DE112007000465T5 - Entladungslampenvorschaltgerät - Google Patents

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Yasuhiro Nukisato
Takashi Ohsawa
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Abstract

Entladungslampenvorschaltgerät mit:
einem Wechselrichter vom H-Brückentyp, der vier Schaltgeräte aufweist, die in einer Brücke verbunden sind, einschließlich zweier Schalter, die ein erstes Schaltgerät und ein zweites Schaltgerät umfassen, die an einer höheren Potentialseite eines ersten Gleichstromleistungsquellenabschnittes angeordnet sind und der eine Gleichspannung von dem ersten Gleichspannungsleistungsabschnitt in eine Wechselspannung umwandelt und die Wechselspannung zu einer Entladungslampe zuführt;
einer ersten Bootstrap-Schaltung zum Aufrechterhalten eines AN-Zustands des ersten Schaltgerätes mit einer in einem ersten Kondensator geladenen Spannung, der von einem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt geladen wird;
einer zweiten Bootstrap-Schaltung zum Aufrechterhalten eines AN-Zustandes des zweiten Schaltgerätes mit einer in einem zweiten Kondensator geladenen Spannung, der von dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt geladen wird; und
einem Ladeabschnitt zum Laden des ersten Kondensators oder des zweiten Kondensators in Verbindung mit dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entladungslampenvorschaltgerät, das geeignet zum Erleuchten einer Hochintensitäts-Entladungslampe insbesondere ohne eine Verwendung von Quecksilber ist.
  • Hintergrundstand der Technik
  • In den vergangenen Jahren haben sich in Fahrzeugen Scheinwerfer verbreitet, die Entladungslampen umfassen, das heißt Hochintensitätslichtquellen, die ein Lichtsichtfeld erzeugen. Hinsichtlich eines Entladungslampenvorschaltgerätes zum Erleuchten der Scheinwerfer, die Entladungslampen umfassen, sind immer Miniaturisierung, Effizienzverbesserung und Kostenverringerung erforderlich. Zusätzlich ist ein Ausschluss von Quecksilber, das ein Umwelt belastendes Material und ein Bestandteil der Entladungslampen ist, ein großes Problem geworden.
  • Unter den Entladungslampenvorschaltgeräten mit diesen Problemen werden viele der Vorschaltgeräte, die für herkömmliche Entladungslampen verwendet werden (von nun an als „herkömmliche Birnen" bezeichnet), die Licht mit einem Einschließen von Quecksilber innerhalb zusätzlich zu Metalljodid (Metallhaliden) emittieren, wie zum Beispiel Natriumjodid und Scandiumjodid, in einer derartigen Weise verwendet, um das Leuchtpotential der Entladungslampe auf einen negativen Wert zu setzen, um die Entglasung zu verringern. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Birnen können hinsichtlich Entladungslampen ohne eine Verwendung von Quecksilber (von hier an als „Hg-freie Birnen" bezeichnet), deren Entladespannung während einem Leuchten in stationärem Zustand halbiert ist, für diese verwendete Vorschaltgeräte den Effekt der Entglasung halbieren. Demgemäß brauchen Vorschaltgeräte keine spezielle Aufmerksamkeit auf das Leuchtpotential zu richten. Um daher die Größe und Kosten der Bauteile zu verringern, sind Vorschaltgeräte vorteilhaft, die Entladungslampen unter Verwendung eines Plus-Potentials zünden, die eine Hinzufügung einer Batterieleistungsquellenspannung zu einer Verstärkerleistungsversorgung zum Zünden ermöglichen.
  • Die Hg-freien Birnen mit dem vorangehenden Vorteil müssen jedoch zweimal den Strom der herkömmlichen Birnen während einem Leuchten im stationären Zustand durchlaufen, was die Dicke der Elektroden erhöht. Zusätzlich ist aufgrund des Unterschiedes in den eingeschlossenen, internen Materialien der interne Gasdruck höher, die Dicke eines Glasballes, der eine Licht-emittierende Birne bildet, wächst an und die thermische Kapazität wächst an. Solange zu diesen daher keine höhere Leistung als zu den herkömmlichen Birnen während der Zeit vom Durchbruch beim Zünden der Entladungslampe bis zu dem Start des Stromes im stationären Zustand zugeführt wird, wird nicht genug Heizung bereitgestellt. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Erlöschens des Stromes vom Durchbruch bis zum Zünden (Zündungsfehler). In einem derartigen Fall muss das Entladungslampenvorschaltgerät ein Neuzünden direkt nach dem Zündungsfehler beginnen. Insbesondere ist es für das Vorschaltgerät für die Hg-freie Birne erforderlich, die zulässige Zeit, um das Neuzünden zu wiederholen, länger als jene der herkömmlichen Birne unter Berücksichtigung des Zündfehlers aufgrund eines Mangels an Heizung einzustellen. Dies wird als ein Problem speziell für das Vorschaltgerät für die Hg-freie Birne betrachtet.
  • Wie oben beschrieben, entsteht eine Vielzahl von Problemen hinsichtlich des Entladungslampenvorschaltgerätes. Als Beispiele der herkömmlichen Entladungslampenvorschaltgeräte, die mit den Problemen umgehen, gibt es folgende, herkömmliche Beispiele.
  • Als ein erstes herkömmliches Beispiel wird eine Schaltungskonfiguration vorgeschlagen, die bezweckt, das Entladungslampenvorschaltgerät mit einer einfachen Schaltungskonfiguration zu miniaturisieren und die einen Wechselrichter vom H-Brückentyp (H/B) ansteuert, um die Entladungslampe mit einem negativen Potential zu erleuchten. Um die Schaltgeräte zu betreiben, die in einem negativen Potential angeordnet sind, wird eine Pegelverschiebungsschaltung bereitgestellt (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • Als ein zweites herkömmliches Beispiel wird ein Gerät vorgeschlagen, das eine Vereinfachung und Kostenverringerung der Schaltungskonfiguration des Entladungslampenvorschaltgerätes bezweckt, die Pegelverschiebungsschaltung des ersten herkömmlichen Beispiels durch eine Bootstrap-Schaltung ersetzt und die Entladungslampe bei einem Plus-Potential erleuchtet (siehe zum Beispiel Patentdokument 2).
  • Die vorangehende Bootstrap-Schaltung lädt einen Kondensator zum Aufrechterhalten des AN-Zustands eines Schaltgerätes auf, das an der höheren Potentialseite des Wechselrichters vom H-Brückentyp angeordnet ist, wenn das Schaltgerät an der höheren Potentialseite sich im AUS-Zustand befindet und ein Schaltgerät an der niedrigeren Potentialseite, das direkt darunter in der Brückenverbindung in Serie verbunden ist, sich in dem AN-Zustand befindet und verwendet die Leistung des nun geladenen Kondensators als eine Leistungsquelle zum Aufrechterhalten des AN-Zustands des Schaltgerätes an der höheren Potentialseite in dem nächsten Halbzyklus. Dies ermöglicht es, die Schaltgeräte an der höheren Potentialseite ohne kontinuierliches Leistungsversorgung von einer Niederpotential-steuernden Leistungsquelle aufrechtzuerhalten und Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umzuwandeln.
  • Da die Bootstrap-Schaltung einfach und kostengünstig ist, ist diese eine effektive Ansteuervorrichtung der Schaltgeräte des Wechselrichters vom H-Brückentyp, der als eine Wechselstromumwandelnde Schaltung dient, die andauernd die Polarität wechselt.
  • Als ein drittes herkömmliches Beispiel wird eine Konfiguration vorgeschlagen, die bezweckt, die Schaltgeräte, die den Wechselrichter vom H-Brückentyp bilden, stabil zu anzusteuern und die eine Bootstrap-Schaltung mit annähernd der gleichen Konfiguration wie jene des zweiten herkömmlichen Beispiels aufweist. Das dritte herkömmliche Beispiel ist jedoch durch Verwenden einer Hilfsleistungsquelle gekennzeichnet, um eine Steuerleistungsquelle sicherzustellen, die ebenso als die Ansteuerleistungsquelle des Wechselrichters vom H-Brückentyp sogar zu der Zeit dient, wenn die Leistungsquellenspannung abfällt (siehe zum Beispiel Patentdokument 3).
  • Als ein viertes herkömmliches Beispiel wird ein Gerät vorgeschlagen, das ein Miniaturisieren des Entladungslampenvorschaltgerätes bezweckt und eine Bootstrap-Schaltung in der gleichen Weise wie das zweite herkömmliche Beispiel oder dritte herkömmliche Beispiel aufweist. Um es den Schaltgeräten, die an der höheren Potentialseite angeordnet sind, zu ermöglichen, den AN-Zustand für eine lange Zeit aufrechtzuerhalten, wird eine Leistungsquellenschaltung mit höherem Potential als das Potential der Schaltgeräte derart bereitgestellt, dass die Hochpotentialleistungsquelle einen Strom kontinuierlich zu Kondensatoren führt, die als eine Leistungsquelle zum Einschalten der Schaltgeräte an der höheren Potentialseite dienen (siehe zum Beispiel Patentdokument 4).
  • Als ein fünftes herkömmliches Beispiel wird eine Schaltungskonfiguration vorgeschlagen, die bezweckt, die Entladungslampen ohne Fehler zu starten. Diese unterscheidet sich von den ersten bis vierten herkömmlichen Beispielen darin, dass diese den Wechselrichter vom H-Brückentyp unter Verwendung eines Transformators ansteuert (siehe zum Beispiel Patentdokument 5).
  • Obwohl ein gewöhnliches Ansteuern der Schaltgeräte mit einem Transformator den AN-Zustand der Schaltgeräte nicht für eine lange Zeit genau so wie eine herkömmliche Bootstrap-Schaltung fortsetzen kann, ist das fünfte herkömmliche Beispiel dadurch gekennzeichnet, dass es diesen ermöglicht wird, den AN-Zustand für eine lange Zeit durch Versorgen jedes der Schaltgeräte an der höheren Potentialseite und niedrigeren Potentialseite, die sich beim Durchleiten des Stromes paaren, mit einer isolierten Gleichstromleistungsquelle fortzusetzen, um den Strom zu jedem von diesen zuzuführen.
    • Patentdokument 1: veröffentlichtes japanisches Patent Nr. 10-41083/1999 .
    • Patentdokument 2: veröffentlichtes japanisches Patent Nr. 2000-166258 .
    • Patentdokument 3: veröffentlichtes japanisches Patent Nr. 10-321393/1998 .
    • Patentdokument 4: veröffentlichtes japanisches Patent Nr. 4-251576/1992 .
    • Patentdokument 5: veröffentlichtes japanisches Patent Nr. 6-196285/1994 .
  • Die herkömmlichen Entladungslampenvorschaltgeräte sind wie oben beschrieben konfiguriert. Daher kann hinsichtlich des ersten herkömmlichen Beispiels die Schaltungskonfiguration basierend auf der Pegelverschiebungsschaltung die Schaltgeräte, die an dem negativen Potential angeordnet sind, in einem Gleichstrommodus betreiben und optional eine Anlegespannungspolarität und Zeit zum Zünden der Entladungslampe auswählen. Obwohl dieses ein stabiles Zünden der Entladungslampe ermöglichen kann, erfordert diese eine komplizierte Pegelverschiebungsschaltung. Zusätzlich muss diese, um eine negative Gleichstromleistungsquelle bereitzustellen, die gesamte Ausgangsleistung über einen Gleichstrom/Gleichstromumwandler ohne Hinzufügen der Gleichstromleistung der Leistungsquelle erzeugen. Als ein Ergebnis umfasst diese den Transformator und die Schaltgeräte mit einem Bezugswert, der der Ausgangsleistung genügt, was ein Problem eines Begrenzens der Miniaturisierung oder einer Kostenverringerung der Entladungslampengerätes darstellt.
  • Hinsichtlich des zweiten herkömmlichen Beispiels können die Kondensatoren, die die Bootstrap-Schaltung bilden, den AN-Zustand der Schaltgeräte an der höheren Potentialseite lediglich während einem begrenzten Zeitraum aufrechterhalten, während dem der Kondensator geladene Leistung aufweist. Daher ist es wie zu einer Zeit des Zündens, wenn die AN-Zeit der Schaltgeräte an der höheren Potentialseite länger als jene beim stationären Beleuchten sein muss, für die Kondensatoren erforderlich, die als die Leistungsquelle arbeiten, die Leistung für eine längere Zeit sicherzustellen. Falls zum Beispiel ein Zündungsfehler wiederholt wird, muss die AN-Zeit manchmal für eine Sekunde aufrechterhalten werden. Daher kann, solange die Kondensatoren mit einer begrenzten Größe verwendet werden, die Polarität der angelegten Spannung zum Zünden der Entladungslampe nicht für einen gewünschten Zeitraum festgesetzt werden (zum Beispiel für die vorangehende eine Sekunde), was ein Problem eines Erschwerens darstellt, die Entladungslampe stabil unter allen Bedingungen zu zünden.
  • Obwohl in diesem Fall ein Verwenden von Kondensatoren mit großer Kapazität einen langen AN-Zustand implementieren kann, verursacht dies einen Zuwachs in Raum und Kosten zum Montieren der Kondensatoren mit großer Kapazität, die zu der Zeit eines stationären Beleuchtens nicht notwendig ist, was für das Entladungslampenvorschaltgerät für Scheinwerfer ungünstig ist. Zusätzlich weist eine Erweiterung der Betriebszeit eine Korrelation mit der Kapazität der Kondensatoren auf und die Auswahl der Kondensatoren in dem begrenzten Raum des Vorschaltgerätes weist lediglich eine enge Freiheit auf (insbesondere wenn eine Zeit ausgedehnt wird).
  • Hinsichtlich des dritten herkömmlichen Beispiels weist dieses potentiell die gleichen Probleme wie das zweite herkömmliche Beispiel gegenüber der AN-Zeit auf. Daher weist dieses das gleiche Problem darin auf, dass es schwierig ist, die Entladungslampe stabil zu zünden.
  • Hinsichtlich des vierten herkömmliche Beispiels ermöglicht die Hochpotentialleistungsquelle, dass die Schaltgeräte an der höheren Potentialseite den AN-Zustand für eine längere Zeit aufrechterhalten und ermöglicht es, die Spannungsanlegedauer und die Spannungspolarität zum Zünden der Entladungslampe frei auszuwählen, wodurch ein stabiles Zünden der Entladungslampe ermöglicht wird. Um jedoch zu ermöglichen, dass die Schaltgeräte an der höheren Potentialseite die längere AN-Zeit erreichen, führt das vierte herkömmliche Beispiel die Leistung zu den Schaltgeräten an den rechten und linken Armen in der gleichen Weise zu. Die Schaltungen der zwei Arme, die abwechselnd arbeiten, weisen die gleiche Potentialdifferenz wie die Leistungsquellenspannung des Wechselrichters vom H-Brücketyp auf. Demgemäß müssen die Kondensatoren, die an der Niederspannungsseite arbeiten, über einen Strom-begrenzenden Serienwiderstand aufgeladen werden, um einen Überstrom zu vermeiden. Dies erhöht natürlich einen Verlust aufgrund des Widerstandes und stellt ebenso ein Problem eines Beteiligens eines Raumzuwachses dar und ein Verhindern der Miniaturisierung des Vorschaltgerätes aufgrund der Spannung, die an den Widerstand angelegt wird, ist hoch und daher müssen ein Widerstand mit einer hohen Spannungsfestigkeit oder Widerstände verwendet werden, die in Serie verbunden sind.
  • Hinsichtlich des fünften herkömmlichen Beispiels, obwohl dieses den Gleichstrom/Wechselstrom-Wechselrichter des Entladungslampenvorschaltgerätes unter Verwendung des Transformators konstruieren kann, ist der Transformator eine elektronische Komponente, deren Eigenschaften von seiner Größe beeinflusst werden. Demgemäß erfordert der Transformator, der für das Entladungslampenvorschaltgerät erforderlich ist, einen größeren Raum und höhere Kosten als die Halbleiter-Pegelverschiebungsschaltung, die in dem ersten herkömmlichen Beispiel verwendet wird oder die Bootstrap-Schaltung unter Verwendung der Kondensatoren des zweiten herkömmlichen Beispiels, die die Raum-sparende, kostengünstige Schaltungskonfiguration implementiert. Daher weist das fünfte herkömmliche Beispiel ein Problem auf, ungünstig als eine Schaltungskonfiguration für das Entladungslampenvorschaltgerät für Scheinwerfer zu sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird implementiert, um die vorangehenden Probleme zu lösen. Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Entladungslampenvorschaltgerät bereitzustellen, das in der Lage ist, die Miniaturisierung und Kostenverringerung zu erreichen, um eine Anwendung auf die Scheinwerfer eines Fahrzeuges zu ermöglichen und das in der Lage ist, die Entladungslampe stabil zu erleuchten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Entladungslampenvorschaltgerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Wechselrichter vom H-Brückentyp, der vier Schaltgeräte aufweist, die in einer Brücke verbunden sind, einschließlich zweier Schalter, die ein erstes Schaltgerät und ein zweites Schaltgerät umfassen, die an einer höheren Potentialseite eines ersten Gleichstromleistungsquellenabschnittes angeordnet sind und der eine Gleichspannung von dem ersten Gleichspannungsleistungsabschnitt in eine Wechselspannung umwandelt und die Wechselspannung zu einer Entladungslampe zuführt; eine erste Bootstrap-Schaltung zum Aufrechterhalten eines AN-Zustands des ersten Schaltgerätes mit einer in einem ersten Kondensator geladenen Spannung, der von einem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt geladen wird; eine zweite Bootstrap-Schaltung zum Aufrechterhalten eines AN-Zustandes des zweiten Schaltgerätes mit einer in einem zweiten Kondensator geladenen Spannung, der von dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt geladen wird und einen Ladeabschnitt zum Laden des ersten Kondensators oder des zweiten Kondensators in Verbindung mit dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung diese in einer derartigen Weise konfiguriert, um den ersten Kondensator der ersten Bootstrap-Schaltung zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des ersten Schaltgerätes, das an der höheren Potentialseite angeordnet ist oder den zweiten Kondensator der zweiten Bootstrap-Schaltung zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des zweiten Schaltgerätes an der höheren Potentialseite mittels des anderen Ladeabschnittes zusätzlich zu dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt zu laden. Demgemäß wird der erste Kondensator oder der zweite Kondensator, der durch den Ladeabschnitt geladen wird, ausreichend durch sowohl den zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt als auch den Ladeabschnitt geladen. Dies ermöglicht es, den AN-Zustand des ersten Schaltgerätes oder des zweiten Schaltgerätes an der geladenen Kondensatorseite für eine lange Zeit aufrechtzuerhalten. Als ein Ergebnis kann das Gerät die Hg-freie Birne stabil erleuchten, die eine niedrige Zündwahrscheinlichkeit und eine hohe Möglichkeit eines Wiederholens eines Neuzündens aufweist.
  • Zusätzlich macht ein Bereitstellen des Ladeabschnittes es möglich, die einfachen und kostengünstigen Bootstrap-Schaltungen zum Zünden der Hg-freien Birne mit einer hohen Möglichkeit eines Wiederholens eines Neuzündens zu verwenden. Dies ermöglicht die Miniaturisierung und Kostenverringerung des Entladungslampenvorschaltgerätes für das Fahrzeug, wenn Hg-freie Birnen für die Scheinwerfer verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration eines Entladungslampenvorschaltgerätes einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Zündprozess der Entladungslampe darstellt; und
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Konfiguration des Entladungslampenvorschaltgerätes einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Die beste Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung in größerem Detail zu erläutern.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration des Entladungslampenvorschaltgerätes einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 besteht das Entladungslampenvorschaltgerät hauptsächlich aus einer Gleichstromleistungsquelle 1, einem ersten DC/DC-Umwandler 2 (Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler), einem zweiten Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3, einer ersten Bootstrap-Schaltung 4, einer zweiten Bootstrap-Schaltung 5, einem Wechselrichter vom H-Brückentyp 6, einem Zünder 7, einer Entladungslampe 8 und einem Steuerabschnitt 9.
  • In der vorangehenden Konfiguration ist die Gleichstromleistungsquelle 1 eine Batterie, die zum Beispiel auf einem Fahrzeug montiert ist.
  • Der erste Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 2, ein erster Gleichstromleistungsquellenabschnitt, unterliegt der Schaltsteuerung durch den Steuerabschnitt 9 und wandelt die Gleichspannung, die von der Gleichstromleistungsquelle 1 zugeführt wird, in eine erste Gleichspannung V1 mit einem vorgeschriebenen Wert um.
  • In dem Folgenden wird der erste Gleichstromleistungsquellenabschnitt als der erste Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 2 bezeichnet.
  • Hier ist die erste Gleichspannung V1, die der erste Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 2 erzeugt, ein (positives) Plus-Potential und 1 zeigt eine Konfiguration zum Erleuchten unter Verwendung des Plus-Potentials.
  • Demgemäß kann die erste Gleichspannung V1 eine Spannung sein, die als ein Ergebnis eines Hinzufügens der Spannung der Gleichstromleistungsquelle 1 erhalten wird. Dies ermöglicht es, die Miniaturisierung und Kostenverringerung der Bauteile zu erreichen.
  • Der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3, ein zweiter Gleichstromleistungsquellenabschnitt, ist ein Schaltregler vom Zerhackertyp und wandelt die Gleichspannung, die von der Gleichstromleistungsquelle 1 zugeführt wird, in eine zweite Gleichspannung V2 mit einem vorgeschriebenen Wert. Als seine Konfiguration umfasst dieser einen Schalttransistor 31 vom PNP-Typ; einen Transformator 32 mit einer primären Wicklung n1, die als eine Drosselspule arbeitet und einer sekundären Wicklung n2 zum Erzeugen einer Wechselspannung; eine Diode 33 zum Bilden eines Strompfades der primären Wicklung n1 des Transformators 32 zu der Zeit, wenn der Transistor 31 in dem AUS-Schaltzustand ist; einen Transistor 34 vom NPN-Typ zum Schalten; eine invertierende Schaltung 35 zum Invertieren eines Eingangssignals derart, dass der Transistor 31 und der Transistor 34 in Phase an- und ausgeschaltet werden; eine Gleichrichterdiode 36; einen Glättungskondensator 37; eine Gleichrichterdiode 38; und eine Konstantspannungssteuerschaltung 39 zum Ausführen einer Schaltsteuerung des Transistors 31 und Transistors 34 in einer derartigen Weise, um die Gleichspannung, die von der Gleichstromleistungsquelle 1 zugeführt wird, in eine zweite Gleichspannung V2 mit vorgeschriebenem Wert umzuwandeln.
  • Der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 ist ein Umwandler zum Herunter- und Herauftransformieren der Spannung und wandelt die Spannung in eine konstante zweite Gleichspannung V2 um, sogar wenn die Spannung der Gleichstromleistungsquelle 1 einen hohen oder niedrigen Unterschied in Bezug auf den Standardspannungswert aufweist. Sogar wenn zum Beispiel in der Konfiguration aus 1 die Spannung der Gleichstromleistungsquelle 1 (die Spannung der Batterie) einen Bereich von 6 V bis 16 V in Bezug auf den Standardspannungswert 12 V aufweist, wandelt der Umwandler diese in die konstante zweite Gleichspannung V2 (= 8 V) um.
  • Um dies zu erzielen, erzeugt die Konstantspannungssteuerschaltung 39 in Reaktion auf den Spannungswert der zweiten Gleichspannung V2, die zurück zu dem Eingang geführt wird, ein Schaltsteuersignal Sa, um die zweite Gleichspannung V2 konstant zu machen und führt die Schaltsteuerung des Transistors 31 und Transistors 34 mit dem Steuersignal Sa durch. Hinsichtlich des vorherigen Transistors 31 führt diese die Schaltsteuerung über die invertierende Schaltung 35 durch. Die Diode 36 richtet die Wechselspannung gleich, die über der Primärwicklung n1 des Transformators 32 durch die Schaltsteuerung erzeugt wird und der Kondensator 37 glättet diese, um die konstante zweite Gleichspannung V2 (= 8 V) zu erhalten.
  • Der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 ist als sowohl der Herauftransformier- als auch Herabtransformier-Umwandler konfiguriert, wie oben beschrieben, damit Halbleitergerät-IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistors – bipolare Transistoren mit isoliertem Gate) mit einer hohen An-Gate-Spannung als erstes Schaltgerät 61 – viertes Schaltgerät 64 verwendet werden, die den Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp bilden, der später beschrieben wird. Da insbesondere die An-Gate-Spannung der IGBTs, die ungefähr 6 V beträgt, höher als die An-Gate-Spannung von 4 V eines FET (Feldeffekttransistor) ist, tritt es manchmal auf, dass die IGBTs nicht über das Gate während dem Betrieb eingeschaltet werden können, wenn eine 12 V Batterieleistungsquelle des Fahrzeuges als die Gleichstromleistungsquelle 1 verwendet wird und falls die Spannung der Batterieleistungsquelle sehr niedrig ist. Um demgemäß die An-Gate-Spannung der IGBTs sicherzustellen, sogar wenn die Spannung der Batterieleistungsquelle niedrig ist, wird die Konfiguration verwendet, die sowohl als der Herauftransformier- und Herabtransformier-Umwandler arbeitet.
  • Hinsichtlich einer dritten Gleichspannung V3, die durch Gleichrichten der Wechselspannung durch die Diode 38 erhalten wird, die an der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 erzeugt wird, dient diese als die Leistungsquelle zum Zuführen eines Ladestromes zu einem Kondensator 32 (C1), der die erste Bootstrap-Schaltung 4 bildet. Die Leistungsquelle bildet einen Ladeabschnitt zum Laden des Kondensators 42 (C1).
  • Die erste Bootstrap-Schaltung 4 umfasst eine Diode 41 mit ihrer Annode, die mit der zweiten Gleichspannung V2 versorgt wird; einen ersten Kondensator (von nun an als „Kondensator 42 (C1)" bezeichnet), der mit der zweiten Gleichspannung V2 über die Diode 41 geladen wird; einen Widerstand 43 zum Zuführen der Ladespannung des Kondensators 42 (C1) zu dem Gate (G) des ersten Schaltgerätes 61 des Wechselrichters 6 vom H-Brückentyp, der später beschrieben wird; und einen Transistor 44 vom NPN-Typ, der von dem Steuerabschnitt 9 ein- und ausgeschaltet wird, der später beschrieben wird; und führt die An/Aus-Ansteuerung des ersten Schaltgerätes 61 durch.
  • Der Kondensator 42 (C1), der die erste Bootstrap-Schaltung 4 bildet, wird mit der zweiten Gleichspannung V2 über die Diode 41 geladen und mit dem Ladestrom von einer Leistungsquelle versorgt, die aus der dritten Gleichspannung V3 an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 besteht, der den Ladeabschnitt wie oben beschrieben bildet.
  • Die zweite Bootstrap-Schaltung 5 umfasst eine Diode 51, einen zweiten Kondensator (von nun an als „Kondensator 52 (C2)" bezeichnet), einen Widerstand 53 und einen Transistor 54 vom NPN-Typ, die die gleichen Zwecke wie ihre Gegenstücke der ersten Bootstrap-Schaltung 4 aufweisen; und führt die An/Aus-Ansteuerung des Schaltgerätes 62 des Wechselrichters 6 vom H-Brückentyp durch, das später beschrieben wird.
  • Der Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp umfasst das erste Schaltgerät 61 und das zweite Schaltgerät 62, die an der höheren Potentialseite der ersten Gleichspannung V1 angeordnet sind, die der erste Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 2 erzeugt; und das dritte Schaltgerät 63 und das vierte Schaltgerät 64, die an der niedrigeren Potentialseite der ersten Gleichspannung V1 angeordnet sind, bei denen das Paar des ersten Schaltgerätes 61 und vierten Schaltgerätes 64 und das Paar des zweiten Schaltgerätes 62 und des dritten Schaltgerätes 63 abwechselnd durch den Steuerabschnitt 9 an- und ausgeschaltet werden, um die erste Gleichspannung V1 in eine Wechselspannung umzuwandeln und die Wechselspannung wird zu der Entladungslampe 8 zugeführt, was später beschrieben wird.
  • Wenn eine herkömmliche Birne als die Entladungslampe 8 verwendet wird, können FETs als das erste Schaltgerät 61 – vierte Schaltgerät 64 verwendet werden. Wenn im Gegensatz dazu eine Entladungslampe 8 mit Hg-freier Birne verwendet wird, ist der Strom, der während einem Leuchten im stationären Zustand fließt, zweimal jener der herkömmlichen Birne und der Strom der durch jedes des ersten Schaltgerätes 61 – vierten Schaltgerätes 64 fließt, ist ebenso zweimal jener der herkömmlichen Birne. Wenn demgemäß die FETs verwendet werden, die für die Entladungslampe 8 verwendet werden, die aus der herkömmlichen Birne besteht, wird für das erste Schaltgerät 61 – vierte Schaltgerät 64 in dem Fall der Hg-freien Birne der Verlust aufgrund des An-Widerstands während dem Betrieb groß. Um daher den Verlust auf den gleichen Pegel wie zu der Zeit zu drücken, wenn die herkömmliche Birne leuchtet, wenn die FETs für die Hg-freie Birne verwendet werden, muss der An-Widerstand auf 1/4 verringert werden, da ein Verlust aufgrund eines Widerstandes proportional zu dem Quadrat des Stromes ist. In diesem Fall wächst der Chip-Bereich der FETs um einen Faktor von 4 (dies verursacht natürlich einen Kostenzuwachs), was unrealistisch ist.
  • In Anbetracht dessen werden die IGBTs für das erste Schaltgerät 61 – vierte Schaltgerät 64 verwendet. Da in diesem Fall der Verlust während des Betriebes linear zu dem Strom aufgrund der annähernd konstanten An-Spannung wird, werden die IGBTs vorzugsweise für das Vorschaltgerät für die Hg-freie Birne verwendet. Übrigens weist der IGBT, ein Gerät, das durch Kombinieren eines MOSFET (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor) und eines bipolaren Transistors in einem einzelnen Chip erhalten wird, die Eigenschaften eines MOSFET, wie zum Beispiel ein Hochgeschwindigkeitsschalten und eine niedrige Ansteuerleistung und die Eigenschaften eines bipolaren Transistors auf, wie zum Beispiel einen niedrigen Widerstand. Die An-Gate-Spannung des IGBT ist jedoch höher als jene des FET, wie zuvor beschrieben und erfordert eine spezielle Berücksichtigung der Leistungsquelle zum Zuführen der Gate-Spannung.
  • Der Zünder 7 erzeugt Hochspannungspulse aus der ersten Gleichspannung V1, die von dem ersten Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 2 über den Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp zugeführt wird.
  • Die Entladungslampe 8 ist eine Hochintensitätsentladungslampe (HID), wie zum Beispiel eine Hg-freie Birne, die als ein Scheinwerfer eines Fahrzeuges verwendet wird. Die Hochspannungspulse, die der Zünder 7 erzeugt, werden über die Elektroden derart zugeführt, dass der Durchbruch über die Elektroden stattfindet und die Entladung beginnt. Nach dem Zünden wird der Zustand der Entladungslampe 8 zu dem Leuchten im stationären Zustand durch die Wechselspannung bewegt, die von dem Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp zugeführt wird.
  • Der Steuerabschnitt 9 umfasst eine Entladungslampenvorsteuerschaltung 91, einen Transistor 92 vom NPN-Typ, einen Transistor 93 vom PNP-Typ, eine invertierende Schaltung 94, einen Transistor 95 vom NPN-Typ, einen Transistor 96 vom PNP-Typ und Widerstand 97 – Widerstand 108. Dieser führt die Schaltsteuerung des ersten Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandlers 2 durch und steuert das Leuchten der Entladungslampe 8 durch Schalten des Paares des ersten Schaltgerätes 61 und vierten Schaltgerätes 64 und des Paares des zweiten Schaltgerätes 62 und dritten Schaltgerätes 63 des Wechselrichters 6 vom H-Brückentyp in einer derartigen Weise, dass die zwei Paare sich abwechselnd ein- und ausschalten.
  • Die Entladungslampenvorschaltsteuerung 91 des Steuerabschnittes 9, die unter Verwendung der zweiten Gleichspannung V2, die durch den zweiten Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 erzeugt wird, als der Leistungsquelle arbeitet, erzeugt das Schaltsteuersignal Sb zum Steuern des Schaltens des ersten Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandlers 2, wodurch dieser veranlasst wird, die erste Gleichspannung V1 mit dem vorgeschriebenen Wert auszugeben.
  • Zusätzlich lässt der Steuerabschnitt 9 die Entladungslampenvorschaltsteuerschaltung 91 ein An-/Aussetzendes Schaltsignal Sc zum An-/Ausschalten des ersten Schaltgerätes 61 bis vierten Schaltgerätes 64 des Wechselrichters 6 vom H-Brückentyp erzeugen und liefert dieses an die Gates (G) des ersten Schaltgerätes 61 bis vierten Schaltgerätes 64 über die erste Bootstrap-Schaltung 4, zweite Bootstrap-Schaltung 5 oder invertierende Schaltung 94 oder direkt.
  • Als nächstes wird ein allgemeiner Grundbetrieb der Konfiguration aus 1 beschrieben.
  • In dem Grundbetrieb wird die Beschreibung über die Zuführung des Ladestromes von der dritten Gleichspannung V3 an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 zu dem Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 ausgelassen (wird später beschrieben) und es wird angenommen, dass ein Übergang von einem Zünden zu einem Leuchten im stationären Zustand der Entladungslampe stabil durchgeführt wird.
  • Der Steuerabschnitt 9 setzt als seinen Anfangsbetrieb durch das An-/Aus-setzende Schaltsignal Sc das Paar des ersten Schaltgerätes 61 und vierten Schaltgerätes 64 des Wechselrichters 6 vom H-Brückentyp auf einen AN-Zustand und das Paar des zweiten Schaltgerätes 62 und des dritten Schaltgerätes 63 auf einen AUS-Zustand. Das AN- oder AUS-Setzen dieser Schaltgeräte wird wie folgt nicht nur beim Anfangsbetrieb durchgeführt, sondern ebenso in einem anderen Betrieb.
  • Hinsichtlich der Zuführung des An-/Aus-setzenden Schaltsignals Sc, das von der Entladungslampenvorschaltsteuerschaltung 91 der Steuerschaltung 9 erzeugt wird, zu der ersten Bootstrap-Schaltung 4, wird dieses zu der Basis (B) des Transistors 44 über eine Transistorschaltung, die aus dem Transistor 92 und dem Widerstand 97 – Widerstand 100 besteht und eine Transistorschaltung zugeführt, die aus dem Transistor 93 und den Widerständen 101 und 102 besteht; und der Ausgang des Kollektors (C) des Transistors 44 wird an das Gate (G) des ersten Schaltgerätes 61 derart angelegt, dass das erste Schaltgerät 61 dem An-/Aus-Setzen unterliegt. In gleicher Weise wird zu der zweiten Bootstrap-Schaltung 5 das An-/Aussetzende Schaltsignal Sc', das durch Invertieren der Phase des An-/Aus-setzenden Schaltsignals Sc durch die invertierende Schaltung 94 erhalten wird, zu der Basis (B) des Transistors 54 über eine Transistorschaltung, die aus dem Transistor 95 und dem Widerstand 103 – Widerstand 106 besteht und eine Transistorschaltung zugeführt, die aus dem Transistor 96 und dem Widerstand 107 und 108 besteht; und die Ausgang des Kollektors (C) des Transistors 54 wird an das Gate (G) des zweiten Schaltgerätes 62 derart angelegt, dass das zweite Schaltgerät 62 dem An-/Aus-Setzen unterliegt. Zu dem dritten Schaltgerät 63 wird das An-/Aus-setzende Schaltsignal Sc direkt zu seinem Gate (G) derart zugeführt, dass dieses dem An-/Aus-Setzen unterliegt. Zusätzlich wird zu dem vierten Schaltgerät 64 das An-/Aus-setzende Schaltsignal Sc', das durch die invertierende Schaltung 94 läuft, zu seinem Gate (G) derart zugeführt, dass dieses dem An-/Aus-Setzen unterliegt.
  • Zu der Zeit des Setzens bei dem Anfangsbetrieb arbeitet die erste Bootstrap-Schaltung 4 wie folgt. Insbesondere wird gemäß dem Grundbetrieb der vorangehenden Bootstrap-Schaltung, wenn das erste Schaltgerät 61, das an der höheren Potentialseite der ersten Gleichspannung V1 angeordnet ist, in den AUS-Zustand gesetzt ist, und das dritte Schaltgerät 63, das direkt mit diesem darunter an der niedrigen Potentialseite in der Brückenverbindung in Serie verbunden ist, in den AN-Zustand gesetzt ist, wird der Kondensator 42 (C1) geladen und die Leistung des Kondensators 42 (C1), der zu dieser Zeit geladen ist, wird als eine Leistungsquelle zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des ersten Schaltgerätes 61 in dem nächsten Halbzyklus verwendet. Der Kondensator 42 (C1) wird mit der zweiten Gleichspannung V2 über die Diode 41 geladen (obwohl in der Praxis eine zusätzliche Ladung aufgrund der dritten Gleichspannung V3 ebenso vorliegt, wird diese hier aufgrund der vorangehenden Annahme ausgeschlossen).
  • Zu der Zeit wenn der Kondensator 42 (C1) geladen ist, invertiert der Steuerabschnitt 9 die Polarität des An-/Aussetzenden Schaltsignals Sc derart, um das Paar des ersten Schaltgerätes 61 und vierten Schaltgerätes 64 des Wechselrichters 6 vom H-Brücketyp auf den AN-Zustand zu setzen und das Paar des zweiten Schaltgerätes 62 und dritten Schaltgerätes 63 auf den AUS-Zustand zu setzen. Durch dieses Setzen wird die Spannung, die in dem Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 geladen ist, an das Gate (G) des ersten Schaltgerätes 61 über den Widerstand 43 derart angelegt, dass der AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 aufrechterhalten wird. Der AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 und des vierten Schaltgerätes 64 ermöglicht es, dass die erste Gleichspannung V1 an den Zünder 7 angelegt wird und der Zünder 7 erzeugt den Hochspannungspuls aus der an diesen angelegten ersten Gleichspannung V1. Der Hochspannungspuls wird über die Elektroden der Entladungslampe 8 derart angelegt, dass der Durchbruch zwischen den Elektroden auftritt, wodurch die Entladung (das Leuchten) der Entladungslampe 8 beginnt.
  • Zusätzlich wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben, wenn das zweite Schaltgerät 62, das an der höheren Potentialseite der ersten Gleichspannung V1 angeordnet ist, in den AUS-Zustand gesetzt ist und das vierte Schaltgerät 64, das mit diesem direkt darunter an der niedrigeren Potentialseite in der Brückenverbindung in Serie verbunden ist, in den AN-Zustand gesetzt ist, der Kondensator 52 (C2) der zweiten Bootstrap-Schaltung 5 in der gleichen Weise geladen wie der Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 und die Leistung von diesem wird als eine Leistungsquelle zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des zweiten Schaltgerätes 62 in dem nächsten Halbzyklus verwendet.
  • Zu der Zeit wenn der Kondensator 52 (C2) geladen ist, kehrt der Steuerabschnitt 9 die Polarität des An-/Aus-setzenden Schaltsignals Sc um, um das Paar des ersten Schaltgerätes 61 und des vierten Schaltgerätes 64 auf den AUS-Zustand zu setzen und das Paar des zweiten Schaltgerätes 62 und dritten Schaltgerätes 63 auf den AN-Zustand zu setzen. Durch dieses Setzen wird die Spannung, die in dem Kondensator 52 (C2) der zweiten Bootstrap-Schaltung 4 geladen ist, an das Gate (G) des zweiten Schaltgerätes 62 über den Widerstand 53 derart angelegt, dass der AN-Zustand des zweiten Schaltgerätes 62 aufrechterhalten wird. Der AN-Zustand des zweiten Schaltgerätes 62 und des dritten Schaltgerätes 63 ermöglicht, dass die erste Gleichspannung V1 an die Entladungslampe 8 über den Zünder 7 angelegt wird. Die Richtung des Stromes, der durch die Entladungslampe 8 aufgrund der Anlegespannung fließt, ist entgegengesetzt zu der Richtung des Stromes, wenn das Paar des ersten Schaltgerätes 61 und des vierten Schaltgerätes 64 auf den AN-Zustand gesetzt ist.
  • Wenn zusätzlich das erste Schaltgerät 61 in den AUS-Zustand gesetzt ist und das dritte Schaltgerät 63 in den AN-Zustand gesetzt ist, wird der Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung wie zuvor beschrieben geladen.
  • Zu der Zeit wenn der Kondensator 42 (C1) geladen ist, invertiert der Steuerabschnitt 9 die Polarität des An-/Aussetzenden Schaltsignals Sc, um das Paar des ersten Schaltgerätes 61 und des vierten Schaltgerätes 64 auf den AN-Zustand und das Paar des zweiten Schaltgerätes 62 und des dritten Schaltgerätes 63 auf den AUS-Zustand zu setzen. Durch die geladene Spannung des Kondensators 42 (C1) bei diesem Setzen wird der AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 derart aufrechterhalten, dass der AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 und des vierten Schaltgerätes 64 ermöglicht, dass die erste Gleichspannung V1 an die Entladungslampe 8 über den Zünder 7 angelegt wird. Die Richtung des Stromes, der durch die Entladungslampe 8 aufgrund der Anlegespannung fließt, ist entgegengesetzt zu der Richtung des Stromes, wenn das Paar des zweiten Schaltgerätes 62 und des dritten Schaltgerätes 63 auf den AN-Zustand gesetzt ist.
  • Nach dem Durchbruch der Entladungslampe 8, gefolgt von der Entladung (Leuchten), wie oben beschrieben, schaltet sich das Paar des ersten Schaltgerätes 61 und des vierten Schaltgerätes 64 und das Paar des zweiten Schaltgerätes 62 und des dritten Schaltgerätes 63 abwechselnd derart an und aus, dass die erste Gleichspannung V1 in die Wechselspannung umgewandelt wird und die Wechselspannung wird zu der Entladungslampe 8 zugeführt. Daher führt die Entladungslampe 8 einen Übergang zu dem Wechselstromleuchten durch, das das Leuchten im stationären Zustand (Bogenentladung) ist.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 und 1 der Zweck und Betrieb eines Versorgens des Kondensators 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 mit dem Ladestrom aufgrund der dritten Gleichspannung V3 an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm, das den Leuchtprozess der Entladungslampe 8 beschreibt.
  • In 2 bezeichnet die Zeit T1 die Verstärkungsstartzeit des ersten Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandlers 2 und der Zeitraum von der Zeit T1 bis T2 ist eine Zeit eines Zündens der Entladungslampe 8. Die Zeit T2 und weiter fort bezeichnet einen Übergang zu dem Wechselstromleuchten, das ein Leuchten im stationären Zustand (Bogenentladung) ist. Nachdem annähernd ein fester Zeitraum von der Zeit T2 an verstrichen ist, wird das Wechselstromleuchten gestartet. Die Frequenz während dem Wechselstromleuchten liegt zum Beispiel bei ungefähr 400 Hz und die Entladungslampenspannung Eb beträgt ungefähr 42 V im Falle einer Hg-freien Birne und zum Beispiel ungefähr 85 V im Falle einer herkömmlichen Birne.
  • Wie in dem vorangehenden Grundbetrieb beschrieben worden ist, führt die Entladungslampe 8 einen Übergang zu einem Leuchten im stationären Zustand nach dem Zündprozess durch.
  • Bei dem realen Zünden der Entladungslampe 8 induziert die Entladungslampe nicht immer den Durchbruch direkt durch den Hochspannungspuls, den der Zünder 7 erzeugt, oder falls sogar dieser den Durchbruch herbeiführt, führt diese direkt danach nicht immer einen Übergang zu dem stabilen Leuchten im stationären Zustand (Bogenentladung) durch, was manchmal in einem Zündfehler resultiert. In diesem Fall ist es für den Zünder 7 erforderlich, den Hochspannungspuls erneut zu erzeugen, um die Entladungslampe 8 durch Wiederholen des Durchbruchs neu zu zünden.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines dreimaligen Wiederholens eines Zündfehlers während der Zeit T1 bis T2 und ein erfolgreiches Zünden beim vierten Mal, wodurch ein Übergang zu dem Wechselstromleuchten durchgeführt wird, das das Leuchten im stationären Zustand ist. Zu jeder Zeit ta–td erzeugt der Zünder einen Hochspannungspuls, der versucht, durch Wiederholen des Durchbruchs der Entladungslampe 8 neu zu zünden. Zu der Zeit ta–tc schlägt das Zünden fehl und zu der Zeit td ist das Zünden erfolgreich, was einen Übergang zu dem Leuchten im stationären Zustand durchführt.
  • Insbesondere weist die Hg-freie Birne eine größere thermische Kapazität als die zuvor beschriebene, herkömmliche Birne auf und aufgrund eines Anwachsens der thermischen Kapazität ist die Wahrscheinlichkeit höher, keinen Durchbruch zu dem stabilen Leuchten im stationären Zustand durchzuführen, sogar falls der Durchbruch auftritt. Daher ist die Möglichkeit eines Wiederholens des Neuzündens höher als in dem Fall der herkömmlichen Birne.
  • Zusätzlich ist es, wie in dem Zeitraum von Zeit T1 bis T2 in 2 gezeigt, für den Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp zum Umwandeln von Gleichstrom in Wechselstrom erforderlich, die Polarität der Spannung, die an der Entladungslampe 8 angelegt werden soll, auf die einseitige Polarität festzusetzen, die näher an dem Gleichstromausgabebetrieb ist (positive Seite (+) in 2), ohne während dem Zeitraum von vor dem Auftreten des Zwischen-Elektrodendurchbruchs der Entladungslampe 8 aufgrund des Hochspannungspulses, den der Zünder erzeugt, zu dem Durchbruch und bis zu dem Start des stabilen Leuchtens im stationären Zustand (Bodenentladung) zu schalten. Demgemäß erzwingt die Wiederholung des Neuzündens beim Leuchtbetrieb, dass der Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp die Ausgabe für eine lange Zeit fortsetzt, die auf die einseitige Polarität festgesetzt ist.
  • Um den Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp zu veranlassen, die Ausgabe, die auf die einseitige Polarität festgesetzt ist, für die lange Zeit aufrechtzuerhalten, muss die erste Bootstrap-Schaltung 4 aus 1 den AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 des Wechselrichters 6 vom H-Brückentyp für die lange Zeit aufrechterhalten. Um dies zu erzielen, muss die Leistung, die in dem Kondensator 42 (C1) zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes geladen ist, während dem AN-Zustand überleben. Da jedoch die Größe des Kondensators 42 (C1) begrenzt ist, ist ein Laden mit lediglich der zweiten Gleichspannung V2 über die Diode 41 nicht ausreichend für die geladene Leistung, so dass es schwierig wird, den AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 für eine lange Zeit aufrechtzuerhalten.
  • Demgemäß wird, wie in 1 gezeigt, der Kondensator 42 (C1) nicht nur mit der zweiten Gleichspannung V2 über die Diode 41 geladen, sondern ebenso mit einem Ladestrom von einer anderen Leistungsquelle versorgt, das heißt, der dritten Gleichspannung V3 an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32. Daher wird der Kondensator 42 (C1) ausreichend sowohl mit der zweiten Gleichspannung V2 über die Diode 41 und der dritten Gleichspannung V3 von der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 geladen, wodurch der AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 für eine lange Zeit aufrechterhalten werden kann. Dies ermöglicht es, eine Hg-freie Birne mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eines Wiederholens des Zündens aufgrund der niedrigen Zündwahrscheinlichkeit (schlechte Starteigenschaften) zu handhaben, wie oben beschrieben.
  • Zusätzlich wird, wie in 1 gezeigt, eine derartige Konfiguration verwendet, bei der die dritte Gleichspannung V3 an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 den Ladestrom lediglich zu dem Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des ersten Schaltgerätes 61 zuführt, jedoch nicht zu dem Kondensator 52 (C2) der zweiten Bootstrap-Schaltung 5 zum aufrechterhalten des AN-Zustandes des zweiten Schaltgerätes 62.
  • Im Gegensatz dazu führt die Bootstrap-Schaltung in dem vierten, herkömmlichen Beispiel eine Leistungsquelle zu sowohl dem rechten als auch linken Schaltgerät an der höheren Potentialseite zu, um es diesem zu ermöglichen, einen Gleichstrommodus-Langzeitbetrieb durchzuführen. Da jedoch das fünfte, herkömmliche Beispiel mit der Konfiguration unter Verwendung des Transformators realisiert wird, erfordert das Entladungslampenvorschaltgerät die Langzeitpolaritätsfestsetzung lediglich für den Zeitraum von dem Zwischenelektrodendurchbruch durch den angelegten Hochspannungspuls bis zu der Stabilisierung des Stromes der Entladungslampe 8 und es ist nicht notwendig, den äquivalenten Gleichstrommodus-AN-Zustand für eine lange Zeit bezüglich der entgegensetzten Polarität in dem Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp aufrechtzuerhalten. Demgemäß ist es ausreichend, in einem Gleichstrommodus eines des ersten Schaltgerätes 61 und des zweiten Schaltgerätes 62 einzuschalten, das an der höheren Potentialseite angeordnet ist. Daher wird, wie in 1 gezeigt, die Konfiguration verwendet, bei der die dritte Gleichspannung V3 an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 den Ladestrom zu lediglich dem Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des ersten Schaltgerätes 61 zuführt.
  • Darüber hinaus verwendet die Schaltung an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 zum Zuführen des Ladestromes zu dem Kondensator 42 (C1) den zweiten Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3, der ursprünglich notwendig ist.
  • Insbesondere ist der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 ursprünglich als die Leistungsquelle zum Setzen der Gate-Spannung des ersten Schaltgerätes 61 und zweiten Schaltgerätes 62 über jeweils die Dioden 41 und 51 erforderlich und für die Entladungslampenvorschaltsteuerschaltung 91. Als die Konfiguration der Leistungsquelle ist die Konfiguration unter Verwendung einer Drosselspule in dem Teil der primären Wicklung n1 in 1 ausreichend.
  • Der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 verwendet jedoch eine derartige Konfiguration, die eine Wicklung (zum Beispiel eine Einzelwicklung) zu der Drosselspule als die sekundäre Wicklung n2 hinzufügt, wodurch der Transformator 32 mit der primären Wicklung n1, die als die Drosselspule funktioniert und der sekundären Wicklung n2 zum Erzeugen der Wechselspannung konstruiert wird. Die primäre Wicklung n1 und die sekundäre Wicklung n2 sind voneinander derart isoliert, dass die Seite der sekundären Wicklung n2 als eine isolierte Leistungsquelle dient.
  • Dies ermöglicht es, die Leistungsquelle zum Zuführen des Ladestromes zu dem Kondensator 42 (C1) mit einer kleinen Anzahl von Bauteilen zuzuführen und den AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 für eine lange Zeit aufrechtzuerhalten, das an der höheren Potentialseite angeordnet ist.
  • Zusätzlich ist hinsichtlich des Stromes zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des ersten Schaltgerätes 61 mit dem Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 ein Sicherstellen lediglich eines sehr kleinen Strombetrages ausreichend, da dies lediglich der interne Strom der Ansteuerung zum Ansteuern des ersten Schaltgeräts 61 ist. Demgemäß ist es für den zweiten Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 ausreichend, der die Konfiguration einschließlich des Transformators 32 mit der zusätzlichen sekundären Wicklung n2 aufweist, eine einfache Wicklung als die sekundäre Wicklung n2 des Transformators 32 zu verwenden.
  • Obwohl der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 ein Umwandler ist, der sowohl die Herauftransformier- als auch die Herabtransformierfunktionen der Spannung unter der Annahme besitzt, dass die Standardspannung der Gleichstromleistungsquelle 1 12 V beträgt, ist dies nicht wesentlich. Wenn zum Beispiel die Standardspannung der Gleichstromleistungsquelle 1 derart hoch wie zum Beispiel 24 V liegt, kann der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 ein Herabtransformier-Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler sein.
  • Obwohl zusätzlich die vorangehende Beschreibung mittels eines Beispiels durchgeführt worden ist, das den Ladestrom zu dem Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 von der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 zuführt, ist dies nicht wesentlich. Zum Beispiel kann statt der Konfiguration ebenso eine Konfiguration verwendet werden, die den Ladestrom zu dem Kondensator 52 (C2) der zweiten Bootstrap-Schaltung 5 von der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 zuführt. Hinsichtlich der Konfiguration wird die Polarität der Spannung eine negative Seite (–), die von dem Wechselrichter 6 vom H-Brückentyp an die Entladungslampe 8 während dem Zeitraum von einer Zeit T1 bis T2 in 2 angelegt wird.
  • Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform 1 in einer derartigen Weise konfiguriert, um den Kondensator 42 (C1), der in der ersten Bootstrap-Schaltung 4 zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des ersten Schaltgerätes 31 bereitgestellt ist, das als eines der zwei Schaltgeräte dient, die an der höheren Potentialseite der ersten Gleichspannung V1 angeordnet sind, nicht nur mit der zweiten Gleichspannung V2 zu laden, sondern ebenso mit der dritten Gleichspannung V3 an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 22. Demgemäß wird der Kondensator 42 (C1) ausreichend mit der zweiten Gleichspannung V2 und der dritten Gleichspannung V3 geladen und kann daher den AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 für eine lange Zeit aufrechterhalten. Dies ermöglicht es, zu vermeiden, dass die Polarität der an die Entladungslampe 8 angelegten Spannung geschaltet wird und die Polarität auf die eine Seite festzusetzen, die näher an den Gleichstromausgangsbetrieb liegt, wodurch die Hg-freie Birne mit einer hohen Möglichkeit eines Wiederholens eines Neuzündens aufgrund der niedrigen Zündwahrscheinlichkeit (schlechte Starteigenschaften) erleuchtet werden kann.
  • Obwohl 1 zusätzlich eine Konfiguration zeigt, die den Kondensator 42 (C1) der ersten Bootstrap-Schaltung 4 mit der dritten Gleichspannung V3 an der Seite der sekundären Wicklung n2 des Transformators 32 lädt, ist dies nicht wesentlich. Zum Beispiel ist statt der Konfiguration ebenso eine Konfiguration möglich, die den Kondensator 52 (C2) der zweiten Bootstrap-Schaltung 5 mit der dritten Gleichspannung V3 lädt. Im Falle der Konfiguration werden die vorangehenden Vorteile ebenso erhalten. Zusätzlich kann die Polarität der angelegten Spannung zum Zünden der Entladungslampe 8 frei mit einem Ermöglichen eines notwendigen und ausreichenden Gleichstrommodus-Betriebes ausgewählt werden, wodurch die Gestaltungsflexibilität des Entladungslampenvorschaltgerätes erhöht werden kann.
  • Darüber hinaus lädt die Konfiguration lediglich eine (Seite) des Kondensator 42 (C1) zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des ersten Schaltgerätes 61 und des Kondensator 52 (C2) zum Aufrechterhalten des AN-Zustandes des zweiten Schaltgerätes 62, die an der höheren Potentialseite angeordnet sind, mit sowohl der zweiten Gleichspannung V2 als auch der dritten Gleichspannung V3. Demgemäß kann, verglichen mit dem vierten herkömmlichen Beispiel, dass es sowohl dem rechten als auch linken Schaltgerät an der höheren Potentialseite ermöglicht, den Gleichstrommodusbetrieb für lange Zeit auszuführen, die vorliegende Ausführungsform 1 die Funktionen verringern und daher die Konfiguration des Entladungslampenvorschaltgerätes vereinfachen, wodurch das Gerät miniaturisiert werden kann.
  • Zusätzlich können durch Bereitstellen der Schaltung zum Laden mit der dritten Gleichspannung V3 die einfachen und kostengünstigen ersten und zweiten Bootstrap-Schaltungen 4 und 5 zum Zünden der Hg-freien Birne mit einer hohen Möglichkeit eines Wiederholens des Neuzündens verwendet werden. Dies ermöglicht die Miniaturisierung und Kostenverringerung des Entladungslampenvorschaltgerätes für das Fahrzeug, wenn Hg-freie Birnen für die Scheinwerfer verwendet werden.
  • Da darüber hinaus der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 zum Erzeugen der dritten Gleichspannung V3 dem Transformator 32 vom isolierten Typ verwendet, der eine Wicklung, die als eine Drosselspule arbeitet, als die primäre Wicklung n1 verwendet und die einfache sekundäre Wicklung n2 der primären Wicklung n1 hinzufügt, kann dieser die Leistungsquelle zum Laden des Kondensator 42 (C1) (oder des Kondensators 52 (C2)) mit einer kleinen Anzahl von Bauteilen implementieren. Da daneben die primäre Wicklung n1 von der sekundären Wicklung n2 isoliert ist und daher die dritte Gleichspannung V3 eine isolierte Leistungsquelle wird, kann die dritte Gleichspannung V3 das Laden ohne Interferenz mit der zweiten Gleichspannung V2 durchführen.
  • Zusätzlich sind das erste Schaltgerät 61 bis das vierte Schaltgerät 64 des Wechselrichters 6 vom H-Brückentyp alle aus einem FET oder IGBT aufgebaut. Daher ist es möglich, die IGBTs auszuwählen, wenn als die Entladungslampe 8 die Hg-freie Birne verwendet wird, deren Strom, der während dem Leuchten im stationären Zustand fließt, zweimal derjenige der herkömmlichen Birne ist und die FETs, wenn die herkömmliche Birne verwendet wird. Dies ermöglicht es, ein vernünftiges Entladungslampenvorschaltgerät zu konstruieren.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ausführungsform 2
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration eines Entladungslampenvorschaltgerätes der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 3 unterscheidet sich die Schaltung zum Erzeugen der dritten Gleichspannung V3 von jener der Ausführungsform 1 darin, dass der Transformator (32), der in Ausführungsform 1 verwendet wird, durch eine Drosselspule (75) ersetzt ist und dass die Dioden (71 und 72) und ein Kondensator 73 (C3) verwendet werden, um eine Ladungspumpe zu konfigurieren. Da die verbleibende Konfiguration die gleiche ist, wird eine Beschreibung von dieser hier ausgelassen.
  • Wie in der Ausführungsform 1 beschrieben, ist der zweite Gleichstrom/Gleichstrom-Umwandler 3 ein Schaltregler vom Zerhackertyp und eine ungefähre Rechteckwelle, deren Amplitude der zweiten Gleichspannung V2 entspricht, wird an dem Punkt einer Verbindung zwischen der Drosselspule (75) und dem Transistor (34) erzeugt. Wenn der Punkt einer Verbindung sich auf einem „L-Pegel" befindet, wird der Kondensator 73 (C3) mit der Spannung geladen, die der Ausgangsspannung der H-Brücke entspricht. Wenn der Punkt einer Verbindung sich auf einem „H-Pegel" befindet, wird die Spannung, die der zweiten Gleichspannung V2 entspricht, zu der Spannung hinzugefügt, die der Ausgangsspannung der H-Brücke entspricht. Dadurch wird die Ladungspumpe zum Erzeugen des Zusatzergebnisses als die dritte Gleichspannung V3 gebildet.
  • Obwohl, wie oben beschrieben, die dritte Gleichspannung V3 in der vorliegenden Ausführungsform 2 nicht isoliert wird, kann ein miniaturisiertes, kostengünstiges Entladungslampenvorschaltgerät mit im Übrigen äquivalenten Eigenschaften konfiguriert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben stellt das Entladungslampenvorschaltgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt einen anderen Ladeabschnitt zu Laden des Kondensators an einem der zwei Kondensatoren bereit. Daher ermöglicht dieses ein stabiles Erleuchten, eine Miniaturisierung und eine Kostenverringerung des Gerätes durch Verwenden einfacher und kostengünstiger Bootstrap-Schaltungen. Demgemäß ist dieses geeignet zum Anwenden auf das Entladungslampenvorschaltgerät für Fahrzeuge, die Hg-freie Birnen mit einer niedrigen Zündwahrscheinlichkeit und einer hohen Möglichkeit eines Wiederholens eines Neuzündens als die Scheinwerfer verwenden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Kondensator 42 (C1) einer ersten Bootstrap-Schaltung 4 zum Aufrechterhalten eines AN-Zustandes eines ersten Schaltgerätes, wobei eines der zwei Schaltgeräte an einer höheren Potentialseite der ersten Gleichspannung angeordnet ist, wird nicht nur mit einer zweiten Gleichspannung V2 geladen, sondern ebenfalls mit einem Ladestrom von einer dritten Gleichspannung V3 an einer Seite einer sekundären Wicklung eines Transformators 22 versorgt und hält den AN-Zustand des ersten Schaltgerätes 61 für eine lange Zeit mit der Ladung von beiden aufrecht. Dies ermöglicht es, die Polarität der Spannung, die an die Entladungslampe 8 angelegt werden soll, auf die einseitige Polarität festzusetzen, die näher an dem Gleichstromausgabebetrieb liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-41083/1999 [0013]
    • - JP 2000-166258 [0013]
    • - JP 10-321393/1998 [0013]
    • - JP 4-251576/1992 [0013]
    • - JP 6-196285/1994 [0013]

Claims (4)

  1. Entladungslampenvorschaltgerät mit: einem Wechselrichter vom H-Brückentyp, der vier Schaltgeräte aufweist, die in einer Brücke verbunden sind, einschließlich zweier Schalter, die ein erstes Schaltgerät und ein zweites Schaltgerät umfassen, die an einer höheren Potentialseite eines ersten Gleichstromleistungsquellenabschnittes angeordnet sind und der eine Gleichspannung von dem ersten Gleichspannungsleistungsabschnitt in eine Wechselspannung umwandelt und die Wechselspannung zu einer Entladungslampe zuführt; einer ersten Bootstrap-Schaltung zum Aufrechterhalten eines AN-Zustands des ersten Schaltgerätes mit einer in einem ersten Kondensator geladenen Spannung, der von einem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt geladen wird; einer zweiten Bootstrap-Schaltung zum Aufrechterhalten eines AN-Zustandes des zweiten Schaltgerätes mit einer in einem zweiten Kondensator geladenen Spannung, der von dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt geladen wird; und einem Ladeabschnitt zum Laden des ersten Kondensators oder des zweiten Kondensators in Verbindung mit dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt.
  2. Entladungslampenvorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei der zweite Gleichstromleistungsquellenabschnitt einen Transformator vom isolierenden Typ mit einer primären Wicklung, die als Drosselspule arbeitet und einer sekundären Wicklung umfasst, die zu der primären Wicklung hinzugefügt ist; und der Ladeabschnitt den ersten Kondensator oder den zweiten Kondensator mit einer Spannung lädt, die durch Umwandeln der Wechselspannung, die über der sekundären Wicklung des Transformators erzeugt wird, in eine Gleichspannung erhalten wird.
  3. Entladungslampenvorschaltgerät nach Anspruch 1, mit einer Ladungspumpe, die konfiguriert ist, eine ungefähre Rechteckspannung zu verwenden, die in dem zweiten Gleichstromleistungsquellenabschnitt erzeugt wird, wobei der erste Kondensator oder der zweite Kondensator mit einer Spannung geladen wird, die einer Pegelverschiebung durch einen Kondensator der Ladungspumpe unterliegt.
  4. Entladungslampenvorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei jedes der vier Schaltgeräte des Wechselrichters vom H-Brückentyp aus einem FET (Feldeffekttransistor) oder IGBT besteht.
DE112007000465T 2006-05-01 2007-02-09 Entladungslampenvorschaltgerät Ceased DE112007000465T5 (de)

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