DE1540842A1 - Steuervorrichtung fuer Stromkreise - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Stromkreise

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DE1540842A1
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thermostat
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contact
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Banathy Jeno Dean
Condon Jun Edward Francis
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
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Description

Anmelder: INTESEATICWAI. REGISTER CGMPiHT, A?OO West Montrose Avenue, Chicago, Illinois, Ü.S.A.
SteuervorriGhtung für Stromkreise
Die Epfinduing betrifft gana allgemein Stromein- und ausscnalter, und sie "betrifft insbesondere Vorrichtungen zum Einsteilen eines Thermostiaten, der zur Wärmekontrolle eines Gas- oder Elektroofens, beispielsweise eines Küchenbacköfens, verwendet wird, um, nach Wunsch, bestimmte Temperaturen im Ofen zu halten.
Gemäss der Erfindung werden die Koch- oder Badfcstunden mittels zweckmässiger Bandeinstellung eines Kochstunden-
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Bedienungsknopfes vorher eingestellt, der eine Wählscheibe für die Kochstunden in die gewünschte Zeitstellung dreht. Diese Tätigkeit schließst einen Stromkreis zur Erregung eines Elektromotors ι der seinerseits ein Thermostateinsteilglied von einer Anfangs- oder Nullsteilung zu einer Arbeitsstellung bewegt, wobei letztere der gewünschten Koch— oder Backtemperatur entspricht, die beispielsweise 1620G oder 1760G (325° oder 350° ***) oder eine andere vorgewählte Temperatur sein kann. Wenn der Hötor, der hierin als der Anschaltmotor bezeichnet wird, das Thermosfcatelnstellglled in diese Stellung bewegt hat, wird der Notör-Erregerkreis durch einen Endschalter geöffnet. Der Thermostat wirkt dann in der an sich bekannten Weise, um die Zufuhr des Gases oder der elektrischen Energie zum Ofen zu steuern und letzteren bei der vorgewählten Temperatur zu halten* Zu einer vorbestimmten Zeit, z.B. eine halbe Stunde, bevor die vorher festgelegte und durch den Einstellknopf* eingestellte Koch— oder Backzeit beendet ist, schliessfe ein, kontinuierlich arbeitender Zeitregler einen anderem Stromkreis, um einen anderen Elektromotor, hierin als Absehalt—: motor bezeichnet, zu speisen, der auch zur Betätigung des Thermostateinstellgliedes angeschlossen ist. Dieses wird in umgekehrter Richtung zu einer Haltestellung bewegt, die der Haltetemperatur ent spricht, beispielsweise 60° 0 oder 65°C ( 140° oder 150° F) oder irgendeine ändern Halte temperatur, bei der normalerweise kein welter·» Kochen
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oder Backen erfolgt. Wenn der Abschaltmotor das Thermostateinstellglied in die Haltestellung bewegt hat, wird der Erregerkreis hierfür durch einen Endschalter geöffnet. Diese Haltetemperatur wird solange aufrechterhalten, bis das Thermostateinstellglied von Hand in die Ausgangs- oder Nullstellung zurückgedreht wird.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Vorderansicht von Frontplatten eines ofens, an denen die erfindungsgemässen Kontrollvorrichtungen angebracht werden können, wobei keine mechanische Verbindung zwiahen den Kontrollvorrichtungen vorhanden ist j
Fig. 2 eine Rückansicht des Zeiteinstellers, der in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 5 eine Rückansicht des Thermostaten, der hierfür vorgesehenen Anschalt- und Abschaltmotoren und der Rückplatte, an der diese angeordnet sind;
Fig· 4-A und 4-B zusammengenommen zeigen in perspektivischer Ansicht undim Abstand den Thermostaten und die diesen zugeordneten Teile zur Steuerung seiner Arbeit,wobei die Rüekplatte in beiden Teilen dieser Figuren gezeigt ist, um. die Anordnung klarer vorzuführen{
Fig. 5 eine Vorderansicht des Zahnrades, das eine Leerlaufverbindung zu dem Thermostateinstellglied hat
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und sie zeigt, \-j±e die IContaktfingeranlage und deren Teile daran befestigt sind;
Fig.6 ein senkrechter Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Fig. 5»
Fig.7 ein waagerechter Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in Fig. 5»
•Fig.8 ein waaagerechter Schnitt im wesentlichen entlang der Linie φ-6 in Fig. 5}
Fig.9 eine Rückansicht des in Fig. 5 dargestellten Zahnrades}
Fig.10 ist eine Rückansicht des Zahnrades und sie zeigt, wie der Leerlauf in der Leerlaufverbindung aufgenommen wird, wenn das Zahnrad das Thermostateinstellglied bewegt;
Fig.11 eine der Fig. 10 ähnlichen Ansicht, die zeigt, wie die Leerlaufverbindung eine begrenzte Relativbewegung des Themiostateinstellgliedes in bezug auf das Zahnrad gestattet, um eine bestimmte Kontrollfunktion zu schaffen, wenn das Thermostateinstellglied von Hand gedreht wird;
Fig.12 eine Rückansicht der Vorderplatte, an der das Zahnrad drehbar angeordnet ist;
Fig.13 eine Ansicht, teilweise im Endaufriss und teilweise im Schnitt, der Vorderplatte gemäss Fig. 12}
Fig.14 ein Diagramm der Schaltverbindungen, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden.
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In FIg. 1 sind mit ΊΟ und 11 Plattenteile eines Ofens oder Herdes bezeichnet, Sie können je nach Bedarf aus einer fortlaufenden Platte-oder aus getrennt angeordneten Plattenteilen bestehen. Das Plattenteil· 10 ist mit unterbrochenen Umrisslinien dargestellt, um Lm Aufriss bestimmte Teile zu zeigen, die unmittelbar an seiner Rückseite angebracht sind.
In der gleichen Figur ist eine von Hand zu bedienende Thermostatwählscheibe 12 gezeigt, die mit üblicher Skaleneinteilung 13 versehen und in bezug auf eine Einstellmarke 14 bewegbar ist. Diese Einstellmarke 14 ist auf dem Platbenteil 10 angeordnet. Die Thermostatwählscheibe 12 ist so ausgebildet, dass sie nicht drehbar an einem Thermostateinstellglied 15 befestigt v/erden kann. Dieses Glied 15 ist in Fig. 4-B als eine Welle dargestellt, deren Querschnitt nicht rund ist und die so angeordnet ist, dass sie die Einstellung eines Thermostaten, allgemein mit 16 bezeichnet, steuert. Der Thermostat selbst weist eine an sich bekannte Bauart auf und kann so angeordnet sein, dass er den Gas- oder Elektrizitätszufluss für die Ofenheizung regelt. Hit dem Thermostaten 16 ist eine Temperatursonde 1? verbunden und Innerhalb des Ofens angebracht, \im die Arbeit des Thermostaten 16 ^u regeln»
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Der Thermostat 16 ist an der Rückseite einer hinteren Platte 18 befestigt, die mit Öffnungen 19 versehen Ist, durch die Schrauben geführt werden,, mit deren Hilfe die Platte 18 an dem Ofenplattenteil 10 festgelegt wird.
V/i ader Ln Fig„ 1 ist mit 22 eine ieifcregeleinstelluiig dargestellt, die eine am Ofenpl ab benteil .11 befestigte Wählscheibe 23 aufweist. DLe Wählscheibe 23 kann aber auch ein l'eil der Ofenplafcfce 11 bilden. Sie isfc mit einer Ziitskala 2.LV versehen, an der ein Stundenzeiger .25» ein Minutenzeiger 26 und ein Sekundenzeiger 27 drehbar angeordnet sind, Im unteren 'ieil der Wählscheibe 23 befindet . sich eine gekrümmte Öffnung 28, durch die ein Teil einer Kochstundenscheibe 29 zu sehen ist, Die Kochstundenscheibe 29 ist mit einer Skala versehen, beispielsweise eine Skala, die die Zeit von einer bis acht Stunden angibt, also Zeiten, die den üblichen gewünschten Koch- und Backaeiten entsprechen. Ausserdem befindet sich auf der Eochsfcundenscheibe 29 die Angabe 11IiAN", die darauf hinweist, dass die Anlage durch Handbedienung arbeitet. Unterhalb der , gekrümmten öffnung 28 ist ein .Einstellknopf 30 für die Kochstunden vorgesehen, mit dessen Hilfe die Kochstunden— scheibe 29 auf die gewünschte Koch- oder Backstundenzahl eingestallt werden kann. Ferner betätigt der Kochstrundeneinst el !knopf 30 einen Schalter,", um einen SJfcroakreis au
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schliessen und den Ausschaltmotor zu speisen, wie weiter unten beschrieben ist. Koaxial mit dem Kochstunden-Einstellknopf 30 ist ein Uhreinstellknopf 31 angeordnet, der zur Einstellung des Stundenzeigers 25 und des Hinutenzeigers 26 auf die genaue Zeit dient.
Fig. 2 seigt eine Rückansicht der Zeitregeleinstellung 22. Diese bestellt aus einer Vorderplatte 32, die durch Stifte die nach hinten vom Ofenplattenteil 11 abstehen, befestigt ist. Reibungsunterlegscheiben 34 halten die Vorderplatte fest in Lage. Selbstverständlich können andere Befestigungsmittel verwendet werden. In irgendeiner zweckmässigen Weise ist an der Vorderplatte 32 eine hintere Befestigmigsplatte 35 angebracht, die einen Synchron-Zeitreglermotör 36 trägt, der mittels Schrauben 37 in Lage gehalten wird. Der S^Tichron—Seitreglermotor 36 treibt den Stundenzeiger 25» den Minutenzeiger 26 und den Sekundenzeiger 2?, um die Zeit au halten. An der hinteren Befestigungsplatte 35 ist auch eine Anschlussklemmenleiste 38 aus isolierendem Material angebracht. Diese trägt eine Hetzanschlussklemme
39 und eine Hullanschlussklemme 40 sowie eine Anschaltmotor—Anschlussklemme 41 und eine Abschaltmotor-Anschlussklemme 42. tHt der Hetzanschlussklemme 39 ist eine Hetzleitung 4-3 sowie eine Hotorleitung 44 verbunden, um den Zeitregelmotor 36 au speisen* Hit der Hullanschlussklemme
40 ist eine Hulleitung 4-5 verbunden an die eine I lot ο r-
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HuIleitung 46 angeschlossen ist, um den Erregerkreis zum Zeitreglermotor 36 zu vervollständigen, der zwischen der Stromleitung und der Nulleitung eines 115 Volt 60 Hz Wechselstroms geschaltet ist. Hit den Anschlussklemmen 41 und 42 des Anschalt- und Abschaltmotors sind entsprechende Leitungen 47 bzw. 4-8 verbunden, die, wie weiter unten beschrieben ist, an Kontakten der Zeitbereicheinstellung 22 angeschlossen sind. Die Schaltverbindungen zu diesen v/erden durch den Zeitregelmotor 36 und den Einstellknopf für die Kochstunden gesteuert. Die Leitungen 47 und 48 sind mit einem Stecker 49 verbunden, um den Anschluss an andere Leiter des Steuersystems zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht des Thermostaten 16 und der diesem zugeordneten Teilen, die an der Rückseite der hinteren Platte 18 befestigt sind. Der Thermostat 16 besteht aus einem Isoliergehäuse 51» das die Strangklemmen 52 und 53 trägt, die ihrerseits so ausgebildet sind, dass sie an eine 230 Volt 60 Hz Wechselstromquelle angeschlossen werden können. Die Verbindung zu dem Nullstrom dieser Quelle erfolgt durch eine Nullanschlussklemme 54» Spannungsklemmen 55a, 55b und 55c sind so angeordnet, dass eie mit den Back- und Röstanlagen des Ofens verbunden werden können, die so ausgebildet sind, dass sie heizen und die Temperatur unter der Kontrolle des
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Thermostaten 16 halten, wenn dieser hierfür eingestellt isb. Am Isoliergehäuse 51 ist auch eine Schalterklemme 56 angebracht, Ein Isolierdeckel 57 ist durch eine Schraube.58 am .Isoliergehäuse 51 befestigt und dient dazu, die Schalterkonbakbe einzuschliessen, mlb denen die Schalterklemme 56 verbunden ist.
An der Rückseite der.hinteren Plabbe 18 ist auch ein Thermos bab-Anschalbmobor, allgemein mi b 59 bezeichne b, und ein Thermosbat-Abschaltmotor, allgemein mit 60 bezeichnet, mittels Schrauben 61 befestigt. Es ist ersichtlich, dass die Anschalt- und Abschaltmobor-Leitungen 47 und 48, die auch in Fig. 3 dargestellt sind, so angeordnet sind - vrie weiter unten näher beschrieben Ist, - dass sie mit den mib gleichen Bezugszeichen versehenen Leibungen in Fig. 2 verbunden werden können, um den Anschalb- und Abschaltmotor 59 und 60 selektiv zu speisen. Ausserdem sind für den Anschalt- und Abschaltmotor Leitungen 63 und 64 vorgesehen, um die ErregerStromkreise zu den Motoren 59 und 60 zu vervollständigen. Alle diese Leitungen enden in einem Anschlußstecker 65, der in einen zweckmässigen Klinkenstecker (nicht dargestellt) eingreift, um die Stromkreise zu dem Stecker 49 und 60 Hz Stromquelle zu vervollständigen.
Die Figuren 4-A und 4-B zeigen v;ie die Anschalt- und Abschal bmotoren 59 und 60 angeordnet sind, um das Thermostat-
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einstellglied 15 in der einen oder der anderen Hiciifciiiag zu bewegen. Hier ist ersichtlich, dass die ßückplatte 18 mit Öffnungen 67 und 68 versehen ist, durch die Antriebsräder 69 und 70 von dem Anschalt- und Abschaltmotor 59 und 80 ragen. Die Antriebsräder 69 und 70 werden durch zweckasässige
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Unbersebzungsvorgelege getrieben, Sowohl der Anschalfc- und Abschaltmotor 59 und 60 mit verhältnismässig hohen G-eschvrlndigkeiten arbeitet. Der '!Thermostat 16 weist Befestigungsunterteile 71 auf, die so angeordnet sindj dass sie gegen die Rückseite der liückplatbe 18 drücken und an dieser durch Schrauben 72 befestigt werden, die durcJh. die Plat be hindurchgehen. Die Rückplatte 18 ist ebenfalls mit einer öffnung 73 versehen, durch die sich das Thermosfcateinstellglied 15 erstreckt. Dieses geht auch durch eine Öffnung 74· in der Vorderplatte 75» die mit einem nacn hinten gebogenen Flansch 76 ausgestattet ist. Die Vorderplafcfce 75 ist an der Rückplabte 18 mibbels Stiften 77' in Lage gehalten, mit denen einstückig Abstandsstücke 78 ausgebildet sind, um die /orderplatte 7^> von der ßückplatte 18 genau im Abstand zu halten (Fig.13). Die rückwärtigen Enden der Stifte 77 erstrecken sich durch Öffnungen 79 in. einem gedruckten Schaltbrett 80 aus Isoliermaterial, derart, dass dieses an der ßückplatte 18 befestigt wird. Ausserdea gehen auch Lochnieben 81 durch das gedruckte Schaltbrett 80 und durch die ßückplabte 18, um ersberes an der Platte in Lage
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zu halten. Die rückwärtigen Enden 82 der Stifte 77 sind verbreitert, um sie in Lage zu befestigen. Die Vorderplatte 75 wird an der Rückplatte 18 durch eine Welle 83 gehalten. Ein Ende 84 dieser Welle 83 erstreckt sich durch die Vorderplatte 75 und ist verbreitert. Das andere Ende 85 der Welle 83 ragt durch die Rückplatte 18 und ist hier verbreitert .
Zwischen der Rückplatte 18 und der Rückseite der Vorderplatte 75 ist frei drehbar an der Welle 83 eine Getriebe- und l&zpplungsanordnung vorgesehen, die allgemein mit 88 bezeichnet ist. Sie besteht aus einem Zahnrad 89, das in Antriebsberülirung mit den beiden Antriebsrädern 69 und steht. Eine Schlupfkupplung 90 ist zwischen dem Zahnrad und einem Zahnrad 91 eingesetzt und so angeordnet, dass sie das Antriebsdrehmoment des Zahnrades 89 auf das Zahnrad 91 überträgt, während sie gestattet, dass letzteres in bezug auf das Zahnrad 89 in jeder Sichtung durch manuelle Drehung des Thermostateinstellgliedes 15 rotiert, ohne dabei das Zahnrad 89 zu drehen und dadurch die Drehung der Antriebsräder 69 und 70 und der diesen zugeordneten Zahnradvorgelegen und Rotoren der Motoren 59 und 60 im Anspruch zu nehmen.
Das Zahnrad 91 ist so angeordnet, dass es das aus Isoliermaterial bestehende Zahnrad 92 treibt. Es hat eine
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Mittelöffnung 93» durch die sich das Thermostateinstellglied 15 erstreckt. Das Zahnrad 92 ist an einer Lagerhülse 94-(Figuren 12 und 13) gelagert, die an der Rückseite der Vorderplatte 75 angebracht ist.
Das Zahnrad 92 hat eine Leerlaufantriebsverbindung, die allgemein bei 95 gezeigt ist, zu dem Thermostateinstellglied 15. Die Anordnung und Ausbildung der Leerlaufverbindung 95 ist deutlicher in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, dass das Zahnrad an seiner Rückseite mit einer Aushöhlung 96 versehen ist, deren obere und untere Seitenteile 97 und 98 durch Arme bzw. 100 einer Metallplatte 101 erfasst werden (Fig.10), die ihrerseits eine nicht runde Mittelöffnung 102 (Fig. 4—A) aufweist, die das Thermostateinstellglied 15 aufnimmt, derart, dass die Metallplatte 101 daran nicht drehbar befestigt wird. Wenn das Zahnrad 92 (Fig.10) in der durch den Pfeil 103 angezeigten Richtung durch den Anschaltmotor 59 gedreht wird,, erfassen die Arme 99 und 100 die Seiten 97 und 98 der Aushöhlung 96 und bewirken dadurch die Drehung des Thermostateinstellgliedes 15 in der gleichen Richtung.
Wenn das Thermostateinstellglied 15 von Hand in der durch den Pfeil 103 angegebenen Richtung gedreht wird, dreht sich die Metallplatte 101, wie in Fig. 11 gezeigt, über
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eine begrenzte Entfernung, beispielsweise 12°, in bezug auf das Zahnrad 92, bis die anderen oberen und unteren Seitenteile 105 und 106 der Aushöhlung 96 von den Armen • 107 bzv/. 108 der Metallplatte 101 erfasst werden. Danach bewirkt die weitere manuelle Drehung des Thermostateinstellgliedes 15 eine gleichzeitige Drehung des Zahnrades 92. Über der Metallplatte 101 liegt eine Platte 109 aus Isoliermaterial, die die gleichen Hauptabmessungen aufweist wie die Metallplatte 101. Sie ist mit einer nicht runden Öffnung 110 versehen, um nicht drehbar an dem Thermostateinstellglied 15 befestigt zu werden. Einstückig mit der Platte 109 aus Isoliermaterial ist ein biegsamer Anschlag 111 ausgebildet, um Kontakte zu öffnen, wie im Zusammenhang mit den Platten 101 und 109 beschrieben wird, wenn diese aus ihrer Stellung gemäss !ig. 10 in ihre Stellung gemäss Fig. 11 gedreht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Metallplatte 101 vorgesehen ist, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Thermostateinstellglied 15 und dem Zahnrad 92 zu sichern. So verstärkt sie die Platte 109 aus Isoliermaterial, die andernfalls durch, eine hohe Temperatur angegriffen werden könnte und daher unfähig würde, das Drehmoment zwischen dem Thermostateinstellglied 15 und dem Zahnrad 92 zu übertragen. Natürlich kann die Metallplatte 101 weggelassen und die Platte 109 aus Isoliermaterial in geeigneter
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Dicke hergestellt werden, wenn eine solche Ausbildung eine ausreichende mechanische Verbindung zwischen dem Iherniostafceinstellglied 15 und dem Zahnrad 92 mit dem oben beschriebenen Leerlauf gewährleistet.
In Fig. 5 ist gezeigt, dass eine Kontaktfingeranordnung, allgemein mit 113 bezeichnet, an der Vorderseite des Zahnrades 92 befestigt ist und mit diesem rotiert. Die Kontaktfingeranordnung 11J besteht aus einem Unterteil 114, das mittels einer Niete 115 am Körper des Zahnrades 92 angebracht ist. Die Kontaktfingeranordnung 113 ist zum Teil in einer Aushöhlung 116 in der Vorderseite des Zahnrades 92 angeordnet. Ausgehend vom Unterteil 114 sich in Aushöhlung 116 erstreckend, sind Federkontaktfinger 117, 118, 119 und 120 vorgesehen. Jedem dieser Kontaktfinger sind Kontaktstifte 117a, 118a, 119a und 120a zugeordnet, (Fig.4-A), die sich durch entsprechende Öffnungen 117b, 118b, 119b und 120b im Zahnrad 92 erstrecken. Diese Kontaktstifte rotieren zusammen mit dem Zahnrad 92 und sind so ausgebildet, dass sie den Kontakt mit den Segmenten der gedruckten Schaltelemente herstellen, die auf dem gedruckten Schaltbrett 80 angeordnet sind, das im folgenden beschrieben wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist ein Arm 121 einstückig mit
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dem Unterteil 114- der Kontaktfingeranordnung 113 ausgebildet, von dem er ausgeht. Der Arm 121 trägt eine Kontakttaste 122, die von einer überzentrierten Eontaktfeder 123 ergriffen wird, die auch in den Figuren 6 und 7 zu sehen ist. Die Enden der überzentrierten Feder 123 sind durch Nieten 124 und 125 an dem Zahnrad 92 befestigt, und zwar in der Weise, dass sie entweder die Stellung einnehmen, die in Fig. 6 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, oder die Stellung die in der gleichen Figur in gestrichelten Linien gezeichnet ist. In der ersten Stellung ist sie in Kontaktberührung mit der Kontakttaste 122 und in der anderen Stellung berührt sie diese nicht. Der Kreis erstreckt sich von der überzentrierten Kontaktfeder 123 durch einen integrierenden Arm 126 oder Federkontaktfinger, dem ein Kontaktstift 126a zugeordnet ist (Fig. 4—A), der durch eine Öffnung 126b (Fig. 8) im Zahnrad 92 ragt.
Um die überzentrierte Kontaktfeder 123 aus der einen Lage in die andere zu bewegen, ist ein T-förmiger isolierender Taster 127 vorgesehen. Die Enden 128 der Querstange des T-förmigen Tasters 127 sind in Schlitzen 129 geführt, die in einem ringförmigen Teil I30 des Zahnrades 92 und in einem Anschlag 131 angeordnet sind, wobei letzterer einstückig mit dem Zahnrad 92 geformt ist. Der Taster 127 hat eine gekrümmte Querfläche 132, um durch einen aufwärts schlagenden Nocken 133 (Figuren 12 und 13) berührt zu
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werden, der sich nach hinten von der Vorderplatte 75 erstreckt. Die überzentrierte Kontaktfeder 123 ragt durch einen Schlitz 1J4 (Figuren 6 und 7) im Schaft 135 des T-förmigen Isoliertasters 127. Der Schaft 135 geht durch eine öffnung 136 im Zahnrad 92 und ragt in die Aushöhlung 96 an dessen Rückseite, um durch den biegsamen Anschlag 111 an der Platte 109 aus Isoliermaterial erfasst zu werden, wenn das Thermostateinstellglied 15 von Hand durch die Thermostatwählscheibe 12 in bezug auf das Zahnrad 92 gedreht wird, wie es durch die Leerlaufverbindung 95 dazwischen ermöglicht wird. Wenn dies geschieht, wird der T-förmige Isoliertaster 127 durch einen Schnappvorgang aus der voll ausgezogenen Stellung gem. Fig. 6 in die gestrichelt dargestellte andere Lage zusammen mit der über— zentrierten Kontaktfeder 123 bewegt. Letztere Öffnet dann den Kreis, der vorher durch die Kontakttaste 122 zu dem Federkontaktfinger 126 und dem Kontaktstift 126as.geschlossen war.
Aus den Figuren 4—A und 14 der Zeichnungen ist ersichtlich, dass das gedruckte Schaltbrett 80 gedruckte Schaltungen aufweist, die allgemein mit 139 bezeichnet sind. Die daran befestigten und mit dem Zahnrad 92 drehbaren Kontaktstifte 117a, 118a, 119a, 120a und 126a nehmen die mit durchgezogenen Linien in Fig. 14 gezeigten Stellungen ein,
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wenn das Thermostateinstellglied 15 lind die Thermostatwählscheibe 12 in Ausschalt- oder Nullstellung sind,-.Wird das Thermostateinstellglied 15 in Richtung des Pfeiles gedreht, erfolgt eine entsprechende Bewegung der Kontaktstifte. Der Kontaktstift 117a "bleibt immer in Berührung mit einem ringförmigen Kontaktsegment 141, mit dem einstückig ein Verbindungsstück 141a ausgebildet ist, das zum Anschluss an die Nulleitung 45 dient. Ein verbreitertes Kontaktstück 141b bildet die Zwischenverbindung vom ringförmigen Kontaktsegment 141 zu dessen Verbindungsstück 141a und der Kontaktstift 118a greift in der Nullstellung in das Kontaktstück 141b ein. Wenn das Thermostateinstellglied 15 in Richtung des Pfeiles 140 gedreht wir, rückt der Kontaktstift 118a vom verbreiterben Kontaktstück 141b ab und berührt kurz danach ein nahezu vollständig ringförmiges Kontaktsegment 142. Dieses betätigt über sein Verbindungsstück 142a eine Sparflamme oder Kontrolleuchte 143. Der Kreis wird von der Stromleitung 43 durch die Sparflamme oder Kontrolleuchte 143» das Verbindungsstück 142a, das Kontaktsegment 142, den Kontaktstift 118a, den Kontaktfinger 118, das Unterteil 114, den Kontaktfinger 117, den Kontaktstift 11?a, das Kontaktsegment 141, das Verbindungsstück 141ä zu der Nulleitung 45 geschlossen. Die Kontrollleuchte 143 bleibt angezündet, bis das Thermostateinstellglied 15 in seine Nullstellung zurückgekehrt ist.
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Das Kontaktsegment 142 ist teilweise von einem bogenförmigen Kontaktsegment 145 umgeben, das mit einem Verbindungsstück 145a zu der Leitung 64 versehen ist, die ihrerseits mit einer Seite des Abschaltmotors 60 verbunden ist. jtiin Ende 145b des Kontaktsegmentes 145 ist so ausgebildet, dass es durch den Kontaktstift 119a berührt wird, wenn das Thermostateinstellglied 15 um etwa 60° aus der Nullstellung gedreht worden ist.
Während der Anfangsdrehung des Kontaktstiftes 119a aus der Nullstellung berührt er ein versetztes gebogenes Teil 146c eines gebogenen KontaktSegmentes 146, das ausserhalb des Kontaktsegmentes 145 liegt. Das Kontaktsegment 146 weist ein Verbindungsstück 146a auf, mit dem die Leitung 63 verbunden ist, die den Anschluss zu einer Seite des Anschal bmotors 59 bewerkstelligt. Der Kreis zu dem Anschaltmotor 59 wird entweder durch den Kontaktstift 119a oder den Kontaktstift 126a aufrechterhalten, bis der letztere vom Ende 146b des Kontaktsegmentes 146 abrückt.
Wahlweise ist ein weiteres gebogenes Koηtaktsegment 148 vorgesehen, das ausserhalb des Kontaktsegmentes 146 liegt. Sein Verbindungsstück 148a dient für den Anschluss an eine Erregerwicklung 149 b eines Relais 149, dessen andere Seite mit der Netzleitung 43 verbünden ist. Das Beiais 149 ist mit normalerweise offenen Kontakten 149a und normaler-
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weise geschlossenen Kontakten 149b versehen, die für irgendwelche gewünschten Steuer- und Kontrollzwecke veriiendet werden können. Das Relais 149 ist erregt während der Kontaktstift 120a in Berührung mit dem gebogenen Kontaktsegment 148 bleibt, bei entsprechender Betätigung der Kontakte 149a und 149b.
Der Zeiteinsteller (Fig. 14) besteht aus einem Zeiteinstellschalter 150, der mit einem beweglichen Kontakt 151 versehen ist, der seinerseits mit einer Leitungsanschlussklemme 39 und dadurch mit der Netzleitung 43 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 151 wird vom Zeitreglermotor 36 und dem Einstellknopf 30 für die Kochstunden gesteuert, wie schematisch dargestellt ist. Der Einstellknopf 30 für die Kochstunden ist so ausgebildet, dass er zu Beginn der Kochoder Backzeit den Kontakt I5I mit dem festen Kontakt 152 in Berührung bringt. Dadurch wird ein Kreis von der Ne-ztleitung 43 geschlossen, um den Anschlussmotor 59 zu speisen. Der Kontakt 151 bleibt solange in Berührung mit dem festen Kontakt 152, bis die Kochstunden-Wählscheibe 29 durch den Zeitreglermotor 36 in eine Stellung gedreht wird, die etwa vor der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt. Zu dieser Zeit wird der Kontakt I5I aus der Berührung mit dem festen Kontakt 152 herausbewegt und in Eingriff mit einem festen Kontakt 153 des Zeitschalters 159 gebracht. Auf diese Weise
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wird ein Erregerkreis für den Abschaltmotor 60 von der Netzleitung 43 geschlossen, der für eine bestimmte Zeitdauer, beispielsweise 15 Minuten, aufrechterhalten wird. Danach wird der Kontakt 151 durch den Zeitreglermotor 36 in eine Zwischenstellung (Fig. 14) bewegt. Dieser Zeitabschnitt reicht aus, damit der Abschaltmotor 60 die Drehung des Thermostateinstellgliedes 15 aus der Arbeitsstellung, in die er durch den Anschaltmotor 59 gebracht worden war, in die Haltesteilung durchführen kann, wo er bleibt, bis er von Hand durch Drehung der Thermostatwählscheibe 12 in die Nullstellung bewegt wird. Der Rückgang des beweglichen Kontaktes 151 in die Zwischenstellung wird durch die Rückbewegung der Kochstundenwäh^scheibe 29 in die Handstellung (Fig. 1) begleitet.
Vollautomatische Arbeit.
Für die Erläuterung der Arbeit des erfindungsgemässen Systems wird angenommen, dass die Leitungen 43 bzw. 45 an die Stromleitung und Nulleitung einer 115 - 230 Volt 60 Hz Wechselstromquelle angeschlossen sind, dass die Anschlussklemmen des Thermostaten 16, wie in Fig. 3 dargestellt, mit diesem Stromkreis verbunden sind, um die Heizelemente des Ofens in üblicher Weise zu speisen} dass die Thermostatwählscheibe 12 und das Thermostateinstellglied
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in der aufanglichen Nullstellung sind} und dass die Kochstundenwählscheibe in der Hands bellung ist, wie in Fig. gezeigt ist.
Der Koehstiindeneinstellknopf 30 wird von Hand betätigt, um die Kochstundenwählscheibe 30 in die gewünschte Stundenzahl zu drehen, damit der Koch- oder Backvorgang durchgeführt werden kann. Eine weitere Handbetätigung ist nicht erforderlieh, bis die Thermostatwählscheibe 12 und das Thermostateinstellglied. 15 von Hand aus der Haltestellung zu einer unbestimmten Zeit nach der Koch- oder Backzeib in die ursprüngliche Nullstellung zurückbewegt wird.
Die Einstellung des Kochstundeneinstellknopfes 30 in die gewünschte Stellung verschiebt den beweglichen Kontakt 15I und bringt ihn in Berührung mit dem festen Kontakt 152 des Zeitreglerschalters 150. Hierdruch wird ein Erregerkreis für den Anschaltmotor 59 vervollstäddigt, der von der Leitung 43 durch den beweglichen Kontakt 1511 den festen Kontakt 152, die Leitung 4-7, den Anschaltmotor 59» die Leitung 63» das Verbindungsstück 146a, dem Kontaktstift 119a, den Kontaktfinger 119, den Unterteil 114, den Kontaktfinger 11?, den Kontaktstift 117a, das Kontaktsegment 141, das Verbindungsstück- 141a zu dem Nulleiter führt. Der Anschaltmotor 59 bewegt das Zahnrad 92 durch die Leerlaufverbindung 95 und dreht das Thermostateinstellglied 15 zusammen mit der Thermostatwählscheibe 12 in der
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Richtung des Pfeiles in Figur 14.
Kurz nachdem das Thermostateinstellglied 15 aus der Anfangs- oder Nullstellung herausbewegt v/ordeii ist, berührt der Kuntakbfinger 118a das Kontaktsegraent 142 und schliesst den oben aufgezeigten Kreis zur Erregung der K -ntrollleuchte 145. Diese bleibt brennen, um anzuzeigen, dass sich das Thermostateinstellglied 15 in einer anderen als der Nullstellung befindet.
Der Anschlussmotor 59 bewegt das Therrnostateinstellglied weiter, um es nicht nur durch den obengenannten Kreis zu führen, sondern auch durch einen Kreis, der sich vom Kontaktstift 126a, dem Kontaktfinger 126, der überzentrierten Kontaktfeder 123, dem Arm 121, dem Unterteil 114 zu dem Kontaktfinger 117 erstreckt. 'Tatsächlich befindet sich der durch den Kontaktstift 119a und das versetzte gebogene Teil 146c des Kontaktsegmentes 146 in Nebenschluss mit dem Kreis, der normalerweise durch Berührung des Kontakt- . knopfes 122 mib der überzentrierten Feder.12J geschlossen wird. Der Zweck dieser Anordnung ist, die liöglichkeit zu berücksichtigen, dass die Thermostatwählscheibe 12 und das Thermostateinstellglied 15 versehentlich aus der ITuIl- . stellung ein wenig aber ausreichend gedreht werden, konnte» um die Leerlaufverbindung 95> aufzunehmen.. Wenn dieser Vorgang vor sich geht, wird der Kreis zwischen dem , .; ι ■·■
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Loritaktloiopf 122 und der überzentrierten Kontaktfeder 123 geöffnet. Für den Intervall Jedoch, in dem der Kontaktstift 119 mit dem versetzten gebogenen Teil 146a in Berührung bleibt, ist der Kreis für den Anschaltmotor 59 geschlossen und dieser bewegt das Thermostateinstellglied weiter gegen die Arbeitsstellung. Vor dem Zeitpunkt, an dem der Kontaktstift 119a aus der Berührung mit dem gebogenen Teil 146c frei wird, z.B. nachdem das Thermostateinstellglied 15 aus der Nullstellung um etwa 50° gedreht worden ist, berührt der T-förmige Isoliertaster 127 durch seine gekrümmte Querfläche 13.2 den nach oben gehenden Nocken 133» der an der Rückseite der Vorderplatte 75 angeordnet ist. Diese Berührung bewegt den T-förmigen Isoliertaster 127 aus der in gestrichelten Linien dargestellten Lage in Fig. 6 zu der voll ausgezogenen Stellung, in der der Kreis zwischen dem Kontaktknopf 122 und der überzentrierten Feder 123 geschlossen ist. Venn nun der Kontaktstift 119a aus dem Eingriff mit dem gebogenen Kontaktteil 146c herausbewegt wird, wird der Kreis für den Anschaltmotor 59 durch den Kontaktstift 126a aufrechterhalten, der mit dem gebogenen Kontaktsegment 146 in Berührung bleibt, bis das Thermostateinstellglied 15 in die vorbestimmte Arbeitsstellung gedreht wird. Letztere entspricht der festgelegten Arbeitstemperatur, die durch den Thermostaten 16 aufrechterhalten werden muss. Diese kann 162°C
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(325° F) oder 176° G (350° F) oder irgendeine andere vorgewählte Temperatur sein. Der Anschaltmotor 59 wird aberregt, wenn das Thermostateinstellglied 15 die vorgewählte Stellung erreicht hat, indem sich der Kontaktstift 126a über das Ende 146b des gebogenen Kontaktsegmentes bewegt. Der Kontaktstift 126a und das Kontaktsegment 146 bilden so einen Begrenzungsschalter, der bestimmt, wann der Anschaltmotor 59 aberregt wird.
Zu Beginn eines vorbestimmten erwarteten Zeitablaufes, beispielsweise eine halbe Stunde, - vor Beendigung der vorher durch den Kochstundeneinstellknopf 30 festgelegten Koch- oder Backzeit, die durch die Stellung der Kochstundenwählscheibe 29 angezeigt ist, verschiebt der Zeitreglermotor 36 den Kontakt 151 und bringt ihn in Berührung mit dem festen Kontakt 153· Der Abschaltmotor 60 wird dann durch einen Kreis aberregt, der sich von der Leitung 43, dem beweglichen Kontakt 151» dem festen Kontakt 153» der Leitung 48, dem Abschaltmotor 60, der Leitung 64, dem Verbindungsstück 145a, dem gebogenen Kontaktsegment 145, dem Kontaktstift 119a, der vorher von dem gebogenen Kontaktstück 146b weg und in Berührung mit dem Kontaktsegment 145 bewegt worden war, dem Kontaktfinger 119» dem Unterteilv114, dem Kontaktfinger 117, dem Kontaktstift 117a, dem Kontaktsegment 141, dem Verbindungsstück 141a zu dem Nulleiter 45 erstreckt.
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Der Abschaltmotor 60 bewegt dann das Zahnrad 92 nach Aufnahme des durch die Leerlaufverbindung 95 gebildeten Leerlaufes in eine dem Pfeil 140 entgegengesetzte .Richtung. • Diese entgegengesetzte Bewegung des ThermostateinsieLlgliedes 15 wird fortgesetzt, bis der Kontaktstift 119a sich vom Ende 145b des KontaktSegmentes 145 wegbewegt. Daraufhin wird der Abschaltmotor 60 aberregt. Diese Stellung des ihermostateinstellgliedes 15 entspricht einer Haltetemperatur von etwa 60° bis 65° 0 (140° - 150° F), die durch den Thermostaten 16 gehalten wird. Diese Temperatur in der Haltestellung des Thermostateinstellgliedes 15 ist wohl ausreichend, um den Inhalt des Ofens warm zu halten, sie ist jedoch nicht ausreichend, um irgendeinen Kochoder Backvorgang fortzusetzen.
Das Thermostateinstellglied 15 und die Thermostatwählscheibe 12 bleiben in der Haltestellung, bis sie von Hand in die Anfangs- oder Nullstellung zurückbewegt werden. Wenn dies erfolgt, bewegt sich der Kontaktstift 118a aus dem Eingriff mit dem Kontaktsegment 142 und der Kreis zu der Kontrolleuchte 143 wird geöffnet und diese verlöscht*
Einige Zeit später löst sich der Kontaktstift 119a aus der Berührung mit dem Ende 145b des gebogenen Kontaktsegmentes 145. Diese Zeit ist so gewählt, dass sicher ist, dass der Abschaltmotor 60 das Thermostateinstellglied aus der
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Arbeitsstellung in die Haltestellung bewegt hat. Der Zeitreglermotor 36 bewegt den Kontakt I5I aus der Berührung mit dem festen Kontakt 153 und in die in Fig. 14 gezeigte Zwischenstellung. ·
Halbautomatische Arbeit.
In manchen Fällen ist es erwünscht, den Thermostaten 16 so einzustellen, dass er eine andere Temperatur einhält, als die, die aufrechterhalten wird, wenn er automatisch durch den Anschaltmotor 59 auf die vorbestimmte Arbeitstemperatur eingestellt wird. Für diesen Zweck werden die Thermostatwählscheibe 12 und das Thermostateinstellglied von Hand in die gewünschte Arbeitsstellung gedreht, die etwa oberhalb oder etwas unterhalb der festgesetzten Stellung liegt, in die sie automatisch durch den Anschaltmotor 59 in der oben beschriebenen Weise bewegt werden. Es wird angenommen, dass die gewünschte Arbeitsteniperatuf oberhalb der Haltetemperatur liegt und eine Drehung des Thermostateinstellgliedes 15 erfordert, die ausreicht, um den Kontaktstift 119a aus dem Eingriff mit dem gebogenen Kontaktstück 146c zu bewegen. Diese Bewegung wird anfänglich durch Aufnahme des Leerlaufes der Leerlaufverbindung 95 und durch die Bewegung der überzentrierten Kontaktfeder aus der Berührung mit dem Kontaktknopf 122 begleitet. Vena sich der T-förmige Isoliertaster 127 an dem nach obe-
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gehenden Nocken 133 vorbeibewegt, wird die überzentrierte Kontaktfeder 123 augenblicklich in Berührung mit dem Kontaktknopf 122 gebracht. Da jedoch das Thermostateinstellglied 15 von Hand gedreht wird, wird die überzentrierte Kontaktfeder 123 wieder aus der Berührung mit dem Kontaktknopf 122 herausbewegt. Diese bestimmt den Erregerkreis zu dem Anschaltmotor 59» ä-er vorher geschlossen worden war, als der Kochstundeneinstellknopf 30 auf die gewünschte Koch- oder Backstundenzahl vor der Handdrehung der Thermostatwählscheibe 12 und des Thermostateinstellgliedes 15 festgestellt war, um eine andere Temperatur aufrechtzuerhalten, als diejenige, die durch den Thermostaten 16 gehalten wird, wenn dieser automatisch auf die vorbestimmte Arbeitstemperatur gedreht wird.
Die von Hand eingestellte Temperatur wird während der vorgewählten Koch- oder Backzeit gehalten, wie sie durch den Kochstundeneinstellknopf 30 festgelegt worden war. Kurz vor Beendigung dieser Zeitdauer wird der Abschaltmotor 60 in der oben beschriebenen Weise erregt, um das Thermostateinstellglied 15 und die Thermostatwählscheibe 12 in die Haltestellung zu bringen, wo sie bleiben, bis sie von Hand in die Ausgangs- oder Nullstellung gebracht werden.
Handbetätigung.
Für die Handbetätigung wird der Kochstundeneinstellknopf nicht aus der Nullstellung bewegt. Entsprechend bleibt der • Zeitreglerschalter 150 in der Nullstellung, die in Fig. gezeigt ist, und die Kreise werden weder für den Anschaltmotor 59 noch für den Abschaltmotor 60 geschlossen. Die Thermostatwählscheibe 12 und das Thermostateinsteilglied 15 werden in irgendeine Stellung gedreht, die einer gewünschten, vom Thermostaten 16 im Ofen zu haltenden Temperatur entspricht. Dieser Zustand besteht so lange bis die Thermostatwählscheibe 12 und das Thermostateinstellglied 15 in der von Hand festgelegten Stellung verbleibt. Die Temperatur, bei der der Ofen gehalten wird, kam nach Wunsch erhöht oder gesenkt werden, und hängt von der anschliessenden manuellen Einstellung der Thermostatwählscheibe 12 und des Thermostateinstellgliedes 15 ab.
„MN*.

Claims (10)

1. Steuervorrichtung für einen Stromkreis zur Regelung der . Temperatur eines Ofens, wie eines Küchenofens, der mit einem auf die Ofentemperatur ansprechenden Thermostaten zur Kontrolle der zugeführten Wärme und Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur versehen ist und der Thermostat ein zwischen einer Anfangsstellung, einer Arbeitsstellung sowie einer Haltestellung bewegliches Thermostateinstellglied aufweist,
d ad urohge kenn zeichnet, dass zur Bewegung des Thermostateinstellgliedes (15) ein Anschaltmotor (59) und ein Abschaltmotor (60) vorgesehen ■ ist, eine Zeitreglervorrichtung (22) mit einer von Hand einstellbaren Kochstundeneinstelleinrichtung (JO) angeordnet ist, mit der Mittel zum Schliessen eines Stromkreises zur Erregung des Anschaltmotors (59) und Mittel zum Schliessen eines Stromkreises zur Erregung des Abschaltmotors (60) verbunden sind.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vervollständigung des Stromkreises für den Anschal tmo tor (59) eine Begrenzungsschalteranordnung vorgesehen ist.
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3· Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vervollständigung des Stromkreises für den Abschaltmotor (60) eine Begrenzerschalteranordnung vorgesehen ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Thermostateinstellglied (15) eine von Hand einstellbare Wählscheibe (12) verbunden ist, eine Leerlaufverbindung (95) zwischen dem Anschaltmotor (59) und dem Thermostateinstellglied (15) vorgesehen ist, und dass zur Vervollständigung eines ErregerStromkreises für den Anschaltmotor (59) normalerweise geschlossene Eontakte angeordnet sind, die entsprechend der Bewegung der von Hand einstellbaren Wählscheibe (12) und durch die Anordnung der Leerlaufverbindung (95) geöffnet werden.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die, bei Rückbewegung des Thermostateinstellgliedes (15) in die Ausgangsstellung, die Kontakte wieder schliessen.
6· Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel vorgesehen sind, die die Kontakte verschieben, während das Thermostateinstellglied (15) über eine bestimmte Entfernung von der Ausgangs-. stellung bewegt wird.
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7·" Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein sowohl vom Anschaltmotor (59) als auch vom Abschaltmotor (60) getriebenes Zahnrad (92) vorgesehen ist, das in Antriebsverbindung mit dem Thermostateinstellglied (15) stehtβ
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekenn-
. zeichnet, dass die Leerlaufverbindung (95) aus einer Platte (109) besteht, die nicht drehbar an dem Thermostateinstellglied (15) befestigt ist und lose in eine Aushöhlung im Zahnrad (92) passt, und dass an der Platte (109) ein Anschlag (111) zur Betätigung der Kontakte bei Drehung des durch die Wählscheibe (12) bewegten Thermostateinstellgliedes (15) angeordnet ist.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte ein durch den Anschlag (111). betätigtes überzentriertes Glied (123) aufweisen.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass dem überzentrierten Glied (125)" ein mit diesem zusammenwirkender Taster (12?) zugeordnet ist·
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