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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine DC/DC-Umrichtervorrichtung,
die gut zum Einbau an Fahrzeugen oder ähnlichem geeignet
ist, und eine Entladelampen-Leuchtvorrichtung mit der DC/DC-Umrichtervorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Dieser
Typ herkömmlicher Umrichter enthält einen Umrichter,
bei welchem eine Vielzahl von DC/DC-Umrichtern mit kleiner Kapazität
parallel geschaltet ist und mit einem Verschieben jeder Betriebsphase
bzw. Arbeitsphase dieser Umrichter parallel betrieben wird, um einen
einzigen DC/DC-Umrichter zu bilden (siehe beispielsweise das Patentdokument 1).
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Weiterhin
enthalten bekannte Umrichter einen Umrichter, bei welchem ein DC/DC-Umrichter synchron
zu der Resonanz einer Spulen/Kondensator-Schaltung betrieben wird,
die die Induktanz eines Transformators des DC/DC-Umrichters enthält,
indem der Strom detektiert wird, der an den Transformator angelegt
ist, oder die Spannung des Knotens zwischen einer Schaltvorrichtung
und dem Transformator, um den Zeitpunkt zu detektieren, zu welchem der
Strom 0 A wird, oder den Zeitpunkt, zu welchem die Spannung 0 V
wird (siehe beispielsweise das Patentdokument 2).
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Weiterhin
ist ein Entladelampen-Leuchtgerät bekannt, bei welchem
eine Entladelampen-Leuchtvorrichtung durch Verwenden eines DC/DC-Umrichters
aufgebaut ist, der eine Resonanz hat, wie in dem Fall des obigen
Patentdokuments 2, und die Leistungsausgabe zu der Entladelampe
durch Ändern ihrer Antriebsfrequenz mittels PFM (Pulsfrequenzmodulation)
gesteuert wird, indem die durch die Leck- bzw. Ableitdrossel eines
Transformators und eines Kondensators erzeugte Resonanz verwendet
wird (siehe beispielsweise das Patentdokument 3).
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Darüber
hinaus ist herkömmlich eine aus der Idee des Patentdokuments
3 entwickelte Entladelampen-Leuchtvorrichtung bekannt geworden,
bei welcher ein DC/DC-Umrichter verwendet wird, der eine Resonanz
erzeugt, die mittels PMF gesteuert wird, wie im Fall des obigen
Patentdokuments 2, und weiterhin in dem Zustand genau bevor die
Entladelampe leuchtet, die Steuerung durch die Resonanz freigegeben
wird, um die Vorrichtung durch die gewöhnliche Operation
des DC/DC-Umrichters zu steuern (siehe beispielsweise das Patentdokument
4).
- Patentdokument 1: JP-A-2000-012273
- Patentdokument 2: JP-A-1-114365
- Patentdokument 3: JP-A-2002-117995
- Patentdokument 4: JP-A-2003-059688
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Bei
der im oben angegebenen Patentdokument 1 offenbarten herkömmlichen
Vorrichtung können deshalb, weil eine PWM-Wellenform durch
Verwenden eines einzigen Dreieckwellengenerators erzeugt wird, zwei
DC/DC-Umrichter, die bezüglich der Phase um 180° voneinander
verschoben sind (ein Mehrphasen-DC/DC-Umrichter von zwei Phasen), auf
einfache Weise aufgebaut werden, kann eine Welligkeit erniedrigt
werden, ist die Effizienz davon hoch und ist das Rauschen davon
niedrig. Jedoch deshalb, weil beide Transformatoren davon mit derselben
Frequenz und mit demselben Tastgrad angetrieben werden, können
beide Transformatoren nicht gleichzeitig eine Resonanz haben (die
Resonanzen von einzelnen Transformatoren sind gemäß ihrer Variationen
von Elementen voneinander unterschiedlich), und darüber
hinaus kann die herkömmliche Vorrichtung nicht zu einem
Resonanz-DC/DC-Umrichter entwickelt werden, der eine Effizienzverbesserung und
eine Rauschreduktion erreicht.
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Im
Fall der im Patentdokument 2 offenbarten herkömmlichen
Vorrichtung enthält die Vorrichtung einen einzigen DC/DC-Umrichter
mit einer einfachen Struktur, und auch mit hoher Effizienz und niedrigem Rauschen.
Jedoch ist deshalb, weil die Vorrichtung eine Einzelkonfiguration
aufweist, ihre Welligkeit groß und muss ihr Filter verstärkt
sein, um die Welligkeit zu reduzieren. Zusätzlich neigen
deshalb, weil eine Resonanz durch die Induktanz eines Transformators
und eines Kondensators erzeugt wird, wenn eine Vielzahl von Vorrichtungen
einfach parallel betrieben wird, ihre Frequenzen dazu, unterschiedlich voneinander
zu sein, und können die Vorrichtungen bezüglich
der Phase nicht eingestellt werden.
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Weiterhin
ist in dem Fall der im Patentdokument 3 offenbarten herkömmlichen
Vorrichtung eine Entladelampen-Leuchtvorrichtung aus einem einzigen
DC/DC-Umrichter gebildet und wird ein Resonanz-DC/DC-Umrichter verwendet,
um den Schaltverlust zu reduzieren. Jedoch wird deshalb, weil eine Leck-
bzw. Ableitdrossel verwendet wird, seine Induktanz kleiner als die
Induktanz der Primärwicklung des Transformators, kann aber
der Kondensator für eine Resonanz nicht groß werden.
Darüber hinaus kann aber aufgrund des einzelnen DC/DC-Umrichters
das Filter zum Reduzieren einer Welligkeit nicht groß werden.
Zusätzlich wird die PFM-Steuerung davon bezüglich
der Schaltungsstruktur komplexer als eine PFM-Steuerung, die die
EIN-Zeit einer Schaltvorrichtung durch Verwenden einer Dreieckswelle steuert,
und ist daher nicht für einen einfachen kleinen Ballast
geeignet.
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Weiterhin
kann im Fall der im Patentdokument 4 offenbarten herkömmlichen
Vorrichtung deshalb, weil eine Leuchtvorrichtung, wie im Fall der
im obigen dritten Patentdokument offenbarten Vorrichtung, aus einem
einzelnen DC/DC-Umrichter gebildet ist, aber das Filter zum Reduzieren
einer Welligkeit nicht groß entwickelt werden. Darüber
hinaus kann selbst dann, wenn eine hohe Leistung direkt nach einem
Leuchten, sowie zu der Zeitgabe vor einem Leuchten, wie es in diesem
Dokument gezeigt ist, eingeführt wird, die Freigabe einer
Steuerung durch die Resonanz erforderlich werden.
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Zusätzlich
ist, um die Effizienz eines DC/DC-Umrichters zu erhöhen
und um eine Rauscherzeugung zu reduzieren, der Gedanke eines Kombinierens
der Vorrichtungen, die in dem obigen ersten und dem obigen zweiten
Patentdokument offenbart sind, anscheinend einfach; jedoch kann
eine Entwicklung zu dem Resonanzbetrieb aus der im obigen ersten
Patentdokument offenbarten Vorrichtung nicht erwartet werden. Selbst
wenn unabhängige DC/DC-Umrichter parallel zu den Vorrichtungen
betrieben werden, wie sie im obigen zweiten Patentdokument offenbart
sind, sind die Betriebsfrequenzen unterschiedlich voneinander, und
daher kann der Vorteil des Parallelbetriebs nicht bewirkt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben angegebenen
Probleme zu lösen. Aufgaben der vorliegenden Erfindung
bestehen im Bereitstellen einer DC/DC-Umrichtervorrichtung, die veranlassen
kann, dass DC/DC-Umrichter jeweils eine individuelle Resonanzfrequenz
haben, und zwar aufgrund ihrer charakteristischen Variationen oder von ähnlichen,
um bei derselben Frequenz zu arbeiten, die bezüglich der
Phase verschoben ist, und die die Vorteile eines Resonanzbetriebs
und eines Parallelbetriebs am besten nutzt, und im Bereitstellen
einer Entladelampen-Leuchtvorrichtung, die die DC/DC-Umrichtervorrichtung
verwendet.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält eine Vielzahl von Resonanz-DC/DC-Umrichtern,
von welchen die Resonanzfrequenzen aufgrund ihrer charakteristischen Variationen
oder von ähnlichem unterschiedlich voneinander sind und
die parallel geschaltet sind, und eine Zeitgabe-Steuereinrichtung
zum Antreiben der Vielzahl von Resonanz-DC/DC-Umrichtern bei im Wesentlichen
derselben Frequenz mit einer Phasenverschiebung.
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Weiterhin
enthält die Entladelampen-Leuchtvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Zeitgabe-Steuereinrichtung zum Antreiben
einer Vielzahl von Resonanz-DC/DC-Umrichtern bei im Wesentlichen
derselben Frequenz mit einer Phasenverschiebung und eine Brückenschaltung
vom H-Typ und eine Zünderschaltung, die die elektrische
Energie, die durch die DC/DC-Umrichtervorrichtung zugeführt
wird, zu einer Entladelampe hoher Intensität zu führen.
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Die
vorliegende Erfindung kann eine Welligkeit an sowohl dem Eingang
als auch dem Ausgang des Umrichters reduzieren, die Kapazität
eines Kondensators für ein Filter reduzieren und das durch
die Welligkeit erzeugte Rauschen reduzieren. Darüber hinaus
kann die vorliegende Erfindung das Leuchten einer Entladelampe hoher
Intensität sicherstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 zeigt
Zeitgabediagramme zum Erklären eines Betriebs der DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
Ansichten zum Darstellen von Anwendungen der DC/DC-Umrichtervorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das eine DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 zeigt
Zeitdiagramme zum Erklären eines Betriebs der DC/DC-Umrichtervorrichtung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
Zeitdiagramme zum Erklären eines Betriebs der DC/DC-Umrichtervorrichtung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
ein Blockdiagramm, das einen DC/DC-Umrichter auf einer Seite zum
Erklären eines Betriebs einer Entladelampen-Leuchtvorrichtung
unter Verwendung einer DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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8 zeigt
Zeitdiagramme zum Erklären eines Betriebs der Entladelampen-Leuchtvorrichtung unter
Verwendung der DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
Zeitdiagramme zum Erklären eines Betriebs der Entladelampen-Leuchtvorrichtung unter
Verwendung der DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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10 zeigt
Zeitdiagramme zum Erklären eines Betriebs der Entladelampen-Leuchtvorrichtung unter
Verwendung der DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das die Entladelampen-Leuchtvorrichtung unter
Verwendung der DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 zeigt
Zeitdiagramme zum Erklären eines Betriebs der Entladelampen-Leuchtvorrichtung unter
Verwendung der DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, um die vorliegende Erfindung detaillierter
zu erklären.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 1 ist
eine Vielzahl von DC/DC-Umrichtern 3, 4 über
einen Kondensator 2 parallel geschaltet, der zu den zwei
Anschlüssen einer Batterie 1 parallel geschaltet
ist, und ist eine Zeitgabe-Steuerschaltung 5 für
die DC/DC-Umrichter 3, 4 vorgesehen und dient
als Zeitgabe-Steuereinrichtung zum Steuern der EIN/AUS-Zeitgaben
von Schaltelemente 32, 42 von jeweils den DC/DC-Umrichtern 3, 4.
Dann ist eine Last 7 mit der Ausgangsseite der DC/DC-Umrichter 3, 4 über
einen Kondensator 6 verbunden.
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Die
beiden einen Seiten der Primärwicklungen eines Transformators 31 des
DC/DC-Umrichters 3 und eines Transformators 41 des
DC/DC-Umrichters 4 sind mit der positiven Seite der Batterie 1 verbunden
und die anderen Seiten davon sind mit den Seiten der positiven Elektrode
(Drainanschluss) von jeweils den Schaltelementen 32, 42 verbunden
und sind jeweils über Kondensatoren 33, 43 geerdet.
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Weiterhin
sind die einen Seiten der Sekundärwicklungen des Transformators 31 des DC/DC-Umrichters 3 und
des Transformators 41 des DC/DC-Umrichters 4 mit
der Last 7 verbunden, zu welcher ein Kondensator 6 über
jeweilige Dioden 34, 44 parallel geschaltet ist,
und sind die anderen Seiten davon geerdet. Zusätzlich empfängt
die Zeitgabe- Steuerschaltung 5 als Signale die Spannungen V1,
V2 der Knoten der Schaltelemente 32, 42, die zwischen
den anderen Seiten der Primärwicklungen des Transformators 31 des
DC/DC-Umrichters 3 und des Transformators 41 des
DC/DC-Umrichters 4 und der Erdung angeschlossen sind, und
ist die Zeitgabe-Steuerschaltung mit den Steuerelektroden (Gateanschlüssen)
der Schaltelemente 32, 42 verbunden, die zwischen
den anderen Seiten der Primärwicklungen des Transformators 31 des DC/DC-Umrichters 3 und
des Transformators 41 des DC/DC-Umrichters 4 und
der Erdung angeschlossen sind.
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Nun
wird der Betrieb unter Bezugnahme auf Zeitdiagramme in 2 beschrieben
werden.
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Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Vielzahl von
Resonanz-DC/DC-Umrichtern bei im Wesentlichen derselben Frequenz
angetrieben, die bezüglich der Phase voneinander verschoben
ist. Wie es in 2(a) gezeigt ist, erhält
dann, wenn das Schaltelement 32 durch die Zeitgabe-Steuerschaltung 5 eingeschaltet
wird und dadurch magnetische Energie für nur eine Periode θ1
in den Transformator 31 injiziert wird, der DC/DC-Umrichter 3 eine
Spannung V1 von 0 V, wie es in 2(b) gezeigt
ist, auf der anderen Seite der Primärwicklung des Transformators 31,
d. h. auf der Seite der positiven Elektrode des Schaltelementes 32.
Gegensätzlich dazu erhält dann, wenn das Schaltelement 32 ausgeschaltet
wird und dadurch die magnetische Energie des Transformators 31 nur
für eine Periode θ2 freigegeben wird, der DC/DC-Umrichter
eine Spannung V1 eines vorbestimmten Pegels, der die Leistungsversorgungsspannung übersteigt,
wie es in 2(b) gezeigt ist, auf der
Seite der positiven Elektrode des Schaltelements 32, welche
die andere Seite der Primärwicklung des Transformators 31 ist.
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Gleichermaßen
erhält, wie es in 2(c) gezeigt
ist, dann, wenn das Schaltelement 42 eingeschaltet wird,
und zwar durch die Zeitgabe-Steuerschaltung 5 gegenüber
dem DC/DC- Umrichter 3 bezüglich der Phase um nur
eine Periode θ3 verschoben, und dadurch magnetische Energie
nur für eine Periode θ1 in den Transformator 41 injiziert
wird, der DC/DC-Umrichter 4 eine Spannung V2 von 0 V. wie es
in 2(d) gezeigt ist, auf der anderen
Seite der Primärwicklung des Transformators 41,
das heißt auf der Seite der positiven Elektrode des Schaltelements 42.
Gegensätzlich dazu erhält dann, wenn das Schaltelement 42 ausgeschaltet
wird und dadurch die magnetische Energie des Transformators 41 nur
für eine Periode θ2 freigegeben wird, der DC/DC-Umrichter eine
Spannung V2 eines vorbestimmten Pegels, der die Energieversorgungsspannung übersteigt,
wie es in 2(d) gezeigt ist, auf der
Seite der positiven Elektrode des Schaltelements 42, welche
die andere Seite der Primärwicklung des Transformators 41 ist.
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In
diesem Zusammenhang stellen die Wellenformen, die in 2(b) und 2(d) durch
gestrichelte Linien a und b gezeigt sind, die Wellenformen durch
so genannte Resonanzbetriebe dar, und wenn V1 und V2 durch eine
Resonanz zu 0 V gelangen, werden die Schaltelemente 32, 42 durch
die Zeitgabe-Steuerschaltung 5 von AUS zu EIN geschaltet.
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Somit
wird auf der Ausgangsseite der DC/DC-Umrichter 3, 4,
anders ausgedrückt auf der gemeinsamen Ausgangsseite der
Dioden 34, 44, eine Ausgangsspannung v3 ausgegeben,
wie es in 2E gezeigt ist.
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3 zeigt
das Ausführungsbeispiel, das auf einen Aufwärts/Abwärts-Transformator
oder eine Drosselspule anwendbar ist, im Wesentlichen durch Verwenden
von anderen Beispielen der DC/DC-Umrichtervorrichtung in obiger 1.
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Nimmt
man Bezug auf 3, zeigt 3(a) einen
Fall, in welchem ein DC/DC-Umrichter 3 vom Transformatortyp
(aufwärts), wie in dem Fall der 1, ist und
eine erhöhte Spannung an eine Last 7 von dem DC/DC-Umrichter 3 angelegt
wird. Weiterhin zeigt 3(b) einen Fall
eines DC/DC-Umrichters 3a, der vom Transformatortyp (umgekehrt)
ist, der bezüglich einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen
der 1 ist. In diesem Fall ist der Knoten zwischen
der Kathode einer Diode 34, von welcher die Anode mit einer
Seite einer Sekundärwicklung eines Transformators 31 und
einem Ende eines Kondensators 6 verbunden ist, geerdet;
ist der Knoten zwischen der anderen Seite der Sekundärwicklung des
Transformators 31 und dem anderen Ende des Kondensators 6 mit
der Last 7 verbunden; und wird eine umgekehrte Spannung
an die Last 7 von dem DC/DC-Umrichter 3A angelegt.
Die andere Struktur davon ist dieselbe wie diejenige der 3(a).
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Darüber
hinaus zeigt 3(c) einen Fall eines
(Aufwärts-)DC/DC-Umrichters vom Drosselspulentyp 3b,
wobei eine Drosselspule 35 im Wesentlichen anstelle des
Transformators 31 des in 3(a) gezeigten
DC/DC-Umrichters 3 verwendet wird. Die Drosselspule 35 ist
zwischen der positiven Seite einer Batterie 1 und der Anode
einer Diode 34 vorgesehen; die Anodenseite der Diode 34 ist über
ein Schaltelement 32 und einen dazu parallel geschalteten
Kondensator 33 geerdet; und die Kathodenseite der Diode 34 ist über
einen Kondensator 6 geerdet und ist mit einer Last 7 verbunden.
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Weiterhin
zeigt 3(d) einen Fall eines (Abwärts-)DC/DC-Umrichters
vom Drosselspulentyp 3C, wobei eine Drosselspule 35 im
Wesentlichen anstelle des Transformators 31 des in 3(b) gezeigten DC/DC-Umrichters 3A verwendet
wird. Eine Seite der Drosselspule 35 ist mit der positiven
Seite einer Batterie 1 über ein Schaltelement 32 und
einen Kondensator 33, die zueinander parallel geschaltet
sind, verbunden und ist über eine umgekehrt vorgespannte
Diode 34 geerdet. Die andere Seite der Drosselspule 35 ist über
einen Kondensator 6 geerdet und ist mit einer Last 7 verbunden.
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Wie
es oben angegeben ist, kann gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Welligkeit an sowohl dem Ausgang
als auch dem Eingang eines Umrichters reduziert werden, kann die
Kapazität eines Kondensators für ein Filter reduziert
werden und kann weiterhin das durch die Welligkeit erzeugte Rauschen
durch ein Betreiben von DC/DC-Umrichtern bei derselben Frequenz
mit einer Phasenverschiebung im Resonanzbetrieb (vorzugsweise mit
einer Phasendifferenz von 180° in dem Fall von zwei parallelen
DC/DC-Umrichtern) mittels eines parallelen Antreibens einer Vielzahl
von DC/DC-Umrichtern erniedrigt werden.
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Darüber
hinaus kann deshalb, weil ein Schaltelement ein/ausgeschaltet wird,
wenn durch den Resonanzbetrieb von DC/DC-Umrichtern die an das Schaltelement
angelegte Spannung 0 V ist oder der daran angelegte Strom 0 A ist,
der Schaltverlust reduziert werden, wird die durch das Schalten
verursachte steile Änderung bezüglich einer Spannung und
eines Stroms verloren und kann weiterhin das durch die steile Änderung
erzeugte Rauschen reduziert werden. Zusätzlich kann das
Ausführungsbeispiel auf Aufwärts/Abwärts-Transformatoren
oder Drosselspulen angewendet werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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4 ist
ein Blockdiagramm, das eine DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
wobei eine PLL-Schaltung, bei welcher die Betriebsphase des DC/DC-Umrichters
bei einer vorbestimmten Phase beibehalten wird, aufgebaut ist.
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Nimmt
man Bezug auf 4, ist eine Seite der Primärwicklung
eines Transformators 60 mit der positiven Seite einer Batterie 11 verbunden;
und ist die andere Seite davon mit der Seite der positiven Elektrode
eines Schaltelements 61 verbunden und ist mit dem invertierenden
Eingangsanschluss eines Komparators 62 verbunden. Der nicht
invertierende Eingangsanschluss des Komparators 62 ist geerdet. Der
Ausgangsanschluss davon ist mit der Basis eines Transistors 64 über
einen Kondensator 63 verbunden; der Emitter des Transistors 64 ist
geerdet; der Kollektor davon ist mit dem Knoten zwischen einem Widerstand 65 und
einem Kondensator 66 verbunden, die zwischen der Energieversorgung
von 5 V und der Erdung in Reihe geschaltet sind; und der Knoten
ist mit dem invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 67 verbunden.
Der nicht invertierende Eingangsanschluss des Komparators 67 ist
mit einem Spannungseingang 14 für eine Ausgangsleistungseinstellung
verbunden und der Ausgangsanschluss des Komparators 67 ist
mit dem Gateanschluss des Schaltelements 61 verbunden. Weiterhin
ist eine Seite der Sekundärwicklung des Transformators 60 mit
dem Ausgangsanschluss 13 der Vorrichtung über
eine Diode 68 verbunden und ist die andere Seite der Sekundärwicklung
des Transformators 60 geerdet.
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Weiterhin
ist eine Seite der Primärwicklung eines Transformators 70 mit
der positiven Seite der Batterie 11 verbunden; und ist
die andere Seite davon mit der Seite der positiven Elektrode eines
Schaltelements 71 verbunden und ist mit dem invertierenden
Eingangsanschluss eines Komparators 72 verbunden. Der nicht
invertierende Eingangsanschluss des Komparators 72 ist
geerdet. Der Ausgangsanschluss davon ist mit der Basis eines Transistors 74 über
einen Kondensator 73 verbunden. Der Emitter des Transistors 74 ist
geerdet; und der Kollektor davon ist mit der Ausgangsseite einer
Phasenfehler-Korrekturschaltung 80 verbunden, die als Phasenfehler-Korrektureinrichtung
dient, und zwar über einem Widerstand 75, ist
gleichzeitig über einen Kondensator 76 geerdet
und ist mit dem invertierenden Eingangsanschluss eines Komparators 77 verbunden.
Der nicht invertierende Eingangsanschluss des Komparators 77 ist
mit dem Spannungseingang 14 für eine Ausgangsleistungseinstellung
verbunden und der Ausgangsanschluss des Komparators 77 ist mit
der Steuerelektrode des Schaltelements 71 verbunden.
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Darüber
hinaus ist eine Seite der Sekundärwicklung des Transformators 70 mit
dem Ausgangsanschluss der Vorrichtung über eine Diode 78 verbunden
und ist die andere Seite der Sekundärwicklung des Transformators 70 geerdet.
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Die
Phasenfehler-Korrekturschaltung 80 hat eine Flip-Flop-Schaltung 81 und
einen Operationsverstärker 85; der Setzanschluss
S der Flip-Flop-Schaltung 81 ist mit dem Ausgangsanschluss
des Komparators 67 über einen Kondensator 82 verbunden;
und der Rücksetzanschluss des Komparators ist mit dem Ausgangsanschluss
des Komparators 77 über einen Kondensator 83 verbunden. Weiterhin
ist der Ausgangsanschluss der Flip-Flop-Schaltung 81 mit
dem nicht invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 85 über
einen Widerstand 84 verbunden. An den invertierenden Eingangsanschluss
des Operationsverstärkers 85 ist der Knoten zwischen
dem Widerstand 65 und dem Kondensator 66, die
zwischen der Energieversorgung von 5 V und der Erdung in Reihe geschaltet
sind, angeschlossen (wobei eine Spannung für einen Vergleich
die Hälfte der Energieversorgung 5 V wird); und ein Kondensator 88 ist
zwischen dem nicht invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 85 und
der Erdung angeschlossen.
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Zusätzlich
bildet in 4 der Bereich von dem Transformator 60 zu
der Diode 68 virtuell einen DC/DC-Umrichter und bildet
der Bereich von dem Transformator 70 zu der Diode 78 virtuell
den anderen DC/DC-Umrichter.
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Nun
wird der Betrieb unter Bezugnahme auf Zeitdiagramme beschrieben
werden, die in 5 und 6 gezeigt
sind.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Betrieb von einem
DC/DC-Umrichter als die Referenz verwendet und wird veranlasst,
dass der andere DC/DC-Umrichter dem ersteren bezüglich
einer Betriebsfrequenz und einer Phase folgt. 5 zeigt
den Fall, in welchem die Phase des DC/DC-Umrichters, der durch den
Bereich von dem Transformator 60 zu der Diode 68 gebildet
ist, bei der vorauseilenden Phase relativ zu derjenigen des DC/DC-Umrichters
ist, der durch den Bereich von dem Transformator 70 zu
der Diode 78 gebildet ist. 6 zeigt
den Fall, in welchem die Phase des DC/DC-Umrichters, der durch den
Bereich von dem Transformator 60 zu der Diode 68 gebildet
ist, bei der nacheilenden bzw. verzögernden Phase in Bezug
auf diejenige des DC/DC-Umrichters ist, der durch den Bereich von
dem Transformator 70 zu der Diode 78 gebildet
ist.
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Zuerst
wird in 5 ein Signal S1, wie es in 5(a) gezeigt ist, an den invertierenden
Eingangsanschluss des Komparators 62 von der Primärseite des
Transformators 60 angelegt, und gleichermaßen wird
ein Signal S2, wie es in 5(b) gezeigt
ist, an den invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 72 von
der primären Seite des Transformators 70 angelegt.
Die Komparatoren 62, 72 vergleichen die jeweils
an ihre invertierenden Eingangsanschlüsse angelegten Signale
S1, S2 mit den Erdungspotentialen ihrer nicht invertierenden Eingangsanschlüsse und
führen die Vergleichsergebnisse zu den Transistoren 64, 74 jeweils über
ihre Kondensatoren 63, 73 zu. Die Transistoren 64, 74 werden
eingeschaltet, wenn jeweils die Ausgabe der Komparatoren 62, 72 ansteigt.
Als Ergebnis werden Signale S6, S7, wie sie in 5(f) und 5(g) gezeigt sind, jeweils zu den invertierenden
Eingangsanschlüssen der Komparatoren 67, 77 eingegeben.
Die Ausgabe der Komparatoren 62, 72 wird jeweils
an die Gateanschlüsse der Schaltelemente 61, 71 angelegt.
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Zusätzlich
wird die Ausgabe der Komparatoren 62, 72 jeweils
an den Setzanschluss S und den Rücksetzanschluss R der
Flip-Flop-Schaltung 81 über die Kondensatoren 82, 83 als
die Pulssignale S3, A4 angelegt, wie sie jeweils in 5(c) und 5(d) gezeigt sind. Weiterhin wird ein
Pulssignal S5, wie es in 5(e) gezeigt
ist, von dem Ausgangsanschluss Q der Flip-Flop-Schaltung 81 ausgegeben
und wird zu dem nicht invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 85 zugeführt.
Der Kondensator 76 wird durch die Spannung des Vergleichsergebnisses
des Operationsverstärkers über den Widerstand 75 geladen;
ein Signale S7 wird erzeugt; und das Signal S7 wird zu dem invertierenden
Eingangsanschluss des Komparators 77 zugeführt.
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Demgemäß ist
in diesem Fall die Durchschnittsspannung des zu dem nicht invertierenden Eingangsanschluss
des Operationsverstärkers 85 zugeführten
Pulssignals S5 niedrig, wie es durch gestrichelte Linien mit abwechselnd
langen und kurzen Strichen in 5(e) gezeigt
ist. Als Ergebnis ist die geladene Energieversorgung des Kondensators 76, die
durch den Widerstand 75 zugeführt ist, gering
und wird das Ansteigen des zu dem invertierenden Eingangsanschluss
des Komparators 77 zugeführten Signals S7 träge
bzw. langsam, wie es durch die gestrichelten Linien in 5(g) gezeigt ist, um den Zyklus im Wesentlichen
zu erweitern. Aus diesem Grund wird die Phasenverzögerung
eines Phasenwinkels θ4, wie es in 5(b) gezeigt
ist, des Signals S2 relativ zu dem Signal S1 durch die Phasenfehler-Korrekturschaltung 80 ausgeführt.
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Dann
wird in 6 ein Signal S1, wie es in 6(a) gezeigt ist, an den invertierenden
Eingangsanschluss des Komparators 62 von der Primärseite des
Transformators 60 angelegt und wird gleichermaßen
ein Signal S2, wie es in 6(b) gezeigt
ist, an den invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 72 von
der Primärseite des Transformators 70 angelegt.
Die Komparatoren 62, 72 vergleichen die jeweils
an ihre invertierenden Eingangsanschlüsse angelegten Signale
S1, S2 mit den Erdungspotentialen ihrer nicht invertierenden Eingangsanschlüsse und
führen ihre ansteigende Ausgabe jeweils zu den Transistoren 64, 74 über
die Kondensatoren 63, 73 zu. Die Transistoren 64, 74 werden
eingeschaltet, wenn jeweils die Ausgabe der Komparatoren 62, 72 ansteigt.
Als Ergebnis werden Signale S6, S7, wie sie in 6(f) und 6(g) gezeigt sind, jeweils zu den invertierenden
Eingangsanschlüssen der Komparatoren 67, 77 eingegeben.
Die Ausgabe der Komparatoren 62, 72 wird jeweils
zu den Gateanschlüssen der Schaltelemente 61, 71 eingegeben.
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Zusätzlich
wird die Ausgabe der Komparatoren 62, 72 jeweils
an den Setzanschluss S und den Rücksetzanschluss R der
Flip-Flop-Schaltung 81 über die Kondensatoren 82, 83 als
die Pulssignale S3, S4 angelegt, wie sie jeweils in 6(c) und 6(d) gezeigt sind. Dann wird ein Pulssignal
S5, wie es in 6(e) gezeigt ist, von
dem Ausgangsanschluss Q der Flip-Flop-Schaltung 81 ausgegeben, und
wird zu dem nicht invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 85 zugeführt.
Der Kondensator 76 wird durch seine Vergleichsergebnisspannung über
den Widerstand 75 geladen. Ein Signal S7 wird erzeugt;
und das Signal S7 wird zu dem invertierenden Eingangsanschluss des
Komparators 77 zugeführt.
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Daher
ist in diesem Fall die Durchschnittspannung des zu dem nicht invertierenden
Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 85 zugeführten Pulssignals
S5 hoch, wie es durch die gestrichelten Linien mit abwechselnd langen
und kurzen Strichen in 6(e) gezeigt
ist. Als Ergebnis ist der zu dem Kondensator 76 über
den Widerstand 75 zugeführte Ladestrom groß.
Der Anstieg des zu dem invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 77 zugeführten
Signals S7 ist steil, wie es durch die gestrichelten Linien in 6(g) gezeigt ist, und da der Zyklus wesentlich
verkürzt ist, wird eine Phasenvoreilung bzw. -fortschaltung
eines Phasenwinkels θ5, wie er in 6(b) gezeigt
ist, des Signals S2 relativ zu dem Signal S1 durch die Phasenfehler-Korrekturschaltung 80 ausgeführt.
-
Wie
es oben angegeben ist, wird gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Flip-Flop-Schaltung 81 mit
den Eingangsanschlüssen, zu welchen die unterschiedlichen
Betriebssignale eines DC/DC-Umrichters eingegeben werden, verwendet
und wird der DC/DC-Umrichter, der dem anderen folgt, so gesteuert,
dass der Ausgabetastgrad der Flip-Flop-Schaltung 81 50%
wird (die Spannung für einen Vergleich entsprechend der
durchschnittlichen Ausgangsspannung der Flip-Flop-Spannung = eine
Hälfte der Spannung der Energieversorgung von 5 V). Anders
ausgedrückt behalten die zwei DC/DC-Umrichter Betriebsfrequenzen
des jeweils anderen und die Phasendifferenz zueinander mittels einer
PLL-Operation bei, wobei zwei Betriebssignale eines DC/DC-Umrichters
jeweils zu zwei Eingangsanschlüssen (Setzanschluss S und
Rücksetzanschluss R) der Flip-Flop-Schaltung 81 eingegeben werden
und die Ladezeit des Kondensators 76 zum Erzeugen einer
Dreieckswelle des folgenden DC/DC-Umrichters so geändert
wird, dass der Tastgrad der Ausgabe der Flip-Flop-Schaltung 81 50% wird
(die beiden sind um 180° verschoben und arbeiten somit
abwechselnd). Das bedeutet, dass für den Betrieb von einem
DC/DC-Umrichter als eine Referenz, wenn die Betriebsfrequenz und
die Phase des anderen DC/DC-Umrichters denjenigen des ersteren,
d. h. des einen DC/DC-Umrichters, folgen, die Betriebsfrequenzen
von beiden DC/DC-Umrichtern im Wesentlichen dieselben werden können
und eine Phasendifferenz von etwa 180° beibehalten werden kann.
-
Die
Verwendung des oben beschriebenen DC/DC-Umrichters kann einen Schaltverlust
reduzieren, steile Änderungen bezüglich einer
Spannung und eines Stroms, die durch Schalten verursacht sind, vereinfachen
und ein Rauschen, das durch die steilen Änderungen erzeugt
ist, erniedrigen.
-
Es
sollte beachtet werden, dass die für die obige Erklärung
verwendete Schaltungskonfiguration diejenige zum Erklären
des Betriebs der DC/DC-Umrichter ist. Sie kann durch Verwenden anderer
Schaltungskonfigurationen aufgebaut sein, die eine gleiche Operation
durchführen, wie beispielsweise digitale Schaltungskonfigurationen
oder andere Schaltungskonfigurationen, die Prozesse durch Mikrocomputer
oder ähnliches verwenden.
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Drittes Ausführungsbeispiel
-
11 ist
ein Blockdiagramm, das eine DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Das Ausführungsbeispiel ist virtuell der Fall, bei welchem
die DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung speziell auf eine Leuchtvorrichtung einer elektrischen
Entladelampe angewendet wird.
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7 wird
zum Erklären des Betriebs der in 11 gezeigten
Schaltung verwendet und zeigt eine Seite der in 11 gezeigten
Schaltung. Nimmt man Bezug auf 7, ist ein
Ende einer Seite der Primärwicklung eines Transformators 101 mit
einer Batterie 21 verbunden und ist das andere Ende der Primärwicklung
des Transformators 101 mit der Seite der positiven Elektrode
(Drainanschluss) eines Schaltelements 102 verbunden und
ist über einen Kondensator 103 geerdet.
-
Weiterhin
ist eine Seite der Sekundärwicklung des Transformators 101 mit
einem Kondensator 22 über eine Diode 104 verbunden
und ist mit einer Brückenschaltung vom H-Typ 24 verbunden,
die aus vier Schaltelementen besteht, die über einen Knoten 23 parallel
geschaltet sind, zu welchem ein Ausgangsstrom durch die andere Schaltung
zugeführt wird. Eine Zünderschaltung (IGN) 25,
die als Zündeinrichtung dient, und eine Entladelampe hoher
Intensität (HID) 26 sind mit der Ausgangsseite
der Brückenschaltung vom H-Typ 24 verbunden. Dann
ist ein Ende der Brückenschaltung vom H-Typ 24 über
einen Widerstand 27 geerdet.
-
Weiterhin
ist das andere Ende der Primärwicklung des Transformators 101 mit
dem invertierenden Eingangsanschluss eines Komparators 105 verbunden.
Die Ausgangsseite des Komparators ist mit einem Eingangsanschluss
einer ODER-Schaltung 107 über einen Differentialkondensator 106 verbunden;
der Ausgangsanschluss der ODER-Schaltung ist mit dem Setzanschluss
S einer Flip-Flop-Schaltung 108 verbunden; und der Ausgangsanschluss
Q der Flip-Flop-Schaltung 108 ist mit einem Eingangsanschluss
einer UND-Schaltung 110 verbunden. Der Ausgangsanschluss
der UND-Schaltung 110 ist mit der Basis eines Transistors 111 verbunden,
von welchem der Emitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors
ist mit dem invertierenden Eingangsanschluss eines Komparators 112 verbunden
und ist mit einer Energieversorgung von 5 V über einen
Widerstand 113 verbunden; und der Ausgangsanschluss des
Komparators 112 ist mit dem Gateanschluss des Schaltelements 102 verbunden.
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Darüber
hinaus ist der Kollektor des Transistors 111 über
einen Kondensator 117 geerdet und ist mit dem invertierenden
Eingangsanschluss eines Komparators 114 und den nicht invertierenden
Eingangsanschlüssen von Komparatoren 115, 116 verbunden.
Der Ausgangsanschluss des Komparators 114 ist mit dem Rücksetzanschluss
R der Flip-Flop-Schaltungen 108, 109 verbunden;
der Ausgangsanschluss des Komparators 115 ist mit dem Setzanschluss
S der Flip-Flop-Schaltung 109 verbunden; und der Ausgangsanschluss
des Komparators 116 ist mit dem anderen Eingangsanschluss
der ODER-Schaltung 107 verbunden. Beispielsweise wird eine
Spannung von 1 V an den nicht invertierenden Eingangsanschluss des
Komparators 114 angelegt, während Spannungen von
2 V, 4 V jeweils an die invertierenden Eingangsanschlüsse
der Komparatoren 115, 116 angelegt werden. Zusätzlich
ist der Ausgangsanschluss Q der Flip-Flop-Schaltung 109 mit dem
anderen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 110 verbunden.
Weiterhin wird ein Referenzwert 119 für eine Steuerung
an den nicht invertierenden Eingangsanschluss eines Fehlerverstärkers 118 angelegt
und ist der Ausgangsanschluss dieses Verstärkers mit dem
nicht invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 112 verbunden.
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Es
ist zu beachten, dass eine Spannungseingabe zum Einstellen der Ausgangsleistung
zu einem Anschluss 119 eingegeben wird.
-
Nun
wird der Betrieb davon unter Bezugnahme auf die in den 8–10 gezeigten
Zeitdiagramme beschrieben werden. Wenn die Entladelampe 26 erleuchtet
bzw. eingeschaltet wird, sollte eine hohe Spannung für
die Zwischenelektrodenspannung der Entladelampe 26 in dem
Zustand angelegt werden, in welchem kein Strom direkt vor einem
Starten der Lampe fließt (Durchbruch).
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Zu
der Zeit, zu welcher die Last an den DC/DC-Umrichtern extrem gering
ist, ist es nötig, die EIN-Zeit des Schaltelements 102 im
Vergleich mit der Zeit eines stetigen Leuchtbetriebs bei einer Nennspannung
zu verkürzen, um nicht magnetische Energie in den DC/DC-Umrichtern
zu akkumulieren bzw. zu sammeln. Zu dieser Zeit wird dann, wenn
veranlasst wird, dass die DC/DC-Umrichter einen Resonanzbetrieb
ausführen, die Frequenz das Zweifache oder Mehrfache wie
zu der Zeit eines stetigen Leuchtbetriebs; jedoch ist der Betrieb
bei hoher Frequenz nicht vorzuziehen, weil der Verlust des Schaltelements 102 erhöht
wird.
-
Daher
ist es, um dem Schaltelement 102 zu dieser Zeit keine große
Last aufzuerlegen, nötig, die DC/DC-Umrichter in einem
allgemeinen diskontinuierlichen Mode zu betreiben (die obere Grenzfrequenz,
bei welcher ein Resonanzbetrieb möglich ist, wird fixierbar
gemacht). Zu der Zeit genau vor einem Leuchten werden die Betriebsfrequenzen
der DC/DC-Umrichter fixiert, um ihre Resonanzbetriebe zu unterbrechen.
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Darauf
folgend erfordert die Entladelampe 26 direkt nach einem
Start eines Leuchtens (Durchbruch) aufgrund ihrer niedrigen Zwischenelektrodenspannung
eine längere Zeit als zu der Zeit eines stetigen Leuchtbetriebs
bei einer Nennspannung, um die in den DC/DC-Umrichtern akkumulierte
magnetische Energie zu entladen. Noch mehr ist es direkt nach einem
Leuchten, um die Menge an Lichtemission schnell zu erhöhen,
nötig, die EIN-Zeit des Schaltelements 102 zu
verlängern, um zu veranlassen, dass die DC/DC-Umrichter
eine hohe Leistung ausgeben.
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Demgemäß wird
zu der Zeit, wenn veranlasst wird, dass die DC/DC-Umrichter einen
Resonanzbetrieb ausführen, die Frequenz die Hälfte
oder weniger als bei dem stetigen Leuchten; jedoch enthält
der Betrieb davon bei einer niedrigen Frequenz nachteiligerweise
das Vergrößern des Transformators 101.
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Um
den Betrieb zu dieser Zeit durch einen kleinen Transformator 101 mit
beschränkter Größe zu erfüllen,
ist es erforderlich, die DC/DC-Umrichter in einem allgemeinen kontinuierlichen
Mode zu betreiben (die untere Grenzfrequenz, bei welcher ein Resonanzbetrieb
möglich ist, wird fixierbar gemacht), und zu der Zeit direkt
nach einem Leuchten werden die Betriebsfrequenzen der DC/DC-Umrichter
fixiert, um ihre Resonanzbetriebe zu unterbrechen.
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8, 9 und 10 zeigen
jeweils die Betriebswellenformen der entsprechenden Komponenten
zu der Zeit eines Betriebs in einem kontinuierlichen Mode, zu der
Zeit eines Betriebs in einem Resonanzmode und zu der Zeit eines
Betriebs in einem diskontinuierlichen Mode. 8(a), 9(a) und 10(a) zeigen
die jeweiligen Wellenformen, die auf der Kollektorseite des Transistors 111 erhalten werden. 8(b) , 9(b) und 10(b) zeigen die jeweiligen Signale S11,
die zu einer Seite der ODER-Schaltung 107 zugeführt
werden. 8(c), 9(c) und 10(c) zeigen die jeweiligen Signale S12,
die zu der anderen Seite derselben ODER-Schaltung 107 zugeführt
werden. 8(d), 9(d) und 10(d) zeigen die jeweiligen Signale S13,
die zu dem Rücksetzanschluss R der Flip-Flop-Schaltung 108 zugeführt
werden. Weiterhin zeigen 8(e), 9(e) und 10(e) die
jeweiligen Signale S14, die zu den Setzanschlüssen S der Flip-Flop-Schaltung 109 zugeführt
werden.
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Zusätzlich
zeigen 8(f), 9(f) und 10(f) die jeweiligen Ausgangssignale S15
der UND-Schaltung 110. 8(g), 9(g) und 10(g) zeigen
die jeweiligen Ausgangssignale S16 des Komparators 112. 8(h), 9(h) und 10(h) zeigen die jeweiligen Signale S17,
die zu dem Komparator 105 zugeführt werden. 8(i), 9(i) und 10(i) zeigen die jeweiligen Ströme Ip,
die von der Batterie 21 zu der Primärwicklung
des Transformators 101 fließen. Weiterhin zeigen 8(j), 9(j) und 10(j) die jeweiligen Ströme Is,
die von der Sekundärwicklung des Transformators 101 zu
der Diode 104 fließen.
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Wie
es oben beschrieben ist, kann gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Entladelampen-Leuchtvorrichtung
mit hoher Effizienz und niedrigem Rauschen durch die folgenden Arten
erhalten werden:
Zu der Zeit direkt nach einem Leuchten ist
die untere Grenzfrequenz, bei welcher ein Antreiben mit Resonanz
möglich ist, fixierbar gemacht, das heißt die DC/DC-Umrichter
werden bezüglich der Betriebsfrequenz fixiert und arbeiten
in einem kontinuierlichen Mode, der den Resonanzbetrieb unterbricht;
und weiterhin
ist zu der Zeit vor einem Leuchten wird die obere Grenzfrequenz,
bei welcher ein Antreiben mit Resonanz möglich ist, fixierbar
gemacht, das heißt die DC/DC-Umrichter werden bezüglich
der Betriebsfrequenz fixiert und arbeiten in einem diskontinuierlichen
Mode, der den Resonanzbetrieb unterbricht.
-
11 ist
ein Blockdiagramm, das eine DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Das Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen der Fall, bei
welchem die DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung speziell auf eine Entladelampen-Leuchtvorrichtung
angewendet ist. Die Teile entsprechend denjenigen der 7 sind mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die detaillierte Erklärung
ist weggelassen.
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Nimmt
man Bezug auf 11, ist ein Ende einer Seite
der Primärwicklung eines Transformators 101 mit
einer Batterie 21 verbunden und ist das andere Ende der
Primärwicklung des Transformators 101 mit der
Seite der positiven Elektrode (Drainanschluss) eines Schaltelements 102 verbunden
und ist über einen Kondensator 103 geerdet.
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Weiterhin
ist eine Seite der Sekundärwicklung des Transformators 101 mit
einem Anschluss 23 über eine Diode 104 verbunden.
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Darüber
hinaus ist das andere Ende der Primärwicklung des Transformators 101 mit
einem Eingangsanschluss einer ODER-Schaltung 107 über eine
Diode 120 und einen Kondensator 106 verbunden,
ist der Ausgangsanschluss der ODER-Schaltung mit dem Setzanschluss
S einer Flip-Flop-Schaltung 108 verbunden und ist der Ausgangsanschluss Q
der Flip-Flop-Schaltung 108 mit einem Eingangsanschluss
einer UND-Schaltung 110 verbunden. Der Ausgangsanschluss
der UND-Schaltung 110 ist mit der Basis eines Transistors 111 verbunden,
von welchem der Emitter geerdet ist, der Kollektor des Transistors
ist mit dem invertierenden Eingangsanschluss eines Komparators 112 verbunden
und ist mit einer Energieversorgung von 5 V über einen
Widerstand 113 verbunden; und der Ausgangsanschluss des Komparators 112 ist
mit dem Gateanschluss des Schaltelements 102 verbunden.
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Weiterhin
ist der Kollektor des Transistors 111 über einen
Kondensator 117 geerdet und ist mit dem invertierenden
Eingangsanschluss eines Komparators 114 und den nicht invertierenden
Eingangsanschlüssen von Komparatoren 115, 121 und 116 verbunden.
Der Ausgangsanschluss des Komparators 114 ist mit den Rücksetzanschlüssen
R der Flip-Flop-Schaltungen 108, 109 verbunden;
der Ausgangsanschluss des Komparators 115 ist mit dem Setzanschluss
S der Flip-Flop-Schaltung 109 verbunden; der Ausgangsanschluss
des Komparators 121 ist mit dem Setzanschluss S einer Flip-Flop-Schaltung 123 über
einen Kondensator 122 verbunden; und der Ausgangsanschluss
eines Komparators 116 ist mit dem Rücksetzanschluss
R der Flip-Flop-Schaltung 123 verbunden und ist mit dem anderen
Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 107 verbunden. Beispielsweise
wird eine Spannung von 1 V an den nicht invertierenden Eingangsanschluss
des Komparators 114 angelegt; wird eine Spannung von 2
V an den invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 115 angelegt;
wird eine Spannung von 2,5 V an den invertierenden Eingangsanschluss
des Komparators 121 angelegt; und wird eine Spannung von
4 V an den invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 116 angelegt. Zusätzlich
ist der Ausgangsanschluss Q der Flip-Flop-Schaltung 109 mit
dem anderen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 110 verbunden
und weiterhin wird ein Referenzwert 119 für eine
Steuerung an den nicht invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 112 angelegt.
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Weiterhin
ist ein Ende einer Seite der Primärwicklung eines Transformators 124 mit
der Batterie 21 verbunden und ist das andere Ende der Primärwicklung
des Transformators 124 mit der Seite der positiven Elektrode
(des Drainanschlusses) eines Schaltelements 126 verbunden
und ist über einen Kondensator 125 geerdet.
-
Zusätzlich
ist eine Seite der Sekundärwicklung des Transformators 124 mit
einem Anschluss 23 über eine Diode 127 verbunden
und ist ein Kondensator 22 zwischen dem gemeinsamen Knoten
zwischen der Kathode von Dioden 104, 127 und der
Erdung angeschlossen.
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Weiterhin
ist das andere Ende der Primärwicklung des Transformators 124 mit
einem Eingangsanschluss einer ODER-Schaltung 131 über eine
Diode 128 und einen Kondensator 129 verbunden;
ist der Ausgangsanschluss der ODER-Schaltung mit der Basis eines
Transistors 132 verbunden; ist der Kollektor des Transistors
mit dem invertierenden Eingangsanschluss eines Komparators 133 verbunden,
ist mit einer Phasenfehler-Korrekturschaltung 135 und einem
Phasenhubsignal-Erzeugungsbereich oder einer -einheit 137 jeweils über
Widerstände 134, 136 verbunden und ist
weiterhin über einen Kondensator 138 geerdet.
Zusätzlich wird ein Referenzwert 119 zur Steuerung
an den nicht invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 133 angelegt
und ist der Ausgangsanschluss Q der Flip-Flop-Schaltung 123 mit
dem anderen Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 131 verbunden.
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Nun
wird der Betrieb unter Bezugnahme auf in 12 gezeigte
Zeitdiagramme beschrieben werden.
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12(a) zeigt das auf der Kollektorseite des
Transistors 111 erhaltene Signal S20; 12(b) zeigt
das Signal (den Puls) S21, das auf der anderen Eingangsseite der
ODER-Schaltung 131 erhalten wird; und 12(c) zeigt
das Signal S22, das auf der Seite des invertierenden Eingangsanschlusses
des Komparators 133 erhalten wird.
-
Wenn
der Pegel des Signals S20, wie es in 12(a) gezeigt
ist, das auf der Kollektorseite des Transistors 111 auf
der Seite von einem DC/DC-Umrichter, der als Referenz dient, erhalten
ist, 2,5 V erreicht, was die Referenzspannung des Komparators 121 ist,
wird die Flip-Flop-Schaltung 123 gesetzt. Die Ausgabe der
Flip-Flop-Schaltung wird als der Puls 21, der in 12(b) gezeigt ist, zu der ODER-Schaltung 131 auf
der Seite des folgenden DC/DC-Umrichters über den Kondensator 130 zugeführt.
Somit wird der Transistor 132 eingeschaltet und entlädt
dann der Kondensator 138 Elektrizität. Dadurch
wird der Pegel des invertierenden Eingangsanschlusses des Komparators 133 erniedrigt,
wie es in 12(c) gezeigt ist, und wird
zu dem Anfangswert zurückgebracht.
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Wie
es oben angegeben ist, ist es gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel auch zu der Zeit einer Ausgabe einer
hohen Leistung direkt nach einem Leuchten bevorzugt, dass eine Vielzahl
von DC/DC-Umrichtern abwechselnd betrieben (eingeschaltet) wird,
um die Spitzenspannung und den Spitzenstrom zu reduzieren, die zu
den DC/DC-Umrichtern eingegeben werden, und um eine Welligkeit zu reduzieren.
Weiterhin ist vor einem Leuchten, um die Zünderschaltung
(7) zum Erzeugen eines dielektrischen Durchbruchs
zwischen den Elektroden der Entladelampe zu betreiben, die Erzeugung
einer Energieversorgung für die Zünderschaltung
erforderlich, und daher ist der abwechselnde Betrieb einer Vielzahl
von DC/DC-Umrichtern bevorzugt.
-
Darüber
hinaus können beide Umrichter abwechselnd arbeiten, indem
der folgende DC/DC-Umrichter bei der mittleren Stelle von einem
Zyklus von einem DC/DC-Umrichter, der als Referenz dient, zu dem
Anfangswert zurückgebracht wird. Es sollte erkannt werden,
dass die Detektion der mittleren Stelle von einem Zyklus des DC/DC-Umrichters,
der als Referenz dient, durch Detektieren der Zeit, zu welcher die
geladenen Spannungen des Zeitgabe-Kondensators 117 jeweils
auf eine Hälfte von ihren Maximalwerten ansteigen, mit
dem Komparator 121 erreicht werden kann.
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Weiterhin
wird mit der Phasenfehler-Korrekturschaltung 135 ein Signal
betrieben, das eine Phasendifferenz θ6 korrigiert, die
von 2,5 V zu 4 V des Signals S20 kommt, wie es in 12(a) gezeigt
ist, d. h. eine Zeitperiode, wenn die Flip-Flop-Schaltung 123 gesetzt
und dann rückgesetzt wird, und wird das elektrische Entladen/Laden
des Kondensators 138 geändert, was die Antriebsfrequenz
der DC/DC-Umrichter einen minuziösen Hub haben lässt.
Alternativ dazu wird mit dem Phasenhubsignal-Erzeugungsbereich 137 eine
Phase minuziös verschoben, um dadurch die Frequenz der
Hochfrequenzkomponente schwingen bzw. einen Hub haben zu lassen
und weiterhin die Betriebsfrequenz oder die Hochfrequenzkomponente
schwingen bzw. einen Hub haben zu lassen. Auf diese Weise werden
Frequenzen, die ein Rauschen verursachen, dispergiert; somit wird
Rauschenergie über einen weiten Frequenzbereich dispergiert
und nicht bei einer Frequenz konzentriert, um dadurch den auf eine
andere Elektronik ausgeübten Einfluss zu reduzieren.
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Somit
ermöglicht gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
selbst dann, wenn die Antriebsfrequenz fixiert ist, die Phasenverschiebung
ein Reduzieren der Spitzenspannung und des Spitzenstroms, die zu
den DC/DC-Umrichtern eingegeben werden, und auch ein Reduzieren
einer Welligkeit selbst dann, wenn eine hohe Leistung direkt nach
einem Leuchten ausgegeben wird. Zusätzlich kann dann, wenn
die Antriebsfrequenz oder eine Phase einen Hub innerhalb eines minuziösen
Bereichs hat, der durch ein erzeugtes Rauschen auf andere Geräte ausgeübte
Einfluss reduziert werden.
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Es
sollte verstanden werden, dass die für die obige Erklärung
verwendete Schaltungskonfiguration eine Schaltungskonfiguration
zum Erklären des Betriebs des DC/DC-Umrichters ist und
der Betrieb der DC/DC-Umrichtervorrichtung durch Verwenden von anderen
Schaltungskonfigurationen erreicht werden kann, die einen gleichen
Betrieb durchführen, wie beispielsweise digitale Schaltungskonfigurationen oder
andere Schaltungskonfigurationen, die Prozesse durch Mikrocomputer
verwenden, oder andere Prozesse.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
es oben angegeben ist, sind die DC/DC-Umrichtervorrichtung und die
Entladelampen-Leuchtvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Erhalten von Geräten geeignet, die an Kraftfahrzeugen
usw. montiert sind, exzellent bezüglich der Reduzierung
einer Welligkeit und von Rauschen und sichern das Leuchten von Entladelampen hoher
Intensität.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
DC/DC-Umrichtervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält eine Vielzahl von Resonanz-DC/DC-Umrichtern
(3, 4), die parallel geschaltet sind, und eine
Zeitgabe-Steuerschaltung (5), die die Vielzahl von Resonanz-DC/DC-Umrichtern bei
im Wesentlichen derselben Frequenz mit einer Phasenverschiebung
antreibt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2000-012273
A [0005]
- - JP 1-114365 A [0005]
- - JP 2002-117995 A [0005]
- - JP 2003-059688 A [0005]