DE1615412A1 - Einrichtung zur temperaturabhaengigen Steuerung der Energiezufuhr fuer elektrische Waermegeraete - Google Patents

Einrichtung zur temperaturabhaengigen Steuerung der Energiezufuhr fuer elektrische Waermegeraete

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DE1615412A1
DE1615412A1 DE19671615412 DE1615412A DE1615412A1 DE 1615412 A1 DE1615412 A1 DE 1615412A1 DE 19671615412 DE19671615412 DE 19671615412 DE 1615412 A DE1615412 A DE 1615412A DE 1615412 A1 DE1615412 A1 DE 1615412A1
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DE
Germany
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switch
heating
resistance
circuit
temperature
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DE19671615412
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Mueller Dr Heinz
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature
    • G05D23/303Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature using a sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. thermistor
    • GPHYSICS
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    • G05D23/00Control of temperature
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    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
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    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

  • Einrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung der Energiezufuhr für elektrische Wärmegeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung der Energiezufuhr für elektrische Wärmegeräte, insbesondere Kochplatten; mit einem die Isttemperatur erfassenden temperaturabhängigen Widerstandsfühler und einem fremdbeheizten, die Energiezufuhr zum Wärmegerät steuernden Bmetallschalter, dessen Kontakte bei Überschreiten der einstellbaren Solltemperatur geöffnet werden.
  • Bei bekannten nemperaturreglern wird der Strom durch die Heizwicklung eines die Energiezufuhr zum Verbraucher schaltenden Bimetallelementes mittelbar oder unmittelbar von einem Temperaturfühler gesteuert und zwar derart, daß die dem Bimetallelernent zugeführte Leistung zur Erzielung einer Schaltbewegung sich proportional und stetig zum Fühlerwiderstand ändert, so daB'nach Erreichen eines vorwählbaren Sollwertes die Energiezufuhr zum Verbraucher unterbrochen oder auf einen ebenfalls vorwählbaren Wert reduziert wird. Dieser vorwählbare Wert kann bei Kochplattenz.B. von der jeweiligen Kochgutmenge abhängig sein. Diese verminderte Leistung wird vielfach periodisch entweder durch den bereits erwähnten Bimetallschalter oder mittels eines zusätzlichen thermisch gesteuerten Schalters eingesteuert: Die bekannten Regler weisen jedoch eine für die Praxis vergleichsweise groi3e Regelbreite auf, was sich beim Erhitzen von Kochgut geringer Mengen, insbesondere im "Wärme"-Bereich unangenehm bemerkbar macht. Um zu kleinen Regelbreiten zu gelangen, ist es möglich, Thyristoren oder Triaes in den Stromkreis der Kochplatte einzuschalten. Derartige-Bauelemente müssen für Ströme von 10 Ampere und mehrausgelegt sein und sind dementsprechend für den Einsatz bei Bausgeräten zu teuer.
  • Bei Anordnung von Steuerwandlern, wie z.-8. Schützen oder elektromagnetischen Relais, kann die Thyristor- oder Triactype, die nur den Steuerstromkreis schaltet, entsprechend billiger gewählt werden. Die Regelbreite eines von einem Thyristor oder Triac geschalteten Relais ist gering. Es ergibt sich nun aber ein anderer ";achteil, der darin besteht, daß für Regelanordnungen mit der bei Hausgeräten üblichen Umgebungstemperatur von ca. 15C)0 C keine Thyristoren oder Triacs preisgünstiger Aufbauform verwendbar sind und auch elektromagnetische Relais für diese Temperaturen in. der Regel vergleichsweise teuer und aufwendig sind: So ist zu überlegen ob Bauelemente herangezogen werden können, die einen Thyristor oder Triac und das.elektromagnetische,Relais ersetzen. Für die Thyristoren können Schwellwertschalter, z:B. temperaturfeste Transistorschaltungen in Betracht gezogen: werden, während das elektromagnetische Relais durch ein Bimetallrelais ersetzt werden kann. Dieses Bimetallrelais hat aber eine Regelbreite, die sich aus dem Temperaturverhalten bei der Aufheizung des Bimetallstreifens und aus der Schalthysterese des Schnappkontaktsatzes ergibt. favon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, e::ne Einrichtung der eingangs genannten Art unter Verwendung eines Bimetallschalters und eines Schwellwertschalters anzugeben, die bei Ur;gebungatemperaturen von 150° C betriebssicher arbeitet und. eine ex-Crem kleine Regelbreite aufweist.
  • Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe-,durch einen im Heizstromkreis -des Bmetalischalters liegenden Schwellwertsahalter gelöst, der von "einem vom Widerständsfühler und vom:Sollwerteinsteller abgeleiteten Signal gesteuert wird, -und eine solche Anordnung des Bimetallschalters; daß zugleich mit. der Unterbrechung der Energiezufuhr zum Wärmegerät der Heizstromkreis unterbrochen wird. Der im Heizstromkreis des Bimetallschalters liegende Schwellwertschalter weist praktisch keine Regelbreite auf und gibt nur dann ein Signal ab, wenn das vom Sollwerteinsteller vorbestimmte Signal, gemeinsam mit dem vom Widerstandsfühler abgeleiteten Signal einen Schwellwert überschreitet. Nach Überschreiten -des Schwellwertes wird der Bimetallschalter nahezu schlagartig mit vergleichsweise hoher Leistung innerhalb kurzer Zeit, z.B. in einer Sekunde aufgeheizt, so daß die die, Energiezufuhr zum Wärmegerät, den Fühlerstromkreis und den Bimetallheizstromkreis unterbrechenden Kontak= te geöffnet werden.' Der Bimetallschalter wirkt.als Relais mit Einschaltverzögerung. Diese als Nachteil empfundene Trägheit des Bimetallschalters kann durch Bereitstellung einer hohen Aufheizleistung mit anschließender Selbstunterbrechung klein gehalten werden, z.B. 1 sec. Der Bimetallschalter besitzt nun aber den Vorteil, daß er sich durch das abkühlende Bimetall selbsttätig, ohne zusätzliche Mittel, wieder einschaltet. Diese Abkühlzeit kann nun so justiert werden, daß nach ca. 30 bis 50 sec. der Bimetallschalter wieder einschaltet. Bei noch vorhandener Solltemperatur wird der Schwellwertschalter die Bimetallheizung wieder sofort einschalten, so daß nach ca. 1 sec. eine erneute Abschaltung erfolgt. Dieses Taktverhältnis, - Einzeit des Schwellwertschalters (Heizzeit des Bimetalles) zur Summe von Auszeit des sich rückstellenden Bimetalles und obiger Einzeit - wird nun vorzugsweise sehr klein gehalten, z:B. 0,02, um die durch das periodische Wiedereinschalten des Bimetallsehalters eingespeiste Leistung in das Wärmegerät kleiner zu halten als es für die Aufrechterhaltung der niedrigsten Temperatur (Fortheizen im untersten Bereich, wie z.B. "Wärmen") not. wendig ist. Nach dem Abkühlen. des-Bimetallstreifens werden die Kontakte geschlossen, so daß das Fühlerkriterum (Sollwert erreicht-oder unterschritten) abgefragt wird. Bei vorhandene m, Sollwert öffnet der Bimetallschalter nach der bereits erwähnten kurzen Zeitspanne wieder und steuert damit während der Einzeit nur eine geringe Heizleistung in den Verbraucher-ein. Ist dagegen der Sollwert unterschritten, so bleibt der Bim4tallschalter solange geschlossen bis der eingestellte Temperatursollwert wieder erreicht ist.
  • Die vorteilhaften Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung seien nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • In Fig.l ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, bei der ein Verbraucher l über einen Schaltkontakt 2 an die Netzklemmen 3,4 gelegt ist: Der Kontakt 2 wird von einem Bimetallstreifen 5, der einen Helzwiderstand 6 trägt, gesteuert.: Der Kontakt 2, der BimetallstreiLfen 5 und dessen Heizwiderstand 6 bilden den Bimetallsehalter 7. Im Heizst=romkre=is des Bimetallschalters 7 liegt-ein Schwellwertsehalter 8, der als -zweistufiger Transistorverstärker ausgebildet ist. Der Eingangstransistor 9 liegt in Basisgrundschal-.tung mit der Emitter-Basi.s-Streeke-in der Diagonale einer den Füholerwiderstand 10, einen Spannungsteiler 11, Festwiderstände 12,1j und den Bimetallheizwiderstand f? enthaltenen Brücke. Der Eingangstransistor y ;feuert mit einem an seinem-Kollektor-abgegriffenen Signal die Basis eines Ausgangstransistors 14 in Emitter-Grundschaltüng,.in dessen Kollektorstromkreis der Bmetallhelzwid.erstand 6 als-Arbeitswiderstand angeordnet ist. Der Schwellwertschalter wird von einem mit einem Abgriff 15 des Gerätewiderstandes 1 verbundenen Gleichrichter, 16, insbesondere einem Einweggleichrichter, gespeist. Wie aus der Schaltungsanordnung ersichtlich, ist der Schwellwertschalter 8 mit ungesiebtem Gleichstrom gespeist. Ein besonderer Vorteil wird mit dem Schwellwertschalter 8 .erzielt, wenn die Transistoren 9,10 ein Komplementär-Transistorpaar sind.
  • In Fig.2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der der Verbraucher 1 über den'Bimetallschalter 7 an die Netzsparinungsklemmen 3,4 gelegt ist: Parallel zum Verbraucher l ist unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters 17 ein sebwellwertschalter 18 angeordnet, der im Stromkreis der Bmetallheizwicklung 6 liegt. Der Schwellwertschalter 18 ist als Relais 19 miü z.B. magrietschein Schutzgas-Kontakt ausgebildet, dessen den Bimetallheizwiderstand 6 schaltender Kontakt 20 In Abhängigkeit einer vom Fühl.er 21 geregelten, unipolaren; magnetischen Feldstärke einer Spule-22 und einer dieser Feldstärke überlagerten, vom Einstellorgan 23 beeinflußten Feldstärke H entgegengesetzter Richtung betätigt wird. Der Fühlerwiderstand 21 ist im Zweig einer Widerstandsbrükkenschaltung angeordnet, deren Ausgangsdiagonale A,B über- ein elektronisches Ventil 24 die Relaisspule 22 speist. Die vom Einstellorgan gesteuerte Feldstärke H kann vorteilhaft von einem. beweglichen Dauermagneten bereitgestellt werden.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird anhand eines Schaltbeispieles: in Fg.3 dle Wirkungsweise des Schwellwertschalters 8 in bezüg auf die Steuerung der Bimetallheizwcklurig 6 und die damit Verbundenen Probleme erläutert.
    Die beiden Komplementär-Transistoren-9,14 sind stromführend, wenn
    die Temperatur"- am Fühlerwiderstand 10 so groß ist,.daß der Punkt.
    A der Brückenschaltung gegenüber dem Punkt B positiv ist. Der Ver-
    lauf der Sparinung-U hinter dem Gleichrichter 16 ist ebenso wie der
    Strom T zeitabhängig in Fig:4 dargestellt. Bei gegebener Tempera-
    tur .4#s und bei bei vorgegebenem Wert des Vorwiderstandes bzw. Span-,
    nungsteilers 11 wird beim Zündwinkel a,- die Schwellwertspännung UA_B
    erreicht, Ba daß der Schwellwertschalter 8 durchschaltet und den
    Bimetallschalter 7 beheizt. Die diesem zugeführte Energie ent-
    spricht der schraffierten Fläche in Fig.4.:
    Es ist aus. dem Diagramme und der Betriebsweise des Schwellwert-
    schalters zu entnehmen, daß dieser immer beim Zündwinkel cc-= 900
    durchschaltet, sofern die Solltemperatur gerade erreicht wird. Der.
    Schwellwertschalter & arbeitet also als Begrenzer und- besitzt-da-
    mit keine l-,egebrei.eJede Halbwelle wird bei gerade erreichter
    `"emperx+#-ur .;." nur-zur Hälfte genutzt: Der mittlere Gleichstrom ist
    dementsprechend gering, was zu vergleichsweise langen_Aufheizzeiten
    für den Bimetallschalter 7 führen kann.-Um zu kürzeren tufheizze-
    ten zu gelangen, erscheint es vorteilhaft, den mittleren Gleich-
    strom zu vergrößern und zwar dadurch, daß der Schwellwertschalter @i
    das erste Mal bei x = 900 , dagegen in den anschließenden Perioden
    bei a@- = c- o durchschaltet-(S. Fig:5).
    Lies kann durch Einfügen eines RC-Gliedes 25 an. der Basis des Tran-
    sistors 14 erreicht- werd-en: Wenn der Schwellwertschalter das erste
    Mal durchschaltet ( cri = 90°), wird der Kondensator C-aufgelad-en.
    Die Entladung über den Widerstand R erfolgt so langsam, daß zu Beginn der nächsten Halbperiode zwischen Basis und Emitter des Transistors 14 eine noch ausreichende Spannung vorhanden ist, clie zu einem Basisstrom des Transistors 14 führt. Dieser verstimmt die Brücke derart, daß der Punkt B gegenübendem Punkt A negativer wird, d.h. der Schwellwertschalter 8 schaltet nunmehr in jeder nachfolgenden Halbperiode bereits bei --4,= 0, durch.
  • Der als Begrenzer arbeitende Schwellwertschalter 8 bleibt solange eingeschaltet; bis er wieder auf' "Null" zurückgesetzt wird. Las Zurücksetzen auf Null erfolgt dadurch, daß der Brnetallschalter 7 zugleich mit dem Wärmegerät den Schwellwertschalter 8 ausschaltet. Damit entlädt sich der Kondensator C vollständig. Beim Wiedereinschalten des Bimetallschalters 7 erfolgt die erste Zündung wieder bei c4°= 9O o, d.h. die gesamte Anordnung besitzt praktisch keine Regelbreite. ` Der Kondensator C kann vergleichsweise mit geringer-Kapazität ausgeführt sein, so daß der Vorteil einer Speisung des Schwellwertsehalters 8 mit.; ungeliebtem Gleichstrom (d.h. ohne ;lieb- und Ladekondensatoren) erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche I. Einrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung der-Energiezufuhr für elektrische Wärmegeräte, insbesondere Kochplatten, mit einem die Isttemperatur erfassenden temperaturabhängigen Widerstandsfühler und-einem fremdbeheizten, die Energiezufuhr zum Wärmegerät steuernden Bimetallschalterdessen Kontakte bei Überschreiten der einstellbaren Solltemperatur geöffnet werden, g e k e n n z e- i c h n e t durch einen im Heizstromkreis des Bimetallschaltars liegenden Schwellwertschalter, der von einem vom Widerstandsfühler und Vom Sollwerteinsteller abgeleiteten Signal gesteuert wird, und eine solche Anordnung des Bimetall-Schalters, daß zugleich mit der Unterbrechung der Energiezufuhr zum Wärmegerät der Heizstromkreis und Steuerkreis unterbrochen wird. - -2. Einrichtung nach Anspruch 1. , d a d u r c h g e k e n n. -z e i c h-n e t-, daß der Schwellwertschalter als zweistufiger Transistorverstärker ausgebildet ist, dessen Eingangstransistor in Basisgrundschaltung mit der Emitter-Basisstrecke in der Diagonale einer den Fühlerwiderstand; einen Spannungsteiler; Festwiderstände und den Bimetallheizwiderständ enthaltenden Brücke liegt und mit einem, an seinem Kollektor abgegriffenen Signal die Basis des Ausgangstransistors in Emitter-Grundschaltung mit im Kollektorstromkreis liegenden Bimetallheizwiderstand steuert. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, d a d u r c h" g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwellwert.schalter von einem mit ,bgriffen des Gerätewiderstandes verbundenen i-_inweggleichrichter gespeist wird. Einrichtung nach Anspruch , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der ächwellwertschalter rri" ungesiebtem Gleichstrom gespeist ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r -c h g e k e n r. -z e i c h n e t , daß der Schwellwertschalter als Relais ausgebildet ist, dessen den Bimetallheizwderstand schaltender Kontakt in Abhängigkeit einer vom Fühler geregelten, unipolaren, magnetischen Feldstärke und einer dieser überlagerten, vom Einstellorgan beeinf'lußten Feldstärke entgegengesetzter Richtung betätigt wird. 6. Finrichtung nach .',nspruch 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,.daß der Widerstand des Fühlers im Zweig einer Widerstandsbrückensehaltung angeordnet ist, deren Ausgangsdia-Bonale über ein elektronisches Ventil eine Relaisspule speist. Einrichtung nach Anspruch 1,5 und 6,' d a d u r° c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Regelfzldstärrie überlagerte Feldstärke von einem mit dem Einstellorgan gekoppelten Dauermagneten bereitgestellt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0565263A1 (de) * 1992-04-09 1993-10-13 Ceramaspeed Limited Temperatur kompensierte Steuereinrichtung für elektrische Leistungsregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0565263A1 (de) * 1992-04-09 1993-10-13 Ceramaspeed Limited Temperatur kompensierte Steuereinrichtung für elektrische Leistungsregelung

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