DE375957C - Schutzsicherung fuer durch Temperatursteigerungen gefaehrdete elektrische Maschinen usw - Google Patents
Schutzsicherung fuer durch Temperatursteigerungen gefaehrdete elektrische Maschinen uswInfo
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/20—Electrothermal mechanisms with fusible mass
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Description
(D 37869
Schutzsicherungen nach dem Patent 323369 weisen bei größeren Überlastungen über den
Normalstrom eine mehr oder weniger große Verzögerung auf, da stets eine gewisse Zeit verstreicht,
bevor die Temperatur erreicht ist, bei der die Auslösung, z. B. die Auslötung des Auslösestiftes
erfolgt. So notwendig oder erwünscht diese Trägheit für die normal vorkommenden
Überlastungen ist, so macht sie doch für ver-
hältnismäßig kurzzeitige, aber starke Überlastungen vielfach noch die Vorschaltung von
normalen Abschmelzsicherungen oder Selbstschaltern notwendig. Dieser Nachteil kann
durch verschiedene Maßnahmen verringert oder
beseitigt ■ werden. ■
Wenn z. B. die Unt^brechung des Kurzschlusses
der Schmelzsicherung an der Lötstelle selbst erfolgt, so ist diese im betriebsmäßigen
Zustande von Strom durchflossen. Wird nun der Querschnitt der Lötstelle bzw. ■ der Quer- ao
schnitt des eingelöteten Stiftes an der Lötstelle so bemessen, daß bei Überschreitung des Normalstromes
bereits eine örtliche Erhitzung stattfindet, so wird bei stärkeren Strömen ein schnelleres
Ausschalten herbeigeführt.
Aus der Abb. 1 ist die Neuanordnung zu ersehen. Bei I ist der Draht d eingelötet, der von
bestimmten Stromwerten ab überlastet wird und, ohne durchzuschmelzen, die Lötstelle örtlich
so stark erhitzt, daß kurz nach der Stromerhöhung eine Auslötung erfolgt. Die Wirkung
wird selbstvertsändlich durch eine Heizspule verstärkt, die die Lötstelle umgibt, doch kann
in gewissen Fällen auch die besondere Heizspule ganz fortfallen. '
Ein anderes Mittel, um bei kurzzeitigen
starken Stromsteigerungen eine schnellere Abschaltung zu bewirken, besteht darin, daß die
Schmelzpatrone sowohl einen oder mehrere parallel geschaltete Abschmelzdrähte enthält,
die im Ruhezustande durch die Lötstelle kurzgeschlossen sind, wie auch mit einem oder mehreren
parallel geschalteten Abschmelzdrähten für direkte Abschaltung versehen ist, die bei
kurzzeitig auftretenden, wesentlich höheren ίο Strömen, z. B. Kurzschlüssen, zur Wirkung
kommen. Zu diesem Zwecke ist gemäß Abb. 2 der Zuführungsdraht ζ zum Lötstift t so bemessen,
daß er den normalen Strom ohne weiteres dauernd aushält, jedoch bei größeren Stromwerten, z. B. vom doppelten bzw. dreifachen
Stromwerte an, schon abschmilzt, auch wenn die Lötstelle noch nicht angesprochen
haben sollte. Dieser Abschmelzdraht ζ soll dabei zweckmäßig mit einer gewissen Trägheit
behaftet und z. B. aus Zinkdraht hergestellt sein, um dem Charakter der Auslötkurve entsprechende
Ausschaltzeiten bei kurzzeitigen, starken Überlastungen zu ergeben. Aus der Abb. 3 ist dies näher zu ersehen. Ist α die Ausschaltkurve
der Temperatursicherung, so soll sich die Kurve b der —· Kurzschlußsicherung
benannten —Abschmelzsicherung ζ der Kurve a
möglichst anschließen und diese nach oben hin ergänzen.
Es ist empfehlenswert, den zum Lötstift führenden Abschmelzdraht ζ mit einer geringeren
Trägheit als die anderen Drähte zu versehen, damit dieser Draht zuerst abschmilzt und darauf
erst das Durchschmelzen der übrigen, in Sand eingebetteten Drähte erfolgt und ein Stehenbleiben
des Lichtbogens besser verhindert wird. Die Anordnung der Temperatur-Schmelzsicherung
und der Kurzschlußsicherung in einer Patrone hat den Vorzug, daß auch dann eine Abschaltung stattfindet, wenn z. B. bei sehr
großer Überlastung die Schmelzdrähte der Temperatur-Schmelzsicherung schon durchgebrannt
sein sollten, bevor der geringe Funke an der Lötstelle erloschen ist. In diesem Falle
würde die Kurzschlußsicherung ansprechen, da durch die bereits durchgebrannten Schmelzdrähte
der Temperatursicherung die Belastung für die Kurzschlußsicherung gestiegen ist.
Im übrigen kann noch die Anordnung so getroffen werden, daß im Ruhezustande stets ein
Abschmelzstreifen zwischen dem Lötstift und dem Anschluß zur Patrone liegt, so daß kein
Lichtbogen stehenbleiben kann. Die Schaltung ist aus der Abb. 4 zu ersehen. Der Abschmelzstreifen
S1 hat durch die über die Lötstelle I
verbundenen beiden Abschmelzstreifen s2 und s3,
die für den gleichen Strom oder für stärkeren Strom bemessen sein können, einen Nebenschluß erhalten, so daß beide Parallelstrom-
kreise erst bei Kurzschlüssen durchbrennen werden. Tritt eine Auflötung bei / ein, so wird der
! Parallelstromkreis S2, S3 unterbrochen und der
Schmelzdraht S1 brennt durch. Sollte dies so frühzeitig geschehen, daß der Funke bei / noch
nicht erloschen ist, so muß doch kurz danach ein Durchbrennen der Schmelzdrähte s2 und s3
gefahrlos für die Sicherung I, t erfolgen, da je ein Abschmelzstreifen zwischen der Lötstelle
und dem Anschluß vorhanden ist.
Besondere Ausführungsformen für Schmelzpatronen nach der Erfindung ergeben sich noch
aus folgenden Gesichtspunkten.
Es besteht das Bedürfnis, Motoren, Lastmagnete usw. durch direkt eingebaute Temperatursicherungen
zu schützen. Es ist dabei zweckmäßig, bereits vorhandene Einrichtungen an den zu schützenden Maschinen zu benutzen
und sie gleichzeitig für den Temperaturschutz auszubilden. So z. B. kann die Einführung in
einen Motor in Form einer Temperatursicherung ausgebildet werden, so daß sich die Anbringung
eines besonderen Schutzapparates, der die Schaltung unübersichtlicher machen würde,
vermieden wird. Eine solche Anordnung ist aus Abb. 2 zu ersehen. Durch die Isolierplatte i
eines Motorklemmbrettes wird eine mit einem Schraubengewinde versehene Temperaturschmelzpatrone
j> so eingeführt, daß durch die im Innern des Motors liegende, als Schraubenmutter
ausgebildete Heizspule h eine leitende Verbindung und zugleich eine Befestigung am
Klemmbrett hergestellt wird. Der Zuführungsdraht Z1 wird durch die Klemme ^1 an die Patrone/)
angeschlossen und der Strom nach Durchfließen der als Einführung und als Temperatur-
und Kurzschlußsicherung dienenden Gesamtanordnung von der Klemme k2 über z2
zur Motorwicklung weitergeleitet.
Für den Schutz von Lastmagneten empfiehlt sich eine ähnliche Anordnung in Verbindung
mit einem Kontakt zur Einschaltung eines Karborundum- oder Silitwiderstandes parallel
zur Wicklung des Magneten, um eine gefahrlose Abschaltung bei hohen Induktionsspannungen
zu erreichen. Aus der Abb. 5 ist dies zu ersehen.
Die Sicherung s ist in dem dünnwandigen Messingzylinder c angebracht, der mit einer
ringförmigen Fläche g den Kurzschluß der Sicherung im Ruhezustande an dem bewegten
ringförmigen Kontaktstück k herstellt. Der Kontaktring k steht unter dem Druck der
Feder f, die Spiralwicklung q sorgt für Herstellung einer guten metallischen Verbindung
mit dem Steckerstift m, an den der eine Pol geführt ist. Der zweite Pol ist an die Hülse η oder
eine ähnliche Anordnung angeschlossen. Die kräftige Feder p bewirkt eine Abwärtsbewegung
der Sicherung s mit dem Zylinder c und dem Kontaktring g, wenn bei / das leicht schmelzbare
Metall durch Erwärmung flüssig geworden ist. Dadurch erfolgt zwischen k und g eine Trennung,
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und die Sicherung s wird in den Stromkreis eingeschaltet. Kurz darauf tritt zwischen g
und dem oberen mit Metall umgebenen Teil h des Karborundumwiderstandes w eine Verbindung
ein. Der Widerstand w ist nunmehr hinter der Sicherung s parallel zu der Magnetspule
; geschaltet, die bei ^1 und Z2 angeschlossen ist.
Durch die herbeigeführte Erhöhung der Stromstärke wird das Durchbrennen der Sicherung s
ίο bewirkt, während gleichzeitig die freiwerdende
magnetische Energie über den Widerstand w abklingen kann.
Wenn keine vollständige Abschaltung, sondern nur eine wesentliche Stromschwächung
erforderlich ist, um den gefährdeten Apparat zu schützen, dann kann statt der Schmelzsicherung
ein Widerstand, etwa aus Karborundum, genommen werden. Die Verwendung
eines besonderen Parallelwiderstandes wird dadurch vermieden.
Ferner kann die Anordnung getroffen werden, daß eine Schmelzpatrone mit mehreren parallel
geschalteten Schmelzstreifen, die jeweilig in Reihe mit Widerständen von verschiedenen
Ohmwerten geschaltet sind, benutzt wird, so daß ein absatzweises Abschalten, wie im Hauptpatent
beschrieben, erfolgen kann.
Bei der Anordnung nach Abb. 5 tritt eine Bewegung der ganzen Schmelzpatrone auf. Es
kann hierbei auch die Maßnahme getroffen werden, daß durch diese Bewegung die Einschaltung
einer Kurzschlußsicherung in den Stromkreis bewirkt wird. Es ist dies für manche
Fälle erwünscht, z. B. bei Motoren, damit die Kurzschlußsicherung erst in Tätigkeit tritt,
wenn eine Gefährdung des Motors durch Temperaturerhöhung bereits vorliegt. Aus der
Schaltung der Abb. 6 ist dies zu ersehen. Die schwache Sicherung s steht unter dem Drucke
der Feder f und wird bei Auflöten der Lötstelle I abwärts bewegt. Dadurch wird der Kurzschluß
der Sicherung s bei k aufgehoben und die Kurzschlußsicherung
p bei c eingeschaltet.
Claims (8)
1. Schutzsicherung für durch Temperatursteigerungen gefährdete elektrische Maschinen,
Apparate, Leitungen oder Einzelteile von solchen nach Patent 323369, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Strom durchflossene
Lötstelle so bemessen ist, daß bei unzulässigen Stromsteigerungen eine örtliche Erwärmung eintritt (Abb. 1).
2. Schutzsicherung nach Patent 323369, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturschmelzpatrone
sowohl die Lötstelle und die zu dieser parallel geschaltete
Schmelzsicherung wie einen oder mehrere parallel geschaltete Abschmelzdrähte für
kurzzeitige Abschaltung enthält, die zu der Lötstelle in Reihe geschaltet sind (Abb. 2
und 4).
3. Schutzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Lötstift
(I) führende Abschmelzdraht (z) geringere
Trägheit besitzt als der oder die ihm parallel geschalteten und in feuerfestes Material eingebetteten
Abschmelzdrähte, so daß diese die endgültige Abschaltung des Stromkreises herbeiführen.
4. Schutzsicherung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine normale
Temperaturschmelzpatrone mit mehreren parallel geschalteten Schmelzdrähten, von denen einer oder mehrere an die auflötende
Lötstelle angeschlossen sind.
5. Schutzsicherung nach vorstehenden Ansprüchen oder nach Patent 323369, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmelzpatrone (φ) und die zugehörige Heizspule (h)
als miteinander zu verbindende Teile einer Einführung in den zu schützenden Apparat
derart ausgebildet sind, daß die Heizspule innerhalb des zu schützenden Apparates
und die Schmelzpatrone außerhalb desselben liegt (Abb. 2).
6. Schutzsicherung nach Patent 323369, dadurch gekennzeichnet, daß die zweipolig
ausgebildete Temperatürschmelzpatrone sowohl die Lötstelle (I) und die von ihr im g0
Ruhezustande kurzgeschlossene Schmelzsicherung (s) wie auch einen Widerstand (w),
z. B. aus Karborundum oder Silit, enthält, der nach erfolgter Auflötung der Lötstelle
(I) zur Einschaltung zwischen beide Pole (m, η bzw. Z1, z2) gebracht wird (mittels g, h),
so daß die Schmelzsicherung (s) zum Durchschmelzen und der Induktionsstrom über
den Widerstand (w) zum Ausgleich gelangt, wobei die ganze Patrone zugleich als Einführung
in den zu schützenden Apparat benutzt wird (Abb. 5).
7. Schutzsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Schmelzsicherung
(s) ein Widerstand aus Karborundum oder Silit genommen wird.
8. Schutzsicherung nach Patent 323369, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze
Schmelzpatrone durch Auslöten des Lötstiftes (I) bewegt wird, wodurch die Einschaltung
der Schmelzsicherung (s) und kurz darauf die Einschaltung einer weiteren Sicherung (f) für kurzzeitige, starke Stromerhöhungen
erfolgt (Abb. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37869D DE375957C (de) | 1920-06-23 | 1920-06-23 | Schutzsicherung fuer durch Temperatursteigerungen gefaehrdete elektrische Maschinen usw |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37869D DE375957C (de) | 1920-06-23 | 1920-06-23 | Schutzsicherung fuer durch Temperatursteigerungen gefaehrdete elektrische Maschinen usw |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE375957C true DE375957C (de) | 1923-05-19 |
Family
ID=7043819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED37869D Expired DE375957C (de) | 1920-06-23 | 1920-06-23 | Schutzsicherung fuer durch Temperatursteigerungen gefaehrdete elektrische Maschinen usw |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE375957C (de) |
-
1920
- 1920-06-23 DE DED37869D patent/DE375957C/de not_active Expired
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