DE19701796A1 - Elektrische Leuchte - Google Patents

Elektrische Leuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
I. Stand der Technik
Eine derartige elektrische Leuchte ist beispielsweise in dem deutschen Ge­ brauchsmuster G 91 12 691.6 offenbart. Dieses Gebrauchsmuster beschreibt eine Leuchte mit einem Gehäuse, mindestens einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Niederdruckentladungslampe und einem Vorschalt- bzw. Be­ triebsgerät für die mindestens eine Niederdruckentladungslampe, das vom Leuchtengehäuse umschlossen ist. Die mechanische Befestigung und elektri­ sche Kontaktierung der mindestens einen Niederdruckentladungslampe werden mit Hilfe einer Lampenfassung bewerkstelligt, die einteilig mit dem Leuchtengehäuse ausgebildet ist und in die der Sockel der mindestens einen Niederdruckentladungslampe eingreift.
II. Darstellung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und mindestens einer Niederdruckentladungslampe sowie einem Betriebsgerät für die mindestens eine Niederdruckentladungslampe bereitzustellen, die einen möglichst einfachen und kostengünstigen Aufbau besitzt und insbesondere eine möglichst einfache Befestigung der minde­ stens einen Niederdruckentladungslampe am Leuchtengehäuse und eine einfache elektrische Kontaktierung der mindestens einen Niederdruckentla­ dungslampe erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße elektrische Leuchte besitzt ein Leuchtengehäuse, mindestens eine Niederdruckentladungslampe und ein Betriebsgerät mit lampenseitigen und netzseitigen elektrischen Anschlüssen zum Betrieb der mindestens einen Niederdruckentladungslampe. Die mindestens eine Nie­ derdruckentladungslampe ist erfindungsgemäß ungesockelt und ihre aus dem Entladungsgefäß herausragenden Stromzuführungen sind erfindungs­ gemäß jeweils mit einem lampenseitigen elektrischen Anschluß des Be­ triebsgerätes verbunden. Die Befestigung der mindestens einen Niederdruc­ kentladungslampe am Leuchtengehäuse erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe eines Klebemittels. Die vorgenannten erfindungsgemäßen Maßnahmen er­ lauben es, bei der Befestigung und elektrischen Kontaktierung der minde­ stens einen Niederdruckentladungslampe auf einen vergleichsweise auf­ wendigen Lampensockel und die entsprechende Lampenfassung zu verzich­ ten.
Das erfindungsgemäße Klebemittel besteht vorteilhafterweise aus wenig­ stens einem doppelseitigen Klebeband, das eine Klebeverbindung zwischen dem Entladungsgefäß der mindestens einen Niederdruckentladungslampe und dem Leuchtengehäuse herstellt. Besonders bewährt hat sich hierbei ein doppelseitiges Klebeband, dessen Träger aus Polyäthylenschaum und des­ sen Klebmasse aus einem Acrylat besteht. Das doppelseitige Klebeband weist vorteilhafterweise eine Dicke zwischen 0,5 mm und 2 mm auf. Die Verwendung eines solchen doppelseitigen Klebebandes zur Lampenbefesti­ gung ermöglicht es, die Gehäuseteile des vorteilhafterweise mehrteiligen erfindungsgemäßen Leuchtengehäuses durch eine Ultraschallschweißung miteinander zu verbinden, ohne dabei die Elektroden der Niederdruckent­ ladungslampe zu beschädigen, weil durch das doppelseitige Klebeband eine Übertragung der während der Ultraschallschweißung erzeugten Ultraschall­ schwingungen vom Gehäuse auf die Lampe und insbesondere auf die emp­ findlichen Lampenelektroden verhindert wird. Außerdem bietet das doppel­ seitige Klebeband beispielsweise gegenüber einem Silikonkleber den weite­ ren Vorteil, daß kein Zeitverlust durch die Aushärtung der Klebmasse auf­ tritt.
Die einzelnen Komponenten des Betriebsgerätes sind vorteilhafterweise zu­ sammen mit den lampenseitigen und netzseitigen elektrischen Anschlüssen des Betriebsgerätes auf einer gemeinsamen Montageplatine angeordnet. Da­ durch bildet das Betriebsgerät eine kompakte Einheit, die als Modul in die erfindungsgemäße Leuchte eingesetzt werden kann. Vorteilhafterweise ist das Betriebsgerät mittels einer mechanischen Steckverbindung zwischen der Montageplatine und dem Leuchtengehäuse in der Leuchte befestigt. Diese mechanische Steckverbindung wird besonders vorteilhaft mit Hilfe der vor­ teilhafterweise als Schneidkontakte ausgebildeten elektrischen Anschlüsse des Betriebsgerätes hergestellt. Die netzseitigen Schneidkontakte des Be­ triebsgerätes durchschneiden nach erfolgter Montage des Netzkabels beim Einsetzen des auf der Montageplatine angeordneten Betriebsgerätes die Kunststoffisolierung der Netzkabeladern und stellen so einen sicheren elek­ trischen Kontakt zwischen dem Betriebsgerät und der Netzzuleitung her. Die lampenseitigen Schneidkontakte bieten den weiteren Vorteil, daß das auf der Montageplatine angeordnete Betriebsgerät durch das Aufstecken der Montageplatine auf das Leuchtengehäuse bereits vollständig elektrisch kon­ taktiert ist, ohne daß dazu die aus dem Entladungsgefäß herausragenden Stromzuführungen der mindestens einen Niederdruckentladungslampe mit den lampenseitigen elektrischen Anschlüssen des Betriebsgerätes verlötet werden müßten. Bei der Montage des Betriebsgerätes in der erfindungsge­ mäßen Leuchte bilden die als Schneidkontakte ausgeführten elektrischen Anschlüsse des Betriebsgerätes einerseits eine mechanische Steckverbindung mit dem Leuchtengehäuse und fixieren so die Montageplatine mit dem Be­ triebsgerät am Gehäuse. Andererseits stellen diese Schneidkontakte nach dem Einkleben der mindestens einen Niederdruckentladungslampe beim Einsetzen des Betriebsgerätes in die Leuchte gleichzeitig auch den elektri­ schen Kontakt zwischen der mindestens einen Niederdruckentladungslampe und dem Betriebsgerät sowie zwischen dem Netzkabel und dem Betriebsge­ rät her. Der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Leuchte ist vorteilhaf­ terweise durch eine Steckverbindung mit dem Betriebsgerät mechanisch und elektrisch verbunden. Die erfindungsgemäße elektrische Leuchte wird auf diese Weise in modularer Bauweise realisiert.
III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Leuchte
Fig. 2 eine Draufsicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen elektrischen Leuchte ohne Oberteil
Fig. 3 einen Querschnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Leuchte entlang der Schnittebene A-A
Fig. 4 einen Querschnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Leuchte entlang der Schnittebene B-B
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Leuchte besitzt ein zweiteiliges, im wesentlichen quaderförmiges Kunst­ stoffgehäuse, das aus einem Unterteil 10 und einem Oberteil 11 gebildet wird, die durch eine Ultraschallschweißung miteinander verbunden sind. Ober- 11 und Unterteil 10 des Gehäuses sind als Kunststoffspritzteile aus­ gebildet. Im Innenraum des Leuchtengehäuses 10, 11 ist eine ungesockelte Niederdruckentladungslampe mit einem U-förmigen Entladungsgefäß 12 angeordnet. Das Entladungsgefäß 12 liegt auf zwei am Gehäuseunterteil 10 angeformten Stützen 10a, 10b auf und ist jeweils mittels eines doppelseitigen Klebebandes 13 auf diesen Stützen 10a, 10b aufgeklebt. Der Träger der hier verwendeten doppelseitigen Klebebänder 13 besteht aus Polyäthylenschaum und die Klebmasse aus Acrylat. Die Klebebänder 13 weisen eine Dicke von ungefähr 1,2 mm auf.
Das Gehäuseoberteil 11 ist im Bereich des Entladungsgefäßes 12 lichtdurch­ lässig. Aus den freien, abgedichteten Enden der beiden U-Schenkel des U-förmigen Entladungsgefäßes 12 ragen jeweils zwei Stromzuführungen 14a, 14b, 14c, 14d heraus, die jeweils in einer mit Schlitzen versehenen, einteilig mit dem Gehäuseunterteil 10 ausgebildeten Aufnahmevorrichtung 15a, 15b, 15c, 15d fixiert sind. Das Gehäuseunterteil 10 weist außerdem zwei weitere, mit Schlitzen versehene Aufnahmevorrichtungen 15e, 15f auf. In jeder dieser Aufnahmevorrichtungen 15e, 15f ist jeweils eine Ader 16a, 16b des ebenfalls zur Leuchte gehörenden Netzkabels 16 fixiert. Das Netzkabel 16 dient zur Netzspannungsversorgung der Leuchte und ist über mehrere, als Zugentla­ stung ausgebildete Führungsstege 17 durch eine Öffnung im Leuchtenge­ häuse hindurchgefädelt. Die Leuchte besitzt ferner ein elektronisches Be­ triebsgerät (nicht abgebildet) zum Betrieb der Niederdruckentladungslampe 12, dessen einzelne Komponenten (nicht abgebildet) auf einer rechteckigen Montageplatine 18 angeordnet sind. Das elektronische Betriebsgerät ist mit vier lampenseitigen 19a und zwei netzseitigen elektrischen Anschlüssen 19e, 19f ausgestattet, die ebenfalls auf der Montageplatine 18 angeordnet sind. Alle diese elektrischen Anschlüsse 19a, 19e, 19f sind als Schneidkontakte ausgebildet. Sie greifen beim Einsetzen des auf der Montageplatine 18 ange­ ordneten Betriebsgerätes in die Leuchte in die Schlitze der Aufnahmevor­ richtungen 15a, 15b, 15c, 15d, 15e, 15f ein und bilden mit diesen eine me­ chanische Steckverbindung und stellen dabei den elektrischen Kontakt vom Betriebsgerät zu den entsprechenden, in diesen Aufnahmevorrichtungen 15a, 15b, 15c, 15d, 15e, 15f angeordneten Stromzuführungen 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f und Netzkabeladern 16a, 16b her. Der Schalter 20 zum Ein- und Ausschalten der Leuchte ist ebenfalls mittels einer Steckverbindung 21 auf der Montageplatine 18 aufgesteckt und elektrisch leitend mit dem Betriebs­ gerät verbunden. Das Unterteil 10 des Leuchtengehäuses ist ferner mit drei angeformten Führungsstegen 22 ausgestattet, die zum lagerichtigen Einbau der Niederdruckentladungslampe 12 dienen. Auf seiner Unterseite ist das Gehäuseunterteil 10 außerdem mit mehreren Führungsschienen 10c zur Wandmontage der Leuchte versehen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher beschriebene bevor­ zugte Ausführungsbeispiel. So liegt es beispielsweise im Ermessen und Können des Fachmannes, die erfindungsgemäße Leuchte auch mit mehreren Niederdruckentladungslampen auszustatten. Ferner müssen die lampensei­ tigen elektrischen Anschlüsse des Betriebsgerätes nicht unbedingt als Schneidkontakte ausgebildet sein. Es ist statt dessen auch möglich, alle oder einige der aus dem Entladungsgefäß der mindestens einen Niederdruckent­ ladungslampe herausragenden Stromzuführungen mit dem entsprechenden elektrischen Anschluß des Betriebsgerätes zu verlöten.

Claims (12)

1. Elektrische Leuchte mit einem Leuchtengehäuse (10, 11) und minde­ stens einer Niederdruckentladungslampe (12) sowie einem Betriebsge­ rät zum Betrieb der mindestens einen Niederdruckentladungslampe (12), wobei das Betriebsgerät lampenseitige (19a) und netzseitige elek­ trische Anschlüsse (19e, 19f) zur Spannungsversorgung der mindestens einen Niederdruckentladungslampe (12) und des Betriebsgerätes auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die mindestens eine Niederdruckentladungslampe (12) mit Hilfe ei­ nes Klebemittels (13) am Leuchtengehäuse (10, 11) befestigt ist,
  • - die mindestens eine Niederdruckentladungslampe (12) ungesockelt ist und mehrere aus ihrem Entladungsgefäß (12) herausragende Stromzuführungen (14a, 14b, 14c, 14d) aufweist, die jeweils mit ei­ nem der lampenseitigen elektrischen Anschlüsse (19a) des Betriebs­ gerätes verbunden sind.
2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel aus wenigstens einem doppelseitigen Klebeband (13) besteht, das eine Klebeverbindung zwischen dem Leuchtengehäuse (10, 11) und dem Entladungsgefäß (12) der mindestens einen Niederdruc­ kentladungslampe herstellt.
3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des wenigstens einen doppelseitigen Klebebandes (13) aus Po­ lyäthylenschaum besteht.
4. Elektrische Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebmasse des wenigstens einen doppelseitigen Klebebandes (13) aus Acrylat besteht.
5. Elektrische Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des wenigstens einen doppelseitigen Klebebandes (13) zwischen 0,5 mm und 2 mm beträgt.
6. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Betriebsgerätes zusammen mit den elektrischen An­ schlüssen (19a, 19e, 19f) des Betriebsgerätes auf einer gemeinsamen Montageplatine (18) angeordnet sind.
7. Elektrische Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatine (18) mittels einer Steckverbindung am Leuchtengehäu­ se (10, 11) mechanisch befestigt ist.
8. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die netzseitigen elektrischen Anschlüsse (19e, 19f) als Schneidkontakte ausgebildet sind.
9. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lampenseitigen elektrischen Anschlüsse (19a) als Schneidkontakte aus­ gebildet sind.
10. Elektrische Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schneidkontakte ausgeführten elektrischen Anschlüsse (19a, 19e, 19f) des Betriebsgerätes eine mechanische Steckverbindung (15a, 15b, 15c, 15d, 15e, 15f) mit dem Leuchtengehäuse (10, 11) bilden.
11. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte einen Schalter (20) zum Ein- und Ausschalten aufweist, der mittels einer Steckverbindung (21) mit dem Betriebsgerät mechanisch und elektrisch verbunden ist.
12. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse zumindest zwei durch eine Ultraschallschwei­ ßung miteinander verbundene Gehäuseteile (10, 11) aufweist.
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