DE659844C - Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Brennerfeuerungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Brennerfeuerungsanlagen

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DE659844C
DE659844C DES105228D DES0105228D DE659844C DE 659844 C DE659844 C DE 659844C DE S105228 D DES105228 D DE S105228D DE S0105228 D DES0105228 D DE S0105228D DE 659844 C DE659844 C DE 659844C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Brennerfeuerungsanlagen Man hat das Anlassen und den Dauerbetrieb von Ölbrenneranlagen von der Ausdehnung von Gasen oder Flüssigkeiten zur Umstellung von Schaltern in bestimmter Folge abhängig gemacht, indem in die Steuereinrichtung eine auf diese Dehnung ansprechendeVorrichtung eingeschaltet wird. Solche bekannten Dehnungsgefäße dienen zur U'rasteuerung von Schaltern für die verschiedenen Schaltkreise. Die bekannten Einrichtungen verwenden einen Feuerungsmotor, eine elektrische Zündeinrichtung, einen Flammenthermostaten mit Heizwiderstand und andere, zum Teil mit Verzögerung arbeitende Steuereinrichtungen, wobei bei nicht erfolgter Zündung die Anlage stillgesetzt wird, während bei erfolgreicher Zündung der Zündkreis abgeschaltet wird.
  • Bei bekannten Einrichtungen wird der Zündkreis# sofort abgeschaltet, wenn die Flamme brennt, oder durch einen von der brennenden Flamme beeinflußten Dehnungskörper unterbrochen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur selbsttätigen Steuerung von Brenn8rfeuerungsanlagen, insbesondere von Ölfeuerungen, mit Dauerbrennern, bei denen eine Brennstoffzufuhreinrichtung und eine elektrische Zündeinrichtung vorhanden sind sowie in Reihe mit einem 'Flammenthermostaten ein bei der Inbetriebsetzung der Anlage unter Strom gesetzter Heizwiderstand einer mit Verzögerung arbeitenden Steuereinrichtung liegt, die bei nicht erfolgreicher Zündung die Anlage stillsetzt und bei erfolgreicher Zündung durch den Flammeilthermostaten unter Schließung eines besonderen Antriebsstromkreises für die Brennstoffzufuhreinrichtung abgeschaltet wird.
  • Gemäß der Erfindung liegt in der von dem kalten Kontakt des Flammenthermostaten ausgehenden Leitung der Heizwiderstand eines Ausdehnungsgefäßes, das bei seiner infolge der Erwärmung seines Inhalts erfolgenden Längenänderung zunächst mittels eines Schalters einen Zündstromkreis und einen Antriebsstromkreis für die Brennstoffzufuhreinrichtung schließt und alsdann einen Schalter in dem Hauptstromkreis öffnet. Dabei führt von dein warmen Kontakt des Flammenthermostaten eine'besondere Leitung zu dein Antriebsstromkreis der Brennstoff zufuhreinrichtung, die der Thermostat nach erfolgter Zündung des Brennstoffes bei Unterbrechung der zum Heizwiderstand des Ausdehnungsbehälters führenden Leitung schließt, bevor der Ausdehnungskörper den Schalter im Hauptstromkreis zwecks einer Stillsetzun" der Anlage gei3ffnet hat.
  • Der Dehnungsbehälter arbeitet unabhängig von der Flammentemperatur und wird lediglich von der Heizeinrichtung beeinflußt. Er führt lediglich eine hin und her gehende Bewegung aus und hält auch nach erfolgreicher Zündung noch eine Zeitlang den Zündkreis geschlossen. Wenn nämlich der Flammeti#" thermostat, der in Reihe mit dem Heizwiderstand liegt, bei anhaltender Flamme 'd#t> Zündkreis abschaltet und damit die Heizeiiirichtung bzw. die mit Verzögerung arbeitende Steuereinrichtung ausschaltet, macht der Dehnungsbehälter infolge seines Erkaltens eine rückläufige Bewegung und unterbricht erst den Zündstromkreis in der Lage, in der er den Stromkreis auch geschlossen hat.
  • Wenn nach dein Entzünden der Flamme durch den Flammenthermostaten, der nach seinem heißen oder Betriebskontakt überschwenkt, die Stromzuführung nach dem elektrischen Heizwiderstand des Dehnungsbehälters unterbrochen wird, schlägt die verdampfte Flüssigkeit des Behälters nieder, und die von dem Dehnungsgefäß gesteuerten Schalter kehren in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei jedoch die Stromzuführung zu dem Motor, welcher den Brennstoff zuführt, über den heißen Kontakt des Flaminenthermostaten aufrechterhalten bleibt. Dieses geschieht, ehe das Dehnungsgefäß den Schalter im Hauptstromkreis geöffnet und die Anlage stillgesetzt hat.
  • Wenn die Flamme sich zwar entzündet hat, aber wieder erloschen ist, unterbricht der Flammenthermostat die Stromzuführung zu seinem heißen Kontakt; dadurch wird. der Stromkreis nach dem Feuerungsmotor unterbroclier4 und die Zufuhr von Brennstoff nach der Feuerung abgeschnitten. Bei der Neubildung des Stromkreises über den kalten Kontakt wird dann durch den elektrischen Widerstand wieder Wärme dem Dehnungsbehälter zugeführt, so daß nach einer bestimmten Zeit der sich bewegende Teil des Behälters die Schalter für die Zündung und den Motor wieder in die Anlaßstellung drückt. Wenn jedoch überhaupt keine Flamme auftritt, so wird durch den elektrischen Widerstand weiter Flüssigkeit in dein Dehnungsbehälter verdampft, und dessen sich bewegender Teil öffnet den im Hauptstromkreis liegenden Schalter, durch welchen die Stromzufuhrleitung zu der ganzen Verbrennungsvorrichtung unterbrochen wird. Die Vorrichtung muß dann von Hand wieder eingestellt werden, um sie von neuem in Betrieb nehmen zu können. Der Dehnungsbehälter geht bei seinem Erkalten jeweils in seine Ausgangslage wieder zurück und muß nach seinem Erkalten stets wieder aufgeheizt werden, so, daß nach dem Einschalten der Anlage noch eine gewisse Zeit bis zum Einschalten der Zündeinrichtung verstreicht.
  • Zweckmäßig wird der Schalter im Hauptstromkreis mit Bezug auf das Gehäuse, in welchem der Dehnungsbehälter untergebracht ist, so angeordnet, daß er nach seinem Öffnen -ygn Hand wieder in seine Schließstellung ,;zd.rückgedrückt werden muß.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Ab-"bildungen veranschaulicht. Dabei zeigt Abb. i eine Stirnansicht des Gehäuses, welches, um einen Teil der Schalteinrichtung sichtbar zu machen, teilweise weggebrochen ist, und Abb. 2 eine Ansicht des Dehnungsbehälters und seiner Schalter, und zwar im rechten Winkel zu Abb. i gesehen, wobei die Seitenwand des Gehäuses entfernt ist, so daß der Dehnungsbehälter sichtbar ist. In dieser Ab- bildung ist der im Hauptstromkreis liegende Schalter in ausgerückter Stellung veranschaulicht, aus welcher er von Hand in seine Ausgangsstellung gerückt werden muß, ehe die Vorrichtung arbeitet.
  • Abb.,3 zeigt schematisch den Verlauf der Leitungen und die Anordnung der Schalter. Wie die Abb. 2 und 3 zeigen, besitzt die Steuereinrichtung als Krafterzeuger einen ausdehnbaren Behälter i mit einer auf ihm angeordneten Verdampfungskammer 2, auf Nvelcher ein elektrischer Heizwiderstand 3 aufgewickelt ist. Dieses Ausdehnungsgefäß ist, wie aus den Abb. i und 2 hervorgeht, mittels Laschen in einem aus isolierendem Baustoff bestehenden rechtwinkligen Rohr 4, an welchem auch die verschiedenen von ihm zu bewegenden Schalter angeordnet sind, befestigt. Mit 5' ist eine bewegliche Platte des ausdehnbaren Behälters i bezeichnet, an welcher ein Stab 5 sitzt, welcher eine isolierende Querplatte 6 trägt. Gegen diese Platte werden mittels Federn 8 und 8' zwei Schalthebel 7 und 7' gepreßt, welche bei 7" an Armen, welche in dem Gehäuse 4 angebracht sind, schwenkbar befestigt sind. Die Schalthebel 7, 7' werden somit gegen die Wirkung der Federn 8, S' angehoben, wenn sich der Stab 5 aufwärts bewegt, und sie werden durch die Federn mit feststehenden Kontakten 9 und g', welche mit den stromführenden Klemmen verbunden sind, in Berührung gebracht, wenn sich der Stab 5 abwärts bewegt. Durch Schließen der Kontakte 7, 9 wird ein Antriebsstromkreis für einen Feuerungsmotor 15 und durch Schließen der Kontakte 7', 9' der Zündstromkreis mit der Zündeinrichtung :2:2 geschlossen. Ein dritter Schalter io, welcher uni eine scharfe Kante joa schwingt und von einem Ringzapfen .ob auf dem Stab 5 bei dessen Abwärtsbewegung mitgenommen werden kann, liegt im Steuerstromkreis vor den obengenannten Schaltern unterhalb der Querplatte 6 und wird durch eine Feder 13 gehalten. Diese Feder ist zwischen dem Ende des Schalthebels io und dem Gehäuse 4 unter Druck eingespannt, so daß der Schalthebel io als Schnappschalter wirkt und über seine waagerechte Lage hinausschwingt. Er steht somit immer in Verbindung mit einem Kontakt i i, so daß der Steuerstromkreis geschlossen ist, oder mit einem darunterliegenden Kontakt 12, wobei der Steuerstromkreis ge- öffnet ist und ein besonderer Alarmstromkreis mit einer Alarmeinrichtung :27 geschlossen ist. Der Schalter io wird durch den Ringzapfen lob, wenn sich der Stab 5 abwärts bewegt, von dem Kontakt i i nach dem Kontakt 12 verschoben, aber er bleibt, wenn sich der Stab wieder aufwärts bewegt, in dieser Stellung, bis er von Hand durch Druck auf einen Stift i2a wieder zurückgedrückt wird. Durch Anschlußklemmen 14 kann von den verschiedenen Schaltern die Verbindung nach dem Motor oder dem Ventil für die Brennstoffzufuhr, zu der Zfindvorrichtung und zu Regelthermostaten hergestellt werden. Diese Klemmen können mit Steckern versehen sein, so daß die Verbindung mit geeigneten Dosen, welche an den Anschlußleitungen angebracht sind, erleichtert wird. In den Steuerstromkreis sind noch eingeschaltet ein Temperaturmesser 17 und ein Flammenthermostat :2o. Letzterer hat einen beweglichen Kontakt, der sich bei kaltem Thermostaten gegen einen Kontakt 20a und bei warmem Thermostaten gegen einen Kontakt 20b anlegt. Der Temperaturmesser 17 steuert die Anlage in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizwassers oder der kaumluft. Die Stromzuführungsleitungen sind mit :24 und :24' bezeichnet.
  • Ehe die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, sind die verschiedenen Schalter in der in Abb. 3 angedeuteten Stellung, und der Strom fließt von der Leitung 24 durch den Schalter io und den Temperaturschalter 17 nach dem Thermostaten 2o, welcher von der Flamme beheizt wird. Dieser Schalter hält seinen kalten Kontakt 2o11 geschlossen, und der Stromkreis verläuft daher weiter über den auf der Verdampfungskammer 2 aufgewickelten I4eizwiderstand 3 nach der' Leitung 24#. Nach kurzer Zeit kommt die Flüssigkeit in der Kammer 2 zum Sieden, und durch die Druckerhöhung wird die ausdehnbare Kammer i zusammengedrückt, so daß der Stab 5, welcher an der beweglichen Platte 5der Kammer i befestigt ist, abwärts bewegt wird sowie die Schalter 7 und 7' mit ihren zugehörigen Kontakten 9 und g' in Berührung bringt. Auf diese Weise entstehen zwei Stromkreise, von denen der eine über den Schalter 7' sowie die Zündvo#rrichtung 22 und der andere über den Schalter 7 sowie die Brennstoffzufuhrvorrichtung 15 nach der Leitung 24 verlaufen. jetzt wird dem Ofen Brennstoff zugeführt. Kommt er zur Verbrennung, schwingt der Flammenthermostat 2o nach seinem heißen oder Arbeitskontakt 20b über. Durch diesen Vorgang wird der St-rornkreis nach dem Heizwiderstand 3, welcher auf der Kammer 2 aufgewickelt ist, unterbrochen. Infolge der Abkühlung schlägt der Dampf in den Behälter 1, 2 nieder, und es kehrt infolgedessen der Stab 5 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch die Schalter 7 und 7' wieder geöffnet werden. Durch das Öffnen dieser beiden Schalter 7 und 7' werden der Stromkreis für die Zündvorrichtung 22 und der über die Kontakte 7, 9 gehende Stromkreis für den Feuerungsmotor 15 unterbrochen. Die Antriebsvorrichtung 15 für die Brennstoffzuführungseinrichtung wird nun über die Schalter des Thermostaten 17 und den heißen Kontakt des Thermostaten 2o, welcher auf die Flamme anspricht, mit Strom gespeist. Wenn beim Anlassen der Vorrichtung keine Flamme auftritt, bleibt der Schalter des Thermostaten -;lo auf seinem kalten Kontakt 20a stehen, so daß der Strom weiter durch die Heizvorrichtung 3 hindurchfließt. Durch die weitere Beheizung wird noch mehr Flüssigkeit in der Kammer 2 verdampft, bis durch den Stab 5 infolge seiner weiteren Abwärtsbewegung mittels des daraufsitzenden Ringzapfens iob der Schalter io vom Kontakt i i nach dem Kontakt 12 bewegt wird. Der Schalter io, ii wird geöffnet und die Anlage zum Stillstand gebracht, während die Alarrnvorrichtung :27 ausgelöst wird. Ehe die Vorrichtung dann wieder in Betrieb genommen werden kann, muß der Schalter io von Hand durch Eindrücken des Stiftes i2a wieder in seine Ausgangsstellung gebracht werden.
  • In dem Stromkreis zwischen dem Flammenthermostaten 2o und dem Motor 15 für die Brennstoffzufuhr ist noch eine Sicherung 29 angeordnet, welche den Betriebsstrom des M otors für die Brennstoffzufuhr aushält, aber durchbrennt, wenn trotz Erlöschens der Flamme der Flammentherrnostat auf seinem heißen Kontakt 20b hängenbleibt und der Anlaßstrom für den Motor durch sie hindurchfließt.

Claims (1)

  1. PATnNTANSPRUCH: Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Brennerfeuerungsanlagen, insbesondere Ölfeueru ' ngsanlagen, mit einer Brennstoffzufuhreinrichtung und einer elektrischen Zündeinrichtung, bei der in Reihe mit einem Flammenthermostaten ein bei der Inbetriebsetzung der Anlage unter Strom gesetzter Heizwiderstand einer mit Verzögerung arbeitenden Steuereinrichtung liegt, die bei nicht erfolgreicher Zündung die Anlage stillsetzt und bei erfolgreicher Zündung durch den Flammenthermostaten unter Schließung eines besonderen Antriebsstromkreises für die Brennstoffzufuhreinrichtung abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der von dem kalten Kontakt (2oa) des Flammenthermostaten (2o) ausgehenden Leitung der Heizwiderstand (3) eines Ausdehnungsgefäßes (i) liegt, das bei seiner infolge der Erwärmung seines Inhalts er'-folgenden Längenänderung zunächst mittels eines Schalters (7) einen Zündstromkreis und einen Antriebsstromkreis für die Brennstoffzufuhreinrichtung (15) schließt und alsdann einen Schalter (Io, ii) in dem Hauptstromkreis öffnet, wobei von dem warmen Kontakt (20b) des Flammenthermostaten (2o) eine besondere, zum Antriebsstromkreis der Brennstoffzufuhreinrichtung führende Leitung abgeht, die der Thermostat nach erfolgter Zündung des Brennstoffes bei Unterbrechung der zum Heizwiderstand des Ausdehnungsbehälters führenden Leitung schließt, bevor der Ausdehnungsbehälter den Schalter (io, ii) ini Hauptstromkreis zwecks einer Stillsetzung der Anlage geöffnet hat.
DES105228D 1932-02-25 1932-06-29 Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Brennerfeuerungsanlagen Expired DE659844C (de)

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