DE102006055610A1 - Verfahren zur gepulsten Bestromung von Glühlampen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur gepulsten Bestromung von Glühlampen in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur gepulsten Bestromung von Glühlampen mit unterschiedlichen Nennleistungen in Kraftfahrzeugen beschrieben, wobei die Pulsweite (Duty cycle: Verhältnis von Pulsdauer zur Periodendauer) einstellbar ist. Dabei wird der Glühlampenstrom (I) detektiert, um die Nennleistung der zu bestromenden Glühlampe zu erkennen und dann die Pulsweite in Abhängigkeit des detektierten Glühlampenstroms (I) eingestellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur gepulsten Bestromung von Glühlampen in Kraftfahrzeugen, wobei die Pulsweite (Dutt cycle:Verhältnis von Pulsdauer zur Periodendauer) einstellbar ist. Das Dimmen von Glühlampen mittels Pulsweitenmodulation (PWM) ist beispielsweise aus der DE 103 04 636 A1 bekannt. Auf diese Weise kann die Glühlampenspannung im Falle von Überspannungen im Kraftfahrzeugbordnetz mittels PWM-Betrieb auf einen unkritischen Effektivwert eingestellt werden. Ferner ist es aus der EP 1 309 231 B1 bekannt, Glühlampen, die für den Betrieb in einem 12V-Bordnetz ausgelegt sind, über PWM-Dimmung in einem 42V Bordnetz zu betreiben.
  • Die gepulste Bestromung der Glühlampen erfolgt über Halbleiterschalter, die in Lichtsteuergeräten angeordnet sind. Dabei kann es im Fahrzeug ein oder mehrere Lichtsteuergeräte für die Ansteuerung der Glühlampen in den Fahrzeugleuchten und Scheinwerfern geben. Die Lichtsteuergeräte selbst sind von den Fahrzeugleuchten und Scheinwerfern entfernt im Fahrzeug angeordnet.
  • Dabei ist es wichtig, dass die Halbleiterschalter, insbesondere hinsichtlich ihrer Chipfläche, an die Nennleistung der zu bestromenden Glühlampen angepasst sind, um eine Zerstörung oder Beschädigung der Halbleiterschalter auszuschließen.
  • In Europa werden für bestimmte Lichtfunktionen (z.B. Blinklicht, Bremslicht, Nebelschlußlicht etc.) Glühlampen mit einer Nennleistung von 21 Watt eingesetzt. In den USA ist für die selben Lichtfunktionen der Einsatz von Glühlampen mit einer Nennleistung von 21 Watt und 27 Watt erlaubt. Allerdings sind für die oben genannten Lichtfunktionen in den USA überwiegend nur Glühlampen mit einer Nennleistung 27 Watt handelsüblich. Da in Europa oder primär für den europäischen Markt hergestellte Fahrzeuge zumindest teilweise auch in die USA exportiert werden, sind die Halbleiterschalter auch für die Bestromung von 27 Watt Glühlampen ausgelegt, da im Repara turfall in den USA die ursprüngliche 21 Watt Glühlampe gegen die dort handelsübliche 27 Watt Glühlampe ausgetauscht wird. Dies bedeutet, dass für die überwiegende Zahl der Fahrzeuge, die nicht in den USA eingesetzt werden, die Halbleiterschalter eigentlich überdimensioniert sind, da bei diesen Fahrzeugen nur 21 Watt Glühlampen eingesetzt werden. Da in einem Lichtsteuergerät eine Vielzahl von Halbleiterschaltern zur Bestromung der verschiedenen Glühlampen enthalten sind, ist mit der Überdimensionierung ein erheblicher Kostenaufwand verbunden. Außerdem wird für die überdimensionierten Halbleiterschalter aufgrund der größeren Chipfläche in nachteiliger Weise mehr Bauraum benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Überdimensionierung der Halbleiterschalter zu vermeiden und dennoch die Kompatibilität für Glühlampen mit verschiedener Nennleistung sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Bei dem Verfahren zur gepulsten Bestromung von Glühlampen mit unterschiedlicher Nennleistung, bei dem die Pulsweite (Dutt cycle:Verhältnis von Pulsdauer zur Periodendauer) einstellbar ist, wird nun erfindungsgemäß der Glühlampenstrom (I) detektiert wird, um die Nennleistung der zu bestromenden Glühlampe zu erkennen. Bei bekannter Bordnetzspannung (Glühlampenversorgungsspannung) kann aus dem Glühlampenstrom die Glühlampen-Nennleistung ermittelt werden (P = U × I). In Abhängigkeit vom detekierten Glühlampenstrom (I), d.h. in Kenntnis der Information über die Nennleistung der zu bestromenden Glühlampe, wird nun die Pulsweite entsprechend eingestellt wird.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, Halbleiterschalter einzusetzen, die nur für die Bestromung von Glühlampen mit einer bestimmten Nennleistung (z.B. 21 Watt) dimensioniert sind, und trotzdem einen dauerhaft zuverlässigen Betrieb von Glühlam pen mit einer höheren Nennleistung (z.B. 27 Watt) ermöglichen. Falls eine 27 Watt Glühlampe eingesetzt wird, wird diese über die Detektion des Glühlampenstroms im Unterschied zur 21 Watt Glühlampe erkannt und die Pulsweite über eine Pulsweitenmodulation (PWM) entsprechend angepasst, d.h. reduziert. Damit wird sichergestellt, dass der für 21 Watt Glühlampen dimensionierte Halbleiterschalter auch bei einer gepulsten Bestromung von 27 Watt Glühlampen thermisch nicht zerstört wird. Gleichwohl liegen die lichttechnischen Anforderungen bei einem PWM-gedimmten Betrieb einer 27 Watt Glühlampe noch im zulässigen Bereich.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens,
  • 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Pulsweitenmodulation für verschiedene Glühlampen und verschiedene Kraftfahrzeug-Bordnetzspannungen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung zur gepulsten Bestromung von Glühlampen mit unterschiedlicher Nennleistung (z.B. 21 Watt oder 27 Watt). Zur elektrischen Versorgung (Strom und Spannung) ist die Glühlampe in dem dargestellten Beispiel über die sogenannte Klemme 30 an den Pluspol der Fahrzeugbatterie angeschlossen. Zwischen der Fahrzeugbatterie und der Glühlampe ist nun ein Halbleiterschalter (HS), vorzugsweise ein MOS-FET mit einer geringen Verlustleistung, geschaltet. Um eine gepulste Bestromung der Glühlampe zu bewirken, schließt und unterbricht der Halbleiterschalter die Stromversorgung für die Glühlampe in einem von einer Steuereinheit (z.B. in Form eines Mikroprozessors) vorgegeben Takt. Dabei gibt die Steuereinheit nicht nur den Takt bzw. die Taktfrequenz (Periodendauer) vor, sondern auch die Pulsweite (auch duty cycle genannt), d.h. das Verhältnis von Pulsdauer zur Periodendauer. Bei Bordnetzüberspannungen kann über diese Pulsweitenmodulation (PWM) die Glühlampenspannung auf einen Effektivwert von beispielsweise 12 V geregelt werden, um die Glühlampe und den Halbleiterschalter (HS) zu schützen. Zu diesem Zweck wird der Steuereinheit die Bordnetzspannung als Eingangsgröße zugeführt.
  • Erfindungsgemäß wird nun zusätzlich noch der Glühlampenstrom (I) detektiert, um die Nennleistung der zu bestromenden Glühlampe zu bestimmen. Diese Information wird ebenfalls der Steuereinheit zugeführt, wobei dann in Abhängigkeit dieser Information die Pulsweite an die Nennleistung der zu bestromenden Glühlampe angepasst wird.
  • Dabei ist vorzugsweise für mindestens zwei Glühlampen mit unterschiedlicher Nennleistung jeweils ein Effektivspannungswert vorbestimmt, wobei die Glühlampenspannung über die Pulsweiteneinstellung auf den jeweiligen Effektivspannungswert geregelt wird. Wenn eine Glühlampe mit einer Nennleistung von 21 Watt erkannt wird, so wird im Falle eines 12V Bordnetzes der Effektivspannungswert auf 12 V gesetzt. Falls es keine Bordnetzüberspannungen gibt, beträgt die Pulsweite (duty cycle) dann 100%. Wenn eine Glühlampe mit einer Nennleistung von 27 Watt (bei 12V) erkannt wird, so wird per Pulsweitenmodulation die Glühlampenspannung auf einen niedrigeren Effektivspannungswert kleiner als 12 V geregelt. Dabei entspricht die dann einzustellende Effektivspannungswert der Spannung, mit der ein ohmscher Verbraucher mit dem ohmschen Widerstandwert (R27W) einer 27 Watt Glühlampe zu beaufschlagen ist, um eine Leistung von 21 Watt zu erzielen: R27W = (12V)2/27W = 5,33Ω
    Figure 00050001
  • Wenn also eine Glühlampe mit einer Nennleistung von 27 Watt erkannt wird, so wird im Falle eines 12V Bordnetzes der Effektivspannungswert auf 10,58 V gesetzt. Falls es keine Bordnetzüberspannungen gibt, beträgt die Pulsweite (duty cycle) dann 88% (siehe 2). Auf diese Weise ist die störende thermische Verlustleistung im Halbleiterschalter unabhängig davon, ob eine Glühlampe mit einer Nennleistung von 21 Watt oder mit einer Nennleistung von 27 Watt eingesetzt wird.
  • Zur Messung des Glühlampenstroms (I) ist in der Stromversorgungsleitung für die Glühlampe ein Messwiderstand (R) vorgesehen, wobei der Spannungsabfall an diesem Messwiderstand (R) als Maß für den Glühlampenstrom (I) verwendet und als In formation der Steuereinheit zugeführt wird. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird ein Halbleiterschalter (HS) verwendet, der eine integrierte Strommess-Schaltung aufweist. Die Verwendung eines derartigen Halbleiterschalters (HS) mit integriertem Messwiderstand (auch sense genannt) ist im Vergleich zu einem separaten Messwiderstand wesentlich kostengünstiger.
  • Die Detektion des Glühlampenstrom erfolgt vorzugsweise in einer Detektionsphase unmittelbar nach dem Einschalten der Glühlampe, jedoch nach dem Ablinken der sogenannten Kalteinschaltstromspitze. Dabei ist es in einer Ausführungsform vorgesehen, dass nach dem Einschalten der Glühlampe zunächst immer die Pulsweiteneinstellung für die 21 Watt Glühlampe aktiviert wird. Nach der Detektionsphase wird die Pulsweite dann, falls eine 27 Watt Glühlampe erkannt wurde, angepasst.

Claims (7)

  1. Verfahren zur gepulsten Bestromung von Glühlampen mit unterschiedlichen Nennleistungen in Kraftfahrzeugen, wobei die Pulsweite (Dutty cycle: Verhältnis von Pulsdauer zur Periodendauer) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühlampenstrom (I) detektiert wird, um die Nennleistung der zu bestromenden Glühlampe zu erkennen, die Pulsweite in Abhängigkeit des detekierten Glühlampenstroms (I) eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektion des Glühlampenstroms (I) in einer Detektionsphase unmittelbar nach dem Einschalten der Glühlampe erfolgt, vorzugsweise nach dem Abkingen der Kalteinschaltstromspitze.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsweite zusätzlich in Abhängigkeit von der Höhe der die Glühlampe versorgenden Bordnetzspannung eingestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens zwei Glühlampen mit unterschiedlicher Nennleistung jeweils ein Effektivspannungswert vorbestimmt ist, die Glühlampenspannung über die Pulsweiteneinstellung auf den jeweiligen Effektivspannungswert geregelt wird. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer gepulsten Bestromung ein Halbleiterschalter, vorzugsweise ein MOSFET, verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Detektion des Glühlampenstroms (I) ein Messwiderstand (R) vorgesehen ist, wobei der Spannungsabfall an diesem Messwiderstand (R) als Maß für den Glühlampenstrom (I) zur Pulsweiteneinstellung verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halbleiterschalter (HS) mit integrierter Strommess-Schaltung verwendet wird.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über den detektierten Glühlampenstrom (I) einer Steuereinheit zugeführt wird, in der Steuereinheit ein Steuersignal für den gepulsten Betrieb des Halbleiterschalters erzeugt wird, wobei in der Steuereinheit anhand des Glühlampenstroms (I) die Pulsweite eingestellt wird.
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