DE2234995C2 - Steueranordnung für einen elektrischen Toaster - Google Patents

Steueranordnung für einen elektrischen Toaster

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DE2234995C2
DE2234995C2 DE2234995A DE2234995A DE2234995C2 DE 2234995 C2 DE2234995 C2 DE 2234995C2 DE 2234995 A DE2234995 A DE 2234995A DE 2234995 A DE2234995 A DE 2234995A DE 2234995 C2 DE2234995 C2 DE 2234995C2
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bimetal
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sheet
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Paul Victor Whitehall Pa. Snyder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
    • A47J37/0835Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means with thermal timers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

Description

dadurch gekennzeichnet,«daß
— neben dem Bimetall (102) ein Bimetall-Steuerglied (350) angeordnet ist, das eine Drehfläche (354) aufweist, die für einen Eingriff mit dem freien Endabschnitt (120) des Bimetalls (102) angeordnet ist, und
— das verstellbare Eichek*ment (180) auf dem Bimetall-Steuerglied-(350) angri -acht ist zum Einstellen der Lage des Bimetallsteuergliedes (350) mit seiner Drehfläche (354).
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichelement (180) eine durch das Bimetall-Steuerglied (350) hindurchführende Schraube ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung für einen elektrischen Toaster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Steueranordnung ist aus der US-PS 35 29 534 bekannt. Dort wird gleichzeitig mit dem Einschalten eines elektrischen Heizelementes zum Toasten ein anderes Heizelement zur Erwärmung eines Bimetalls gespeist. Nachdem das Bimetall auf eine vorbestimrnte Temperatur aufgeheizt worden ist, die durch dit Änderung des Biegungswinkels des Bimetalls angezeigt wird, wird ein weiterer Schalter betätigt, um das Bimetall-Heizelement abzuschalten. Dann kühlt sich das Bimetall ab und nach einer vorbestimmten Zeit, die durch die umgekehrte Biegungswinkeländerung des Bimetalls angezeigt wird, betätigt das Bimetall einen Mechanismus zur Abschaltung des Heizelementes, das eine Brotscheibe getoastet hat Zur gleichen Zeit wird ein Mechanismus zum Anheben des Toastes betätigt, so daß der Toast aus dem Toaster herausgenommen werden kann.
Derartige Bimetall-Zeitsteuerungen sind zwar auch aus einer großen Vielzahl weiterer Druckschriften (siehe beispielsweise DE-PS 12 69 262 oder CH-PS 3 12 956) bekannt, aber sie weisen gewisse Ungenauigkeiten bei der werksmäßigen Einstellung oder Eichung der Dauer der Toastintervalle auf.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Steueranordnung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß mit einfachen und billigen Mitteln die Zeitintervalle zum Toasten während der Fertigung genau eingestellt bzw. geeicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet Hierzu ist es an sich aus der US-PS 32 02 79<> bekannt, ein Metailteil über eine Schraube als Justiermittel mit einem Bimetallstreifen in Berührung kommen zu lassen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die relative Lage des Schwenkpunktes für den freien Endabschnitt des Bimetalls, die die Dauer des Heizzyklus des Bimetalls steuert, durch eine Einstellung bei der Fertigung sehr genau festgelegt
werden kann, indem somit eine derartige Einstellung bei der Fertigung an dem fest abgestützten Bimetall-Steuerglied vorgenommen wird, ist es nicht erforderlich, das empfindliche Bimetall selbst zu verändern. Es ist ferner möglich, das Eichelement in bezug auf den relativ stabilen Zeitgeberkörper einzustellen, der sich während der relativ großen Temperaturänderungen oder aufgrund einer groben und harten Handhabung des Toasters nicht bewegt
Ein Ausführungsbeiipiel der Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung von einem elektrischen Grilltoaster, in dem eine Steueranordnung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet ist
Fig.2 ist ein Schaltbild und eine schematische Teilansicht von Abschnitten der Steueranordnung.
Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht von der rechten Seite des in F i g. 1 gezeigten Grilltoasters,
■to wobei die rechte Außenwand des Grilltoasters entfernt worden ist, um Einzelheiten der Bimetall-Zeitsteuerung zu zeigen.
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht von der in Fig.3 gezeigten Bimetall-Zeitsteuerung in der Bime-
■»5 tall-Heizstellung.
Fig.5 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich wie F i g. 4 und zeigt die Zeitsteuerung der Bimetall-Abkühlste'lung.
Fig.6 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich wie Fig.4 und zeigt die Stellung der Einzelteile in der AUS-Siellung.
F i g. 7 ist eine Teilschnittansicht von einem Abschnitt des Nockenmechanismus des Bimetallzeitgebers nach einem Schnitt enntlang der Linie 13-13 in Fig.4 und zeigt die Nocke in ihrer höchsten Lage zur Einstellung einer vom Benutzer erwünschten leichten Färbung oder Bräune des Toastes.
Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht ähnlich wie Fig. 7 und zeigt den Farb^Nockenmechanismus in seiner tiefsten Stellung zur Einstellung der Zeitsteuerung, um den Toast sehr dunkel zu machen.
F i g. 9 ist eine Sprengbild-Teilanischt von den freien Endabschnitten des Bimetalls und des in Fig.4 gezeigten Bimetall-Steuergliedes.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein elektrischer Grilltoaster 2 gezeigt, in dem ein im allgemeinen horizontaler Schlitten 3 angebracht ist, der ein Gitter 4 trägt, um das zu kochende Nahrungsmittel oder das zu toastende Brot
zu halten. Der Grilltoaster umfaßt eine im allgemeinen horizontale Deckwand 8, im allgemeinen parallele, vertikale Seitenwände 10 und 12 und eine Frontöffnung 14, um einen Zugang zur Innenseite des Grilltoasters zu bilden.
Auf der Innenseite der äußeren Seitenwände 10 und 12 sind Seitenplatten 30 aus Metallblech angeordnet, um eine Toastkammer 15 zu bilden. Ferner weist der Grilltoaster obere ummantelte elektrische Heizelemente 22 und 23 und untere Heizelemente 24 und 25. auf, um Brot zu toasten und die Toastkammer 15 zu erwärmen.
Zum VerschlieGen der Frontöffnung 14 ist eine Vordertür 16 vorgesehen. Die Tür 16 ist an dem unteren Abschnitt des Grilltoasters schwenkbar angebracht In F i g. 1 ist sie in ihrer im allgemeinen horizontalen, voll geöffneten Stellung dargestellt Die Fronttür 16 des Grilltoasters ist mit dem Schlitten 3 verbunden, so daß eine Bewegung des Schlittens 3 in einer Vorwärtsrichtung zu einer Öffnung der Fronttür führt und in entsprechender Weise führt eine Schwenkbewegung der Fronttür in einer Türöffnungsrichtung zu einer Vorwärtsverschiebung des Schlittens 3 einschließlich des Gitters 4 durch die Vorderöffnung 14 hindurch.
Die Steuerungen für den Grilltoaster sind an seiner Seite angebracht, und ein manuelles Haupteinstellglied 60 und ein Steuerknopf 62 für die Toastbräune ragen durch eine Frontplatte 64 des Toasters hindurch; so daß sie auf einfache Weise von der Vorderseite des Grilltoasters betätigt werden können.
Die Bauteile des Steuermechanismus werden von der Seitenplatte 32 getragen und sind um die nach vorne und hinten bewegbare Schlittenführung 28 herum angeordnet, die nach vorn, wenn die Tür 16 geöffnet wird, und nach hinten bewegt wird, wenn die Tür geschlossen wird. Somit kann die Schlittenführung 28 dazu verwendet werden, die Stromversorgung der Heizelemente 22,23,24 und 25 zu verhindern, wenn sich die Tu. in ihrer geöffneten Stellung befindet, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist
Die Schaltungsanordnung für den Grilltoaster ist in Fig.2 dargestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, umfaßt sie den Thermostaten 212—214 zur Steuerung der Speisung der Heizelemente 22, 23,24 und 25, wenn der ürültoaster als Grill betneben wird, die Bimetall-Zeitsteuerung 82 zur Zeitsteuerung eines Toastzyklus, wenn der Grilltoaster als ein Toaster betrieben wird, eine Magnetspule 132 zur öffnung eines Hauptschalters 40 am Ende eines Voastzyklus, einen Funktionsschalter 262 und einen Shunt-Widerstand 260, damit ein begrt-nzter Strom in ein Bimetall-Heizelement 106 fließen kann, um für eine Vorwärmung des Bimetalls zu sorgen, wenn der Grilltoaster als ein Grill betrieben wird, und schließlich eine Anzeigelampe 296 zur Anzeige, daß der Hauptschalter 40 geschlossen worden ist und dem Gerät Energie zugeführt wird.
Wenn der Grilltoaster als ein Grill arbeiten soll, sollten der Hauptschalter 40 und der Funktionsschalter 262 geschlossen sein und die Bimetall-Zeitsteuerung 82 sollte daran gehindert sein, der Magnetspule 132 für eine öffnung des Hauptschalters Energie zuzuführen.
Wenn der Grilltoaster als ein Toaster arbeiten soll, sollten der Hauptschalter 40 geschlossen und der Funktionsschalter 262 geöffnet sein, damit ein voller Strom durch das Bimetall-Heizelement 106 der Bimetall-Zeitsteue; üng 82 fließen kann, und die Bimeiall-Zeitsieuerung 82 sollte sich in ihrer Betriebsstellung befinden, in der sich ein Schaltblatt 110 am Ende des Bimetall-Heizi^Jus nach oben bewegen kann, um die Schaltkontakte der Bimetall-Zeitsteuerung 82 in ihre Abkühlstellung zu bringen, in der erste Schaltkontakte 108, 109 geöffnet und zweite Schaltkontakte 116, 118 geschlossen sind.
Die Bimetall-Zeitsteuerung 82 ist so geeicht, daß sie ungeachtet der Tatsache, daß es weniger Zeit erfordert, um eine Brotscheibe zu toasten, nachdem die Toastkammer durch einen vorhergehenden Toastzyklus erwärmt worden ist, die nächstfolgende Brotscheibe mit dem ι» gleichen Bräunungsgrad toastet, ohne daß die Toasteinstellung auf dem Knopf 62 verändert wird. Um diesen gleichen Effekt nach einem früheren Grillbetrieb zu erreichen, wird der Bimetallschalter 108, 109 auf den gleichen Grad erwärmt, auf den er durch einen vorhergehenden Toastzyklus erwärmt worden wäre. Wie in dem in F i g. 2 dargestellten Schaltbild gezeigt ist sind der Shunt-Widerstand 260 und der Funktionsschalter 262 in einem Zweig zwischen dem Hauptschalter 40 und dem oberen Blatt 112 des BimetaH-Heizschalters 108, 109 angeordnet Der Shunt-Widerstand 206 hat etwa 5 Ohm. Der Funktionsschalter 262 wird geschlossen, wenn der Schieberknopf 60 von seiner mittleren »AUS«-StelIung nach oben in eine der Grilltemperatureinstellungen geschoben wird. Wenn umgekehrt der Schieberknopf 60 von seiner mittleren »AUS«-SteIlung nach unten geschoben wird, wird der Funktionsschalter 262 geöffnet und der Widerstand 260 aus dem Stromkreis des Bimetall-Heizelementes 106 entfernt Durch diese Anordnung kann die Bimetalljo Zeitsteuerung 82 leicht auf die gewünschte Temperatur vorgewärmt werden, indem einfach der Shunt-Widerstand 260 und der Funktionsschalter 262 in die Schaltung für den Grilltoaster eingefügt wird.
Wenn, wie aus F i g. 2 hervorgeht, ein Kontaktpaar 48 des Hauptschalters 40 durch den manuellen Haupteinstellmechanismus in seiner geschlossenen Stellung angeordnet ist, um den Toastvorgang für eine Brotscheibe zu beginnen, ist auch die Bimetall-Zeitsteuerung 82 eingeschaltet, um die Dauer des Zeitintervalles zum Toasten zu steuern. Die Trägerstruktur für den Bimetallzeitgeber weist einen im allgemeinen L-förmigen Isolierkörper 94 aus Phenol oder einem anderen geeignetem Isoliermaterial auf. Der Isolierkörper 94 besteht aus einem im allgemeinen ebenen Bodenwandteil 96 und einem im allgemeinen vertikalen Wandabschnitt 98 (siehe F i g. 6). Der vertikale Wandabschnitt 98 weist einen nach außen ragenden Vorsprung 100 auf, um ein Bimetall 102 zu befestigen.
Wie insbesondere in den F i g. 4 bis 6 gezeigt ist, ist das Schaltblatt 110 vorgesehen, um das Bimetall 102 mit sinern Bügel 101 zu verbinden und den Schaltkontakt 116 zu tragen. Das Schakblatt 110 weist einen im allgemeiner, vertikalen Wandabschniu 103 zur Schwenkung des Bimetalls auf. Der Wandabsehnitt kann bei 105 an dem Bügel 101 angenietet sein, der an dem isolierenden Vorsprung 100 befestigt ist, welche; sich von der vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 nach außen erstreckt. Das Bimetall 102 weist einen Schenkel 107 auf, der im allgemeinen senkrecht z-,:m Hauptabschnitt des Bimetalls angeordnet ist, jm das Bimetall mit dem nach außen ragenden Wandabsehnitt 103 zu verbinden. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist das Bimetall 102 im allgemeinen parallel zur vertikalen Wand 98 durch den nach außen ragenden Vorsprung 100 von der Wand 98 entfernt angeordnet. Das Schaltblatt 110 ist im allgemeinen senkrecht zur Ebene des Bimetalls 102 angeordnet und ist nach innen in Richtung auf die vertikale Wand 98 des Isolierkörpers
94 und nach oben von dem Bimetall 102 weg vorgespannt. Das Schaltblatt 110 weist ferner einen hinteren Oberflächenteil 111 auf, der mit einem nach außen ragenden Vorsprung 114 zusammenarbeitet, der mit der vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 vorteilhafterweise aus einem Stück gebildet sein kann.
Insbesondere aus den Fig.4 und 5 geht hervor, daß der Schaltkontakt 116, der einen der Kontakte des zweiten Schalters 116,118 bildet, auf der oberen Fläche des Schaltblattes HO angebracht ist. Der andere Kontakt 118 des Schalters 116, 118 ist auf dem Schaltblatt 112 befestigt. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, ist das Schaltblatt 112 im allgemeinen L-förmig und mit einem Endstück eines Metallbleches 113 sandwichartig an der im allgemeinen vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 angeordnet. Das Schaltblatt 112 ragt von der Hinters" vsr*iku!e*> Wsnd SS nsch suQen und ist cr*iTiit ip einem Winkel angeordnet, der sowohl zum Bimetall 102 als auch zum Schaltblatt 110 einen rechten Winkel bildet. Wie insbesondere in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist, weist das Schaltblatt 112 den ersten Kontakt 108 auf, der den oberen Kontakt des Schalters 108, 109 bildet. Der Kontakt 108 ist auf der unteren Fläche des Schaltblattes 112 ausgebildet.
Der untere Kontakt 109 ist mit der oberen Fläche eines relativ stabilen, L-förmigen Metallblechbügels 119 verbunden. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der eine Schenkel des Bügels 119 an der im allgemeinen vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 befestigt. Das eine Ende des Bimetall-Heizelements 106 ist an der oberen Fläche des Metallblechbügels 119 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Eine Hülle aus Isoliermaterial 104 ist um das Bimetall 102 herum angeordnet. Der Heizdraht 106 ist um das Isoliermaterial herumgewickelt, das andere Ende des Widerstandsdrahtes 106 ist auf geeignete Weise mit dem Bimetall verbunden. Eine äußere Hülle 127 überdeckt das Bimetall-Heizelement, um thermische Verluste wie Konvektionsströme herabzusetzen. Somit ist das Bimetall selbst elektrisch stromführend und wirkt als ein Pol bzw. eine Klemme für das eine Ende des Bimetall-Heizdrahtes 106. Mit dieser Konstruktion steuert der Schalter 108, 109 die Stromversorgung des Bimetall-Heizelementes, und er befindet sich in einer geschlossenen Stellung, die in F i g. 4 gezeigt ist, wenn das Schaltblatt 110 von dem Schaltblatt 112 durch den Zapfen 114 entfernt gehalten wird, der mit der oberen vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 aus einem Stück gebildet ist.
Wenn das Bimetall 102 durch das Bimetall-Heizelement 106 erhitzt wird, biegt sich das Bimetall selbst von der vertikalen Wand 98 weg, d.h. der Mittelteil des Bimetalls hat die Neigung, sich nach außen zu bewegen, und die Endabschnitte des Bimetalls werden nach innen gedrückt. Nachdem das Bimetall auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt worden ist, wird das Blatt 110 von der vertikalen Wand 98 wegbewegt, bis es von dem Vorsprung 114 nicht mehr behindert wird In diesem Augenblick, der in F i g. 5 gezeigt ist, bewegt sich das Schaltblatt 110 unter seiner Federkraft nach oben, um den Kontakt 116 mit dem Kontakt 118 auf dem Schaltblatt 112 in Berührung zu bringen, und um ferner das Schaltblatt 112 anzuhebea um dadurch die Schaltkontakte 108, 109 zu öffnen, damit das Heizelement 106 von der Stromversorgung getrennt wird, damit sich das Bimetall 102 abkühlen kann. Wenn sich das Bimetall abkühlt, versucht es sich geradezurichten, und die Endabschnitte, die in Richtung auf die vertikale
Wand 98 gedrückt worden sind, bewegen sich nun von
der vertikalen Wand weg, insbesondere der freie Endteil !20, der als ein Schaltblatt 122 verwendet wird. Nach einer fortgesetzten Bewegung in dieser Richtung wird ein Schaltkontakt 124 an einem Ende 128 einer
Schraube 126 anstoßen, um den Magnetspulenschalter
124—129 zu schließen, wodurch das Ende des
Abkühlzyklus des Bimetallzeitgebers signalisiert wird. Gemäß F i g. 3 ist ein Betätigungsglied 92 vorgesehen,
ίο um einen Betrieb der Zeitsteuerung 82 durch Steuerung der Betätigung des Schaltblattes 110 zu gestatten oder zu verhindern. Die Bimetall-Zeitsteuerung 82 wird an einem Betrieb gehindert, indem das Schaltblatt 110 niedergehalten wird, wie es in Fig.6 gezeigt ist,
ι") wodurch eine Bewegung des Schaltblattes 110 nach oben in die in F i g. 5 gezeigte Abkühlstellung des Bimetalls verhmder· wird, in der die Kontakte 108.109 zum Bimetall-Heizelement 106 geöffnet werden wurden.
Das Betätigungsglied 92 weist eine nach oben ragende Wand 205 auf, die in der Bahn eines Zapfens 207 (siehe F i g. 4—6) angeordnet ist, der auf dem Hebel 90 des Haupteinstellmechanismus ausgebildet ist. Aus den Figuren wird deutlich, daß eine Verschiebung des
Zapfens 207 von der in F i g. 6 gezeigten Stellung nach hinten in d> in Fig. 4 gezeigte Stellung das Betätigungsglied 92 im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt herum bewegt, um dadurch ein Ansatzstück 115 anzuheben, um einen vollen Betnebszyklus der
jo Bimetall-Zeitsteuerung 82 zu gestatten Nachdem somit das Bimetall 102 genügend erhitzt worden ist, kann das Schaltblatt 110 aus seiner Lage unter dem feststehenden Zapfen 114 herausbewegt werden, um eine Aufwärtsbewegung des Schaltblattes 110 zu gestatten, damit die
Schaltkomtakte 116, 118 geschlossen und die Kontakte
108, 109 geöffnet werden, wodurch der Stromfluß zum
Bimetall-Heizdraht 106 unterbrochen wird, damit das Bimetall in seinem Abkühlzyklus arbeitet. Wie insbesondere in den F i g. 4 bis 6 gezeigt ist, weist
das Betätigungsglied 92 das mit diesem aus einem Stück gebildeten Ansatzstück 115 auf, der durch einen Schlitz hindurchragt, der in der im allgemeinen vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 ausgebildet ist um das Schaltblatt 110 zu bewegen. Wie insbesondere in F i g. 6 dargestellt ist, dreht, wenn der Zapfen 207 im Abstand zum Betätigungsglied 92 angeordnet ist eine Feder des Betätigungsgliedes 92 dieses und seinen Ansatz 115 im Gegenuhrzeigersinn bei den in den Fig.4 bis 6 gezeigten Relationen, um das Schaltblatt HO nach unten zu bewegen, damit die Kontakte 116, 118 geöffnet und die Kontakte 108, 109 geschlossen werden. Somit wird deutlich, daß, wenn das Betätigungsglied 92 die Kontakte 116,118 in ihrer geöffneten Stellung hält die Bimetall-Zeitsteuerung daran gehindert ist sich auto mausen in ihren Abkühlzyklus zu bewegen. Der Abkühlzyklus wird erst durch die Schließung der Kontakte 116, 118 und die öffnung der Kontakte 108, 109 eingeleitet Mit anderen Worten ragt das Ansatzstück 115 auf dem Betätigungsglied 92 nach innen über den Ansatz 114 hinaus, so daß das Schaltblatt 110
' unabhängig davon, wie weit das Bimetall-Heizelement 106 das Schaltblatt HO von der vertikalen Wand 98 wegbewegt nicht über das bewegbare Ansatzstück 115 hinaus verschoben werden kann, um die Kontakte 108, 109 für das Bimetall-Heizelement zu öffnen.
Es sei bemerkt daß die natürliche, nach oben gerichtete Vorspannkraft auf der Blattfeder JtO größer ist als 'die nach unten gerichtete Federkraft der
Blattfeder 112. Wenn demzufolge beide Federblätter frei sind, cm sich unter ihren ihnen innewohnenden Vorspannungen zu bewegen, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, stößt der untere Kontakt 116 auf dem Schaltblatt 110 an dem Kontakt 118 an, um das Schaltblatt 112 entgegen iVer natürlichen, nach unten gerichteten Vorspannkraft anzuheben, damit die Kontakte 108, 109 geöffnet und die Kontakte 116,118 geschlossen werden.
Das Schaltblatteil 122 ist mit den freien Ende des Bimetalls 102 aus einem Stück gebildet, um das Kontaktstück 124 zur Erregung der Magnetspule 132 zu tragen, um die Hauptschalterkontakte 48—51 zu öffnen und den Zapfen 207 und seinen Hebel 90 aus der oberen Fläche 205 des Betätigungsgliedes 92 für die Bimetall-Zeitsteuerung 82 am Ende des Abkühlzyklus zu entriegeln. Somit bewegt die Feder des Betätigungsgliedes 92 am Ende eines Ahkilhhylcliis Has Retätigtingsglied und seinen Ansatz 115 in die in Fig.6 gezeigte Stellung, um das Schaltblatt 110 in seiner unteren Zeitgeber-Rückstellage zu halten.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Bimetall-Zeitsteuerung besondere Mittel auf, um auf einfache Weise die Dauer des Heizzyklus des Bimetalls und die Dauer seines Abkühlzyklus zu eichen oder calibrieren. Der Mechanismus zur Eichung der Zeitsteuerung während der Fertigung steht auch mit einem verbesserten Mechanismus in bezug, der es einem Benutzer gestattet, den gewünschten Bräunegrad des Toastes von Hand zu steuern. Kurz gesagt, enthält der Nockenmechanismus zur manuellen Einstellung der Farbe und Bräune des Toastes, die von dem Benutzer gewünscht werden, eine Exzenterplatte 178, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist. Diese Exzenterplatte 178 wird durch einen Nockenmechanismus 192 auf die im allgemeinen vertikale Wand 98 des Isolierkörpers 44 zu oder von dieser weg bewegt. Eine Stellschraube 180, die auf einem Bimetall-Steuerglied 350 angeordnet ist, dient zur Fertigungseinstellung oder Eichung des Heizzyklus des Bimetalls.
Der Mechanismus zur Steuerung der Heizperiode des Bimetalls weist das blattfederförmige Bimetall-Steuerglied 350 auf, wie es in Fig.9 gezeigt ist. um den Drehpunkt des linken oder freien Endes des Bimetalls 102 sehr genau einzustellen, um dadurch die Heizperiode des Bimetalls zu steuern. Wie insbesondere in den F i g. 4 und 9 gezeigt ist, ist das Bimetall-Steuerglied 350 zwischen dem Bimetall 102 und der vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 angeordnet. Wie aus Fig.4 hervorgeht, ist sein rechtes Ende an der vertikalen Wand des Isolierkörpers 94 befestigt, es verläuft sehr nahe neben und im allgemeinen parallel zur vertikalen Wand 98 und besitzt einen L-förmigen Abschnitt 352, der von der vertikalen Wand nach außen ragt Insbesondere aus der Darstellung in Fig.9 wird deutlich, daß der Endabschnitt des Bimetall-Steuergliedes 350 eine im allgemeinen halbkreisförmige, höckerförmige Drehfläche 354 aufweist, die als Drehpunkt für das freie Ende des Bimetalls 102 wirkt Die Eichschraube 180 ist durch den Endabschnitt 352 des Bimetall-Steuergliedes 350 geschraubt, und zwar relativ nahe an der Drehfläche 354, und dient für eine Fertigungseinstellung im Abstand zur Drehfläche 354 von der der Nöcke 192 folgenden Exzenterplatte 178 und der vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94. Da die Drehfläche 94 im Abstand angeordnet ist, wird deutlich, daß die Heizperiode verkürzt ist, da das Bimetall 102 sich ein kürzeres Stück bewegen muß, um das Blatt 110 ein kürzeres Stück von der in Fig.4 gezeigten Stellung hr die in F i g. 5 gezeigte Stellung zu bewegen, um das Blatt 110 von dem Ansatz 114 zu lösen, damit das Blatt 110 das Blatt 112 zur Öffnung der Kontakte 108,109 für das Bimetall-Heizelement 106 verschieben kann. Somit wird die Herstellungseichung des Abstandes der Drehfläche 354 von der vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 durch die Schraube 180 eingestellt. Eine zusätzliche Einstellung dieses Abstandes durch einen Benutzer des Gerätes, um die gewünschtte Farbe und Bräune des
ίο Toastes zu erreichen, wird durch Drehen der Nocke 192 herbeigeführt, um die gesamte Exzenterplatte 178 von der vertikalen Wand 98 weiter weg zu bewegen oder näher heranzubringen.
Die Anordnung für eine Fertigungseichung im
Heizzyklus der Bimetall-Zeitsteuerung ist in besonderer Weise zu einem Mechanismus im Abstand angeordnet und zu diesem in Beziehung gesetzt, um eine Fichung in der AbküHperiode der Bimetall-Zeitsteuerung herzustellen. Wie insbesondere in F i g. 5 gezeigt ist, wird der Abkühlzyklus beendet, wenn der Magnetspulenschalter 124, 128 geschlossen ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist der Kontakt 124 an dem freien Ende 122 des Bimetalls 102 befestigt, während der andere Kontakt 128 durch das Ende der Stellschraube 126 gebildet wird. Mit dieser Konstruktion wird deutlich, daß, wenn das End« 128 der Schraube 126 weiter von dem Kontakt 124 weg bewegt wird, die Länge der
Abkühlperiode des Bimetalls 102 vergrößert wird. Mit dieser parallelen Anordnung der Heiz-Eich-
schraube 180 sehr nahe an der Abkühl-Eichschraube 126 können die Heiz- und Abkühlperioden der Bimetall-Zeitsteuerung auf einfache Weise während der Herstellung eingestellt werden. Hierbei ist vorteilhaft, daß es bei Herstellung der Fertigungseinstellungen in den Heiz- und Abkühlzyklen nicht erforderlich ir., das Bimetallblatt selbst zu berühren, was Fehler infolge einer Deformation des Bimetalls hervorrufen könnte. Darüber hinaus stößt das Ende der Heiz-Eichschraube 180 an der Exzenterplatte 178 an, die in einem sehr engen Abstand zur vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 angeordnet ist.
Wenn somit ein Schraubendreher in einen Schlitz dei Schraube 180 eingesetzt und gegen die vertikale Wand 98 gedruckt wird, kann eine relativ große Kraft auf den Schraubendreher ausgeübt werden, ohne daß irgendwelche kritischen Bauteile der Zeitsteuerung deformiert werden. Durch diese Anordnung kann eine sehr zuverlässige und genaue Fertigungseichung vorgenommen werden.
Su Wie in den Fig.4 bis 6 gezeigt ist, bestimmen die Exzenterplatte 179 und die Stellschraube 180 den Schwenkpunkt des linken Endes des Bimetalls 102 und wirken somit zusammen, um die Zeit einzustellen, wann der Schalter 108,109 das Bimetall-Heizelement 106 von der Stromzuführung abtrennt, um dadurch das Zeitintervall des Bimetalls 102 und des Toastzyklus zu bestimmen. Wie bereits beschrieben wurde, wird eine Fertigungseinstellung in der Länge dieses Zyklus zunächst durch Justierung der Stellung der Schraube 180 in bezug auf die Exzenterplatte 178 vorgenommen. Es ist ersichtlich, daß die Schraube 180 in den mit einem Gewinde versehenen Blattabschnitt 352 gedreht wird, um zunächst die relative Lage des Endes der Schraube 180 in bezug auf die Oberfläche der Nocke 192 folgenden Exzenterplatte Ϊ78 einzustellen.
Wie insbesondere in F i g. 4 gezeigt ist, umfaßt die Exzenterplatte 178 einen Abschnitt 182, der von dem oberen Abschnitt der vertikalen Wand 98 nach unten in
eine Lage unterhalb des Bimetallblattes 182 ragt, einen nach oben verlaufenden Abschnitt 184, einen nach hinten führenden Abschnitt 186 und einen die Nocke berührenden Abschnitt 188. Wie in F i g. 7 gezeigt ist, ist das Oberteil des im allgemeinen vertikalen Abschnittes 182 an einer Blatf'eder 190 befestigt, die an der vertikalen Wand 9ε des Isolierkörpers 94 angenietet oder auf andere Weise an dieser befestigt ist. Mit dieser Konstruktion ist die der Nocke 192 folgende Exzenterplatte 178 und insbesondere der im allgemeinen vertikale, die Nocke berührende Abschnitt 188 durch Federkraft nach außen in einen Eingriff mit einer Oberfläche der Nocke 192 gedrückt.
Es wird deutlich, daß eine Drehung der Nocke 192 im Gegenuhrzeigersinn manuell den die Nocke berührenden Abschnitt 188 in Richtung auf den Grilltoaster bewegt, um den vertikalen Arm 182 der der Nocke folgenden Exzenterplatte 178 in Richtung auf die Stellschraube 126 zu bewegen, wodurch das Toastintervall verkürzt wird. Eine Bewegung der Nocke 192 in der entgegengesetzten Richtung erlaubt es der Exzenterplatte 178, sich in Richtung der vertikalen Wand 98 und von der Stellschraube 126 wegzubewegen, wodurch das Toastintervall verlängert wird. Wenn somit der manuell drehbare Steuerknopf 62 im Uhrzeigersinn bewegt wird, wird die Länge des Toastintervalls vergrößert, und wenn der Steuerknopf 62 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die Länge des Toastzyklus verkürzt.
Die den Bräunegrad einstellende Nocke 192 und ihre zugehörigen Teile sind durch einen Metallbügel 200 mit der im allgemeinen vertikalen Wand 98 verbunden. Wie insbesondere in den F i g. 6 bis 8 gezeigt ist, kann die Nocke 192 aus einem Stück aus Phenolkunststoff gebildet sein, um eine Anzahl von Stützflächen und eine Nockenfläche 358 aufzuweisen, die an ihrem hinteren ÄuBenumfang gebildet ist, um mit dem die Nöcfce berührenden Abschnitt 188 der Nockenfolgerplatte 178 zusammenzuarbeiten. Die Nocke 192 kann auf gewünschte Weise mittels des Knopfes 62, der von der Frontwand des Grilltoasters vorsteht, gedreht werden, um die von einem Benutzer gewünschte Farbe und Bräune des Toastes einzustellen.
Wenn es erwünscht ist, den Grilltoaster zum Toasten einer Brotscheibe zu verwenden, nachdem er als ein Grill verwendet worden ist, ist es lediglich erforderlich.
eine oder mehrere Brotscheiben auf dem Gitter 4 anzuordnen, die Tür zu schließen und den Schieberknopf 60 von seiner AUS-Stellung in seine TOAST-Stellung nach unten zu schieben. Wenn der Knopf 62 für die Toastbräune vorher auf die gewünschte Bräune eingestellt worden ist, besteht normalerweise kein Grund, irgendeine Einstellung des Steuerknopfes 62 für die Bräune vorzunehmen, da das Bimetall 102 der Zeitsteuerung 82 durch den Shunt-Widerstand 260 und den Funktionsschalter 262 vorgeheizt worden ist, solange die Kammer 15 als Grill verwendet wurde. Somit würden die Kammer 15 und der Heiz-Kühl-Bimetall-Zeitgeber 82 nach einem Grillbetrieb auf etwa der gleichen Relativtemperatur zueinander sein, auf der sie
auch am Ende eines früheren Toastvorganges sein wurden. Demzufolge braucht die Stellung des drehbaren Bräune-Steuerknopfes 62 nicht eingestellt zu werden, wenn es nicht gewünscht wird, die Toastscheibe dunkler oder heller zu machen als diese während eines früheren Toastvorganges erhalten wurde.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Heiz-Kühl-Bimetall-Zeitsteuerung während der Fertigung sehr genau eingestellt und geeicht bzw. kalibriert werden kann. Die Fertigungseinstellung oder Eichung in der Heizperiode des Bimetalls wird durch eine Schraube 180 herbeigeführt, die an einem getrennten Bimetall-Steuerblatt 350 befestigt ist. das wiederum zwischen dem Bimetall und der im allgemeinen vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 angeordnet ist. Die Schraube 180 stößt an einer stabilen, der Nocke 192 folgenden Exzenterplatte 178 an, und die Einstellung kann ohne Berührung des Bimetallblattes 102 vorgenommen werden. Somit werden Eichfehler infolge einer Deformation des Bimetallblattes durch den Bedienenden vermindert. Die Stellschraube 180 für den HciZZykiüS ist ftühc neben der EiCiiSCiirüube 126 Tür den Abkühlzyklus angeordnet, so daß beide Einstellungen auf einfache Weise zur gleichen Zeit vorgenommen werden können. Es wird ferner deutlich, daß der manuelle Nockenmechanismus für die Toastfartvc mit der relativ stabilen vertikalen Wand 98 des Isolierkörpers 94 verbunden ist, um Änderungen in der Eichung aufgrund von Fertigungstoleranzen zwischen der Frontpiatte und anderen Bauteilen des Grilltoasters auf ein Minimum herabzusetzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Steueranordnung für einen elektrischen Toaster mit einer Bimetall-Zeitsteuerung mit folgenden Merkmalen:
— einem massiven Zeitschalterkörper,
— einem Widerstandsdraht-Heizelement zum Toasten einer Brotscheibe in einem ersten Stromkreis,
— einem Heiz/Abkühl-ßimetall mit zwei Endabschnitten, von denen der eine Endabschnitt mit dem Zeitschalterkörper verbunden ist und der andere Endabschnitt frei beweglich ist,
— einem zweiten Stromkreis mit einem Widerstandsdraht zum Heizen des Bimetalls und einem Kontaktpaar, das zum Heizen des Bimetalls geflossen ist und durch das Bimetall geöffnet ist* wenn sich das Bimetall in seinem Abkühlzyklus befindet,
— einem verstellbaren Eichelement zum Steuern der zum Öffnen des Kontaktpaares erforderlichen Bewegungsstrecke des Bimetalls,
DE2234995A 1971-07-22 1972-07-17 Steueranordnung für einen elektrischen Toaster Expired DE2234995C2 (de)

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