DE659916C - Elektrische Niederspannungssicherung mit einem in lichtbogenloeschendes Pulver eingebetteten Schmelzleiter - Google Patents
Elektrische Niederspannungssicherung mit einem in lichtbogenloeschendes Pulver eingebetteten SchmelzleiterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Niederspannungssicherung mit einem
in lichtbogenlöschendes Pulver eingebetteten Schmelzleiter. Der Schmelzleiter bestellt in
bekannter Weise aus zwei in Reihe geschalteten Metallen. Das eine Metall hat einen
niedrigen Schmelzpunkt, um den Strom bei langsam ansteigender Belastung abzuschalten,
während das andex-e Metall einen hohen Schmelzpunkt besitzt und zur Kurzschlußabschaltung
des Stromkreises dient.
Es sollen durch die Erfindung die Nachteile vermieden werden, welche sich bisher
bei Überlastungen von Sicherungen, die 20 oder 30 °/o über der Normalbelastung liegen,
gezeigt haben. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß ζ. B. ein Bleistreifen bei
einer allmählich steigenden Belastung bzw. bei einer mittleren Dauerüberlastung von
20 bis 30 °/0 bei Erreichung des Schmelzpunktes nicht plötzlich abschmilzt und den
Stromkreis unterbricht. Es sind sogar Überlastungen von 40 und 50 °/0 möglich, ohne daß
eine Unterbrechung erfolgt. Andererseits kann auch der Fall eintreten, daß die Unterbrechung
des Stromkreises bereits bei einer mittleren Überlastung von 15 °/0 einsetzt. Das
Arbeiten einer solchen Niederspannungssicherung ist daher sehr unsicher.
Es ist die Aufgabe zu lösen, mit einfachen Mitteln eine Anordnung zu schaffen, um ein
vollkommen sicheres Durchschmelzen der Sicherung bei allmählich ansteigender Belastung,
d. h. bei einer mittleren Überlastung von 20 bis 3O°/0, zu bewirken.
Bei langsam ansteigender Belastung wird die Schmelzstelle allmählich warm. Diese
Wärme ist jedoch noch nicht so hoch, daß ein Abschmelzen erfolgt, sondern es bildet sich
zuerst auf der Außenfläche der Schmelzstelle eine Oxydschicht, die aber feuerfest ist, d. h.
an einem späteren Schmelzvorgang überhaupt nicht teilnimmt. Diese Oxydschicht bildet den
mechanischen Träger für die Sicherung, soweit sie noch aus reinem Metall besteht, und
zwar auch dann, wenn das Sicherungselement sich bereits im geschmolzenen Zustande befindet,
d. h. die Oxydschicht umgibt den nun bereits flüssig gewordenen Teil des Metalls
und hält diesen Metallfluß fest. Es besteht daher immer noch eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen den beiden Klemmen; die Sicherung ist nicht unterbrochen, da das
flüssige Metall sehr gut den Strom leitet. Die
Folge ist, daß der Stromkreis immer höhe überlastet wird. Wird schließlich die Temperatur
allzu groß oder zerbricht das Oxydröhrchen, in dem sich das flüssige Metatf
hält, dann erfolgt die bekannte Explosioirijjer-Sicherung
mit allen ihren Nachteilen, da nun plötzlich eine starke Gasentwicklung unter
Entstehung eines Lichtbogens einsetzt.
•Die obenerwähnten Nachteile werden ge-■ ίο maß der Erfindung dadurch behoben, daß die
Schmelzstelle des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt mit Borsäure in unmittelbarer
Berührung steht. Die Borsäure hat den Zweck, nach dem Abschmelzvorgang die stehenbleibenden
Enden des Sicherungsmetalls isolierend abzudecken, um die Entstehung eines
Lichtbogens zu verhindern. Außerdem hat die Borsäure noch die vorteilhafte Eigenschaft,
daß sie den Schmelzfluß beschleunigt, d. h. als Flußmittel dient und die Entstehung der
obenerwähnten, schädlich wirkenden Oxydschichten verhindert. Die Borsäure ist ferner
bei allen Zuständen, die beim Durchbrennen einer Sicherung auftreten, ein Nichtleiter. Die
Borsäure leitet weder im kalten Zustande noch im weißglühenden Zustande noch nach
dem Ausglühen durch die Einwirkung des elektrischen Stromes.
Es ist bei Hochspannungssicherungen, die als Ausstoßsicherungen bekannt sind, bereits
vorgeschlagen worden, Borsäure zu benutzen. Der Zweck der Borsäure bei derartigen Sicherungen
ist aber, eine Entionisierung des in der Sicherung entstehenden Gases zu bewirken.
Auf den Abschmelzvorgang selbst hat die Borsäure bei derartigen Sicherungen
keinen Einfluß. Bei der Ausstoßhochspannungssicherung muß sogar ein Lichtbogen
vorhanden sein, damit die Sicherung zur Wirkung kommt.
Die Borsäure kann bei der Niederspannungssicherung gemäß vorliegender Erfindung
in der Verbindung B2 O3 · 3 H2 O verwendet
werden oder als Metaborsäure B2O3-H2O
oder als Pyroborsäure 2(B2O3) -H2O oder
als Borsäureanhydrid B2O3.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird z. B. eine geeignete Menge einer der
obenerwähnten Borsäureverbiiidungen benutzt,
um die Schmelzstelle des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt zu überziehen. Vorzugsweise
kommt eine Mischung von Meta- und Pyroborsäure zur Verwendung, da diese
Mischung im plastischen Zustande verarbeitet werden kann und in der Praxis leicht und
wirkungsvoll zu benutzen ist.
Wo das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt eine rohrförmige Gestalt aufweist, d. h.
einen Hohlkörper bildet, ist es wünschenswert, außer dem äußeren Überzug des Rohres
oder der Kapsel dieses Metalls mit plastischer Borsäure auch den inneren Hohlraum
des Rohres oder der Kapsel mit Borsäure, vorzugsweise in der Form von Borsäurehydrid,
"'anzufüllen. '
,"'Bei der besonderen Ausführungsfonn der
Niederspannungssicherung nach der Erfindung ist jedes Metall des Schmelzleiters in
einem ■ besonderen Sicherungsgehäuse untergebracht, und beide Schmelzelemente sind in
Reihe geschaltet.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι den aus zwei in Reihe geschalteten Metallen bestehenden Schmelzleiter einer
Niederspannungssicherung.
Fig. 2 ist die fertige Niederspannungssicherung in teilweisem Schnitt. '
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Sicherung.
Fig. 4 ist eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht,
Die Fig. 5 und 6 sind zwei Ansichten um 900 zueinander gedreht im vergrößerten Maßstabe,
um die Wirkungen beim Abschmelzen der Sicherung zu veranschaulichen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Niederspannungssicherung, bei welcher der
Schmelzleiter mit niedrigem Schmelzpunkt aus einem Hohlkörper besteht.
Fig. 8 ist eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht im vergrößerten Maßstabe nach dem
Abschmelzen der Sicherung bei langsam ansteigender Belastung.
Fig. 9 zeigt die Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Sicherung.
Fig. 10 ist eine Ansicht der in Fig. 9 veranschaulichten
Sicherung von oben gesehen. Fig. 11, 12 und 13 sind Ansichten in teilweisem
Schnitt durch eine der Schmelzsiche- ioo
rungen, die bei der Ausführung nach Fig. 9 Verwendung findet.
Nach der Fig. 1 besteht die Sicherung aus den beiden Streifen α1 aus einem Metall mit
höherem Schmelzpunkt, z. B. Kupfer, die durch einen Zwischenraum voneinander getrennt
sind, der durch die beiden Platten B überbrückt wird, die aus einem Metall mit
niedrigem Schmelzpunkt gefertigt sind. Durch entsprechende Formgebungen sind die Strei- up
fen α1 bei α3 im Querschnitt verkleinert, so daß bei as die Abschmelzstelle für die Kurzschlußabschaltung
entsteht. Die Abschmelzstelle für die Überlastungsabschaltung bei langsam ansteigender Belastung liegt in den
beiden Brückenplatten B. Die zur Verwendung kommende Borsäure in der Verbindung
B2 O3 ■ 3 H2 O wird durch Reduzierung des
H2O~Gehaltes mittels Erwärmung in eine
plastische klebbare Paste übergeführt und diese auf die beiden Metallplatten B aufgebracht,
nachdem die Metallplatten B durch
Lötung ο. dgl. mit den beiden Streifen a1 verbunden
sind. Der Überzug ist auf den Zeichnungen mit E bezeichnet.
Der so entstehende Streifen wird in eine Hülse C eingesetzt, die mit einem lichtbogenlöschenden
Pulver D gefüllt ist. Wenn bei langsam ansteigender Belastung die durch die
beiden Platten B hergestellte Verbindung abschmilzt, deckt die Borsäure nach dem Ab-Schmelzvorgang
die stehenbleibenden Enden des Sicherungsmetalls isolierend ab, wie es an der Stelle b1 in den Fig. 5 und 6 in vergrößertem
Maßstabe veranschaulicht ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 besteht die Sicherung aus den beiden nebeneinandergeführten Streifen α1 aus Metall mit höherem Schmelzpunkt, die in ähnlicher Weise wie oben beschrieben ihre Abschmelzstelle bei as haben. Die Schmelz-
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 besteht die Sicherung aus den beiden nebeneinandergeführten Streifen α1 aus Metall mit höherem Schmelzpunkt, die in ähnlicher Weise wie oben beschrieben ihre Abschmelzstelle bei as haben. Die Schmelz-
ao streifenpaare werden in diesem Falle von
einem Hohlkörper Bs überbrückt, der aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt,
z. B. Blei oder einer entsprechenden Legierung, besteht. Die äußere Fläche dieses Hohlkörpers
ist wieder mit einer Borsäureschicht E abgedeckt. Außerdem ist aber auch der Hohlraum des Abschmelzkörpers mit Borsäure
F gefüllt. Das Streifengebilde befindet sich wieder in einer Hülse C, die mit einem
lichtbogenlöschenden Pulver D gefüllt ist. Schmilzt die Niederspannungssicherung mit
niedrigem Schmelzpunkt durch, wie es im vergrößerten Maßstabe die Fig. 8 zeigt, dann
werden die Abschmelzstellen des Hohlkörpers,
d. h. in diesem Falle die Ränder, von der Borsäure vollkommen abgedeckt, indem die in
dem Behälter befindliche Borsäure F mit der äußeren Borsäureschicht E zusammenfließt.
An Stelle zweier Schmelzleiter (Fig. 1 bis 8) können zwei getrennte Schmelzsicherungen P, Q in Reihe (Fig. 9) gewählt werden, ^ipn denen die eine, Q, zur Kurzschlußabschaltung und die andere, P, zur Abschaltung bei mittleren Überlastungen dient, wobei letztere in Ausführungen gemäß Fig. 11 bis 13 möglich ist.
An Stelle zweier Schmelzleiter (Fig. 1 bis 8) können zwei getrennte Schmelzsicherungen P, Q in Reihe (Fig. 9) gewählt werden, ^ipn denen die eine, Q, zur Kurzschlußabschaltung und die andere, P, zur Abschaltung bei mittleren Überlastungen dient, wobei letztere in Ausführungen gemäß Fig. 11 bis 13 möglich ist.
Eine derartige Anordnung kann besondere federnde Klemmkontakte T1, T- sowie einen
gemeinsamen mittleren Klemmkontakt T3 besitzen.
Nach der Fig. 11 wird ein besonderer Behälter
G über den Streifen geschoben, mit Borsäure E gefüllt und durch einen Deckel g1
abgeschlossen. Bei dieser Ausführungsform kann das Schmelzelement auch ein Hohlkörper
sein, der mit Borsäure F gefüllt ist, wie es bei den Ausführungsformen der Fig. 7 und 8
beschrieben wurde, c1 sind die Klemmen der
Sicherung.
Die Sicherung nach der Fig. 12 zeigt eine Borsäuremasse E1, die bei h1 den Schmelzstreifen
H umgibt.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in der Fig. 13 veranschaulicht, wo, ähnlich wie in
der Fig. 11 dargestellt, ein besonderer Behalter
G1 über den Schmelzstreifen H geschoben und mit Borsäure E1 gefüllt ist.
Claims (5)
1. Elektrische Niederspannungssicherung mit einem in lichtbogenlöschendes
Pulver eingebetteten Schmelzleiter aus zwei in Reihe geschalteten Metallen, von denen das eine einen niedrigen "und das
andere einen hohen Schmelzpunkt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzstelle
des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt mit Borsäure derart in unmittelbarer Berührung steht, daß die Borsäure
nach dem Abschmelzvorgang die stehenbleibenden Enden des Sicherungsmetalls isolierend abdeckt.
2. Elektrische Niederspannungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsäure die Schmelzstelle des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt als Überzug umgibt.
3. Elektrische Niederspannungssicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der Schmelzstelle des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt,
vom Schmelzleiter getragen, ein die Schmelzstelle umgebender Behälter befindet, der mit Borsäure gefüllt ist.
4. Elektrische Niederspannungssicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelzstelle des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt einen Hohlkörper bildet, der mit Borsäure gefüllt
ist.
5. Elektrische Niederspannungssicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle der beiden Schmelzmetalle zwei getrennte Schmelzsicherungen in Reihe geschaltet sind, von
denen die eine zur Kurzschlußabschaltung und die andere zur Abschaltung b'ei mittleren
Belastungen dient, wobei die Schmelzstelle des Streifens der Sicherung für mittlere Überlastungen sich in einem
durch Deckel verschlossenen, mit Borsäure gefüllten Behälter befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB659916X | 1932-10-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659916C true DE659916C (de) | 1938-05-13 |
Family
ID=10490828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH137717D Expired DE659916C (de) | 1932-10-13 | 1933-10-11 | Elektrische Niederspannungssicherung mit einem in lichtbogenloeschendes Pulver eingebetteten Schmelzleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659916C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2475795A1 (fr) * | 1980-02-13 | 1981-08-14 | Tokyo Shibaura Electric Co | Fusible electrique de securite et procede pour reduire le courant secondaire dans un tel fusible |
EP0455398A2 (de) * | 1990-04-27 | 1991-11-06 | Edison Fusegear, Inc. | Elektrische Sicherungen |
-
1933
- 1933-10-11 DE DEH137717D patent/DE659916C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2475795A1 (fr) * | 1980-02-13 | 1981-08-14 | Tokyo Shibaura Electric Co | Fusible electrique de securite et procede pour reduire le courant secondaire dans un tel fusible |
EP0455398A2 (de) * | 1990-04-27 | 1991-11-06 | Edison Fusegear, Inc. | Elektrische Sicherungen |
EP0455398A3 (en) * | 1990-04-27 | 1992-04-08 | Brush Fuses, Inc. | Electrical fuses |
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