DE2362462A1 - Regler fuer elektrokochgeraete - Google Patents

Regler fuer elektrokochgeraete

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DE2362462A1
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regulator
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DE2362462A
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Karl Fischer
Gerhard Dipl Ing Goessler
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EGO Elektro Geratebau GmbH
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0225Switches actuated by timers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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    • HELECTRICITY
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    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/30Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action

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Description

14. Dez ο 1973
A 15 001/2
Anmelderin·. E0 G. 0«, Elektro-Geräte Blanc-u. Fischer,
7519 Oberderdingen
"Regler für Elektrokochgeräte'11
Die Erfindung betrifft einen Regler für Elektrokochgeräte mit einem Energieregler für die dem Kochgerät zugeführte Leistung und einem Zeitschaltwerk,, das am Beginn des Kochvorganges eine erhöhte Leistungszufuhr zu dem Kochgerät bewirkt.
Bei nahezu allen Kochvorgängen ist es, wenn man nicht eine zu lange Gesamtzeit in Kauf nehmen will, notwendig oder wünschenswert, zu Beginn eine höhere Leistung zuzuführen, während nach Erwärmung der Kochplatte und des Kochgutes bis auf die gewünschte Temperatur diese dann·mit einer geringeren Leistung eingehalten werden kann. Bei einer normalen Kochplatte mit einem
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Energieregler oder einem Stufenschalter (7-Taktschalter) macht das normalerweise die Hausfrau dadurch, daß sie das Kochgerät zuerst auf die höchste Stufe stellt und nach Beginn des Kochens auf eine kleinere Stufe zurückregelt. ,Hier besteht jedoch die Gefahr, daß das Zurückschalten vergessen wird und das Kochgut verkocht oder zerspritzt.
Es gibt Automatikkochplatten, die einen während des Kochvorganges an den Kochtopfboden andrückbaren Fühler besitzen. Diese Automatikkochplatten führen der Kochplatte die Leistung in Abhängigkeit von der abgefühlten Temperatur gequantelt, d. h. in mehr oder weniger langen und häufigen Leistungsimpulsen zu. Diese berücksichtigen automatisch diese Ankochzeit, da sie zuerst mit weitgehend voller Leistung losarbeiten und erst bei Erreichen einer höheren Temperatur die relative Einschaltdauer des HeiζwiderStandes verringern. Diese Automatikregler benötigen aber eine öffnung in der Kochplatte, durch die der Fühler hindurchragt, der sich an den Kochtopfboden anlegt. Bei einigen Kochgeräten ist dies nicht möglich, beispielsweise bei Kochgeräten, die eine obere Abdeckplatte aus · einer hochwärmebeständigen Glaskeramik besitzen.
Es ist ferner ein Kochplattenregler bekannt geworden, der ebenfalls mit Energiequantelung durch einen taktenden Schalter arbeitet. Bei ihm schafft eine in der Kochplatte liegende Widerstands-Fühlerwicklung eine gewisse Anpassung an die Kochplattentemperatur. Der · Regler besitzt ein Zeitschaltwerk, das manuell betätigt werden kann. Dieses Zeitschaltwerk sorgt dafür, daß während einer konstanten Zeitdauer eine größere. Leistung dem Kochgerät zugeführt wird, als am .Regler eingestellt ist. Es ist also möglich, gleich beim Aufsetzen des Kochgefääses auf das Kochgerät am Segler
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eine Leistung einzustellen, die der Fortkochleistung entspricht. Trotzdem "braucht man nicht so lange zu "warten, bis diese relativ geringe Leistung die Kochplatte und das Kochgefäß sowie seinen Inhalt auf die nötige Temperatur gebracht hat, sondern die Zeitautomatik sorgt für eine höhere Leistungszufuhr und somit für eine Verkürzung dieser Zeit. Diese Regler sorgen durch eine Verstimmung zweier Zweige mit verschiedenen Widerständen dafür, daß die relative Einschaltdauer während des Ablaufens des Zeitschaltwerkes erhöht wird. Die Regler bauen trotz guter Funktion relativ groß und haben durch ihre ,zahlreichen Widerstände innerhalb des Reglers eine sehr hohe Leistungsaufnahme, die die kleinste Baugröße des Reglers begrenzt und gewisse Forderungen an den Einbau stellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regler mit einer Zeitautomatik, zu schaffen, der sich sehr einfach und mit kleiner Baugröße herstellen läßt und eine vergleichbar vorteilhafte bzw. bessere Funktion hat, als der zuletzt erwähnte Regler, d. h. er soll es ermöglichen, in möglichst kurzer.Zeit das Kochgut auf die gewünschte Temperatur zu bringen und es dann mit der geringeren Fortkochleistung weiter zu beheizen. ·
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zeitschaltwerk eine Einstelleinrich-" tung für die Dauer der erhöhten Leistungszufuhr hat und daß die Einstelleinrichtung in Abhängigkeit von der an dem Energieregler eingestellten Leistung betätigbar ist. Die Einstelleinrichtung sorgt also dafür,' daß die Dauer der erhöhten Leistungszufuhr umso größer wird,je größer die am Energieregler.eingestellte Leistung ist.
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Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der Regler zur Zuführung der vollen Leistung während der Dauer der erhöhten Leistungszufuhr ausgebildet sein. Dadurch kann die Gesamtko.chdauer gegenüber dem bekannten Regler mit Zeitschaltwerk verkürzt werden, der mit einer konstanten Dauer der erhöhten Leistungszufuhr arbeitet. Trotzdem wird durch die unterschiedliche Dauer der erhöhten Leistungszufuhr in Abhängigkeit von der eingestellten Leistung berücksichtigt, daß ein Topf mit einem kleinen Inhalt, der nur eine geringe Fortkochleistung benötigt, auch nur eine geringere Aufheizzeit bzw. Aufheizleistung erfordert, als ein Topf mit einer großen Füllung. Diese Abhängigkeit der Vorheizdauer von der eingestellten Leistung braucht nur für den Bereich des Reglers vorgesehen zu sein, in dem üblicherweise Fortkochleistungen eingestellt werden, beispielsweise bei einem Regler mit einem Einstellbereich von 1 bis Ί2 nur bis Einstellung 7· Die Einstellungen 8 bis 12 sind reine Bratstufen, bei denen die Reglereinstellung nur von der gewünschten Endtemperatur und weniger vom Inhalt des beheizten Gegenstandes abhängt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann eine mechanische Kupplung zwischen der Einstellung der Leistung am Energieregler und der Einstelleinrichtung des Zeitschaltwerkes vorgesehen sein. Ferner kann vorteilhaft die Einstelleinrichtung zugleich die Startvorrichtung des Zeitschaltwerkes sein. In diesem Falle wird bei der Einstellung des Energiereglers gleichzeitig die von dieser Einstellung abhängige Einstellung des Zeitschaltwerkes vorgenommen und der automatische Anheizvorgang beginnt zu laufen, sobald die Einstellung vorgenommen worden ist.
Weiterhin kann nach einer bevorzugten Ausführungsform
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die Kupplung wahlweise betätigbar sein» In diesem Falle kann der Bedienende wählen, ob er mit oder ohne Ankochautomatik arbeiten willo Wenn beispielsweise ein bereits erwärmtes Kochgefäß auf eine infolge früherer Betätigung noch warme Kochplatte ge= stellt wird, kann dann die Ankochautomatik ausgeschaltet sein«,
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Uhteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnurigen hervor» Einige Ausführungsbei= spiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und. werden im folgenden näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines Reglers nach der Erfindung,
Fig„ 2 eine Schnittdarstellung des Bedienungsgriffes des Reglers in Verbindung mit einer Außenansicht des Reglers,
Figo 3 einen schematischen Längsschnitt durch das Zeitschaltwerk,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV-in Figur 3,
Fig. 5. eine schematische Schnittdarstellung nach
nach der Linie V-V in Figur 3» wobei jedoch zur Vereinfachung das Gehäuse weggelassen ist,
Fig. 6 und Fig. 7 Darstellungen entsprechend Figur 5,
jedoch nach den Linien VI-VI und · und VII-VII in Figur 3·
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Fig. 8 und Fig.10 zeigen Leistungsdiagramme
(Leistung über Zeit) bei zwei verschiedenen Einstellungen des Energiereglers ohne Betätigung des Zeitschaltwerkes und
Fig. 9 und 11 zeigen Leistungsdiagramme
bei jeweils densfclbön Einstellungen wie in den Figuren 8 bzw, 10, jedoch mit betätigtem
Zeitschaltwerk« Die Diagramme sind nicht maßstäblich»
Der in Figur 1 im schematischen Schaltbild dargestellte Regler 11 ist mit einem Netzanschluß 12 verbunden und steht seinerseits über zwei Leitungen 13 mit einem einzigen Heizwiderstand 14 einer Elektrokochplatte 15 in Verbindung.
Die dem Hei ζ wider st and 14- zugeführte Leistung wird durch einen Takter 16 des Reglers 11 bestimmt, beispielsweise einen elektrischen Schnappschalter, der von einem termischen Ausdehnungsglied, beispielsweise einem nicht dargestellten Bimetall, betätigt wird und den dem Heizwiderstand zugeführten Strom periodisch an- und ausschaltet. Das Bimetall kann von einem mit dem Heizwiderstand parallel geschalteten Steuerheizwiderstand dann beheizt werden, wenn auch der Heizwiderstand Strom bekommt. Der Energieregler 18, der den Takter 16 und Steuerheizwiderstand 17 umfaßt, ist über eine Einstellwelle 19 einstellbar. Dies ist in Figur 1 mit einer Einstellkurve 20 angedeutet, jedoch kann vorteilhaft auch eine Einstellgewindespindel vorgesehen sein. Die strichpunktierte Linie 21 deutet die mechanische Verbindung zwischen Takter 16 und Steuerheizwiderstaiid 17 an.
Der Steuerheizwiderstand 17 kann nur dann eine Taktung bewirken, wenn ein ihm vorgeschalteter Umschalter 22 ihn
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dem Heizwiderstand 14 parallel schaltet,, Der Umschalter 22 gehört zu einem Zeitschaltwerk 23, das ein termisch arbeitendes Schrittsschaltwerk ist«, Während der Umschalter "bei Verbindimg mit dem Kontakt 24- den Steuerheizwiderstand 17 einschaltet, ist bei Verbindung mit dem Kontakt 25 der Steuerheizwiderstand 17 ausgeschaltet und eine Leitung parallel zu dem Kochplattenheizwiderstand 14 gelegt, die in Reihe geschaltet einen Schalter 26 und einen Steuerheizwiderstand 27 enthält, der ein aus Figur 4 zu erkennendes Bimetall 28 beheizt»
In später noch zu erläuternder Weise bewirkt das Bimetall 28 bei seinen einander entgegengesetzten Ausbiegungen als Folge seiner Aufheizung bzw«, Abkühlung eine schrittweise Drehung einer Nockenscheibe 29? die mit einer ümschaltscheibe 30 drehfest verbunden ist, die den Umschalter betätigt". Die Scheiben 29 und 30 sind drehfest mit einer Einstelleinrichtung 31 des Zeit Schaltwerks verbunden,: die eine Kupplung 32 aufweist, über die sie mit der Einstellwelle 19 des Energiereglers beziehungsweise dessen Betätigungsgriff 33 in Form eines Drehknopfes kuppelbar ist«
Eine auf der Einstellwelle 19 des Energiereglers angeordnete Auslöseeinrichtung in Form einer Nockenscheibe bewirkt in spät.er noch zu erläuternder Weise, daß bei. Nullstellung des Emergiereglers das Zeitschaltwerk ausgeschaltet und auf Nullstellung zurückgestellt wird. Die Nockenscheibe 29 oder ein mit ihr verbundenes Teil be^- wirkt, daß der Schalter 26 jeweils ausgeschaltet wirdj wenn das von dem Heizwiderstand 27 beheizte Bimetall am Ende seiner Beheizung ist. Der Schalter wird wieder eingeschaltet, wenn das;Bimetall nach seiner Abkühlung wieder die entgegengesetzte Stellung eingenommen hat.
Figur 2 zeigt, daß das - Zeitschaltwerk 23 als Aufsatz—
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schalter zu dem Energieregler 18 ausgebildet sein kann. Der Energieregler l8kann ein bekannter quantelnder bzw. taktender Energieregler sein, der stufenlos einstellbar ist. Er ist dalier liier niclit näher beschrieben. Seine Einstellwelle 19 ist drehfest mit dem Betätigungsgriff 33 verbunden, der jedoch gegenüber der Einstellwelle 19 axial verschiebbar ist. Er wird durch eine Druckfeder 34- in seine von dem Regler 11 entfernte Stellung gedruckt. Ein fest auf die Einstellwelle 19 aufgesetztes Verbindungsteil 35 sorgt für die drehfeste "Verbindung zwischen de* Einstellknopf 33 und der Einstellwelle.
Aus dem Gehäuse 36 des Zeitschaltwerks 23 ragt die konzentrisch um die Einstellwelle 19 herum angeordnete, jedoch, gegenüber dieser unabhängig drehbare Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes mit ihrer Kupplung 32 hervor. Das entsprechende Gegenkupplungsstück befindet sich an dem Drehknopf 33. Es handelt sich um eine Kupplung in Art einer Klauenkupplung, die mit Vertiefungen und entsprechenden Vorsprüngen versehen ist. Es ist darauf zu achten, daß vorteilhaft die Kupplung so ausgebildet ist, daß sie sich nur in einer entsprechenden Stellung von Leistungsregler und Einstelleinrichtung , kuppeln läßt, d. h. in erster Linie in der Nullstellung sowohl des Leistungsreglers als auch des Zeitschaltwerkes. Die Kupplung erfolgt dadurch, daß der Benutzer den Betätigungsknopf 33 vor dessen Drehung entgegen der Kraft der Feder 34- etwas hineindrückt.
In den Figuren 3 "bis 7 ist stark schematisiert ein Ausführungsbeispiel eines für die Erfindung verwendbaren' Zeitschaltwerkes dargestellt. Die konzentrisch zu der Einstellwelle 19 angeordnete und gegenüber dieser drehbare Einstelleinrichtung 31 besteht aus einem Isolierstoff-
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teil und ist durch eine Spiralfeder 37 derart elastisch, mit dem Gehäuse verbunden, daß es stets versucht, von der Betätigungsseite aus gesehen entgegen dem Uhrzeiger sich in eine Stellung zu drehen, die der Nullstellung des Energiereglers entspricht und in der eine Ausnehmung 38 an der Umschaltscheibe 30 es erlaubt, daß d©r; Kontaktarm des Schalters 22 mit dem-Kontakt 24 verbunden ist.
Auf der Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes ist außer der beschriebenen Scheibe 30 eine Nockenscheibe 29 angeordnet, die zwei Reihen von Nocken besitzt, und zwar eine vordere Reihe 39 und. eine hintere Reihe 40. Beide Reihen sind nach Art eines Zahnrades um den Umfang.herum angeordnet, jedoch jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt. Die Nocken sind relativ weit auseinander, so daß zwischen den Nocken beider Reihen' ein freier Durchgang verbleibt. Mit der Nockenscheibe 29 arbeitet ein Schrittschalthebel 4-1 zusammen, der, wie in den Figuren 4 und 7 angedeutet ist, im wesentlichen tangential zur Nockenscheibe angeordnet und in einer zur Drehachse der Einstelleinrichtung parallen Ebene verschwenkbar ist. Zu seiner Verschwenkung dient das Bimetall 28, das der Hebel 41 an seinem oberen Ende nach Art einer Gabel umgreift. Das Bimetall 28 tragt seine Heizwicklung 27 in Form eines aufgewickelten Widerstandsdrahtes und ist an seinem vom Hebel 41 entfernten Ende am Gehäuse befestigt. Dadurch wird bei Ausbiegung des Bimetalls der Hebel 41 in seiner in den Figuren waagerechten Schwenkebene längs zur Achs*- richtung des Zeitschaltwerkes verschwenkt. In der Praxis ist das Bimetall unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Kompensationsbimetalls am Gehäuse angebracht.
Ein an dem Hebel angeordneter Anschlag 42 kann mit den
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Nocken 39 bzw. 40 zusammenarbeiten, und zwar jeweils entsprechend der Stellung des Hebels mit jeweils einer Nockenreihe, wobei in seinen jeweils äußersten Stellungen eine Nockenreihe von ihm freikommt.
Der Hebel 41 ist außerdem entgegen einer Federkraft in einer radialen Ebene, d. h. in den Figuren senkrecht nach oben»verschwenkbar. Zu diesem Zwecke besitzt er einen Ansatz 43, der mit den Nocken W der Auslöseeinrichtung 19' in der Nullstellung des Energiereglers zusammenwirkt. Der Nocken 44' hebt den aus federndem Material bestehenden Hebel 41 nach oben ab, so daß der Anschlag 42 von der Nockenscheibe 29 freikommt und das Zeitschaltwerk sich unabhängig von seiner Einstellung in die Nullstellung zurück bewegen kann. Aus Figur 3 ist zu erkennen, daß die als Auslöseeinrichtung 19' dienende Nockenscheibe im Gegensatz zu der Einstelleinrichtung 31 drehfest mit der Einstellwelle 19 des ' Energiereglers verbunden ist, obwohl sie innerhalb des Gehäuses 36 des Zeitschaltwerkes liegt.
Eine der Nockenreihen der Nockenscheibe 29» und zwar im vorliegenden Falle die Nockenreihe 39» arbeitet mit dem Kontaktarm des Schalters 26 zusammen, der in Reihe mit dem Heizwiderstand 27 geschaltet ist.
Der vorstehend beschriebene Regler arbeitet wie folgt: Zur Einstellung der gewünschten Leistung am Energieregler wird üblicherweise der Betätigungsknopf 33 im Uhrzeigersinne gedreht. Es sei angenommen, daß die Einschaltung des Zeitschaltwerkes gewünscht ist, daher drückt der Bedienende den Betätigungsknopf 33 etwas hinein, so daß die Kupplung 32 mit dem Betätigungsknopf in Eingriff kommt und zugleich mit der Einstellung der gewünschten Leistung das Zeitschaltwerk aufgezogen und eingestellt wird. Die Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes wird aOjSQ e^itg^gen der Kraft der Feder 37
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mitgenommen und in Folge der rückseitigen Anschrägung " des Anschlages 4-2 wirkt dieser wie eine Sperrklinke, indem er "bei der Aufziehbewegung über.die Nocken der Nockenscheibe 29 hinwegspringt, jedoch nach Beendigung des Aufziehens durch Eingriff in den zunächstliegenden Zahn die Einstelleinrichtung in der vorliegenden Winkelstellung festhält. Beim Loslassen des Betätigungsknopfes 33 rastet durch die Wirkung der Feder 34 die Kupplung wieder aus. Der Betätigungsknopf 33 ist von dem Einstellteil 31 wieder entkuppelt.
Mit der Einstellung des Energiereglers wurde der Einschalter 44, der zum Energieregler gehört/ geschlossen. Da auch der Takter 16 normalerweise geschlossen ist, bekommt der Heizwiderstand 14 der Kochplatte 15 Strom und der Anheizvorgang beginnt. Bei der Verdrehung der Einstelleinrichtung 31 wurde auch die Umschaltscheibe mitgedreht, so daß der Umschalter 22 von dem Umfang dieser Scheibe gegen den Kontakt 25 gedruckt wurde. Dadurch ist, wie aus Figur 1 zu erkennen ist, der. Steuerheizwiderstand 17 und damit auch der Takter 16 ausgeschaltet. Der Kochplattenheizwiderstahd 14 bekommt also seine volle Leistung weiterhin ungetaktet zugeführt, ' obwohl am Energieregler eine Teilleistung eingestellt ist. Dafür liegt jetzt an dem Zweig Spannung, der den Schalter 26 und den Heizwiderstand 27 für das Zeitschaltwerk enthält. Der Schalter'26 ist bei der Stellung des Schrittschalthebels 41, den dieser in kaltem Zustand des Bimetalls 28 einnimmt, geschlossen, so daß der Heizwiderstand 2? die Aufheizung des Bimetalls 28 beginnt, das sich dadurch in die in Figur 3 dargestellte, dem Einstellknopf 33 zugewandte Lage durchbiegt. Dadurch wird auch der Einstellhebel 4-1 in diese Richtung .mitbewegt und der Anschlag 42, der vorher an einem der hinteren Nocken 40 anlag, gibt diesen frei, so daß die Nockenscheibe 29 und mit ihr die Einstelleinrichtung .
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31 um eine halbe Nockenteilung entgegen dem Uhrzeigersinn zurückdrehen kann, bis der Anschlag 42 an dem nächstliegenden Nocken 39 der anderen Nockenreihe anliegt. In dieser Stelle drückt jedoch ein Nocken 39 die Kontaktfeder des Schalters 26 von dem entsprechenden
der
Gegenkontakt hinweg, so daß/Heiζwiderstand 27 ausgeschaltet ist und die Abkühlung des Bimetalls beginnt (Fig. 7) Bei der darauffolgenden Abkühlung des Bimetalls 28 wird der Hebel 41 in Figur 3 nach links verschoben, und zwar so lange, bis der Anschlag 42 den Nocken 39 freigibt und sich die Einstelleinrichtung 31 wiederum um eine halbe Nockenteilung weiterdrehen kann, bis sie durch Anlage des Anschlages 42 an dem nächsten Nocken 40 zum Stillstand kommt. Dann ist wieder der Schalter geschlossen und die Beheizung des Bimetalls beginnt erneut.
Es ist also zu erkennen, daß das Zeitschaltwerk nach den Figuren 2 bis 7 durch aufeinander folgende Schalt-r schritte, die jeweils um die Aufheizungs- bzw. Abkühlungsdauer des Bimetalles zeitlich auseinander liegen, eine Zeit abmißt, die durch den Drehwinkel bzw. die Anzahl der Nocken bestimmt ist, um die die Einstelleinrichtung 31 aus der Ruhelage hinwegbewegt wurde. Wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist und das Einstellteil 31 wieder in seine Ruhelage kommt, dann fällt die Abbiegung der Kontaktfeder des Umsehalters 22 in die Ausnehmung 38 ein, die Kontaktfeder löst sich von dem Kontakt 25 und liegt an dem Kontakt 24 an. Dadurch wird einerseits der Heizwiderstand 27 des Zeitschaltwerkes für die Dauer des weiteren Kochvorganges ausgeschaltet und andererseits wird nun erstmalig der Steuerheizwiderstand 17 des Energiereglers beheizt. Dieser, heizt das ihm zugehörige Bimetall 45 auf, das nach erfolgter Beheizung den Takter 16 öffnet, so daß' der Verbraucher- Heizwiderstand 14 abgeschaltet wird. Damit
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wird auch, die Steuerbeheizung 17 abgeschaltet und. nach erfolgter Abkühlung des Bimetalls 4-5 schaltet der Takter 16 beide Heizwiderstände 14- und 17 wieder ein. Die relative Einschaltdauer, die in der Summe die der Kochplatte 15 zugeführte Leistung bestimmt, wird durch die Zuordnung der Ausbiegung des Bimetalls zu dem Takter, d. h. durch die Drehung der Einstellwelle 19 bestimmt.
Aus den Figuren 8 bis 11 ist die vorteilhafte Wirkungsweise des Reglers nach der Erfindung zu erkennen. Figur 8 zeigt ein Leistungsdiagramm für eine Einstellung, des Energiereglers auf eine geringe Leistung, wo beispielsweise bei einer Kochplatte mit einer Leistung des Heizwiderstandes 14- von 1 800 Watt eine Leistung von circa 150 Watt eingestellt ist. Es ist zu erkennen, daß relativ kurze Einschaltzei.ten mit langen Ausschaltzeiten abwechseln. Bei Figur 8 ist das Zeitschaltwerk nicht in Betrieb gesetzt, indem der Betätigungsknopf 33 t>ei der Einstellung der Leistung nicht hineingedrückt wurde. Die Leistung wird also von Anfang an gequantelt, und mit der eingestellten Leistung von circa 150 Watt ; braucht die Kochplatte relativ lange Zeit, bis ein darauf gestelltes Kochgefäß bis zum Kochen erwärmt ist.
In Figur 9 ist die gleiche Einstellung des Energiereglers im Leistungsdiagramm dargestellt, jedoch mit eingeschaltenem Zeitschaltwerk. Entsprechend der nur relativ geringen Drehung, die der Bedienende bei der Einstellung der geringen Leistung am Einstellknopf vornehmen mußte, hat er bei der Hereindrückung des Knopfes auch die Einstelleinrichtung 31 des Zeitschaltwerkes nur um einen geringen Winkelbetrag mitgenommen. Dementsprechend ist auch die Zeitdauer 46, die bis zum Ablauf des Zeitschaltwerkes 23, d. n. bis zur Umschaltung des
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Umschalters auf Leistungstaktung vergeht, relativ gering. Da jedoch die niedrige Einstellung der Fortkochleistung einem geringen Inhalt des Kochgefäsaes oder einem entsprechend empfindlichen Kochgut zugeordnet ist, ist diese relativ kurze Zeit auch ausreichend, um die Kochplatte und das Kochgefäß sowie dessen Inhalt*soweit zu erwärmen, bis es kurz vor dem erwünschten Kochzustand ist.
In Figur 10 ist nun eine höhere Einstellung des Energiereglers 18 dargestellt, jedoch wieder ohne Betätigung des Zeitschaltwerkes. Es ist zu erkennen, daß die hier eingestellte Leistung von etwa 500 Watt an der oberen Grenze der Fortkochleistung liegt. Darüber hinausgehende Leistungstufen können im stationären Betrieb nur noch zum Braten verwendet werden. Daher erfolgt dort auch keine weitere Verlängerung der Ablaufdauer des Zeitschaltwerkes. Dies ist relativ einfach zu erreichen, indem auf dem entsprechenden Winkelbereich die Nocken fehlen, so daß das Zeitschaltwerk dann immer an seiner höchsten Laufdauer beginnt, die jedoch einer mittleren Einstellung des Energiereglers zugeordnet ist, beispielsweise der Schaltstufe 7 bei einer Einteilung von 1 bis 12.
Figur 11 zeigt nun die gleiche Leistungseinstellung wie Figur 10, jedoch mit Betätigung des Zeitschaltwerkes. Entsprechend dem bis zur hier beispielsweise vorliegenden Einstellung 7 relativ großen Winkelbetrag der Drehung der Welle 19 und damit der durch Hineindrücken des Betätigungs knopfes 33 gekuppelten Einstelleinrichtung 31, ist die Laufzeit des Zeitschaltwerkes relativ lang. Erst nach Ablauf der Zeit 4-6' schaltet der Umschalter 22 den Steuerheiz wider stand 17 ein und die Quantlung auf die eingestellte Teilleistung beginnt. Diese hohe Einstellung einer Fortkochleistung entspricht einem starken Kochen einer
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großen Kochgutmenge, die auch die große Zeitdauer 461 der Beheizung mit voller Leistung "benötigt, um in den Kochbereich zu gelangen. Ein Kochgut, das man auf eine so hohe lOrtkochleistung einstellt, wird auch relativ unempfindlich gegen Überkochen etc. sein, so daß es hier auch nicht schlimm ware, wenn die volle Leistung etwas langer eingeschaltet bleibt als es notwendig wäre, um den Kochzustand zu erreichen.
Es ist zu erkennen, daß es mit der Erfindung möglich ist, mit einem sehr einfach aufgebauten Regler eine minimale Zeit für das Ankochen zu gewährleisten. Bei den Reglern,die eine konstante Ankochzeit haben, wird auch während dieser Ankochzeit die Leistung herabgesetzt. Es wird dann unter Umständen zwar mit der mehrfachen Leistung der normalen Portkochleistung gearbeitet, jedoch nicht mit voller Leistung, so daß bei den bekannten Reglern nicht so kurze Ankochzeiten möglich sind, wie nach der Erfindung.
Die Abhängigkeit zwischen am Regler eingestellter Leistung und Dauer der,Ankochzeit kann zwar, braucht jedoch nicht linear zu sein. Dies kann durch eine entsprechende Anpassung der Charakteristik des Reglers an die Charakteristik des Zeitschaltwerkes in Abhängigkeit von den Anforderungen verändert werden. Auch die absolute Dauer der Ankochzeit richtet sich nach den Anforderungen, insbesondere · auch nach der Höchstleistung der Platte im Verhältnis zu ihrer Köchfläche. Die Maximalzeit, die das Zeitschaltwerk zum Ablaufen braucht, kann jedoch in der Größenordnung von circa sechs Minuten liegen, dann ist bei normalen Kochplatten der Ankochvorgang beendet. Wie bereits eingangs erwähnt, ist dieser Regler auch besonders für die Leistungsreglung von Kochgeräten mit Glaskeremikkochflachen geeignet. Dort liegen wegen der relativ schlechten Wärmedurchgangs-
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werte die Zeiten unter Umständen noch, höner. Sehr vorteilhaft ist bei der dargestellten Ausführung des Zeitschaltwerkes, daß die Kupplung zwischen Energieregler und Zeitschaltwerk sich automatisch löst, wenn der Bedienungsknopf losgelassen wird. Eine nachträgliche Verstellung in der einen oder anderen Richtung bewirkt dann keine Veränderung des Zeitwertes mehr. Auch die wahlweise Kupplungsmöglichkeit ist besonders vorteilhaft, da aus den bereits angeführten Gründen (bereits warmes Kochgut, vorgeheizte Platte) nicht immer eine Ankochzeit notwendig ist.
In der Beschreibung wurde der prinzipielle Aufbau eines Zeitschaltwerkes auf termischer Basis gezeigt. Dieses ist recht vorteilhaft, da sich auch in Drehausführung sehr klein bauen läßt und störungungsfrei, sowie weitgehend geräuschfrei arbeitet. Es können jedoch auch Zeitschaltwerke mit einem mechanischen Hemmwerk mit einer Unruhe oder dergleichen Verwendung finden. Sie sollten jedoch eine zusätzliche elektrische Auslösung haben, damit das Zeitschaltwerk nur elektrisch in Betrieb gesetzt werden kann, z. B. über die im Herd vorhandene Zeitschaltuhr. Aber auch ein Zeitschaltwerk, das durch einen Synchronmotor angetrieben wird, ist denkbar. Es wird in jedem Falle ein Regler geschaffen, dessen Arbeitsweise der einer vollautomatischen Temperaturreglung weitgehend angeglichen ist, jedoch keine Anforderungen an das Heizelement selbst stellt. Es kann daher jedes beliebige Heizelement angeschlossen werden. Es ist auch keine Aufteilung in einzelne Heizkreise oder eine besondere Fühleranordnung notwendig. Da die Steuerheizung des Energiereglers und des Zeitschaltwerkes für die volle Netzspannung ausgelegt ist, kann der Energieregler bis- zu seiner höchsten Bemessungsleistung jede beliebige Leistung schalten.
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Claims (1)

  1. A 15 001/2 -W-
    A η s ρ r ü c' h e
    Regler für Elektrokochgeräte mit einem Energieregler für die dem Kochgerät zugeführte Leistung und mit einem Zeitschaltwerk, das am Beginn des Kochvorganges eine erhöhte Leistungszufuhr zu dem Kochgerät bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) eine Einstelleinrichtung (31) für die Dauer der erhöhten Leistungszufuhr hat und daß die Einstelleinrichtung (31) in Abhängigkeit von der an dem Energieregler (18) eingestellten Leistung betätigbar ist.
    2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieregler (18) zur Zuführung der vollen Leistung während der Dauer der erhöhten Leistungszufuhr ausgebildet ist. . .
    3. Regler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Kupplung (32) zwischen der Einstellung der Leistung am Energieregler (18) und der Einstelleinrichtung (31) des Zeitschaltwerkes (23) vorgesehen ist.
    4. Reglernach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch' gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (31) zugleich die Startvorrichtung des Zeitschaltwerkes (23) ist. - -
    5ο Regler nach einem der Ansprüche 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) wahlweise
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    A 15 001/2 - ^ -
    .betätigbar ist..
    6. Regler nach, einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurdb. gekennzeichnet, daß der Einstellgriff (33) des Energiereglers (18) auch der Einstellgriff des Zeitschaltwerkes (23) ist.
    7. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einsteilgriff · (33) als ein mit der Einstellwelle (19) des Energiereglers (18) drehfest verbundener Drehknopf ausgebildet ist und durch Axialverschiebung auf Drehung mit der Einstelleinrichtung (31) für das Zeitschaltwerk (23) kuppelbar ist.
    8. Regler nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) nur in der Nullstellung des Energiereglers (18) betätigbar ist.
    9· Regler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) sich beim Loslassen des Einstellgriffes (33) automatisch löst.
    10. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) als Aufsatz- bzw. Vorsatzschalter ausgebildet ist, der auf den Energieregler (18) aufsetzbar ist.
    11. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieregler (18) ein an sich bekannter stufenlos quantelnder Energieregler mit einer Steuerbeheizung (17) für sein Quantelelement (16^ 45) ist, und daß die Steuerbeheizung (17) durch das Zeitschaltwerk (23) während der
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    . A 15 001/2 - - Τ? - . '
    Betätigungsdauer des Zeitschaltwerkes ausgeschaltet "bzw. in seiner Leistung herabgesetzt - ;
    ist. : \ ■. ■
    12. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) ein thermisch arbeitendes Stufenschaltwerk enthält.
    13. Regler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (23) einen federbelasteten drehbaren Kranz (29) mit zwei Nockenreihen (29, 40) besitzt, dessen Nocken mit einem in axialer Richtung verschiebbaren Hebel (41) zusammenarbeiten* der abwechselnd die Nocken sperrt und.freigibt.
    14. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeictmet, daß das Zeitschaltwerk (23) eine Auslöseeinrichtung (19's 44-') besitzt, die in der Nullstellung des Energiereglers (18) auch das Zeitschaltwerk (23) auf Null stellt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731782A1 (de) * 1977-07-14 1979-01-25 Ego Regeltech Steuergeraet fuer elektrokochplatten
EP0008441A1 (de) * 1978-08-23 1980-03-05 E.G.O. Regeltechnik GmbH Steuergerät für Elektrokochgeräte
DE3103307A1 (de) * 1981-01-31 1982-08-26 Neff - Werke, Carl Neff Gmbh, 7518 Bretten Einrichtung zur leistungsregelung bei elektrischen kochplatten
DE3209921A1 (de) * 1982-03-18 1983-10-27 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Einrichtung zur leistungsschaltung bei elektrischen kochplatten
DE9304533U1 (de) * 1993-03-25 1993-05-19 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Steuergerät, insbesondere Leistungs-Steuergerät für Elektro-Wärmegeräte
DE4141679A1 (de) * 1991-12-17 1993-06-24 Inter Control Koehler Hermann Zeitschalt-vorrichtung

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