DE1239418B - Periodisch schliessende und oeffnende Regleranordnung mit Bimetall- oder dergleichenAntrieb fuer Waermequellen von elektrischen Herden od. dgl. - Google Patents

Periodisch schliessende und oeffnende Regleranordnung mit Bimetall- oder dergleichenAntrieb fuer Waermequellen von elektrischen Herden od. dgl.

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DE1239418B
DE1239418B DE1958S0060164 DES0060164A DE1239418B DE 1239418 B DE1239418 B DE 1239418B DE 1958S0060164 DE1958S0060164 DE 1958S0060164 DE S0060164 A DES0060164 A DE S0060164A DE 1239418 B DE1239418 B DE 1239418B
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bimetal
heating
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temperature
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DE1958S0060164
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Franz Roehrl
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Periodisch schließende und öffnende Regleranordnung mit Bimetall- oder dergleichen Antrieb für Wärmequellen von elektrischen Herden od. dgl. Es sind periodisch schließende und öffnende Regleranordnungen mit Bimetall- oder dergleichen Antrieb für elektrische Kochplatten oder andere elektrische Wärmequellen bekannt, die dafür sorgen, daß die Heizenergie nicht kontinuierlich, sondern impulsweise zugeführt wird. Durch Änderung des Verhältnisses von Schließungs- zur Öffnungszeit kann bei solchen Anordnungen die Leistungszufuhr leicht, ja sogar stetig geändert werden.
  • Es gibt zwei Hauptarten solcher Regler, von denen die eine bei Überschreitung einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Bimetalltemperatur unter Abschaltung der Bimetallheizung den Stromkreis der Wärmequelle öffnet und nach Abkühlung des Bimetalls wieder schließt, während die andere bei Überschreitung einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Bimetalltemperatur den Stromkreis der Wärmequelle unter Abschaltung der Bimetallheizung schließt und nach Abkühlung des Bimetalls wieder öffnet.
  • Die Kochplatten oder andere Wärmequellen von elektrischen Herden sind meist in zwei oder mehreren Stufen schaltbar. Bei der höchsten Heizstufe bleibt der Reglerkontakt dauernd geschlossen, so daß also die Wärmequelle dauernd den vollen Strom erhält.
  • Damit die dauernde Leistungszufuhr in dieser höchsten Stufe durch den Regler nicht immer wieder periodisch unterbrochen wird, muß bei der ersten Reglerart, bei der das erhitzte Bimetall den Stromkreis der Wärmequelle öffnen würde, die Heizung des Bimetalls abgeschaltet werden. Dies hat den Nachteil, daß beim anschließenden Schalten auf eine kleinere Heizstufe das Bimetall, das sich während der Einschaltzeit der höchsten Heizstufe abgekühlt hat, erst wieder aufgeheizt werden muß, um in den Temperaturbereich zu gelangen, in dem es steuernd wirken kann, d. h., beim Schalten auf eine andere Heizstufe setzt die Regeltätigkeit zu spät ein, so daß wenigstens zu Beginn die Kochplatte od. dgl. viel heißer bleibt, als dieser Stufe entspricht.
  • Bei dem Regler der zweiten Art, bei der das erhitzte Bimetall den Reglerkontakt schließt, muß in der höchsten Heizstufe die periodische Abschaltung durch dauernde Einschaltung der Bimetallheizung verhütet werden. Dies bringt die Gefahr mit sich, daß der Regler, also insbesondere seine Heizwicklung und sein Bimetall überhitzt werden, wenn man bedenkt, daß zwecks Erzielung genügend kurzer Perioden für die Schließung und Öffnung des Reglerschalters die Heizleistung für das Bimetall so groß gemacht werden muß, daß bei dauernder Einschaltung der Heizwicklung die Bimetalltemperatur erheblich über die Ansprechgrenze ansteigt. Oder mit anderen Worten: Der Ansprechbereich der Bimetalltemperatur muß zwecks Erzielung genügend kurzer Perioden im aufsteigenden Ast der Temperaturkurve liegen, denn bei Verlegung in den asymptotischen Teil dieser Kurve würden sich viel zu lange Regelperioden ergeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine periodisch schließende und öffnende Regleranordnung mit Bimetall- oder dergleichen Antrieb für Wärmequellen von elektrischen Herden u. dgl., deren Leistung einstellbar ist, wobei bei höchster Heizleistung der Regler dauernd in der Schließstellung gehalten wird. Die erwähnten Mängel der bekannten Regleranordnungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß in der Schließstellung des Reglers die Bimetallheizung kurz unterhalb der Ansprechtemperatur gehalten wird.
  • Es ist bekannt, die Wärmeträgheit eines Bimetallreglers durch veränderbare Widerstände im Heizkreis des Bimetallstreifens zu beeinflussen. Auch ist das »Vortäuschen« eines höheren Sollwertes bekannt, beispielsweise bei Raumthermostaten, bei denen der Bimetallstreifen nicht durch eine Heizwicklung, sondern durch die Raumtemperatur erwärmt wird.
  • Weiter ist es auch bekannt, die Wärmeträgheit eines Bimetall-Meßfühlers durch eine Vorheizung zu überwinden. Bei einem bekannten Temperaturregler ist eine thermische Rückführung in der Form vorgesehen, daß das als Meßfühler ausgebildete Bimetall von dem zu schaltenden Verbraucherstrom beheizt wird, um ein schnelleres Ansprechen des Reglers zu erreichen. Bei diesem Temperaturregler steht das Bimetall als Meßfühler in thermischem Kontakt mit dem Wännegerät, und seine Vorheizung wird mit dem Strom des Wärmegerätes ein- und ausgeschaltet. Demgegenüber steht das Bimetall bei der Regleranordnung nach der Erfindung nicht in thermischem Kontakt mit dem Verbraucher. Durch die bei höchster Leistungsstufe gegenüber den übrigen Einstellbereichen verringerte Bimetallheizung des erfindungsgemäßen Reglers ist das Bimetallglied im Dauerbetrieb wirksam entlastet. Außerdem wird beim Zurückstellen des Reglers von der höchsten auf eine niedrigere Leistungsstufe die Ansprechgeschwindigkeit des Reglers wesentlich erhöht.
  • Von den bekannten Reglern ausgehend; sind stets mehrere gedankliche Schritte erforderlich, um zur Erfindung zu gelangen.
  • Bei einer Regleranordnung mit einem bei überschreitung einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Bimetalltemperatur öffnenden Reglerkontakt ist in der höchsten Heizstufe des Herdes der Heizstrom gegenüber dem Schaltzustand bei niedrigeren Stufen derart herabgesetzt, daß das Bimetall nicht die Ansprechtemperatur erreicht.
  • Bei einer Regleranordnung mit einem bei überschreitung einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Bimetalltemperatur schließenden Reglerkontakt dagegen bleibt in der höchsten Heizstufe das Bimetall derart beheizt, daß der Reglerkontakt nicht öffnet. Auf diese Weise wird einerseits zuverlässig eine Überhitzung der Reglerorgane verhütet, andererseits hat man die Gewähr, daß beim Umschalten von der höchsten Heizstufe auf eine niedrigere der Regler sogleich in Tätigkeit tritt.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Regleranordnung, bei der das erhitzte Bimetall den Stromkreis der Wärmequelle öffnet, mit Spannungsschaltung der Bimetallheizung; F i g. 2 zeigt eine ebensolche Reglerart, jedoch mit Stromschaltung der Bimetallheizwicklung; F i g. 3 zeigt einen Regler der zweiten Art, bei dem das erhitzte Bimetall den Stromkreis der Wärmequelle schließt; F i g. 4 zeigt ein Schaubild zur Erläuterung der Wirkungsweise der Regler nach F i g. 1 und 2.
  • Für die F i g. 1 bis 3 ist jeweils mit 1 die Wärmequelle, beispielsweise eine Kochplatte eines Herdes bezeichnet. Mit 2 der von einem Bimetall 3 betätigte Reglerschalter. 4 ist die Heizwicklung des Bimetalls.
  • In F i g. 1. liegt die Heizwicklung 4 an der Netzspannung, und zwar über einen durch einen Schalter 5 überbrückbaren Vorwiderstand 6. Bei niedrigeren Heizstufen ist der Schalter 5 geschlossen, so daß die Regleranordnung in bekannter Weise den Stromkreis der Wärmequelle 1 periodisch schließt und öffnet. In der höchsten Heizstufe ist der Schalter 5 geöffnet, der Vorwiderstand 6 setzt den Heizstrom der Wicklung 4 so weit herab, daß das Bimetall 3 die Ansprechtemperatur, bei deren überschreiten der Schalter 2 geöffnet wird, nicht erreicht.
  • In F i g. 4 ist durch die Kurve I der Temperaturverlauf des Bimetalls 3 bei geschlossenem Schalter 5, durch die Kurve II dagegen bei geöffnetem Schalter dargestellt. Der Regler sei so eingestellt, daß beim Punkt A der Kontakt 2 geöffnet, beim Punkt B wieder geschlossen wird. Der Vorwiderstand 6 ist nun so abgeglichen, daß die Endtemperatur, die der Asymptote der Kurve II entspricht, unterhalb A liegt, 5 also etwa beim Punkt C.
  • Beim Umschalten auf niedrigere Heizstufen, bei dem der Schalter 5 geschlossen wird, braucht das Bimetall 3 nur um den Temperaturschritt CA aufgeheizt zu werden, damit der Regler in Tätigkeit tritt.
  • > Ist dagegen, wie bei bekannten Reglern, in der höchsten Heizstufe die Heizwicklung 4 dauernd abgeschaltet, dann müßte auf niedrigerer Heizstufe das Bimetall 3 um den wesentlich größeren Temperaturschritt DA aufgeheizt werden. Dies würde längere Zeit beanspruchen, innerhalb der der Regler nicht arbeitet.
  • Die gleiche Wirkung hat die Anordnung nach F i g. 2, jedoch liegt hier die Heizwicklung 4 des Bi- metalls 3 in Stromschaltung, d. h. im Zuge der Leitung des Gerätes 1. In der höchsten Heizstufe wird der Nebenwiderstand 60 durch Schließen eines Schalters 50 zur Heizwicklung 4 parallel geschaltet, und dadurch wird die Temperaturkurve des Bimetalls von der Charakteristik I (F i g. 4) auf die Charakteristik 11 umgeschaltet.
  • Wie in F i g. 1 und 2 gestrichelt angedeutet ist, kann die Regleranordnung noch einen weiteren oder auch weitere Vor- bzw. Nebenwiderstände erhalten, um sie den verschiedenen Netzspannungen angleichen zu können. Diese weiteren Widerstände sorgen dafür, daß beispielsweise bei Anschluß an ein 110-V- oder ein 220-V-Netz der Heizstrom in der Wicklung 4 derselbe ist.
  • In F i g. 3 liegt die Heizwicklung 4 des Bimetalls 3, das hier bei überschreitung einer bestimmten Temperatur den Schalter 2 schließt, zu diesem Schalter parallel, wird also auch beim Schließen des Schalters 2 stromlos. Das Bimetall 3 hat eine Zusatzheizwicklung 40, die hinter dem Kontakt 2 angeschlossen ist, aber natürlich auch vor diesem Kontakt liegen kann und in Spannungsschaltung durch Schließen eines Schalters 51 eingeschaltet werden kann. Der Schalter 51 wird bei der höchsten Heizstufe geschlossen. Die Zusatzheizung 40 hält das Bimetall 3 gerade bei einer Temperatur, die ein Wiederöffner des Kontaktes 2 verhütet. Es genügt, wenn diese Temperatur nur wenig oberhalb der Ansprechtemperatur liegt.
  • Wenn beim Einschalten auf höchste Heizstufe das Bimetall 3 durch die Wicklung 4 so stark erhitzt ist, daß der Schalter 2 die Kochplatte 1 od. dgl. einschaltet und wenn beim Schließen des Schalters 2 die Heizwicklung 4 überbrückt und wirkungslos ist, dann braucht die Zusatzwicklung 40 nur die erreichte Temperatur des Bimetalls aufrechtzuerhalten. Eine überhitzung der Reglerorgane wird also verhütet. Bei den bekannten Reglern dieser Art dagegen mußie die Wicklung 4 dauernd eingeschaltet bleiben. Dis Temperatur des Bimetalls 3 stieg dann weit über die Ansprechgrenze an und hielt sich in dieser höheren Temperatur. Durch diese lang andauernde überhitzung waren die Reglerorgane, insbesondere ihr richtiges Arbeiten gefährdet.
  • Die Beeinflussung der Bimetallheizung geschieht in F i g. 1 und 2 mit Vor- oder Nebenwiderständen, in F i g. 3 mit einer Zusatzwicklung. Statt dessen kann man die Heizwirkung auch mit Anzapfungen der Heizwicklung beeinflussen, oder man kann umschaltbare Heizwicklungen verwenden. Alle diese Varianten sind bekannt und sollen deshalb hier nicht näher erläutert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Periodisch schließende und öffnende Regleranordnung mit Bimetall- oder dergleichen Antrieb für Wärmequellen von elektrischen Herden u. dgl., deren Leistung einstellbar ist, wobei bei höchster Heizleistung der Regler dauernd in der Schließstellung gehalten wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Schließstellung des Reglers die Bimetallheizung kurz unterhalb der Ansprechtemperatur gehalten wird. 2. Anordnung mit einem bei überschreiten einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Bimetalltemperatur öffnenden Reglerkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der höchsten Heizstufe der Heizstrom gegenüber dem Schaltzustand bei niedrigeren Stufen derart herabgesetzt ist, daß das Bimetall nicht die Ansprechtemperatur erreicht. 3. Anordnung mit Spannungsschaltung der Bimetallheizung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen bei höchster Heizstufe wirksamen Vorwiderstand (6 in F i g. 1, Schalter 5 offen) für die Bimetallheizung (4). 4. Anordnung mit Stromschaltung der Bimetallheizung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen bei höchster Heizstufe wirksamen Nebenwiderstand (60 in F i g.
  2. 2, Schalter 50 geschlossen) für die Bimetallheizung (4). 5. Anordnung mit einem bei Überschreitung einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Bimetalltemperatur schließenden Reglerkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der höchsten Heizstufe das Bimetall (3 in F i g. 3) derart beheizt bleibt, daß der Reglerkontakt (2) nicht öffnet. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch eine in der höchsten Heizstufe oder dauernd eingeschaltete Zusatzheizwicklung (40 in F i g. 3). 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen weiteren Vor- (61 in F i g.1) oder Nebenwiderstand (62 in F i g. 2) zur Anpassung der Regleranordnung an die verschiedenen Netzspannungen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 448 761, 457 212, 462 582; österreichische Patentschrift Nr. 180 156; schweizerische Patentschrift Nr. 207 223; USA.-Patentschrift Nr. 1661103; Elektro-Anzeiger, Essen, Nr. 10/11 vom 5. 3. 1955, S. 13; Die Elektro-Post, Nr. 16/1955, S. 297 bis 299.
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