DE3331847C2 - - Google Patents

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DE3331847C2
DE3331847C2 DE19833331847 DE3331847A DE3331847C2 DE 3331847 C2 DE3331847 C2 DE 3331847C2 DE 19833331847 DE19833331847 DE 19833331847 DE 3331847 A DE3331847 A DE 3331847A DE 3331847 C2 DE3331847 C2 DE 3331847C2
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Germany
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switch
cable drum
heating element
housing
flat side
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DE19833331847
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DE3331847A1 (de
Inventor
Walter 8500 Nuernberg De Hollweck
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INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
Original Assignee
INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel mit den Merk­ malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Moderne Kabeltrommeln sind mit einem thermischen Über­ lastungsschutz versehen, der bei Überschreiten der maximalen thermischen Belastbarkeit der Kabeltrommel die Verbraucher abschaltet. Zu Überlastungen thermi­ scher Art kommt es insbesondere dann, wenn Verbraucher hoher Leistung an Kabeltrommeln mit aufgerolltem Kabel betrieben werden.
Generell sind zwei unterschiedliche Arten von thermi­ schen Überlastsicherungen bekannt, nämlich solche, die bei Überschreiten einer maximal zulässigen Temperatur im Inneren der Kabelwicklung in einen ausschließlich manuell rücksetzbaren Ausschaltzustand fallen und bei­ spielsweise aus DE-OS 21 13 388 solche, die aus einem bimetallgesteuerten Unterbrecher mit parallel zur Un­ terbrecherstrecke geschalteten Heizwiderstand beste­ hen. Bei Abschalten der Verbraucher steigt - aufgrund der Parallelschaltung - der Strom im Heizelement schlagartig an und erwärmt dieses, so daß das Bimetall in erregter abgeschalteter Position verharrt. Dieses zweite Verfahren findet beispielsweise an Bohrmaschi­ nen und dergleichen Anwendung, also an Geräten, deren Innenwiderstand bekannt ist. Deshalb besteht die Mög­ lichkeit, den Widerstand des Heizelementes an den In­ nenwiderstand des Verbrauchers anzugleichen, da beide Widerstände der bekannten Schaltung einen Spannungstei­ ler bilden und bei entsprechender Widerstandsdimensio­ nierung die Selbsthaltefunktion des Sicherheitsschal­ ters gewährleistet ist.
Bei Kabeltrommeln besteht nun das Problem, daß Ver­ braucher unterschiedlichster Art und unterschiedlich­ ster Anzahl - oftmals gar noch mit nachgeschalteten Vielfachsteckdosen - betrieben werden, so daß der/die Innenwiderstände der Verbraucher eine unbekannte Größe darstellen und somit eine Abgleichung des Widerstandes des Heizelementes von vornherein nicht möglich ist. Die Heizleistung des Heizwiderstandes reicht in diesem Falle nicht aus, um das Bimetall in erregter Stellung zu halten, so daß nach dessen Rückfall in die Ein­ schaltstellung die Verbraucher wieder eingeschaltet werden.
Dies kann fatale Folgen haben, falls der Benutzer nach Sicherheitsabschaltung nicht dafür Sorge getragen hat, daß das nachgeschaltete Gerät ebenfalls abgeschaltet oder von der Kabeltrommel getrennt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabel­ trommel mit thermischem Sicherheitsschalter derart aus­ zubilden, daß die Störabschaltung in jedem Fall bis zum Abkoppeln der Kabeltrommel vom Netz erhalten bleibt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zunächst ist der Thermostatschalter ein bimetallgesteu­ erter Umschalter, der das Heizelement bei Überschrei­ ten der Soll-Temperatur einschaltet und einen kon­ stanten Stromfluß durch dieses sicherstellt, der von der Art und Anzahl der Verbraucher unabhängig ist. Dabei beheizt das Heizelement den Thermostatschalter ausschließlich in dessen erregtem Zustand.
Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis der Netz­ stecker der Kabeltrommel gezogen und damit die Heizung abgeschaltet wird.
Es sind somit konstante Verhältnisse geschaffen, die ein wohldefiniertes Abschalten und Abgeschaltetbleiben der Verbraucher sicherstellen. Zudem ist durch das Umschaltprinzip eine Trennung der Phasenseite der Steckdosen erreicht, wohingegen beim Stand der Technik noch immer eine galvanische Brücke über das relativ hochohmige Heizelement vorhanden ist, die gegebenen­ falls zu weiteren Störungen Anlaß gibt.
Anspruch 2 lehrt die Ausbildung des Heizelementes als Dickschichtwiderstand oder PTC, wobei dem Einsatz eines PTC Vorrang eingeräumt wird, da er ein sicheres Halten des umgeschalteten Kontaktes auch noch bei einer Abkühlung der Kabeltrommel auf beispielsweise -10°C sicherstellt.
Durch Anspruch 3 wird eine besonders vorteilhafte Aus­ bildung des Thermostatschalters gelehrt, deren Kenn­ zeichen darin liegt, daß der zweite Festkontakt un­ mittelbar mit dem Heizelement verbunden ist. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß Anspruch 4.
Zwar ist es bereits bekannt, Thermostatschalter als sogenannte Schnappschalter auszubilden. Der Schnapp­ schalterausbildung kommt aber bei einem als Umschalter ausgebildeten Schalter insofern besondere Bedeutung zu, als dafür Sorge getragen wird, daß unmittelbar nach dem Abschalten des Verbrauchers ein Einschalten des Heizelementes erfolgt. Da ein Schnappschalter nur zwei stabile Kontaktlagen (Beaufschlagung des einen oder anderen Festkontaktes) kennt, ist für ein zeitlich unmittelbares Einschalten des Heizelementes nach Abschaltung der Verbraucher Sorge getragen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Kabeltrommelschaltung,
Fig. 2 einen Thermostatschalter in eingeschaltetem Zu­ stand und
Fig. 3 einen Thermostatschalter in ausgeschaltetem, er­ regtem Zustand.
Die mit einem abwickelbaren Verlängerungskabel 1 zur Stromversorgung mindestens eines Verbrauchers 2-4 ver­ sehene Kabeltrommel ist beispielsweise mit drei Steck­ dosen (Buchsenpaare 5, 6, 7) versehen, an welchen die Verbraucher 2-4 angeschlossen sind.
Zwischen den phasenseitigen Buchsen 5, 6, 7 und dem Phasenleiter 8 ist ein Thermostatschalter 9 vorge­ sehen, der als bimetallgesteuerter Umschalter ausge­ bildet ist und dessen mit dem Phasenleiter 8 ver­ bundener Schaltkontakt 10 im Ruhezustand einen mit den Buchsen 5, 6, 7 verbundenen ersten Festkontakt 11 beaufschlagt und im erregten Zustand einen zweiten Festkontakt 12 beaufschlagt, der einen ersten Anschluß 13 eines Heizelementes 14 mit dem Phasenleiter 8 ver­ bindet.
Der zweite Anschluß 15 des Heizelementes 14 ist direkt mit dem zweiten Strompfad, nämlich dem Nulleiter 16, verbunden.
Bei Überhitzung der Kabelrolle werden somit die Ver­ braucher 2, 3, 4 durch Umschwenken des Schaltkontaktes 10 auf den zweiten Festkontakt 12 phasenseitig voll­ kommen getrennt und das Heizelement 14 bestromt, das die mit ϑ bezeichnete Bimetall-Auslöse-Vorrichtung derart beheizt, daß der Ausschaltzustand so lange er­ halten bleibt, bis der EVU-seitige Stecker 17 vom Netz getrennt wird.
Das Heizelement 14 ist entweder ein Schichtwiderstand oder ein PCT und ist zusammen mit den Kontakten (Schaltkontakt 10, erster und zweiter Festkontakt 11, 12) in einem flachen Gehäuse 18 angeordnet, das eine erste Gehäuseflachseite 19 und eine zweite Gehäuse­ flachseite 20 aufweist, wobei der erste Festkontakt 11 an der ersten Gehäuseflachseite, der zweite Fest­ kontakt 12 an der zweiten Gehäuseflachseite angeordnet ist. Der zweite Festkontakt 12 ist als Bundniet ausge­ bildet und durchsetzt als Halteelement das schichtar­ tige Heizelement 14 sowie die zweite Gehäuseflachseite 20.
Der Umschalter ist als an sich bekannter Schnapp­ schalter ausgebildet und mit einer in Haltelaschen 21 lose auf dem Schaltkontakt 10 gelagerten Bimetall­ schnappscheibe 22 versehen, die somit ihrerseits zwischen dem Heizelement 14 und dem Schwenkkontakt liegt.
Mittels weiteren Bundnieten 23 sind Anschlußfahnen 24 am Gehäuse 18 angeordnet.

Claims (7)

1. Kabeltrommel mit einem abwickelbaren Verlängerungs­ kabel (1) zur Stromversorgung mindestens eines Ver­ brauchers (2, 3, 4), wobei im Trommelkern mindestens eine, vorzugsweise mehrere mit Buchsen versehene Steckdosen angeordnet sowie elektrisch parallel geschaltet und gemeinsam an dem trommelseitigen Ende des Kabels (1) angeschlossen sind sowie einem Thermostatschalter (9) zur Abschaltung des Verbrau­ chers bei thermischer Überlastung der Kabeltrommel, der mit einem zusätzlichen Heizelement (14) zur Beheizung des Thermostatschalters (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatschalter (9) ein bimetallgesteuer­ ter Umschalter ist, dessen mit einem ersten Strom­ pfad (Phasenleiter (8)) verbundener Schaltkontakt (10) im Ruhezustand einen mit den Buchsen (5′, 6′, 7′) der Steckdose elektrisch verbundenen ersten und in erregtem Zustand einen mit einem ersten Anschluß (13) des Heizelementes (14) verbun­ denen zweiten Festkontakt (12) beaufschlagt und der zweite Anschluß (15) des Heizelementes (14) direkt mit dem zweiten Strompfad (Nulleiter (16)) verbun­ den ist.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (14) ein Dickschichtwiderstand oder PTC ist.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatschalter (9) ein flaches Gehäuse (18) aufweist, der erste Festkontakt (11) an der ersten Gehäuseflachseite (19), der zweite Fest­ kontakt (12) an der zweiten Gehäuseflachseite (20) angeordnet ist, wobei das an der zweiten Gehäuse­ flachseite (20) liegende Heizelement (14) unmittelbar mit dem zweiten Festkontakt verbunden ist.
4. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Festkontakt (11) ein das schichtartige Heizelement (14) sowie die zweite Gehäuseflachseite (20) durchsetzendes Halteglied (Bundniet) (25) ist.
5. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatschalter (9) ein Schnappschalter ist.
6. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bimetall-Schnappscheibe (22) zwischen dem Schaltkontakt (10) und der zweiten Gehäuseflach­ seite (20) angeordnet ist.
7. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseflachseite (19) aus einem gut leitenden Isolierstoff, insbesondere Aluminiumoxyd­ keramik zur guten Wärmeankopplung an der Kabel­ trommel besteht.
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