweite Glühlampe (L2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lastansteuerung für die Zuführung elektrischer Leistung von einer Leistungsversorgungseinheit eines Fahrzeugs zu ersten und zweiten Lampen gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Es gibt das allgemein bekannte Kraftfahrzeug (ein sogenanntes 14 Volt Fahrzeug), das mit einer Leistungsversorgungseinheit versehen ist, deren genormte ausgegebene Gleichspannung von 12 Volt bis 14 Volt reicht, und die eine Lichtmaschine mit 14 Volt (nachfolgend als "Volt" oder "V" bezeichnet) und eine 12-Volt-Batterie, die geladen und entladen werden kann, umfasst. Im 14-Volt-Fahrzeug arbeitet die Lastansteuerung, die mit elektrischer Leistung von der Leistungsversorgungseinheit versorgt wird, um so verschiedene Lampen, wie einen Frontscheinwerfer, eine Raumbeleuchtung und dergleichen, anzusteuern, im allgemeinen, um jede der Lampen zum Leuchten zu bringen, indem sie direkt eine elektrische Leistung von 12 Volt bis 14 Volt liefert.
  • Neuerdings geht die Entwicklung eines Kraftfahrzeugs, das eine hohe Bordspannung hat, eines sogenannten 42-Volt-Fahrzeugs, voran, wobei das Kraftfahrzeug hoher Spannung mit einer Leistungsversorgungseinheit versehen ist, deren genormte ausgegebene Gleichspannung im Bereich von 36 Volt bis 42 Volt liegt, wobei sie einen 42-Volt-Motor/Generator und eine 36-Volt-Batterie, die geladen und entladen werden kann, aufweist. Im Hinblick auf das 42-Volt-Fahrzeug werden beispielsweise in einer Lastansteuerung im Hinblick auf das Ansteuern verschiedener Lampen für die Verwendung in einem 14-Volt-Fahrzeug beispielsweise der Kollektoranschluss und der Emitteranschluss eines NPN-Leistungsschalttransistors in Serie mit einer Leistungsversorgungsleitung mit einer Gleichspannung von 36 Volt bis 42 Volt, die mit jeder Lampe verbunden ist, verbunden, und eine Rechteckpulsspannung wird beispielsweise an den Basisanschluss des Leistungsschalttransistors angelegt, um die elektrische Leistung, die vom Emitteranschluss des Leistungsschalttransistors geliefert wird, unter einer PWM (Pulsbreitenmodulation) zu steuern.
  • Bei den verschiedenen Lampen gibt es jedoch Lampen, die direkt von einem Fahrzeugnutzer ersetzbar sind, beispielsweise solche für das Beleuchten des Innenraums des Fahrzeuges, wobei sie eine Raumlampe, eine Kartenlampe, eine Fußraumlampe und dergleichen umfassen.
  • Im 42-Volt-Fahrzeug, das mit der Lastansteuerung versehen ist, wurden Tests für das Ersetzen der Lampe für die Beleuchtung des Innenraums des Fahrzeugs, während ein Leistungsversorgungsschalter der Lampe im eingeschalteten Zustand gehalten wurde, gemacht. Dabei wurde jedoch festgestellt, dass die Glühfäden der neu eingesetzten Lampen für die Beleuchtung des Innenraums unmittelbar nach dem Einsetzen durch die hohe Pulsspannung von 36 bis 42 Volt am Emitteranschluss des Leistungsschalttransistors sowie den an dieser Stelle erzeugten Strom schmolzen.
  • Die DE 100 42 903 A1 offenbart eine Lastansteuerung zum Zuführen elektrischer Leistung von einer Leistungsversorgungseinheit eines Fahrzeugs zu einer Lampe. Die Lastansteuerung umfasst einen Pulswandler zum Umwandeln einer hohen Gleichspannung, die von der Leistungsversorgungseinheit abgegeben wird, in eine Pulsspannung, die niedriger als die von der Leistungsversorgungseinheit abgegebene hohe Gleichspannung ist und an die Lampe abgegeben wird. Eine einzelne Batterie ist als Leistungsversorgungseinheit vorgesehen, die zur Speisung der einen Lampe dient.
  • Aus SCHMIDT, F. u.a.; Entwicklung künftiger Bordnetz-Architekturen auf der Basis der Spezifikation des Zweispannungsbordnetzes 42V/14V, VDI-Verlag 8., 9.10.98 Tagung „Elektronik im Kraftfahrzeug" Baden-Baden – ist eine Lastansteuerung zur Zuführung einer elektrischen Leistung einer Leistungsversorgungseinheit eines Fahrzeugs zu ersten und zweiten Verbrauchern bekann. Die Leistungsversorgungseinheit umfasst einen Gleichspannungswandler zum Umwandeln einer hohen Gleichspannung, die von der Leistungsversorgungseinheit abgegeben wird, in eine niedrige Gleichspannung, die niedriger als die hohe Gleichspannung ist. Die niedrigere Gleichspannung wird an den zweiten Verbraucher abgegeben. Die Leistungsversorgungseinheit umfasst außerdem zwei Batterien, die zur Speisung der ersten und zweiten Verbraucher vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Ansteuern von Lampen unterschiedlicher Nennspannungen vorgesehene Lastansteuerung zu schaffen, die kompakt und servicefreundlich ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lastansteuerung zur Zuführung elektrischer Leistung von einer Leistungsversorgungseinheit eines Fahrzeugs zu ersten und zweiten Lampen umfasst einen Pulswandler zum Umwandeln einer hohen Gleichspannung, die von der Leistungsversorgungseinheit abgegeben wird, in eine Pulsspannung, die der ersten Lampe zugeführt wird. Ein Gleichspannungswandler wandelt die hohe Gleichspannung in eine niedrige Gleichspannung um, die der zweiten Lampe, die einen niedrigeren Leistungsverbrauch als die erste Lampe hat, zugeführt wird. Dadurch kann ein Austauschen der zweiten Lampe auch bei eingeschalteter Leistungsversorgungseinheit vorgenommen werden.
  • Durch die Verwendung eines Motor-Generators und einer einzelnen Batterie ergibt sich eine kompakte Struktur bei geringen Kosten.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein Blockschaltdiagramm, das eine Anordnung einer Lastansteuerung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Es wird nun eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Bezug auf die Zeichnungen gegeben. 1 ist ein Blockschaltungsdiagramm, das eine Anordnung einer Lastansteuerung gemäß der Erfindung zeigt und sich beispielsweise insbesondere auf einen Fall bezieht, bei dem die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug höherer Spannung (ein sogenanntes 42-Volt-Fahrzeug), das sich aktuell in der Entwicklung befindet, angewandt wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Leistungsversorgungseinheit eines 42 Volt Fahrzeugs eine 36 Volt Batterie 12, die geladen und entladen werden kann, und einen Motor-Generator 14, wobei der genormte Ausgangsspannungswert der Leistungsversorgungseinheit 10 im Bereich von 36 Volt bis 42 Volt Gleichspannung liegt. Der Motor-Generator 14 weist sowohl eine Motorfunktion, die als Teil der Leistung des Fahrzeuges beim Empfangen elektrischer Leistung von der Batterie 12 arbeitet, als auch eine Generatorfunktion für das Erzeugen einer elektrischen Leistung von 42 Volt durch die Drehung eines (nicht gezeigten) Motors auf. Eine Lastansteuerung 1 ist elektrisch mit der Leistungsversorgungseinheit 10 durch eine Stromleitung 16 hoher Spannung verbunden und wird mit Gleichspannung hoher Spannung von 36 Volt bis 42 Volt von der Leistungsversorgungseinheit 10 über die Stromleitung 16 hoher Spannung versorgt. Obwohl die Stromleitung 16 hoher Spannung normalerweise von der Leistungsversorgungseinheit 10 über mindestens einen J/B (das ist ein Verteilerblock) zu verschiedenen Lastansteuerungen geführt wird, wurde die Darstellung des betroffenen Verteilerblocks in 1 weggelassen.
  • Die Lastansteuerung 1 ist mit einem Pulswandler 2, der die hohe Gleichspannung, die von der Leistungsversorgungseinheit 10 geliefert wird, in eine Pulsspannung umwandeln kann, versehen. Der Pulswandler 2 weist einen Leistungsschalttransistor 3 und einen Pulsbreitenmodulator 4 auf. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein bipolarer NPN-Transistor als Beispiel des Leistungsschalttransistors 3 verwendet, wie das in 1 gezeigt ist, wobei jedoch stattdessen ein bipolarer PNP-Transistor, ein MOS-Transistor oder dergleichen verwendet werden kann, wenn es die Situation erfordert.
  • Der Kollektoranschluss und der Emitteranschluss des Leistungsschalttransistors 3 sind mit der Stromleitung 16 hoher Spannung in Serie verbunden. Der Emitteranschluss des Leistungsschalttransistors 3 ist elektrisch mit einer ersten Lampe L1 verbunden, und sein Basisanschluss ist elektrisch mit dem Pulsbreitenmodulator 4 verbunden. Der Pulsbreitenmodulator 4 variiert das Pulstastverhältnis der Pulsspannung, die an den Basisanschluss des Leistungsschalttransistors 3 angelegt wird, um somit eine PWM-Steuerung (Pulsbreitenmodulations-Steuerung) der Spannung, die vom Emitteranschluss des Leistungsschalttransistors 3 an die erste Lampe L1 angelegt ist, durchzuführen (das heißt, der elektrischen Leistung, die an die erste Lampe L1 geliefert wird).
  • Insbesondere wenn eine rechteckige, dreieckige oder sägezahnförmige Pulsspannung oder eine Gleichspannung vom Pulsbreitenmodulator 4 an den Basisanschluss des Leistungsschalttransistors 3 angelegt wird, so wird der Leistungsschalttransistor 3 angeschaltet, und elektrische Leistung wird vom Emitteranschluss zur ersten Lampe L1 geliefert, so dass die erste Lampe L1 erleuchtet wird. Wenn die Pulsspannung vom Pulsbreitenmodulator 4 an den Basisanschluss des Schalttransistors 3 angelegt wird, so wird eine Pulsspannung, die eine Spannungskomponente von ungefähr 36 Volt bis 42 Volt in einem unbelasteten Zustand enthält, am Emitteranschluss des Leistungsschalttransistors 3 erzeugt. Im Vergleich mit einem Fall, bei dem die Gleichspannung vom Pulsbreitenmodulator 4 an den Basisanschluss des Leistungsschalttransistors 3 angelegt wird, wird die Menge der elektrischen Leistung, die an die erste Lampe L1 geliefert wird, im Fall der Pulsspannung niedriger, was zu einer Verminderung der Helligkeit der ersten Lampe L1 führt. Der Pulsbreitenmodulator 4 wird durch eine (nicht gezeigte) Steuerschaltung in Übereinstimmung mit der Spezifikation der ersten Lampe L1 gesteuert.
  • Die Lastansteuerung 1 ist mit einem Gleichspannungswandler 5 als einem Gleichspannungswandler für das Umwandeln der hohen Gleichspannung, die von der Leistungsversorgungseinheit 10 geliefert wird, auf eine niedrige Gleichspannung von mindestens 28 Volt versehen. Der Gleichspannungswandler 5 ist elektrisch mit einer zweiten Lampe L2 verbunden und wird für das Liefern der niedrigen Gleichspannung an die zweite Lampe L2 verwendet.
  • In dem Fall, bei dem beispielsweise die niedrige Gleichspannung auf 28 Volt festgesetzt wird, kann eine Allzwecklampe für die Verwendung in einem sogenannten 28 Volt Fahrzeug, wie einem Bus oder Lastwagen, als zweite Lampe L2 verwendet werden. In einem Fall, bei dem die niedrige Gleichspannung bei spielsweise auf 14 Volt festgesetzt wird, kann eine Allzwecklampe für die Verwendung in einem 14 Volt Fahrzeug als zweite Lampe L2 verwendet werden. Somit kann im Vergleich zu einem Fall, bei dem eine spezielle Lampe für das 42 Volt Fahrzeug verwendet wird, irgend eine weniger teuere Allzwecklampe als zweite Lampe L2 verwendet werden. Es braucht nicht gesagt zu werden, dass die niedrige Gleichspannung auf eine niedrigere Spannung, wie beispielsweise 5 Volt, festgesetzt werden kann.
  • Als Beispiele des Gleichspannungswandlers 5 sind ein Sperrwandler (switching regulator), der durch Halbleiterelemente gebildet wird, elektromagnetische Wandlerelemente, Ausgangsspannungsglättungselemente oder dergleichen, ein bekannter Hauptstromregler (series regulator), der durch Halbleiterelemente gebildet wird, und dergleichen bekannt. Obwohl der Wirkungsgrad des Sperrwandlers im allgemeinen größer als der des Hauptstromreglers ist, ist der erstere teuerer als der zweite und aus diesem Grund sollte der Gleichspannungswandler 5 unter Berücksichtigung des Spannungsumwandlungsverhältnisses und des Leistungsverbrauchs der zweiten Lampe L2 gewählt werden.
  • Ein Schalterstromkreis 6 für das An- und Ausschalten der zweiten Lampe L2 ist zwischen dem Gleichspannungswandler 5 und der zweiten Lampe L2 vorgesehen. Der Schalterstromkreis 6 weist einen Leistungstransistor 7, einen Schalter 8 und einen mechanischen Schalter 9 auf. Obwohl ein bipolarer NPN-Transistor als ein Beispiel des Leistungstransistors 7 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist, verwendet wird, so kann stattdessen ein bipolarer PNP-Transistor, ein MOS-Transistor oder dergleichen verwendet werden, je nachdem wie es die Gegebenheiten erfordern. Der Kollektoranschluss und der Emitteranschluss des Leistungstransistors 7 sind seriell mit einer Leistungsversorgungsleitung für das elektrische Verbindung des Gleichspannungswand lers 5 und der zweiten Lampe L2 verbunden, wohingegen der Basisanschluss des Leistungstransistors 7 mit dem Schalter 8 verbunden ist. Der mechanische Schalter 9 ist mit dem Schalter 8 verbunden. Wenn der mechanische Schalter 9 an- oder ausgeschaltet wird, bewirkt der Schalter 8, dass eine AN-Spannung (hohe Spannung) oder eine AUS-Spannung (niedrige Spannung) an den Basisanschluss des Leistungstransistors 7 gelegt wird, wodurch die zweite Lampe L2 an- oder ausgeschaltet wird.
  • In diesem Fall ist es nicht unbedingt notwendig, den Schalterstromkreis 6 zwischen dem Gleichspannungswandler 5 und der zweiten Lampe L2 vorzusehen, sondern stattdessen kann eine (nicht gezeigte) Steuerschaltung vorgesehen werden, um die Steuerung des Gleichspannungswandlers 5, die Eingangssteuerung des Gleichspannungswandlers 5 und dergleichen durchzuführen. Mit dieser Anordnung kann eine Funktion, die äquivalent zu der des Schalterstromkreises 6 ist, in zufriedenstellender Weise ausgeführt werden. Darüber hinaus kann es sein, dass der Schalterstromkreis 6 beispielsweise nur den mechanischen Schalter 9 aufweist.
  • Um das Verständnis der Lastansteuerung 1 gemäß der Erfindung zu erleichtern, wurde die 1 vereinfacht, indem nur die Schaltungen für das Ansteuern der ersten Lampe L1 und der zweiten Lampe L2 gezeigt sind. Ein Teil, der durch eine Markierung E1 bezeichnet ist, gibt an, dass die Lastansteuerung 1 mit Schaltungen für das Ansteuern einer Vielzahl von Lampen, wie der ersten Lampe L1 und der zweiten Lampe L2 ausgerüstet ist.
  • Eine Lampe, die als die erste Lampe L1 oder die zweite Lampe L2 behandelt werden sollte, sollte so ausgewählt werden, dass die Lampe durch die Lastansteuerung 1 passend angesteuert wird. Wie insbesondere durch die oben beschriebenen Tester gebnisse gezeigt wurde, so sollte die Lampe, die beschädigt werden kann, wenn sie als die erste Lampe L1 montiert wird, während der Leistungsschalttransistor 3 sich im eingeschalteten Zustand befindet, als die zweite Lampe L2 behandelt werden, zu der elektrische Leistung durch das Liefern der niedrigen Gleichspannung vom Gleichspannungswandler 5 geliefert wird. Andererseits kann eine Lampe, die die Erfordernisse für die zweite Lampe L2 nicht erfüllt, als erste Lampe L1 behandelt werden.
  • Somit kann im Gegensatz zur erste Lampe L1, an die die Pulsspannung, die von der hohen Gleichspannung umgewandelt wurde, vom Pulswandler 2 angelegt wird, die zweite Lampe L2, ohne dass. sie beschädigt wird, sogar dann sicher montiert werden, wenn der Gleichspannungswandler 5 die niedrige Gleichspannung ausgibt, da die niedrige Gleichspannung, die durch den Gleichspannungswandler 5 aus der hohen Gleichspannung umgewandelt wird, an die zweite Lampe L2 angelegt wird.
  • Es ist im Hinblick auf die Kosten vorteilhaft, eine Lampe, die nicht unter die Kategorie der zweiten Lampe L2 fällt, als die erste Lampe L1, die durch den Pulswandler 2, der weniger teuer als der Gleichspannungswandler 5 ist, angesteuert wird, zu behandeln. Insbesondere eine Lampe, die nicht unter die Kategorie der zweiten Lampe L2 fällt aber eine größere elektrische Leistung erfordert, sollte sicher als die erste Lampe L1 behandelt werden. Es ist somit im Hinblick auf die Kosten vorteilhaft, eine Lampe, deren Leistungsverbrauch groß ist, wie beispielsweise beim Frontscheinwerfer, der eine Lampe für das Beleuchten der Umgebung eines Fahrzeugs darstellt, als erste Lampe L1, die mit elektrischer Leistung vom Pulswandler 2 versorgt wird, zu verwenden.
  • Das Bereitstellen eines Gleichspannungswandlers, wie des Gleichspannungswandlers 5, für alle Lampen des 42 Volt Fahr zeugs ist nicht vorteilhaft, da diese Bereitstellung dazu neigt, nicht nur die Kosten sondern auch das Gewicht des Fahrzeugs zu erhöhen. Sogar wenn ein Gleichspannungswandler, der elektrische Leistung zu den gesamten Lampen des 42 Volt Fahrzeugs liefern kann, vorgesehen wird, so wird die elektrische Energie, die erforderlich ist, um die gesamten Lampen anzusteuern, enorm groß, und ein solcher Gleichspannungswandler, der eine enorme Menge elektrischer Leistung liefern kann, ist extrem teuer und ergibt Probleme, die sich aus der Größe, dem Gewicht, der Wärmeerzeugung und dergleichen ergeben, was somit einen Nachteil darstellt. Mit anderen Worten, je größer die Menge der ermöglichten elektrischen Ausgangsspannung, desto größer ist die Notwendigkeit zum Installieren eines teuere Gleichspannungswandlers.
  • In einem Fall, bei dem eine Lampe für die Beleuchtung des Inneren des Fahrzeuges, die eine Raumlampe, eine Kartenlampe und eine Fußlampe einschließt, bei einem gegebenen Leistungsverbrauch, der niedriger als bei der Lampe für die Beleuchtung der Umgebung des Fahrzeugs ist, als die zweite Lampe L2 verwendet wird, kann ein preisgünstiger Gleichspannungswandler, der eine kleinere Menge einer verfügbaren elektrischen Ausgangsleistung aufweist, verwendet werden. Weiterhin wird die Sicherheit gewährleistet, indem die niedrige Gleichspannung vom Gleichspannungswandler direkt zu einer vom Nutzer austauschbaren Lampe für das Beleuchten des Inneren des Fahrzeuges geführt wird. Wie durch die Markierung E2 in 1 gezeigt ist, kann die Ausgangsleistung des Gleichspannungswandlers 5 an jede der mehreren Lampen für das Beleuchten des Inneren des Fahrzeuges geliefert werden. In diesem Fall kann der Schalterstromkreis 6 zwischen dem Gleichspannungswandler 5 und jeder der Lampen für das Beleuchten des Inneren des Fahrzeugs vorgesehen werden. Darüber hinaus ist, was nicht extra ausgeführt werden muss, die Lastansteuerung gemäß der Erfindung für jedes Fahrzeug, das mit einer Leistungsversor gungseinheit versehen ist, deren genormter Ausgangsspannungswert bei nur mindestens 36 Volt Gleichspannung liegt, wirksam.
  • Während beispielhaft die bevorzugte Form der Erfindung beschrieben wurde, sollte verständlich sein, dass der Umfang der Erfindung nicht auf spezifische Ausführungsformen beschränkt ist, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen in der Gestalt, der Form, der Menge und der Anordnung der Teile vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Wie vorher ausgeführt wurde, gestaltet sich die Lastansteuerung gemäß der Erfindung derart, dass im Gegensatz zur ersten Lampe, an die die Pulsspannung, die von der hohen Gleichspannung umgewandelt wurde, vom Pulswandler angelegt wird, die zweite Lampe sicher, ohne dass sie beschädigt wird, montiert werden kann, während der Gleichspannungswandler die niedrige Gleichspannung ausgibt, da die niedrige Gleichspannung, die vom Gleichspannungswandler von der hohen Gleichspannung umgewandelt wurde, an die zweite Lampe angelegt wird.
  • Weiterhin ist die Lastansteuerung gemäß der Erfindung so ausgebildet, dass in einem Fall, bei dem die Lastansteuerung gemäß der Erfindung in einem 42 Volt Fahrzeug, das mit einer Leistungsversorgungseinheit versehen ist, deren genormter Spannungsausgangswert mindestens 36 Volt beträgt, montiert ist, wirksam verhindert wird, dass eine Lampe, die der zweiten Lampe äquivalent ist, beschädigt wird. Darüber hinaus beträgt der niedrige Gleichspannungswert höchstens 28 Volt. In einem Fall, bei dem der niedrige Gleichspannungswert beispielsweise auf 28 Volt festgesetzt wird, kann eine Allzwecklampe für die Verwendung in einem sogenannten 28 Volt Fahrzeug, wie einem Bus oder einem Lastwagen, als zweite Lampe verwendet werden. In einem Fall, bei dem die niedrige Gleich spannung beispielsweise auf 14 Volt festgesetzt wird, kann eine Allzwecklampe für die Verwendung in einem 14 Volt Fahrzeug als zweite Lampe verwendet werden. Somit kann im Vergleich zu einem Fall, bei dem eine spezielle Lampe für das 42 Volt Fahrzeug verwendet wird, jede weniger teuere Allzwecklampe als die zweite Lampe verwendet werden.
  • Die Lastansteuerung gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, dass die Verwendung der Lampe für das Beleuchten des Inneren des Fahrzeuges mit einem Leistungsverbrauch, der geringer als der des Frontscheinwerfers ist, der als Lampe für das Beleuchten der Umgebung des Fahrzeuges verwendet wird, als beispielsweise die zweite Lampe es ermöglicht, einen preisgünstigen Gleichspannungswandler mit einer Menge einer ermöglichten elektrischen Ausgangsspannung zu verwenden. Weiterhin wird die Sicherheit gewährleistet, indem die niedrige Gleichspannung direkt vom Gleichspannungswandler zu einer vom Nutzer ersetzbaren Lampe für das Beleuchten des Inneren des Fahrzeuges geliefert wird.

Claims (3)

  1. Lastansteuerung für die Zuführung elektrischer Leistung von einer Leistungsversorgungseinheit (10) eines Fahrzeugs zu ersten und zweiten Glühlampen (L1, L2), mit: einem Pulswandler (2) für das Umwandeln einer hohen Gleichspannung, die von der Leistungsversorgungseinheit (10) abgegeben wird, in eine Pulsspannung und die Zuführung der Pulsspannung zu der ersten Glühlampe (L1); und einem Gleichspannungswandler (5) für das Umwandeln der hohen Gleichspannung in eine niedrige Gleichspannung, die niedriger als die hohe Gleichspannung ist, und die Zuführung der niedrigen Gleichspannung zu der zweiten Glühlampe (L2), wobei die Leistungsversorgungseinheit (10) einen Motor-Generator (14) und eine einzelne Batterie (12) enthält, und wobei die erste Glühlampe (L1) einen höheren Leistungsverbrauch hat als die zweite Glühlampe (L2).
  2. Lastansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genormte Ausgangsspannung der Leistungsversorgungseinheit (10), die verwendet werden soll, um die hohe Gleichspannung auszugeben, 36 Volt oder mehr beträgt, und dass die niedrige Gleichspannung 28 Volt oder weniger beträgt.
  3. Lastansteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Glühlampe (L2) eine Lampe für das Beleuchten des Inneren des Fahrzeugs ist.
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SCHMIDT,F. [u.a.]: Entwicklung künftiger Bordnetz- Architekturen auf der Basis der Spezifikation des Zweispannungsbordnetzes 42 V/14V. VDI-Vortrag 8., 9.10.98 Tagung "Elektronik im Kraftfahrzeug" Baden-Baden
SCHMIDT,F. [u.a.]: Entwicklung künftiger Bordnetz-Architekturen auf der Basis der Spezifikation des Zweispannungsbordnetzes 42 V/14V. VDI-Vortrag 8., 9.10.98 Tagung "Elektronik im Kraftfahrzeug" Baden-Baden *

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