DE1538684C3 - Steuereinrichtung für elektrische Wärmespeicheröfen - Google Patents
Steuereinrichtung für elektrische WärmespeicheröfenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für elektrische Wärmespeicheröfen, deren Wärmeaufladung
über eine Widerstandbrückenschaltung nahe beim Null-Durchgang der Spannung im Diagonalzweig
in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die eine Widerstandsänderung in der Brückenschaltung
bewirkt, gesteuert wird.
Es ist eine Steuerung für eine Heizanlage bekannt, bei der in einem Sollwertgeber mit einer selbst abgleichenden
einfachen Brückenschaltung eine außentemperaturabhängige Steuerspannung erzeugt wird,
die als gemeinsame Steuergröße mehreren parallel angeschalteten voneinander unabhängigen Reglern
ίο zugeführt wird. Diese Regler steuern Vorlauftemperaturen für verschiedene Vorlaufleitungen einer
Warmwasserheizungsanlage, wobei über jeweils eine einer Vorlauf leitung zugeordnete selbständige Brükkenschaltung
die Vorlauf temperatur erfaßt wird, die damit als elektrisches Signal auf den Regler zurückgeführt
wird. Es handelt sich daher um eine Temperaturregeleinrichtung, bei der ein Regler einerseits
von einer die Außentemperatur und andererseits von einer davon unabhängigen, die Vorlauftemperatur
einer Warmwasserheizung erfassenden Brückenschaltung beeinflußt wird. Durch diese Schaltungsanordnung
wird nicht die Ladung des Kessels geregelt, der die Vorlaufleitungen speist, sondern seine Entladung,
wobei die spezifischen Probleme der elektrischen Speicherheizung nicht berücksichtigt werden.
Es ist auch eine Schaltungsanordnung zur Temperaturregelung von Heizkörpern bekannt, mit der
Heizkörper ohne Speicherwirkung geregelt werden, wobei jedem Heizkörper ein temperaturabhängiger
Widerstand zugeordnet ist .-Diese temperaturabhängigen Widerstände bilden.... mit.. je_fiinenL_konstanten
Widerstand jeweils einen Brückenzweig, denen ein parallel angeschalteter Brückenzweig aus zwei festen
Widerständen als zweiter Brückenzweig gemeinsam ist. Hierbei wird die Heizleistung mehrerer Heizkörper
in Abhängigkeit von ihrer eigenen Temperatur geregelt. Zu diesem Zweck werden die einzelnen
Diagonalzweige der Brückenschaltung nacheinander mit Hilfe eines Schaltwerkes an einen Steuertransformator
gelegt, der ein im gemeinsamen Stromkreis al- ; ,ler Heizkörper liegendes Schaltglied steuert. Am
Schaltwerk sind noch weitere kontakte vorgesehen, die in den einzelnen Stromkreisen der Heizkörper liegen,
und die nur dann geschlossen sind, wenn auch der entsprechende Diagonalzweig angeschaltet ist.
Eine Verschiebung des Einschaltzeitpunktes von Wärmespeicheröfen abhängig von der Außentemperatur
und anschließender kontinuierlicher Beheizung läßt sich damit nicht durchführen.
Daneben ist auch eine Steuereinrichtung zum Steuern von Herstellungsgängen wie Messen, Sortieren
oder Klassifizieren von Werkstücken bekannt, bei der die Werkstücke durch einen Meßübertrager geführt
werden, der zwei als ein Brückenzweig geschaltete Wicklungen aufweist. Zu diesen Wicklungen
sind mehrere Potentiometer als weitere Brückenzweige parallel geschaltet, und an den einzelnen Diagonalzweigen
liegen Verstärker, die über Diskriminatoren zur Auswertung der Phasenlage auf Speicherkreise
wirken, die ihrerseits nachgeschaltete Relais betätigen. Über diese Relais kann dann ausgewertet
werden, zu welcher Gruppe das gemessene Werkstück gehört.
Ferner ist eine Steuereinrichtung zur außentemperaturabhängigen Einschaltverzögerung von elektrischen
Wärmespeicheröfen bekannt, bei der in einem Brückenzweig einer Brückenschaltung ein außentemperaturabhängiger
Widerstand vorgesehen ist, wäh-
rend an den Diagonalzweig der Brückenschaltung ein Verstärker mit nächgeschaltetem Relais angeschlossen
ist. Mit dem Relais wird der gemeinsame Heizstromkreis der zu steuernden Wärmespeicheröfen geschaltet.
Sollen dabei die einzelnen Wärmespeicher*)-fen getrennt für sich eingeschaltet werden, um z.B.
auch die Restwärme bei der Einschaltverzögerung berücksichtigen zu können, dann ist ein besonderes
Schaltwerk notwendig, mit dem diese Steuereinrichtung reihum den einzelnen Wärmespeicheröfen zugeordnet
wird. Ist dann für den einzelnen Wärmespeicherofen der Einschaltzeitpunkt erreicht, wird
ein in Selbsthalteschaltung betriebenes Relais je Wärmespeicherofen eingeschaltet, mit dem der jeweilige
Heizstromkreis geschlossen wird. Für die Übertragung des außentemperaturabhängigen Steuersignals
muß daher von jedem Wärmespeicherofen eine eigene Leitung zum zentralen Steuergerät geführt
werden, und es muß dort ein Schaltwerk mit einer entsprechenden Zahl von Kontakten und Schaltstellungen
vorhanden sein, wodurch sich ein hoher schaltungstechnischer Aufwand ergibt mit den den
Kontakteinrichtungen anhaftenden Verschleißgefah
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
mit einem außentemperaturabhängigen Widerstand im Änderungsbereich der Außentemperatur an mehreren
Temperaturpunkten Heizkörper von Wärmespeicheröfen ein- und ausgeschaltet werden können,
ohne Umschaitungen od. dgl. vornehmen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß parallel zu dem Brückenzweig mit
veränderlichem Spannungsteilerverhältnis in an sich bekannter Weise weitere Brückenzweige mit unterschiedlich
eingestellten Spannungsteilerverhältnissen geschaltet sind, deren Steuerspannung bei einer fortlaufenden
Änderung der Außentemperatur in ihren Diagonalzweigen nacheinander durch Null gehen,
wodurch über in die Diagonalzweige eingeschaltete hochohmige, als Schaltverstärker wirkende Schalteinrichtungen
die zugehörigen Relais an Spannung gelegt werden.
Hierbei erreichen die Steuerspannungen in den Diagonalzweigen der einzelnen Brückenschaltungen
bei einer fortlaufenden Änderung der Außentemperatur nacheinander ihren Null-Abgleich, in dessen
Nähe die entsprechenden Schalteinrichtungen jeweils ihren Schaltvorgang auslösen. Damit können aber
über die einzelnen Schalteinrichtungen in einem oder mehreren parallelgeschalteten Wärmespeicheröfen
abhängig von der Außentemperatur unterschiedliche Heizelemente bzw. Heizleistungen ein- oder ausgeschaltet
werden, so daß sich einerseits die Aufladung über die Niedertarif zeit erstrecken läßt und andererseits
eine entsprechend verringerte Netzbelastung auftritt. Für diese Außentemperatur- Leistungsabhängige
Steuerung ist nur ein einziger temperaturabhängiger Widerstand und keine Umschaltvorrichtung
erforderlich, obwohl damit eine Mehrzahl von Schaltverstärkern über Brückenschaltungen gesteuert
werden.
Um eine gegenseitige Beeinflussung beim Abgleich der parallelgeschalteten Brückenzweige zu vermeiden,
ist es zweckmäßig, den in den Diagonalzweigen wirksamen Widerstands wert der Schalteinrichtungen
groß gegenüber dem der anderen Brückenwiderständen zu wählen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Schaltskizze dargestellt und wird an Hand dieser
nachfolgend näher beschrieben. Die Skizze zeigt eine Brückenschaltung mit mehreren Diagonalzweigen, in
die einzelne Schalteinrichtungen eingeschaltet sind.
An eine Stromversorgungseinrichtung 1 ist die Serienschaltung aus einem veränderbaren Widerstand 2
und einem vorzugsweise einstellbaren Widerstand 3 angeschaltet. Dabei ist der Widerstand! beispielsweise
temperaturabhängig und weist einen negativen Temperaturkoeffizienten (NTC) auf. Parallel zur Serienschaltung
aus den Widerständen 2 und 3 liegen mehrere Widerstandspaare aus in Serie geschalteten
Widerständen 4 und 5, 6 und 7, 8 und 9, wobei z. B. die Widerstände 4, 6 und 8 verstellbar ausgeführt
sind, um eine Einstellung des Spannungsteilerverhältnisses zu ermöglichen. Die Widerstände 2 und 3 bilden
einen Brückenzweig einer Brückenschaltung, zu dem mehrere Brückenzweige mit unterschiedlich eingestellten
Spannungsteilerverhältnissen parallel geschaltet sind. In die Diagonalzweige vom Verbindungspunkt
der Widerstände 2 und 3 zu den Verbindungspunkten der Widerstände 4-5, 6-7, 8-9 ist je
eine Schalteinrichtung, insbesondere ein transistorisierter Schaltverstärker 10 eingeschaltet.
Der dargestellte Schaltverstärker 10 hat einen in Kollektorschaltung betriebenen Eingangstransistor
11, dessen Basis über einen relativ hochohmigen Widerstand 12 an den Verbindungspunkt der Widerstände
2 und 3 angeschaltet ist. Der Emitter des Eingangstransistors 11 ist unmittelbar mit der Basis
eines nachfolgenden Transistors 13 und über einen Widerstand 14 mit dem Pluspol einer Spannungsquelle sowie mit dem Verbindungspunkt der Widerstände
4 und 5 verbunden. Der Steuerkreis des Schaltverstärkers 10 liegt somit in einem Diagonalzweig der
Mehrfach-Brückenschaltung. Der Eingangswiderstand ist wegen der starken Gegenkopplung durch
den Widerstand 14 noch erhöht. Vom Kollektor des Eingangstransistors 11 führt ein Widerstand 15 zum
Minuspol der Spannungsquelle. Der Emitter des Transistors 13 ist über eine Serienschaltung aus zwei
Widerständen 16 und 17 an den Pluspol angeschaltet. Vom Verbindungspunkt der Widerstände 16 und
17 führt ein Widerstand 18 zum Emitter eines Transistors 19, dessen Basis zusammen mit dem Kollektor
des Transistors 13 über einen Widerstand 20 und dessen eigener Kollektor über ein Schaltrelais 21 an
den Minuspol angeschaltet ist. Zum Schaltrelais 21 liegt eine Diode 22, zur Vermeidung von schädlichen
Spannungsspitzen, parallel.
In die übrigen Diagonalzweige der Mehrfach-Brückenschaltung sind gleichartig aufgebaute
Schaltverstärker 10 eingeschaltet, deren Pluspol jeweils an den Verbindungspunkt eines der Widerstandspaare
6-7 oder 8-9 angeschaltet ist.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung ist folgende:
Es wird angenommen, daß bei einer hohen Temperatur an allen Schalterverstärkern 10 eine negative
Steuerspannung anliegt. Dann ist der Transistor 19 gesperrt und das Relais 21 nicht erregt. Sinkt nun die
Temperatur am temperaturabhängigen Widerstand 2, der an den negativen Pol der Stromversorgungseinrichtung
1 angeschaltet ist, dann erhöht sich sein Widerstandswert, und die Spannung am Verbindungspunkt mit dem Widerstand 3 wird positiver. Erreicht
die Steuerspannung in einem der Diagonalzweige den
Schaltwert, dann wird der entsprechende Transistor 19 leitend, und das Relais 21 betätigt seine Kontakte.
Sinkt die Temperatur weiter, so erreichen nacheinander in allen Diagonalzweigen die Steuerspannungen
den Schaltwert, und die Schaltverstärker 10 lassen die zugehörigen Relais ansprechen.
Eine derartige Steuereinrichtung eignet sich insbesondere zur Steuerung elektrischer Wärmespeicheröfen,
deren Aufladung abhängig von der Außentemperatur gesteuert wird. Es ist dann lediglich eine
Doppelleitung von einem einzigen der Außentemperatur ausgesetzten temperaturabhängigen Widerstand
zu einem im Gebäude untergebrachten Steuergerät zu führen, das alle übrigen Teile enthalten kann.
Wird der Widerstand 3 z. B. als zeitabhängiger Widerstand ausgebildet, dann lassen sich die Schaltpunkte
außerdem noch in Abhängigkeit von der Zeit steuern.
Die beschriebene Steuereinrichtung für elektrische Wärmespeicheröfen zur Steuerung der Wärmeaufladung
in Abhängigkeit der Außentemperatur weist u. a. die Vorteile auf, daß mit dieser Steuereinrichtung
mit nur einem einzigen, der Außentemperatur ausgesetzten temperaturabhängigen Widerstand im
Änderungsbereich bei Erreichen vorbestimmter
ίο Widerstandswerte durch die einzelnen, in die neu gebildeten Diagonalzweige eingeschalteten Schalteinrichtungen
nacheinander mehrere Schaltvorgänge ausgelöst werden. Diese Schaltvorgänge sind dabei
abhängig, wie die Spannungsverteiierverhältnisse an den einzelnen parallelgeschalteten Brückenzweige
eingestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Steuereinrichtung für elektrische Wärmespeicheröfen, deren Wärmeaufladung über eine
Widerstandsbrückenschaltung nahe beim Null-Durchgang der Spannung im Diagonalzweig in
Abhängigkeit von der Außentemperatur, die eine Widerstandsänderung in der Brückenschaltung
bewirkt, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Brückenzweig
(23) mit veränderlichem Spannungsteilerverhältnis in an sich bekannter Weise weitere Brückenzweige
(4, S; 6, 7; 7, 9) mit unterschiedlich eingestellten Spannungsverhältnissen geschaltet sind,
deren Steuerspannung bei einer fortlaufenden Änderung der Außentemperatur in ihren Diagonalzweigen
nacheinander durch Null gehen, wodurch über in die Diagonalzweige eingeschaltete
hochohmige, als Schaltverstärker wirkende Schaheinrichtungen (10) die zugehörigen Relais
(21) an Spannung gelegt werden.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenzweig (2, 3) mit
veränderbarem Spannungsteilerverhältnis aus einem temperaturabhängigen Widerstand (2) und
einem Festwiderstand (3) besteht, die in an sich bekannter Weise in Reihe geschaltet sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwiderstand (3) einstellbar
ist. .._...
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum veränderbaren Brückenzweig (2, 3) parallelgeschalteten weiteren Brückenzweige aus
der Serienschaltung eines einstellbaren Widerstandes (4, 6, 8) und eines nicht einstellbaren
Widerstandes (S, 7, 9) bestehen.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (10) in
an sich bekannter ■ Weise als elektronischer Schaltverstärker ausgelegt ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
(10) ein transistorisierter Schaltverstärker ist, bei dem die Basis eines Eingangstransistors
(11) über einen hochohmigen Widerstand (12) an den Verbindungspunkt des veränderbaren Widerstandes
(2) mit dem festen Widerstand (3) angeschaltet ist.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangstransistor (11)
in an sich bekannter Weise in Kollektorschaltung betrieben ist. --^f-. ■■; :
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand (3) in Abhängigkeit von der Zeit steuerbar istüc.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0054267 | 1966-08-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1538684C3 true DE1538684C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=7276019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1538684A Expired DE1538684C3 (de) | 1966-08-06 | 1966-08-06 | Steuereinrichtung für elektrische Wärmespeicheröfen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1538684C3 (de) |
-
1966
- 1966-08-06 DE DE1538684A patent/DE1538684C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1538684B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1538684A1 (de) | 1970-03-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |