DE642692C - Schaltuhr, insbesondere fuer eine Absorptionskaeltemaschine - Google Patents
Schaltuhr, insbesondere fuer eine AbsorptionskaeltemaschineInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. MÄRZ 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 17a GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1934 ab
Zum Ein- und Ausschalten der Heizeinrichtung· von periodischen Absorptionskälteapparaten,
wie sie beispielsweise bei Haushalts kühlschränken Verwendung finden, wird vielfach
eine Schaltuhr verwendet, die starr so eingestellt ist, daß sie eine bestimmte Zeit
lang den Zufluß des Heizmittels zum Kocherabsorber freigibt und eine andere ebenfalls
fest eingestellte Zeit lang diesen Zufluß unterbricht. Um bei solchen Schaltuhren eine
Anpassung an den wechselnden Kältebedarf zu ermöglichen, kann man, wie bekannt 'ist,
die Heizzeit einstellbar machen. Die bisher praktisch ausgeführten Schaltuhren für
periodische Absorptionskälteapparate sind so eingerichtet, daß man die den Beginn und
das Ende der Beizzeit bestimmenden Schaltstücke vor Inbetriebnahme des Apparates bei
geöffneter Schaltuhr einstellen kann. Die -Schaltuhr wird dann derart abgeschlossen,
daß keinerlei Beeinflussung der Heizzeit durch Änderung während des Betriebes mehr
möglich ist. Da eine Änderung der während einer Heizperiode dem Kocherabsorber zugeführten
Energie je nach den äußeren Betriebsbedingungen des Apparates erwünscht ist, hat man bisher eine Umschaltung der
Heizung in der Weise vorgenommen, daß beispielsweise bei elektrisch beheiztem Kocherabsorber
je nach den äußeren Bedingungen mehr oder weniger Stufen eines unterteilten Heizwiderstandes durch einen von außen zu
betätigenden Regelschalter eingestellt wurden. Die 'Heizzeit selbst wurde von dieser
Einstellung jedoch nicht berührt. Eine solche Regelung des Anschlußwertes der Heizeinrichtunghat
jedoch insbesondere in bezug auf die Ausnutzung des periodischen Absorptionsapparates
mancherlei Nachteile, denn die· Bemessung des Apparates erfolgt in diesen Fällen
für den höchsten Anschlußwert. Bei allen übrigen Einstellungen der Heizung ist der
Wirkungsgrad der Anlage schlechter.
An sich sind schon Schaltuhren bekannt, bei denen durch von außen einstellbare Regelorgane
das Schließen bzw. Öffnen von Schaltstromkreisen willkürlich auf ganz beliebige Zeitpunkte eines Tages eingestellt werden
kann. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel der Erfindung, dem Benutzer von Kühlschränken
oder anderen periodisch beheizten Apparaten ein !einfaches Mittel an die Hand zu geben,
die Energiezufuhr zu regeln, ohne befürchten zu müssen, daß zu lange oder zu kurze Heizzeiten
eingestellt werden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch die innere Einstellung der Schaltuhr die längste
und die kürzeste Dauer einer Einschalt- und einer zugehörigen Ausschaltperiode festgelegt
ist und daß die von außen zu betätigende
*) Von dem Patent sucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Emil Köttgen in Großglienicke, Post Berlin-Kladow,
und Dr.-Ing. Kurt Nesselmann in Berlin-Siemensstadt.
Einstellvorrichtung während des Betriebes die Dauer der Schaltperioden innerhalb der bei
den durch die innere Einstellung der Schaltuhr bedingten Grenzen zu ändern gestattet
Man kann hierfür z. B. die Schaltuhr mit mehreren parallel liegenden Kontakten ausrüsten,
denen verschiedene fest eingestellte Heizzeiten zugeordnet sind. In diesem Falle
wird man einen von außen zu betätigenden ίο Wahlschalter vorsehen, durch welchen der
jeweils in Betrieb zu nehmende Schaltkontakt ausgewählt wird. Eine andere Aiusführungsform
der Erfindung besteht darin, daß die Stellung der Schaltvorrichtlungen der Schaltuhr, welche Beginn und Ende der Heizzeit
festlegen, während des Betriebes des Apparates zwecks Regelung der Heizzeit verändert
werden kann. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Schaltuhren hat man nunao
mehr bei Anwendung der Erfindung die Möglichkeit, auch noch während des Betriebes
die Dauer der Heizperiode zu beeinflussen. Die Intensität der Heizung wird durch die
Einstellung bei der Erfindung nicht geändert, so daß die Nachteile, welche die Apparate mit Stufenregelungen zeigen, bei
der Erfindung nicht auftreten können.
Bei der praktischen Durchbildung der Erfindung kann man z. B. eine Einstellvorrichtung
vorsehen, mit welcher die Relativlage der für das Ein- und Ausschalten bestimmten
Schaltstücke der Schaltuhr gegeneinander während des Betriebes des Apparates zwecks
Regelung der Heizzeit verändert werden kann. Man wird beispielsweise diejenigen Schaltvorrichtungen
der Schaltuhr, -welche den Beginn der Heizperiode bestimmen, mit dem Schaltuhrantrieb
verbinden und die Schaltstücke, weiche das Ende der Heizperiode bestimmen, gegenüber den zuerst genannten Schaltstükken
einstellbar anordnen. Es ist auch möglich, umgebehrt zu verfahren, indem man die
das Ende der Heizperiode bestimmenden Schaltstücke mit dem Schaltuhr antrieb fest
verbindet und die den Beginn der Heizung bestimmenden Schaltstücke demgegenüber einstellbar
macht. Schließlich kann man auch die Anordnung so treffen, daß sowohl die für das Einschalten wie die für das Ausschalten
der Heizung bestimmten Schaltstücke durch Einstellvorrichtungen in ihrer Relativlage gegenüber dem Schaltuhr antrieb
veränderbar sind.
Für die Veränderung der Heizzeit wird man bei der praktischen Durchbildung der
Erfindung vorzugsweise von Hand betätigte Vorrichtungen, beispielsweise Schalter oder
Druckknöpfe, anordnen, die je nach den äußeren Bedingungen, unter denen der Kühlschrank
jeweils arbeitet, eingestellt werden. Es ist aber auch möglich, diese Beeinflussung
der Heizzeit gemäß der Erfindung selbsttätig vorzunehmen, indem man diejenigen Schaltstücke
der Schaltuhr, deren Relativlage zum "©ehaltuhrenantrieb zwecks Regelung der Heiz- 6g
.. zeit. verändert werden soll, beispielsweise in Abhängigkeit von der Kühlraumtemperatur
durch Hilfsrelais oder sonstige zusätzliche automatische Antriebsvorrichtungen einstellt.
Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. ι ist eine Schaltuhr für einen periodischen Absorptionsapparat schematisch
dargestellt, bei welcher im Innern der Schaltuhr mehrere verschiedenen Heizzeiten zügeordnete
Kontakte vorgesehen sind. Mit 1 ist die Schaltuhr bezeichnet; 2 ist die Heizpatrone
des Kocherabsorbers. Der Absorptionsapparat ist im übrigen nicht dargestellt. Die Heizpatrone wird mit Hilfe der Schaltuhr
während der Austreibungsperiode an ein Netz 3,4 gelegt. Die Schaltuhr besitzt in
ihrem Innern drei Kontakte 5, 6, 7, die verschiedenen Heizzeiten zugeordnet sind. Diese
Kontakte sind so ausgebildet, daß sie bei geöffnetem Schaltuhrgehäuse eingestellt werden
können. Man kann dann beispielsweise die Kontakte so einstellen, daß der Heizstromkreis
durch den Kontakt 5 3/4 Stunden lang,
durch den Kontakt 6 1 Stunde lang und durch den Kontakt 7 I1Z2 Stunden lang geschlossen
wird. Im Heizstnomkreis ist ein bei geschlossener Schaltuhr von außen zu betätigender Wahlschalter 8 vorgesehen, der
eine der Anzahl der Heizstufen entsprechende Zahl von Schaltstellungen 15, 16, 17 und eine
Ausschaltstellung 9 besitzt. Man kann mit Hilfe des Schalters 8 somit in einfacher
Weise die Dauer der Heizzeit den jeweiligen Betriebsbedürfnissen anpassen.
In den Fig. 2 und 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
bei welchem die Heizzeit innerhalb bestimmter Grenzen beliebig eingestellt werden kann.
In Fig. 2 ist die Schaltscheibe der Schaltuhr in der Seitenansicht dargestellt. Diese Scheibe
wird von einem nicht dargestellten Uhrwerk über die Welle 11 angetrieben. Mit 21 ist
das Gehäuse der Schaltuhr bezeichnet. 22 ist :ine Schaltscheibe, auf welcher Schaltstifte 23
befestigt sind, weiche den Beginn der Heizperiode bestimmen. Die Schaltscheibe 22 ist
mit dem Schaltuhrantrieb so verbunden, daß ie beispielsweise während eines Tages eine
volle Umdrehung macht. Im Ausführungsbeispiel ist die Schaltuhr für einen Dreiperiodenapparat
ausgebildet. Dementsprechend sitzen auf der in Fig. 3 im Grundriß dargestellten Schaltscheibe drei Schaltstifte
23, weiche den Beginn der über einen Tag verteilten drei Heizperioden bestimmen. Diese,
Schaltstifte 23 können in an sich bekannter
Weise vor Inbetriebnahme der Schaltuhr fest leingestellt werden.
Das Ende der Heizperioden wird durch Schaltstifte 24 bestimmt, denen Relativlage
gegenüber den Schaltstifteri. 23 durch eine
von außen her zu betätigende Einstellvorrichtung verändert werden kann. Die Schaltstifte
24 sind zu diesem Zweck an Armen 2 5 befestigt, die an einem Träger 26 angebracht
sind. Die Schaltscheibe 22 besitzt einen mit einem sehr flach verlaufenden Gewindegang
versehenen Zapfen 27, mit welchem der Träger 26, der in der entsprechenden' Weise als
Mutter ausgebildet ist, zusammenarbeitet. Der Träger 26 ist gegen die Schaltscheibe 22
durch eine Feder 28 abgestützt. Gegen den Träger 26 legt sich ein Bügel 29. An diesem
ist eine Schraubspindel 30 befestigt, die von außen her durch einen Handgriff 31 verstellt
werden kann. Die Bewegung der Schraubspindel 30 ist in der einen Richtung durch einen Anschlag 32 und in der anderen Richtung
durch den Bügel 29 begrenzt. Durch Drehen am Handgriff 31 kann man eine Veras
drehung der Schaltstifte 24 gegenüber den Schaltstiften 23 bei geschlossenem Schaltuhrgehäuse
vornehmen 'und damit die Dauer der Heizperiode von außen innerhalb der durch
die Anschläge gegebenen Grenzen beliebig ändern.
Man kann die in Fig. 2 und 3 dargestellte Schaltuhr sinngemäß auch für Apparate ausbilden,
welche mehr oder weniger als drei ■ Heizperioden pro Tag schalten. Die Erfindung
ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, bei
welchen !elektrische Energie zur Beheizung des Kocherabsörbers verwendet wird. Man
kann sie sinngemäß auch verwenden für Schaltuhren, die beispielsweise zur Ein- und.
Ausschaltung eines gasförmigen Heizmittels dienen.
Claims (4)
1. Schaltuhr für die periodische Ein- und Ausschaltung der Heizeinrichtung
'eines periodisch beheizten Apparates, insbesondere einer Absorptionskältemaschine,
deren Heizzeit von Hand verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die innere Einstellung der Schaltuhr die längste und die kürzeste Dauer einer Einschalt-
und einer zugehörigen Ausschaltperiode festgelegt ist und daß die von
außen zu betätigende Einstellvorrichtung während des Betriebes die Dauer der Schaltperioden innerhalb der beiden durch
die innere Einstellung der Schaltuhr bedingten Grenzen zu ändern gestattet.
2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß mehrere im Heizstromkreis
parallel liegende Schaltuhrkontakte vorgesehen sind, denen verschieden lange Heizzeiten zugeordnet sind, und daß
'ein von außen zu betätigender Wahlschalter vorgesehen ist, durch welchen· der in
Betrieb zu nehmende Schaltuhrbontakt
ausgewählt wird.
3. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der
Schaltvorrichtungen der Schaltuhr, welche Beginn und Ende der Heizzeit festlegen,
relativ zueinander durch die Einstellvorrichtung innerhalb eines durch Anschläge
begrenzten Zeitabschnittes verändert werden kann.
4. Schaltuhr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Schaltvorrichtungen, welche Beginn und Ende der Heizzeit festlegen, selbsttätig, vorzugsweise
in Abhängigkeit von einem die Kühlraumtemperatur überwachenden Thermostaten
erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLBr. Gedruckt m PER RETCHSDRUCKEREt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115309D DE642692C (de) | 1934-09-08 | 1934-09-08 | Schaltuhr, insbesondere fuer eine Absorptionskaeltemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115309D DE642692C (de) | 1934-09-08 | 1934-09-08 | Schaltuhr, insbesondere fuer eine Absorptionskaeltemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642692C true DE642692C (de) | 1937-03-12 |
Family
ID=7533527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115309D Expired DE642692C (de) | 1934-09-08 | 1934-09-08 | Schaltuhr, insbesondere fuer eine Absorptionskaeltemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642692C (de) |
-
1934
- 1934-09-08 DE DES115309D patent/DE642692C/de not_active Expired
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