CH283361A - Schaltungsanordnung zur temperaturabhängigen Heizleistungsregulierung von elektrischen Heizgeräten, wie z.B. Kochplatten. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur temperaturabhängigen Heizleistungsregulierung von elektrischen Heizgeräten, wie z.B. Kochplatten.

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CH283361A
CH283361A CH283361DA CH283361A CH 283361 A CH283361 A CH 283361A CH 283361D A CH283361D A CH 283361DA CH 283361 A CH283361 A CH 283361A
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Elcalor Ag Fabrik Fue Apparate
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Elcalor Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/106Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits

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Description


  Schaltungsanordnung zur temperaturabhängigen     Heizleistungareguliernng     von elektrischen     Heizgeräten,    wie z. B. Kochplatten.    Der Gegenstand vorliegender Erfindung,  eine Schaltungsanordnung zur temperaturab  hängigen     Heizleistungsregulierung    von elek  trischen Heizgeräten, wie z. B.

   Kochplatten,  die mehrere     Heizwiderstände    und     mindestens     einen temperaturabhängigen     Fühlwiderstand     aufweisen, welche Schalteinrichtung minde  stens einen     Temperaturschaltkontakt    mit     Heiz-          wicklungen    für deren temperaturempfindliche       Bimetallfedern    in sieh schliesst, ist erfindungs  gemäss     dadurch    gekennzeichnet, dass in der  höchsten Leistungsstufe eines Stufenschalters  mindestens ein Stromkreis, der von einem  Spannungspol über den     Fühlwiderstand    und  einen     Hauptheizwiderstand    zum andern Span  nungspol führt,

   dauernd geschlossen ist und  dass dem     Fühlwiderstand    mindestens eine  Heizwicklung einer     Bimetallfeder    parallel ge  schaltet ist, so dass bei Überschreiten einer vor  bestimmten Plattentemperatur mindestens  eine     Anschlussklemme    eines Hilfswiderstandes  von ihrem (Spannungspol abgeschaltet wird  und nach Unterschreiten einer andern vorbe  stimmten Plattentemperatur wieder angeschal  tet wird.  



  Drei Ausführungsbeispiele einer solchen  Schaltungsanordnung sind in der Zeichnung  schematisch dargestellt und werden in bezug  darauf beschrieben.  



  In allen Figuren bedeuten 1, 2, 3, 4, ä  die Verbindungsklemmen einer Kochplatte mit  den Anschluss- und Schaltelementen, F einen  in der Platte eingebauten Temperaturfühl-    widerstand mit positivem Temperaturkoeffi  zienten, H den     Hauptheizwiderstand    und     N1,     N2 zusätzliche Hilfswiderstände. Die Span  nungspole eines     Mehrphasennetzes    sind mit       P1,    P2 und P3 bezeichnet, die untereinander  mechanisch gekuppelten Schaltarme des Stu  fenschalters tragen die Bezeichnungen     S1,    S2,  S3 und entsprechen durchwegs der     Anheiz-          stellung    des Stufenschalters.

   Mit<I>TA,</I> TB sind  ausserhalb der Platte angeordnete     Thermokon-          takte    bezeichnet, die durch nicht gezeichnete       Bimetallfedern    betätigt werden, deren     Heiz-          wicklungen    die Bezeichnungen     WA"        WA2,     WB"     WB2    tragen und die in ihrer Ruhe  stellung dargestellt sind.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung nach       Fig.    1 ist folgende:  Von den folgenden Stromkreisen:         a)        Pl-Si-1-Ni-2-TA    P2  <I>b)</I>     P2-TA-2-N2-3-S2-P3     c)     Pi-Si-1-F        H-4-S3-P3       enthält der letztgenannte den     Temperatur-          fühlwiderstand    F, an welchem der Spannungs  abfall infolge seines positiven Temperatur  koeffizienten mit steigender Plattentempera  tur stark zunimmt.

   Da diesem Widerstand die       Heizwicklung        WA2    parallel liegt, nimmt der  Anteil des Stromes vom Kreise c, der durch  diese Wicklung     WA2    fliesst, mit steigender  Plattentemperatur stark zu, so dass bei einem  vorbestimmten Temperaturwert der     Thermo-          kontakt    TA öffnet und damit die Klemme 2      vom Spannungspol P2 abschaltet. Es verbleibt  also der Stromkreis c, während die Strom  kreise     a    und b durch den Stromkreis  d)     P1-S1-1-.VI-        N2-3-S2-P3     ersetzt werden.  



  Während also vorher jeder der Wider  stände     N1    und N2 mit je einem Polpaar ver  bunden war, sind diese Hilfswiderstände nun  in Serie geschaltet. Daraus resultiert eine ent  sprechende Verringerung der verbrauchten  Leistung. Falls     N1   <I>= N2,</I> wird der vorherige       Leistungseert    der beiden Hilfswiderstände  auf einen Viertel reduziert. Wenn infolge  dieser     Leistungsreduktion    die Plattentempe  ratur so weit sinkt, dass sich die     Bimetallfeder     des Kontaktes TA wieder in ihre Ausgangs  stellung zurückbiegt, wird der Kontakt TA  wieder eingeschaltet, so dass der volle Heiz  wert der Platte wieder eingeschaltet ist.  



  Nach Umlegen des     Stufenschalters    aus der  gezeichneten     Anheizstellung    in die andere  Stellung, die einer untern Leistungsstufe ent  spricht, ergibt sich nur noch der folgende  Stromweg    e)     P1-S1-WA1-1-N1-2-TA    P2.    Der dabei durch die     Heizwicklung        'WA,    flie  ssende Strom erwärmt die     Bimetallfeder    des       Thermokontaktes    TA, so dass dieser nach einer  gewissen Zeit     umschaltet    und dabei den Strom  kreis unterbricht.

   Nach einer gewissen Abküh  lungszeit schaltet der Kontakt TA den Strom  kreis wieder ein, so dass sich eine impulsweise       Beheizung    der Platte ergibt, deren Mittelwert  um so kleiner ist, je länger jeweils die Aus  schaltperioden sind. Durch Wahl der Vor  spannung der     Bimetallfeder,    beispielsweise  mit Hilfe einer im Stufenschalter eingebauten       Exzenterscheibe,    kann die Schalttemperatur       des        Thermokontaktes    stufenlos verändert wer  den,     woraus    sich eine entsprechende stufenlose  Regulierung der mittleren     Plattenheizleistung     ergibt.  



  Nach     Fig.    2 sind zwei     Thermokontakte   <I>TA</I>  mit der Heizwicklung WA und<I>TB</I> mit den       Heizwicklungen        'WB,    und     WB2    vorgesehen.    Es ergeben sich folgende Stromkreise:       a)        P2-TA-2-N-,-S2-P3     b)     P1-S1-1        F-H-3-TB-P3     Vom Strom des Stromkreises b fliesst ein tem  peraturabhängiger Teil. über die Wicklungen       WB2    und WA, da deren     Seriesehaltung    dem       Fühlwiderstand    F parallel liegt.  



  Die beiden     Thermokontakte,    das heisst.  deren     Bimetallfedern    und deren Wicklungen  sind nun so dimensioniert, dass bei einer vor  bestimmten Plattentemperatur der Kontakt  TA öffnet, so dass der Stromkreis a unter  brochen wird, woraus sich eine entsprechende       Heizleistungsreduktion    ergibt.  



  Nach genügender Abkühlung der Platte  wird TA     wieder    eingeschaltet und damit die  Platte wieder voll beheizt.  



  Bei Umschaltung des Stufenschalters er  gibt sich folgender Stromweg  <I>c)</I>     P1-S1-WB,-WB2-WA-5-H-3-TB-P3.     Der entsprechende Strom fliesst durch beide  Wicklungen des Kontaktes<I>TB,</I> so dass dieser  den Stromkreis c impulsweise schliesst und  öffnet. Eine stufenlose Leistungsregulierung  kann durch Verstellung der     Vorspannung    der       Bimetallfeder    von T A auf gleiche Weise er  zielt werden, wie das bei     Fig.    1 beschrieben  worden ist.  



  Auch nach     Fig.    3 sind zwei     Thermokon-          takte   <I>TA</I> mit den     Heizwicklungen        WA1    und       WA2    und<I>TB</I> mit der     Heizwicklung    WB vor  gesehen.  



  Es ergeben sich für die gezeichneten Kon  taktlagen folgende Stromkreise:       a)        P1-S1-1        N1-3-TB-P3     b)     P2-TA-2-N2-4-S2-P3     <I>c)</I>     P1-S1-1-F        H-4-S2-P3.     



  Dem Füllwiderstand F liegt die Reihen  schaltung der     Widerstände    W.,41, W,12 und  <I>WB</I> parallel, so dass nach Erreichen eines  ersten Grenzwertes der Plattentemperatur der  Kontakt TA schaltet und dabei die Anschluss  klemme 2 des Hilfswiderstandes<I>N2</I> vom Span  nungspol P2 abschaltet (Unterbrechung des  Stromkreises b). Falls nun die Plattentempe-           ratur    noch weiter ansteigt, wird bei einem  zweiten Temperaturgrenzwert auch noch der  Kontakt<I>TB</I> betätigt und dadurch der Strom  kreis a auch noch unterbrochen, so dass nur  noch der Stromkreis c erhalten bleibt.  



  Bei der Abkühlung der Platte werden die  Stromkreise a und b nacheinander wieder ein  geschaltet.  



  Eine Umlegung des Stufenschalters ergibt  folgenden Stromweg:         d)        PI-        S1-WA2        WB-1-Ni        3-TB-P3,       wobei der Kontakt<I>TB</I> als Ein- und Ausschal  ter dieses Stromkreises funktioniert, wie das  an Hand der andern Figuren schon dargelegt  worden ist..  



  Die beschriebenen Schaltungsanordnungen  eignen sich besonders zur Verwendung bei       Hochleistungsplatten    für Grossküchen, denen  in der     Anheizstellung    eine Leistung zugeführt  wird, die bei genügender Wärmeabfuhr, das  heisst bei auf die Platte gestellten Kochgeschir  ren, eine noch zulässige Plattentemperatur be  wirkt, aber bei schlechter Wärmeabfuhr, das  heisst bei weggeschobenem Kochgeschirr, eine  so hohe Plattentemperatur bewirken würde,  dass die Platte zerstört würde.  



  Die vorgeschlagene temperaturabhängige       Heizleistungsreduktion    verhindert also mit  Sicherheit das Ansteigen der Plattentempera  tur auf einen unzulässigen Wert.  



  Ausserdem eignet sich die vorgeschlagene  Schaltungsanordnung zur Kombination mit  einer einen     Thermokontakt    aufweisenden  Schaltvorrichtung, durch deren     Thermokon-          takt    in untern Stellungen des Stufenschalters  ein Heizwiderstand abwechslungsweise einge  schaltet und ausgeschaltet wird, wobei beim  Ausschalten auch der     Beheizungsstrom    der  den genannten     Thermokontakt    betätigenden       Bimetallfeder    unterbrochen wird, so dass nach  Abkühlung der     Bimetallfeder    auf einen ein  stellbaren tieferen Temperaturwert der be  treffende Heizwiderstand wieder eingeschaltet  wird.  



  Selbstverständlich können die Schaltungs  anordnungen leicht so geändert werden, dass    statt eines     Mehrphasennetzes    ein     Zwei-Klem-          men-Netz    verwendet werden kann. Je nach  Anordnung und Bedarf können die     Heizwider-          stände    unterteilt oder in der Anzahl erhöht  werden. Auch können Schaltungsanordnungen  nach den     Fig.    1 bis 3 in     demselben    Heizgerät  ganz oder teilweise mehrfach wiederholt wer  den, so dass z. B. auch mehrere     Temperatur-          fühlwiderstände    vorhanden sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur temperaturab hängigen Heizleistungsregulierung von elek trischen Heizgeräten, wie z. B. Kochplatten, die mehrere Heizwiderstände und mindestens einen temperaturabhängigen Fühlwiderstand (F) aufweisen, welche Schalteinrichtung min destens einen Temperatur-Schaltkontakt mit Heizwicklungen für deren temperaturempfind liche Bimetallfedern in sich schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass in der höchsten Leistungs stufe eines Stufenschalters mindestens ein Stromkreis, der von einem Spannungspol über den Fühlwiderstand (F) und einen Haupt heizwiderstand (H)
    zum andern Spannungs pol führt, dauernd geschlossen ist und dass dem Fühlwiderstand (F) mindestens eine Heizwicklung einer Bimetallfeder parallel ge schaltet ist, so dass bei Überschreiten einer vorbestimmten Plattentemperatur mindestens eine Anschlussklemme eines Hilfsheizwider- standes (N) von ihrem Spannungspol abge schaltet wird und nach Unterschreiten einer andern vorbestimmten Plattentemperatur wie der angeschaltet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Anordnung nach Patentanspruch für Mehrphasenanschluss, dadurch gekennzeich net, dass jeder Hilfsheizwiderstand (N) sowie die Serieschaltung des Fühlwiderstandes (F) mit dem Hauptheizwiderstand (H) ein beson deres Polleiterpaar verbindet, und dass min destens eine der nicht mit dem Hauptheiz- widerstand verbundenen Plattenklemmen tem peraturabhängig von ihrem Spannungspol abgeschaltet wird. 2.
    Anordnung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine einen Thermokontakt aufweisende Sehaltvorrichtung, durch deren Thermokontakt in untern Stellungen des Stu fenschalters ein Heizwiderstand abwechslungs weise eingeschaltet und ausgeschaltet wird, wobei beim Ausschalten auch der Beheizungs- strom der den genannten Thermokontakt be- tätigenden Bimetallfeder unterbrochen wird,
    so dass nach Abkühlung der Bimetallfeder auf einen einstellbaren tieferen Temperaturwert der betreffende Heizwiderstand wieder einge schaltet wird. 3. Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Bimetallfeder eines Thermokontaktes zwei Heizwicklungen aufweist, von denen die eine dein Temperatur- fühlwiderstand (F) parallel liegt, während die andere in untern Stellungen des Stufen schalters einem Hilfsheizv iderstand seriege- schaltet ist, derart,
    dass derselbe Thermokon- takt in der Anheizstellung des Stufenschalters die temperaturabhängige Heizleistungsregulie- rung und in andern Stellungen des Stufen schalters die periodische Unterbrechung des Plattenheizstromes bewirkt. 4. Anordnung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Thermokontakt zwischen einem Spannungspol und einer Plat tenklemme angeordnet ist, von welcher zu je einem Spannungspol ein Nebenheizwiderstand führt. 5.
    Anordnung nach Unteranspruch 2, mit zwei T'hermokontakten, dadurch gekennzeich net, dass die Heizwicklungen der beiden die Thermokontakte bewegenden Bimetallfedern derart untereinander, mit dem Stufenschalter und mit den Plattenklemmen verbunden sind,
    dass der eine der Thermokontakte in der An- heizstellung die temperaturabhängige Heiz- leistungsregulierung und der andere in den andern Stufenschalterstellungen die periodi- sehe Ein- und Ausschaltung des Plattenheiz stromes bewirkt. 6.
    Anordnung nach Unteranspruch 5, für Platten mit einem Haupt- und zwei Zusatz widerständen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Thermokontakte derart mit dem Temperaturfühlwiderstand zusammenwirken, dass bei Erreichung eines ersten obern Grenz wertes der Plattentemperatur durch den einen Thermokontakt der erste Hilfsheiz- widerstand und nach Erreichung eines zwei ten noch höheren Grenzwertes der Platten temperatur auch noch der zweite Hilfsheiz- widerstand abgeschaltet wird.
CH283361D 1950-08-09 1950-08-09 Schaltungsanordnung zur temperaturabhängigen Heizleistungsregulierung von elektrischen Heizgeräten, wie z.B. Kochplatten. CH283361A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125093B (de) * 1956-10-29 1962-03-08 Licentia Gmbh Regeleinrichtung fuer elektrische Kochplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125093B (de) * 1956-10-29 1962-03-08 Licentia Gmbh Regeleinrichtung fuer elektrische Kochplatten

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