DE4120269C2 - Wechselrichter zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe mit heizbaren Elektroden - Google Patents
Wechselrichter zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe mit heizbaren ElektrodenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrichter zur Spei
sung wenigstens eines Lastkreises mit wenigstens zwei abwech
selnd periodisch schaltenden Schaltern, die in Reihe an einer
Zwischenkreisspannung liegen und von denen der eine zwischen
dem Lastkreis und der Zwischenkreisspannung und der andere
parallel zum Lastkreis angeordnet ist, bei dem der Lastkreis
einen Serienresonanzkreis und eine Entladungslampe mit heiz
baren Elektroden aufweist und der Schwingkreiskondensator des
Serienresonanzkreises der Entladungslampe parallel angeschal
tet ist und bei dem an den Lastkreis eine bistabile Schaltein
richtung mit einem Betriebs- und einem Abschaltzustand ange
koppelt und so bemessen ist, daß sie bei nichtzündender Ent
ladungslampe in den Abschaltzustand übergeht und dabei den
Zündvorgang der Entladungslampe unterbricht.
Wechselrichter mit bistabiler Schalteinrichtung dieser Art
sind beispielsweise durch die Literaturstelle EP 0 146 683 B1
bekannt. Die bistabile Schalteinrichtung besteht außer einem
Triggertransistor und einem Stop-Thyristor aus mehreren Wider
ständen wie Dioden und eine Abschaltwicklung, also aus einer
ganzen Reihe von elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen,
die in nicht unerheblicher Weise in die Herstellungskosten
eines solchen Wechselrichters eingehen. In diesem Zusammenhang
ist zu beachten, daß ein solcher Wechselrichter ein Massenpro
dukt ist, bei dem die Einsparung auch nur eines Bauteiles
bereits ins Gewicht fällt.
Darüber hinaus ist aus US-A-4,598,232 ein Vorschaltgerät zum
Betreiben von Entladungslampen bekannt, bei dem ein mit dem
die hochfrequente Stromversorgung liefernden Wechselrichter
induktiv gekoppelter Lampenlastkreis vorgesehen ist. Dieser
Lampenlastkreis weist, in Serie zueinander liegend, eine Pri
märwicklung eines Übertragers, einen Leistungsschalter und
einen Kondensator auf, wobei letzterem die eigentliche Last,
die Entladungslampe, parallel geschaltet ist. Außerdem sind
die Wendeln der Entladungslampe jeweils an eine von zwei Se
kundärwicklungen des Übertragers angeschlossen. Der im Haupt
strompfad des Lampenlastkreises liegende Leistungsschalter
ist als ein thermisch ansprechender Schalter ausgebildet, der
bei Überstrom diesen Strompfad unterbricht. Er dient damit
dazu, die Entladungslampe von ihrer hochfrequenten Stromver
sorgung abzutrennen, sofern ein für den normalen Lampenbe
trieb zu hoher Strom länger als eine vorgegebene Zeitspanne,
z. B. länger als zwei Sekunden fließt. Bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung ist damit der thermisch ausgelöste Lei
stungsschalter als einfacher Trennschalter ausgebildet.
Schließlich ist aus DE-A1-25 16 638 eine Starterfassung für
Leuchtstofflampen bekannt. In dieser ist als eine auswechsel
bare Baueinheit eine Abschalteinrichtung angeordnet, die ei
nen Bimetallschalter sowie, mit diesem jeweils in wärmelei
tender Verbindung stehend, einen Heizwiderstand und einen
NTC-Widerstand umfaßt. Bei dieser bekannten Lösung wird der
Bimetallschalter thermisch durch die vom Heizwiderstand bei
zu lang andauernden Zündversuchen der Leuchtstofflampe abge
gebene Wärme ausgelöst. Sobald der Bimetallschalter öffnet,
fließt nun über den ihm parallel liegend angeordneten NTC-Wi
derstand ein Strom, dessen entwickelte Wärme ausreicht, den
Bimetallschalter weiterhin offenzuhalten, solange der Fehler
zustand nicht behoben ist bzw. die Netzspannung nicht abge
schaltet wird. Diese bekannte Lösung stellt ein Beispiel für
eine Mehrzahl konventioneller Starteranordnungen für Leucht
stofflampen dar, an deren Stelle nun elektronische Vorschalt
geräte mit Wechselrichteranordnungen getreten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Wechsel
richter der einleitend beschriebenen Art eine weitere Lösung
für eine bistabile Schalteinrichtung anzugeben, die mit einem
Minimum an elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen auskommt
und die Herstellungskosten merklich herabsetzt.
Bei einem Wechselrichter der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bistabile
Schalteinrichtung, die ja lediglich die Funktion hat, in einem
Störfall anzusprechen, keine elektronische Schaltung sein muß,
sondern vielmehr auch mittels einer elektromechanischen
Schalteinrichtung verwirklicht werden kann, die lediglich für
eine begrenzte Zahl von Schaltvorgängen ausgelegt ist.
Wie weitere Überlegungen gezeigt haben, läßt sich eine solche
bistabile Schalteinrichtung in außerordentlich vorteilhafter
Weise durch ein einziges elektromechanisches Bauelement in
Form eines Bimetallumschalters verwirklichen, der hierbei
zugleich auch einen automatischen Neustart bei Austausch der
zündunwilligen Entladungslampe durch eine neue Entladungslampe
ermöglicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Anspruch
1 sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Wechselrichters mit
einem Lastkreis in Verbindung mit einer ersten Ausfüh
rung einer bistabilen Schalteinrichtung in Form eines
Bimetallumschalters,
Fig. 2 der Lastkreis bei einem Wechselrichter nach Fig. 1 mit
einer ersten Bimetallumschaltervariante und
Fig. 3 der Lastkreis des Wechselrichters nach Fig. 1 mit
einer zweiten Bimetallumschaltervariante.
Im Schaltbild nach Fig. 1 ist der eigentliche Wechselrichter
mit WR bezeichnet. Er besteht im wesentlichen aus zwei an der
Zwischenkreisspannung Uzw in Reihe angeschalteten Schaltern S1
und S2, die wechselweise periodisch geschaltet werden. Die am
Ladekondensator Co anliegende Zwischenkreisspannung Uzw wird
dem Wechselrichter WR eingangsseitig von der Ausgangsseite
einer Gleichrichteranordnung CA zugeführt, an der eingangssei
tig die Netzwechselspannung Un über ein Oberwellenfilter OW
anliegt.
Der Wechselrichter WR ist ausgangsseitig mit dem Lastkreis LK
verbunden. Hierbei ist der eine der beiden Schalter, nämlich
der Schalter S1, im Verbindungsweg zwischen dem Lastkreis LK
und der die Zwischenkreisspannung Uzw darstellenden Gleich
spannungsquelle angeordnet. Der andere Schalter, nämlich der
Schalter S2, liegt der Last parallel. Die Gleichstromentkopp
lung zwischen dem Ausgang des Wechselrichters WR und der Last
des Lastkreises LK erfolgt über einen Koppelkondensator Cn.
Der Lastkreis LK besteht aus dem Serienresonanzkreis Lx/Cx mit
der Schwingkreisinduktivität Lx und dem Schwingkreiskondensa
tor Cx sowie der Entladungslampe LL, die mit ihren heizbaren
Elektroden HW dem Schwingkreiskondensator Cx parallel geschaltet
ist. Der Lastkreis LK weist ferner den Bimetallumschalter
BMU auf, dessen Schaltkontakt SK in Normalstellung mit dem
Ruhekontakt RK verbunden ist. Der Bimetallumschalter BMU liegt
mit seinem Ruhekontakt RK im Stromkreis des Serienresonanz
kreises Lx/Cx, der vom Zündstrom iF durchflossen wird. Der
Schaltkontakt SK, der hierbei zugleich den Bimetallstreifen
darstellt, ist zusätzlich von einer ersten Widerstandswicklung
W1 umgeben, die ebenfalls vom Zündstrom iF durchflossen wird
und neben der direkten Erwärmung durch den den Schaltkontakt
SK durchfließenden Zündstroms iF zusätzlich durch diese erste
Widerstandswicklung W1 erwärmt wird.
Die Ansprechverzögerung des Bimetallumschalters BMU ist in
Verbindung mit der Bemessung der Widerstandswicklung W1 so
festgelegt, daß er bei ausbleibender Zündung der Entladungs
lampe LL in einem Zeitraum weniger als 5 sec von seiner Ruhe
kontaktstellung in seine Arbeitskontaktstellung übergeht.
Sobald der Schaltkontakt SK mit dem Arbeitskontakt AK Kontakt
macht, wird der Haltestromkreis geschlossen, in dem der Halte
strom iH fließt. Der Haltestrom iH durchfließt seinerseits
eine den Schaltkontakt SK, der den Bimetallstreifen darstellt,
umgebende zweite Widerstandswicklung W2, deren Wärmeabgabe an
den Schaltkontakt SK dafür sorgt, daß dieser in der Arbeits
kontaktstellung verbleibt. Der Haltstrom iH fließt dabei wie
vorher der Zündstrom iF über die rechte heizbare Elektrode HW
der Entladungslampe LL zum Wechselrichter WR zurück. Hierdurch
wird für den Haltestrom iH der Stromkreis zum Ladekondensator
Co des Wechselrichters WR geschlossen, an dem die Zwischen
kreisspannung Uzw anliegt.
Das Ansprechen des Bimetallumschalters BMU unterbricht den
Zündstrom iF und damit den Zündvorgang der Entladungslampe LL.
Falls der Wechselrichter WR, wie das vielfach vorgesehen ist,
ein über den Laststrom selbsterregter Oszillator ist, dessen
hochfrequente Ausgangsspannung die Schalter S1 und S2 steuert,
wird mit der Unterbrechung des Zündstroms iF nicht nur die
Zündspannung, sondern darüber hinaus auch der Wechselrichter
WR abgeschaltet. Grundsätzlich genügt es jedoch, durch Unter
brechung des Zündstromes iF die Zündspannung an der Entla
dungslampe LL abzuschalten.
Der Bimetallumschalter BMU nach Fig. 2 unterscheidet sich vom
Bimetallumschalter BMU1 nach Fig. 1 dadurch, daß hier der
Zündstrom iF lediglich den den Bimetallstreifen darstellenden
Schaltkontakt SK erwärmt. Es fehlt also hier die zusätzliche
Erwärmung durch die erste Widerstandswicklung W1. Die erste
Widerstandswicklung W1 nach Fig. 1 ist nur dann nicht erfor
derlich, wenn die Ansprechverzögerung des Bimetallumschalters
so kurz ist, daß auf eine zusätzliche Erwärmung in der ange
gebenen Weise verzichtet werden kann.
Der Bimetallumschalter BMU2 nach Fig. 3 ist innerhalb einer
in Fig. 3 nicht dargestellten Schutzgasatmosphäre angeordnet
und weist wie der Bimetallumschalter BMU nach Fig. 1 im Strom
kreis des Zündstroms iF eine erste Widerstandswicklung W1 auf.
Weiterhin ist hier dem Ruhekontakt RK eine Glimmlampe GL pa
rallel geschaltet, die in Ruhekontaktstellung des Bimetall
umschalters BMU2 deaktiviert ist. Sobald im Störungsfalle der
Bimetallumschalter BMU2 von seiner Ruhekontaktstellung in
seine Arbeitskontaktstellung übergeht, wird die Glimmlampe GL
gezündet und überbrückt den nunmehr offenen Ruhekontakt RK,
wodurch wiederum der Haltestromkreis für den Haltestrom iH
über die rechte heizbare Elektrode HW der Entladungslampe LL
zum Wechselrichter hin geschlossen wird. Der nunmehr durch die
Glimmlampe GL fließende und durch den Vorwiderstand Rg im
Haltestromkreis begrenzte Glimmlampenstrom reicht beim Durch
fließen des den Bimetallstreifen darstellenden Schaltkontaktes
SK aus, den Bimetallumschalter BMU2 in der Arbeitskontaktstel
lung zu halten.
Spricht im Störungsfalle der Bimetallumschalter BMU, BMU1,
BMU2 nach den Fig. 1, 2 oder 3 an, so bleibt er in der
Arbeitskontaktstellung stehen, solange der Haltestrom iH
fließt. Wird die defekte Entladungslampe LL ausgewechselt und
damit kurzfristig der Haltestrom iH unterbrochen, dann kehrt
der Bimetallumschalter in seine Ruhekontaktstellung zurück und
bleibt auch in dieser Ruhekontaktstellung, wenn der nunmehr
wieder einsetzende Zündstrom iF in einer Zeit, die kleiner
ist als die Ansprechzeit des Bimetallumschalters, die neue
Entladungslampe LL zündet. Während des normalen Betriebes der
Entladungslampe LL fließt ein Teil des Lastkreisstromes auch
über den Bimetallumschalter BMU, BMU1, BMU2. Dieser Strom
reicht jedoch nicht aus, um diesen zum Ansprechen zu bringen.
Um möglichst geringe Verluste im normalen Lampenbetrieb zu
gewährleisten, soll deshalb der Bimetallumschalter BMU, BMU1,
BMU2 so bemessen sein, daß sein im Lastkreis liegender Wider
stand die Verluste möglichst klein hält. Zweckmäßig ist die
ser Widerstand für eine Größenordnung von etwa 1 Ohm zu be
messen.
Claims (4)
1. Wechselrichter zur Speisung wenigstens eines Lastkreises
mit wenigstens zwei abwechselnd periodisch schaltenden
Schaltern, die in Reihe an einer Zwischenkreisspannung liegen
und von denen der eine zwischen dem Lastkreis und der
Zwischenkreisspannung und der andere parallel zum Lastkreis
angeordnet ist, bei dem der Lastkreis einen Serienresonanz
kreis und eine Entladungslampe mit heizbaren Elektroden
aufweist und der Schwingkreiskondensator des Serienresonanz
kreises der Entladungslampe parallel an geschaltet ist und bei
dem an den Lastkreis eine bistabile Schalteinrichtung mit
einem Betriebs- und einem Abschaltzustand angekoppelt und so
bemessen ist, daß sie bei nichtzündender Entladungslampe in
den Abschaltzustand übergeht und dabei den Zündvorgang der
Entladungslampe unterbricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bistabile Schalteinrichtung ein Bimetallumschalter (BMU, BMU1, BMU2) mit einem Schaltkontakt (SK), einem Ruhe kontakt (RK) und einem Arbeitskontakt (AK) ist, dessen Ruhe kontakt (RK) im Stromkreis des Serienresonanzkreises (Lx/Cx) liegt und dessen das Bimetall darstellender Schaltkontakt (SK) einer Erwärmung während des Zündvorgangs der Entladungs lampe (LL) ausgesetzt ist und im Falle der Nichtzündung von seiner Ruhekontaktstellung in seine Arbeitskontaktstellung übergeht,
daß der Arbeitskontakt (AK) in Reihe mit einer heizbaren Elek trode (HW) der Entladungslampe (LL) in einem den Bimetallum schalter (BMU, BMU1, BMU2) in seiner Arbeitskontaktstellung festhaltenden Haltestromkreis angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die bistabile Schalteinrichtung ein Bimetallumschalter (BMU, BMU1, BMU2) mit einem Schaltkontakt (SK), einem Ruhe kontakt (RK) und einem Arbeitskontakt (AK) ist, dessen Ruhe kontakt (RK) im Stromkreis des Serienresonanzkreises (Lx/Cx) liegt und dessen das Bimetall darstellender Schaltkontakt (SK) einer Erwärmung während des Zündvorgangs der Entladungs lampe (LL) ausgesetzt ist und im Falle der Nichtzündung von seiner Ruhekontaktstellung in seine Arbeitskontaktstellung übergeht,
daß der Arbeitskontakt (AK) in Reihe mit einer heizbaren Elek trode (HW) der Entladungslampe (LL) in einem den Bimetallum schalter (BMU, BMU1, BMU2) in seiner Arbeitskontaktstellung festhaltenden Haltestromkreis angeordnet ist.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand des Bimetallumschalters (BMU, BMU1, BMU2)
in dessen Ruhekontaktstellung im Stromkreis des Serienreso
nanzkreises (Lx/Cx) in der
Größenordnung von einem Ohm ist.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansprechverzögerung des Bimetallumschalters (BMU,
BMU1, BMU2 weniger als 5 Sekunden beträgt.
4. Wechselrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bimetallumschalter (BMU, BMU1, BMU2) in einer Schutzgas
atmosphäre angeordnet ist und zwischen seinem Schaltkontakt (SK)
und seinem Ruhekontakt (RK) eine Glimmlampe (GL) angeordnet
ist, die in Arbeitskontaktstellung des Bimetallumschalters
(BMU, BMU1, BMU2) zündet und den Haltestromkreis schließt.
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE4120269C2 (de) |
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-
1991
- 1991-06-19 DE DE19914120269 patent/DE4120269C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4120269A1 (de) | 1992-12-24 |
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