DE19933733A1 - PWM-Ansteuerverfahren - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein PWM-Ansteuerverfahren sowie eine entsprechende Ansteuereinrichtung zur Beeinflussung der Helligkeit von Leuchtkörpern oder Leuchtmitteln gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4. Um hierbei zu erreichen, daß elektronische Anzeige- und Lichtkörper bei Kraftfahrzeugen optimaler genutzt werden können, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei Betätigung von Kraftfahrzeugsignallampen zur Erzielung eines temporären Helligkeitsmaximums der Spitzenstrom im gepulsten PWM-Betrieb ein Mehrfaches des maximalen Dauerstromes ist, derart, daß der sich über die Dauer ergebende mittlere Strom gleich dem maximalen Dauerstrom ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein PWM-Ansteuerverfahren sowie eine Ansteuereinrichtung zur
Beeinflussung der Helligkeit von Leuchtkörpern gemäß Oberbegriff der Patentansprüche
1 und 4.
Mit PWM-Ansteuerung ist die sog. Puls-Weiten-Modulierte Ansteuerung von bspw.
Lampen oder Anzeigenelementen gemeint. Die Puls-Weiten-Modulation wird
bekanntermaßen sowohl für die Ansteuerung von Lichtelementen, als auch von
elektrischen Betätigungselementen eingesetzt. Hierbei findet die elektrische
Beaufschlagung eines Beleuchtungselementes oder eines elektrisch betätigbaren
Elementes nicht mehr über eine Dauerstrombeaufschlagung statt, sondern es werden
Stromimpulse bzw. Spannungsimpulse aufgegeben. Dabei können entweder die
Pulsdauern, in denen die Strombeaufschlagung stattfindet, in ihrer Dauer und somit in
ihrer Pulsbreite variiert werden, oder es können die Auszeiten zwischen den Pulsen in
ihrer Dauer und damit in ihrer Breite variiert werden. In beiden Fällen hat dies einen
Einfluß auf das Beleuchtungselement oder das elektrische Betätigungselement. Auf
diese Weise können beispielsweise auch Dimm-Schaltungen insbesondere für
Leuchtstofflampen realisiert werden. Um Leuchtstofflampen in ihrer Leuchtwirkung
abdimmern zu können, muß der für die Entladung notwendige Strom bzw. die dazu
notwendige Spannung vorhanden sein. Jedoch wird durch die temporäre Austaktung
bzw. die Einbringung einer Pulspause das Integral der zugeführten Leistung reduziert.
Damit reduziert sich dann effektiv die Lichtleistung, obwohl die für den jeweiligen Leucht-
oder Zündvorgang notwendige Spannung ihren Maximalbetrag also ihren Spitzenwert
beibehält.
Aus der DE 197 11 885 A1 ist eine PWM-Ansteuerung bei Deko-Lampen angegeben,
bei welcher über die PWM-Regelung definierte Helligkeitsveränderungen vorgenommen
werden. Die dort dargestellte PWM-Steuerung ist für Lichterketten etc. vorgesehen.
Aus der EP 0 546 378 ist eine PWM-Steuerung für LCD-Displays oder LCD-Anzeigen
angegeben. Auch hierbei wird über die dargestellte Vorgehensweise eine Veränderung
der Helligkeit vorgenommen.
Aus der JP 7183779 ist eine PWM-Steuerung ebenfalls für ein Display angegeben.
Aus der DE 43 20 857 A1 wird eine Puls-Weiten-Modulierte Ansteuerung in Verbindung
mit Entladungslampen bei Kraftfahrzeugen verwendet. Die PWM-Steuerung soll dabei
dem Zündvorgang der besagten, bei Kraftfahrzeugen verwendeten Entladungslampen
begünstigen.
Die drei erstgenannten Dokumente aus dem Stand der Technik befassen sich mit der
Problematik der Dimmung insbesondere gleichstrombetriebener elektronischer
Anzeigen. Die im vierten Dokument genannte PWM-Steuerung dient der Optimierung
des Zündvorganges und der Dauerbetreibung von Entladungslampen bei
Kraftfahrzeugen.
Vielfach werden bei Kraftfahrzeugen nicht nur Anzeigeelemente, sondern auch
Signalelemente aus sozusagen elektronischen Leuchtkörpern wie LEDs,
lichtemittierenden Dioden, realisiert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein PWM-Ansteuerverfahren sowie eine
entsprechende Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln,
daß elektronische Anzeige- oder Lichtkörper bei Kraftfahrzeugen optimaler genutzt
werden können.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem PWM-Ansteuerverfahren der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Hinsichtlich einer Einrichtung bzw. einer PWM-
Ansteuereinrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 4 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den
abhängigen Ansprüchen 5-8 angegeben.
Kern der Erfindung ist hinsichtlich des Verfahrens darin zu sehen, daß bei Betätigung
von Kfz-Signallampen zur Erzielung eines temporären Helligkeitsmaximums der
Spitzenstrom im gepulsten PWM-Betrieb ein mehrfaches des maximalen Dauerstromes
ist, derart, daß der sich über die Dauer ergebende mittlere Strom gleich dem maximalen
Dauerstrom ist. Das Wesen des erfindungsgemäßen Ansteuerverfahrens für
Kraftfahrzeugsignallampen ist hierbei, daß dieselben auch aus elektronischen
Leuchtkörpern, wie beispielsweise lichtemittierenden Dioden LED, bestehen können.
Die Lichtleistung bzw. die Leuchtwirkung und demnach die entsprechende Eignung als
Signallampen ist im üblichen Dauerbetrieb deutlich niedriger als die Leuchtkraft von
beispielsweise halogenunterstützten Glühlampen. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es jedoch möglich, Signallampen, welche aus einer Mehrzahl von
Leuchtdioden bestehen, in ihrer Lichtleistung bzw. in der physiologischen
Lichtwahrnehmung erheblich zu steigern. Dies wird dadurch erreicht, daß die den
lichtemittierenden Effekt bewirkenden Ströme durch die besagten Leuchtdioden und
daraus gebildeten Signallampen ein mehrfaches des üblicherweise verkraftbaren
Dauerstromes ist. Um die besagten Leuchtdioden jedoch nicht zu zerstören, wird die
besagte Überhöhung des Spitzenstromes gepulst, d. h. geregelt gepulst, im PWM-
Betrieb vorgenommen. Beispielhaft könnte dies bedeuten, daß Leuchtdioden mit einer
maximalen Dauerstromauslegung von 30 mA über den PWM-Betrieb gepulst mit
Spitzenströmen von 90 mA betrieben werden. Durch die geregelte Einbringung von
Pulspausen ergibt sich über eine Zeit betrachtet jedoch wieder ein mittlerer Strom, der
im Hinblick auf die Pulszeiten und die eingestellten Pulspausenzeiten im Mittel wieder
den maximalen Dauerstrom nicht überschreitet. Mit anderen Worten heißt dies, daß
wenn der Strom als Funktion der Zeit dargestellt wird, das Integral unter der PWM-
Taktkurve gleich dem Integral des Dauerstromes über die Gesamtbetriebszeit ist. Damit
werden die Bauelemente, also die Leuchtdioden geschont, während dem jedoch die
Leuchtwirkung vervielfacht wird.
Dabei ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß für die Dauer der
Betätigung der Leuchtdioden die PWM-Ansteuerung so getaktet ist, daß die
Pulsfrequenz größer oder gleich der Stroboskopfrequenz ist, bei welcher über die
menschliche Wahrnehmung ein scheinbares Dauerlicht entsteht. Das menschliche Auge
erfaßt dabei das Licht gemessen an seiner Spitzenleitung, wobei die Takte in ihrer
Frequenz dann so gewählt sind, daß die Pulspausenzeiten nicht mehr wahrgenommen
werden. In diesem Fall wird die physiologische Wahrnehmung der Lichtwirkung durch
das menschliche Auge ausgenutzt. Hierbei kommt es nicht auf eine integrale Erfassung
eines Beleuchtungszustandes an, sondern das menschliche Auge registriert auf diese
Weise die Leuchtleistungsspitzen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
vorgesehen, daß die verfügbare Bordspannung im Kraftfahrzeug ermittelt wird, und daß
Bordspannungsschwankungen im Betätigungsfall der Signalleuchten derart ausgeregelt
werden, daß auch dabei konstant maximale Leuchtleistung erzeugt wird. Hierbei soll
einfach in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Mangel einer möglicherweise
variablen oder schwankenden Bordspannung ausgeglichen werden. In diesem Falle wird
der in diesen Ansprüchen 1 und 2 angegebene Zustand der Ansteuerung durch
elektronische Mittel bewerkstelligt.
Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Einrichtung bzw. Ansteuereinrichtung besteht der
Kern der Erfindung in der Anwendung des o. g. Verfahrens darin, daß bei Verwendung
von Signalleuchten aus lichtemittierenden Dioden der fließende Strom gemessen wird
und eine PWM-gesteuerte Stromspannungseinheit derart ansteuerbar ist, daß der
temporäre und getaktete Spitzenstrom ein mehrfaches des maximalen Dauerstromes ist
und der sich auf Dauer ergebende mittlere Strom gleich dem Maximaldauerstrom ist.
Hierbei ist es notwendig, daß der Strom zu allen Zeiten gemessen werden kann, um
eine möglichst, wie oben bereits beschrieben, in ihrer Leistung bzw. ihrer Lichtleistung
konstante Ansteuerung der Signallampen zu gewährleisten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die benannten Signalleuchten
die Bremsleuchten bzw. die Zusatzbremsleuchten sind.
Weiterhin kann die Signalleuchte auch das Rückfahrlicht sein.
In beiden genannten Fällen bedarf es einer temporär hohen Lichtwirkung, da die
besagten Leuchten eine für die Fahrsicherheit im Betriebsfalle wesentliche Bedeutung
haben.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zur Generierung temporärer
Stromüberhöhungen, das Bordnetz im Kraftfahrzeug hinsichtlich der verfügbaren
Spannung um ein mehrfaches höher ausgelegt ist, als Standardbordnetze.
Standardbordnetze bei Kraftfahrzeugen sind auf eine Betriebsspannung von 12 V
ausgelegt. Um jedoch eine entsprechende temporäre Überhöhung von Betriebsströmen
für den o. g. Zweck zu realisieren ist es notwendig, daß auch höhere Spannungen zur
Verfügung stehen. Diese können entweder auf elektronischem Wege oder elektrisch
erzeugt werden. Zur Erzeugung höherer Spannungen auf elektrischem oder
elektronischem Wege innerhalb des Kraftfahrzeuges gibt es verschiedene Methoden.
Wichtig ist lediglich, daß die besagten höheren Spannungen zu dem o. g. Zweck zur
Verfügung stehen, möglicherweise sogar auch nur temporär.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 PWM-Betrieb zur Ansteuerung von Leuchtelektroden mit sowohl variabler
Pulsein- als auch Pulsauszeit.
Fig. 2 Prinzipieller Aufbau der Einrichtung.
Fig. 1 zeigt in ihrer schematischen Darstellung die hierbei verwendete Taktweise im
PWM-Betrieb. Hierbei ist eine Grenzlinie dargestellt, welche den Dauerstrom IG darstellt.
Auf der Ordinate wird im Pulsweitenbetrieb ein Vielfaches des maximalen Dauerstromes
IG für entsprechende Pulszeiten generiert. Die Pulszeiten sowie auch die Pulsauszeiten
sind so eingestellt, daß zum einen der physiologische Eindruck eines Dauerlichtes an
einer Leuchtelektrode entsteht und zum anderen das Integral beider Signalläufe, also die
Flächen unter dem konstanten Stromsignal gleich der Integralfläche unter der PWM-
Kurve ist. Hierbei wird gewährleistet, daß der mittlere Strom nicht über dem maximalen
Dauerstrom IG liegt. Wohl aber wird für die kurzen Taktzeiten ein Spitzenstrom Imax
generiert, der ein Mehrfaches ist und somit auch ein mehrfaches an Lichtemission an
der Leuchtelektrode generiert. Die Pulsauszeiten bzw. die dadurch letztendlich bewirkte
Frequenz der Taktung ist so gewählt, daß in der physiologischen Wahrnehmung des
menschlichen Auges ein Dauerlicht erhöhter Intensität entsteht. Die so physiologisch
erzeugte Lichtwirkung liegt bei weitem deutlich über der wahrgenommenen Lichtwirkung
bei einer Dauerstrombeaufschlagung, wie sie durch die gerade Linie bei IG repräsentiert
wird. In beiden Fällen wird jedoch die gleiche Leistung auf die Leuchtdiode gegeben.
Jedoch ist im letztgenannten Fall die menschlich wahrgenommene Lichtwirkung deutlich
geringer.
Fig. 2 zeigt eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung. Hierbei
besteht die dargestellte Signalleuchte 1 aus lichtemittierenden Dioden 10 LEDs. Die
diese beaufschlagende Stromspannungseinheit 2 ist dabei PWM-gesteuert und liefert
den in Fig. 1 dargestellten Stromverlauf in der dort dargestellten getakteten Weise. Bei
entsprechender Einstellung maximal ausbeutbarer Lichtwirkung kommt es auf eine
entsprechend geregelte Einflußnahme sowohl auf die Pulseinzeiten, wie auch die
Pulsauszeiten an. Die Pulsauszeiten geben letztendlich die Frequenz wieder, unter der
ein physiologischer Eindruck von Dauerlicht entsteht und die Pulseinzeiten ergeben die
maximal einstellbaren Spitzenströme vor, so daß die Verbindung zwischen Pulsein- und
Pulsauszeit zusätzlich hierbei auch das Stromintegral auf das des Dauerstromes
begrenzen.
Hierbei ist es weiterhin notwendig, daß eine Strommessung über entsprechende Mittel 3
im Strompfad der Leuchtdiode vorgenommen wird, so daß hier ein entsprechend
regelungstechnischer Eingriff zur Ermittlung der Pulsein- und Pulsauszeiten für den
jeweiligen Fall errechnet werden kann. Für die Ermittlung geeigneter Frequenzen, um
ein Dauerlicht in seiner Wahrnehmung entstehen zu lassen, bedarf es Frequenzen, die
gleich oder größer als 50 Hz sind. Beispielsweise können bei einem sonst zulässigen
Dauerstrom von 30 mA für die entsprechende Leuchtdiode durchaus jedoch auch
Spitzenströme in der Größenordnung von 90 mA zugelassen werden, was zu der
besagten deutlichen Erhöhung der Lichtwirkung führt.
Somit erfolgt die Ansteuerung, hier bspw. einer Zusatzbremsleuchte, nicht direkt über
das Betätigungselement 4. Bei einer Betätigung wird zunächst die
Stromspannungseinheit mit integrierter PWM-Einrichtung angesteuert und hierüber dann
erst das Signalelement mit den Dioden 10.
Claims (8)
1. PWM-Ansteuerverfahren, zur Beeinflussung der Helligkeit von Leuchtkörpern oder
Leuchtmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betätigung von Kfz-Signallampen zur Erzielung eines temporären
Helligkeitsmaximums der Spitzenstrom im gepulsten PWM-Betrieb ein Mehrfaches
des maximalen Dauerstromes ist derart, daß der sich über die Dauer ergebende
mittlere Strom gleich dem maximalen Dauerstrom ist.
2. PWM-Ansteuerverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Dauer der Betätigung die PWM-Ansteuerung so getaktet ist, daß die
Pulsfrequenz größer oder gleich der Stroboskopfrequenz ist, bei welcher über die
menschliche Wahrnehmung ein scheinbares Dauerlicht entsteht.
3. PWM-Ansteuerverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verfügbare Bordspannung im Kraftfahrzeug ermittelt wird und daß
Bordspannungsschwankungen im Betätigungsfall der Signalleuchten derart
ausgeregelt werden, daß auch dabei konstant maximale Leuchtleistung erzeugt
wird.
4. Ansteuereinrichtung für Puls-Weiten-Modulierten Ansteuerbetrieb zur Beeinflussung
der Helligkeit von Leuchtkörpern oder Leuchtmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Signalleuchten in Kraftfahrzeugen aus lichtemittierenden
Dioden (10), der fließende Strom über Mittel (3) gemessen wird und eine PWM
gesteuerte Stromspannungseinheit (2) derart ansteuerbar ist, daß der temporäre
und getaktete Spitzenstrom ein Mehrfaches des maximalen Dauerstromes ist, und
der sich auf Dauer ergebende mittlere Strom gleich dem maximalen Dauerstrom ist.
5. Ansteuereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus lichtemittierenden Dioden (10) bestehenden Signalleuchten die
Bremsleuchten bzw. die Zusatzbremsleuchten sind.
6. Ansteuereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus lichtemittierenden Dioden (10) bestehende Signalleuchte das
Rückfahrlicht ist.
7. Ansteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Generierung temporärer Stromüberhöhungen das Bordnetz im
Kraftfahrzeug hinsichtlich der verfügbaren Spannung um ein Mehrfaches höher
ausgelegt ist, als Standardbordnetze.
8. Ansteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Generierung temporärer Stromüberhöhungen temporär elektrisch oder
elektronisch höhere Spannungen erzeugbar sind.
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