DE962999C - Hochleistungssicherung der strombegrenzenden Bauart - Google Patents
Hochleistungssicherung der strombegrenzenden BauartInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
C 5837 VIIIb/sic
Die Erfindung bezieht sich auf Hochleistungssicherungen der strombegrenzenden Bauart, die aus
einem oder mehreren Hochleistungseinzelelementen zur Anpassung an die gewünschte Nennstromstärke
zusammengesetzt sind. Die bisher bekanntgewordenen Hochleistungssicherungen der strombegrenzenden Bauart
haben die Neigung, nach scheinbar erfolgreicher Löschung des Abschaltlichtbogens wieder zu zünden.
Solche Wiederzündungen sind mit schweren Gefahren verbunden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
solche Wiederzündungen sicher zu vermeiden und somit die bisher mit dem Betrieb von Hochleistungssicherungen der strombegrenzenden Bauart verbun
denen Gefahren zu beseitigen. Die Erfindung beruht auf dem Zusammenwirken von drei Faktoren, nämlich:
1. einer drastischen Herabsetzung des Volumens des Sicherungsgehäuses des Einzelelementes, dergestalt,
daß sein Volumen nur einige Tausendstel des dem englischen Kubikzoll entsprechenden Volumens von
16,187064 cm3 je kVA Nennleistung beträgt,
2. der Anwendung eines körnigen Löschmittels in der Natur von Quarzsand, das gröber ist als 177 Mikron,
aber feiner als 1000 Mikron, und
3. dem Vorhandensein eines Schmelzleiters, der so ausgebildet ist, daß sein höchster Dauerstrom weniger
als 36 Ampere beträgt.
Die Kerngröße des Löschmittels hegt vorzugsweise zwischen 250 und 840 Mikron mit einem Optimum
zwischen 420 und 590 Mikron.
Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und zwar zeigt
Fig. ι im wesentlichen einen Längsschnitt durch eine
gemäß der Erfindung ausgebildete strombegrenzende Sicherung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Geraden 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 im wesentlichen einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel, das dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ähnlich ist,
Fig. 4 im wesentlichen einen Längsschnitt durch eine zusammengesetzte Sicherung, die aus einer Vielzahl
von zu einer baulichen Einheit zusammengefaßten Einzelsicherungen besteht, und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Geraden 5-5 der Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sicherung weist
ein Gehäuse 1 auf, das in der Lage ist, erheblichen Innendrücken standzuhalten. Ferner muß das Gehäuse
äußerst hitzebeständig sein. Materialien, welche diese beiden Forderungen hinreichend erfüllen, sind
Glasfasergewebe, die mit Silikonkunstharzen oder Melaminkunstharzen imprägniert sind. Das Gehäuse 1
besitzt eine Wandstärke in der Größenordnung des halben Gehäusedurchmessers, um ihm genügende
Festigkeit für die höchsten auftretenden Druckbeanspruchungen zu geben, so daß mit Sicherheit ein
Gehäusebruch niemals aufzutreten vermag. Das Sicherungsgehäuse 1 ist an jedem seiner beiden Enden
durch eine in eine kreisförmige Umfangsnut i„, I6 des
Gehäuses eingepreßte Verschlußkappe 2a, 26 abgeschlossen.
Die Fig. 1 und besonders Fig. 2 veranschaulichen die Tatsache, daß das Volumen des aus festem
Isoliermaterial bestehenden Gehäuses 1 ungewöhnlich groß ist gegenüber dem von ihm gebildeten Gehäuseinnenraum.
Der Innenraum des das körnige Löschmittel und den Schmelzleiter aufnehmenden Sicherungsgehäuses 1
liegt in der Größenordnung von einigen Tausendsteln des einem englischen Kubikzoll entsprechenden Volumens
von 16,187064 cm3 je Kilovoltampere Nennleistung.
In weit verbreiteten typischen Sicherungen nach dem bisherigen Stand der Technik war das Innenvolumen
0,42 bis 1,42 cm3 je Kilovoltampere für 250-Volt-Sicherungen und 1,18 bis 1,05 cm3 je Kilovoltampere
für 600-Volt-Sicherungen. Das Verhältnis von Nennleistung zum Innenraum des Sicherungsgehäuses ist somit bei den erfindungsgemäßen Sicherungen
mehr als zehnfach höher als bei den dem bisherigen Stand der Technik angehörenden Sicherungen.
Innerhalb der Kammer I0, die durch das Sicherungsgehäuse
1 gebildet wird, befindet sich der bandförmige Schmelzleiter 3, der mit einer Vielzahl von kreisförmigen
Perforationen J0 versehen ist, die entlang
seiner Längsachse angeordnet sind. Der Schmelzleiter 3 ist an den Stellen 4O und 46 mit den Verschlußkappen
2„, 26 durch Lot verbunden. Der gedrungene Raum
innerhalb des Gehäuses 1 ist mit Quarzsand ausgefüllt, der gröber als 177 Mikron, aber feiner als 1000 Mikron
ist. Quarzsand dieses Korngrößenbereichs ist früher gelegentlich zur Füllung von Sicherungen benutzt
worden, aber es bestand die Neigung, fehleren Quarzsand zu benutzen, etwa solchen zwischen 149 und
100 Mikron, weil sich hierdurch eine höhere Abschaltleistung und Kurzschlußfestigkeit erzielen läßt.
Es wurde festgestellt, daß Abschaltleistung und Kurzschlußfestigkeit einer strombegrenzenden Hochleistungssicherung
zunehmen, wenn die Korngröße des Löschmittels geringer ist als etwa 149 Mikron, daß aber
die Fähigkeit einer solchen Sicherung, geringe Überlasten unzulässiger Dauer zu unterbrechen — namentlich
Überlasten, die geringer sind als 200 % des Nennstromes —, erheblich zunimmt, wenn die Korngröße
des Quarzsandes gröber ist. Die zuverlässige Abschaltung geringer Ströme bedingt die Anwendung von
grobkörnigerem Quarzsand, als vom Gesichtspunkt höchster Abschaltleistung und höchster Kurzschlußfestigkeit
geboten wäre, und die wirksamste Abschaltung hoher und geringer Ströme hängt entscheidend
vom Sicherungsgehäusevolumen, der Korngröße des Löschmittels und dem höchsten Dauerstrom des
Schmelzleiters ab. Der höchste Dauerstrom des Schmelzleiters soll geringer sein als 36 Ampere. Diese
Begrenzung des höchsten Dauerstromes des Schmelzleiters 3 ist durch das Vorsehen einer Vielzahl von
kreisförmigen, equidistanten Perforationen 30 in ihm
bewirkt sowie durch das Vorsehen eines Zinniets 5 in einer dieser Perforationen. Beim Auftreten von Überlasten
schmilzt das Zinn des Niets 5, das eine geringere Schmelztemperatur als Silber hat, und bildet eine
Legierung mit dem Silber des Schmelzleiters, und letzteres diffundiert in das Zinn. Die so gebildete
Legierung hat eine geringere Schmelztemperatur und einen höheren elektrischen Widerstand als Silber und
führt zur raschen Unterbrechnung des Stromkreises durch Überströme, die ungefähr 30 % geringer sind als
jene Ströme, die erforderlich wären, um die Unterbrechung des Stromkreises herbeizuführen, wenn der
Schmelzleiter 3 ganz aus Silber bestehen würde. Die Legierungsumbildung erfordert eine gewisse Zeit, und
das Vorsehen des Zinniets 5 im Schmelzleiter 3 verleiht der Sicherung daher die Kennlinie einer trägen
Sicherung. Auf die Unterbrechung durch Kurzschlußströme hat der Zinniet 5 keinen Einfluß. Kurzschlußströme
werden durch die Sicherung unterbrochen, lange bevor sie ihren möglichen Höchstwert erreichen,
d. h., die Sicherung wirkt strombegrenzend.
Die analytische Untersuchung von Sicherungen, welche erfolgreich sowohl eine Hochstromprüfung als
auch eine Uberlastprüfung überstanden hatten, führte zu dem Ergebnis, daß Quarzsand, dessen Korngröße
zwischen 840 und 250 Mikron schwankt, den Vorzug verdient und daß Quarzsand der Korngröße 420 bis
390 Mikron das wünschenwerteste Füllmittel darstellt. Quarzsand dieser Korngröße bedingt zwar keineswegs
ein Optimum in bezug auf Unterbrechungsleistung und Kurzschlußfestigkeit, gewährleistet aber einwandfreies
Arbeiten sowohl im Hochstrom- als auch im Niederstromgebiet.
Es ist möglich, einwandfrei arbeitende Sicherungen mittels Quarzsand herzustellen, dessen Korngröße
innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen schwankt, sofern das feinste Korn in der Mischung nicht feiner
als 177 und das gröbste Korn in der Mischung nicht gröber als 1000 Mikron ist.
Die nachstehende Zahlentafel enthält Kenndaten yon Sicherungen der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten
Bauart, deren Nennstromstärke sich über den Bereich von 30 bis zu 200 Ampere erstreckt, deren Nennspannung
1000 Volt beträgt und die mit Quarzsand gefüllt sind, deren Korngröße zwischen 0,375 und
0,265 cm3 schwankt.
Nennstromstärke
in Ampere
in Ampere
30
60
IOO
200
Nennleistung
in
Kilovoltampere
30
60
IOO
200
Innenvolumen
des Gehäuses
in cm3
1,047 2,094
3.142 7.33I
Kilovoltampere Nennleistung
je cm3 Innenvolumen
28,66 28,66 31,82
25,58
Die Sicherung, welche eine Nennleistung von 60 Ampere hat, besteht aus zwei Einheiten der in den
Fig. ι und 2 dargestellten Bauart, die einander parallel
geschaltet sind. In entsprechender Weise besteht die Sicherung, deren Nennstromstärke 100 Ampere beträgt,
aus drei und die Sicherung, deren Nennstromstärke 200 Ampere beträgt, aus sieben Einheiten der
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauart. Die Parallelschaltung einer Vielzahl von Sicherungseinheiten für
30 Ampere übersteigende Nennstromstärken ergibt sich aus der Forderung, daß der Schmelzleiter so ausgebildet
sein soll, daß sein höchster Dauerstrom weniger als 36 Ampere beträgt.
Der bandförmige Schmelzleiter 3, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist ein großes Verhältnis von
Oberfläche zu Volumen oder Masse auf, das ihn befähigt, Kurzschlußströme wirksam zu unterbrechen.
Das Verhalten des Schmelzleiters im Kurzschlußfall wird dadurch besonders günstig, daß er für einen
Dauerstrom von weniger als 36 Ampere bemessen ist, was es ermöglicht, die Menge des Metalls, aus dem der
Schmelzleiter besteht, weitgehend herabzusetzen. Der Nennstrom einer solchen Sicherungseinheit, die bestimmt
ist, normalerweise nur geringe Ströme zu führen, aber befähigt ist, sehr hohe Kurzschlußströme
zu bewältigen, ist geringer als 40 Ampere. Die Einheit ist trotz der Kleinheit des Quarzsandvolumens befähigt,
geringe Überlasten wirksam zu unterbrechen, weil ihr höchster Dauerstrom gering ist und das Vorhandensein
des Zinniets 5 die höchstmögliche Betriebstemperatur beschränkt. Die Kleinheit des Innenvolumens
des Sicherungsgehäuses 1 hat eine Drucksteigerung in ihm zur Folge, die den bei vorbekannten
strombegrenzenden Sicherungen auftretenden Druckbereich erheblich überschreitet. Infolgedessen dürfte
sich beim Ansprechen der Sicherung das Paaschensche Gesetz besonders günstig auswirken. Es bestehen
sichere Anzeichen dafür, daß beim Unterbrechen von Überlasten Druckschwankungen innerhalb der Sicherung
auftreten, die kritisch mit der Größe der Oberfläche der Quarzkörner bzw. der Größe der zwischen
den Quarzkörnern bestehenden Hohlräume zusammenwirken. Dieses kritische Zusammenwirken besteht in
einem Optimum von Entionisation durch turbulente Strömung gasverdünnter Metalldämpfe in den Zwischenräumen
zwischen Quarzkörnern kritischer Größenordnung und Kühlung gasverdünnter Metalldämpfe
an Quarzkörnern, deren Oberfläche innerhalb eines kritischen Oberflächenbereichs liegt.
Der Unterbrechungsvorgang von hohen Strömen oder Kurzschlußströmen ist völlig verschieden von dem
von geringen Strömen. In dem zuerst genannten Fall treten die für die Unterbrechnung von geringen
Strömen typischen Druckschwankungen und das mit ihnen verbundene turbulente Hin- und Herströmen
verdünnter Metalldämpfe in dem zwischen den Quarzkörnern gebildeten Hohkaumlabyrinth nicht auf.
Dieser Unterschied in der Art des Unterbrechungsyorganges ist offenbar die Ursache dafür, daß verschiedene
Korngrößen bei hohen und geringen Strömen eine optimale Löschwirkung besitzen und daß ein
möglichst günstiger Ausgleich zwischen der Forderung möglichst wirksamer Unterbrechung von hohen Strömen
und der Forderung möglichst wirksamer Unterbrechung von geringen, lange anhaltenden Überströmen
gesucht werden muß.
In Fig. 3 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 einander entsprechende Bauteile.
Die in Fig. 3 dargestellte Sicherung unterscheidet sich von der Sicherung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt go
ist, durch das Vorhandensein von körnigem Kalk 6 an der Stelle, an der sich der Zinniet 5 befindet, der eine
Legierung verhältnismäßig geringer Schmelztemperatur mit dem Silber des Schmelzleiters 3 eingeht. Beim
Unterbrechen geringer, lange anhaltender Überströme wird die Lichtbogenbildung im Bereich des körnigen
Kalkes 6 eingeleitet. Dies führt zur Bildung von Kohlendioxyd. Die Masse körnigen Quarzes und die
Masse körnigen Kalkes sind voneinander durch eine Scheibe 7 getrennt, die lose in dem Sicherungsgehäuse 1
sitzt. Der lose Sitz der Scheibe 7 ermöglicht eine im wesentlichen ungehinderte Strömung von Kohlendioxyd
bzw. von durch Kohlendioxyd verdünnten Lichtbogengasen von der rechten Seite des Sicherungsgehäuses ι nach der linken Seite desselben, woselbst
sich der körnige Quarz befindet. Wenn die Lichtbogengase vorbei an den Quarzkörnern kritischer
Größe durch die Zwischenräume kritischer Größe zwischen den Quarzkörnern streichen, so erfolgt eine
rasche Kühlung der Lichtbogengase, und die in ihnen enthaltenen Metalldämpfe werden daher rasch niedergeschlagen.
Das Vorsehen einer beschränkten Menge von Kalk innerhalb des Sicherungsgehäuses 1 erhöht
den beim Abschaltvorgang auftretenden Druck, der jedoch innerhalb der Festigkeitsgrenzen des Sieherungsgehäuses
1 bleibt. Der Durchschnitt der Wärmeleitfähigkeit von Kohlendioxyd zwischen ο und 6000°
absolut ist ungefähr das 2,5fache der Wärmeleitfähigkeit von Luft, und die Fähigkeit eines gasförmigen
Mediums, einen Lichtbogenpfadzu entionisieren, wächst im allgemeinen proportional zu der Wärmeleitfähigkeit
des Mediums. Das Vorhandensein des körnigen Kalks 6 an der Zündstelle des Lichtbogens hat daher eine Vielzahl
von vorteilhaften Wirkungen: Kohlendioxydströmung bewirkt eine Spülung in der Richtung vom
Lichtbogen zu dem und in das Quarzpulver, das sich
an der linken Seite des Gehäuses ι befindet; dank der
verhältnismäßig hohen Wärmeleitfähigkeit des Kohlendioxyds wird der Bereich des Lichtbogens besser gekühlt;
schließlich ist die Erhöhung des Drucks innerhalb des Sicherungsgehäuses insofern vorteilhaft, als
die elektrische Festigkeit eines Gases oder eines Gasgemisches gemäß dem Paaschenschen Gesetz mit
zunehmendem Druck zunimmt.
Der Schmelzleiter 3 der in Fig. 3 dargestellten Sicherung weist eine Stelle 3,, erheblicher Querschnittsverjüngung auf. Diese Stelle erheblicher Querschnittsverjüngung bestimmt die Höhe des Kurzschlußstromes, der von der Sicherung hindurchgelassen wird,
ohne jedoch auf die Höhe des maximalen Dauerstromes der Sicherung bzw. ihres Grenzstromes von Einfluß zu
sein. Die Stelle 3& des Schmelzleiters 3 wird durch die
ihr benachbarten Teile so wirksam gekühlt, daß ihre Temperatur bei Normallast und Überlasten unterhalb
der Temperatur einer jeden anderen Stelle desSchmelzleiters
liegt, der Tatsache ungeachtet, daß der Querschnitt der Stelle 36 geringer ist als derjenige einer
jeden anderen Stelle des Schmelzleiters. Nur beim Auftreten von kurzschlußartigen Strömen ist der
Temperaturanstieg an der Stelle 36 rascher als an jeder
anderen Stelle des Schmelzleiters 3.
In Fig. 3 ist der Stromkreis, in dem die Sicherung angeordnet ist, schematisch durch die Leiter 8a, 8„ angedeutet
worden. Im praktischen Betrieb werden die Leiter 8a, 86 mit den Endkappen 2O, 26 der Sicherung
durch die Kontakte eines Sicherungshalters verbunden sein, der jedoch der Übersichtlichkeit wegen in Fig. 3
nicht dargestellt wurde.
Die Vielfachsicherung gemäß den Fig. 4 und 5. besteht aus einer Vielzahl von den in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Sicherungseinheiten, von denen eine jede ihr eigenes Sicherungsgehäuse besitzt. Die linken Verschlußkappen
2a der einzelnen Sicherungsgehäuse 1
sind in zylindrischen Vertiefungen 9' angeordnet, die sich in dem linken Metallklotz ga befinden. In entsprechender
Weise sind die rechten Verschlußkappen 2 6 der einzelnen Sicherungsgehäuse 1 in zylindrischen
Vertiefungen 9' angeordnet, die sich in dem rechten Metallklotz % befinden. Die Zwischenräume zwischen
den einzelnen Sicherungsgehäusen sind mit einem körnigen Kühlmittel 13 ausgefüllt, das dazu dient, aus
den Sicherungsgehäusen 1 infolge eines etwaigen Defektes entweichende Lichtbogengase auf eine ungefährliche
Temperatur her abzukühlen. An jedem der Metallklötze ga ist ein Messerkontakt ioa vorgesehen,
der das Einsetzen der Sicherung in einen Sicherungshalter normaler Bauart ermöglicht. Der zylindrische
Mantel 11 aus Isoliermaterial umhüllt die zwischen
den Metallklötzen ga vorgesehenen Sicherungseinheiten,
das zwischen ihnen vorgesehene körnige Kühlmittel 13 und die Metallklötze 9 und ist an letzteren
mittels der metallischen Querbolzen 14 befestigt. Die metallischen Endkappen τ$α, I56 erstrecken sich über
die beiden Stirnflächen der Sicherung und umhüllen Teile des Isoliermantels 11.
Die Angaben über die Arbeitsweise der Sicherungen gemäß der Erfindung beziehen sich sowohl auf deren
Verhalten in Gleichstromkreisen als auch in Wechselstromkreisen.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Sicherungen
sind die Perforationen 3a des Schmelzleiters 3 hinreichend
groß, um den Schmelzleiter durch Joulsche Wärme derart aufzuheizen, daß infolge der niedrigen
Schmelztemperatur des Zinns die Legierungsbildung zwischen dem Zinn des Niets 5 und dem Silber des
Schmelzleiters 3 und somit der Unterbrechungs-Vorgang bei anhaltenden Strömen unterhalb von
32 Ampere erfolgt. Da die Stelle des Schmelzleiters, an der die Legierungsbildung erfolgt, in einem Abstand
von der Stelle angeordnet ist, an der die höchste Temperatur längs des Schmelzleiters 3 besteht, so ist
zur Zeit der Einleitung des Unterbrechungsvorganges ein Teil des Schmelzleiters auf einer höheren Temperatur
als jene Stelle des Niets 5, an der der Unterbrechungsvorgang eingeleitet wird. Die Tatsache,
daß zur Zeit der Lichtbogenzündung im Bereich des Niets 5 eine benachbarte Stelle des Schmelzleiters
eine verhältnismäßig hohe Temperatur aufweist, fördert die Wachstumsgeschwindigkeit des Lichtbogens
auf nachhaltige Weise, da das durch den Lichtbogen an seinen Fußpunkten zu verdampfende
Metall eine erhebliche Vorheizung besitzt. Die erhöhte Wachstumsgeschwindigkeit des Lichtbogens
wirkt auf eine Herabsetzung der Lichtbogendauer und auf eine Herabsetzung der Schaltarbeit hin.
Wenn die Nennleitung einer gemäß den Fig. 4 go und 5 ausgebildeten Sicherung N Kilovoltampere
beträgt und die Sicherung« Sicherungseinheiten umfaßt, dann soll eine jede Sicherungseinheit eine Nenn-
N
leistung von — Kilovoltampere besitzen, und das
leistung von — Kilovoltampere besitzen, und das
Volumen des Gehäuses einer jeden Einzelsicherung soll in der Größenordnung von einigen Tausendsteln
des einem englischen Kubikzoll entsprechenden Volumens von 16,187064 cm3 je —Kilovoltampere
Nennleistung liegen, vorzugsweise 0,04 bis 0,032 cm3
N
je — Kilovoltampere Nennleistung betragen.
je — Kilovoltampere Nennleistung betragen.
Bei einer Sicherung gemäß den Fig. 4 und 5 ist infolge der auftretenden elektromagnetischen Strom- i°5
Verdrängung die Stärke der durch die Sicherungseinheiten fließenden Ströme ungleich. Für eine
Berechnung des je Einzelsicherung nötigen Volumens ist jedoch die oben angewandte Überschlagsrechnung
durchaus zulässig. Während es nicht möglich ist, ine ins einzelne gehende Theorie der Arbeitsweise
der in der Zeichnung dargestellten Sicherungen aufzustellen, so ist es doch offenbar, daß die Auswahl
eines körnigen Löschmittels, dessen Korngröße innerhalb eines kritischen Größenbereichs liegt, auf der
Verschiedenartigkeit der physikalischen Vorgänge beim Unterbrechen von kurzschlußartigen Strömen
und beim Unterbrechen von überlastartigen Strömen beruht. Kurzschlußströme verdampfen den Schmelzleiter
schlagartig, ein Vorgang, der explosionsartig vor sich geht und von einer einzigen Druckwelle
begleitet ist. Eine solche Druckwelle wird am besten durch ein dichtgedrängtes körniges Löschmittel sehr
geringer Korngröße entionisiert. Beim Unterbrechen von Überströmen treten ein Anzahl von Druck-Schwankungen
in zeitlicher Aufeinanderfolge auf,
und es kommt zu turbulentem Hin- und Herströmen von Gasen in den Zwischenräumen zwischen den
Körnern oder Partikeln des Löschmittels. Unter solchen Umständen soll die Korngröße des Löschmittels
größer sein als beim Auftreten von sehr hohen, stoßartigen Strömen.
Claims (7)
1. Hochleistungssicherung der strombegrenzenden Bauart, bestehend aus einem oder mehreren
Hochleistungseinzelelementen zur Anpassung an die gewünschte Nennstromstärke, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen des das körnige Löschmittel und den Schmelzleiter aufnehmenden Sicherungsgehäuses des Einzelelementes in der
Größenordnung von einigen Tausendstem des dem englischen Kubikzoll entsprechenden Volumens
von 16,187064 cm3 je Kilovoltampere Nennleistung
liegt, daß das körnige Löschmittel gröber als 177 Mikron, aber feiner als 1000 Mikron ist
und daß der Schmelzleiter so ausgebildet ist, daß sein höchster Dauerstrom weniger als 36 Ampere
beträgt.
2. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Löschmittel
durch Quarzsand gebildet ist, dessen Korngröße größer als 250 Mikron, aber feiner als
840 Mikron ist.
3. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quarzsand
gröber als 420 Mikron, aber feiner als 590 Mikron ist.
4. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen bandförmigen
Schmelzleiter, ein mit dem Schmelzleiter in Berührung stehendes Metallelement, das eine geringere
Schmelztemperatur besitzt als das Metall, aus dem der Schmelzleiter besteht, und mit dem
Metall, aus dem der Schmelzleiter besteht, eine Legierung zu bilden vermag, die eine geringere
Schmelztemperatur hat als das Metall, aus dem der Schmelzleiter besteht, und eine Vielzahl von
entlang der Längsachse des Schmelzleiters angeordneten Perforationen, die in an sich bekannter
Weise dessen Querschnitt derart schwächen, daß eine Legierungsbildung zwischen dem Schmelzleiter
und dem Metallelement bei Dauerströmen von weniger als 36 Ampere erfolgt.
5. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallelement
eine solche Schmelztemperatur besitzt, daß der Unterbrechungsvorgang bei Dauerströmen
von weniger als 32 Ampere eingeleitet wird.
6. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsgehäuse
aus einer durch eine Glasgewebeeinlage verstärkten Kunstharzmasse besteht und eine Wandstärke in der Größenordnung des halben
Gehäusedurchmessers besitzt.
7. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen
des Sicherungsgehäuses in der Größenordnung 0,04 bis 0,032 cm3 je Kilovoltampere Nennleistung
liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 665 801, 643462; britische Patentschriften Nr. 566 303, 581 269,
684, 577 805, 57r 081.
Deutsche Patentschriften Nr. 665 801, 643462; britische Patentschriften Nr. 566 303, 581 269,
684, 577 805, 57r 081.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 7W321 10.56
(609 873 4.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE962999C true DE962999C (de) | 1957-05-02 |
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---|---|---|---|
DEC5837A Expired DE962999C (de) | 1951-05-17 | 1952-05-16 | Hochleistungssicherung der strombegrenzenden Bauart |
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