DE1192340B - Ankochautomatik - Google Patents

Ankochautomatik

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DE1192340B
DE1192340B DEST19129A DEST019129A DE1192340B DE 1192340 B DE1192340 B DE 1192340B DE ST19129 A DEST19129 A DE ST19129A DE ST019129 A DEST019129 A DE ST019129A DE 1192340 B DE1192340 B DE 1192340B
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DE
Germany
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heating
food
hotplate
thermostat
temperature
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Pending
Application number
DEST19129A
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English (en)
Inventor
Georg Rammelsberg
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
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Publication of DE1192340B publication Critical patent/DE1192340B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/681Plates having mobile parts coming into contact with the bottom of the kettles, pans, or the like

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Description

  • Ankochautomatik Beim automatischen Kochen besteht die Aufgabe, die Ankochzeit so kurz wie möglich zu halten, d. h. die Kochplatte während dieser Zeit mit maximaler Leistung zu betreiben. Für die Umschaltung vom Ankochheizzustand auf den Fortkochheizzustand ist es bekannt, fest eingestellte Temperaturfühler zu verwenden, die vorzugsweise von der Kochguttemperatur beaufschlagt werden.
  • Als Mangel hat sich herausgestellt, daß ein solcher auf eine feste Ansprechtemperatur eingestellter Temperaturfühler infolge seiner nicht vernachlässigbaren Wärmeträgheit sowie des Wärmewiderstandes zwischen Temperaturfühler und Kochtopf und zwischen Kochtopf und Kochgut die Umschaltung beim Ankochen kleiner Kochmengen bei höheren Kochguttemperaturen als beim Ankochen großer Kochgutmengen vollzieht. Die Folge ist, daß entweder bei kleinen Kochgutmengen ein unerwünschtes überkochen auftritt oder bei großer Kochgutmenge die Kochtemperatur nur zögernd erreicht wird. Zwar läßt sich bei entsprechender Kleinheit der Wärmekapazität des Temperaturfühlers und gutem Wärmekontakt beispielsweise mit dem Kochtopfboden für verschiedene Kochgutmengen eine Umschaltung bei nahezu gleichen Kochguttemperaturen erreichen, doch ist es insbesondere bei Hochleistungskochplatten notwendig, daß beim Ankochen kleiner Kochgutmengen der Umschaltpunkt so niedrig liegt, daß zufolge der Trägheit der Kochplatte kein Überkochen eintritt. Mit zunehmender Kochgutmenge muß dagegen der Umschaltpunkt mehr an den Kochsiedepunkt herangedrückt werden, so daß schließlich bei sehr großen Kochgutmengen einwandfrei und in kürzestmöglicher Zeit der Siedepunkt erreicht wird.
  • Der Lösung dieser Aufgabe dient die Erfindung. Sie bezieht sich auf eine Ankochautomatik mit einem am Kochtopf anliegenden, die Umschaltung vom Ankochheizzustand auf den Fortkochheizzustand bewirkenden Kochgutthermostaten. Erfindungsgemäß ist dem Thermostaten eine Heizwicklung zugeordnet, deren Leistung von dem Kochplattenthermostaten beeinflußt wird.
  • Der Kochplattenthermostat für die Beeinflussung der Leistung des dem Kochgutthermostaten zugeordnetenHeizwiderstandes kann aus einemBimetallschalter bestehen, dem selbst ein Heizwiderstand zugeordnet ist, der zweckmäßigerweise mit dem Heizwiderstand im Kochgutthermostaten in einem Stromkreis liegt, der von dem Bimetallschalter getaktet wird. An Stelle des mit einem Heizwiderstand versehenen Bimetallschalters kann ein Heißleiter treten, der neben seiner Eigenheizung von der Kochplattentemperatur beeinflußt wird. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist, daß mit dem Heizwiderstand für den Kochguttemperaturfühler ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten zusammenarbeitet, der entweder nur von der Heizplattentemperatur beaufschlagt wird oder selbst noch von einem zugeordneten Heizwiderstand aufgeheizt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen in den A b b. 1 bis 6 dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt die Anordnung der Meßelemente an einer Kochplatte; in den A b b. 2 und 3 sind Schaltungsbeispiele bei Verwendung eines Bimetallschalters für die Leistungsregelung des Heizwicklungswiderstandes im Kochgutthermostat angegeben; in der A b b. 4 gibt das Diagramm den Temperaturanstieg über der Zeit bei verschiedener Kochgutmenge wieder; in der A b b. 5 ist der durch den Kochplattenthermostaten herzustellende Verlauf der Leistungskennlinie des Heizwiderstandes des Kochgutthermostaten dargestellt; in A b b. 6 geht der Temperaturverlauf im Bimetallschalter aus der Kennlinie hervor.
  • In der in der A b b. 1 dargestellten Kochplatte 2 ist im Zentrum der Kochgutthermostat 1 mit der zugeordneten Heizwicklung 3 beweglich gelagert und gegen die Kochplatte wärmeisoliert. Mittels der Feder 7 wird der Temperaturfühler 1 gegen den nicht dargestellten Kochtopf gedrückt. In Wärmekontakt mit der Kochplatte 2 selbst steht der Kochplattenthermostat 4, der aus einem Bimetallschalter 5 besteht und dem ein Heizwiderstand 6 zugeordnet ist. Der Heizwiderstand 3 des Kochgutthermostaten 1 kann, wie in der A b b. 2 gezeigt, mit dem Heizwiderstand 6 des Bimetallschalters 5 in Reihe oder, wie in der A b b. 3 angegeben, parallel geschaltet sein. Der Strom der Heizwiderstände 3, 6 wird von dem Bimetallschalter 5 getaktet. In A b b. 4 ist der idealisierte zeitliche Verlauf der Kochguttemperaturen für drei verschiedene Kochgutmengen a, b, c eingetragen. Die Punkte A, B, C sind die für diese Kochgutmengen gewünschten Umschaltpunkte, bezogen auf die jeweilige Kochguttemperatur. Um dies zu bewirken, wird der am Kochtopf anliegende Kochgutthermostat 1 über den Heizwiderstand 3 zusätzlich erwärmt. Die Leistung dieser Heizwicklung 3 wird durch den Kochplattenthermostaten 4 zeitlich so verändert, daß gemäß A b b. 5, Kurve d, der Kochgutthermostat 1 anfangs eine hohe zusätzliche Heizleistung erhält, diese dann kontinuierlich abnimmt und schließlich nach einer vorgegebenen Zeit zu Null wird. Zu der verschieden schnellen Erwärmung des Kochgutthermostaten 1 über das Kochgut gemäß den Kurven a, b, c (Ab b. 4) tritt die mit der Zeit abnehmende Erwärmung über den Heizwiderstand 3 nach der A b b. 5, so daß dementsprechend die Umschaltung auf den Fortkochzustand erfindungsgemäß abhängig von der Kochgutmenge jeweils bei solchen Kochguttemperaturen erfolgt, daß die Kochguttemperatur aperiodisch in kürzester Zeit nach den Kurven ä , b', c die Fortkochtemperatur iüF annimmt.
  • Die Wirkungsweise des Kochplattenthermostaten 4 zur Herstellung der Leistungskurve d nach A b b. 5 geht aus der A b b. 6 hervor. Der Bimetallschalter 5 im Kochplattenthermostaten 4 erhält bei Beheizung von der Kochplatte 2 allein einen Temperaturverlauf, wie er in der idealisierten Form in Kurve e dargestellt ist. Bei gleichzeitiger Beaufschlagung des Bimetallschalters 5 durch den Heizwiderstand 6 stellt sich etwa ein Temperaturverlauf nach der Kurve f ein. Der Bimetallschalter 5 erreicht also bereits nach kurzer Zeit seine Ansprechtemperatur OSF und schaltet seinen Heizwiderstand 6 ab (A b b. 2 und 3). Infolge des zu seiner Umgebungstemperatur noch bestehenden Temperaturgefälles schaltet er sehr rasch wieder ein, erreicht wiederum den Abschaltpunkt usw. Mit zunehmender äußerer Beheizung durch die Kochplatte 2 ändert sich das sich ergebende Taktverhältnis derart, daß die »Aus«-Zeit immer länger wird, während die »Ein«-Zeit etwa konstant bleibt, so daß sich die in der A b b. 5 dargestellte Leistungskurve d des Heizwiderstandes 3 abhängig von der Zeit t ergibt. Diese Leistung wird zu Null, wenn die Kochplatte den Bimetallschalter 5 beispielsweise auf den Wert D aufgeheizt hat, d. h. der Bimetallschaltkontakt 5 dauernd über seine Ansprechtemperatur OSF erwärmt wird.
  • Die Schaltfunktion der gesamten Kochautomatik ist der Schaltung in der A b b. 2 zu entnehmen. Während der Ankochzeit ist die Kochplatte 2 über den Kontakt 10 des Hilfsschützes 11 so lange auf volle Leistung geschaltet, bis der Kontakt 9 des Kochgutthermostaten 1 geschlossen wird und damit den Stromkreis für das Schütz 11 schließt. Parallel zu dem Kontakt 10 liegt der Bi-Energie-Leistungsregler 12 für den Fortkochheizzustand,, der nunmehr in Tätigkeit tritt. Bei dem angegebenen Schaltungsbeispiel werden die Heizwiderstände 3, 6 der Thermostaten 1, 4 direkt vom Netz gespeist. Dieser Stromkreis kann in den Punkten a-a getrennt werden, und die Speisung kann beispielsweise durch Zwischenschalten eines Transformators mit Niederspannung oder von einem getrennten Hilfsnetz erfolgen.
  • Selbstverständlich ist der Umfang der Erfindung durch das beschriebene Beispiel nicht erschöpft. So kann an Stelle eines mit einem Bimetallschalter 5 ausgerüsteten Kochplattenthermostaten 4 ein Heißleiter treten, der mit dem Heizwiderstand 3 in bekannter Weise derart zusammengeschaltet ist, daß dessen Heizleistung durch den sich ändernden Widerstand des Heißleiters während der Ankochzeit abfällt. Steht dieser Heißleiter außerdem in Wärmekontakt mit der Kochplatte 2, so ergeben sich Umschalttemperaturen für den Fortkochheizzustand, wie sie in A b b. 4 als erwünscht dargestellt sind.
  • An Stelle des Heißleiters kann natürlich auch ein Widerstand mit positiven Temperaturkoeffizienten treten. Hiermit kann durch Hintereinanderschaltung ebenfalls eine Leistungscharakteristik, wie sie in A b b. 5 dargestellt ist, erreicht werden.
  • Des weiteren ist es nicht notwendig, daß der Kochgutthermostat durch einen Bimetallschalter 8 gebildet wird, der über seinen Kontakt 9 gegebenenfalls unmittelbar die Kochplatte schaltet. Vielmehr kann an dessen Stelle beispielsweise ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten treten, der in bekannter Weise über Zwischenglieder auf den Heizkreis einwirkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Ankochautomatik mit einem am Kochtopf anliegenden, die Umschaltung vom Ankochheizzustand auf den Fortkochheizzustand bewirkenden Kochgutthermostaten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leistung eines dem Kochgutthermostaten (1) zugeordneten Heizwiderstandes (3) von einem Kochplattenthermostaten (4) beeinflußt wird.
  2. 2. Ankochautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (6) des Bimetallschalters (5) in Reihe oder parallel zur Heizwicklung (3) geschaltet ist.
  3. 3. Ankochautomatik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in einem Hilfsstromkreis liegenden Heizwiderstände (3, 6) in Reihe mit dem Bimetallschalter (5) liegen.
  4. 4. Ankochautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsregelung der Heizwicklung (3) von einem in einem Hilfsstromkreis liegenden und zusätzlich von der Kochplattentemperatur beeinflußten Heißleiter erfolgt.
  5. 5. Ankochautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heizwiderstand (3) des Thermostaten (1) ein von der Kochplattentemperatur beeinfiußter Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten vorgeschaltet ist.
  6. 6. Ankochautomatik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturempfindliche Widerstand von einem mit ihm in Reihe liegenden Heizwiderstand beaufschlagt wird.
  7. 7. Ankochautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochgutthermostat (1) einen in Reihe mit der Heizwicklung (2) der Kochplatte liegenden Bimetall-Energieregler (12) im Ankochzustand kurzschließt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031516A2 (de) * 1979-12-20 1981-07-08 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Steuergerät für Elektrowärmegeräte
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