DE4444728A1 - Verfahren zur Anzeige des Bremsvorgangs von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Anzeige des Bremsvorgangs von KraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/30—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
- B60Q1/302—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window
Description
Bremsvorgänge von Kraftfahrzeugen werden durch eine Be
tätigung des Bremspedals ausgelöst, was eine von der
Stellung des Bremspedals abhängige Bremsverzögerung und
damit eine entsprechend starke Abbremsung des Kraft
fahrzeugs zur Folge hat. Gleichzeitig werden bei der
Betätigung des Bremspedals beim Überschreiten eines
Mindestpedalwegs von beispielsweise 5 mm an der Rück
seite des Kraftfahrzeugs angebrachte Bremsleuchten über
einen Relais- oder Schaltkontakt zum Aufleuchten ge
bracht, wodurch dem (den) nachfolgenden Kraftfahr
zeug(en) das Einleiten eines Bremsmanövers visuell si
gnalisiert wird. Oftmals wird jedoch ein Bremsvorgang
vom Fahrer eines nachfolgenden Kraftfahrzeugs zu spät
erkannt, woraus gefährliche Fahrsituationen (beispiels
weise Auffahrunfälle) resultieren können - dies ist
insbesondere bei schlechten Sichtbedingungen auf die
Bremsleuchten des Vordermanns der Fall (beispielsweise
bei widrigen Umgebungsverhältnissen oder bei nicht aus
reichender Differenzierung der Bremsleuchte von den
übrigen Beleuchtungselementen des Kraftfahrzeugs) oder
bei Unaufmerksamkeit des Fahrers. Aus diesem Grunde
sind einige Kraftfahrzeuge bereits mit einer Zusatz-
Bremsleuchte ausgestattet, die beabstandet von den bei
den übrigen Bremsleuchten in der Regel am oberen Rand
der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und
hierdurch für die Fahrer nachfolgender Kraftfahrzeuge
besser eingesehen werden kann bzw. die Aufmerksamkeit
der Fahrer eher erregt.
Ein generelles Problem hierbei ist jedoch, daß alle
Bremsleuchten nach ihrer Aktivierung unabhängig von der
Art bzw. Stärke des Bremsvorgangs betrieben werden
(beispielsweise unabhängig davon, ob eine leichte Brem
sung oder eine Notbremsung vorliegt), so daß die Fahrer
nachfolgender Kraftfahrzeuge den Bremsvorgang ihres
Vordermanns nicht richtig einschätzen können bzw. auf
dessen Bremsvorgang oftmals nicht angemessen reagieren,
was wiederum die Verkehrssicherheit beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Anzeige des Bremsvorgangs von Kraftfahrzeugen anzu
geben, mit dem eine Erhöhung der Verkehrssicherheit
verbunden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merk
male im Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Beim vorgestellten Verfahren wird während des Bremsvor
gangs mindestens eine der Bremsleuchten des Kraftfahr
zeugs mit einem vom momentanen Wert der Bremsverzöge
rung und damit der Stärke des Bremsprozesses abhängigen
Tastverhältnis (d. h. getaktet) betrieben; beispiels
weise können alle vorhandenen Bremsleuchten oder bei
vorhandenen Zusatz-Bremsleuchten (beispielsweise einer
"dritten Bremsleuchte") lediglich diese Zusatz-Brems
leuchten getaktet betrieben werden. Das den Ansteuer
takt einer Bremsleuchte bestimmende Tastverhältnis ist
durch das Verhältnis von Einschaltdauer der Bremsleuch
te zur Periodendauer einer Ansteuerperiode der Brems
leuchte definiert und wird durch das Steuersignal eines
Taktgenerators vorgegeben, der seinerseits mit dem wäh
rend des Bremsvorgangs ermittelten Wert der Bremsverzö
gerung beaufschlagt wird; demzufolge werden die Brems
leuchte(n) mit einem von der Stärke des Bremsprozesses
abhängigen Tastverhältnis angesteuert. Das Tastverhält
nis wird umgekehrt proportional (gegensinnig) zum Wert
der Bremsverzögerung vorgegeben, d. h. das Tastverhält
nis - und damit die Einschaltdauer der Bremsleuchte(n)
- nimmt mit zunehmender Bremsverzögerung ab: bei einem
geringen Wert der Bremsverzögerung ist demnach ein bei
nahe kontinuierliches Leuchten der Bremsleuchte(n) ge
geben, während bei großen Werten der Bremsverzögerung
durch das kleinere Tastverhältnis ein die Aufmerksam
keit erregender Blinkeffekt der Bremsleuchte(n) erzielt
wird. Das Tastverhältnis wird beispielsweise im Bereich
von 0,45 (Minimalwert) bis 0,8 (Maximalwert) vorgege
ben, wobei für den maximalen Wert der erreichbaren
Bremsverzögerung ein Minimalwert für das Tastverhältnis
von mindestens 0,45 und höchstens 0,6 vorgegeben wird -
dieser Minimalwert wird beispielsweise so gewählt, daß
ein Blinkeffekt vorhanden ist, der die maximale Auf
merksamkeit erregt (beispielsweise beträgt der Minimal
wert des Tastverhältnisses 0,5 bzw. 1 : 2).
Die Periodendauer der Ansteuerperiode bzw. die Taktfre
quenz wird vorzugsweise abhängig vom Tastverhältnis und
damit ebenfalls abhängig vom Wert der Bremsverzögerung
variiert; bei zunehmenden Werten der Bremsverzögerung
bzw. abnehmendem Tastverhältnis wird die Periodendauer
der Ansteuerperiode verkleinert bzw. die Taktfrequenz
erhöht; beispielsweise werden für die Periodendauer ei
ner Ansteuerperiode Werte zwischen 80 ms (Minimalwert)
und 1000 ms (Maximalwert) vorgegeben, so daß sich eine
Taktfrequenz von 1 Hz (Minimalwert) bis 12 Hz (Maximal
wert) ergibt - die Untergrenze für den Minimalwert der
Taktfrequenz hängt von der unteren Bremsverzögerungs
schwelle ab (beispielsweise soll bereits eine Bremsver
zögerung von 0,1 ms angezeigt werden) und wird bei
spielsweise zu 1,6 Hz gewählt, die Obergrenze für den
Maximalwert der Taktfrequenz hängt vom Lampentyp (Glüh
birne oder LED) ab und wird beispielsweise bei LEDs zu
5 Hz gewählt. Für die während des Bremsvorgangs ermit
telten Werte der Bremsverzögerung können Wertebereiche
definiert werden, denen jeweils ein bestimmtes Tastver
hältnis oder/und eine bestimmte Taktfrequenz zugeordnet
wird, so daß die Variation des Tastverhältnisses oder/
und der Taktfrequenz in Abhängigkeit von der Bremsver
zögerung in diskreten Schritten erfolgt.
Die Leuchtfunktion der Bremsleuchten kann beispielswei
se mittels Leuchtdioden oder Widerstandsglühbirnen rea
lisiert werden, wobei im Falle von Leuchtdioden diese
zu einer Leuchtdiodenzeile oder zu mehreren untereinan
der und/oder nebeneinander angeordneten Leuchtdioden
zeilen gruppiert werden können (Leuchtdioden erlauben
eine höhere Ansteuerfrequenz bis 12 Hz). Die Ermittlung
der Bremsverzögerung während des Bremsvorgangs kann mit
Hilfe von Beschleunigungssensoren oder Verzögerungssen
soren erfolgen, deren Ausgangssignal (eventuell noch
über eine zwischengeschaltete Auswerte-/Steuereinheit)
dem Taktgenerator zugeführt wird. Weiterhin kann optio
nal noch zusätzlich die Pedalstellung des Bremspedals
und somit der "Fahrerwunsch" als Kriterium für die An
steuerung der Bremsleuchten herangezogen werden; die
Pedalstellung wird beispielsweise mittels Bremsdruck
sensoren oder Bremskraftsensoren detektiert, deren Aus
gangssignal dem Taktgenerator zugeführt wird.
Vorteilhafterweise wird durch das beschriebene Verfah
ren infolge der getakteten Ansteuerung der Bremsleuch
te(n) einerseits die Aufmerksamkeit eines nachfolgenden
Fahrers für den beginnenden Bremsvorgang erhöht und an
dererseits diesem gleichzeitig ein Maß für die Stärke
des Bremsvorgangs geliefert; mit dieser verbesserten
Signalisierung des Beginns eines Bremsvorgangs bei
gleichzeitiger Signalisierung der Art des Bremsvorgangs
ist eine Erhöhung der Verkehrssicherheit und hieraus
resultierend eine Reduzierung der Unfallzahlen verbun
den.
Weiterhin soll das Verfahren anhand der Zeichnung näher
beschrieben werden. Die Fig. 1 zeigt dabei ein Kraft
fahrzeug mit hochgestellter Zusatz-Bremsleuchte, die
Fig. 2 einen Teil der Ansteuerschaltung zur Ansteue
rung der Zusatz-Bremsleuchte und die Fig. 3 ein zeit
liches Ablaufschema für die Ansteuerung der Bremsleuch
te mit Werten für das Tastverhältnis und die Taktfre
quenz bzw. Periodendauer.
Gemäß der Fig. 1 besitzt das Kraftfahrzeug 1 neben den
beiden an den Außenseiten angebrachten Bremsleuchten 2,
3 eine unterhalb des oberen Rands der Heckscheibe ange
brachte Zusatz-Bremsleuchte 4 ("dritte Bremsleuchte").
Diese bei Kraftfahrzeugen auf einfache Weise nachrüst
bare Zusatz-Bremsleuchte 4 besteht gemäß der Fig. 2
aus drei übereinander angeordneten Leuchtdioden(LED)-
Zeilen 41, 42, 43, die aus beispielsweise jeweils acht
hochwirksamen Rot-LEDs 44 ("high efficiency" LED) ge
bildet werden. Die LEDs 44 der Zusatz-Bremsleuchte 4
werden von einem Taktgenerator 6 (Betriebsspannung UB)
mit einem bestimmten Tastverhältnis TV als Verhältnis
von Einschaltdauer TE zur Periodendauer TP und einer
bestimmten Periodendauer TP der Ansteuerperiode bzw.
Taktfrequenz TF angesteuert. Das Eingangssignal des
Taktgenerators 6 wird von einem den Wert der Bremsver
zögerung z bestimmenden Beschleunigungssensor 5 gelie
fert; das Eingangssignal des Beschleunigungssensors 5
kommt vom Bremspedalschalter BPS oder einem Bremsdruck
schalter.
Gemäß der Fig. 3 werden für die beim Bremsvorgang er
reichbaren Werte der Bremsverzögerung z drei Wertebe
reiche WBZ (WBZ1, WBZ2, WBZ3) definiert, denen unter
schiedliche Tastverhältnisse TV1, TV2, TV3 und unter
schiedliche Taktfrequenzen TF1, TF2, TF3 bzw. Perioden
dauern TP1, TP2, TP3 einer Ansteuerperiode zugeordnet
werden. Beispielsweise entspricht der Wertebereich WBZ1
Werten der Bremsverzögerung z von 0,1 ms-2 bis 0,4
ms-2, der Wertebereich WBZ2 Werten der Bremsverzögerung
z von 0,4 ms-2 bis 0,7 ms-2 und der Wertebereich WBZ3
Werten der Bremsverzögerung z von 0,7 ms-2 bis 1,1 ms-2
(Maximalwert zmax); beispielsweise wird dem Wertebe
reich WBZ1 ein Tastverhältnis TV1 von 0,8 (4 : 5) als Re
lativverhältnis von Einschaltdauer TE1 ("EIN") der LEDs
44 zur Periodendauer TP1 der Ansteuerperiode und eine
Taktfrequenz TF1 von 1,6 Hz (Periodendauer TP1 0,625 s)
zugeordnet, dem Wertebereich WBZ2 ein Tastverhältnis
TV2 von 0,67 (2 : 3) als Relativverhältnis von Einschalt
dauer TE2 der LEDs 44 zur Periodendauer TP2 der Ansteu
erperiode und eine Taktfrequenz TF2 von 2,67 Hz (Perio
dendauer TP2 0,375 s) und dem Wertebereich WBZ3 ein
Tastverhältnis TV3 von 0,5 (1 : 2) als Relativverhältnis
von Einschaltdauer TE3 der LEDs 44 zur Periodendauer
TP3 der Ansteuerperiode und eine Taktfrequenz TF3 von
4 Hz (Periodendauer TP3 0,25 s).
Claims (16)
1. Verfahren zur Anzeige des Bremsvorgangs von Kraft
fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Bremsvorgangs der Wert der Bremsverzögerung (z) konti
nuierlich ermittelt wird, und daß mindestens eine der
Bremsleuchten (2, 3, 4) des Kraftfahrzeugs (1) mit ei
nem vom Wert der Bremsverzögerung (z) abhängigen Tast
verhältnis (TV) getaktet betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einem als Verhältnis von Einschaltdauer
(TE) der Bremsleuchte(n) (2, 3, 4) zur Periodendauer
(TP) einer Ansteuerperiode der Bremsleuchte(n) (2, 3,
4) definierten Tastverhältnis (TV) betriebenen Brems
leuchte(n) (2, 3, 4) von einem Taktgenerator (6) ange
steuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Variation des Werts der Brems
verzögerung (z) das Tastverhältnis (TV) umgekehrt pro
portional (gegensinnig) verändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis (TV) zwischen
einem Minimalwert von 0,45 und einem Maximalwert von
0,8 vorgegeben werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Maximalwert (zmax) der Bremsverzögerung (z) ein
derartiger Minimalwert des Tastverhältnisses (TV) zuge
ordnet wird, daß der am meisten Aufmerksamkeit erregen
de Blinkeffekt auftritt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Maximalwert (zmax) der Bremsverzögerung (z) ein
Minimalwert des Tastverhältnisses zwischen 0,45 und
0,55 zugeordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Maximalwert (zmax) der Bremsverzögerung (z) ein
Minimalwert des Tastverhältnisses von 0,5 (1 : 2) zuge
ordnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Werte der Bremsverzögerung
(z) Wertebereiche (WBZ) definiert werden, und daß jedem
Wertebereich (WBZ) ein bestimmtes Tastverhältnis (TV)
zugeordnet wird, so daß bei einer Variation des Werts
der Bremsverzögerung (z) die Variation des Tastverhält
nisses (TV) in diskreten Schritten erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Taktgenerator (6) die Perioden
dauer (TP) einer Ansteuerperiode der Bremsleuchte(n)
(2, 3, 4) proportional (gleichsinnig) bzw. die Taktfre
quenz (TF) umgekehrt proportional (gegensinnig) zum
Tastverhältnis (TV) vorgegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Periodendauer (TP) einer Ansteuerperiode der
Bremsleuchte(n) (2, 3, 4) im Bereich von 100 ms bis 800
ms bzw. die Taktfrequenz (TF) im Bereich von 1 Hz bis
10 Hz vorgegeben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Maximalwert (zmax) der Bremsverzögerung (z) ein
Maximalwert der Taktfrequenz (TF) zwischen 4 Hz und 6
Hz zugeordnet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Maximalwert (zmax) der Bremsverzögerung (z) ein
Maximalwert der Taktfrequenz (TF) von 6 Hz zugeordnet
wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug (1) mit ei
ner im mittleren Bereich der Rückseite des Kraftfahr
zeugs (1) angeordneten Zusatz-Bremsleuchte (4) versehen
wird, und daß diese Zusatz-Bremsleuchte (4) des Kraft
fahrzeugs (1) mit einem vom Wert der Bremsverzögerung
(z) abhängigen Tastverhältnis (TV) betrieben wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Bremsleuchte(n) (2, 3, 4)
durch mit einem vorgegebenen Tastverhältnis (TV) be
triebene Leuchtdioden (44) realisiert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdioden (44) in Leuchtdiodenzeilen (41,
42, 43) gruppiert werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Wert der Bremsverzögerung
(z) während des Bremsvorgangs mittels Beschleunigungs
sensoren detektiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444728 DE4444728A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zur Anzeige des Bremsvorgangs von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444728 DE4444728A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zur Anzeige des Bremsvorgangs von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444728A1 true DE4444728A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6535908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444728 Withdrawn DE4444728A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zur Anzeige des Bremsvorgangs von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |