AT205138B - Elektrischer Kocher - Google Patents

Elektrischer Kocher

Info

Publication number
AT205138B
AT205138B AT330357A AT330357A AT205138B AT 205138 B AT205138 B AT 205138B AT 330357 A AT330357 A AT 330357A AT 330357 A AT330357 A AT 330357A AT 205138 B AT205138 B AT 205138B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switch
switching
hotplate
heating
housing
Prior art date
Application number
AT330357A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Heinrich Ritter Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Ritter Fa filed Critical Heinrich Ritter Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT205138B publication Critical patent/AT205138B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0266Cooktops
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrischer Kocher 
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kocher mit einer Kochplatte und einem durch periodisches Schalten des Heizstromes wirkenden Heizleistungsregler sowie einen durch die Dampfentwicklung in einem auf die Kochplatte gestelltenKochtopf   beeinflussten Steuerglied,   das nach ausreichender Dampfentwicklung im Kochtopf den   Heizleistungsregler zur Wirkung   bringt. 



   Bei einem bekannten elektrischen Kocher dieser Art ist das von der Dampfentwicklung im   Kochtopf be-   einflusste Schaltglied ein vom Dampfdruck im Kochtopf beaufschlagter Stössel der in einem am Deckel des Kochtopfes festmontierten Zylinder verschiebbar ist und beim Erreichen des zulässigen Dampfdruckes seine äussere Endstellung einnimmt. Der Stössel beeinflusst einen Schalthebel, der an einem von dem Kocheruntersatz aus hinter der Kochplatte hochgeführten Gehäuseteil angeordnet ist und mit einer in diesem Gehäuseteil nach unten geführten, auf-und abbewegbaren Schaltstange zusammenwirkt, auf die ausserdem eine Kurvenscheibe einwirken kann, die auf   einer unterhalb derKochplatte im Kocheruntersatz   durchgehenden Achse eines an der Vorderseite zugänglichen Drehknopfes sitzt.

   In der Ausschaltstellung hält die durch eine erste Stufe der Kurvenscheibe abgestützte Schaltstange einen Hauptschalter in seiner Offenstellung. Beim Drehen des Drehknopfes in Einschaltrichtung wird durch Wirksamwerden einer zweiten Stufe der Kurvenscheibe die Schaltstange angehoben, wobei sie den Hauptschalter schliesst und dadurch den Heizstrom einschaltet. Beim Übergang auf eine dritte Stufe der Kurvenscheibe wird durch die sich weiter anhebende Schaltstange ein zweiter bisher geschlossener Schalter geöffnet, wodurch der Heizkörper der Kochplatte mit einer Heizwicklung eines   Btmetallgliedes   des fest eingestellten Heizleistungreglers und der Wicklung eines Elektromagneten in Reihe geschaltet wird.

   Wird der Drehknopf in der gleichen Richtung weitergedreht, so fällt die Schaltstange auf eine vierte Stufe der Kurvenscheibe ab, die durch einen zur Schaltachse konzentrischen Teil der Kurvenscheibe gebildet wird, welche der zweiten Schaltstufe entspricht. Hiebei wird der zweite Schalter wieder geschlossen, so dass der Heizleistungsregler ausser Betrieb ist. Wenn nun im Kochtcpf der zulässige Dampfdruck erreicht ist, so wird durch den in seine äussere Betriebsstellung bewegten Stössel die Schaltstange angehoben und dadurch der zweite Schalter wieder geöffnet, so dass der Kochbetrieb jetzt mit der am   Heizlelstungjregler   fest eingestellten Fortkochleistung weitergeht. Durch die Wirkung des Heizleistungsreglers wird periodisch ein im Stromkreis des Kochplattenheizkörpers liegender Schalter geöffnet und geschlossen und dadurch die Heizleistung geregelt.

   Die gleichzeitig mit der Heizwicklung des Heizleistungsreglers aus-und anschaltende Magnetspule bewegt bei jedem Schaltspiel eine Klinke, die ein auf der Schaltwelle vor der Kurvenscheibe sitzendes gezahntes Schaltrad und damit die Kurvenscheibe absatzweise weiterdreht, bis die Schaltstange schliesslich wieder auf die erste Stufe der Kurvenscheibe abfällt und den Hauptschalter öffnet, wodurch die Kochplatte endgültig ausgeschaltet wird. Die bis dahin ablaufende Fortkochzeit hängt davon ab, um welchen Winkel die Kurvenscheibe durch den Drehknopf über die dritte Schaltstufe hinaus im Einschaltsinn verdreht worden ist. 



   Der Heizleistungsregler ist also in Verbindung mit der Magnetspule zugleich Zeitschaltwerk, für dessen richtiges Funktionieren die feste Einstellung des Heizleistungsreglers Voraussetzung ist. Die Verwendung eines an sich bekannten Heizleistungsreglers mit variabler Einstellung würde erhebliche bauliche Komplikationen nach sich ziehen, weil beim Übergang auf den automatischen Betrieb mit Zeitschaltung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gleichzeitig der Heizleistungsregler selbsttätig auf die zum Zeitschaltwerk gehörige Heizleistung um gestellt werden müsste. 



   Der Kocher kann hienach nicht automatisch entweder von der zweiten Schaltstufe mit voller Heizleistung oder auf die dritte Schaltstufe mit der durch die feste Einstellung des Heizleistungsreglers gegebenen Fortkochleistung betrieben werden. In diesen Fällen liegt die Schaltklinke wirkungslos auf einem nicht gezahnten Abschnitt des Schaltrades, so dass das Zeitschaltwerk ausser Betrieb ist. Automatisch mit grosser Kochleistung und kleiner   Fortkoc1ùeistUng   kann der Kocher nur mit einem Dampfkochtopf u. zw. einem solchen mit ganz bestimmten Abmessungen betrieben werden, wobei noch darauf geachtet werden muss, dass der von dem Dampfdruck beeinflusste Stössel unter dem Schalthebel liegt. 



   Es sind   nun auch vom Darrpfdr ck oderder Dampftemperatur im   Kochtopf beeinflusste Schaltgeräte bekannt, die einen Regelschalter enthalten und an einem Anschlusskabel hängen. Würde man bei dem bekannten Kocher ein solches Schaltgerät verwenden, so müsste man zur Beeinflussung der Schaltstange einen Elektro-Magneten vorsehen, wodurch der an sich schon erhebliche bauliche Aufwand noch vergrö- ssert würde. 



   Würde man ferner bei dem bekannten Kocher an Stelle des fest eingestellten Heizleistungsreglers einen an sich bekannten Heizleistungsregler mit variabler Einstellung vorsehen, um nichtautomatisch mit jeder beliebigen Heizleistung arbeiten zu können, so würde das weitere bauliche Komplikationen nach sich ziehen. Man müsste zusatzlich dafür sorgen, dass beim Übergang auf den automatischen Betrieb mit Zeitschaltung gleichzeitig der Heizleistungsregler selbsttätig auf die entsprechende Heizleistung umgestellt wird. 



     Gemäss   der Erfindung ist als von der Dampfentwicklung im Kochtopf beeinflusstes Steuerglied ein an sich bekanntes, vorzugsweise auf den Deckel des Kochtopfes im Bereich eines aus dem Dampfraum ausmündenden Durchbruches aufsetzbares, an einem Anschlusskabel hängendes Schaltgerät verwendet, das bei Dampfentwicklung im Kochtopf ausschaltet, wobei die Regelschalter dieses Schaltgerätes und des von Hand einstellbaren Leistungsreglers dem Heizkörper der Kochplatte derart in Parallelschaltung vorgeschaltet sind, dal'beim Ausschalten des von der Dampfentwicklung beeinflussten Schaltgerätes die am   Heiz-   leistungsregler voreingestellte Heizleistung eingeschaltet bleibt,

   wobei der Regelschalter des Schaltgerätes und die Schaltkontakte einer gegebenenfalls vorgesehenen Schaltuhr durch einen Umschalter über-   brilckbar   sind. 



   Hiedurch werden gegenüber dem bekannten Kocher beachtliche Vorteile erzielt. Man kann nunmehr mit dem Umschalter den automatischen Betrieb unter Mitwirkung des durch die Dampfentwicklung beeinflussten Schaltgerätes und den nichtautomatischen Betrieb klar und für die Hausfrau übersichtlich voneinander trennen. Nichtautomatisch, also ohne Mitwirkung des von der Dampfentwicklung beeinflussten Schaltgerätes kann man mit jeder beliebigen Heizleistung kochen. Darüber hinaus wird gegenüber dem bekannten Kocher eine erhebliche bauliche Vereinfachung und eine sich auf den ganzen Aufbau des Kochers günstig auswirkende Freizügigkeit hinsichtlich der Anordnung der einzelnen Schalt-und Regelgeräte erzielt.

   Alle Schalt-und Steuergeräte können im   Kochplattenuntersatz   untergebracht werden, so dass störende, über die Kochplattenoberfläche nach oben hinausgreifende Gehäuseteile, die einen sperrigen Aufbau ergeben und den Durchmesser der Kochtöpfe begrenzen, fortfallen. Vorzugsweise wird der Kocheruntersatz als über den Grundriss der Kochplatte nach vorn gezogenes Gehäuse ausgebildet, dessen vordere Stirnwand an ihrer Innenseite die Schaltuhr, den Leistungsregler und den Umschalter trägt, wobei das Zeigerfeld sichtbar ist und an der Aussenseite der Stirnwand die   Bedienungsorgane für den Leistungsreg-   ler und den Umschalter sowie die Einstellorgane für die Schaltuhr vorgesehen sind. Auf diese Weise sind alle Steuerorgane der unmittelbaren Wärmestrahlung von Seiten der Kochplatte entzogen. 



   Für das automatische Kochen, also unter Mitwirkung des von der Dampfentwicklung beeinflussten Schaltgerätes, ist es zweckmässig, eine ganz bestimmte, durch die   Erfahrung   ermittelte Fortkochleistung zu haben. Auch diese Zweckmässigkeit kann im Rahmen der Erfindung auf einfache Weise verwirklicht werden. Durch eine einfache   Verriegelungsanordmmg kann beim Umstellen des Umschalters vom nicht-   automatischen Betrieb auf den automatischen Betrieb der Heizleistungsregler aus jeder beliebigen Stellung heraus selbsttätig auf die Heizleistung der   Fortkoehstufe   umgestellt werden.

   Bei der Stellung des Umschalters für den nichtautomatischen Betrieb kann indessen der Drehknopf des Heizleistungsreglers frei gedreht werden, so dass man mit jeder beliebigen Heizleistung kochen kann. 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zum Aufziehen der Schaltuhr verwendbar ist, wobei das Bedienungsglied mit dem Umschalter gekuppelt ist, Fig. 5 die gleiche Darstellung, wobei das Bedienungsglied mit der Aufzugwelle der Schaltuhr gekuppelt ist, Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII der Fig. 5, Fig. 8 das Schema einer Anordnung zur Kupplung des Bedienungsgliedes des Umschalters mit dem Einstellglied des Leistungsreglers und einer Vorrichtung zum Spannen der Kontakte der Schaltuhr beim Umstellen auf automatischen Betrieb, wobei die Schaltstellung für den nicht automatischen Betrieb gezeigt ist, Fig.

   9 die gleiche Darstellung bei der Schaltstellung für automatischen Betrieb. 



   Die Kochplatte 1 ist beim Ausführungsbeispiel als bekannte Glührohrkochplatte ausgebildet, die in einen schalenförmigen Reflektor 2 eingebaut ist. Mit dem Reflektor 2 ist die Kochplatte in einen Durchbruch der Decke eines den Kochplattenuntersatz bildenden, vorzugsweise aus emailliertem Blech hergestellten Gehäuses 3 eingesetzt, das mit Füssen 4 auf der Unterlage steht. Unterhalb des Reflektors ist innerhalb des Gehäuses 3 zweckmässig eine aus   wärmedämmendem   Material bestehende Schirrrschale angeordnet, die eine starke Wärmestrahlung in das Innere des Gehäuses verhindert. Das Gehäuse 3 ist nach der Bedienungsseite hin vorgezogen und durch eine abnehmbare Stirnwand 5 abgeschlossen, die vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist.

   Als weitere Massnahme zur Vermeidung einer starken Erwärmung im Innern des Gehäuses 3 können in der Nähe des oberen Gehäuserandes Lüftungsöffnungen vorgesehen sein, die eine Luftzirkulation bewirken. 



   An der Innenseite der Stirnwand 5 ist eine Schaltuhr 6 befestigt, deren Zeigerfeld durch einen verglasten Durchbruch der Stirnwand sichtbar ist. Um den Durchbruch herum ist auf der Stirnwand die Uhrzeitmarkierung angebracht. Ebenfalls an der Innenseite der Stirnwand 5 ist ein bekannter, nachstehend näher beschriebener Leistungsregler und ein Umschalter befestigt. Die mit 7 und 8 bezeichneten Bedienungsknöpfe des Leistungsreglers und des Umschalters sind an der Aussenseite der Stirnwand vorgesehen. 



  Ferner ragen an der Aussenseite der Stirnwand 5 Drehknöpfe 9, 10 und 11 heraus, die zum Einstellen der Uhrzeitzeiger 12, des Schaltzeitzeigers 13 für den Beginn und des Schaltzeitzeigers 14 für das Ende des Kochens dienen. 



   Der elektrische Strom wird beim Ausführungsbeispiel seitlich am Gehäuse 3 durch ein Kabel 15 zugeführt, das die beiden in Fig. 3 mit 16 und 17 bezeichneten Stromzuführungsdrähte enthält, die an die Steckerstifte 18 und 19 eines Steckers angeschlossen sind. Ferner ist aus dem Gehäuse 3 ein Kabel 20 herausgeführt, das an seinem freien Ende ein bekanntes, temperaturempfindliches Schaltgerät 21 trägt, welches in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf den Deckel des auf der Kochplatte 1 aufgestellten Kochtopfes 22 im Bereich einer Dampfaustrittsöffnung aufgesetzt wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Dampfkochtopf mündet das am Deckel angebrachte Dampfabblase-Ventil, das bei einem bestimmten Überdruck im Kochtopf öffnet, in ein Gehäuse 23, in das von oben her das temperaturempfindliche Schaltgerät 21 eingesetzt wird. 



   In Fig. 3 sind die beiden in dem Kabel 20 enthaltenen Leitungsdrähte mit 24 und 25 und der Schalter des Schaltgerätes 21 mit 26 bezeichnet. Der Schalter 26 ist von einem temperaturempfindlichen Regelglied beeinflusst, das ihn, sobald es bei starker Dampfentwicklung im Kochtopf von Dampf beaufschlagt wird, in seine Ausschaltstellung bewegt. 



   Der Leistungsregler, dessen Gehäuse 27 in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, enthält einen zweipoligen Schalter 28, 29 zum Einschalten des Heizstromes und einen von einem Bimetallstreifen 30 beeinflussten Regelschalter 31 sowie eine dem Bimetallstreifen. 30 zugeordnete Heizwicklung 32, die mit dem Regelschalter 31 ein-und ausschaltbar ist. Durch Verdrehen des Einstellknopfes 7 ist der Abstand der Heizwicklung 32 von dem Bimetallstreifen 30 und damit der Einfluss der Heizwicklung auf den Bimetallstreifen einstellbar. 



   Das in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Gehäuse 33 der Schaltuhr enthält in bekannter Weise ein Kontaktpaar 34,35, das vom Uhrwerk aus derart gesteuert wird, dass es selbsttätig schliesst, sobald die am Zeiger 13 eingestellte Uhrzeit erreicht ist, und dass es wieder öffnet, sobald die am Zeiger 14 eingestellte Uhrzeit erreicht ist. 



   Die beiden Schaltkontakte 34 und 35 der Schaltuhr sind an Kontakte 37 und 38 des mit dem'schaltknopf 8 bedienbaren Umschalters angeschlossen, dessen Gehäuse 39 in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Der Umschalter hat zwei Schalthebel 40 und 41, die zwei verschiedene Schaltstellungen einnehmen können. In der in Fig. 3 dargestellten Schaltstellung verbindet der Schalthebel 40 den Uhrkontakt 34 mit dem   einenStromzuführungsdraht   16 und der Schalthebel 41 den Uhrkontakt 35 mit einer nach dem Schalter 28 des Leistungsreglers führenden Leitung, die mit dem Regelschalter 31 in Reihe geschaltet ist und über den Heizwiderstand der Kochplatte 1 und dem zweiten Schalter 29 des Leistungsreglers zum zweiten Stromzuführungsdraht 17 geht.

   In der zweiten Schaltstellung verbindet der Schalthebel 40 den Stromzu- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 führungsdraht 16 mit einem an den Schalter 28 des Leistungsreglers   angeschienenen Kontakt   43, und der Schalthebel 41 unterbricht lediglich die Verbindung des Uhrkontakts 35 mit dem Leistungsregler. Die 
 EMI4.1 
 Kochplatte 1 vorgeschaltet. 



   Hienach fliesst, nachdem die Schaltkontakte 34 und 35 der Schaltuhr geschlossen haben, bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung des mit dem Schaltknopf 8 versehenen Umschalters   33, die   an der Gehäusestirnwand 5 vorzugsweise als "Automatik Ein" bezeichnet ist, der Strom von 18 über 16,40, 37,34, 35,24, 26 und 25 zum Heizwiderstand der Kochplatte 1 und von hier aus über den Schalter 29 des Leistungsreglers und die Leitung 17 zurück nach 19. Gleichzeitig kann aber auch durch die Parallelschaltung der Schalter 26 und 31 über 38,41, 28 und 31 Strom zum Heizwiderstand der Kochplatte und über den Schalter 29 des Leistungsreglers nach 19 zurückfliessen.

   Durch den geschlossenen Schalter 26 des temperaturempfindlichen Schaltgeräts 21 ist der Heizleiter der Kochplatte eingeschaltet, auch wenn nach einiger Zeit der Schalter 31 des Leistungsreglers durch die Wirkung der Heizwicklung 32 öffnen sollte. Das Ankochen erfolgt also ununterbrochen mit der vollen, beispielsweise 1800 Watt betragenden Heizleistung der Kochplatte. Die Ankochzeit ist hiedurch so kurz wie möglich. Sobald im Kochtopf 22 Dampf entsteht und der im Dampfabzug liegende Temperaturfühler des Schaltgeräts 21 vom Dampf beaufschlagt wird, schaltet der Schalter 26 aus. Jetzt kann zum Heizkörper der Kochplatte nur noch Strom über den Regelschalter 31 des Leistungsreglers 27 fliessen, und die Kochplatte arbeitet mit der am   Schalt nopt   7 des Leistungsreglers eingestellten Fortkochleistung weiter, die beispielsweise 600 Watt betrag.

   Wenn diese Heizleistung 
 EMI4.2 
 wicklung zeitweise wieder die volle Heizleistung einschalten. 



   Wird der Umschalter 39 in die zweite Schaltstellung gebracht, die   mit 1t Automatik Aus" bezeichnet   werden kann, so fliesst ein Strom von 18 über 43,28, 31 zum Heizkörper der Kochplatte 1 und zurück über 29 und 17 nach 19. Der Schalter 26 des   temperaturempfindlichen Schaltgerätes   21 und die Schaltkontakte 34 und 35 der Schaltuhr liegen ausserhalb des   Stromkrdses der Kochplatte. Dk Kocl1platte   arbeitet also ausschliesslich mit der am Schaltknopf 7 des Leistungsreglers 27 eingestellten Heizleistung. 



   Für die beiden Stellungen des Umschalters   39"Automatik Ein"und"Automatik Aus"können   in der Stirnwand 5 des Gehäuses 3 Kontrollampen 45 und 46   vorgesehen   sein.   Die Kontrcliampe 45 fur"Auto-   
 EMI4.3 
 istrende Leitung 25 angeschlossen. 



   Die Verdrahtung zwischen den an der Innenseite der abnehmbaren vorderen Gehausestirnwand 5   an-   gebrachten Schalteinrichtungen 27,   33   und 39 ist vorzugsweise auf Steckstifte zusammengefasst, die in an einer Trennwand vorgesehene Steckbuchsen einsteckbar sind, an welchen die von dem Kochplatten- 
 EMI4.4 
 Leitungen liegen. 



   Beim Ausführungsbeispiel dient der Bedienungsknopf 8 für den Umschalter 39 gleichzeitig zum Aufziehen der Schaltuhr 6. Hiezu ist die Drehachse 50 des Bedienungsknopfes 8 verschiebbar angeordnet (Fig. 4 und 5). In ihrer ganz eingeschobenen Stellung (Fig. 4) ist sie durch einen Mitnehmerstift 51 mit dem als Kupplungsklaue ausgebildeten Ende der Schaltwelle 52 des Umschalters 39 kuppelbar. In dieser Kupplungsstellung kann der Bedienungsknopf 8 zwischen den in Fig. 8 und 9 mit I und II bezeichneten Stellungen gedreht werden. Die Schaltstellung I gilt für den nicht automatischen Betrieb und die Schaltstellung II für den automatischen Betrieb.

   In ihrer herausgezogenen Stellung (Fig. 5) ist die Drehachse 50 des Bedienungsknopfes 8 von der Schaltwelle 52 des Umschalters 39 frei, und ein auf ihr angeordnetes Zahnrad 53 kommt mit einem Trieb 54 in Eingriff, der durch eine biegsame Welle 55 mit einem Trieb 56 der Schaltuhr 6 verbunden ist. Die beiden Schiebestellungen der Drehachse 50 werden durch eine gefederte Kugelrast 57 festgehalten, die in Nuteinstiche 58 und 59 der Drehachse 50 einschnappen kann. 



   Das Zahnrad 53 ist auf der Drehachse 50 lose drehbar und trägt eine Sperrklinke 60, die in die Zahnung einer auf der Drehachse 50 sitzenden Rastscheibe 61 durch eine Feder 62 hineingedrückt wird (Fig.   6). Die   Anordnung ist hiebei so getroffen, dass beim Linksdrehen des Bedienungsknopfes 8 das Zahnrad 53 von der Drehachse 50 mitgedreht und dadurch bei herausgezogener Drehachse (Fig. 5) über den Trieb 54, die biegsame Welle   5   und den Trieb 56 die Schaltuhr aufgezogen wird. Beim Rechtsdrehen des Bedienungsknopfes 8 rastet die. Zahnung der Rastscheibe 61 über die Sperrklinke 60 des durch den Trieb 54 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 festgehaltenen Zahnrades 53 wirkungslos hinweg. 



   Der Trieb 56 der Schaltuhr 6 steht mit einem Zahnrad 64 in Eingriff, das mit der auf die Aufzugfeder 65 der Schaltuhr wirkenden Aufzugwelle 66 durch eine Kupplung 67 verbunden ist. Die Kupplung 67 hat einen Freilauf, der beim Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise durch Kugelgesperre 68 erzielt ist, die zwischen einem Kranz 69 des Zahnrades 64 und einer auf der Aufzugwelle 66 sitzenden Kupplungsscheibe 70 in Ausnehmungen 71 der letzteren angeordnet sind. Beim Drehen des Zahnrades 64 in der durch Linksdrehen des Bedienungsknopfes   F bewirkten A ufziehrichtung (Pfeilrichtung Fig.   7) wird die Aufzugwelle 66 mitgedreht. Beim Ablauf des Uhrwerkes läuft die Aufzugwelle 66 mit der Kupplungsscheibe 70 in umgekehrter Richtung um, ohne auf das Zahnrad 64 und damit auf das Bedienungsglied 8 zurückzutreiben.

   Der Freilauf fängt also die gesamte zusätzliche Reibung der Triebe 54 und 56 und der biegsamen Welle 55 ab, so dass die volle Kraft der Aufzugfeder 65 für den Ablauf des Uhrwerkes zur Verfügung steht. 



   Um das Uhrwerk aufzuziehen, wird der Bedienungsknopf 8 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung herausgezogen und nach links gedreht. Wenn die Aufzugfeder 65 gespannt ist, wird der Bedienungsknopf 8 unter Eindrücken nach rechts gedreht, bis der Mitnehmerstift 52 der Drehachse mit der Kupplungsklaue der Schaltwelle 52 des Umschalters 39 in Eingriff kommt. Nunmehr kann durch Rechtsdrehen des Bedienungknopfes 8 von der Stellung I auf die Stellung II für den automatischen Kochbetrieb umgeschaltet werden. 



   Auf der Schaltwelle 52 des Umschalters 39 sitzt ein Schalthebel 75 und auf der Welle 74 des Bedienungsknopfes 7 des Leistungsreglers 27 ein Schalthebel 76 (Fig. 8 und 9). Bei der Schaltstellung I des Bedienungsknopfes 8, also bei nicht automatischem Betrieb, behindert der Schalthebel 75 des Umschalters 39 die Drehbewegungen des Schalthebels 76 des Leisumgsreglers 27 nicht. Der Leistungsregler kann also beliebig eingestellt werden. Der Schalthebel 75 hat eine Nase   75',   mit der er beim Heraustreten aus der Schaltstellung 1 auf ein Schaltgestänge für das Spannen der Uhrwerkskontakte 34 und 35 wirkt. Das Schaltgestänge hat einen aufwärtsgerichteten Hebelarm 78, der über einen Lenker 79 mit einer in einem drehbaren Lager 78 im wesentlichen waagrecht geführten Stossstange 81 verbunden ist.

   Der aufwärtsgerichtete Hebelarm 78 ist um seine Anlenkstelle 82 an dem Lenker 79 zwischen Anschlägen 83 und 84 schwenkbar. Durch eine Feder 85 wird er in seiner Ruhelage an den dem Schalthebel 75 zugekehrten Anschlag 83 angedrückt. Über das freie Ende 86 des Hebelarmes 78 greift die Nase 75'des in der Schaltstellung I befindlichen Schalthebels 75. Das freie Ende der Stossstange 81 wirkt gegen eine Schaltwippe 87 für die Kontakte 34 und 35 der Schaltuhr 6. 



   Die Schaltwippe 87 ist um eine ortsfeste Achse 88 schwenkbar und steht unter der Kraft einer Feder 89, durch die sie in ihrer Ruhelage an einen Anschlag 90 angelegt wird, wobei sie mit einem Scbaltstift 91 gegen den Federarm 35'des Kontaktes 35 drückt und die Kontakte 34 und 35 getrennt hält (Stellung A). Zum Spannen der Kontakte für den automatischen Betrieb wird die Schaltwippe 87 in die Stellung B gedreht, wobei ihr Schaltstift 91 gegen den Federarm   34'des   Kontaktes 34 drückt und dabei ebenfalls die Kontakte trennt. Diese Spannstellung der Wippe wird durch einen vom Uhrwerk gesteuerten Arretierungsstift 92 gehalten, der beim Erreichen der Spannstellung vor eine Kante der Schaltwippe 87 tritt.

   Beim Schwenkender Schaltwippe 87 indie Spannstellung wird ein zweiter Arretierungsstift 93 zum Her- ausspringen   freiliegenden   sich die Schaltwippe mit einer Nase 94 anlegen kann, wenn sie durch die Wirkung der Feder   ausderspannstellungzurilckgedrehtworden   ist (Stellung C). Bei dieser Stellung nimmt der Schaltstift
91 der Schaltwippe 87 zwischen den Federarmen 34'und 35'der Kontakte 34 und 35 eine Mittellage ein, sodass die Kontakte sich aneinander anlegen und den Stromkreis schliessen können. Die Schaltstellung C tritt ein, wenn in dem am Zeiger 13 eingestellten Zeitpunkt des   Kochbeginns   der Arretierungsstift 92 nach hinten zurückgezogen und dadurch die Schaltwippe 87 dem Einfluss der Feder 89 freigegeben worden ist.

   Ist das am Zeiger 14 eingestellte Ende der Kochzeit erreicht, so schnappt auch der Arretierungsstift 93 zurück, und die Feder 89 kann die Schaltwippe 87 in die durch den Anschlag 90 begrenzte Ruhestellung A zurückdrehen, wodurch der Stromkreis wieder unterbrochen wird. 



   Das Umlegen der Kontakt-Schaltwippe 87 von der Ruhestellung A in die Spannstellung B wird durch Drehen des gemäss Fig. 4 mit dem Umschalter 39 gekuppelten Bedienungsknopfes 8 von der Stellung I in die Stellung II erreicht. Hiebei wird der Schalthebel 75 aus der mit a bezeichneten Stellung über die mit b bezeichnete Stellung (Fig. 8) in die mit c bezeichnete Stellung (Fig. 9) um 900 gedreht. Zu Beginn der Drehung drückt die Nase 75'des Umschalters 75 auf das obere Ende 86 des Hebelarmes 78, der unter Gleiten an dem Anschlag 83 abwärts bewegt wird, bis die Stellung b des Schalthebels 75 erreicht ist. In diesem Augenblick hat die Stossstange 81 die Schaltwippe 87 für die Uhrkontakte 34 und 35 von der Ruhestellung A in die Spannstellung B bewegt. Nunmehr gleitet   die Nase 75'auf   dem Hebelarm 78 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> dienungsorgane (8,7) für den Leistungsregler und den Umschalter sowie die Einstellorgane (9,10, 11) für die Schaltuhr vorgesehen sind.
    7. Elektrischer Kocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnwand (5) des Untersatzgehäuses (3) abnehmbar angeordnet ist.
    8. Elektrischer Kocher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrahtung zwischen den an der Innenseite der abnehmbaren vorderen Gehäusestirnw and (5) angebrachten Schalteinrichtungen (27, 33, 39) auf Steckstifte zusammengefasst ist, die in an einer Trennwand vorgesehene Steckbuchsen einsteckbar sind, an welchen die von dem Kochplattenheizkörper, dem Stromzuführmgskabel (15) und dem temperaturempfindlichen Schaltgerät (21) kommenden Leitungen liegen.
    9. Elektrische, Kocher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Kochplatte (1) bzw. eines die Kochplatte unterfassenden schalenförmigen Reflektors (2) in dem Untersatzgehäuse (3) eine aus wärmedämmendem Material bestehende Schirmschale eingebaut ist.
    10. Elektrischer Kocher nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kochplattenuntersatz bildende Gehäuse (3) in der Nähe seines oberen Randes Lüftungsöffnungen hat.
AT330357A 1956-08-21 1957-05-18 Elektrischer Kocher AT205138B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE205138X 1956-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT205138B true AT205138B (de) 1959-09-10

Family

ID=5785623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT330357A AT205138B (de) 1956-08-21 1957-05-18 Elektrischer Kocher

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT205138B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH352751A (de) Elektrischer Kocher
DE1554739A1 (de) Selbstreinigender Haushaltshochtemperaturherd
AT205138B (de) Elektrischer Kocher
DE1260651B (de) Temperaturregeleinrichtung
DE1540842A1 (de) Steuervorrichtung fuer Stromkreise
DE1068399B (de)
DE1465031B2 (de) Thermostatisch geregelter elektrisch beheizter einkochkopf
DE3516788A1 (de) Strahlungsheizeinrichtung fuer kochgeraete, insbesondere fuer glaskeramik-kochmulden
DE1465031C (de) Thermostatisch geregelter, elektrisch beheizter Emkochtopf
DE2257647A1 (de) Temperaturregeleinrichtung fuer eine automatisch gesteuerte elektrische kochplatte mit ankoch- und fortkochbereich
DE7344499U (de) Regler fuer elektrokochgeraete
DE2950229A1 (de) Elektrischer brotroester
DE3143450A1 (de) Elektrisch beheizter wasserkocher
DE1465032C (de) Thermostatisch geregelter, elektrisch beiheizter Großkocher
DE809680C (de) Schalter fuer elektrisches Licht
US3172978A (en) Combination timer and thermostat switch
DE1465032A1 (de) Thermostatisch geregelter,elektrisch beheizter Grosskocher
CH654193A5 (en) Table-top oven device
DE1977545U (de) Regelgeraet fuer warmwasserheizungsanlage.
DE1239418B (de) Periodisch schliessende und oeffnende Regleranordnung mit Bimetall- oder dergleichenAntrieb fuer Waermequellen von elektrischen Herden od. dgl.
CH500648A (de) Bimetallschalteinrichtung zur Einstellung und Regelung der Leistungsaufnahme einer elektrischen Kochplatte
DE1159575B (de) Kochuhr
DE914421C (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung zur Regelung der Stromzufuhr bei elektrischen Verbrauchern, insbesondere elektrischen Heizgeraeten, sowie zur Meldung des betriebsbereiten Zustandes dieser Geraete
DE1565816C (de) Steuereinrichtung zum Kochen, Braten, Backen
AT207008B (de) Futterdämpfer