DE1551943A1 - Vorrichtung zur thermostatischen Steuerung einer Heizanlage - Google Patents

Vorrichtung zur thermostatischen Steuerung einer Heizanlage

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DE1551943A1
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Description

PATENTANWÄLTE 5. JUÜ 1967
Dipl.-Ing. WERNER FREISCHEM
Dipl.-Ing. ILSE FREISCHEM
5 KDLN, HEÜMARKT 50 · RUF= 235868 _ _ .
B 72 PaGm 67/l
Pierre Boubäe, La Celle-Saint-Cloud
Vorrichtung zur thermostatischen Steuerung einer Heizanlage.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebene Heizanlage, durch die gleichzeitig die Betriebssicherheit gewährleistet wird.
Diese Steuervorrichtung ist einfach in der Ausführung und hat einen geringen Raumbedarf.
Vorrichtungen zur Steuerung der Arbeitsbeispiele einer Heizanlage für flüssigen Brennstoff (z.B. Gas oder Heizöl), die die Temperatur eines Raumes in einem Bereich halten, der dem Regelbereich eines auf Temperaturveränderung ansprechenden Organs, insbesondere eines Thermostaten, entspricht, sind bekannt.
Zur Speisung des Brenners einer solchen Anlage ist eine bestimmte unveränderliche Menge Brennstoff vorgesehen und durch einen Thermostaten wird ein erster Arbeitsgang
Ö ö 9 £ 3£ / Ö12 S BAD original
(Luft- und Brennstoffzufuhr, Zündung, Eontrolß der Flamme, Abstellung des Zünders) ausgelöst, der den Brenner in eine Verbrennungsstellung bringt, in deren Verlauf die den !Thermostaten beeinflussende Umgebungstemperatur nach und nach von dem niedrigsten bis zum höchsten Wert des Regelbereichs ansteigt, dann ein zweiter Arbeitsgang (Sperrung der Brennstoff-, dann der Luftzufuhr) ausgelöst, wodurch das Gerät in eine Ruhestellung gelangt, in der die den Thermostaten beeinflussende Temperatur nach und nach von dem höchsten bis zum niedrigsten Wert des Regelbereiches absinkt.
Zur Durchführung der beiden Arbeitsgänge eines solchen Betriebszyklus, wurden elektrische Vorrichtungen vorgeschlagen, die aus einem Motor zum Antrieb des Aggregats zur Steuerung der Stromzuführung zu den Elementen der Heizanlage und der Steuervorrichtung selbst bestehen,, Um jedoch bei guten Sicherheitsbedingungen einen solchen Betriebszyklus durchzuführen, enthalten die Vorrichtungen dieser Art Mehrfachsysteme zusammengesetzter Stromkreise und häufig Auslösevorrichtungen, die zu kostspieligen Ausführungsformen führen.
Schließlich enthalten die bekannten Steuervorrichtungen zur Erhöhung der Betriebssicherheit solcher Heizanlagen oft Verzögerungsmittel, um bestimmte Arbeitsgänge (zum Beispiel die Zündung) bis nach dem Beginn des folgenden
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- Arbeitsganges (der Verbrennung) und/oder bis vor Beendigung des vorhergehenden Arbeitsgatiges (der Brennstoffzuführung) zu verlängern. Solche Mittel sind jedoch sehr empfindlich und entgegen den für den automatischen Betrieb einer Heizanlage gewünschten Sicherheitsgarantien störungsanfällig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Mängel zu beheben.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, die aus einem Elektromotor besteht, der mit einem Aggregat zur Steuerung der Arbeitsgänge eines herkömmlichen Betriebszyklus einer mit einem Eontrollelement für die Verbrennung ausgerüsteten Heizanlage- versehen ist. Diese von einem auf Temperaturänderungen ansprechenden Element abhängige Vorrichtung kann jederzeit, bei fehlerhafter Verbrennung, bei Fehlern in der Brennstoffzuführung oder Beschädigungen an den Bauteilen der Vorrichtung selbst, eine Sicherheits-Sperrstellung einnehmen, die durch eine geeignete Alarmvorrichtung angezeigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ist verhältnismäßig einfach und widerstandsfähig, sie vermeidet die Verwendung von Auslöse- und Verzögerungselementen und eine komplizierte Regelung.
Die'Erfindung vereinfacht die Stromkreise einer Steuervorrichtung, um eine Ausführungsform mit beträchtlich verringertem Raumbedarf zu schaffen.
982$/0225
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Gemäß der Erfindung ist der Steuermotor der Vorrichtung mit den beiden Leitungen einer Schleife in Reihe geschaltet, wodurch dem Ansprechen des Thermostaten auf "warm" und "kalt" entsprechend die Speisungen zur Durchführung des ersten und zweiten Arbeitsganges des Betriebszyklus ermöglicht werden, wobei die "kalt"-Leitung einen an der unteren Temperaturgrenze des Thermostaten betätigten Schalter zur Auslösung des ersten Arbeitsganges enthält, und die "warm"-Leitung einen durch den Steuermotor betätigten Schalter zur Sicherung des zweiten Arbeitsganges bis zur Ruhestellung des Gerätes· Es sind Mittel vorgesehen, um die Speisung des Steuermotors durch die "kalt"-Leitung einzustellen mit Hilfe eines Flammen-Kontrollorgans, indem die Verbrennungsstellung gesichert wird, oder im Falle von Störungen oder, wenn keine Verbrennung erfolgt, um eine Sicherheits-Sperrstellung mit Hilfe des Antriebs des Steuermotors zu erreichen.
Vorzugsv/eise ist der Stillstand des Motors, der dem Ende des ersten Arbeitsganges des Arbeitszyklus entspricht, durch Schalter gesichert, die durch ein vom Steuermotor angetriebenes Schaltaggregat betätigt werden. Die genannten Schalter sind in; der "kalt"-Leitung der Schleife oder in Abzweigungsstromkreisen der Schleife angeordnet.
Gemäjf einem anderen Erfindungsmerkmal werden zur Ver-
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*■" O ""
meidung der Verwendung von mit Verzögerungsmitteln versehenen Bauelementen die Steuerungen der Stromkreise der Brennereinrichtung, insbesondere der Ventilator, die Brennstoff-Einspritzvorrichtung und der Zünder, direkt durch das Sehaltaggregat am Steuermotor der Steuervorrichtung bewirkt.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Ausfiihrungsform einer Steuerungsvorrichtung «iner Heizanlage des vorher beschriebenen Typs mit stark verringertem Raumbedarf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der.erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert sind.
Die Zeichnungen zeigen inι
Fig. 1 eine schematische Anordnung der Hauptelemente einer mit einer erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung versehenden Heizanlage}
Fig. 2 bis 5 Schaltbilder von erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtungenj
Fig. 2a bis 5a graphische Darstellungen der mit den in. Fig. 2 bis 5 gezeigten Steuerungsvorrichtungen durchzuführenden Arbeitsgänge;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeiepiels einer erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung, 00 9 8 25/02 2 5 BAD oraG1NAu _&_
Pig, 7 eine Draufsicht und
Pig« 8 einen Querschnitt der in Pig« 5 gezeigten Vorrichtung.
'Fig. 1 zeigt einen üblichen Heizkessel 1, der mit einem Heizb'lbrenner 2 versehen ist, der Heizkörper 3 (von denen nur einer auf dem Bild dargestellt ist) über Rohrleitungen 4 mit Warmwasser speist.
Bs wird nun erläutert, wie das Ansprechen eines Thermostaten auf "warm" und "kalt" es mittels einer Vorrichtung 6 gestattet, den Betrieb des Brenners 2 auszulösen, um die Temperatur eines Raumes, in dem die Heizkörper und der Thermostat angeordnet sind, auf einem praktisch konstanten Wert zu halten.
Der Brenner ist mit einem (auf dem Bild nicht sichtbaren) Elektromotor ausgerüstet, der einen Ventilator 8 und eine Pumpe 9 antreiben kann, die das Ausströmen vorher bestimmter und konstanter Mengen Luft und Heizöl bewirken, um durch Zerstäuben einen Hebel zu schaffen, der durch einen Elektrodenzünder Io gezündet wird, wobei eine empfindliche Photozelle 11 den Strahlen der Flamme aus~ gesetzt ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung 6 enthält einen Steuermotor 12, der einen Nookensatz antreibt zur Betätigung der Schalter 11N" und "S", die in zwei eine
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Schleife "bildenden Parallelleitungen .51 und 52 angeordnet sind, um den mit der Schleife in Serie geschalteten Steuermotor 12 aus den Leitungen 15a und 15Td eines Verteilernetzes zu speisen und zur Betätigung der Schalter 53 uncL 54, die in die Stromzuführung des Zünders Io bzw« des Motors des Ventilators 8 und der Einspritzpumpe 9 angeschlossen sind.
Ferner'ist der Thermostat 5»ein Wechselschalter, in diesen "beiden Parallelleitungen in Reihe geschaltet, wobei der Kontakt "kalt" 5f in. die Leitung 51 geschaltet ist. Schließlich ist die Photοzelle 11 mit einem Relais 16 zu einem Eontrollelement für die Flamme verbunden, das einen Schalter 55 in der Leitung 51 "betätigen kann.
Wenn der Brenner in Ruhestellung 11Rl" (Fig. 2a) ist, sinkt die Raumtemperatur entsprechend dem Wärmeaustausch mit der Außenluft nach und nach, bis sie die untere Grenze des Regelbereichs des Thermostaten 5 erreicht hat.
Dieser schwenkt dann auf seinen Kontakt "kalt" 5f, und da der Schalter "S" geschlossen ist, wird der Steuermotor 12 durch die Leitung 51 gespeist und bewirkt nacheinander die Betätigung der Schalter "N", 53 und 54, die auf der graphischen Darstellung in Bild 2a schematisch dargestellt sind. Dabei entsprechen die starken und schwachen Striche jeweils den Schließ- und Öffnungszeiten dieser Schalter,
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So wird ein erster Arbeitsgang eines Arbeitszyklus des Brenners 2 ausgelöst:
Schließen des Schalters 53 zwecks Betätigung des Zünders danach
Schließen des Schalters 54 zwecks Zuführung von Luft und Brennstoff,
bis die Flamme auf das Flammen-Kontrollelement 11, 16 wirkt, wodurch der Schalter 55 "betätigt und die Stromzufuhr des Steuermotors 12 durch die Leitung 51 abgeschaltet v/ird. Der Brenner befindet sich nun in Verbrennungsstellung "C"c Diese Verbrennung setzt sich dann fort, bis die den xhermostaten beeinflussende Temperatur die oberste Grenze seines Regelbereichs erreicht hat. Der Thermostat schwenkt dann auf den Eontakt "warm" 5c, um den Steuermotor 12 durch die Leitung 52 zu speisen, deren im Verlaufe des ersten Arfteitsganges geschlossener Schalter "IT" den Antrieb des iTockensatzes zu einem zweiten Arbeitsgang gestattet, und zwar: Öffnung des Schalters 54 zur Unterbrechung der Brennst off- und Luftzufuhr, danach
Öffnung des Schalters "IT", wodurch eine neue Ruhestellung "R2" bewirkt wird.
Fig. 2a zeigt weiter, daß, wenn die FiLamme im Verlaufe des ersten Arbeitsganges des Arbeitszyklus, vor der Verbrennungsstellung "C", erlischt, der Schalter 55 geschlossen bleibt, um den Steuermotor 12 zu speisen, bis eine Sperrstellung "S" erreicht ist, v/elche die Sicherheit
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der Heizanlage bewirkt, denn, der liockensatz kommt aus dieser Storungsstellung nur durch einen manuellen Eingriff heraus, der später erläutert wird.
Diese Stellung "S" würde ebenfalls im Falle der Beschädigung des Plammen-Eontrollelementes 11, 16 erreicht, denn wenn der Schalter 55 geschlossen ist, würde der zweite Arbeitsgang über die "kalt"-leitung 51 bewirkt.
Im Falle eines Stromausfalls während der Verbrennung, wenn sich -der Thermostat in "kalt"-Stellung befindet, kann es vorteilhaft sein, sobald der Strom wieder fließt, eine neue Zündung durchzuführen, die für eine gute Verbrennung ebenso wichtig ist, wie die Zündung zu Beginn des Arbeitsspiels.
Zu diesem Zweck wurde in dem Sehaltaggregat des Steuermotors 12 (Fig. 3) sin Zündungsnocken mit mehreren Erhebungen (z.B. drei) zur Betätigung eines Schalters vorgesehen. Jede Erhebung bewirkt nach einer verlängerten Zündungszeit je eine Verbrennungsstellung "Cl, C2 und Ö3".
Y/enn die Schritte des ersten Arbeitsganges normal durchgeführt wurden, wobei sich der Brenner in der Verbrennungsstellung "Cl" befindet, und wenn der Steuermotor in "warm"-S te llung des Thermostaten 5 wieder eingeschaltet ist, um die Ruhestellung "R2" zu erreichen, wirken die beiden letzten Erhebungen des Zündungsnockens auf den Zünder Io und, falls dieser durch das Relais 16
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des Flammen-Kontrollelements ""betätigt wird, könnten die Kontaktklemmen des Relais einem vorzeitigen Verschleiß ausgesetzt sein» In diesem Falle werden die Schalter und 55 mit den "beiden Klemmengruppen "Ruhe" eines zweipoligen Relais 16 zusammengeschlossen. ·
Um diesen Nachteil zu umgehen, kann man das Relais 16, während der Steuermotor 12 läuft, dauernd über eine Leitung 62 speisen, die einerseits an einen Kontakt "Arbeit" des Relais angeschlossen ist und andererseits an die Leitung, die die Photozelle 11 mit dem Schalter für die Zündung 61 verbindet.
Im Falle des Abreißens der Flamme gestattet eine solche Anordnung eine für die Stabilität der Flamme sehr günstige Betätigung des Zünders während des ZeitIntervalls zwischen dem Durchgang der Nockenerhebungen Ol und 02. Im übrigen wurde für die beiden oben beschriebenen Aus— führungsformen ein Wendethermostat gewählt, der direkt in der Zuleitungsschleife des Steuermotors 12 in Reihe geschaltet ist, jedoch kann man auch ein von einem einfachen Thermostaten abhängiges Umsehaltrelais verwenden.
Außerdem ist es möglich, die Leitung 51 nur durch die Kältewirkung auf einen Thermostaten zu steuern (Fig. 4) und die Stillstand-Stellungen des Motors 12, die den Ruhestellungen "R", der Verbrennung "C" und der Störstellung "S" entsprechen können, durch einen NebenschlußStromkreis bewirkt werden, dessen beide Zweige an der einen 009825/0225 -H-
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j/
und der anderen Seite des Steuermotors 12 angeschlossen sind und den Speeestrom■des letzteren abzweigen.
Ein soldier Nebenschlußstromkreis enthält zwei Leiter
57 und 58, die mit zwei Schaltern "S" bzv/. 61 versehen sind und von denen ein Ende mit der Leitung 51 bzw» 52 der Schleife verbunden ist, und zwar zwischen dem Motor und den in diesen Leitungen angeordneten Schaltern.. Hit Rücksicht auf das Freiwerden von Wärme, die der so verzweigte Strom während dieser Stillstände erzeugen kann, ist es vorteilhaft, zwischen das Kabel 15b des Netzes und den Abzweigungspunkt der Leiter 57, 58 ein Element in Serl2 zu schalten, das eine reaktive Impedanz darstellt: Eine Drosselspule oder einen Kondensator.
Die Verwendung eines solchen Elementes 59 kann in dem HebenschlußStromkreis eine Stromaufnahme zur Folge haben, die sich nicht wesentlich von der Stromaufnahme des Steuermotors 12 unterscheidet. Es ist also möglich, den Stillstand des Motors in der Verbrennungsstellung "C" zu bewirken, indem man die Photozelle 11, deren Stromübertragungsvermögen reduziert ist, direkt in die Leitung
58 einschaltet.
Im übrigen können Umstände, die nicht zu dem Betrieb des Brenners einer Heizanlage gehören, eine Stillsetzung derselben erfordernt Z.B. Feuer im Kamin, Bruch der Brennstoffleitung, Fehler des Y/asserkreislaufs in dem
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Kessel. Eine solche Stillsetzung kann vorteilhaft durch ein übliches Anzeigegerät 69 (Fig· 3) bewirkt werden, das in einen Leiter 68 geschaltet ist zur Abzweigung eines Stromes, der den Llotor 12 speisen und die Steuereinrichtung in Sicherheitssperrstellung bringen kann, gleichgültig ob sich der Thermostat in "kalt"- oder 11 warm"-S te llung befindet.
Nach einem Stillstand in der Sicherheitssperrstellung kann die Wiederherstellung des Betriebes in vorteilhafter Weise durch einen Knopfschalter IB^wirkt werden, der vorgesehen ist, um die Wirkung der Lüttel, die den Stillstand des Motors verursachten, aufzuheben. Bei einer Vorrichtung (Pig. 2 und 3) deren Leitung 52 einen von der Wärmewirkung auf den Thermostaten abhängigen Schalter enthält, kann dieser Knopf in einen Leiter geschaltet sein, der einen Kurzschluß des Kontaktes 5c des Thermostaten bewirkt. Ein Knopfschalter "M" kann auch in dem gemeinsamen Teil der Leitungen 57 und 58 des Abzweigungsstromkreises angebracht sein, um diesen zu unterbrechen (Fig. 4) und die Speisung des Steuermotors 12 zu ermöglichen.
Auf Grund der Eigenschaften des Stromes, der in dem mit diesem Knopf verbundenen Leiter fließen kann (schwache Spannung und Stromstärke), kann der Knopfschalter ohne Nachteile in großer Entfernung von der Heizanlage angebracht sein.
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Im Falle einer zufälligen Beschädigung des Schalters 11H" der Leitung 52 wurde der Motor 12 nicht gespeist, um den zweiten Arbeitsgang der Löschung des Brenners zu "bewirken und das Gerät in Ruhestellung zu "bringen·" Folglich, wurde der Verbrennungsvorgang andauern und ernste tTb-erhitaung.sgefah.ren zur Folge halo en.
Daher wurde vorgesehen (Fig. 5), dem Schalter "H" parallel einen zweiten Schalter "n" anzuschließen, der "dazu'"bestimmt ist, im Verlaufe des zweiten Arbeitsganges durch die Hocken des Steuermotors 12 geschlossen zu. werden. Dabei'wird die Öffnung des zweiten Schalters "n" vor der Schliessung des Sehalters der "kalt"-Leitung bei Sf bewirkt, um eine andere Sicherheitssperrstellung-"s2" zu erreichen, die zum Beispiel neben der Hauptstellung-S liegen kann.
Ebenso kann der Hocken des Schalters "H" so ausgebildet werden, daß er die Speisung des Steuermotors 12 blockiert indem er im Falle der Beschädigung des Sehalters "n" eine andere Sicherheitssperrstellung "si" bewirkt, die den Sicherheitssektor SoSf umfaßt.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann leicht mit geringerem Raumbedarf hergestellt werden.
In Fig, 6 ist der Umriß eines Gehäuses 7ο zu sehen, das vorgesehen ist zum Schütze eines Synchronmotor© 12
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mit kleiner Leistung (z.B. 3 Watt), der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattet ist, das mit dem ersten Triebrad eines Zahnradgetriebes 71 gekoppelt ist, um eine Geschwindigkeit von ungefähr ein und einer halben Umdrehung pro Minute zu bewirken: Eines Nockensatzes, der mit einer Welle mit vieleckigem Querschnitt verbunden ist und mit dem letzten Triebrad des Getriebes 71 ausgerüstet ist, und ein von zwei Flanschen getragenes Aggregat 72 bildet,
kleiner Schalter 73 für Momentsehaltung, die für eine Steuerung durch Hocken geeignet sind und jeweils in gerader Linie mit denselben angeordnet sind, eines dreipoligen Relais 16.
Diese Elemente sind auf einer Unterlage 74 aus Isolationsmaterial befestigt, und ihre Zuführungsleitungen sind auf Stiften 75 montiert, die in zwei Reihen ausgerichtet sind und die Unterlage durchragen.
Die Ränder dieser Unterlage sind der Öffnung des Gehäuses angepaßt und mit zwei (nicht dargestellten) Einkerbungen versehen, die VorSprüngen eines flachen mit zwei Klemmenträgern 76a ausgestatteten Kastens 76 entsprechen, um eine einzige Eingriffsstellung der Stifte in die dazu passenden Hülsen 77 zu bewirken, die auf diesen Klemmenträgern 76a montiert sind.
Im übrigen sind die Klemmenträger mit Klemmen 78 für die Verkabelung der Leiter der Stromkreise ausgestattet,
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und der Kontakt jeder Hülse 77 mit -ihrem Stift 75 wird durch eine einfache elastische Lamelle 79 bewirkt, die mit einer Klemme 78 (Fig. 7) verbuncßi, ist. Ein solches • Verbindungsmittel ist leicht herzustellen und umgeht die Kupplungs- und Entkupplungsschwierigkeiten der herkömmlichen Stifte. .
Außerdem gestattet die Anordnung der Sockelelemente, die Länge der Leiter jedes Stromkreises zu reduzieren.
Die Querabmessungen des Gehäuses 7o sind so klein wie möglich. Tatsächlich gestattet es das Zahnradgetriebe (Pig. 6 bis δ j das Ende der Welle 8o des Untersetzungsgetriebes auf der Seite des Schaltaggregates anzuordnen, das so um die Länge, die der Länge des Wellenendes entspricht, näher an den Plansch des Motors herangerückt werden kann.
Außerdem (Fig. 7) sind die Schalter versetzt angeordnet in zwei Gruppen, die auf je einer Seite einer Diametralebene der Hockenwelle angebracht sind, und gegeneinander um die Hälfte der Breite eines einzelnen Schalters versetzt sind, wobei natürlich eine Gruppe eineii Schalter weniger enthält als die andere» Jedoch wurde an der ° Seite der kleineren Gruppe ein Schaltaggregat angebracht, O0 das in einer Einheit zweimal mehr Hocken enthält als das
<n entsprechende Aggregat in einer üblichen Anordnung.
■*■■» - . -
ο ■ ■
k> Schließlich wirkt, zwecks Verringerung des Baumbedarfs <** dieser Anordnung, jeder Nocken direkt auf den Drücker seines Schalters.Dadurch wird außerdem ein Hebel eingespart/
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Claims (1)

  1. PATE IT TA H SP RÜCHE:
    (Iy Vorrichtung zur thermostatischen Steuerung einer Heizanlage für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff, mit einem Steuermotor, d'er eine für die Betätigung der Schalter der Stromkreise der Luft- und Brennstoffzufuhr geeignetes Schaltaggregat, durch einen Temperaturfühler gesteuert, antreiben kann: "Zu einem ersten den Brenner in Verbrennungsstellung "bringenden Arbeitsgang (Luft- und Brennstoffzuführung, Zündung, Flammenkontrolle, Abstellung des Zünders)9 und zu einem zweiten die Heizanlage in Ruhestellung bringenden Arbeitsgang (Sperrung der Brennstoffzufuhr, dann der luftzufuhr), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermotor (12) mit den beiden Leitungen (51,52) einer Schleife in Reihe geschaltet ist, die dem Ansprechen des Thermostaten auf "warm" und "kalt" entsprechend die Speisungen zur Durchführung des ersten und zweiten Arbeitsganges des Betriebszyklus ermöglichen, wobei die "kalt"-Leitung (51) einen Schalter enthält, der an der unteren Temperaturgrenze des Thermostaten betätigt wird, um den ersten Arbeitsgang auszulösen, und die "warm"-Leitung (52) einen Schalter "N" enthält, der durch den Steuermotor (12) betätigt wird, um den zweiten Arbeitsgang bis zur Ruhestellung der Heizanlage zu bewirken, wobei Vorrichtungen zur Blockierung der Speisung des Steuermotors (12) durch die "kalt"-Leitung( 5l)
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    vorgesehen sind, indem mit Hilfe eines Flammenkontro.ilelementes die Verbrennungsstellung herbeigeführt wird, und im Fall von Störungen oder Aussetzen der Verbrennung durch den Steuermotor (12) eine Sicherheitssperrstellung; herbeigeführt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h η e t, daß die Steuerung der Stromkreise der Brennerelemente, insbesondere, des Ventilators (8), der Brennstoff-Einspritzpumpe (9) und des Zünders (Io) durch ein Schaltaggregat am Steuermotor direkt bewirkt wird.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter GK) der "v/arm"-Leitung (52) parallel mit einem zweiten Schalter (n) angeordnet ist und daß das Schaltaggregat am Steuermotor (12) zur Steuerung dieser beiden Schalter derart eingerichtet ist, daß sie im Falle der Beschädigung eines derselben zwei andere Sicherheitssperrstellungen (51 oder 52) bewirkt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie Elemente zur Einschaltung von StÖrungs-Anzeigevorriehtungen enthält, um die Sicherheitssperrstellung herbeizuführen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß das Sehaltaggregat
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    BAD ORlGWAL
    am Steuermotor (12) einen Zündungsnocken mit mehreren Erhebungen enthält, und daß der Zünder (lo) durch ein mit einem Flammenkontroll-Element (Photozelle 11) verbundenes Relais (16) gesteuert wird, das einen Arbeitskontakt enthält, der die Speisung des genannten Relais in "warm"-Stellung des Thermostaten gestattet.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Blockerung der Speisung durch die "kalt"-Leitung, mit Hilfe der Steuerung durch den Steuermotor (12), aus einem in der "kalt"-Leitung (51) angebrachten Schalter bestehen, der die Sicherheitssperrstellung bewirkt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,' dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Blockierung der Speisung durch die "kalt"-Leitung nach Beendigung des ersten Arbeitsganges des Betriebszyklus aus NebenschlußStromkreisen (57, 58) von der Schleife zur Speisung des Steuermotors (12) bestehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch g e k e η η-zeichne tt- daß der Stromkreis zur Speisung des Steuermotors (12) ein reaktives Impedanz-Element (59) enthält, das zwischen dem Netz (15b) und dem Hebenschlußstromkreis (57, 58) für den Stillstand des Steuermotors (12) in Reihe geschaltet ist.
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    - ig - . iooiato
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η-z e i-o tine t, daß der Hebenverschlußstromlcreis für den Stillstand des Steuermotors (12) aus zwei-parallelen Leitungen (57, 58) besteht, von denen eine mit dem Flam-, ■menkontrollelement (ll) ausgerüstet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, deren Bauteile, insbesondere der Steuermotor (12) das Schaltaggregat' und die Schalter (73) auf einer Isolier-Unterläge (74) montiert sind, die mit Stiften (75) versehen ist, die mit den Zuführuiigsleitern der genannten Bauteile verbunden und dazu bestimmt sind, in mit Klemmen (78) versehene Hülsen (77) eines Anschlußsockels einzugreifen, dadurch g e k t η η ζ e i c h η e t, daß die Klemmen (78) mit Federblättem (79) verbunden sind, die einen elektrischen Kontakt mit 'den Stiften (75) herstellen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch g e k e η nz e i c h η e t, daß die Schalter (73) versetzt, in mindestens zwei Gruppen, angeordnet sind, die sich auf je einer Seite· der Welle des S ehalt aggregat es befinden und um die Hälfte der Breite eines einzelnen Schalters seitlich zueinander versetzt sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter Schnell-Unterbrecher sind und Drücker enthalten, die direkt durch die Nocken betätigt werden. Sch/IF/Sch
    0 0 9825/0225
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DE19671551943 1966-07-06 1967-07-06 Vorrichtung zur thermostatischen Steuerung einer Heizanlage Pending DE1551943A1 (de)

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