DE2045438C - Raumthermostatschaltung mit thermischer Rückführung - Google Patents
Raumthermostatschaltung mit thermischer RückführungInfo
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Description
ters (I) verbindet, und von dem ein Widerstand ^o
(3) als Hilfsheizelement unmittelbar thermisch
auf den Lastschalter (1) einwirkt, ein zweiter
auf den Lastschalter (1) einwirkt, ein zweiter
Widerstand (5) bei ein- b/w. ausgeschaltetem Die f.rfiiidung betrifft eine Raumthermostatsch;i!
Lastschalter (I) /u dem Hilfsheizeleinert (3) par- tung mil thermischer Rückführung, bei welcher der
allel bzw. in Reihe geschaltet i\ und ein dritter, 25 temperaturabhängige Lastschalter thermisch vim
teinperaturabhängiger Widersland (4 oder 7) uti- einer Hilfsheizung in Form eines Widerstandes be-
ter einer der durchschnittlichen Lastleistung ent- einflußt wird, der bei geschlossenem Lastschalter
sprechenden Wärmeeinwirkung steht und so ge- eingeschaltet ist, um durch verfrühtes Ansprechen
schaltet ist, daß das Spannungsgefälle über das Schwankungen entgegenzuwirken, und bei welcher
Hilfshei/element (3) bei suigcndc Durch- 30 der Lastschalter durch einen Stromweg mit thermi
schnittslcistung herabgesetzt wird. scher Einwirkung auf den Schalter während dessen
2. Thermostatschaltung nach Anspru h 1, da- Ausschalträumen überbrückt ist, um bei veränderh
durch gekennzeichnet, daß der veränderliche ehern Wärmebedarf Verschiebungen in der gereud
Widerstand (4, 7) unmittelbar vom Raumheizer ten Temperatur auszugleichen.
(2) beheizt wird (Fig. 1 oder 5). 35 Bei Thermostatschaltungen für Raumheizung ist
3. Thermostatschaltung nach Anspruch 1, da- es üblich, den Thermostaten mit einer besonderen
durch gekennzeichnet, daß der veränderliche thermischen Rückführung zu versehen, um Schwan
Widerstand (4,7) mit einer gewissen Trägheits- klingen in der Raumtemperatur entgegenzuwirken,
wirkung von einem besonderen Heizwiderstaml die durch die thermische Hysterese des Thermostaten
(6,8) beheizt wird, der durch den Lastschalter 4° bedingt sind, indem man eine sogenannte Hilfshei-(1)
unter Spannung gesetzt wird (Fig. 3 oder4). zung vorsieht, z.B. einen Heizwiderstand, der auf
4. Thermostatschaltung nach Anspruch 3, du- den temperaturabhängigen Lastschalter, beispielsdurch
gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand weise einen Bimetallschalter, in den Einschalt/eiten
(6)den Raumheizer (2) überbrückt (Fig. 3). thermisch einwirkt. Werden nicht weitere Maßnah-
5. Thermostatschaltung nach Anspruch 3, da- 45 men \orgesehen, führt dies aber dazu, daß der Hierdurch
gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand mostat bei einer niedrigeren Raumtemperatur den
(8) den Lastschalter (I) überbrückt (F ig. 4). Raumheizer ausschaltet, d.h. die Raumtemperatur
6. Thermostatschaltung nach einem der An- bleibt im Mittel mit zunehmendem Wärmebedarf imsprüche
I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der mcr weite, unter dem Sollwert.
zweite Widerstand (i) die Lastseite des Last- 50 Es ist bekannt, dieser Temperaturwanderung da-
schalters (1) mit einem mittleren Punkt einer Rci- durdi entgegenzuwirken, daß der Thermostat mit
henschaltuiig der Widerstände {3,4, S) zwischen einer weiteren Hilfsheizung versehen wird, die in den
den Netzklcmmen verbindet. Ausschaltzeiträunvn eingeschaltet wird und die
7. Thermostatschallung nach Ansprüche, da- Wiedereinschaltung bei verhäluüsrräßig höheren
durch gekennzeichnet, daß das Hilfshoizelement 55 Temperaturen verzögert.
(3) zwischen dem mittleren Punkt und der Netz- Nach der britischen Patentschrift 829 314 wird zu
seite des Raumheizers (2) liegt. der Hilfsheizung eine zusätzliche Kompensationshei-
K. Thcrmostatschaltung nach Anspruch 7, da- zung vorgesehen, die thermisch auf den Thermosta-
durch gekennzeichnet, daß der veränderliche ten einwirkt, um den unvermeidlichen kleinen Rest
Widerstand (4,7) zwischen dem mittleren Punkt 60 an Rückkopplung auszugleichen. Es werden hierbei
und der Netzseite des Lastschalters (1) liegt. also zwei Widerstände in nahem thermischem Kon-
'). Thermostatschaltung nach Anspruch 2 takt mit dem Bimetall des Lastschalters angebracht,
oder 4 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. Eine derartige genaue Anbringung zweier Wider-
daß der veränderliche Widerstand (4) eine stei- stände in nahem Kontakt mit dem gleichen Bimetall
gende Temperatur-Widerstands-Kennlinie (PTC) 65 ist mit der Möglichkeit von Fehlern und Ungenauig-
aufweist (F i g. 1 oder 3). keiten verbunden und erfordert eine sorgfältige Ju-
10. Thermostatschaltung nach Anspruch 7, da- stierung,
lurch uekennzeichnet, daß der veränderliche Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
diese Schwierigkeiten zu überwinden. Zu Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß ein verzweigtes Netzwerk von Widerständen vorgesehen ist, das beide Netzklemmen miteinander und
mit der Lastseite des Lastschalters verbindet und von dem ein Widerstand als Hilfsheizelement unmittelbar
thermisch auf den Lastschalter einwirkt, ein zweiter Widerstand bei ein- bzw. ausgeschaltetem Lastschalter
zu dem Hilfsheizelement parallel bzw. in Reihe geschaltet ist und ein dritter, temperaturabhängiger
Widerstand unter einer der durchschnittlichen Lastleistung entsprechenden Wärmeeinwirkung steht und
so geschaltet ist, daß das Spannungsgefälle über das Hilfsheizelement bei steigender Durchschnittsleistung
herabgesetzt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un'.eransprüche.
Die lirfindung ist in der folgenden Beschreibung
eii'isier Ausführungsbdspiele der ThermostatM.li:illung
an Hand der Zeichnungen näher erläutert, Ls
I ι g. I ein erstes Ausführungsbeispicl der Schal
ί ι tr. 2 ein vereinfachtes Diagramm über die er-/Ci
te Wärmeleistung im Beschleunigungswiderstand in Abhängigkeit der Temperatur des Raumhei/ers in
(j.t \usführungsform nach F ig. 1.
fig. 3.4 und 5 je eine weitere Ausführungsform,
! i g. 6 ein schematischcs Diagramm über ilen
Niri>mdtirchgang durch das Beschleunigungselement
in Abhängigkeit der Zeit in der Ausführungsform ii.iv h Fig. 5.
In den Schaltschemeu sind für entsprechende B .'iteile die gleichen Hinweiszahlen benutzt.
ί ι g. 1 zeigt einen Thermostaten mit Temperaturfühkrf
und dem Lastschalter 1, der den Raumhei-/.'
2 ein- und ausschaltet. Γ is Riickfiihrnct/werk hesi.
,1 aus drei Widerständen 3,4 und5, die in einem »■■•■.!einsamen Punkt miteinander verbunden sind. An
jeweils dem entgegengesetzten Finde ist der Widerst i::d 3 mit der Netzklemme der Last, der Widersi
ind4 mit der Netzklemme des Schalters 1 und der
Widerstands mit einem Punkt zwischen dem Schal
ter 1 und dem Raumheizer 2 verbunden.
Der Widerstand 3 ist der Hilfsheizwiderstand, i'cr
unmittelbar auf den Temperaturfühler/ einwirkt. Der veränderliche Widerstand 4 ist ein temperaturabhün-
«iger Widerstand mit steigender Tempcratur-Widerstands-Charakterislik
(PTC-Widerstand) und steht in thermischem Kontakt mit dem Raumheizer 2, so daß
er von der Oberfläcln'ntempcratur des Raumheizers
beeinflußt wird und seinen Widerstandswert in Abhängigkeit von dieser Temperatur ändert.
Die Reihenschaltung der Widcistände3 und 4
steht somit ständig unter Netzspannung. Bei offenem Lastschalter 1 fließt durch die Widerstände 3,4 ein
Strom, der von der Temperatur des Widerstandes abhängig ist. Bei geschlossenem Lastschalter ist der
Widerstand 4 mit dem Widersland 5 parallel geschaltet, so daß der Strom durch das Hilfsheizelement
entsprechend größer ist. Je wärmer der Raumheizer ist, desto weniger Strom fließt in beiden Fällen durch
das Hilfsheizelement 3. Die Wärmeleistung des Hilfshcizelements
in Abhängigkeit von der Temperatur des Raumheizers2 ist in Fig.2 veranschaulicht, in
der WK die Wärmeleistung in ausgeschaltetem Zustand,
d. h. die ausgleichende Leistung, und WA die Wärmeleistung in eingeschaltetem Zustand bedeutet.
d.h. den Anteil, welcher die thermische Rückkopplung darstellt.
Bei der Schaltung nach F i g. 3 ist die elektrische Schaltung der Widerstände 3,4 und 5 die gleiche wie
S in F i g. I. Der Widerstand 4 steht jedoch nicht in unmittelbarem
thermischem Kontakt mit dem Raumheizer 2, sondern wird von einem besonderen Heizwiderstand
6 thermisch beeinflußt, der parallel zu dem Raumheizer 2 liegt und somit gleichzeitig mit
ίο diesem ein- und ausgeschaltet wird. Um eine gewisse
thermische Trägheit zu erhalten, können die Widerstände 4 und 6 z.B. in eine keramische Masse eingebettet
sein, was in F i g. 3 durch eine gestrichelte Umrahmung angedeutet ist.
Eine andere Variante ist in Fig.4 dargestellt und
unterscheidet sich von den vorhergehenden im wesentlichen dadurch, daß der temperaturabhängige
Widerstand? eine fallende Temperatur-Widersianus-Kennlinie
aufweist (N FC-Widers· id) und von einem Widerstände beheizt wird, dei d-n Schalter 1
überbrückt. Die thermische Trägheit ist wiederum durch eine gestrichelte Linie um die beiden Widerstünde?
und 8 herum angedeutet. Hei geschlossenem Lastschalter fließt durch den veränderlichen Widerstand
7 ein Strom parallel /um Strom durch den Widerstands, und die Summe dieser beiden Ströme
fließt über den Widerstand 3. Wenn der Schaltei !
geöffnet ist, verzweigt sich der Strom durch den veränderlichen Widerstand? zu den Widerständen 3 und
5, so daß der Hilfsheizwiderstand 3 weniger Strom erhält, tier den Schalter i überbrückende Widerstände
erhält Strom und wird erwärmt. In beiden Fällen ist der Strom durch den Widerstand 3 wiederum
um so kleiner, je großer der Widerstand? ist. d.h. in diesem Falle je länger die Ausschaltzeit ist.
Mit zunehmendem Wärmebedarf ergibt sich 'laher eine abnehmende Zusat/beheizung entsprechend dem
in F i g. 2 dargestellten Verlauf. Aus rein praktischen Gründen kann diese Schaltung den vorhergehenden
gegenüber vorzuziehen sein, weil handelsübliche
NTC-Widerstiinde eine gleichmäßigere K.Mper;i!;ir-Widerstands-Kennlinie
als PTC-Widers'ünde aufweisen und es dadurch ermöglichen, eine geradlinigere
Veränderung der Ausgleichswirkimg /u erhalten.
In Fig. 5 ist eine Schaltung dargestellt, bei welcher
der temperaturabhängige Widerstand? nicht m Reihe mit dem Hilfsheizwiderstand 3. sondern in
einem Parallelzweig zu diesem liegt, während zwischen ihrem gemeinsamen Verbindungspunkt mit
dem W'Jcrstand5 und der Nct/.seitc des Schalters 1
ein besonderer Reiheinviderstand9 angeordnet ist.
Der Widerstand? i-,i hier ein N TC-Widerstand, der
unmittelbar von dem Raumhci/er2 erwärmt wild.
Das Spannungsgefälle über den Widerstand 3 und demnach der Strom durch diesen verändern sich so
mit mit der Temperatur des Widerstandes?, d.h. entgegengesetzt der Lasttemperatur und dem Wärmebedarf.
Indessen ist es hier notwendig, besondere Maßnahmen zu treffen, um den Stronulurchgang
durch den Hilfsheizwiderstand 3 bei ausgeschaltetem Lastschalter 1 zu verkleinern und dadurch die erwünschte
thermische Rückkopplung zu erzielen. Zu diesem Zweck ist eine aus Gleichrichtern 10, II,
bestehende Gleichrichterschaltung vorgesehen, die bei geöffnetem Lastschalter I den Stromtiurchgang
durch die Widerslände 3 und 7 in einer Richtung gestattet
und in der entgegengesetzten Richtung sperrt, aber bei geschlossenem Lastschalter 1 auch einen
Slromdurchgang in der entgegengesetzten Richtung durch die Widerstände 3 und 5 in Reihe gestattet.
Während der Widerstand? somit stets nur in jeder
zweiten Halbwellc Strom erhält — ein wenig größer
bei geschlossenem als bei geöffnetem Thermostaten —, weist der Strom durch den Hilfsheizwiderstand 3
dagegen einen Verlauf gemäß F i g. 6 auf.
Die Ausgleichswirkung während der Ausschaltzeiten wird gemäß F i g. 6 durch positive Halbwellen
erzielt, und die stärkeren negativen Halbwellen während der Einschaltzciten ergeben die Riickführheizung
zur beschleunigten Ausschaltung der Raumheizung. Die Rückführheizung während der Einschaltzeiten
des Lastschalters 1 ist vom Widerstand 7 unabhängig, während sich die Rückführheizung während
der Ausschaltzeiten des Lastschalters stark mit dem Widerstand? ändert. Bei warmem Raumheizer sind
daher die positiven Stromimpulsc kleiner als bei kaltem Raumheizer, wie in F i g. 6 durch die vollen und
ίο gestrichelt gezeichneten Halbwellen dargestellt ist.
Claims (1)
1. Raumthermostatschaltung mit thermischer durch gekennzeichnet, daß das Netzwerk durch
Rückführung, bei welcher der temperaturabhän- 5 eine Gleichnchterschaltung (.10, «. }*■) ergänzt
gige Lastschalter thermisch von einer Hilfshei- ist, die in wechselnden Halbwellen einen Stromzung
in Form eines Widerstandes beeinflußt durchgang durch einen von dem Hilfshetzelernent
wird, der bei geschlossenem Lastschalter einge- (3) und dem Verbindungswiderstand (5) gebildeschaltet
ist, um durch verfrühtes Ansprechen ten Nebenschluß zur Last bzw. durch einen Schwankungen entgegenzuwirken, und bei wel- io Stromweg zwischen den Netzklemmen gestattet,
eher der Lastschalter durch einen Stromweg mit der vom Hilfsheizelement (3) und dem veranderthermischer
Einwirkung auf den Schalter wäh- liehen Widerstand (7) in Parallelschaltung sowie
rend dessen Ausschaltzeiträumen überbrückt ist, einem Reihenwiderstand (9) gebildet ist.
um bei veränderlichem Wärmebedarf Verschie- 12. Thermostatschaltung nach Anspruchs
bungen in der geregelten Temperatur auszuglei- 15 und 8 oder nach Anspruch 2 und Anspruch K)
chen, dadurch gekennzeichnet, daß oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der veranein
verzweigtes Netzwerk von Widerständen (3.4 derliche Widerstand (7) eine fallende Temperaturbzw.
7.51 vorgesehen .: t. das beide Netzklemmen Widerstands-Kennlinie (NTC) aufweist (F i«.
miteinander und mit der Lastseite des Lastschal- 4 oder 5).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO311970A NO124563B (de) | 1970-08-17 | 1970-08-17 | |
NO311970 | 1970-08-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045438A1 DE2045438A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2045438B2 DE2045438B2 (de) | 1972-11-02 |
DE2045438C true DE2045438C (de) | 1973-05-24 |
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