DE3331847A1 - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

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DE3331847A1
DE3331847A1 DE19833331847 DE3331847A DE3331847A1 DE 3331847 A1 DE3331847 A1 DE 3331847A1 DE 19833331847 DE19833331847 DE 19833331847 DE 3331847 A DE3331847 A DE 3331847A DE 3331847 A1 DE3331847 A1 DE 3331847A1
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cable
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Walter 8500 Nürnberg Hollweck
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INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
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INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Description

33318
TERGAU & POHL
PATENTANWÄLTE
HEFNERSPL. 3 · POSTF. 119347
8500 NÜRNBERG 11
INTER CONTROL Hermann Köhler Elektrik GmbH &. Co KG
Schafhofstr. 30, 8500 Nürnberg 10
Kabeltrommel
Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Moderne Kabeltrommeln sind mit einem thermischen Überlastungsschutz versehen, der bei Überschreiten der maximalen thermischen Belastbarkeit der Kabeltrommel die Verbraucher abschaltet. Zu Überlastungen thermischer Art kommt es insbesondere dann, wenn Verbraucher hoher Leistung an Kabeltrommeln mit aufgerolltem Kabel betrieben werden.
Generell sind zwei unterschiedliche Arten von thermischen Überlastsicherungen bekannt, nämlich solche, die bei Überschreiten einer maximal zulässigen Temperatur im Inneren der Kabelwicklung in einen ausschließlich manuell rücksetzbaren Ausschaltzustand fallen und solche, die aus einem bimetallgesteuerten Unterbrecher mit parallel zur Unterbrecherstrecke geschalteten Heizwiderstand bestehen. Bei Abschalten der Verbraucher steigt - aufgrund der Parallelschaltung der Strom im Heizelement schlagartig an und erwärmt dieses, so daß das Bimetall in erregter abgeschalteter Position verharrt. Dieses zweite Verfahren findet beispielsweise an Bohrmaschinen und dergleichen Anwendung, also an Geräten, deren Innenwiderstand bekannt ist. Deshalb besteht die Möglichkeit, den Wider-
stand des Heizelementes an den Innenwiderstand des Verbrauchers anzugleichen, da beide Widerstände der bekannten Schaltung einen Spannungsteiler bilden und bei entsprechender Widerstandsdimensionierung die Selbsthaltefunktion des Sicherheitsschalters gewährleistet ist.
Bei Kabeltrommeln besteht nun das Problem, daß Verbraucher unterschiedlichster Art und unterschiedlichster Anzahl - oftmals gar noch mit nachgeschalteten Vielfachsteckdosen - betrieben werden, so daß der/die Innenwiderstände der Verbraucher eine unbekannte Größe darstellen und somit eine Abgleichung des Widerstandes des Heizelementes von vornherein nicht möglich ist. Die Heizleistung des Heizwiderstandes reicht in diesem Falle nicht aus, um das Bimetall in erregter Stellung zu halten, sodaß nach dessen Rückfall in die Einschaltstellung die Verbraucher wieder eingeschaltet werden.
Dies kann fatale Folgen haben, falls der Benutzer nach Sicherheitsabschaltung nicht dafür Sorge getragen hat, daß das nachgeschaltete Gerät ebenfalls abgeschaltet oder von der Kabeltrommel getrennt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltrommel mit thermischem Sicherheitsschalter derart auszubilden, daß die Störabschaltung in jedem Fall bis zum Abkoppeln der Kabeltrommel vom Netz erhalten bleibt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zunächst ist der Thermostatschalter ein bimetallgesteuerter Umschalter, der das Heizelement bei Überschreiten der Soll-Temperatur einschaltet und einen konstanten Stromfluß durch dieses sicherstellt, der von der Art und Anzahl der Verbraucher unabhängig ist.
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Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis der Netzstecker der Kabeltrommel gezogen und damit die Heizung abgeschaltet wird.
Es sind somit konstante Verhältnisse geschaffen, die ein wohldefiniertes Abschalten und Abgeschaltetbleiben der Verbraucher sicherstellen. Zudem ist durch das Umschaltprinzip eine Trennung der Phasenseite der ■Steckdosen erreicht, wohingegen beim Stand der Technik noch immer eine galvanische Brücke über das relativ hochohmige Heizelement vorhanden ist, die gegebenenfalls zu weiteren Störungen Anlaß gibt.
Anspruch 2 lehrt die Ausbildung des Heizelementes als Dickschichtwiderstand oder PTC, wobei dem Einsatz eines PTC Vorrang eingeräumt wird, da er ein sicheres Halten des umgeschalteten Kontaktes auch noch bei einer Abkühlung der Kabeltrommel auf beispielsweise -100C sicherstellt.
Durch Anspruch 3 wird eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Thermostatschalters gelehrt, deren Kennzeichen darin liegt, daß der zweite Festkontakt unmittelbar mit dem Heizelement verbunden ist. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß Anspruch 4.
Zwar ist es bereits bekannt, Thermostatschalter als sogenannte Schnappschalter auszubilden. Der Schnappschalterausbildung kommt aber bei einem als Umschalter ausgebildeten Schalter insofern besondere Bedeutung zu, als dafür Sorge getragen wird, daß unmittelbar nach dem Abschalten des Verbrauchers ein Einschalten des Heizelementes erfolgt. Da ein Schnappschalter nur zwei stabile Kontaktlagen (Beaufschlagung des einen oder anderen Festkontaktes) kennt, «ist für ein zeitlich unmittelbares Einschalten des Heizelementes nach Abschaltung der Verbraucher Sorge getragen.
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Kabeltrommelschaltung,
fig. 2 einen Thermostatschalter in eingeschaltetem Zustand und
fig. 3 einen Thermostatschalter in ausgeschaltetem, erregtem Zustand.
Die mit einem abwickelbaren Verlängerungskabel 1 zur Stromversorgung mindestens eines Verbrauchers 2-4 versehene Kabeltrommel ist beispielsweise mit drei Steckdosen (Buchsenpaare 5, 6, 7) versehen, an welchen die Verbraucher 2-4 angeschlossen sind.
Zwischen den phasenseitigen Buchsen 5, 6, 7 und dem Phasenleiter 8 ist ein Thermostatschalter 9 vorgesehen, der als bimetallgesteuerter Umschalter ausgebildet ist und dessen mit dem Phasenleiter 8 verbundener Schaltkontakt 10 im Ruhezustand einen mit den Buchsen 5, 6, 7 verbundenen ersten Festkontakt 11 beaufschlagt und im erregten Zustand einen zweiten Festkontakt 12 beaufschlagt, der einen ersten Anschluß 13 eines Heizelementes 14 mit dem Phasenleiter 8 verbindet .
Der zweite Anschluß 15 des Heizelementes 14 ist direkt mit dem zweiten Strompfad, nämlich dem Nulleiter 16, verbunden.
Bei Überhitzung der Kabelrolle werden somit die Verbraucher 2, 3, 4 durch Umschwenken des Schaltkontaktes 10 auf den zweiten Festkontakt 12 phasenseitig vollkommen getrennt und das Heizelement 14 bestromt, daß die mit /I^ bezeichnete Bimetall-Auslöse-Vorrichtung derart beheizt, daß der Ausschaltzustand so lange er-
33318
halten bleibt, bis der EVU-seitige Stecker 17 vom Netz getrennt wind.
Das Heizelement 14 ist entweder ein Schichtwiderstand oder ein PCT und ist zusammen mit den Kontakten (Schaltkontakt 10, ersten und zweiter Festkontakt 11, 12) in einem flachen Gehäuse 18 angeordnet, das eine enste Gehauseflachseite 19 und eine zweite Gehauseflachseite 20 aufweist, wobei den enste Festkontakt 11 an den ensten Gehauseflachseite, den zweite Festkontakt 12 an den zweiten Gehauseflachseite angeondnet ist. Den zweite Festkontakt 12 ist als Bundniet ausgebildet und dunchsetzt als Haltelement das schichtantige Heizelement 14 sowie die zweite Gehauseflachseite 20.
Der Umschalten ist als an sich bekannten Schnappschalten ausgebildet und mit einen in Haltelaschen 21 lose auf dem Schaltkontakt 10 gelagenten Bimetallschnappscheibe 22 vensehen, die somit ihnenseits zwischen dem Heizelement 14 und dem Schwenkkontakt liegt.
Mittels weitenen Bundnieten 23 sind Anschlußfahnen 24 am Gehäuse 18 angeondnet.
ORIGINAL INSPECTED
UIMUCI O Benennung / Designation Pos Hefnerspi. a Postr. 934 7
8500 NÜRNBERG 11
Benennung / Designation Sonderpositionen / Special
L Ul ICICICIIOC I Verlängerungskabel 51 Ä?cantr INTER CONTROL
,,ide
,-itomer
Akte
case 83106
Verbraucher 52
:S Verbraucher 53
'Λ Verbraucher 54
*i Büchsenpaar 55
-> Büchsenpaar 56
Λ Büchsenpaar 57
3 Phasenleiter 58
3 Thermostatschalter 59
Schaltkontakt 60
■% erster Festkontakt 61
zweiter Festkontakt 62
3 erster Anschluß 63
•s 64
5 zweiter Anschluß 65
-\ Nulleiter 66
Stecker 67
68
.3 Gehäuseflachseite 69
Gehäuseflachseite 70
Laschen 71
*\ Bimetallschnappschalte r72
T weitere Bundnieten 73
1 Anschlußfahnen 74
■) R π π (in ι pi" 75
~>
J
76
1 77
■» 78
3 79
80
3 81
82
0 83
1 84
2 85
3 86
■i 87
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5 89
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Claims (7)

  1. 3/16 (83106) -jT-
    INTER CONTROL Hermann Köhler Elektrik GmbH &. Co KG
    Schafhofstr. 30, 8500 Nürnberg 10
    Ansprüche
    Kabeltrommel mit einem abwickelbaren Verlängerungskabel (T) zur Stromversorgung mindestens eines Verbrauchers (2,3,4), wobei im Trommelkern mindestens eine, vorzugsweisemehrere mit Büchsen versehene Steckdosen angeordnet sowie elektrisch parallel geschaltet und gemeinsam an dem trommelseitigen Ende des Kabels (1) angeschlossen sind sowie einem Thermostatschalter (9) zur Abschaltung des Verbrauchers bei thermischer Überlastung der Kabeltrommel, der mit einem zusätzlichen Heizelement (14) zur Beheizung des Thermostatschalters (9) versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Thermostatschalter (9) ein bimetallgesteuerter Umschalter ist, dessen mit einem ersten Strompfad (Phasenleiter (8)) verbundener Schaltkontakt (10) im Ruhezustand einen mit den Buchsen (5',6',7') der Steckdose elektrisch verbundenen ersten und in erregtem Zustand einen mit einem ersten Anschluß (13) des Heizelementes (14) verbundenen zweiten Festkontakt (12) beaufschlagt, der zweite Anschluß (15) des Heizelementes (14) direkt mit dem zweiten Strompfad (Nulleiter (16)) verbunden ist und das zusätzliche Heizelement (14) den Thermostatschalter ausschließlich in erregtem Zustand beheizt.
  2. 2. Kabeltrommel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Heizelement (14) ein Dickschichtwiderstand
    -2- oder PTC ist.
  3. 3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Thermostatschalter (9) ein flaches Gehäuse (18) aufweist, der erste Festkontakt (11) an der ersten Gehauseflachseite (19), der zweite Festkontakt (12) an der zweiten Gehauseflachseite (20) angeordnet ist, wobei das an der zweiten Gehauseflachseite 20 liegende Heizelement (14) unmittelbar mit dem zweiten Festkontakt verbunden ist.
  4. 4. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Festkontakt 11 ein das schichtartige Heizelement (14) sowie die zweite Gehauseflachseite (20) durchsetzendes Halteglied (Bundniet) (25) ist.
  5. 5. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Thermostatschalter (9) ein Schnappschalter ist.
  6. 6. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Bimetall-Schnappscheibe (22) zwischen dem
    Schaltkontakt (10) und der zweiten Gehauseflachseite (20) angeordnet ist.
  7. 7. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehauseflachseite (19) aus einem gut leitenden Isolierstoff, insbesondere Aluminiumoxydkeramik zur guten Wärmeankopplung an der Kabeltrommel besteht.
DE19833331847 1983-09-03 1983-09-03 Kabeltrommel Granted DE3331847A1 (de)

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DE3331847C2 (de) 1988-01-21

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