CH96951A - Schutzvorrichtung für elektrische Stromkreise gegen unzulässige Erwärmung. - Google Patents

Schutzvorrichtung für elektrische Stromkreise gegen unzulässige Erwärmung.

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CH96951A
CH96951A CH96951DA CH96951A CH 96951 A CH96951 A CH 96951A CH 96951D A CH96951D A CH 96951DA CH 96951 A CH96951 A CH 96951A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/20Electrothermal mechanisms with fusible mass

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Description


  Schutzvorrichtung<B>für</B> elektrische Stromkreise gegen unzulässige     Erwärmang.       Die bekannten Schutzvorrichtungen für       clektriselie    Stromkreise gegen     unzulässigü     Erwärmung gliedern sich in zwei Gruppen,  nämlich in     sogenannte    Schmelzsicherungen  und     sogenannte    Temperatursicherungen. Die  Schmelzsicherungen, welche aus einem vom  Strom durchflossenen Leiter, in der Regel  einem Metalldraht, bestehen, werden durch  die im Leiter selbst vom hindurchfliessenden  Strom erzeugte     Joulesche    Wärme geschmol  zen.

   Bei     deii-    Temperatursicherungen wird  dagegen eine Lötstelle in erster Linie durch  direkte Wärmestrahlung seitens einer     strom-          durchflossenen    und in einem der Stromstärke  in dem zu schützenden Stromkreise     entspre-          ehenden    Masse erwärmten Wicklung erwärmt,.  derart,     dass    beim Überschreiten eines gewissen  Temperaturgrades der Wicklung die' Lötstelle       ausgelötet    wird, was zur Unterbrechung des  Stromes im Stromkreise führt.  



  Die     Schmelzsicherungen    gewähren nur  einen Schutz gegen plötzliche sehr starke  Überlastungen und beim Auftreten von  Kurzschlüssen oder dergleichen, wohingegen  die Temperatursicherungen den Stromkreis,    zum Beispiel einen Motor, gegen zu hohe Er  wärmung durch eine längere, aber weniger  starke Überlastung schützen.  



  Das Wesen der den     Erfindungsgegenstand     bildenden Schutzvorrichtung für elektrische  Stromkreise gegen unzulässige     Erwttrmuncy>     besteht in der Verbindung einer Temperatur  sicherung mit einer Schmelzsicherung in der  Weise,     dass    durch das     Anspreclien    der     Te-m-          peratursicherung    der Strom in vermehrtem  Masse durch die     Schmelzsiclierung    geleitet  und dadurch diese zum Schmelzen gebracht  wird.  



  Die Zeichnung veranschaulicht mehrere  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes. Darin zeigen:       Fig.   <B>1</B> ein Schaltungsschema für geringere  <B><I>kn</I></B>  Stromstärken,       Fig.   <B>29</B> eine     Ausführungsforin    der     Schutz-          vorricht-ung    nach dem Schema der     Fig.   <B>1</B> im  Längsschnitt,       rii:

  -.   <B>3</B> und 4 die zugehörige Temperatur  sicherung im Ruhezustand und nach dem<B>An-</B>  sprechen,           Fig.   <B>5</B> ein     Sehaltungsschema,    für höhere  Stromstarker,       Fig.   <B>6</B> eine in Form eines Steckers aus  gebildete     Schutzvorrichfimg    nach dem Schema  der     Fig.   <B>5,</B> im Längsschnitt,       Fig.   <B>7</B> einen Querschnitt nach der Linie       A--4    der     Fig.   <B>6,</B>       Fig.   <B>8</B> das     Schaltungssehema    einer ins  besondere für induktive Verbraucher be  stimmten Schutzvorrichtung,

         Fig.   <B>9</B> einen Teil eines vierten     Schaltungs-          sehemas,    und       Fig.   <B>10</B> eine     A.usfüh'rungsform    der Schutz  vorrichtung nach dem Schema der     Fig.   <B>9,</B>  die gleichzeitig einen Schutz gegen starke       t'     kurzzeitige Überlastungen gewährt.  



  Bei dem in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Schalt  schema ist<B>1</B> die zu schützende     )Äricklung     oder die     Wicklung    einer im zu schützenden  Stromkreis eingeschalteten Heizspule. 2 ist  die Temperatursicherung und<B>3</B> die     Schmelz-          sicherun-,.    Die Temperatursicherung 2 ist pa  rallel zur Schmelzsicherung<B>3</B> gelegt und von  einer Lötstelle ans leicht schmelzbarem     'He-          fall    gebildet,

   die dem     Stromdurebgang        nur          gerincen    Widerstand     epteecensetzt.        infolue-          .    n     el        e#     dessen fliesst im     Ruhezustande    fast der ganze  Strom durch die Lötstelle und     mir    ein geringer  Teilstrom durch die     Sehmelzsicherung   <B>3.</B> Letz  tere ist also gewissermassen durch die Löt  stelle kurzgeschlossen.

   Die Lötstelle ist     räum-          lieh    in unmittelbarer Nähe der     Wiekluno-   <B>1</B>       ode-r    gar in dieser selbst     anzubrirgen,    so     dass     sie von dieser erwärmt wird und, falls die  Temperatur das zulässige Mass überschreitet,       ausgelötet    wird.     Dadurcb.    wird der über die  Lötstelle fliessende Teilstrom unterbrochen  und der ganze Strom fliesst durch die     Siehe-          rung   <B>3,</B> welche nun zum Abschmelzen kommt       t#     und den Strom abschaltet.

   Da das Spannungs  gefälle an einer     SAmelzsiellerun-        mir        uering          2#        21     ist, so kann bei     richtiner    Wahl derselben ein  Lichtbogen nicht auftreten.  



       Fig.    2 zeigt ein     Ausführunolsbeispiel    für  die konstruktive     Ausbilduno,    einer Schutz  vorrichtung nach dem Schema der     Fig.   <B>1.</B>       Dio    Vorrichtung besteht dabei aus einem mit  abnehmbarem Deckel 4     versellenen    Gehäuse<B>5</B>    aus Porzellan oder anderem Isolierstoff. Im       Linern    des Gehäuses ist die     Ileizspule   <B>1</B> an  geordnet und eine auswechselbare,     Schmelz-          sieherung   <B>3</B> bekannter Bauart.

   Die     Tempe-          ratursieherung    ist von einer in der Spule<B>1</B>  auswechselbar     -ehaltenen    Hülse<B>6</B> gebildet,  in     derem    Innern ein unter     Wirkun','    der  Druckfeder<B>7</B> stehender Bolzen<B>8</B> in der in       Fic.        _)    und<B>3</B>     -#P7eichneten    Laue     durüh    die  Lötstelle 2 befestigt ist.  



  Die Stromführung     ist,    entsprechend dem       Seliema    nach     Fig.   <B>1</B> derart,     dass    die     Zufüb-          rung    durch die     Schraubklemme   <B>9</B> zum untern  Ende der Spule<B>1</B> und vom obern Ende dieser  .Spule einerseits durch die.

       Kontaktfedprn   <B>10</B>  und die     Sieherun-   <B>3</B>     zür        Ableitun(,slzlpmme     <B>11</B> erfolgt, anderseits durch den Ring<B>122</B>     und     die Hülse<B>6</B> über die Lötstelle 2 in den Bol  zen<B>8</B> und von diesem über die untere Kon  taktfeder 14 ebenfalls zur Klemme<B>11.</B> Die  Spule<B>1</B> ist so bemessen,     (hass    sie sich beim       Stromdurchang    in genauer     Vbereinstimmung     mit der zu     sebützenden        Masehino    erwärmt.,  so     dass,

      wenn in     der    Maschine eine       sige        Temperahirsteigerung    auftritt" die Löt  stelle 2 durch die in     gleieher    Weise anstei  gende     #Vzirm(,        d,#r    Spule<B>1</B> zum     Erweiehen     gebracht wird.

   Der Bolzen<B>8</B> schnellt dann  durch die Wirkung der Feder<B>7,</B> wie in     Fig.    4  dargestellt. in die Höhe und kommt dadurch  ausser     Berührmig        niit    der     Konfaktfeder    14       (Figl.   <B>4),</B> so     dass    der von der Temperatur  sicherung gebildete     Nebensehlusskreis        unter-          broehen,    das heisst der     Kurzschluss    der Siche  rung<B>3</B> aufgehoben wird. Nunmehr fliesst der  ganze Strom über die Sicherung<B>3,</B>     #velehe    da  durch zum Schmelzen kommt und den Strom  abschaltet.  



  Um die     Vorriebtuil-    von neuem verwen  den     züi    können. braucht nur der     Dechel        #I     abgenommen und sowohl der     Sehmelzstöpsel     <B>3,</B> als auch die Hülse<B>6</B> gegen eine neue (in       Fig.   <B>3</B> dargestellte) Hülse ausgewechselt     züi     werden. Die Hülse<B>6</B> ist     zweeks    leichterer  Auswechselbarkeit im obern Ende mit einem       kegeIförmigen.        gesehlitzten    Kopf<B>15</B> versehen,  welcher sieh in den Ring 12     einpresst        und     dadurch den Kontakt bildet.

        Bei dem in     Fig.   <B>5</B> dargestellten, für höhere  Stromstärken bestimmten Beispiel ist die  Lötstelle der Temperatursicherung nicht       stromdurchführend.    Die     Sehmelzsicherung   <B>3</B>  ist, hier durch einen kleinen     Hilisselialter    20  kurzgeschlossen, der gewöhnlich in ein  geschaltetem Zustande sieh befindet     und     durch die ansprechende Temperatursicherung  mechanisch geöffnet wird.

   Die     Temperatur-          sieherunc    besteht dabei wieder aus einem  unter     Wirkuno,    einer nicht gezeichneten Fe  der     "dehenden    Bolzen<B>8,</B> der in einer Hülse<B>6</B>  und darin bei 2 festgelötet ist.

   Er  weicht die     Lötstelle    2, so schnellt der Bol  zen<B>8</B> vermöge seiner Federbelastung gegen  den Schalter 20 und dreht diesen in die     Aus-          sehaltstellung.    Dadurch wird wieder die zur  Sicherung<B>3</B> parallel     liegerde        Kurzschluss-          strecke    unterbrochen, so     dass    der     durcli    die zu       schiitzende    fliessende Strom durch.  die Schmelzsicherung<B>3</B> abgeschaltet wird.  



  Der unter     Pedervirkung        sitehende,        Bol-          7en   <B>8</B>     lässt        sieli    mit der Hülse<B>6</B> an einem  in der Spule     bu-v#"e-Iieli    angeordneten     Magnet-          hern    so anbringen,

       dass    bei     starkep    Strom  stössen der ganze Kern mit dem Bolzen<B>8</B>       elehtromagnetiseh    gegen     den        Hilfsselialter          an-ehoben    wird und     dies#-ii    zum Ausschalten  bringt.

   Eine     auf    die letztgenannte     #\rt        aus-          !-,:i#1)ildete        Ausführunrsform    der     Schutzvor-          Z,          richtung    in Gestalt eines Steckers, für be  wegliche     Anseblussleitungen),    ist in     Fig.   <B>6</B>  n     #          mirl   <B>7</B> Dabei ist<B>1</B> die     Heizspule,          ')        die    Lötstelle der Temperatursicherung,

    <B>3</B> die     Abschmelzsicherung    und 20 der     paral-          l(1        zur    letzterer liegende     Hilfssehalter.        Die-          st#r    Schalter besteht aus     nvei        kreisförinig        ge-          bo-enen,    federnden Sehenkeln 21, die bei der  in     Fi(r.   <B>6</B> gezeichneten Einschaltstellung       L-          durch    das     Kiiieliebelpaar    22     auseinander-          #p.,

  preizt    Lind dadurch     ge(Ten    die mit den En  den der     Sehmelzsicherung   <B>3</B> verbundenen  Kontaktfedern 23     gepresst    werden. Der     elek-          Irische    Strom fliesst entsprechend dem Schema       m#eh        Firr.   <B>5</B> vom     Stecherstift    50 über eine       nieht    dargestellte Verbindung zu einer der  beiden     Konfaktfedern   <B>'23,</B> dann zum Teil  durch den Schalter 20, 21, zum Teil durch    <B>die,</B> Schmelzsicherung<B>3</B> zur andern Kontakt  feder<B>23,</B> weiter über eine ebenfalls nicht  dargestellte Verbindung zur Spule<B>1,

  </B> um den  Stecker     schliessliell    durch die     Leitungssehnur     <B>51</B> zu verlassen.  



  Die zur Öffnung des     Hilfssehalters    20, 21  dienende Vorrichtung besteht aus einem in  der Spule<B>1</B> beweglich angeordneten Magnet  kern 25, der durch eine schwache Feder<B>924</B>  für     gewöhnliell    in der in     Fig.   <B>6</B> gezeichneten       Tieflage    gehalten wird.     Das    obere Ende des  Magnetkernes 25 ist als dünner Stift<B>26</B> aus  gebildet,     weIcher    sich mit seiner     EncIplatte     <B>27</B> von unten gegen den Kopf<B>28</B> einer     un-          magnetischen    Hülse<B>29</B> legt.

   Letztere sieht  unter Wirkung der Feder<B>30,</B> welche die  Hülse     emporzudrücken    bestrebt ist und durch  die Lötstelle 2 für gewöhnlich hieran     geliin-          dert    wird. Bei Überschreitung einer gewissen  Temperatur der Spule<B>1</B>     er-,##reicht   <U>die</U> Löt  stelle<B>92</B> und die freiwerdende Feder<B>30</B> drückt  vermittelst der Hülse<B>29</B> das     Kniehebelpaar     nach oben durch.

   Dadurch ziehen sieh die  federnden     Sellenkel    21 nach innen zusammen  und ihre, Berührung mit den     T#,oiit-,uhtfede-rn     <B>23</B> wird aufgehoben, so     dass    nun die     Siehe-          rung   <B>3</B>     züm        Durchsehmelzen        korrmt.     



  Die in     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> dargestellte     Einriel-i-          tung    wirkt -aber nicht nur bei -Überschrei  tung einer gewissen     Temperatuir,    sondern  ,auch beim Auftreten einer plötzlichen,<B>un-</B>  zulässig hohen Stromstärke, indem dann der  die     unmagnetische    Hülse<B>29</B>     tragende'Nagnet-          kern    25 durch die elektromagnetische     Wir-          hung    des Stromes in die Spule     ]iiiieiii,-ezocen     wird,

   und     dadureh    ebenfalls     das        Kniehebel-          paar    21, 22 zur Öffnung des Hilfsschalters  nach oben     durelidrüGkt-.    Auf diese Weise wird  insbesondere bei auftretendem     Kurzschluss     ein schnelles Abschalten des Stromes erreicht,  bevor eine schädliche     Erwiarinung    der     Wieh-          lung    eintreten kann.  



  Um die Schutzvorrichtung nach dem elek  tromagnetischen Abschalten von neuem in  Betrieb zu setzen, ist es notwendig, den  Deckel<B>31</B> um das     Gelenh   <B>32</B> aufzuklappen,  die durchgebrannte Sicherung     herauszuneli-          eD              men    und den     Hilfssehalter   <B>20</B> mittelst eines  durch die, Öffnung<B>33</B> zu steckenden Stiftes  in die     ezeielinete        Sehlusslage        zurüel#7,1,idrüli:-          9          hen,    worauf das     Eiii.;;

  etzeil    einer- neuen     Si-          (,hertin(Y        e.rfol-eii    kann. Durch     dieAnordnun-          der,    wie bekannt, in einer Patrone unter  gebrachten Sicherung<B>9</B>       1)-   <B>- 3</B> über dem Zu     angs-          loeh   <B>32)</B> für den     Hilfssehalter    ist man ge  zwungen, beim     Wiedereinlegen    des     Hilfs-          sehalters   <B>20.</B> 21 die.

   Schmelzsicherung     aus-          ztiwevhseln,    -wodurch ein     Wiedereinsehalten     des Stromes bei durchgebrannter Sicherung  unmöglich gemacht ist. Beim Schmelzen der  Lötstelle 2 infolge zu hoher Erwärmung       muss        natürlieh    auch dieser Teil der Vorrich  tung ausgewechselt werden.

   Dabei ist auch  die Temperatursicherung selbst nur nach       Herausnahme    der     Sehraelzsicherung        zugäng-          lieb.    Zum     Sehutze        (regen    mechanische     Be-          schUigung    kann die ganze Vorrichtung noch       L,    t3  von einem     Meiallmantel   <B>36</B> umgeben sein.

    In     Fig.   <B>8</B> ist eine Schutzvorrichtung dar  gestellt, welche insbesondere für induktive       Stromverbra-neher,        zum    Beispiel für die     Feld-          wiel,-lun'r,        grössereer    Motoren, und für ähnliche  Fälle<B>'</B>     2eeignet    ist, wo beim Abschalten in  folge Freiwerdens magnetischer Energien  <I>n</I><B>Z,</B>     ZD     leicht     'Cberspannun",-,en        und        Lichtbogen-          erseheinungen    auftreten.

   Hierbei pflegt man  der     Feldwieklung    einen     Seliutzwiderstand     gleich der       beizusehalten,    durch den     ein        Ausgl     magnetischen Energien stattfinden kann.  Wenn dieser -Widerstand, wie üblich. dauernd  parallel geschaltet ist, so stellt er einen  unnötigen Energieverlust dar. Bei der An  ordnung einer mit einer     Sehmelzsieberung     kombinierten     Temperatursieherung   <I>ist es</I>  möglich, den Schutzwiderstand für gewöhn  lich abzuschalten.

   Beim Ansprechen     der     Temperatursicherung wird dann der     Schutz-          %viclerst-#incl    parallel zum     Stromverbraueher,          züm    Beispiel der zu schützenden     Feldwirk-          liiii-,."ibgeseli,iltet,    während gleichzeitig     die          ,rvt,#vöhnlieli    parallel zum Schalter     der        Tein-          peratursieheruno,

      liegende     Sehme17sicherung          den    vollen Arbeitsstrom erhält     und    dadurch  zum     Durchsehmelzen    gebracht wird und     so-          -nit    den Arbeitsstrom abschaltet.

      In     Fig.   <B>8</B> ist<B>1</B> die.     -,#ja,        etwiehlun-    des       2D11   <B>C</B>  zu schützenden Motors, in dem die Tempera  tursicherung unmittelbar eingebaut ist.     -,)   <I>ist</I>  die Lötstelle der letzteren und<B>3</B> eine     Seliiiie17-          sieherung,    die so bemessen ist,     dass    sie schon  beim     Durchoan    des     -anzen    normalen Ar  beitsstromes durchschmilzt.

   Die     Schmelz-          siellerung    liegt parallel zum Schalter 20 der  Temperatursicherung, so     dass    die     Haupi-          menge    des Stromes gewöhnlich über den vom  Schalter<B>'220</B> geschlossenen     Nebenschl-risskreis     <B>52</B> fliesst.<B>17</B> ist ein zwischen den beiden  Leitern des zu     sehützenden    Stromkreises an  geordneter     Sehutzividerstand    bekannter Art,  der jedoch für     ye-n,-ölinlieli    im     strornlosen        Züi-          stande    sich befindet,.

   Der Schalter 20 ist als  Umschalter ausgebildet derart,     dass    er beim  Ansprechen der     Temperatursieherung    einer  seits den     Nebenschluss   <B>52)</B> unterbricht. ander  seits den     Schufzwiderstand   <B>17</B> parallel zu der  zu     sehützenden        Magnetwiel.:lun-   <B>1</B> einschaltet.

    Für die     Umschaltungsbewegung    des Schal  ters     '-)0    ist eine Feder<B>7</B> vorgesehen, welche  auf eine     am        Selialter        angelenkte    Zugstange,<B>8</B>  einwirkt, aber gewöhnlich dadurch unwirk  sam bleibt,     dass    der Schalter unter Vermitt  lung     der    Stange<B>8</B> in der in     Fig.   <B>8</B> gezeich  neten Stellung durch     die        Lötstello    2 fest  gehalten ist.<B>18,

   18</B> sind die dem zu     sehüt-          zenden    Stromkreis     vorIgeschalteten        Haupt-          sehmelzsicherungen,    die bei     unzulfissi,#er     Stromsteigerung das Abschalten des Stromes  bewirken.  



  Die Wirkungsweise. dieser Einrichtung  ist folgende:  Im normalen Zustande fliesst der     -rösste     Teil des     Arbeitsstroines    über den     Neben-          schluss   <B>52</B> und den Sehalter 20 zum     Ver-          braueher   <B>1</B> und von da zum Netz zurück.  Wird infolge unzulässiger Temperaturerhö  hung im Verbraucher die Lötstelle 2     auf-          gelötet    so verstellt die Feder<B>7</B> den Schalter  20.

   Dadurch wird der     Nebensehluss   <B>52</B> un  terbrochen, so     dass        der    volle Arbeitsstrom  durch die     Schmelzsieherung   <B>3</B> fliesst, wo  durch diese zum     Durehsehmelzen        yebraelit     wird und somit den Arbeitsstrom     abschalfel.          Guleichzeitig    wird aber durch den Schalter 20      der     Seliutzwiderstand   <B>17</B> parallel zum Strom  verbraucher<B>1</B> geschaltet,

   so     dass    die beim  Abschalten des Arbeitsstromes im     Verbrau-          eher    durch das     Freiwerdeil    magnetischer  Energien indizierten Ströme durch den Wi  derstand<B>17</B> vernichtet werden. Durch die  Einrichtung nach     Fig.   <B>8</B> ist also ein voll  kommen betriebssicheres Abschalten auch  von induktiven Verbrauchern gewährleistet.

    Bei geeigneter Bemessung des Widerstandes  <B>17</B> könnte gegebenenfalls die im     Nebensehluss          zum    Schalter 20 der Temperatursicherung  liegende besondere Schmelzsicherung<B>3</B> und  der     Nebenschluss   <B>52</B> auch entbehrt und deren       Tätickeit    von den Hauptsicherungen<B>18, 18</B>       eD     übernommen werden. In diesem Falle kon  trolliert der als einfacher     Einschalter        aus-          ge     <B>,</B> bildete Schalter 20 der     Temperatursiche-          riing    ausschliesslich den Schutzwiderstand<B>17,</B>  der -wieder gewöhnlich abgeschaltet ist.

    Beim Ansprechen der Temperatursicherung       selialtet    deren Schalter 20 den     Widerst'aud   <B>17</B>  parallel zu dem zu schützenden Stromkreis.  Infolgedessen fliesst ein zusätzlicher Arbeits  strom durch den Widerstand<B>17,</B> womit     na-          tt"rgemäss    eine Überschreitung der normalen  Stärke des durch die Sicherungen<B>18, 18</B> flie  ssenden Stromes verbunden ist,     wdourch    die  Sicherungen<B>18, 18</B> zum     Durchsehmelzen    ge  bracht werden, so     dass    sie den Arbeitsstrom  unterbrechen.

   Die dabei im Verbraucher<B>1</B>  auftretenden     Induktionsströme    werden wie  der durch den Schutzwiderstand<B>17</B> ver  nichtet.  



  Die     Temperafursicherungen    besitzen im       alluemeinen    eine ziemlich grosse Verzögerung  <B>z3</B>  oder Trägheit, so     dass    stets eine gewisse Zeit  vergeht-, bevor die Auslösung     bezw.        Auslötung     des Schaltgliedes erfolgt. So notwendig oder  erwünscht diese     Trä,flieit    für die normal vor  kommenden     Überlasiungen   <I>ist, so</I> macht sie  jedoch für verhältnismässig kurze und starke  Überlastungen vielfach noch die     Vorsc'haltung     von normalen Schmelzsicherungen oder selbst  tätigen     Höchststromausschaltern    erforderlich.

         Lin    die Empfindlichkeit der     Temperatur-          sichorung    gegen plötzliche kurzzeitige, starke       Überlastungen    zu steigern, kann ihre in die-         sein    Falle wieder     stromMlirende    Lötstelle  zweckmässig so bemessen oder mit einem vor  geschalteten     Hilfs-        bezw.        Schmelzdralit    ver  bunden sein,

       dass    bei kurzzeitigem Über  schreiten einer gewissen Stromstärke die     Löf-          stelle    durch den hindurchfliessenden Strom  bis zum Erweichen erhitzt oder der ihr vor  geschaltete Draht zum     Durchsellmelzen    ge  bracht uni-] so die Temperatursicherung aus  gelöst wird.     Fig.   <B>9</B> zeigt schematisch einen  Teil einer solchen Anordnung.

   Dabei ist 2  die stromführende Lötstelle, welche ähnlich  wie im     Sellaltschema    nach     Fig.   <B>1</B> parallel zur       Schmelzsicherung    geschaltet ist und in wel  cher hier ein vorgeschalteter Draht<B>19</B> ein  gelötet ist, der bei plötzlicher Überlastung  infolge des Stromdurchganges     durchsehmilzt     und dadurch den     Kurzschluss    der     Schmelz-          sieherung    aufhebt.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt ein     Ausfüllrungsbeispiel    für  die konstruktive     Durchbildung    einer solchen  Sicherung, wie sie insbesondere zum Schutz  von elektrischen Maschinen oder Apparaten  benutzt und unmittelbar in diesen angebracht  werden kann. In die Isolierplatte<B>37</B> eines       Motorklemmbreites    ist die mit Schrauben  gewinde<B>38</B> versehene Patrone<B>39</B> einge  schraubt, welche sowohl die Temperatursiche  rung, als auch die parallel dazu geschaltete  Schmelzsicherung enthält, die ihrerseits aus  mehreren parallel geschalteten     DräUten   <B>3</B> ge  bildet ist.

   Dem unter Wirkung der Feder<B>7</B>  stehenden, bei 2 festgelöteten Schaltstift<B>8</B>  der     Temperatursieherung    ist ähnlich wie in       Fig.   <B>9</B> noch ein besonderer     Schmelzdralit   <B>19</B>  vorgeschaltet, so     dass    letzterer mit der     Tem-          peratursielierung    in Reihe geschaltet ist und  beide gemeinsam zu den übrigen Schmelz  drähten<B>3</B> parallel liegen. Das. untere Ende  der Patrone, welches die Lötstelle 2 enthält,  ist von der Heizspule<B>1</B> umgeben. Die Strom  zuführung     bezw.    -Ableitung geschieht durch  die Drähte 42, 43 und Klemmen 40, 41.

   Der       Zufüllrungsdraht   <B>19</B> zum     Sellaltstift   <B>8</B> ist so  bemessen,     dass    er den normalen Strom dauernd  aushält, jedoch bei grösseren Stromwerten,       zumBeispiel    doppelter oder     dreifacherStrom-          stärke,    schon abschmilzt, wenn auch die Löt-      stelle 2 noch nicht angesprochen haben sollte.

    Bei länger andauernden, weniger starken  Überlastungen tritt infolge der dann statt  findenden Erwärmung der Lötstelle 2 durch  die zu schützende Maschine     bezw.    die     Illeiz-          spule   <B>1</B> ein Erweichen der Lötstelle ein, so       dass    der     Sehaltstift   <B>8</B> durch die Feder<B>7</B> in  die Ausschaltungsstellung bewegt wird.

   In  beiden Fällen erfolgt die     Absehaltung    des  Stromes     '#adureh,        dass    der vom     Dra17t        19,          Sehaltstift   <B>8</B> und Lötstelle 2 gebildete     Ne-          bensehluss    zur Schmelzsicherung     -eöffnet     wird, so     dass    die     Schmelzsielierung   <B>3</B> den  vollen Strom erhält und schmilzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: <B>C</B> Schutzvorrichtung für elektrische Strom kreise gegen unzulässige Erwärmung, ge,- kennzeiebnet durch die Vereinigung einer Temperatursicherung mit einer Schmelz- sicheruncr in der Weise, dass durch das An sprechen der Temperatursiellerung der Strom in vermphrtem Masse durch die Schmelzsiche rung geleitet und diese dadurch züm Schmel zen gebracht wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Schutzvorrichtuncr nach Patentansprueh dadurch gekennzeichnet, dass d"ie Tern- peratursiellerung stromdurchflossen ist und parallel zur Schmelzsicherung ge schaltet ist.<B>-</B> <B>2.</B> Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Tem peratursicherung von einer besonderen,
    in gleichem Masse wie de-r zu schützende .Stromkreis erwärmten Spule unigeben und mit der zugehörigen Schmelzsielie- rung in<B>.</B> einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt ist. <B>3.</B> Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelz sicherung durch einen Schalter kurz geschlossen ist, der durch die Tempera- tursie'herung beim<B>_</B> Ansprechen mecha nisch geöffnet wird. 4.
    Schutzvorrichtung nach Patentansspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tem- peratursicherung aus einer auswechsel baren Hülse mit einem darin geführten# unter Federwirkung stehenden Bolzen besteht, der bei gespannter Feder mit leicht sehrnelzbarem Metall festgelötet ist, so dass er bei Erwärmung der Liit- stelle freigegeben wird.
    <B>5.</B> Sehutzvorriehtun- Ilich Patentanspruch, dadurch dass die Tem- peratursieherung als bewegglieher Mag netkern ausgebildet ist und von einer sie umgebenden Spule nieht mir durch Er wärmung, sondern alieh elektromagnetiseh beeinflusst wird.
    <B>6.</B> Schutzvorrielitun- jiaeli Patentaiispriieli I <B>-</B> und Unteranspriieh 2, dadurch gehenn- zeichnet, (lass (UP Temperatursicherung und die SelimpIzsieherung im Gehäuse so zueinander angeordnet sind. dass die Temperattir5#ieliertin,r nur naeli Heraus- nabme der Selimelzsieherung zugänglieb ist.
    <B>7.</B> S(#lluf7vorrielittin(Y nach Pitentans:priieb, dadureh gekennzeichnet, dass ein von fler Temperatursieherung beim Anspreebeil dieser betäticter Schalter die züi ehüt- zende Wickl un <B>g</B> über einen WiderstunJI kurzschliesst. <B>8.</B> Schutzvorrichtung ii")
    ell P"itentanspriieh und lTnteransprueh <B>7,</B> dadurch cekenn- zeichnet, dass der Schalter als TT mselial- ter ausgebildet ist, der in P%-uhesteliliiii!-,# die Schmelzsieherung kurzschliesst, beim Ansprechen der Temperatursieherunr, da-e#Yen die züi schiitz*(,pde ')#,riel,:
    ].un" über den Widerstand hurzschliesst. <B>9.</B> Sehutzvorriehtung nach Pat:enlanspruch -und lTnteran-,prueh <B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, (lass einer vom Strom dureh- flossenen Lötsfelle der Temperatur- sieherung eine für kurzzeitige 11ber- lastuno,
    bemessene Sehmelzsicherun- vor- gesehaltet ist und beide gemeinsam züi der eigentlichen für das Abschalten des Stromes bestimmten Schmelzsicherung parallel gesehaltet sind.
    <B>10.</B> Schutzvorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tem. perafursieherung mit der Schmelzsielle- runa in einer uemeinsamen, auswechsel- Zn el baren Patrone angeordnet ist.
    <B>11.</B> Schutzvorrielitung nach Patent-.in#4prueli und Unt-eransprucli <B>10,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die auswechselbare Patrone an einem den zu schützenden<B>S</B> --romlre-is bildenden Apparat derart angebracht ist, dass die Schmelzsicherung ausserhalb, eine Lötstelle der Temperatursicherung dagegen im Innern des Apparates liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007140810A1 (en) * 2006-06-07 2007-12-13 Souriau By-pass device of an electrical component
FR2902231A1 (fr) * 2006-06-07 2007-12-14 Souriau Soc Par Actions Simpli Declencheur pour dispositif de derivation d'un composant electrique
FR2902232A1 (fr) * 2006-06-07 2007-12-14 Souriau Soc Par Actions Simpli Commutateur pour dispositif de derivation d'un composant electrique

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