DE1125093B - Regeleinrichtung fuer elektrische Kochplatten - Google Patents

Regeleinrichtung fuer elektrische Kochplatten

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DE1125093B
DE1125093B DEL26099A DEL0026099A DE1125093B DE 1125093 B DE1125093 B DE 1125093B DE L26099 A DEL26099 A DE L26099A DE L0026099 A DEL0026099 A DE L0026099A DE 1125093 B DE1125093 B DE 1125093B
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DE
Germany
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temperature
energy regulator
control device
heating
bimetal
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Pending
Application number
DEL26099A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Garbers
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für elektrische Kochplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für elektrische Kochplatten, insbesondere mit Rohrheizkörpern, mit einem die Zuführung von Leistungsimpulsen zur Kochplatte steuernden Bimetall-Energieregler mit Sollwerteinsteller, dessen Bimetall-Beheizung ihrerseits durch einen Temperaturfühler, dessen Klemmenspannung mit zunehmender Temperatur zunimmt, gesteuert wird, wobei die aus der Heizwicklung des Energiereglers und einem vorgeschalteten Widerstand bestehende Reihenschaltung unmittelbar parallel zu der Kochplatte geschaltet ist und der Temperaturfühler den Energieregler derart steuert, daß der Kochplatte unterhalb einer von dem Fühler erfaßten Grenztemperatur eine ununterbrochene Leistung, oberhalb dieser Grenztemperatur jedoch Leistungsimpulse zugeführt werden.
  • Bei einer bekannten Regeleinrichtung dieser Art ist der Heizwicklung des Bimetall-Energiereglers ein aus einem Widerstand mit verhältnismäßig hohem positivem Temperaturkoeffizienten bestehender Temperaturfühler parallel geschaltet. Hierdurch wird bei Erreichen der von dem Temperaturfühler erfaßten Grenztemperatur ein selbsttätiges Umschalten von Dauerheizung auf Impulsheizung vorgenommen.
  • Bei dieser bekannten, für die Verwendung von Massekochplatten mit in diese eingebautem Temperaturfühler vorgeschlagenen Regeleinrichtung erfolgt die Umschaltung von Dauerheizung auf Impulsheizung in Abhängigkeit von der Kochplattentemperatur, und zwar praktisch unverzögert. Dies kann zur Folge haben, daß vor allem bei lang andauernden Ankochprozessen und bei schlechtem Wärmeentzug der Kochplatte, z. B. bei Verwendung von Kochgeschirr mit unebenem Topfboden, ein vorzeitiges Umschalten von Dauerheizung auf Impulsheizung erfolgt, d. h. bereits bei einer noch unterhalb der Siedetemperatur liegenden Kochguttemperatur. Darüber hinaus ist, da die Einschaltdauer des Bimetall-Energiereglers von der Stärke der durch den Temperaturfühler gesteuerten Bimetallbeheizung abhängt, die der Kochplatte nach dem Umschalten zugeführte Leistung temperaturabhängig. Dies kann zur Folge haben, daß nach der Umschaltung von Dauerheizung auf Impulsheizung die Einschaltdauer des Energiereglers mit zunehmender Kochplattentemperatur kleiner wird und sogar, insbesondere dann, wenn die selbsttätige Umschaltung zu früh erfolgt, ein Aufhören des Siedezustandes, also des Fortkochens eintritt.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei einer Temperaturregeleinrichtung der eingangs erwähnten Art den Temperaturfühler parallel zu einer in Reihe mit der Heizwicklung des Energiereglers liegenden Heizwicklung eines Bimetall-Hilfsschalters mit einem zu der Heizwicklung des Energiereglers parallel geschalteten Ruhekontakt zu legen, der bei Erreichen der Grenztemperatur die überbrückung der Heizwicklung des Energiereglers aufhebt.
  • Bei geeigneter Auslegung der in dem Parallelkreis liegenden Elemente wird hierdurch erreicht, daß die Dauerheizung um eine gewisse Zeitspanne verlängert wird und hierdurch ein Umschalten von Dauerheizung auf Impulsheizung vor Erreichen des Siedepunktes des Kochgutes auch bei Verwendung von Kochgeschirr mit unebenem Boden nicht zu früh erfolgt.
  • Es sind zwar bereits Energieregeleinrichtungen für Kochplatten mit Rohrheizkörpern und einer zur Berührung mit dem Kochgeschirrboden bestimmten Temperaturfühldose bekannt, die erst bei Überschreiten einer gewissen Grenztemperatur eine Umschaltung von Dauerheizung auf Impulsheizung, und zwar durch Öffnen eines die Bimetall-Heizwicklung des Energiereglers während des Ankochprozesses überbrückenden Kontaktes bewirkt. Als Temperaturfühler wird jedoch kein kontaktlos arbeitendes Element, dessen Klemmspannung mit zunehmender Temperatur zunimmt, verwendet, sondern ein in einer Fühldose untergebrachter Bimetall-Schnappschalter, dessen als sogenannte Spencer-Scheibe ausgebildetes Bimetallelement unmittelbar von dem Heizstrom durchflossen wird. Ein derartiger Temperaturfühler hat jedoch den hTachteil, daß zu der Erwärmung der Kontaktflächen der Überbrückungskontakte durch den Stromdurchgang zusätzlich noch eine praktisch nicht vermeidbare thermische Vorbelastung tritt, die von der Umgebung der Fühlerdose herrührt.
  • Demgegenüber zeigt die Erfindung eine Lösung, um die gewünschte Verzögerung mit kontaktlos arbeitenden Temperaturfühlern und somit auf einem anderen und gleichzeitig vorteilhafteren Wege zu erreichen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • In Fig.1 ist mit 1 eine elektrisch beheizte Kochplatte, mit 2 ein Temperaturfühler und mit 3 ein Kochgeschirr bezeichnet. Als Fühler dient im vorliegenden Fall ein temperaturabhängiger Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten. Zwischen der Kochplatte und dem Wärmefühler befindet sich ein Wärmeisolierring 4, der verhüten soll, daß der Temperaturfühler unmittelbar von der Kochplatte aus aufgeheizt wird. Der Wärmefühler 2 ist in einer Dose untergebracht, die unter der Wirkung einer nach oben gegen das Kochgeschirr 3 drückenden Feder steht. Von der Lage dieser Fühldose kann die Stromzufuhr zur Kochplatte 1 in bekannter Weise abhängig gemacht sein derart, daß z. B. bei leerer Kochplatte der Wärmefühler 2 sich in seiner oberen Stellung befindet, in der der Strom durch eine nicht bezeichnete Schalteinrichtung unterbrochen ist.
  • Fig. 3 zeigt die Schaltung und Fig. 2 schematisch ein spezielles Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung. Der Arbeitsbimetallstreifen 10 des Energiereglers trägt eine Heizwicklung 11 und steht unter der Wirkung einer Feder 15, der durch eine Kurvenscheibe 9 eines Sollwerteinstellers eine bestimmte Vorspannung gegeben werden kann, um z. B. einen gewissen Ankochvorgang einzustellen. So kann beim Aufsetzen eines Kochgeschirrs mit einer größeren Kochgutmenge die Energiezufuhr durch eine entsprechende Verstellung des Arbeitsbimetallstreifens 10 vergrößert werden.
  • Der Hilfsbimetallstreifen 12 trägt eine Heizwicklung 13. Beiden Bimetallstreifen ist ein ÜberbrÜckungskontakt 7 zugeordnet, der im kalten Zustand der Heizwicklung 11 geschlossen ist. Der Bimetallstreifen 10 steht durch eine Stange 8 in mechanischer Verbindung mit einem Kontakt 14, der im Stromkreis der Heizelemente der Platte 1 liegt. Die einen Enden der Heizwicklungen 11 und 13 sind miteinander und mit dem Bimetallstreifen 12 elektrisch verbunden, während die Heizwicklung 13 zu dem Wärmefühler 2 parallel geschaltet ist. 16 ist ein Vorschaltwiderstand. Das andere Ende der Heizwicklung 11 ist leitend mit dem Bimetallstreifen 10 verbunden und über dem Schalter 14 an den Netzpol P 1 angeschlossen.
  • Der Energieregler der Regeleinrichtung wird durch die Kurvenscheibe 9 und den Kraftspeicher 15 auf die gewünschte Heizstufeneinstellung gebracht. Gleichzeitig wird hierdurch der Hilfsbimetallstreifen 12 verstellt, da er mit dem Bimetallstreifen 10 über den Kontakt 7 mechanisch gekoppelt ist.
  • Während des Ankochvorganges wird der Arbeitsbimetallstreifen 10 nicht beheizt, da seine Heizwicklung 11 durch den Kontakt 7 noch kurzgeschlossen ist. Dem Kochgut wird infolgedessen dauernd Wärmeenergie zugeführt: Mit steigender Temperatur des Kochgutes steigt die Temperatur des Temperaturfühlers 2 und infolge des positiven Temperaturkoeffizienten desselben auch die Beheizung des Bimetallstreifens 12, der sich infolgedessen in der Pfeilrichtung nach unten ausbiegt. Sobald der Kontakt 7 geöffnet wird, wird der Arbeitsbimetallstreifen 10- durch die Heizwicklung 11 beheizt. Nach einer von der Größe der durch den Sollwerteinsteller bewirkten Vorspannung des Bimetalistreifens 10 abhängigen Zeitspanne biegt sich der Arbeitsbimetallstreifen 10 nach oben aus und öffnet schließlich mittels des Gestänges 8 den Kontakt 14, so daß der Heizstromkreis des Gerätes unterbrochen wird.
  • Hierauf wird zunächst in Abhängigkeit von der Temperatur des Fühlers 2 der Arbeitsbimetallstreifen 10 die Taktzeiten des Energiereglers so einstellen, daß die gewünschte bzw. durch die Kurvenscheibe 9 eingestellte Temperatur des Kochgutes erreicht wird: Der erforderliche Vorlauf für die Temperatur des Fühlers und damit der Ankochvorgang kann z. B. durch geeignete Bemessung des Hilfsbimetallstreifens 12 und seiner Heizwicklung eingestellt werden.
  • Hat sich der Arbeitabimetallstreifen 10 so weit erwärmt und infolgedessen so weit nach oben durchgebogen, daß er von dem Hilfsbimetallstreifen 12 nicht mehr erreicht werden kann, so erfolgt nur noch eine reine, d. h. nicht temperaturabhängige Impulsheizung, die nur noch von der Vorspannung des Kraftspeichers 15 abhängt.
  • Durch die bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel gewählte besondere Anordnung der Bimetallstreifen 10 und 12 sowie des Überbrückungskontaktes 7 wird außer der bereits vorher erwähnten Verzögerung des Umschaltens von Dauerheizung auf Impulsheizung eine zusätzliche Verzögerung erzielt, die das Erreichen der gewünschten Kochguttemperatur in einer noch kürzeren Zeitspanne ermöglicht.
  • Wird ein Thermoelement an Stelle eines Widerstandes mit positivem Temperaturkoeffizienten verwendet, so läßt sich der Vorgang so steuern, daß die Spannungsdifferenz, die zwischen der Thermospannung und dem Spannungsabfall an der Heizwicklung des Hilfsbimetallstreifens entsteht, zu einer der Temperatur des Wärmefühlers entsprechenden Beheizung des Hilfsbimetallstreifens herangezogen wird.
  • Wird als Wärmefühler ein bimetallgesteuerter druckabhängiger Widerstand verwendet, so wird bei einer Anordnung nach Fig. 2 zweckmäßig der auf den Widerstand ausgeübte Druck mit zunehmender Erwärmung des Kochgutes und des Bimetallgliedes im Wärmefühler herabgesetzt und dadurch die Beheizung des Hilfsbimetallstreifens 12 vergrößert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regeleinrichtung für elektrische Kochplatten, insbesondere mit Rohrheizkörpern, mit einem die Zuführung von Leistungsimpulsen zur Kochplatte steuernden Bimetall-Energieregler mit Sollwerteinsteller, dessen Bimetall-Beheizung ihrerseits durch einen Temperaturfühler, dessen Klemmspannung mit zunehmender Temperatur zunimmt, gesteuert wird, wobei die aus der Heizwicklung des ' Energiereglers und einem vorgeschalteten Widerstand bestehende Reihenschaltung unmittelbar parallel zu der Kochplatte geschaltet ist und der Temperaturfühler den Energieregler derart steuert, daß der Kochplatte unterhalb einer von dem Fühler erfaßten Grenztemperatur eine ununterbrochene Leistung, oberhalb dieser Grenztemperatur jedoch Leistungsimpulse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler parallel zu einer in Reihe mit der Heizwicklung (11) des Energiereglers liegenden Heizwicklung (13) eines Bimetall-Hilfsschalters mit einem zu der Heizwicklung (11) des Energiereglers parallel geschalteten Ruhekontakt (7) liegt, der bei Erreichen der Grenztemperatur die Überbrückung der Heizwicklung (11) des Energiereglers aufhebt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler zum Abfühlen der Temperatur am Boden des aufgesetzten Kochgeschirrs dient.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallstreifen (10 bzw. 12) des Energiereglers und des mit ihm vereinigten Hilfsschalters derart zugeordnet sind, daß sie sich bei ihrer Beheizung gegenläufig ausbiegen, und daß die eine Kontaktfläche des Ruhekontakes (7) des Hilfsschalters an dem freien Ende des Bimetallstreifens (10) des Energiereglers und die andere Kontaktfläche an dem freien Ende des Bimetallstreifens (12) des Hilfsschalters angeordnet ist.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3 mit Sollwerteinsteller für den Energieregler, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwerteinsteller (9, 15) auf den Bimetallstreifen (10) des Energiereglers einwirkt.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturfühler ein temperaturabhängiger Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten dient.
  6. 6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturfühler ein eine Thermospannung erzeugendes Element dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 283 361, 294 050, 305 845; britische Patentschrift Nr. 710 491; USA.-Patentschrift Nr. 2 654 824.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH283361A (de) * 1950-08-09 1952-06-15 Elcalor Ag Schaltungsanordnung zur temperaturabhängigen Heizleistungsregulierung von elektrischen Heizgeräten, wie z.B. Kochplatten.
US2654824A (en) * 1951-03-08 1953-10-06 Gen Electric Control for electric ovens
CH294050A (fr) * 1950-09-27 1953-10-31 British Industrial Plastics Installation destinée à maintenir un corps à une température sensiblement constante.
GB710491A (en) * 1950-06-26 1954-06-16 Simplex Electric Co Ltd A new or improved system for controlling the temperature of electric and other heaters
CH305845A (de) * 1951-07-12 1955-03-15 Buerkert Christian Temperaturregler an einem Elektrowärmegerät.

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