DE728525C - UEberschlagzuendvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

UEberschlagzuendvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

Info

Publication number
DE728525C
DE728525C DEJ62163D DEJ0062163D DE728525C DE 728525 C DE728525 C DE 728525C DE J62163 D DEJ62163 D DE J62163D DE J0062163 D DEJ0062163 D DE J0062163D DE 728525 C DE728525 C DE 728525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
flashover
rollover
ignition device
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ62163D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Dobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
Priority to DEJ62163D priority Critical patent/DE728525C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE728525C publication Critical patent/DE728525C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/106Arrangement or mounting of ignition devices of flash tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Überschlagzündvorrichtung für gasbeheizte Geräte nach Patent 705 262 Zusatz zum Patent 7o5 .26z _ Die Erfindung bezieht sich auf eine Überschlagzündvorrichtung für gasbeheizteGerätemit schwer zugänglichem Brenner nach Patent 705 26a, bei der einer der beiden bei der Überschlagzündung zusammenwirkenden Teile gegen den anderen beweglich angeordnet ist, derart, daß ,der bewegliche Teil zum Anzünden in die Auffangstellung und nach erfolgter Anzündung in eine Lage außerhalb des Bereichs der entzündeten Flamme gebracht wird.
  • Nach dem weiterentwickelten Erfindungsgedanken ist die Überschlagzündvorrichtung mit einer elektrischen Anzündvorrichtung versehen, die gleichzeitig beim Bedienen der Einschaltarmatur des Gerätes nur in der Anzündstellung -der Überschlagzündvorrichtung zum Entzünden gebracht wird.
  • Die gesamte Inbetriebsetzung des gasbeheizten Gerätes erfolgt hierbei also lediglich durch Bedienen der Einschaltarmatur, und die erfindungsgemäße Anordnung besitzt den Vorteil, daß eine ungewollte und nachteilige Dauereinschaltung der Anzündvorrichtung in jedem Falle mit dem in seine Ausgangslage zurückkehrenden beweglichen Teil .der Überschlagszündvorrichtung ausgeschaltet wird. Außerdem tritt infolge der kurzen Einschaltdauer der Anzündvorrichtung nur ein sehr geringer Stromverbrauch ein, so daß eine kleine und daher billige-Stromquelle verwendet werden kann.
  • Bei elektrisch durch Magnetventil ;gesteuerten. Gasgeräten ist die Anzündvorrichtun.g vorteilhaft in den Stromkreis des Magnetventils eingeschaltet, wodurch .sich für die Anzündvorrichtung ein kurzer und einfacher Leitungsanschluß ergibt und Magnetventil sowie Anzünd@vorrichtung von einer gemeinsamen Stromquelle gespeist werden. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann für die Einschaltung der Anzündvorrichtung ein Wechselkontakt vorgesehen sein, der beim Einschalten der Anzündvorrichtung das Elektromagnetv entil aus dem Stromkreis ausschaltet, um ein zuverlässiges Aufglühen der Anzündvorrichtung zu erzielen.
  • Wird das Elektromagnetventil von einem Raumtemperaturfühler gesteuert, so kann ferner erfindungsgemäß die Anzündvorrichtung unmittelbar an die Stromquelle angeschlossen sein. Hierdurch wird erreicht. daß -nach einer vollständigen Abstellung des Gerätes die Anzündflamme auch dann mittels der Anzündv orrichtung angezündet werden kann, wenn der Raumtemperaturfühler noch den Stromkreis unterbricht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und in drei verschiedenen Schaltanordnungen veranschaulicht. Es zeigen: Abb. i einen Gasschalter mit in dein Überschlagrohr angeordneter Anzündvorrichtung in Hintereinanderschaltung mit einem elektromagnetischen Steuerventil und einem Raumtemperaturfühler.
  • Abb.2 eine Schaltanordnung für die Anzündv:orrichtung mit einem Wechselkontakt zum Ausschalten des Magnetventils und Abb.3 eine Schaltanordnung für die Anzfindvorrichtung, die unmittelbar an die Stromquelle angeschlossen ist.
  • Der Gasschalter nach Abb. i besteht im einzelnen aus einem Gehäuse i, an den eine Gaszuführungsleitung 2 angeschlossen ist. Die Gaszuführung kann durch einen drehbar im Gehäuse angeordneten Hahn 3 mit einer Kammer .I des Gehäuses in Verbindung gebracht werden, die über eine Leitung 5 mit dem Hauptbrenner 6 in Verbindung steht. Die Leitung 5 wird von einem durch Druckunterschiede in einer Steuerleitung betätigten Meinbranventil 7 geöffnet oder geschlossen. Das Ventil 7 steht mittels einer Steuerstange 8 mit einer Membran 9 und einer Membran io in Verbindung, die eine Kammer i i des Gehäuses i nach außen und gegenüber der Kammer .a. gasdicht abschließen. Über der Membran io ist ein Abschlußdeckel 12 mit einer Entlüftungsdüse 13 angeordnet.
  • Der Hahn 3 befindet sich gemäß Abb. i in seiner Abschlußstellung, wobei sich die ganze Anlage im Ruhezustand befindet. Die Kammer i i steht dabei über einen Kanal 14 des Gehäuses i und einen Kanal 15 des Hahnes 3 mit der Außenluft in Verbindung, so daß sich auch das Membranventil7 in seiner Abschlußlage befindet. Soll die Anlage in Betrieb genommen werden, so wird der Hahn 3 mittels eines an demselben befestigten Hebels 16, der auch um eine waagerechte Achse 17 schwenkbar ist, um einen bestimmten Betrag gedreht, wobei die gestrichelt gezeichneten Kanäle 18, i9 des Hahnes 3 finit den Kanälen 2o, 21 des Gehäuses i in Verbindung gebracht werden. An die Kanäle 20, 21 sind Rohre 22, 23 angeschlossen, die beide in das Gehäuse 2.1 eines Zündventils münden, das von einer Spr eizmernbran 25 mit einer Zünddüse 26 und einem Ventil 27 zum Verschließen des Rohre 23 abgeschlossen ist. In dem Rohr 23 ist ein elektromagnetisches Steuerventil 28 angeordnet, das von einem Raumtemperaturfühler 29 gesteuert und von einer z. B. aus einem Klingeltransforinator bestehenden Stromduelle 30 gespeist wird.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Einschaltstellung des Hahnes 3 gelangt das Gas zunächst nur durch die Kanäle i9, 21 zum Rohr 23 und dort über das geöffnete Steuerventil 28, oder, falls sich dieses in der Schließstellung befindet, durch eine neben dem Ventilsitz angeordnete Drossel 31 bis zu dein durch das Ventil 27 verschlossenen Ende des Rohres 23. Eine Zündung kann also noch nicht erfolgen. Der Kanal i8 des Hahnes 3 ist zunächst noch durch ein Ventil 32 von der Gaszufuhr abgesperrt, das mit einer an dem Hahn.hebel 16 angelenkten Ventilstange 33 versehen ist und von einer Feder 3.1. in seiner Schließstellung gehalten wird. Durch Herunterdrücken des Hebels 16 wird das Ventil 32 geöffnet, so daß das Gas nunmehr durch die Kanäle 18. 2o und das Rohr 22 zur Düse 26 strömt und dort entzündet werden kann. Das Anzünden erfolgt durch ein Cberschlagrohr 35, das um seine lotrechte @l.chse drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist und das an seinem unteren Ende ein Auffangrohr 36 aufweist, das in der Anzünd- i Stellung mit seiner Auffangöffnung über der Düse -26 und nach erfolgter Anzündung außerhalb des Bereichs der Zündflamme liegt.
  • Die z. B. aus einer elektrischen Zündspirale 37 bestehende Anzündvorrichtung ist ini oberen Ende des Überschlagrohres 35 angeordnet und in Hintereinanderschaltung mit dein Magnetventil 28 in den Stromkreis desselben eingeschaltet. Gleichzeitig sind noch zwei Kurzschlußkontakte 38, 39 für die Glühspirale 37 vorgesehen, die in ihrer Schließstellung die Glühspirale überbrücken. Gemäß Abb. i werden die Kurzschlußkontakte von dem Hebel 16 bedient, und zwar derart, daß beim Herunterdrücken des Hebels 16 die Kontakte 38, 39 unterbrochen werden, so daß die Spirale 37 dann aufglüht, während in der Normallage des Hebels 16 und auch beim Drehen des Hahnes 3 mittels des Hebels 16 die Kontakte 38, 39 geschlossen bleiben.
  • An dem Hahnhebel 16 ist noch ein weiterer abwärts gerichteter Stab 4o befestigt, der gegenüber der Lotrechten um einen gewissen Winkel (in Abb. i nach rückwärts) geneigt ist. An dem Überschlagrohr 35 ist in waagerechter Lage ein Arm 41 derart befestigt, daß .der Stab 4o in der Normallage des Hebels 16 frei über den Arm 41 hinwegbewegt werden kann. Befindet sich der Hebel 16 in der im vorstehenden beschriebenen ersten Einschalistellang des Hahnes 3, so liegt der Stab 4o derart über dem Arm 41, daß ersterer sich beim Herunterdrücken des Hebels 16 auf den Arm 41 legt und diesen entsprechend zur Seite drückt, so daß das Überschlagrohr 35 gedreht wird. Hierbei wird das Auffangrohr 36 in seine Auffangstellung über die Düse 26 bewegt, so daß das aus der Düse ausströmende Gas in dein Überschlagrohr 35 aufsteigt und, da beim Herunterdrücken des Hebels 16 die Spirale 37 zum Glühen gebracht wird, durch Überschlagzündung die Zündflamme entzündet. Die Zündflamme erwärmt die Spreizmembran 25, die sich dann entsprechend wölbt und das Ventil 2-7 von seinem Sitz abhebt, so daß das Gas nunmehr auch durch dab Rohr 23 der Düse zuströmen kann. Wird der Hebel 16 in seine Ausgangslage zurückgeschoben, so werden die Kontakte 38, 39 wieder geschlossen und dadurch die Glühspirale 37 ausgeschaltet, während das Überschlagrohr z. B. durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Feder in seine Ausgangslage zurückgedreht wird. Gleichzeitig mit dem Anheben des Hebels 16 wird auch das Ventil 32 wieder geschlossen, so daß die Gaszufuhr zur Düse 26 nur noch -durch das Rohr 23 erfolgt.
  • Nach erfolgtem Anzünden der Zündflamme wird der Hahn 3 mittels des Hebels 16 in seine Offenstellung weitergedreht, wobei die Verbindung zwischen den Kanälen i9, 21 bestehen bleibt und durch eine Öffnung 42 des Hahnes die Gaszuführungsleitung 2 auch mit der Kammer 4 des Gehäuses verbunden wird. Gleichzeitig wird die Verbindung der Kammer i i mit der Außenluft durch Weiterdrehen des Kanales 15 unterbrochen und der Kanal 14 über einen Kanal 43 des Hahnes 3 ' mit einem Kanal 44 des Gehäuses verbunden, der über eine Drossel 45 mit dem Rohr 22 in Verbindung steht. Da sich das durch das Rohr 23 der Zündflamme zuströmende Gas unter der Drossel 26 staut, strömt ein. Teil des Zündgases durch -das Rohr 22, die Drossel 45 und die Kanäle 44, 43 und 14 zur Kammer i i, wodurch die Membran io und damit das Ventil 7 angehoben werden, so daß das Gas nunmehr auch dem Hauptbrenner 6 zuströmen kann, w o es von der Zündflamme entzündet wird.
  • Die Kontakte 38, 39 können natürlich auch an einer anderen Stelle angeordnet .sein und auf andere Weise, z. B. von einem Teil der beweglichen Ü berschlagvorrichtuiig betätigt werden.
  • Die Schaltanordnung nach Abb.2 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i dadurch, daß sie noch mit einem Wechselkontalzt 46 versehen .und die Glühspirale parallel zu dem Elektromagnetventil 28 in den Stromkreis eingeschaltet ist. Beim Herunterdrücken des Hebels 16 wird also durch Unterbrechen der Kontakte 38, 39 das Elektromagnetventil 28 ausgeschaltet und durch Verbinden der Kontakte 38, 45 die Zündspirale 37 eingeschaltet, so daß auch bei Verwendung einer -sehr kleinen Stromquelle ein sicheres Aufglühen der Spirale 37 erreicht wird.
  • ?Nach der Schaltanordnung gemäß Abb.3 ist die Glühspirale 37 unmittelbar an die Stromquelle 30 angeschlossen, wobei zwei Schaltkontakte 47, 48 derart angeordnet sind, daß sie nur beim Herunterdrücken des Hebels 16 miteinander verbunden werden und die Glühspirale 37 einschalten. Durch dieseSchaltanordnung wird erreicht"daß nach einer vollständigen Abschaltung des Gerätes auch -dann die Zündflamme mittels der elektrischen Anzündvorrichtung 37 entzündet werden kann, wenn der Raumtemperaturfühler 29 noch den Stromkreis unterbricht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überschlagzündvorrichtung für gasbeheizte Geräte nach Patent 705:26:2, bei der einer der beiden bei der Überschlagzündung zusammenwirkenden Teile gegen den anderen beweglich angeordnet ist, derart, daß .der bewegliche Teil zum Anzünden in die Auffangstellung und nach erfolgter Anzündung in eine Lage außerhalb des Bereiches der entzündeten Flamme gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagzündvorrichtung mit einer elektrischen Zündspirale (37) versehen ist, die gleichzeitig beim Bedienen der Einschaltarmatur des Gerätes nur in der Anzündstellung der Überschlagzündvorrichtung eingeschaltet wird.
  2. 2. Überschlagzündvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zündspirale (37) im CTberschlagrohr (35) angeordnet ist.
  3. 3. Überschlagzündvorrichtung nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspirale mit der Stromquelle 30 über Kurzschlußkontakte (3g, 39) in Verbindung steht, deren Verbindung beim Bedienen der Einschaltarmatur des Gerätes in der Anzündstellung der Überschlagzündvorrichtung unterbrochen wird.
  4. 4. Überschlagzündvorrichtung nach Anspruch i oder i und 2, fürelektrisch durch Stromkreis der Zündspirale (37) zwei Kontakte (d.7, 48) vorgesehen sind, die nur in der Anzündstellung der Überschlagzündvorrichtung miteinander verbunden sind. 6. Überschlagzündvorrichtung nach Anspruch i und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Schaltkontakte (38 bzw. 48) der Zündspirale (37) als beweglicher Kontakt mit dein Bedienungshebel (16) des Gasscbalthahnes (3) verbunden ist. 7. Überschlagzündvorrichtung nach Anspruch i und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltkontakte (38, 39 oder 38, 39. -1 #6 oder .a.7, 48) der Zündspirale (37) von dem beweglichen Teil der Überschlagzündvorrichtung gesteuert werden. ein Magnetventil gesteuerte Gasgeräte,dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung der Zündspirale (37) 6VechselkOntakte (38, 39, 4.6) .derart angeordnet sind, daß in der Anzündstellung der Überschlagvorrichtung die Verbindung zwischen den Kontakten (38, 39) unterbrochen und dadurch das Magnetventil (a8) ausgeschaltet, während die Kontakte (38, 45) verbunden und dadurch die Zündspirale (37) eingeschaltet ist.
  5. 5. Überschlagzündvorrichtung nach Anspruch i oder i und 2 für Gasgeräte, die elektrisch in Abhängigkeit von einem Raumtemperaturfühler besteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspirale (37) unmittelbar mit der Stromquelle (30) verbunden ist und in dem
DEJ62163D 1938-08-07 1938-08-07 UEberschlagzuendvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete Expired DE728525C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ62163D DE728525C (de) 1938-08-07 1938-08-07 UEberschlagzuendvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ62163D DE728525C (de) 1938-08-07 1938-08-07 UEberschlagzuendvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE728525C true DE728525C (de) 1942-11-28

Family

ID=7207553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ62163D Expired DE728525C (de) 1938-08-07 1938-08-07 UEberschlagzuendvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE728525C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839012A1 (de) Anordnung bei einem gasbetriebenen apparat, insbesondere absorptionskaelteapparat
DE643304C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas
DE2846916C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für gasbetriebene Durchlauferhitzer mit einer Wassermangelsicherung
DE2552141C2 (de) Automatisches Zünd- und Überwachungssystem
DE728525C (de) UEberschlagzuendvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE2943333A1 (de) Automatische gasbrennerausruestung
CH217683A (de) Uberschlagzündvorrichtung für gasbeheizte Geräte.
DE660231C (de) Zuendvorrichtung fuer Gaslampen und andere Gasgeraete
DE701867C (de) Elektrische Schalteinrichtung
EP0046824B1 (de) Druckgasschalter
DE2537223C3 (de) Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer
DE2222259A1 (de) Steuerschaltung fuer oel- und gasbrenner
DE659844C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Brennerfeuerungsanlagen
AT163466B (de) Elektrisches Haushaltfeuerzeug
DE962694C (de) Elektrische Zuend- und Sicherheitsvorrichtung fuer Brenner
DE623645C (de)
DE682451C (de) Zuendvorrichtung fuer die Zuendflamme von Gasgeraeten
CH134314A (de) Sicherheitseinrichtung an Heizanlagen für flüssige Brennstoffe.
DE175776C (de)
DE429653C (de) Elektrische Zuendvorrichtung
DE821333C (de) Zuendvorrichtung fuer Brenner in gasbeheizten Herden, OEfen o. dgl.
EP2771617A1 (de) Gasregelarmatur
CH222752A (de) Elektrischer Dampfapparat.
DE539768C (de) Elektrische Zuendvorrichtung von Brennern fuer gasfoermige Brennstoffe
DE372898C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von gasfoermigem Brennstoff