DE102009025346A1 - Verfahren zum Einstellen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen eines Fahrzeugs und Beleuchtungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Einstellen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen eines Fahrzeugs und Beleuchtungssystem für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Einstellen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen eines Fahrzeugs, wobei die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken jeweils mittels eines Parameters einer oder mehrerer Steuereinheiten einstellbar sind, bei dem für jede Beleuchtungsvorrichtung ein individueller Sollwert für die Lichtstärke festgelegt wird, die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken gemessen werden, separat für jede Beleuchtungsvorrichtung der jeweilige Parameter der Steuereinheit(en) so eingestellt wird, dass die emittierte Lichtstärke bei dem zugehörigen Sollwert liegt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugs, bei dem ein Parameter, welcher die Lichtstärke einer Beleuchtungsvorrichtung bestimmt, nach dem vorstehenden Verfahren eingestellt wird. Schließlich betrifft die Erfindung ein Beleuchtungssystem, bei welchem die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken mittels eines Parameters einstellbar sind, der nach dem vorstehenden Verfahren festgelegt worden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen eines Fahrzeugs, wobei die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken mittels eines Parameters einer oder mehrerer Steuereinheiten einstellbar sind. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugs, bei dem ein Parameter, welcher die Lichtstärke einer Beleuchtungsvorrichtung bestimmt, nach dem obigen Verfahren eingestellt wird. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Beleuchtungssystem für ein Fahrzeug mit mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die von einer oder mehreren Steuereinheit(en) ansteuerbar sind, wobei die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken mittels eines Parameters der Steuereinheit(en) einstellbar sind.
  • Bei den Beleuchtungsvorrichtungen eines Fahrzeugs werden üblicherweise als Lichtquellen Glühlampen, Leuchtdioden oder Gasentladungslampen eingesetzt. Diese Lichtquellen werden bei der Herstellung auf eine Standard-Sollspannung ausgelegt, die im Fahrzeug bereitgestellt wird. Diese Sollspannung ist üblicherweise 12 Volt. Die Lichtstärken, die bei Beleuchtungsvorrichtungen auftreten, welche solche Lichtquellen aufweisen, können jedoch schwanken, selbst wenn die Lichtquellen mit der Standard-Sollspannung betrieben werden. Des Weiteren haben die optisch wirksamen Bestandteile der Beleuchtungsvorrichtung Einfluss auf die Leuchtstärke. Beim Entwurf der Beleuchtungsvorrichtung wird berechnet oder simuliert, wie sich die Ausbildung z. B. des Reflektors und der Abschlussscheibe auf die Leuchtstärke auswirkt. Die Toleranzen, die sich bei der hergestellten Beleuchtungsvorrichtung ergeben, führen jedoch vielfach zu einer Abweichung der tatsächlichen Leuchtstärke von der simulierten oder berechneten Leuchtstärke. Der Aufbau einer Beleuchtungsvorrichtung in einem Fahrzeug wird daher so gewählt, dass es immer Toleranzen zu höheren Leuchtstärken geben kann. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass eine bestimmte Mindestleuchtstärke nicht unterschritten wird, da eine solche Mindestleuchtstärke üblicherweise Voraussetzung für die Zulassung des Fahrzeugs ist.
  • Des Weiteren ist es bekannt, dass eine Beleuchtungsvorrichtung in einem Fahrzeug mehrere Lichtfunktionen bereitstellt, indem die Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung mit einer reduzierten Effektivspannung betrieben wird. Beispielsweise kann auf diese Weise von einer Beleuchtungsvorrichtung für eine Bremslichtfunktion gleichzeitig ein Schlusslicht bereitgestellt werden. Um die reduzierte Effektivspannung für die weitere Lichtfunktion bereitzustellen, wird z. B. die Technik der Pulsweitenmodulation eingesetzt.
  • Aus der DE 103 13 337 A1 ist ein Verfahren zum Ansteuern eines Leuchtmittels in einem Fahrzeug bekannt, bei dem die Beleuchtungsstärke des Leuchtmittels in Abhängigkeit von äußeren Umgebungseigenschaften verringert oder erhöht wird. Die äußeren Umgebungseigenschaften umfassen insbesondere die Umgebungshelligkeit, die Sichtverhältnisse und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Durch eine Ansteuerung des Leuchtmittels soll erreicht werden, dass sich das Auge an das helle Licht besser adaptieren kann, so dass ein Blendeffekt vermieden wird. Ferner soll bei Nacht bzw. bei Tag eine optimale Beleuchtung erzielt werden.
  • Aus der DE 10 2006 055 610 A1 ist ein Verfahren zum Ansteuern eines Leuchtmittels in Kraftfahrzeugen mittels gepulster Bestromung von Glühlampen bekannt, bei dem das Verhältnis von Pulsdauer zur Periodendauer verändert werden kann. Bei diesem Verfahren wird der Glühlampenstrom detektiert, um die Pulsweite für die Bestromung der Glühlampe in Abhängigkeit von dem detektierten Glühlampenstrom einzustellen.
  • Aus der DE 199 45 546 A1 ist ein Verfahren zur Ansteuerung von Leuchtmitteln in Fahrzeugen bekannt, bei dem die Helligkeit dieser Leuchtmittel gezielt verändert werden kann, um trotz Toleranzen der Leuchtmittel in der Vorwärtsspannung eine bestimmte Helligkeit bereitstellen zu können.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren zur Steuerung von Leuchtmitteln in Fahrzeugen verändern die Energieversorgung der Leuchtmittel in Abhängigkeit von Parametern, die während des Betriebs des Fahrzeugs gewonnen werden. Es wird im Stand der Technik jedoch nicht berücksichtigt, dass aufgrund von Fertigungstoleranzen der verschiedenen Teile einer Beleuchtungsvorrichtung im normalen Betrieb dieser Beleuchtungsvorrichtung möglicherweise eine Lichtstärke erzeugt wird, die höher als erforderlich ist. Dies führt zu einem höheren Energieverbrauch beim Betrieb des Fahrzeugs und damit zu einem höheren CO2-Ausstoss während des Betriebs des Fahrzeugs.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Beleuchtungssystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit denen der Energieverbrauch, der beim normalen Einsatz der Beleuchtungsvorrichtungen im Fahrzeug im Fahrzeug auftritt, reduziert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Beleuchtungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere Beleuchtungsvorrichtungen eines Fahrzeugs eingestellt, wobei die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken mittels eines Parameters einer oder mehrerer Steuereinheiten einstellbar sind. Bei diesem Verfahren wird für jede Beleuchtungsvorrichtung ein individueller Sollwert für die Lichtstärke festgelegt. Außerdem werden die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken gemessen. Für jede Beleuchtungsvorrichtung wird dann der jeweilige Parameter der Steuereinheit(en) separat so eingestellt, dass die emittierte Lichtstärke bei dem zugehörigen Sollwert liegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Parameter, welcher letztendlich die von einer Beleuchtungsvorrichtung emittierte Lichtstärke bestimmt, in Abhängigkeit von einer tatsächlich gemessenen Lichtstärke der entsprechenden Beleuchtungsvorrichtung eingestellt. Der Parameter wird somit nicht wie im Stand der Technik in Abhängigkeit von einer sekundären Größe eingestellt, welche nur indirekt Einfluss auf die Lichtstärke der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung hat. Auf diese Weise kann unabhängig von Fertigungstoleranzen verschiedener Teile der Beleuchtungsvorrichtung, wie zum Beispiel der Lichtquelle, dem Reflektor oder anderer optisch wirksamer Einheiten, die gewünschte Lichtstärke eingestellt werden. Auf diese Weise kann separat für jede Beleuchtungsvorrichtung vermieden werden, dass sie eine Lichtstärke emittiert, die höher als erforderlich ist. Hierdurch kann Energie beim Betrieb des Fahrzeugs eingespart und der hiermit verbundene CO2-Ausstoss reduziert werden.
  • Gemäß einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens entspricht der Sollwert einer Mindestlichtstärke für die jeweilige Beleuchtungsvorrichtung. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine Mindestlichtstärke, die gegebenenfalls aufgrund von Verordnungen erforderlich ist, bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beeinflusst der Parameter für eine Beleuchtungsvorrichtung die Größe der Energieversorgung dieser Beleuchtungsvorrichtung. Der Parameter kann insbesondere die an der eingeschalteten Beleuchtungsvorrichtung anliegende Effektivspannung sein. Diese Effektivspannung, mit welcher die Beleuchtungsvorrichtung betrieben wird, kann beispielsweise durch eine gepulste elektrische Spannung erzeugt werden. Es kann insbesondere die Pulsweite, d. h. das Verhältnis von Pulsdauer zur Periodendauer verändert werden, um die Effektivspannung einzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die eingestellten Parameter für den Betrieb des Fahrzeugs unveränderbar festgelegt. Beispielsweise können die Parameter in einem Speicher der Steuervorrichtung gespeichert sein, wobei die Parameter im Betrieb des Fahrzeugs nicht verändert werden. Für jede Beleuchtungsvorrichtung wird der Pa rameter insbesondere bei der Herstellung des Fahrzeugs oder bei einer Reparatur der Beleuchtungsvorrichtung mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eingestellt und danach im Betrieb des Fahrzeugs nicht mehr verändert. Die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eingestellte Lichtstärke jeder Beleuchtungsvorrichtung soll somit nicht aufgrund von aktuellen Umgebungsparametern beim Betrieb des Fahrzeugs angepasst werden, sondern unverändert bleiben, um immer eine bestimmte Lichtstärke bereitzustellen.
  • Bei bestimmten Lichtfunktionen des Fahrzeugs kann eine Beleuchtungsvorrichtung entweder mit voller oder mit reduzierter Leistung betrieben werden. Beispielsweise wird bei der Bremslichtfunktion die volle Spannung an die Lichtquelle angelegt, bei der Schlusslichtfunktion hingegen nur eine reduzierte Spannung angelegt. In einem solchen Fall wird von dem erfindungsgemäßen Verfahren der Parameter nur für solche Lichtfunktionen eingestellt, bei denen die Beleuchtungsvorrichtung mit voller Leistung betrieben wird.
  • Von den Beleuchtungsvorrichtungen oder einer der Beleuchtungsvorrichtungen, die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eingestellt werden, kann insbesondere zumindest ein Bremslicht, ein Nebelschlusslicht, ein Blinklicht, ein Positionslicht und/oder ein Tagfahrlicht bereitgestellt werden. Falls die Beleuchtungsvorrichtungen paarweise auf der rechten und linken Seite des Fahrzeugs vorgesehen sind, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jede einzelne Beleuchtungsvorrichtung eines Paares separat eingestellt. Auf diese Weise können auch Toleranzen bei Beleuchtungsvorrichtungen, welche dieselbe Lichtfunktion bereitstellen, ausgeglichen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung eine Lichtquelle und einen Reflektor, welcher das von der Lichtquelle emittierte Licht reflektiert. In diesem Fall setzt sich die gemessene, von der Beleuchtungsvorrichtung emittierte Lichtstärke aus einem Anteil, der direkt von der Lichtquelle nach außen tritt, und einem Anteil, der vom Reflektor reflektiert wird, zusammen. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann somit eine Fertigungstoleranz unabhängig davon ausgeglichen werden, ob sie von dem Reflektor oder der Lichtquelle herrührt. Es werden somit nicht nur die Einstellungen der Lichtquelle berücksichtigt, sondern auch die Ausführung des Reflektors, welche auch die Lichtstärke der Beleuchtungsvorrichtung verändern kann. Führt beispielsweise die Ausbildung des Reflektors zu einer geringeren Lichtstärke der Beleuchtungsvorrichtung, kann dies damit ausgeglichen werden, dass eine höhere Spannung an die Lichtquelle angelegt wird.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugs, bei dem ein Parameter, welcher die Lichtstärke einer Beleuchtungsvorrichtung bestimmt, nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren eingestellt wird. Auf diese Weise können die Beleuchtungs vorrichtungen des Fahrzeugs bereits bei der Herstellung des Fahrzeugs so eingestellt werden, dass sie sowenig Energie wie nötig verbrauchen.
  • Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem für ein Fahrzeug umfasst mehrere Beleuchtungsvorrichtungen, die von einer oder von mehreren Steuereinheit(en) ansteuerbar sind, wobei die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken mittels eines Parameters der Steuereinheiten) einstellbar sind. Der Parameter wird separat für jede Beleuchtungsvorrichtung nach dem oben beschriebenen Verfahren eingestellt. Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem umfasst insbesondere zumindest ein Bremslicht, ein Nebelschlusslicht, ein Blinklicht, ein Positionslicht und/oder ein Tagfahrlicht. Vorteilhafterweise wird bei dem Beleuchtungssystem die Energieaufnahme für jede einzelne Beleuchtungsvorrichtung so weit wie möglich reduziert, so dass sich die Gesamtenergieaufnahme aller Beleuchtungsvorrichtungen beim Betrieb des Fahrzeugs verringert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem sind die Steuereinheit(en) so ausgebildet, dass der Parameter während des Betriebs des Fahrzeugs nicht veränderbar ist. Der Parameter, welcher die Lichtstärke jeder Beleuchtungsvorrichtung bestimmt, wird einmal fest eingestellt, so dass während des Betriebs des Fahrzeugs immer die eingestellte Lichtstärke bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit Beleuchtungsvorrichtungen, die mittels eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens eingestellt werden,
  • 2 zeigt eine Steuereinheit eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems und die Kopplung mit einer Lichtquelle einer Beleuchtungsvorrichtung und
  • 3 zeigt den Spannungsverlauf, der von der in 2 gezeigten Steuereinheit zur Ansteuerung der Lichtquelle erzeugt wird.
  • Die Beleuchtungsvorrichtungen, die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eingestellt werden, sind wie in 1 gezeigt, in einem Fahrzeug F befestigt. Sie umfassen beispielsweise Fahrtrichtungsanzeiger 1 bis 4, Fernlichtscheinwerfer 5 und 6 sowie Tagfahrlichtscheinwerfer 7 und 8 jeweils für die rechte und linke Seite des Fahrzeugs, Bremslichter 9 und 10 sowie Positionslichter 1114. Diese Beleuchtungsvorrichtungen 114 werden von der Steuereinheit 18 angesteuert. Dabei sind die von den Beleuchtungsvorrichtungen 114 emittierten Lichtstärken jeweils mittels eines Parameters einstellbar. Die Steuereinheit 18 enthält einen Speicher 19, in dem für jede der Beleuchtungsvorrichtungen 114 ein Parameter gespeichert ist, welcher die von der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung 114 emittierte Lichtstärke bestimmt.
  • Anstatt der zentralen Steuereinheit 18 können auch mehrere Steuereinheiten vorgesehen sein. Beispielsweise kann für jede der Beleuchtungsvorrichtungen 114 eine separate Steuervorrichtung vorgesehen sein, in welcher der Parameter für die ihr zugeordnete Beleuchtungsvorrichtung 114 gespeichert ist. Ferner kann auch jeweils eine Steuereinheit für eine Gruppe von Beleuchtungsvorrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise für die vorderen Beleuchtungsvorrichtungen bzw. für die hinteren Beleuchtungsvorrichtungen.
  • Ein Teil der Beleuchtungsvorrichtungen 1 bis 14 kann neben einer Lichtquelle 15 noch einen Reflektor 16 und gegebenenfalls eine optische Einrichtung 17 umfassen, wie es für die Beleuchtungsvorrichtung 5 in 1 gezeigt ist.
  • Sofern von einer Beleuchtungsvorrichtung mehrere Lichtfunktionen bereitgestellt werden, von denen bei einer Lichtfunktion die Lichtquelle 15 mit voller Leistung und bei der anderen Lichtfunktion die Lichtquelle 15 mit reduzierter Leistung betrieben wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere nur der Parameter zu der Lichtfunktion eingestellt, zu welcher die Beleuchtungsvorrichtung mit voller Leistung betrieben wird. Beispielsweise kann die Heckleuchte 9 bzw. 10 sowohl ein Bremslicht als auch ein Schlusslicht bereitstellen, wenn die jeweilige Lichtquelle mit voller und mit einer reduzierten Effektivspannung betrieben wird. Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Effektivspannung nur für das Bremslicht, nicht jedoch für das Schlusslicht festgelegt. Die Effektivspannung für das Schlusslicht kann auf an sich bekannte Weise festgelegt werden.
  • Bei dem Parameter handelt es sich bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen um die an der eingeschalteten Beleuchtungsvorrichtung anliegende Effektivspannung. Diese Effektivspannung liegt an der Lichtquelle 15 einer Beleuchtungsvorrichtung an. Sie bestimmt im Wesentlichen die von der Beleuchtungsvorrichtung 114 bereitgestellte Lichtstärke. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auch weitere Teile der Beleuchtungsvorrichtung 114 wie zum Beispiel der Reflektor 16 oder gegebenenfalls weitere optische Einrichtungen 17 die Lichtstärke der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung 114 beeinflussen.
  • Mit Bezug zu den 2 und 3 wird erläutert, wie die Effektivspannung 23 mittels der Steuereinheit 18 erzeugt wird:
  • In der Steuereinheit 18 ist ein Mikrocontroller 20 vorgesehen, welcher ein Pulsweitenmodulationssignal erzeugt. Dieses Signal wird an einen Halbleiterschalter 21 übertragen. Der Halbleiterschalter 21 wird mittels des Signals geöffnet und geschlossen. Die mit der Steuereinheit 18 verbundene Lichtquelle 15 ist mit dem Halbleiterschalter 21 der Steuereinheit 18 und der Batterie 22 des Fahrzeugs verbunden. Der Halbleiterschalter 21 bewirkt dabei im geschlossenen Zustand, dass an der Lichtquelle 15 die volle von der Batterie 22 bereitgestellte Spannung anliegt. Im geöffneten Zustand des Halbleiterschalters 21 ist die Verbindung der Lichtquelle 15 zu der Batterie 22 hingegen unterbrochen, so dass in diesem Fall keine Spannung an der Lichtquelle 15 anliegt. Der Mikrocontroller 20 steuert den Halbleiterschalter 21 im Betrieb so an, dass für ein bestimmtes Zeitintervall, der sogenannten Pulsdauer, die volle Spannung der Batterie 22 anliegt, danach der Halbleiterschalter 21 geöffnet ist und keine Spannung an der Lichtquelle 15 anliegt und anschließend wieder die volle Spannung für die Pulsdauer anliegt. Der Verlauf der an der Lichtquelle 15 anliegenden Spannung U ist in 3 gezeigt. Es sind die Pulse 24, bei welcher für die Pulsdauer die volle Spannung der Batterie 22 an der Lichtquelle 15 anliegt, zu erkennen und die Zeitintervalle, bei denen keine Spannung anliegt. Durch die Pulsweite, d. h. das Verhältnis von Pulsdauer zur Periodendauer, lässt sich die Effektivspannung 23, mit welcher die Lichtquelle 15 von der Steuereinheit 18 angesteuert wird, einstellen.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie die Effektivspannung jeweils für die Beleuchtungsvorrichtungen 114 gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens eingestellt wird:
    Zunächst wird für jede Beleuchtungsvorrichtung 114 ein individueller Sollwert für die Lichtstärke festgelegt. Dieser Sollwert hängt insbesondere von der Lichtfunktion der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung 114 ab. Für die Zulassung des Fahrzeugs ist zumeist eine Mindestleuchtstärke festgelegt. Der Sollwert kann dieser Mindestleuchtstärke entsprechen oder geringfügig über einer solchen Mindestleuchtstärke liegen. Er wird insbesondere so gewählt, dass während des Betriebs des Fahrzeugs F sichergestellt ist, dass die Mindestleuchtstärke für die jeweilige Beleuchtungsvorrichtung 114 nicht unterschritten wird. Falls eine Beleuchtungsvorrichtung 114 eine Halogenlampe als Lichtquelle 15 umfasst, ist ferner zu berücksichtigen, dass es für solche Halogenlampen eine Mindesteffektivspannung gibt. Der Sollwert für jede Beleuchtungsvorrichtung 114 wird so gewählt, dass die jeweilige Lichtstärke so gering wie möglich ist, damit die entsprechende Beleuchtungsvorrichtung 115 im Betrieb so wenig Energie wie möglich verbraucht.
  • Anschließend wird für jede einzelne Beleuchtungsvorrichtung 114 die tatsächlich emittierte Lichtstärke, d. h. der Istwert, gemessen. Dieser Istwert für die Lichtstärke einer Beleuchtungsvorrichtung wird mit dem Sollwert für die jeweilige Beleuchtungsvorrichtung 114 verglichen.
  • Weicht der Istwert von dem Sollwert ab, wird der Parameter, d. h. im vorliegenden Fall die Effektivspannung, mittels der Steuereinheit 18 so lange verändert, bis der gemessene Istwert dem individuellen Sollwert für die jeweilige Beleuchtungsvorrichtung 114 entspricht. Dabei kann sich ergeben, dass sich für einzelne Beleuchtungsvorrichtungen oder sogar für jede der Beleuchtungsvorrichtungen 114 eine unterschiedliche Effektivspannung ergibt. Beispielsweise kann die Effektivspannung für das Bremslicht 11,1 Volt, die Effektivspannung für das Tagfahrlicht 10,8 Volt und die Effektivspannung für das Positionslicht 10,4 Volt sein. Es kann sich sogar ergeben, dass sich für Beleuchtungsvorrichtungen, welche dieselbe Lichtfunktion bereitstellen, unterschiedliche Effektivspannungen ergeben. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass zu der Lichtstärke mehrere Teile einer Beleuchtungsvorrichtung beitragen, wie beispielsweise die Lichtquelle 15, der Reflektor 16 und gegebenenfalls eine optische Einrichtung 17. Alle diese Teile weisen Fertigungstoleranzen auf, die bei gleicher Effektivspannung z. B. für den rechten und linken Fernlichtscheinwerfer 5 und 6 zu unterschiedlichen Lichtstärken führen können, selbst wenn die Lichtquellen 15 dieser Scheinwerfer 5 und 6 mit derselben Effektivspannung betrieben werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit separat für jede Beleuchtungsvorrichtung 114 der jeweilige Parameter der Steuereinheit 18 so eingestellt, dass die emittierte Lichtstärke bei dem zugehörigen Sollwert liegt.
  • Der Parameter, d. h. im vorliegenden Fall die Effektivspannung, wird separat für jede der Beleuchtungsvorrichtungen 114 bei der Herstellung des Fahrzeugs ermittelt und eingestellt und daraufhin unveränderbar in der Steuereinheit 18 festgelegt. Die Parameter für die Beleuchtungsvorrichtungen 114 werden insbesondere in dem Speicher 19 unveränderbar gespeichert. Sie können allenfalls von einer autorisierten Werkstatt geändert werden, insbesondere wenn eine der Beleuchtungsvorrichtungen 114 repariert oder ausgetauscht wird.
  • 1–4
    Fahrtrichtungsanzeiger
    5 und 6
    Fernlichtscheinwerfer
    7 und 8
    Tagfahrlichtscheinwerfer
    9 und 10
    Bremslicht
    11–14
    Positionslichter
    15
    Lichtquelle
    16
    Reflektor
    17
    optische Einrichtungen
    18
    Steuereinheit
    19
    Speicher
    20
    Mikrocontroller
    21
    Halbleiterschalter
    22
    Batterie
    23
    Effektivspannung
    24
    Pulse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10313337 A1 [0004]
    • - DE 102006055610 A1 [0005]
    • - DE 19945546 A1 [0006]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Einstellen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen eines Fahrzeugs, wobei die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken jeweils mittels eines Parameters einer oder mehrerer Steuereinheiten einstellbar sind, bei dem – für jede Beleuchtungsvorrichtung ein individueller Sollwert für die Lichtstärke festgelegt wird, – die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken gemessen werden, – separat für jede Beleuchtungsvorrichtung der jeweilige Parameter der Steuereinheit(en) so eingestellt wird, dass die emittierte Lichtstärke bei dem zugehörigen Sollwert liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert einer Mindestleuchtstärke für die jeweilige Beleuchtungsvorrichtung entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter für eine Beleuchtungsvorrichtung die Größe der Energieversorgung dieser Beleuchtungsvorrichtung beeinflusst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter die an der eingeschalteten Beleuchtungsvorrichtung anliegende Effektivspannung ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Effektivspannung, mit welcher die Beleuchtungsvorrichtung betrieben wird, durch eine gepulste elektrische Spannung erzeugt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellten Parameter für den Betrieb des Fahrzeugs unveränderbar festgelegt sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtungen des Fahrzeugs zum Bereitstellen verschiedener Lichtfunktionen mit voller oder reduzierter Leistung betrieben werden und dass der Parameter nur für solche Lichtfunktionen eingestellt wird, zu denen die Beleuchtungsvorrichtung mit voller Leistung betrieben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Beleuchtungsvorrichtungen zumindest ein Bremslicht, ein Nebelschlusslicht, ein Blinklicht, ein Positionslicht und/oder ein Tagfahrlicht bereitstellt.
  9. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung eine Lichtquelle und einen Reflektor umfasst, welcher das von der Lichtquelle emittierte Licht reflektiert, und dass sich die gemessene, von der Beleuchtungsvorrichtung emittierte Lichtstärke aus einem Anteil, der direkt von der Lichtquelle nach außen tritt, und einem Anteil, der vom Reflektor reflektiert wird, zusammensetzt.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugs, bei dem ein Parameter, welcher die Lichtstärke einer Beleuchtungsvorrichtung bestimmt, nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 eingestellt wird.
  11. Beleuchtungssystem für ein Fahrzeug mit mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die von einer oder mehreren Steuereinheit(en) ansteuerbar sind, wobei die von den Beleuchtungsvorrichtungen emittierten Lichtstärken mittels eines Parameters der Steuereinheit(en) einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter separat für jede Beleuchtungsvorrichtung nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 eingestellt worden ist.
  12. Beleuchtungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungssystem zumindest ein Bremslicht, ein Nebenschlusslicht, ein Blinklicht, ein Positionslicht und/oder ein Tagfahrlicht umfasst.
  13. Beleuchtungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit(en) so ausgebildet ist/sind, dass der Parameter während des Betriebs des Fahrzeugs nicht veränderbar ist.
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