DE2310867C3 - Steuergerät für Elektrokochplatten - Google Patents

Steuergerät für Elektrokochplatten

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DE2310867C3 DE19732310867 DE2310867A DE2310867C3 DE 2310867 C3 DE2310867 C3 DE 2310867C3 DE 19732310867 DE19732310867 DE 19732310867 DE 2310867 A DE2310867 A DE 2310867A DE 2310867 C3 DE2310867 C3 DE 2310867C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt Steuergeräte, die als reine quantelnde Energieregler arbeiten, d. h., der Elektrokochplatte die Energie in einzelnen Leistungsimpulsen zuführen, deren Länge und Abstand voneinander durch die Einstellung eines Regelgestänges bestimmt sind. Diese Energieregler arbeiten thermisch, d. h., sie besitzen einen Steuer-Heizwiderstand und ein Bimetall, das im aufgeheizten Zustand die Energie unterbricht und bei der Abkühlung wieder einschaltet Mit derartigen Energiereglern kann zwar die Leistung stufenlos geregelt werden, aber es ist sehr schwer, sehr geringe Leistungen einzustellen. Wenn beispielsweise eine Kochplatte auch zum Warmhalten von Speisen geeignet sein soll, dann muß sie auch mit einer geringsten Leistung von etwa 50 Watt betrieben werden können. Das sind aber bei einer Kochplatte von 2000 Watt
ίο Höchstleistung nur wenige % der Gesamtleistung. Die Ein- und Ausschaltzeiten müßten sich also wie 1 :40 verhalten, was mit normalen Reglern kaum möglich ist. Wollte man diese Schaltzeitverhältnisse einhalten können, so müßte ein Präzisionsregler hergestellt werden, der wirtschaftlich nicht tragbar wäre.
Ein Steuergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der CH-PS 3 15 829 bekanntgeworden. Bei diesem sind mehrere Heizwiderstände vorhanden, von denen mit einem manuell betätigbaren Schalter einzelne ein- und ausgeschaltet werden kennen. Unabhängig davon ist ein Energieregler einstellbar, der die Leistung steuert, die den Heizwiderständen zugeführt wird. Auch bei einer vorgesehenen Einknopfbedienung bleiben die Schaltfunktionen für die Wahl der einzuschaltenden Heizwiderstände und die Einstellung des Energiereglers getrennt. Dieses Steuergerät ist für Kochplatten vorgesehen, die verschiedene Durchmesserbereiche haben. Für die Steuerung normaler Elektrokochplatten mit einem einheitlichen beheizten Durchmesser ist diese Art der Steuerung zu kompliziert, da sie bei der Hausfrau stets die Betätigung zweier verschiedener Einstellknöpfe bzw. Einstellfunktionen erfordert, um eine bestimmte Leistung einzustellen.
Es ist ferner ein Regler für Elektrokochplatten bekanntgeworden, der unter dem Handelsnamen »Regla« im Handel ist. Bei diesem besitzt die Elektrokochplatte einen Verbraucher-Heizwiderstand und einen Widerstandsfühler mit temperaturabhängigern Widerstand. Die der Elektrokochplatte zugeführte Leistung wird durch Ein- und Ausschalten eines Quantelschalters gesteuert, auf den ein durch einen ersten Steuer-Heizwiderstand mit ebenfalls von dem Quantelschalter gesteuerter Leistungszufuhr elektrisch beheiztes Ausdehnungselement und ein von Hand betätigbares Regelgestänge einwirken. Der Widerstandsfühler ist, mit parallelgeschaltetem ersten Heizwiderstand, mit der Elektrokochplatte in Reihe geschaltet. Ferner besitzt der Regler ein thermisch arbeitendes Zeitverzögerungsglied mit einem elektrischen Schalter, das zu Beginn des Kochens eine größere Energiezufuhr zur Elektrokochplatte ermöglicht als es der Einstellung am Regelgestänge entspricht. Dieser Regler besitzt ein aus einem Bimetall bestehendes Ausdehnungselement, das von einem Heizwiderstand elektrisch beheizt ist, der parallel zu dem Widerstandsfühler geschaltet ist, mit dem noch verschiedene Widerstände in Reihe liegen. Durch Kurzschließen eines dieser letztgenannten Widerstände über einen thermisch arbeitenden Zeitschalter, der durch eine Handtaste in Gang gesetzt wird, wird im Fühlerkreis ein niedrigerer Widerstand erzielt und somit eine niedrigere Temperatur vorgetäuscht. Bis der Zeitschalter den Kurzschluß des Widerstandes wieder aufhebt, wird
f", daher die Leistung, die der Kochplatte zugeführt wird, durch den Heizwiderstand erhöht, d. h., die einzelnen Leistungsimpulse werden vergrößert. Dieses System hat den Vorteil, daß zur Elektrokochplatte nur elektrische
Zuleitungen notwendig sind, für die die entsprechenden Anschlüsse leicht herzustellen sind. Es wird femer ein Regler geschaffen, dessen Grundcharakteristik der eines Energiereglers entspricht, dn, die Kochplatte kann in gleicher Weise bedient werden, wie eine normale Platte mit Siebentaktschaltung, nur daß die Leistungsregelung weitgehend stufenlos erfolgt Der Widerstandsfühler schafft im oberen Regelbereich eine gewisse Temperaturabhängigkeit, die jedoch in erster Linie als Überhitzungsschutz wirkt Durch das Zeitschaltwerk kann eine Arbeitsweise erzielt werden, die der einer Automatik gleichkommt, wobei es jedoch der Hausfrau überlassen ist, ob sie diese, die ja eine erhöhte Leistung im Ankochbereich gibt, benutzen will oder nicht Dieser Regler benötigt jedoch eine relativ große Steuerleistung für seine Steuer-Heizwiderstände (ca. 25 Watt). Da die dadurch erzeugte Wärme aus dem Regler abgeführt werden muß, muß der Regler relativ groß hergestellt werden.
Es ist ferner ein Automatikregler der Anmelderin bekanntgeworden, der mit einer Temperatur-Fühlerdose in der Kochplattenmitte arbeitet und die Ausdehnung der darin enthaltenen Ausdehnungsflüssigkeit über ein Kapillarrohr auf eine Membrandose im Regler überträgt Die Membrandose wirkt auf zwei gegeneinander dejustierte Schnappschalter, die die Leistung zweier Heizwiderstände in der Kochplatte schalten. Dadurch wird eine weiche und anpaßbare Temperaturregelung geschaffen, die es auch ermöglicht im Kochbereich, wo die meisten Temperaturregelungen auf Schwierigkeiten stoßen, zufriedenstellend zu arbeiten. Ein solcher Regler, der beispielsweise in der deutschen Offeniegungsschrift 20 58 512 beschrieben ist, benötigt jedoch einen etwas erhöhten Herstellungsaufwand an der Kochplatte selbst, da dort die Aufnahme und Führung für die Fühlerdose geschaffen werden muß, und es ist erforderlich, außer den elektrischen Verbindungen zwischen Regler und Kochplatte auch noch eine hydraulische Verbindung, nämlich das Kapillarrohr, das die Fühlerdose und die Membrandose verbindet zu verlegen.
Aus der GB-PS 5 87 953 ist ein Steuergerät der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden, das zwei Heizwiderstände und einen quantelnden Energieregler besitzt. Die beiden Heizwiderstände sind im Bereich kleiner Leistungen zusammen eingeschaltet In einer mittleren Leistungsstufe wird der Energieregler abgeschaltet und nur einer der beiden Heizleiter mit halber Dauerleistung eingeschaltet. In der höchsten Stufe werden dann wieder beide Heizelemente gleichzeitig mit Dauerleistung eingeschaltet. Bei dem bekannten Steuergerät ist also im unteren Bereich der Energieregler zusammen mit beiden Heizleitern wirksam. Dagegen findet in den höheren Einstellbereichen überhaupt keine Leistungstaktung statt. Das eingangs angesprochene Problem der sicheren Ansteuerung einer geringen Teilleistung ist mit diesem Steuergerät nicht zu lösen. Bei dem bekannten Steuergerät kommen vielmehr die Nachteile des Energiereglers im unteren Leistungsbereich besonders zur Geltung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach und sinnfällig zu bedienendes Steuergerät zu schaffen, das mit rein elektrischen Verbindungen zwischen ihm und der Kochplatte auskommt, weitgehend die Charakteristik eines Energiereglers mit einer darin einbezogenen Ankochautomatik und einen insbesondere in bezug auf geringe Leistungen erweiterten Regelbereich hat Das Steuergerät soll mit geringen Steuerleistungen auskommen und mit geringer Baugröße herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Eifindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Damit ist es möglich, mit einem einfachen Energieregler einen Einstellbereich zu bekommen, der von wenigen Prozenten (beispielsweise 2%) bis zur vollen Gesamtleistung reicht Das bedeutet also, daß man von einer geringsten Leistung, die beispielsweise zum Wärmen ίο einer geringen Menge eines Breies benötigt wird (z. B. 40 Watt) bis zur vollen Leistung der Kochplatts von beispielsweise 2000 Watt einstellen kann. Mit einem vergleichbaren Energieregler wäre anderenfalls nur die Einstellung zwischen ca. 10 und 100%, d. h. mit einem unteren Regelwert von 200 Watt möglich.
Die Kombination des Steuergerätes mit einer Ankochautomatik ist gerade bei den geringen möglichen Fortkochleistungen zweckmäßig. Durch diese Maßnahme wird der Kochplatte für eine zum Ankochen ausreichende, vorbestimmte Zeit des Reglers eine höhere Ankochleistung zugeführt obwohl das Steuergerät auf eine niedrigere Fortkochleistung eingestellt ist.
Vorzugsweise kann der abschaltbare Verbraucher-Heizwiderstand eine wesentlich größere Leistung haben als der andere Verbraucher-Heizwiderstand. Die Leistung dieses anderen Verbraucher-Heizwiderstandes geringerer Leistung kann etwa der maximalen Fortkochleistung entsprechen, d. h. der Leistung, die bei einem Kochvorgang mit größerem Leistungsbedarf benötigt wird, um normales Weiterkochen zu gewährleisten. Vorzugsweise kann der abschaltbare Verbraucher-Heizwiderstand etwa die vierfache Leistung haben wie der andere Verbraucher-Heizwiderstand.
Wenn jetzt im unteren Regelbereich der abschaltbare Verbraucher-Heizwiderstarid mit vorzugsweise sehr viel größerer Leistung abgeschaltet ist, so quantelt der Energieregler lediglich die Stromzufuhr des Verbraucher-Heizwiderstandes geringerer Leistung. Man kann also einen relativ einfach herstellbaren robusten Energieregler benutzen, an den bezüglich seiner Präzision im unteren Leistungsbereich nur geringe Anforderungen zu stellen sind. Wenn dieser, wie bereits erwähnt eine geringste noch einwandfrei ansteuerbare Leistung von 10% ermöglicht und die Leistung des schwachen Verbraucher-Heizwiderstandes 1A der Gesamtleistung beträgt, so sind mit diesem robusten Energieregler ohne weiteres 2% der Gesamtleistung erreichbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Elektrokochplatte einen Übertemperatur-Schutzschalter besitzen, der den abschaltbaren Verbraucher-Heizwiderstand abschaltet. Durch diese Maßnahme kann die Leerlauf-Leistungsaufnahme (an-
SS geschaltete Kochplatte ohne Kochtopf darauf oder verkochtes Kochgut) auf einen Wert begrenzt werden, der nicht sehr viel höher liegt als die Leistung des Verbraucher-Heizwiderstandes geringerer Leistung. Wenn dieser eine Leistung von etwa 400 Watt hat, so kann bei einer 2000-Watt-Kochplatte die Leerlaufleistung auf etwa 700 Watt begrenzt werden, während sie bei dem bekannten, mit einem Temperaturmeßwiderstand in der Kochplatte arbeitenden Regler bei etwa 1200 Watt liegt. Dadurch ist es möglich, die Kochplatte näher an temperaturempfindlichen Gegenständen anzuordnen, beispielsweise eine sehr niedrige Einbaueinheit zum Einbau in Küchenmöbel zu schaffen.
Es ist ferner vorteilhaft möglich, bei dem Regler nach
der Erfindung den Steuer-Heizwiderstand des Energiereglers und gegebenenfalls des Zeitschaltwerks zu den Verbraucher-r'eizwiderständen parallel zu schalten. Dadurch läßt sich die Typenvielfalt der Regler senken, da nur noch für jede Netzspannung ein gesonderter Reglertyp hergestellt und auf Lager gehalten werden muß. Mit einem Reglertyp sind dagegen Kochplatten verschiedener Leistungen zu regeln. Bei dem bekannten Regler mußten dagegen die Steuer-Heizwiderstände zumindest teilweise in Reihe mit der Kochplatte geschaltet sein, so daß für jede Spannung und für jede Leistung jeweils ein gesonderter Regiertyp vorhanden sein mußte.
Nach der Erfindung ist es vor allem auch möglich, mit geringeren Steuerleistungen auszukommen, da zumindest ein Widerstand eingespart werden kann. Es ist daher möglich, mit einer durchschnittlichen Steuerleistung von 9 Watt auszukommen. Aus diesem Grunde kann das Steuergerät kleiner gebaut werden, und es braucht bei seinem Einbau auf eine gute Wärmeabfuhr nicht geachtet zu werden.
Weitere Merkmale von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild eines Steuergerätes nach der Erfindung und
F i g. 2 ein Diagramm der Verbraucherleistung Püber der jeweiligen Winkelstellung W der Welle des Steuergerätes.
In Fig. 1 ist schematisch eine Elektrokochplatte 11 dargestellt, die zwei Heizwiderstände besitzt, und zwar den Verbraucher-Heizwiderstand Pl mit geringerer Leistung, beispielsweise 400 Watt, und den Verbraucher-Heizwiderstand P 2 mit größerer Leistung, beispielsweise 1600 Watt Die Leistung des Verbraucher-Heizwiderstandes Pi beträgt vorzugsweise etwa '/sder Gesamtleistung der Elektrokochplatte. In der vorliegenden Beschreibung wird eine Elektrokochplatte von 2000 Watt Gesamtleistung zugrundegelegt. In Reihe mit dem Verbraucher-Heizwiderstand P2 ist ein Übertemperatur-Schutzschalter 12 geschaltet, beispielsweise ein Bimetallschalter, der die höchstzulässige Temperatur der Elektrokochplatte durch Ausschaltung des Verbraucher-Heizwiderstandes Pl begrenzt
Die Elektrokochplatte 11 ist über drei elektrische Anschlüsse 13,14,15 an ein in seiner Gesamtheit mit 16 bezeichnetes Steuergerät (üblicherweise als Regler bezeichnet) angeschlossen. Das Steuergerät beinhaltet unter anderem einen Energieregler 17 und ein Zeiischaitwerk 18. Der Energieregler ist von einem Bedienungsknopf als Sollwerteinstellung 19 über eine Reglerwelle 20 und eine Kurvenscheibe als Sollwerteinstellung 21 einstellbar. Die auf der Reglerwelle 20 angeordneten Kurvenscheiben sind zur Verdeutlichung der Darstellung im Gegensatz zur Reglerwelle und zum Einstellknopf in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Der Energieregler besitzt in an sich bekannter Weise einen als Schnappschalter ausgebildeten Schalter 22, der in dem gemeinsamen Anschluß 13 der Verbraucher-Heizwiderstände Pl und P2 liegt und somit die Stromzufuhr zur gesamten Kochplatte steuert. Auf den Schalter 22 wirkt ein Bimetallglied ein, das einen Steuer-Heizwiderstand 23 besitzt. Der Steuer-Heizwiderstand ist zwischen den Anschlüssen 13 und 14 angeschlossen, liegt also parallel zu den Verbraucher-Heizwiderständen. In Reihe mit dem
Steuer-Heizwiderstand 23 liegt eine Diode 24'.
Die Kurvenscheibe als Sollwerteinstellung 21, die auf den Energieregler zur Verstellung seiner Ein- und Ausschaltzeiten einwirkt, besitzt zwei aufeinanderfolgende Bereiche, die jeweils von Punkten geringer relativer Einschaltdauer (K 1 und β 1) zu Punkten hoher Einschaltdauer (K 2, B 2) des Energiereglers reichen.
Auf der Reglerwelle 20 ist ferner eine Kurve als Sollwerteinstellung 24 angeordnet, die auf einen Schalter 25 derart einwirkt, daß dieser in dem Bereich geöffnet ist, in dem der Bereich K, der zwischen den Punkten K1 und K 2 auf der Kurvenscheibe als Sollwerteinstellung 21 liegt, auf den Energieregler wirksam ist Dagegen ist der Schalter 25 in dem Bereich
1S β zwischen den Punkten Bi und B 2 geschlossen. Der Schalter 25 verbindet den Anschluß 15 des Verbraucher-Heizwiderstandes P2 der Elektrokochplatte 11 mit einem Anschluß 26 des Reglers, der an eine Phase des Haushaltsstromnetzes gelegt ist. Die andere Phase des Haushaltsstromnetzes ist über den Anschluß 27 an den Schalter 22 des Energiereglers 17 gelegt
Auf der Reglerwelle 20 ist ferner eine Kurvenscheibe 28 angeordnet, die auf einen Schalter 29 einwirkt. Der Schalter 29 ist der Ein-Ausschalter des Reglers. Er ist also in allen Stellungen außer der Aus-Stellung 0 geschlossen. Der Schalter 29 liegt in der vom Anschluß 26 kommenden Zuleitung.
Das Zeitschaltwerk 18 ist in an sich bekannter Weise aufgebaut. Es besitzt einen zum Einschalten dienenden Druckknopf 30, der von Hand betätigbar ist, und einen Thermoschalter mit einem Steuer-Heizwiderstand 31 für ein Bimetall 32. Ferner sind zwei mit dem Druckknopf und dem Bimetall in Verbindung stehende Schalter 33, 34 vorgesehen. Der Schalter 33 liegt ebenfalls parallel zu den Verbraucher-Heizwiderständen zwischen den Anschlüssen 13 und 14 und ist mit der Diode 24' in Reihe geschaltet. Er ist lediglich dazu vorgesehen, die Schaltdauer des Bimetall-Zeitschalters zu verlängern. Dazu wirkt er mit einem dem Druckknopf 30 zugeordneten Klinkenwerk zusammen, das dafür sorgt daß das thermische Zeit verzögerungsrelais z. B. drei Phasen durchläuft, bis der Schalter 34, der geschlossen wird, wenn der Druckknopf 30 betätigt wird, wieder geöffnet wird. Der Schalter 34 ist zwischen dem Anschluß 26 und dem Anschluß 15 für den Verbraucher-Heizwiderstand P2 eingeschaltet. Eine Nockenscheibe 35 auf der Reglerwelle 20 sorgt dafür, daß der Schalter 34 geöffnet wird, wenn der Regler in die Ausstellung 0 gedreht wird.
so Im folgenden wird die Wirkungsweise des Reglers anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben: Es sind folgende Wirkungsweisen möglich, wobei hier nur die wesentlichsten Wirkungsweisen erwähnt werden sollen:
1) Wärmen
Beim Einschalten des Reglers durch Drehung des Bedienungsknopfes als Sollwerteinstellung 19 von seiner Stellung 0 (Fig.2) in die Stellung Ki wird der Schalter 29, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, geschlossen, während der Schalter 25 und der Schalter 34 geöffnet sind. Der Überhitzungsschutzschalter 12 ist geschlossen. Da das Bimetall des Energiereglers 17 kalt ist, ist auch der Schalter 22 geschlossen. Der Verbraucher-Heizwiderstand Pl
<<5 kleiner Leistung bekommt Strom, ebenso der Steuer-Heizwiderstand 23. Dadurch wird das Bimetall erwärmt und entsprechend der Relativstellung zwischen Bimetall und Schalter 22 wird
nach einer gewissen Zeit der Schalter 22 wieder geöffnet, wobei die Heizwiderstände PX und 23 ausgeschaltet sind. Das Bimetall erkaltet, und der Schalter 22 schaltet wieder ein. Durch die Kurvenscheibe als Sollwerteinstellung 21, deren Bereich K in diesem Fall wirksam ist, wird die relative Einschaltdauer, d. h. das Verhältnis zwischen Einschaltzeit und Gesamtzeit (Einschaltzeit + Ausschaltzeit), bestimmt, die die Leistung bestimmt. Wie bereits erwähnt, ist der Energieregler bis zu einer relativen Einschaltdauer von 10% noch zuverlässig einstellbar. Da der Verbraucher-Heizwiderstand Pi 400 Watt Leistung hat, ist also ein Wärmen mit nur 40 Watt Leistung ohne weiteres möglich.
Es sei hier erwähnt, daß die Diode 24' es ermöglicht, trotz relativ geringer Leistungen der Steuer-Heizwiderstände 23 und 3t etwas stärkeres Widerstandsmaterial zu verwenden, indem sie nur eine Halbwelle des Wechselstroms durchläßt und damit die Spannung halbiert. Das ist insbesondere wichtig, wenn die Kochplatte mit einer höheren Spannung, beispielsweise 380 Volt, betrieben wird. Bei dieser Spannung macht normalerweise die Steuer-Heizwicklung von Reglern schon Schwierigkeiten, wenn sie mit voller Netzspannung betrieben wird.
2) Kochen mit Ankochautomatik
Während sich beim Wärmen der Regler in dem unteren Bereich befand (nahe dem Punkt K X). wird beim normalen Kochen der Regler etwas höher gedreht, befindet sich jedoch noch in dem Kochbereich K. Dabei wird die zu erwartende Fortkochleistung eingestellt, die beispielsweise 310 Watt betragen möge. Dazu wird der Regler auf 115° Winkelstellung gedreht. Da es jedoch sehr lange dauern würde, bis bei dieser relativ geringen Leistung ein kaltes Kochgut aufgeheizt ist, wird der Druckknopf 30 betätigt. Dadurch wird der Schalter 34 geschlossen, und über den Anschluß 15 bekommt der Verbraucher-Heizwiderstand P2 Strom. Seine Leistung wird nun zusammen mit der des Verbraucher-Heizwiderstandes Pi vom Energieregler 17 gequantelt, so daß statt der an sich eingestellten 310 Watt nunmehr 1550 Watt zur Verfugung stehen. In Fi g. 2 gibt die Kurve 40 die im Kochbereich allein wirksame Leistung des vom Energieregler 17 geregelten Verbraucher-Heizwiderstandes Pi an, während die strichlierte Kurve 41 die gemeinsame, ebenfalls vom Energieregler 17 geregelte Leistung der Heizwiderstär.de PX und P2 darstellt, wenn das Zeitschaltwerk 18 eingeschaltet ist. Dies ist auch durch die Blöcke im unteren Teil der F i g. 2 angedeutet.
Nach Ablauf des Zeitschaltwerks 18, beispielsweise 8 Minuten, wird der Schalter 34 automatisch wieder geöffnet, wodurch der Verbraucher-Heizwiderstand P 2 ausgeschaltet wird und die eingestellte Fortkochleistung von 310 Watt für das Fortkochen sorgt-
3) Kochen ohne Ankochautomatik
Es ist auch möglich, ohne die Benutzung des Zeitschaltwerks 18 zu arbeiten. Dann wird in üblicher Weise beim Aufstellen des kalten Kochgu-
tes der Regler zuerst stark eingestellt, beispielsweise in die Nähe des Punktes B 2. In diesem Bereich wird durch die Kurvenscheibe als Sollwerteinstellung 24 der Schalter 25 geschlossen, und der Verbraucher-Heizwiderstand P2 ist parallel zu Pi eingeschaltet. Die Kochplatte wird mit annähernd 2000 Watt beheizt, da auch die Kurvenscheibe als Sollwerteinstellung 21 mit ihrem Punkt B2 wirksam ist, so daß die Einschaltdauer des Energiereglers 17 nahezu 100% beträgt. Wenn dann nach einer gewissen Zeit das Kochgut warm geworden ist und sich im Siedezustand befindet, wird durch Zurückdrehen des Reglers die Fortkochleistung im Kochbereich K eingestellt. Viele Hausfrauen ziehen, wenn sie ohnehin am Herd beschäftigt sind, diese nichtautomatische Arbeitsweise vor. Der beschriebene Regler ermöglicht dies ohne weiteres.
4) Braten
Der Bratbereich B wird hauptsächlich zum Braten, Schmoren od. dgl. benötigt. In diesem Bereich ist, wie bereits schon beschrieben, der Schalter 25 geschlossen, und beide Verbraucher-Heizwiderstände PX und P2 werden durch den Energieregler 17 geregelt. Die Einstellmöglichkeit des Energiereglers durch die Kurvenscheibe als Sollwerteinstellung 21 ist so ausgebildet, daß, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, vorzugsweise der Bereich B mit seiner Leistung an den Bereich K anschließt, d. h., am Punkt B1 beträgt die relative Einschaltdauer beispielsweise 25%, so daß dort 500 Watt wirksam sind. Der Bereich zwischen den Punkten K 2 und B 1 wird durch eine nicht dargestellte Rastfeder im Reglergestänge überbrückt, so daß der Regler in dieser Stellung nicht stehen bleibt.
5) Leerlauf ist ein unerwünschter Betriebszustand, der jedoch versehentlich auftreten kann, wenn das Kochgut verkocht ist oder die Kochplatte versehentlich angeschaltet wurde, ohne daß ein Kochgut darauf steht. Bei Überschreiten der höchstzulässigen Betriebstemperatur spricht der Übertemperatur-Schutzschalter 12 an und schaltet den Verbraucher-Heizwiderstand P2 aus. Zur völligen und dauernden Abschaltung wird allerdings dieser Verbraucher-Heizwiderstand P2 nicht gebracht, da sonst beispielsweise ein scharfes Braten mit einer schlechten Pfanne nicht mehr möglich wäre. Der Verbraucher-Heizwiderstand wird daher von Zeit zu Zeit von dem Übertemperatur-Schutzschalter 12 kurz eingeschaltet, so daß sich eine Leerlaufleistung von etwa 700 Watt ergibt, die allerdings noch erheblich niedriger liegt als dies bisher möglich war.
Es sind von der beschriebenen Ausführungsform zahlreiche Abwandlungen möglich. So können beispielsweise statt der dargestellten Kurven auch andere Einstell- oder Schaltglieder Verwendung finden, die auch eine andere Charakteristik als die in Fig.2 dargestellte, im wesentlichen lineare Charakteristik aufweisen. Auch die Verwendung der Diode 24' kann sich erübrigen, wenn die Kochplatte ohnehin mit einer geringeren Spannung, beispielsweise 220 Volt, betrieben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steuergerät für Elektrokochplatten mit mehreren Verbraucher-Heizwiderständen, das einen einstellbaren quantelnden Energieregler mit einem Sollwerteinstellorgan besitzt, dessen Schaltkontakt in der Zuleitung der Verbraucher-Heizwiderstände angeordnet ist, und bei dem über einen manuell betätigbaren Schalter einer der Verbraucher-Heizwiderstände abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (25) von dem Sollwerteinstellorgan (19,21,24) des Energiereglers bei der Sollwerteinstellung automatisch betätigbar ist, daß er in einem unteren Einstellbereich (K) des Sollwerteinstellorgans (19, 21, 24) nur einen der Verbraucher-Heizwiderstände (P 1) und in einem oberen Einstellbereich (B) zwei Verbraucher-Heizwiderstände (Pt, P2) einschaltet, und daß ein gesondert davon manuell betätigbares, an sich bekanntes Zeitschaltwerk (18) vorgesehen ist, das den abschaltbaren Verbraucher-Heizwiderstand (P2) unabhängig von dem manuell betätigbaren Schalter (25) für eine vorbestimmte Zeit einschaltet.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abschaltbare Verbraucher-Heizwiderstand (P2) eine wesentlich größere Leistung hat als der andere (PX).
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Verbraucher-Heizwiderstandes (Pi) geringerer Leistung der maximal notwendigen Fortkochleistung entspricht.
4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abschaltbare Verbraucher-Heizwiderstand (P2) etwa die vierfache Leistung hat wie der Verbraucher-Heizwiderstand (P 1) geringerer Leistung.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrokochplatte (11) einen Übertemperatur-Schutzschalter (12) besitzt, der den abschaltbaren Verbraucher-Heizwiderstand (P2) abschaltet.
6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk' (18) ein an sich bekanntes thermisches Zeitschaltwerk ist.
7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuer-Heizwiderstand (23, 31) des Energiereglers (17) und gegebenenfalls des Zeitschaltwerks (18) zu den Verbraucher-Heizwiderständen (Pi, P2) parallel geschaltet sind.
8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Steuer-Heizwiderständen (23, 31) eine Diode (24') geschaltet ist.
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