DE1954025A1 - Vorrichtung zur AEnderung der Intensitaet von Signallampen,insbesondere Fahrzeuglampen - Google Patents

Vorrichtung zur AEnderung der Intensitaet von Signallampen,insbesondere Fahrzeuglampen

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DE1954025A1
DE1954025A1 DE19691954025 DE1954025A DE1954025A1 DE 1954025 A1 DE1954025 A1 DE 1954025A1 DE 19691954025 DE19691954025 DE 19691954025 DE 1954025 A DE1954025 A DE 1954025A DE 1954025 A1 DE1954025 A1 DE 1954025A1
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Description

FrelligrathstraBe 19 u _ . Eisenacher StraBe
Postfach 140 Dipl. -Ing. Π. Π. b a I! Γ Pat.-Anw. Betzler Dlpl.-Phys. Eduard Betzler
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Telex 08 229 853 ' Telex 0524562
Γ ~l Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AG Herne 202 Postscheckkonto Dortmund 558
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ESSEX INTERNATIONAL, INC, Detroit, Michigan, U.S.A.
Vorrichtung zur Änderung der Intensität von Signallampen, insbesondere Fahrzeuglampen
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Signalsysteme für Fahrzeuge mit linken und rechten Richtungsanzeigerlampen, Warnsignallampen, Haltesignallampen und Scheinwerferlampen. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur indirekten Änderung der Intensität von Signallampen entsprechend dem Umgebungslicht.
-Die üblichen Fahrzeuge enthalten zwei oder mehr Scheinwerfer, linke und rechte Parkleuchten und linke und rechte Rückleuchten, die hier als Betriebsleuchten bezeichnet werden sollen und in einem Betriebsleuchtenkreis an eine Batterie, einen Sammler oder eine andere elektrische Energiequelle angeschlossen sind unddurch einen von Hand zu betätigenden Schalter gesteuert werden. Außerdem enthalten solche Fahrzeuge linke und rechte Richtungsanzeige-
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leuchten, linke und rechte Varnsignalleuchten und Haltesignallampen oder -leuchten, die im folgenden einzeln und zusammen als Signallampen oder -leuchten angesprochen werden sollen. Die Richtungssignallampen und die Varnlampen können die gleichen sein und die Stoppleuchten können die gleichen sein wie die hinteren Richtungssignal- und -Varnlampen. Gegebenenfalls können die Signallampen zusätzliche Leuchtfäden im gleichen Kolbengehäuse wie Park- und Rückleuchtlampen aufweisen.
".Yährend der Tagesstunden verursacht die Betätigung einer der Signalleuchten ein Brennen dieser Leuchten oder Lampen mit solcher Intensität, daß sie von den Fahrzeugführern sich nähernder Fahrzeuge leicht beobachtet werden können, "/ährend der Dämmerung und der Finsternis kann jedoch die für den Tageslichtbetrieb der Signallampen notwendige Intensität derart sein, daß es zu einer Blendung kommt. Dieses Problem hat man b-ereits erkannt und viele Vorschläge zur Milderung oder Beseitigung dieses Problems gemacht. Aus einer Vielzahl von Gründen sind jedoch alle diese früheren Vorschläge unzureichend. So gingen beispielsweise verschiedene Vorschläge dahin, die Leuchtkraft der Richtungsanzeigelampen entsprechend der Betätigung des Fahrzeugscheinwerferschalters zu reduzieren, jedoch ist keine Vorsorge dafür gefroffen, die Leuchtkraft der Haltesignallampen oder der 7/arnsignallampen zu reduzieren. Darüberhinaus sind einige der Blinkereinheiten, durch welche die Richtungssignal- und "YarnSignallampen zum Blinken gebracht werden, so ausgelegt, daß sie bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit dem zugeführten Strom blinken. Wird der Strom reduziert, wie es beim Abblenden der Signallampen erforderlich ist, dann kann die Geschwindigkeit, mit der die Blinker arbeiten, beträchtlich geringer werden als eie es aus Sicherheitsgründen erforderlich ist.
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Eine andere bei den früheren Systemen dieser Art anzutreffende Schwierigkeit besteht darin, daß beträchtliche und häufig teuere Abänderungen des elektrischen Kreises im Fahrzeugerforderlich werden. In vielen Fällen erfordert die Änderung des Stromkreises den Zusatz teuerer Bauteile, die, wenn sie nicht'mit Überlastungsschutzeinrichtungen versehen sind, Spannungen oder Strömen unterliegen, die ihre Aufnahmefähigkeit überschreiten. 'Venn Sicherheitsüberlastung-sschutz-Einrichtungen einzubauen sind, dann steigen die Kosten für eine solche Vorrichtung zur Änderung der Intensität der lampen beträchtlich. Werden jedoch keine Sicherheitsüberlastungsschutz-Einrichtungen vorgesehen, dann wird die lebensdauer des gesamten Systems wesentlich reduziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Hinrichtung zur ..nderung der Intensität von allen Signallampen eines Fahrzeugs oder dergleichen, die automatisch entsprechend der Arbeitsweise der Steuervorrichtung für die Arbeitsleuchten des Fahrzeuges arbeitet.
Weiter soll durch die Erfindung eine verbesserte Einrichtung dieser Art geschaffen werden, bei der die Regelung der Helligkeit der Signallampen durch b-illige Viderstände erfolgt, die in den Signallampenkreis entsprechend der Stelle, an der der Betriebslampenschalter sitzt, eingesetzt bzw, von dort entfernt werden kennen.
Ferner wird durch die Erfindung vorgeschlagen, Viderstände für den Signallampenkreis vorzusehen, bei dem der .Viderstand bei Zunahme der Temperatur zunimmt, so daß die Signallampen anfänglich :nit verhältnismäßig hoher Intensität blinken und anschließend bei verhältnismäßig geringer Intensität weiter blinken.
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"Die Erfindung will ferner eine Einrichtung dieser Art für die Verwendung in FabrEeugsignallampen-Systemen schaffen, welche die Blinkgeschwindigkeit der Signallampen in Übereinstimmung mit dem geforderten "Vert hält.
Durch die Erfindung soll ferner bei einem solchen System für Fahrzeuge dafür Sorge getragen werden, daß die Signallampenkreise gegen überlastung durch die gleichen Schutzeinrichtungen geschützt sind, die in dem Betriebslampenkreia vorhanden sind.
■'Veitere Ziele und Vorteile der ^rfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 ein.schematasches Schaltbild typischer Fahrzeugbetriebs- und Signallampenkreise gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 1 zur Wiedergabe bestimmter Teile in den eingestellten Stellungen;
J1 ig. 3 eine der "Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei ,1 ed och die Betriebsteile in anderen Einstellungen stehen;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung zur Vied ergäbe einer abgeänderten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Teiles der Einrichtung nach Fig.4, wobei jedoch bestimmte Betriebsteile in bestimmten Einstellungen stehen;
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und in
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung zur Wiedergabe der Teile in einer anderen Einstellung.
Die gemäß der Ausführungsform nach den Figuren 1, 2 und 3 ausgebildete Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich für Fahrzeuge mit einem Betriebslampenkreis einschließlich einer linken und rechten Scheinwerferleuchte 1 und 2, einer linken und rechten Parkleuchte 3 bzw. 4 und einer linken und rechten Rückleuchte 5 bzw. 6. Diese Betriebsleuchten lassen sich an eine Batterie 7 oder eine sonstige Quelle für elektrische Energie durch einen Betriebslampensteuerschalter 8 anschalten bzw. von ihr abschalten. Der Steuerschalter 8 enthält einen Unterbrecher 9, der an die positive Klemme der Stromquelle 7 und an ein Paar fester Kontakte und 11 im Schalter 8 angeschaltet ist. Ein zweiter Unterbrecher 12 ist ebenfalls an die positive Klemme der Stromquelle 7 und an einen festen Kontakt 13 im Schalter 8 angeschaltet. Der Schalter 8 ist ferner mit festen Kontakten 14, 15, 16, 17, 18 und 19 und einem Paar beweglicher Kontakte 20 und 21 versehen, die von einem beweglichen Betätigungsglied 22 getragen werden und sich mit letzterem in und aus Eingriff mit ausgewählten festen Kontakten bewegen.
Venn das Betriebsglied 22 und die beweglichen Kontakte 20 und 21 in den unwirksamen Stellungen nach Fig. 1 stehen, überbrückt der Kontakt 20 die festen Kontakte 14 und 15, und der bewegliche Kontakt 21 überbrückt die Kontakte 10 und 17, ist jedoch so ausgebildet, daß er den Kontakt 16 freiläßt. In diesen Stellungen der Kontakte 20 und 21 inh der Betriebsleuchtenkreis von der Stromquelle abgeschaltet. Infolgedessen leuchtet keine der ßefariebsleuchten auf. Vird daa Betätigungsglied 22 in eine erste in Fig. 2
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wiedergegebene Betriebsstellung bewegt, dann überbrückt je-*· doch der bewegliche Kontakt 20 die Kontakte 10 und 16, wobei die Parkleuchten 3 und 4 aufleuchten. Der Kontakt 21 überbrückt die Kontakte 11 und 18, so daß die Rückleuchten 5 und 6 aufleuchten. Wird das Betätigungsglied 22 in eine zweite in Fig. 3 wiedergegebene Betriebsstellung bewegt, dann überbrückt der bewegliche Kontakt 20 die Kontakte 11 und 18, wodurch die Rückleuchten 5 und 6 aufleuchten, und der Kontakt 21 überbrückt die festen Kontakte 13 und 19, wodurch entweder der Fernstrahl oder der Nahstrahl der Scheinwerfdrleuchten 1 und 2 aufleuchten, abhängig von der Stellung eines von Hand zu betätigenden Scheinwerferstrahlschalters 23. Der Unterbrecher 9 schützt in beiden Betriebsstellungen des Schalters 8 die Kreise zu den Heckleuc-hten und den Parkleuchten, und der Unterbrecher 12 schützt den Kreis zum Scheinwerfer, wenn sich der Schalter 8 in der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung befindet.
Der in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebene Kreis enthält ebenfalls linke und rechte vordere Richtungsanzeigelampen 24 und 25 und linke und rechte rückwärtige Richtungsanzeigelampen und 27. Diese Richtungsanzeigelampen können unabhängig von den Park- und Heckleuchten sein, oder erwünschtenfalls könen die die Fäden der Parkleuchten und Rückleuchten enthaltenden Leuchtenkolben zusätzliche Fäden enthalten, die als Richtungsanzeigelampen dienen. Die Fäden der Richtungsanzeigelampen. strahlen gewöhnlich Licht von größerer Helligkeit aus als diejenigen der Park- und Heckleuchten und die Fäden der rückwärtigen Richtungsanzeigelampen dienen gewöhnlich auch als Stopleuchten bei Betätigung der FahrzeugbrenBen. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform enthält der Kreis einen von der Bremse betätigten Schalter 28, der an den festen Kontakt 14 und an die positive Klemme der Stromquelle 7 geschaltet ist und automatisch beim Treten der Fahrzeugbremsen schließt, so
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da'3 die hinteren linken und rechten Leuchten 26 und 27 aufleuchten, die somit als Stopsignalleuchten dienen.
Die Betätigungsvorrichtung für die Richtungsanzeigelampen istall gem ein mit dem Bezugszeichen 29 bezeichnet, und weißt eine Vielzahl fester Kontakte 30, 31, 32, 33, 34, 35 und 36 und ein Paar beweglicher Kontakte 37 und 38 auf. Die Kontakte 30 und 34 sind durch einen Schaltdraht 37 überbrückt, die Kontakte 31 und 33 sind an die hinteren Signallampen 26 bzw. 2 7 angeschlossen, die Kontakte 35 und 36 an die vorderen Signallmapen 24 bzw, 25, und der Kontakt 32 an den festen Kontakt 17 über eine Blinkereinheit 40 und einen Gefahrenwarnbetätigungsschalter 41. Der Richtungsanseigebetätigungs-Schalter 29 ist von üblicher Bauart, und wenn die beweglichen Kontakte 37 und 38 in den Stellungen nach Fig. 1 stehen, leuchtet keine der Signallampen auf, .-jedoch kann ein Kreis zu den hinteren Signallampen 26 und 27 beim Schließen des Brennschalters 28 über die festen Kontakte 14 und 15, den beweglichen Kontakt 20, die festen Kontakte 30, 31, 33 und 34 und die beweglichen Kontakte 37 und 3δ geschlossen werden.
oolite der Richtungssignalbetätigungs-Schalter 29 betätigt werden, um beispielsweise eine Rechtskurve anzuzeigen, dann bewegt sich der bewegliche Kontakt 38 nach links, wobei die rechte hintere Signallampe 27 und die rechte vordere Richtungssi gn al lampe 25 an die Stromquelle 7 über den Gefahrenwarnbetätigu^ngsschalter 41> den Blinker 40, die festen Kontakte 17 und 10, den beweglichen Kontakt 21 und den Unterbrecher 9 angeschaltet werden. Die rechten vorderen und hinteren Signallampen 25 bzw. 27 blinken dann mit einer durch den Blinker 40 bestimmten Geschwindigkeit an und aus, wobei der Unterbrecher 9 als Überlastungsschutz dient.
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Die 7/irkungsweise der linken Richtungssignallampen ist ähnlich der der eben beschriebenen Signallampen, außer daß der bewegliche ^Kontakt 37 nach rechts eingestellt wird, um die Kontakte 31, 32 und 35 zu überbrücken und ein Aufblinken der linken Signallampen 24 und 26 zu bewirken.
Der Gefahrenwarnbetätigungsschalter 41 enthält drei Sätze fester Kontakte 42 und 43» 44 und 45, sowie 46 und 47 und zwei bewegliche Kontakte 48 und 49, die an einem beweglichen Betätigungsglied 50 sitzen und mit ihm bewegt werden. Die Kontakte 42 und 43 liegen im Kreis mit dem Blinker 40, die Kontakte 44 und 45 im Kreis mit dem Brennschalter 28 und mit einem zweiten Blinker 51, und die Kontakte 46 und 47 im Kreis mit den vorderen Signallampen 24 und 25. Der zweite Blinker 51 ist an die positive Klemme der Stromquelle 7 durch später noch näher zu erörternde Einrichtungen angeschaltet.
Konstruktion und Anordnung des Gefahrenwarnbetätigungsschalters 41 sind derart getroffen ,daß bei in inaktiver Stellung nach Fig. 1 stehendem Betätigxr^Bglied 15 der bewegliche Kontakt 48 die Kontakte 42 und 43 überbrückt, so daß ein durchgehender Kreis für die Betätigung der linken und rechten Richtungsanzeigelampen entsteht. Steht die Betätigungsvorrichtung 50 jedoch in ihrer wirksamen Stellung , dann überbrückt der bewegliche Kontakt 48 die Kontakte 44 und 45, und der bewegliche Kontakt £o die festen Kontakte 46 und 47, so daß es zu einem gleichzeitigen Aufleuchten aller Richtungsanzeigelampen kommt und damit das Gefahrenwarnsignal gegeben wird.
Bei der in den Figuren 1, 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsform sind die drei Viderstände R-1, R-2 und R-3 zum Zwecke der Herabsetzung der Leuchtkraft oder Intensität der Signallampe unter Steuerung durch den Betriebslampenschalter 8 vorgesehen. Der Viderstand R-1 ist parallel zu den festen Kontak-
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ten 14 und 15 geschaltet und liegt parallel zum beweglichen Kontakt 20, wenn letzterer den Kontakt 14 und 15 überbrückt. Wird der Kontrollschalterbetätiger 22 aus der Stellung nach Fig. 1 in eine der Stellungen nach Fig. 2 oder 3 bewegt, dann gibt der bewegliche Kontakt 20 jedoch die Kontakte 14 und 15 frei, wodurch der Widerstand R-1 in den Stopsignallampenkreis eingeschaltet wird. Ein Schließen des Bremsschalters 28 unter diesen Bedingungen erregt die Lampen 26 und 27 über den Widerstand R-1, so daß die Intensität des von diesen Lampen ausgehenden Lichtes gedämpft wird.
Die Widerstände R-2 und R-3 sind in Reihe geschaltet, wobei der Widerstand R-3 ebenfalls an der positiven Klemme der Stromquelle 7 liegt. Der Widerstand R-2 ist parallel mit einem Shunt-Relais 52 geschaltet, das normalerweise geschlossene Kontakte 53» 54 aufweist, die sich entsprechend dfer Erregung einer Spule 35 öffnen und schließen, die in einem Kreis mit dem festen Kontakt 18 im Betriebslampenschalter 8 liegt. 'Wenn der Schalterbetätiger 22 in seiner unwirksamen und der Gefahrenwarnschalter-betätiger 50 in seiner unwirksamen Stellung steht, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind die Relaiskontakte 53 und 54 geschlossen, so daß der Widerstand R-2 überbrückt wird, Der Widerstand R-3 liegt dann in einem Kreis mit dem Blinker 40, jedoch brennen die Signallampen mit höchster Leuchtstärke, da das volle Stromquellenpotential am Blinker 40 über den beweglichen Kontakt 21 zur Verfügung steht. Steht der Schalterbetätiger 22 in einer' der Arbeitsstellungen, und steht der Gefahrensignallsehalterbetätiger 50 in seiner Betriebsstellung, dann steht das volle Stromquellenpotential am Blinker 51 über den Unterbrecher 9» den beweglichen Kontakt 21 und die Relaiskontakte 53 und 54 zur Verfügung. Somit brennen die GefahrenSignallampen mit höchster Intensität. Wenn der Betätiger 22 in eine seiner Arbeitsstellungen nach den Figuren 2 und 3 bewegt wird,
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ist der Kreis jedoch von der Stromquelle 7 zur Spule 55 über die Kontakte 11 und 18 und entweder über den beweglichen Kontakt 20 oder über den beweglichen Kontakt 21 geschlossen, so daß die Spule 55 erregt wird und die Eontakte 53 und 54 sich öffnen.
7/ird das Betätigungsglied 22 aus seiner unwirksamen Stellung in die wirksame aus Fig. 2 erkennbare Stellung bewegt, um die Park- und Heckleuchten zu betätigen, dann überbrückt der bewegliche Schaltkontakt 21 die festen Kontakte 11 und 18, wodurch die Relaissnule 55 erregt wird, welche die Kontakte 53 und 54 öffnet. Bleibt der Gefahrenschalterbetätiger 41 in seiner unwirksamen Stellung, dann können entweder die linken oder die rechten Richtungsanzeigesignallampen an die Stromquelle 7 angeschaltet werden, .jedoch bleiben in diesem FaUe beide "Widerstände Ti-1 und 3-2 im Richtungssignal kreis eingeschaltet, wobei die Leuchtkraft der Signallampen gedänroft wird. Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn das Betätigungsglied 22 in die Stellung nach Fig. 3 bewegt wird, .jedoch überbrückt in diesem Falle der bewegliche Schaltkontakt 20 die Kontakte 11 und 18, während der bewegliche Kontakt 21 die Scheinwerferlampen an die Stromouelle über den Unterbrecher 12 anschaltet.
7ird das Betsoigungsglied 22 in eine seiner Betriebsstellungen bewegt und der Gefahrensignalbetätiger 50 in seine Betriebsstellung verschoben, dann ist ein Kreis von der Stromquelle zu allen Signallampen 24 - 27 über den Schalter 41, , den Blinker 51 und den "Widerstand R-3 geschlossen, welcher in den Kreis infolge der Bewegung dec beweglichen Kontaktes 21 aus des Eingriff mit dem festen Kontakt 17 eingesetzt wird. Alle vier Signallampen blinken gleichzeitig auf. Der Viderstand R-3 und der Eigenwiderstand der vier Signallampen-'·
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- 11 fäden dämpfen die Leuchtkraft der Lampen.
Bei dem in den Figuren 1, 2 und 3 wiedergegebenen Kreis können die Blinker 40 und 51 von unterschiedlicher Belastung sein, so daß die Blinkgeschwindigkeit der Signallampen im wesentlichen gleichmäßig bleibt, ohne Rücksicht auf den zugeführten sich ändernden Strom.
Die Veränderungen in der Lichtstärke der ,Signallampen erreicht man durch Einbau billiger einfacher Viderstände und eines billigen Relais. Darüberhinaus sind die viderstände und das Relais gegen Überlastung durch den Unterbrecher Q geschützt.
Obwohl die verminderte Lichtstärke der -ienallarapen wahrend Zwielicht und Dunkelheit erwünscht ist, d. h., wenn der Schalterbetätiger 22 in einer Stellung zur Beleuchtung der Hecklarapen und entweder der Parkleuchten oder der Scheinwerfer steht, kann es auch wünschenswert sein, daß die Signallampen, selbst wenn sie für eine vermMerte lichtstarke eingerichtet sind, anfänglich mit einer lichtstarke arbeiten, die höher ist, als diejenige, bei der sie anschließend.arbeiten sollen, wodurch die Aufmerkapam-ceit anderer Fahrer auf die einschaltung der Signallanroen sichergestellt wird. Ein solcher betrieb läßt sich erreichen, indem man den Widerstand K-1, P-2 und K-3 aus einem viderstandsmaterial herstellt, de'ssen viderstandswert direkt entsprechend der Temperatur zunimmt. 3in geeignetes viderstandsmaterial dieser Art ist eine Legierung aus im 'wesentlichen 70 -"■ Nickel und 30 ^- Eisen. ?.in solches Material wird unter der Handelsbezeichnung ""Ralco" von der Firma "ilbur ?. Driver Co. herfestellt. '-'ird ein solches ITaterial für die "iderstände ver^ wendet, datin weisen sie einen vergleichsmäSig niedrigen Widerstands.vert im kalten Zustand auf, so da3 sie wenig Widerstand für den Kreis der Signallampen bei Betriebsbeginn
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liefern. Infolgedessen haben die Signallampen anfänglich eine verhältnismäßig hohe Helligkeit ohne Rücksicht auf die Stellung des Betätigungsgliedes 22. Werden die Widerstände jedoch in den Signallampenkreis eingeschaltet, dann verursacht der fortlaufende Betrieb der Signallampen einen Anstieg der 'Viderstandstemperatur, wodurch auch deren Widerstandswert ansteigt und die Signallampen entsprechend gedämpft werden.
Die in den Figuren 4, 5 und 6 wiedergegebene Konstruktion ist die gleiche wie die vorher beschriebene Konstruktion mit der Ausnahme, daß das Einzelpolrelais 52 durch ein Doppelpolrelais 52a ersetzt ist. Das Relais 52a ist identisch mit dem Relais 52, außer daß das Relais 52a einen zusätzlichen Satz normalerweise offener Kontakte 56 und 57 aufweist, die bei Erregung der Spule 55 schließen, wodurch ein Relais R-4 parallel zum Widerstand R-3 eingeschaltet wird. Der Widerstand R-4 dient als liebenschlußwiderstand zur Herstellung eines ausreichenden Potentials für die Blinker 40 und 51, damit diese ihre Funktion in der vorbeschriebenen Geschwindigkeit ausfuhr«! und ohne daß eine mit veränderlicher Belastung arbeitende Blinkereinheit vorgesehen werden muß.
Beim Betrieb der wiedergegebenen Systeme schaltet ein Einstellen des Betätigers 22 des Betriebslampenschaltere 8 in seine unwirksame Stellung nach den Figuren 1 und 4 beide '■Viderstände R-1 und R-2 parallel . Somit ermöglicht das Schließen des Brennschalters 28 das Aufleuchten der hinteren Signallampen 26 und 27 mit maximaler Intensität und der Betrieb der Richtungssignal- oder Gefahrenwarnschalter 29 bzw. 41 ermöglicht das Brennen der Signallampen 24 bis 27 mit maximaler lichtstarke. Die Bewegung des Betätigers 22 in eine seiner Betriebsstellungen schaltet jedoch die Widerstände R-I, R-2 und R-3 in die entsprechenden Kreise, worauf
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das Schließen des Brennschalters 28 oder die Betätigung der Schalter 29 oder 41 das Brennen der entsprechenden Signallampen mit niedrigerer Leuchtkraft zur Folge hat, außer für den anfänglichen Betrieb mit höherer Leuchtkraft infolge des temperaturempfindlichen "Viderstandsmaterials, aus dem die 7,'iderstände hergestellt sind.
Die wiedergegebenen Ausführungsbeispiele sind offensichtlich nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung,die sich insbesondere zur Erläuterung der Erfindung eignen. Die Erfindung ist aber darauf nicht beschränkt.
Patentansprüche;
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Claims (6)

  1. - 14 Patentansprüche :
    j/Vorrichtung zur Änderung der Intensität von Signallampen, insbesondere Fahrzeuglampen mit einer elektrischen Stromquelle, einem ersten Signallampenkreis, einem zweiten Signallampenkreis, einem Eetriebslampenkreis, einem ersten Signalschalter, der zwischen Stellungen beweglich ist, in denen der erste Signallampenkreis an die Stromquelle an- bzw. von ihr abgeschaltet ist, einem zweiten Signalschalter, der zwischen Stellungen beweglich ist, in denen der zweite Signallampenkreis an die Stromquelle an- bzw. von ihr abgeschaltet ist, und durch eine Betätigungsvorrichtung, die zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung schaltbar ist, in denen der Betriebslampenkreis an die Stromquelle an- bzw. von ihr abgeschaltet ist, -gekennzeichnet durch einen ersten (R-2) und einen zweiten (R-3) "'Widerstand und einen Schalter (52), der auf die Bewegung der Betätigungsvorrichtung (δ) in die wirksame Stellung anspricht und einen der Tiderstände (R-3) in den ersten Signallampenkreis und beide Viderstände (R-2, R-3) in den zweiten Signallampenkreis einschaltet, während der Schalter (52) auf die Bewegung des Betätigungsschalters (8) in die unwirksame stellung anspricht und beide 7/iderstände (R-2, R-3) parallel schaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (52) ein Relais enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Viderstand (R-4) und einen zweiten Schalter (52a), der auf die Bewegung der Betäti-
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    gungsvorrichtung in die Betriebsstellung anspricht und den dritten Widerstand in den ersten Signalkreis einschaltet, und bei Ansprechen auf die Bewegung des Betätigungsschalters in die unwirksame Stellung den dritten ',Widerstand vom ersten Signallampenkreis trennt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Schalter ein Relais enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für den ersten und zweiten /iderstand Vorrichtungen Verwendung finden, deren Yiderstandswert unmittelbar entsprechend der Temperatur sich ändert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für ein Fahrzeug mit einer Stromquelle (7), einem Signallampenkreis, einem Betriebslarapenkreis, einem Signalschalter (28), der zwischen Stellungen beweglich ist, in denen der Signallampenkreis a*i axe "tromquelle an- und von ihr abgeseaaitet ist, einer Betätigungsvorrichtung (ö), aie zwischen Stellungen beweglich ist, in denen der Betriebslampen*ire!s an die Stromquelle an- bzw. von ihr abgeschalte+ ist, einem Widerstand (R-1) für den Signallampenkreis und eine Schaltvorrichtung (2C), die wahlweise den Widerstand an den Signallampenkreis an- bzw. von ihm abschaltet und mit der Betätigungsvorrichtung zur gemeinsamen Bewegung gekuppelt ist und auf die Bewegung der Betätigungsvorrichtung zwischen ihren Stellungen anspricht, um den Viderstand an den Signallampenkreis an- bzw. von ihm abzuschalten, wobei der Viderstand einen \7iderstandswert aufweist, der sich entsprechend der Temperatur ändert.
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DE19691954025 1968-10-28 1969-10-27 Vorrichtung zur AEnderung der Intensitaet von Signallampen,insbesondere Fahrzeuglampen Pending DE1954025A1 (de)

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