DE7344499U - Regler fuer elektrokochgeraete - Google Patents
Regler fuer elektrokochgeraeteInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C7/082—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Description
PATENTANWÄLTE L·
Dipl.-Ing. El DE N El E R
Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dipl.-ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckaretraße 5O
Telefon CO711) 22 7O 51
Telex O7-23 412 erub d 13. Januar 1976 JB/Ho
A 15 002
Anmelderin: E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer 7519 Oberderdingen
Regler für Elektrokochgeräte
Die Erfindung betrifft einen Regler für Elektrokochgeräte
mit einem Energieregler für die dem Kochgerät zugeführte Leistung und mit einem Zeitschaltwerk, aas am
Beginn des Kochvorganges eine erhöhte Leistungszufuhr zu
dem Kochgerät bewirkt, wobei das Zeitschaltwerk eine Einstelleinrichtung für die Dauer der erhöhten Leistungszufuhr hat, die '.,1 Abhängigkeit von der an dem Energieregler
eingestellten Leistung betätigbar ist und wobei ein Einstellgriff des Energiereglers auch der Einstellgriff
des Zeitschaltwerks ist.
Bei nahezu allen Kochvorgängen ist es, wenn man nicht eine zu lange Gesamtzeit in Kauf nehmen will, notwendig
oder wünschenswert, zu Beginn eine höhere Leistung zuzuführen, während nach Erwärmung der Kochplatte
und des Kochgutes bis auf die gewünschte Temperatur diese dann mit einer geringeren Leistung eingehalten
werden kann. Bei einer normalen Kochplatte mit einem
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Energieregler oder einem Stufenschalter (7-Taktschalter)
macht das normalerweise die Hausfrau dadurch, daß sie das Kochgerät zuerst auf die höchste
Stufe stellt und nach Beginn des Kochens auf eine kleinere Stufe zurückregelt. Hier besteht jedoch
die Gefahr, daß das Zurückschalten vergessen wird und das Kochgut verkocht oder zerspritzt.
Es gibt Automatikkochplatten, die einen während des Kochvorganges an den Kochtopfboden andrückbaren
Fühler besitzen. Diese Automatikkochplatten führen der Kochplatte die Leistung in Abhängigkeit von der
abgefühlten Temperatur gequantelt, d. h. in mehr oder weniger langen und häufigen Leistungsimpulsen zu.
Diese berücksichtigen automatisch diese Ankochzeit, da sie zuerst mit weitgehend voller Leistung losarbeiten
und erst bei Erreichen einer höheren Temperatur die relative Einschaltdauer des Heizwiderstandes
verringern. Diese Automatikregler benötigen aber eine öffnung in der Kochplatte, durch die der Fühler hindurchragt,
der sich an den Kochtopfboden anlegt. Bei einigen Kochgeräten ist dies nicht möglich, beispielsweise
bei Kochgeräten, die eine obere Abdeckplatte aus einer hochwärmebeständigen Glaskeramik besitzen.
Es ist ferner ein Kochplattenregler bekannt geworden, der ebenfalls mit Energiequantelung durch einen taktenden
Schalter arbeitet. Bei ihm schafft eine in der Kochplatte liegende Widerstands-Fühlerwicklung eine gewisse
Anpassung an die Kochplattentemperatur. Der Regler besitzt ein Zeitschaltwerk, das manuell betätigt
werden kann. Dieses Zeitschaltwerk sorgt dafür, daß während einer konstanten Zeitdauer eine größere
Leistung dem Kochgerät zugeführt vir-d, als as. Regler
eingestellt ist. Es ist also möglich, gleich beim Aufsetzen des Kochgefääses auf das Kochgerät am Regler
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eine Leistung einzustellen, die der Portkochleistung entspricht. Trotzdem braucht man nicht so lange zu
warten, bis diese relativ geringe Leistung die Kochplatte und das Kochgefäß sowie seinen Inhalt auf die
nötige Temperatur gebracht hat, sondern die Zeitautomatik sorgt für eine höhere Leistungszufuhr und
somit für eine Verkürzung dieser Zeit. Diese Regler sorgen durch eine Verstimmung zweier Zweige mit verschiedenen
Widerständen dafür, daß die relative Einschaltdauer während des Ablaufens des Zeitschaltwerkes
erhöht wird. Die Regler bauen trotz guter Punktion relativ groß und haben durch ihre zahlreichen Widerstände
innerhalb des Reglers eine sehr hohe Leistungsaufnahme, die die kleinste Baugröße des Reglers be-
grenzt und gewisse Forderungen an den Einbau stellt.
Aus der am 9.7.1953 bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung V 4265 ist ein Regler der eingangs erwähnten
Art bekannt geworden, bei dem auf einer Einstellwelle die Einstellkurve für den Energieregler, eine
Einstellkurve für die Ablaufzeit des einstufigen thermischen Zeitschaltwerkes und eine Rückstellkurve für
das Zeitschaltwerk angeordnet sind. Mit dieser Ausführung
ist es nicht möglich, wahlweise mit oder ohne erhöhte Ankochleistung zu arbeiten. Es ist in dieser
Druckschrift auch erwähnt, daß man die Einstellung des Energiereglers und die des Zeitschaltwerkes voneinander
trennen kann, indem man die beiden Einstellwellen koaxial zueinander lagert und konzentrische Einstellknöpfe
anbringt, so daß eine Einhandbedienung möglich ist. Eine solche Bedienung ist jedoch umständlich und
stellt nicht sicher, daß einer bestimmten Leistungsstufe auch eine bestimmte Ankochzeit zugeordnet ist,
sofern eine Ankochzeit gewählt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regler mit wahl-
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weise benutzbarer Ankochautomatik zu schaffen, bei der
die Dauer der Zuführung der erhöhten Ankochleistung von der Leistungseinstellung des Reglers abhängig ist.
Dieser Regler soll bei einfacher Herstellbarkeit einfach • 5 zu bedienen sein.
; Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Einstellgriff als ein mit der Einstellwelle des öiergiereglers drehfest verbundener Drehknopf ausgebildet
ist und durch Axialverschiebung auf Drehung mit der Einstelleinrichtung für das Zeitschaltwerk kuppelbar ist.
Obwohl bei Betätigung der Kupplung z.B. durch Hineindrücken des Drehknopfes die Einstelleinrichtung dafür
sorgt, daß die Dauer der erhöhten Leistungszufuhr automatisch
umso größer wird, je größer die am Energieregler eingestellte Leistung ist, hat die Bedienungsperson die
Wahl, mit oder ohne Ankochautomatik zu arbeiten.
Während der Dauer der erhöhten Leistungszufuhr kann der
Regler zur Zuführung der vollen Leistung ausgebildet sein. Es wird also durch die unterschiedliche Dauer der erhöhten
Lei3tungszufuhr in Abhängigkeit von der eingestellten
Leistung berücksichtigt, daß ein Topf mit einem kleinen Inhalt, der nur eine geringe Portkochleistung
benötigt, auch nur eine geriaügere Aufheizzeit bzw. Aufheizleistung erfordert, als ein Topf mit
einer großen Füllung. Diese Abhängigkeit der Vorheizdauer von der eingestellten Leistung braucht nur für den
Bereich des Reglers vorgesehen zu sein, in dem üblicherweise Portkochleistungen eingestellt werden, beispielsweise
bei einem Regler mit einem Einstellbereich von I bis 12 nur bis Einstellung 7. Die Einstellungen 8 bis 12 sind
rc Ine Bratstufen, bei denen die Reelereinstellung nur von
ri'.- gewünschten Endtemperatur und weniger vom Inhalt des
beheizten Gegenstandes abhängt.
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ti IM t I
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Dadurch, daß die Kupplung wahlweise betätigbar ist und die Bedienungsperson wählen kann, ob sie mit oder
ohne Ankochautomatik arbeiten will, kann beispielsweise die Ankochautomatik ausgeschaltet bleiben, wenn
ein bereits erwärmtes Kochgefäß auf eine infolge früheren Gebrauchs noch warme Kochplatte gestellt
wird. I
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindizg gehen aus -j
den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammen- |
hang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungs- \
beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung sehe- I
matisch dargestellt und werden im folgenden näher erläu- . ]
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schematisches Schaltbild eines Reglers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Bedienungsgriffes des Reglers in Verbindung mit
einer Außenansicht des Reglers,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch das Zeitschaltwerk,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung nach
e'er Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische· Schnittdarstellung nach
der Linie V-V in Fig. 3, wobei jedoch zur Vereinfachung das Gehäuse weggelassen ist,
' η u*Darstellungen entsprechend Fig. 5» jedoch
nach den Linie VI-VI und VII-VII in Fig. 3, ·
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Pig. 8 und Fig.10 zeigen Leistungsdiagramme (Leistung über Zeit) bei zwei
verschiedenen Einstellungen des Energiereglers ohne Betätigung des Zeitschaltwerkes und
Fig. 9 und 11 zeigen Leistungsdiagramme
bei jeweils denselben Einstellungen wie in den Figuren 8
bzw. 10, jedoch mit betätigtem Zeitschaltwerk. Die Diagramme sind
nicht maßstäblich.
Der in Figur 1 im schematischen Schaltbild dargestellte
Regler 11 ist mit einem Netzanschluß 12 verbunden und steht seinerseits über zwei Leitungen 13 mit einem
einzigen Heizwiderstand 14 einer Elektrokochplatte in Verbindung.
Die dem Heizwiderstand 14 zugeführte Leistung wird durch
einen Takter 16 des Reglers 11 bestimmt, beispielsweise einen elektrischen Schnappschalter, der von einem termischen
Ausdehnungsglied, beispielsweise einem nicht dargestellten Bimetall,betätigt wird und den dem Heizwiderstand
zugeführten Strom periodisch an- und ausschaltet. Das Bimetall kann von einem mit dem Heizwiderstand
parallel geschalteten Steuerheizwiderstand dann beheizt werden, wenn auch der Heizwiderstand Strom bekommt.
Der Energieregler 18, der den Takter 16 und Steuerheizwiderstand 17 umfaßt,ist über eine Einstellwelle 19
einstellbar. Dies ist in Figur 1 mit einer Einstellkurve 20 angedeutet, jedoch kann vorteilhaft auch eine Einstellgewindespindel
vorgesehen sein. Die strichpunktierte Linie 21 deutet die mechanische Verbindung zwischen
Takter 16 und Steuerheizwiderstand 17 an.
Der Steuerheizwiderstand 17 kann nur dann eine Taktung
bewirken, wenn ein ihm vorgeschalteter Umschalter 22 ihn
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dem Heizwiderstand 14 parallel schaltet. Der Umschalter 22 giahört zu einem Zeitschaltwerk 23, das ein termisch
arbeitendes Schrittschaltwerk ist. Während der Umschalter bei Verbindung mit dem Kontakt 24 den Steuerheizwiderstand
17 einschaltet, ist bei Verbindung mit dem Kontakt 25 der Steuerheizwider stand 17 i^|i|||Ohaltet und eine
Leitung parallel zu dem Kochplattenheizwiderstand 14 gelegt, die in Reihe geschaltet einen Schalter 26 und einen
Steuerheizwiderstand 27 enthält» der ein aus Figur 4 zu erkennendes Bimetall 28 beheizt.
In später noch zu erläuternder Weise bewirkt das Bimetall 28 bei seinen einander entgegengesetzten Ausbiegungen als
Folge seiner Aufheizung bzw. Abkühlung eine schrittweise Drehung einer Nockenscheibe 29, die mit einer Umschaltscheibe
30 drehfest verbunden ist, die den Umschalter betätigt. Die Scheiben 29 und 30 sind drehfest mit einer
Einstelleinrichtung 31 des ZeitSchaltwerks verbunden,
die eine Kupplung 32 aufweist, über die sie mit der Einstellwelle
19 des Energiereglers beziehungsweise dessen Betätigungsgriff 33 in Form eines Drehknopfes kuppelbar ist,
Eine auf der Einstellwelle 19 des Energiereglers angeordnete Auslöseeinrichtung in Form einer Nockenscheibe
bewirkt in später noch zu erläuternder Weise, daß bei Nullstellung des Emergiereglers das Zeitschaltwerk ausgeschaltet
und auf Nullstellung zurückgestellt wird.
Die Nockenscheibe 29 oder ein mit ihr verbundenes Teil bewirkt, daß der Schalter 26 jeweils ausgeschaltet wird,
wenn das von dem Heizwiderstand 27 beheizte Bimetall 28
am Ende seiner Beheizung ist. Der Schalter wird wieder eingeschaltet, wenn das Bimetall nach seiner Abkühlung
wieder die entgegengesetzte Stellung eingenommen hat.
Figur 2 zeigt, daß das Zeitschaltwerk 23 als Aufsatz-
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til» 1Ii*
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ί /
schalter zu dem Energieregler 18 ausgebildet sein kann. Der Energieregler 18 kann ein bekannter quantelnder
bzw.. taktender Energieregler sein, der stufenlos einstellbar ist. Er ist daher hier nicht näher beschrieben.
Seine Einstellwelle 19 ist drehfest mit dem Betätigungsgriff 33 verbunden, der jedoch gegenüber der Einstellwelle
19 axial verschiebbar ist. Er wird durch eine Druckfeder 34- in seine von dem Regler 11 entfernte
Stellung gedruckt. Ein fest auf die Einstellwelle 19 aufgesetztes Verbindungsteil 35 sorgt für die drehfeste
Verbindung zwischen de* Einstellknopf 33 und der Einstellwelle.
Aus dem Gehäuse 36 des Zeitschaltwerke 23 ragt die
konzentrisch um die Einstellwelle 19 herum angeordnete, jedoch gegenüber dieser unabhängig drehbare Einstelleinrichtung
31 des Zeitschaltwerkes mit ihrer Kupplung 32 hervor. Das entsprechende Gegenkupplungsstück befindet
sich an dem Drehknopf 33. Es handelt sich um eine Kupplung in Art einer Klauenkupplung,die mit Vertiefungen
und entsprechenden Vorsprüngen versehen ist. Es ist darauf au achten, daß vorteilhaft die Kupplung so ausgebildet
ist, daß sie sich nur in einer entsprechenden Stellung von Leistungsregler und Einstelleinrichtung
kuppeln läßt, d. h. in erster Linie in dsr Nullstellung
sowohl des Leistungsreglers als auch des Zeitschaltwerkes. Die Kupplung erfolgt dadurch, daß der Benutzer
den Betatigungsknopf 33 vor dessen Drehung entgegen der
Kraft der Feder 3^ etwas hineindrückt.
In den Figuren 3 bis '/ ist stark schematisiert ein
7)0 Au.··.führuncnbeispinl π inen für die Erfindung verwendbaren Zeitso.h.T
itwerkt·:; darKestel.lt. DLe konzentrisch zu der Kinj;t.i:;l.L
welle \') angeordnete; und ge gen üb ei.1 dieser drehbare
KLiKi U: 1 ! t: i iiiich uin^ vl bestellt aus einem Isolierstoff"
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teil und ist durch eine Spiralfeder 37 derart elastisch mit dem Gehäuse verbunden, daß es stets
versucht, von der Betätigungsseite aus gesehen entgegen dem Uhrzeiger sich in eine Stellung zu
drehen, die der Nullstellung des Energiereglers entspricht und in der eine Ausnehmung 38 an der
Umschalt scheibe 30 es erlaubt, daß der Kontaktarm
des Schalters 22 mit dem Kontakt 2 4 verbunden
ist.
Auf der Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes
ist außer der beschriebenen Scheibe 30 eine Nockenscheibe
29 angeordnet, die zwei ßeihen von Nocken besitzt, und zwar eine vordere Reihe 39 und eine
hintere Reihe 40. Beide Reihen sind nach Art eines Zahnrades um den Umfang herum angeordnet, jedoch
jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt. Die Nocken sind .relativ weit auseinander,
so daß zwischen den Nocken beider Reihen ein freier Durchgang verbleibt. Hit der Nockenscheibe 29 arbeitet
ein Schrittschalthebel 41 zusammen, der, wie in den Figuren 4 und 7 angedeutet ist, im wesentlichen
tangential zur Nockenscheibe angeordnet und in einer zur Drehachse der Einstelleinrichtung parallen Ebene
verschwenkbar ist. Zu seiner Verschwenkung dient das Bimetall 28, das der Hebel 41 an seinem oberen Ende
nach Art einer Gabel umgreift. Das Bi/ietall 28 trägt
seine Heizwicklung 27 in Form eines aufgewickelten Widerstandsdrahtes und ist an seinem vom Hebel 41 entfernten
Ende am Gehäuse befestigt. Dadurch wird bei Auc'jiegung des Bimetalls der Hebel 41 in seiner in
den Figuren waagerechten Schwenkebene längs zur Achs*-
richtung des Zeitschaltwerkes verschwenkt. In der Praxis ist das Bimetall unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten
Kompensationsbimetalls am Gehäuse angebracht.
3<3 Ein an dem Hebel angeordneter Anschlag 42 kann mit den
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Nocken 39 bzw. 40 zusammenarbeiten, und zwar jeweils entsprechend der Stellung des Hebels mit jeweils einer
Nockenreihe, wobei in seinen jeweils äußersten Stellungen eine Nockenreihe von ihm freikommt.
Der Hebel 41 ist außerdem entgegen einer Federkraft in einer radialen Ebene, d. h. in den Figuren senkrecht
nach oben,verschwenkbar. Zu diesem Zwecke besitzt er einen Ansatz 43, der mit den Nocken 44'der Auslöseeinrichtung
19' in der Nullstellung des Energiereglers zusammenwirkt. Der Nocken 441 hebt den aus federndem
Material bestehenden Hebel 41 nach oben ab, so daß der Anschlag 42 von der Nockenscheibe 29 freikommt
und das Zeitschaltwerk sich unabhängig von seiner Einstellung
in die Nullstellung zurück bewegen kann. Aus Figur 3 ist zu erkennen, daß die als Auslöseeinrichtung
19' dienende Nockenscheibe im Gegensatz zu der Einstelleinrichtung
31 drehfest mit der Einstellwelle 19 des Energiereglers verbunden ist, obwohl sie innerhalb des
Gehäuses 36 des Zeitschaltwerkes liegt.
Eine der Nockenreihen der Nockenscheibe 29, und zwar im
vorliegenden Falle die Nockenreihe 39» arbeitet mit dem Kontaktarm des Schalters 26 zusammen, der in Reihe mit
dem Heizwiderstand 27 geschaltet ist.
Der vorstehend beschriebene Regler arbeitet wie folgt: Zur Einstellung der gewünschten Leistung am Energieregler
wird üblicherweise der Betätigungsknopf 33 im Uhrzeigersinne gedreht. Es sei angenommen, daß die
Einschaltung des Zeitschaltwerkes gewünscht ist, daher drückt der Bedienende den Betätigungsknopf 33 etwas hinein,
so daß die Kupplung 32 mit dem Betätigungsknopf in Eingriff kommt und zugleich mit der Einstellung der
gewünschten Leistung das Zeitschaltwerk aufgezogen und eingestellt wird. Die Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes
wird also entgegen der Kraft der Feder 37
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mitgenommen und in Folge der rückseitigen Anochrägung
des Anschlages 42 wirkt dieser wie eine Sperrklinke, indem er bei der Aufziehbewegung über die Nocken der
Nockenscheibe 29 hinwegspringt, jedoch nach Beendigung des Aufziehens durch Eingriff in den sunächstliegenden
Zahn die Einstelleinrichtung in der vorliegenden Winkelstellung festhält. Beim Loslassen des Betätigungsknopfes
33 rastet durch die Wirkung der Feder 54 die Kupplung
wieder aus. Der Betätigungsknopf 33 ist von dem Einstellteil Jj\ wieder entkuppelt.
Mit der Einstellung des Energiereglers wurde der Kinschalter
44, der zum Energieregler gehört, geschlossen. Da auch der Takter 16 normalerweise geschlossen ist, bekommt
der Heizwiderstand 14 der Kochplatte 15 Strom und der Anheizvorgang beginnt. Bei der Verdrehung der
Einstelleinrichtung 31 wurde auch die Umschaltscheibe
mitgedreht, so daß der Umschalter 22 von dem Umfang dieser Scheibe gegen den Kontakt 25 gedrückt wurde. Dadurch
ist, wie aus Figur 1 zu erkennen ist, der Steuerheizwiderstand 17 und damit auch der Takter 16 ausgeschaltet.
Der Kochplattenheizwiderstand 14 bekommt also seine volle Leistung weiterhin ungetaktet zugeführt,
obwohl am Energieregler eine Teilleistung eingestellt ist. Dafür liegt jetzt an dem Zweig Spannung, der den Schalter
26 und den Heizwiderstand 27 für das Zeitschaltwerk enthält. Der Schalter 26 ist "bei der Stellung des Schrittschalthebels
41, den dieser in kaltem Zustand des Bimetalls 28 einnimmt, geschlossen, so daß der Heizwiderstand
27 die Aufheizung des Bimetalls 28 beginnt, das sich dadurch in die in Figur 3 dargestellte, dem
Einstellknopf 33 zugewandte Lage durchbiegt. Dadurch wird auch der Einstellhebel 41 in diese Richtung
mitbewfigt und der Anschlag 42, der vorher an einem der
hinteren Nocken 40 anlag, gibt diesen frei, so daß die Nockenscheibe 29 und mit ihr die Einstelleinrichtung
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Ar» υυ ι/,1 - ι.· - f,'r
-;Ί um eine halbe Nock en I ellung entgegen dem Uhrzeigersinn
'zurückdrehen kann, bis der Anschlag 42 an dem
nach:; (,liegenden Nocken -Y) der anderen Nockenreihe anliegt.
In dieser Stelle drückt jedoch ein Nocken 39 '; die Kontaktfeder des Schalters 26 von dein entsprechenden
Gegenkontakt hinweg, so daß/Heizwiderstand 27 ausgeschaltet
ist und die Abkühlung des Bimetalls beginnt (Pig. 7)· Bei der darauffolgenden Abkühlung des Bimetalls 28
wird der Hebel 41 in -Figur 3 nach links verschoben, und zwar so lange, bis der Anschlag 42 den Nocken 39
freigibt und sich die Einstelleinrichtung 31 wiederum
um eine halbe Nockenteilung weit «^drehen kann, bis sie
durch Anlage des Anschlages 42 an dem nächsten Nocken
40 zum Stillstand kommt. Dann ist wieder aer Schalter
geschlossen und die Beheizung des Bimetalls beginnt erneut.
Es ist also zu erkennen, daß das Zeitschaltwerk nach
den Figuren 2 bis 7 durch aufeinander folgende Schaluschritte,
die jeweils um die Aufheizungs- bzw. Abkühlungsdauer des Bimetalles zeitlich auseinander liegen,
eine Zeit abmißt;, die durch den Ürehwinkel bzw. die Anzahl der Nocken bestimmt ist, um die die Einstelleinrichtung
31 aus der Ruhelage hinwegbewegt wurde. Wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist und das Einstellteil
31 wieder in seine Ruhelage kommt, dann fällt die Abbiegung der Kontaktfeder des Umschalters 22 in die
Ausnehmung 38 ein, die Kontaktfeder löst sich von dem Kontakt 25 und liegt an dem Kontakt 24 an. Dadurch
wird einerseits der Heizwiderstand 2? des Zeitschaltwerkes
für die Dauer des weiteren Kochvorganges ausgeschaltet und andererseits wird nun erstmalig der Steuerheizwiderstand
17 des Energiereglers beheizt. Dieser heizt das ihm zugehörige Bimetall 45 auf, das nach erfolgter
Beheizung den Takter 16 öffnet, so daß der Verbraucher- Heizwiderstand 14 abgeschaltet wird. Damit
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wird auch die Steuerbeheizung 17 abgeschaltet und nach erfolgter Abkühlung des Bimetalls 45 schaltet der Takter
16 beide Heizwiderstände 14 und 17 wieder ein. Die relative Einschaltdauer, die in der Summe die der Kochplatte
15 zugeführte Leistung bestimmt, wird durch die Zuordnung der Ausbiegung des Bimetalls zu dem
Takter, d. h. durch die Drehung der Einstellwelle 19
bestimmt.
Aus den Figuren 8 bis 11 ist die vorteilhafte Wirkungsweise des Reglers nach der Erfindung zu erkennen. Figur 8
zeigt ein Leistungsdiagramm für eine Einstellung des
Energiereglers auf eine geringe Leistung, wo beispielsweise bei einer Kochplatte mit einer Leistung
des Heizwiderstandes 14 von 1 800 Watt eine Leistung von circa 150 Watt eingestellt ist. Es ist zu erkennen,
daß relativ kurze Einschaltzeiten mit langen Ausschalt- a
zeiten abwechseln. Bei Figur 8 ist das Zeitschaltwerk
nicht in Betrieb gesetzt, indem der Betätigungsknopf 33 bei der Einstellung der Leistung nicht hineingedrückt
wurde. Die Leistung wird also von Anfang an gequantelt, und mit der eingestellten Leistung von circa 150 Watt
braucht die Kochplatte relativ lange Zeit, bis ein darauf gestelltes Kochgefäß bis zum Kochen erwärmt ist.
In Figur 9 ist die gleiche Einstellung des Energiereglers im Leistungsdiagramm dargestellt, jedoch mit
eingeschaltenem Zeitschaltwerk. Entsprechend der nur relativ geringen Drehung, die der Bedienende bei der
Einstellung der geringen Leistung am Einstellknopf vornehmen mußte, hat er bei der Hereindrückung des Knopfes
auch die Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes nur um einen geringen Winkelbetrag mitgenommen. Dementsprechend
ist auch die Zeitdauer 46, die bis zum Ablauf des ZeitSchaltwerkes 23, d. h. bis zur Umschaltung des
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.' Ί ■·>·.... A 15 001/2 - 14 - " ■.·'..' ·;
Umschalters auf Leistungstaktung vergeht, relativ gering. Da jedoch die niedrige Einstellung der Fortkochleiatung
einem geringen Inhalt des Kochgefässes oder einem entsprechend empfindlichen Kochgut zugeordnet ist, ist
diese relativ kurze Zeit auch ausreichend, um die Kochplatte und das Kochgefäß sowie dessen Inhalt soweit zu
erwärmen, bis es kurz vor dem erwünschten Kochzustand ist.
In Figur 10 ist nun eine höhere Einstellung des Energiereglers
18 dargestellt, jedoch wieder ohne Betätigung des Zeitschaltwerkes. Es ist zu erkennen, daß die hier
eingestellte Leistung von etwa 500 Watt an der oberen Grenze der Fortkochleistung liegt. Darüber hinausgehende
Leistungstufen können im stationären Betrieb nur noch
zum Braten verwendet werden. Daher erfolgt dort auch keine weitere Verlängerung der Ablaufdauer des Zeitschaltwerkes.
Dies ist relativ einfach zu erreichen, indem auf dem entsprechenden Winkelbereich die Nocken fehlen,
so daß das Zeitschaltwerk dann immer an seiner höchsten Laufdauer beginnt, die jedoch einer mittleren Einstellung
des Energiereglers zugeordnet ist, beispielsweise der Schaltstufe 7 bei einer Einteilung von 1 bis 12.
Figur 11 zeigt nun die gleiche Leistungseinstellung wie Figur 10, jedoch mit betätigung des ZeitSchaltwerkes.
Entsprechend dem bis zur hier beispielsweise vorliegenden Einstellung 7 relativ großen Winke!betrag der Drehung der
Welle 19 und damit der durch Hineindrücken des Betätigungsknopfes 33 gekuppelten Einstelleinrichtung 51,ist die
Laufzeit des Zeitsclialtwerkes relativ lang. Er3t nach Ablauf der Zeit Λ-6' schaltet der Umschalter 22 den Steuerheizwiderstand
17 ein und die Quantlunf; auf die eingestellte Teilleistung beginnt. Diese hohe Einstellung «iner
Fortkochleistung entspricht einem starken Kochen einer
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großen Kochgutmenge, die auch die große Zeitdauer 46'der Beheizung mit voller Leiscung benötigt, um in
den Kochbereich zu gelangen. Eir. Kochgut, das man auf eine so hohe Fortkochleistung einstellt, wird auch
relativ unempfindlich gegen Überkochen etc. sein, so daß es hier auch nicht schlimm wäre, wenn die volle
Leistung etwas länger eingeschaltet bleibt als es notwendig wäre, um den Kochzustand zu erreichen.
Es ist zu erkennen, daß es mit der Erfindung möglich •10 ist, mit einem sehr einfach aufgebauten Regler eine
minimale Zeit für das Ankochen zu gewährleisten. Bei den Reglern, die eine konstante Aiikochzeit haben, wird
auch während dieser Ankochzeit die Leistung herabgesetzt. Es wird dann unter Umständen zwar mit der mehrfachen
Leistung der normalen Portkochleistung gearbeitet 9 jedoch nicht mit voller Leistung, so daß bei
den bekannten Reglern nicht so kurze Ankochzeiten möglich sind, wie nach der Erfindung.
Die Abhängigkeit zwischen am Regler eingestellter ]leistung und Dauer der Ankochzeit kann zwar, braucht
jedoch nicht linear zu sein. Dies kann durch eine entsprechende Anpassung der Charakteristik des Reglers
an die Charakteristik des Zeitschaltwerkes in Abhängigkeit von den Anforderungen verändert werden. Auch die
absolute Dauer der Ankochzeit richtet sich nach den Anforderungen, insbesondere auch nach der Höchstleistung
der Platte im Verhältnis zu ihrer Kochfläche. Die Maximalzeit, die das Zeitschaltwerk zum Ablaufen braucht,
kann jedoch in der Größenordnung von circa sechs Minuten liegen, dann ist bei normalen Kochplatten der Ankochvorgang
beendet. Wie bereits eingangs erwähnt, ist dieser Kegler auch besonders für die Leistungsreglung
von Kochgeräten mit Glaskersmikkocuflachen geeignet.
Dort liegen wegen der relativ schlechten Wärmedurchgangs-
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werte die Zeiten unter Umständen noch, höher. Sehr
vorteilhaft ist bei der dargestellten Ausführung des Zeitschaltwerkes, daß die Kupplung zwischen Energieregler
und Zeitachaltwerk sich automatisch löst, wenn der Bedienungsknopf losgelassen wird. Eine nachträgliche
Verstellung in der einen oder anderen Richtung "bewirkt dann keine Veränderung des Zeitwertes mehr. Auch die
wahlweise Kupplungsmöglichkeit ist "besonders vorteilhaft, da aus den bereits angeführten Gründen (bereits
warmes Kochgut, vorgeheizte Platte) nicht immer eine Ankochzeit notwendig ist.
In der Beschreibung wurde der prinzipielle Aufbau eines ZeitSchaltwerkes auf termischer Basis gezeigt. Dieses
ist recht vorteilhaft, da sich auch in Drehausführung sehr klein bauen läßt und störungungsfrei, sowie weitgehend
geräuschfrei arbeitet. Es können jedoch auch Zeitachaltwerke mit einem mechanischen Hemmwerk mit
ein&r Unruhe oder dergleichen Verwendung finden» Sie sollten jedoch eine zusätzliche elektrische Auslösung
haben, damit da3 Zeitschaltwerk nur elektrisch in Betrieb gesetzt werden kann, z. B. über die im Herd vorhandene
Zeitschaltuhr. Aber auch ein Zeitschaltwerk, das durch einen Synchronmotor angetrieben wird, ist denkbar.
Es wird in jedem Falle ein Regler geschaffen, dessen Arbeitsweise der einer vollautomatischen Temperaturreglung
weitgehend angeglichen ist, jedoch keine Anforderungen an das Heizelement selbst stellt. Es kann daher
jedes beliebige Heizelement angeschlossen werden. Es ist auch keine Aufteilung in einzelne Heizkreise oder eine
besondere Fühleranordnung notwendig. Da die Steuerheizunp des Energiereglers und des Zeitschaltwerkes für
die volle Netzspannung ausgelegt ist, kann der hjiergierni'ler
bis zu seiner höchsten Bemessungsleistung jede beliebige Lni3tun£ schalten.
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Claims (4)
1. Regler für Elektrokochgeräte mit einem Energieregler
für die dem Kochgerät zugeführte Leistung und mit einem Zeitschaltwerk, das am Beginn des
Kochvorganges eine erhöhte Leistungazufuhr zu dem .
Kochgerät bewirkt, wobei das Zetschaltwerk eine Einstelleinrichtung für die Dauer der erhöhten
Leistungszufuhr hat, die in Abhängigkeit von der
an dem Energieregler eingestellten Leistung betätigbar ist und wobei ein Einstellgriff des Energiereglers
auch der Einstellgriff des Zeitschaltwerkes ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellgriff
(33) als ein mit der Einstellwelle (19) des Energiereglers (I8) drehfest verbundener Drehknopf ausgebildet
ist und durch Axialverschiebung auf Drehung mit der Einstelleinrichtung (31) für das Zeitschaltwerk
(23) kuppelbar ist.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) als eine nur in der Nullstellung
des Energiereglers (18) betätigbare Kupplung ausgebildet ist.
3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) eine sich automatisch in die ausgekuppelte
Stellung zurückführende Kupplung ist.
4. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitschaltwerk (23) als Aufsatz- bzw. Vorsatzschalter ausgebildet ist, der auf
den Energieregler (18) aufsetzbar ist.
- 18
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A 15 002 - 18 -
Regler naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) ein thermisch arbeitendes Stufenschaltwerk enthält,
Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) einen federbelasteten
drehbaren Kranz (29) mit zwei Nockenreihen (29, 40) besitzt, dessen Nocken mit einem in axialer Richtung
verschiebbaren Hebel (41) zusammenarbeiten, der abwechselnd die Nocken sperrt und freigibt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7344499U DE7344499U (de) | 1973-12-15 | 1973-12-15 | Regler fuer elektrokochgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7344499U DE7344499U (de) | 1973-12-15 | 1973-12-15 | Regler fuer elektrokochgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7344499U true DE7344499U (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=31956795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7344499U Expired DE7344499U (de) | 1973-12-15 | 1973-12-15 | Regler fuer elektrokochgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7344499U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229193A1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-02-24 | Micropore International Ltd., Droitwich, Worcestershire | Energieregler fuer haushaltsherde |
DE3149556A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-23 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Steuereinrichtung fuer eine elektrokochplatte |
US4503321A (en) * | 1981-11-10 | 1985-03-05 | E.G.O. Elektro-Gerate Blanc Und Fischer | Control device for an electric hotplate |
WO2003056242A1 (en) * | 2001-12-31 | 2003-07-10 | Aktiebolaget Electrolux (Publ) | Procedure for controlling the energy uptake in a cooking oven |
-
1973
- 1973-12-15 DE DE7344499U patent/DE7344499U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229193A1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-02-24 | Micropore International Ltd., Droitwich, Worcestershire | Energieregler fuer haushaltsherde |
US4503321A (en) * | 1981-11-10 | 1985-03-05 | E.G.O. Elektro-Gerate Blanc Und Fischer | Control device for an electric hotplate |
DE3149556A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-23 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Steuereinrichtung fuer eine elektrokochplatte |
WO2003056242A1 (en) * | 2001-12-31 | 2003-07-10 | Aktiebolaget Electrolux (Publ) | Procedure for controlling the energy uptake in a cooking oven |
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