DE2234995A1 - Elektrischer toaster mit verbessertem bimetallzeitschalter - Google Patents

Elektrischer toaster mit verbessertem bimetallzeitschalter

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General Electric Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
    • A47J37/0835Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means with thermal timers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

Description

Elektrischer Toaster mit verbessertem Bimetallzeitschalter
Di? Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Ofentoaster i.ind insbesondere auf einen verbesserten kompakten Heiz-Kühlbimetallzoitschalter zur Zeitsteuerung des Toasterheizzyklus.
In dem US-Patent 3 529 534 ist ein Heiz-Kühlbimetallzeitgeber für die Zeitsteuerung der Toastperiode in einem Hochknalltoaster beschrieben. Wenn bei einem derartigen Mechanismus eine Scheibe Brot oder eines anderen Nahrungsmittels in dem Toaster angeordnet worden ist und das Nahrungsmittel durch einen konventionellen Niederdrückhebel nach unten gedrückt wird, schließt ein Schalter einen Stromkreis, um ein elektrisches Heizelement zu speisen, das zum Toasten des Brotes vorgesehen ist. Zur gleichen Zeit wird ein anderes Heizelement zur Erwärmung eines Bimetalls "^speist. Nachdem das Bimetall auf eine vorbestimmte iiärm" erhitzt worden ist, die durch die Änderung des Biegungs-
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winkeis des Bimetalls angezeigt wird, wird ein weitern* Schalt τ betätigt, um das Bimptall-Hoizelemen t abzuschalten, Dana kühlt sich das Bimetall ab und nach einer vorbest immten Znit, die dureIi die umgekehrte Biegungswinkeländerung des Bimetalls angezeigt wird, betätigt das Bimetall einen Mechanismus zur Abschaltung; ties Heizelementes, das eine Brotscheibe 'getoastet hat. Zur gleichen Zeit wird ein Mechanismus zum Anheben des Tosstes betätigt, so daß er aus dem Toaster herausgenommen werden kann.
In einer gleichzeitig· eingereichten deutschen Patentanmeldung P (Anmelder: General Electric Co.; US-Serial No. 165,204;
Anmelder Nr. 2T25-6D-4182) wird ein elektrischer Ofentoaster mit einem Thermostaten vorgeschlagen, um die Speisung der Heizelemente zu steuern, wenn der Ofentoaster als ein Ofen benutzt wird, und * mit einem Heiz-Kühlbimetallzeitgeber zur Steuerung der Stromversorgung der Heizelemente, wenn der Ofentoaster als ein Toaster betrieben wird.
Die Grundkomponenten eines Heiz-Kühlbimetallzeitgebers sind zwar bekannt, es ist aber besonders erstrebenswert, daß ein Heiz-Kühlbimetallzeitgeber betriebssicher und zuverlässig konstruiert und derart geeicht ist, daß er die Dauer eines Toastzeitintervalles und demzufolge die Farbe oder den Bräunegrad des Toasters genau steuert, der von dem Benutzer des Ofentoasters gewünscht wird.
Weiterhin ist es wünschenswert, daß ein derartiger Heiz-A-^kühlzeitgeber so konstruiert ist, daß er -leicht und billig in ein elektrisches Ofentoastergerät eingebaut werden kann, das sowohl als ein Ofen als auch als ein Toaster verwendet werden kann.
Gemäß einem der erfindungsgemäßen Merkmale enthält ein elektrischer Toaster mit diesem verbesserten heiz- und abkühlbaren Bimetallzeitschalter ein elektrisches Widerstandsdi*aht-ileizelement zum Toasten einer Scheibe Brot oder eines anderen Nahrungsmittels und einen elektrischen Widerstandsdraht zur Erhitzung eines Bimetalls während eines Bimetall-Heizzyklus. Der Toaster enthält weiterhin einen stabilen Zeitgeberkörper und ein Bimetall mit zwei Endabschnitten. Der eine der Endabschnitte des Bimetalls ist mit dem Zeitgober-
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körper verbunden und der andere ist ein freier Endabschnitt. Zur Steuerung des Schwenkpunktes des freien Endabschnittes des Bi-• tails ist eine einzigartige Anordnung vorgesehen. Diese Anord-
ang enthält ein Steuerglied, das auch mit dem Zeitgeberkörper verbunden und mit einer Schwenkfläche versehen ist, die mit dem freien Endabschnitt des Bimetalls in Eingriff stehend.angeordnet ist, Die Lage der Schwenkilache des Bimetall-Steuergliedes in bezug auf das Bimetall ist durch ein Eichelement sehr genau eingestellt, das auf dem Bimetall-Steuerglied bewegbar gehalten ist.
Mit dieser Konstruktion wird die relative Lage des Schwenkpunktes für den freien Endabschnitt des Bimetalls, die die Dauer des Heizzyklus des Bimetalls steuert, sehr genau gesteuert und durch eine Fertigungseinstellung festgelegt, die durch ein Eiehelement hergestellt wird, das auf einem Bimetall-Steuerglied gehalten ist. Indem somit eine derartige Einstellung bei der Fertigung vorgenommen wird, ist es nicht erforderlich, das Bimetall selbst zu berühren, und es ist ferner möglich, das Eiehelement in bezug auf den relativ stabilen Zeitgeberkörper einzustellen, der sich während relativ großer Temperaturänderungen oder auf Grund einer groben oder harten Handhabung des Ofentoasters nicht bewegt. Das Eiehelement kann beispielsweise die Form einer Schraube mit einem Ende haben, das sich auf einer ebenen platte eines manuell einstellbaren Nockenstößelgliedes dreht. Durch diese Anordnung kann in dem Heiz-Kühlbimetallzeitschalter gemäß der Erfindung eine sehr betriebssichere und genaue Eichung bei der Fertigung vorgenommen werden. ,
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung'und der beigefügten Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung von einem elektrischen Ofentoaster, der den erfindungsgemäßen Heiz-Kühlbimetallzeitschalter enthält.
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Fig. 2 ist ein Schaltbild und pin" sch^mat isch" Teilansicht von Abschnitten des St eue mechanism us für den in Fi.gur > darp;estellten elektrischen Toaster.
Fig. 3ist eine perspektivische Ansicht von der rechten üeit" des in Figur ι gezeigten Ofentoasters, wobei die rechte Außenwand des Ofentoasters entfernt worden ist, um Einzelheiten des erfindungsgemäßen Zeitgeberranchanismus zu zeigen.
Fig. 4 ist eine Seitenteilansicht von einem Abschnitt des in Fig. 3 dargestellten Steuermechanismus des elektrischen Ofentoasters und zeigt die Lage der Bauteile zu Beginn eines Toastzyklus.
Fig. 5 ist eine Seitenteilansicht ähnlich wie Figur 4 und zeigt die AUS-Stellung der Einzelteile am Ende eines Toastzyklus.
Fig. 6 ist eine Seitenteilansicht ähnlich wie Figur 4 und zeigt die Stellungen der Einzelteile, wenn der Ofentoaster als ein Ofen benutzt wird.
Fig, 7 ist eine perspektivische Darstellung von dem Ofenthermostaten des Steuermechanismus des in Figur 3 gezeigten Ofentoasters und zeigt den Thermostaten in seiner AUS-Stelluiiry.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht von dem Ofenthermostaton ähnlich wie Figur 7 und zeigt den Thermostaten in seiner OFEN-Stellung zur Regelung der Temperatur in dem in Figur 1 gezeigten Ofentoaster.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht von dem 0:Ontoaster ähnlich wie Figur 7 und zeigt den Ofenthermostaten in seiner unwirksamen oder TOAST-Ste]lung, wenn der Ofentoaster durch seinen Toaster-Bimetallzeitschalter gesteuert wird.
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Fig. ?0 ist eine perspektivische Ansicht von dem in: Figur 3 gezeigten Ileiz-Kühlbimetallzeitschalt«r und zeigt den Zeitgeber in seiner TOAST-BIMETALLHEIZSTELLUNG.
Flg. : ·. ist eine perspektivische Ansicht von dem Bimetallzeitgeber
ähnlich wie Figur "LO und zeigt den Zeitgeber in seiner ( TOAST-BIMETALLABKÜHLSTELLUNG.
Fig. !2 ist eine perspektivische Ansicht von dem Bimetallzeitgeber ähnlich wie Figur 1O und zeigt die Stellung der Einzelteile in der AUS-Stellung des Zeitgebers, in der der Zeitgeber daran gehindert - ist, in seinen Abkühlzyklus bewegt zu werden.
Fig. 53 ist eine Teilschnittansicht von einem Abschnitt des Farb-Nockenmechanismus des erfindungsgemäßen Bimetallzeitgebers nach einem Schnitt entlang der Linie 13-13 in Figur 10 und zeigt die Nooke-in. ihrer höchsten Lage zur Einstellung einer vom Benutzer/erwünschten leichten Färbung oder Bräune des Toastes,
Fig. '4 ist eine Teilschnittansicht ähnlich wie Figur 1JZ und zeigt den Farb-Nockenmechanismus in seiner tiefsten Stellung zur Einstellung des Zeitgebers, um den Toast sehr dunkel zu machen.
Fig. i5 ist eine Sprengbild-Teilansicht von den freien Endabschnitton des Heiz-Kühlbimetalls und des· in Figur 10 gezeigten Bimetall-Steuergliedes.
Fifi. '6 ist eino Teilansicht von der linken Seite des in Fig. 10 gezeigtnn Zeitgebers und zeigt die Stellung des EIN/AUS-Betätigungsgliedes des Zeitgebers in seiner AUS-Stellung, in der der Zeitgeber daran gehindert ist, in seine Kühlstellung bewegt zu werden.
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Fig. 17 ist eine Seitonansicht ähnlich wie Fir.;iu· .'6 und zei^;t das Zeitgeberbetä't igungsglied in seiner EIN-Stellung, in der sich der Zeitgeber von seiner Bimetall-IIeizstellung in seine Bimetall-Kühlstellung bewegenkann.
Fig. JS ist eine perspektivische Seitenteilansicht eines Funktionsschalters des Steuermechanismus des in Figur 3 gezeigten Ofentoasters und zeigt die Stellungen der Einzelteile während eines Toastzyklus, wobei sich der Funktionsschalter in seiner geöffneten Stellung befindet.
Fig. 19 ist eine Seitenansicht des in Figur I gezeigten Ofentoasters, in der Abschnitte der rechten Außenwand weggeschnitten sind, um Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen.
Es wird nun auf die Zeichnungen und zunächst insbesondere auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Dort ist ein elektrischer Ofentoaster 2 gezeigt, in dem ein im allgemeinen horizontaler Schlitten 3 angebracht ist, der ein Gitter 4 trägt, um das zukochonde Nahrungsmittel oder das zu toastende Brot zu halten. Der Of^ntoaster umfaßt eine im allgemeinen horizontale Deckwand 8, im allgemeinen parallele, vertikale Seitenwände JO und '2 und eine Frontöffnung 14, um einen Zugang zur Innenseite des Ofentoasters zu bilden.
Auf der Innenseite der äußeren Seitenwände 10 und 12 sind Seitenplatten 30 und 32 aus Metallb-lech angeordnet, um eine Koch- und Toastkammer 15 zu bilden. Ferner weist der Ofentoaster obere ummantelte elektrische Elemente 22 und 23 und untere Heizelemente 24 und 25 auf, um Brot zu toasten und die Kochkammer 1.5 zu erwärmen .
Zum Verschließen der Frontöffnung 14 ist eine Vordertür 16 vorgesehen. Die Tür 16 ist an dem unteren Abschnitt des Ofentoasters schwenkbar angebracht. In Figur 1 ist sie in ihrer im allgemeinen horizontalen, voll geöffneten Stellung dargestellt.
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Das Gitter 4 für die Speisen ist so angeordnet, daß es teilweise durch die Frontöffnung 14 des Ofentoasters geschoben werden kann, wenn die Tür in ihre voll geöffnete Stellung gebracht ist, wie sie in Figur 1 gezeigt ist. Um dies auf konventionelle Weisezu erreichen, enthält der Schlitten 3 zur Halterung des Gitters 4 zwei Schlittenführungen bzw. -schieber 26 und 28, die für eine Gleitbewegung in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in dem Öfentoaster angebracht, sind. Wie in Figur 19 gezeigt ist, sind auf jeder der Metallplatten 30 und 32 des Ofentoasters ein Paar Schlitze 27 und 29 ausgebildet, und nach außen ragende Halterungsstifte 34 sind durch die Schlitze 27 und 29 hindurch eingesetzt und mit den Schlittenführungen 26 und 28 vernietet oder auf andere Weise an diesen befestigt, um die Schlittenführungen 26 und 28 auf den Seitenplatten 30 und 32 des Öfentoasters gleitend zu haltern. Die Einzelheiten des Betätigungsmechanismus für die Tür und die Anordnung zur Halterung der Schlittenführungen 26 und 28 auf den aus Metallblech hergestellten Seitenplatten 30 und 32 des Ofentoasters sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Fronttür 16 des Ofentoasters ist mit dem Schlitten 3 verbunden, so daß eine Bewegung des Schlittens 3 in einer Vorwärtsrichtung zu einer Öffnung der Fronttür führt, und in entsprechender Weise führt eine Schwenkbewegung der Fronttür in einer Türöffnungsrxchtung zu einer Vorwärtsverschiebung des Schlittens 3 einschließlich des Gitters 4 durch die Vorderöffnung 14 des Ofentoasters hindurch. Um dies zu erreichen, sind zwei Türverbindungen 50 und 52 auf zweckmäßige Weise an der Fronttür und an Vorderstiften 34 auf den Schlittenführungen 26 und^ 28 drehbar angelenkt. Somit wird deutlich, daß, wenn die Tür durch Ziehen an ihrem Handgriff 20 von Hand geöffnet wird, die Tür um ihre Schwenkpunkte nach unten schwingt, und während dieser Bewegung ziehen die Türverbindungen 50 und 52 an den Stiften 34 nach außen, um den Schlitten 3 einschließlich der Führungen 26 und 28 und des Gitters 4 aus der Vorderöffnung 14 des Toasters herauszuziehen. Ferner wird deutlich, daß, wenn die Tür von Hand geschlossen wird, die Schlittf?nführungen 20 und 28 von ihrer in Figur 1 dargestellten vorderen Stellung in ihre im allgemeinen rückwärtige Stellung geschoben werden, die' in
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Figur 3 dargestellt ist. Wenn somit die Tür 1.6 geöffnet wird, werden die Schlittenführungen 26 und 28 und der Schlitten 3 nach vorne bewegt, und wenn die Tür geschlossen wird, werden die Schlittenführungen 26 und 28 nach hinten geschoben.
Die Steuerungen für den Ofentoaster sind an der Seite des Ofentoasters angebracht, und ein manuelles Haupteinstellglied 60 und ein Steuerknopf 62 für die Toastbräune ragen durch eine Frontplatte 64 des Toast.ers'hindurch, so daß sie auf einfache Weise-von der Vorderseite des Ofentoasters betätigt werden können.
Die Baiteile des Steuermechanismus werden von der Seitenplatte 32 aus Metallblech getragen und sind um die nach vorne und hinten bewegbare Schlittenführung 28 herum angeordnet, die nach vorn, wenn die Tür 16 geöffnet wird, und nach hinten bewegt wird, wenn die Tür geschlossen wird. Somit kann die Schlittenführung 28 dazu verwendet werden, die Stromversorgung der Heizelemente 22, 23, 24 und 25 zu verhindern, wenn sich die Tür in ihrer geöffneten Stellung befindet, wie sie in Figur 1 dargestellt ist. Um dies zu erreichai, kann an dem Schlitten gleiter 28 ein nach außen ragender Zapfen 68 angenietet sein, und über diesem Zapfen 68 kann ein Buchsenlager 70 angeordnet sein, um einen Arm 72 eines einen Hauptschalter 40 betätigenden Hebels 74 zu bewegen, um einen Hauptschalter 40 zu öffnen, wenn die Tür 36 geöffnet wird.
Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, kann der Hauptschalter des Ofentoasters auf einfache Weise auf der im allgemeinen horizontalen Bodenwand 66 der aus Metallblech hergestellten Seitenplatte 32 durch einen Vorsprung 76 angebracht sein, der sich von der Bodenwand 66 der Platte 32 erhebt. Der Schalter ist in den Figuren 4, 5 und 6 im Querschnitt und in Figur 2 schematisch dargestellt. Mit diesel* Konstruktion wird deutlich, daß eine Abwärtsbewegung des Hebelarmabschnittes 78 des den Hauptschalter betätigenden Hebels 74 einen Schalterbetätigungshebel 80 aus Federdraht nach unten bewegt, damit ein Nockenelement 83 gedreht wird, um die Schalterblätter 44 anzuheben, bis Kontakte 48 an Kontakten 51 anstoßen, um dadurch den Hauptschalter 40 zu schließen. Die Einzel-
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heiten des Hauptschalters 40 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und sind genauer in dem vorstehend erwähnten US-Patent 3 529 534 beschrieben, und dargestellt.
Auf der Seitenplatte 32 des Ofentoasters ist ein Thermostat 210 angebracht, um die Speisung der Heizelemente 22,-23, 24 und 25 zu steuern, wenn dei* Ofentoaster als ein Ofen betrieben wird. Die Einzelheiten des Ofentaasters 210 sind ebenfalls nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und sind'in der genannten gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung . (Anmelder; General Electric Company, Anmelder Nr. 2125-6D-4182, US-serial No. 165 204) beschrieben.
In dem hier dargestellten Äusführungsbeispiel ist der Thermostat 210 auf dem oberen Abschnitt der Seitenplatte 32 oberhalb des Schlittenschiebers 28 und des Haupteinstellmechanismus 60-154 angeordnet, so daß er auf einfache Weise durch den Haupthandeinst ellmechanismus und den Schlittengleiter 28 des Toasters gesteuert werden kann.
Wie in den Figuren 7, 8 und 9 gezeigt ist, enthält der Thermostat 210 ein Stapel Isolierscheiben 216, 218 und 220 zur Beabstandung von zwei Schaltblättern 21-2 und214 und einen Befestigungsbügel 222, Der Befestigungsbügel 222 ist im allgemeinen U-förmig und weist einen relativ stabilen Abschnitt 221 auf, der durch eine Schraube 23o oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel mit der Seitenplatte 32 des Ofentoasters verbunden ist. Wie in Figur 9 gezeigt ist, ist ein Bimetallblatt 224 mit einem Arm 226 des Befestigungsbügels durch einen Niet verbunden, und wie in Figur 3 gezeigt ist, ist es neben einer Öffnung 228 angeordnet, die in dem oberen Abschnitt der Seitenplatte 32 ausgebildet sein kann,, um die Temperatur innerhalb der Ofenkammer 15 abzutasten. Die Schaltblätter 212 und 214 sind normalerweise durch Federkraft in Richtung aufeinander vorgespannt, um die Kontakte 232 und 234 zuschließen, die auf entsprechende Weise mit den Endabschnitten der Schaltblätter verbunden sind.
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An dem Schaltblatt 212 ist ein langgestreckter Betätigungsstift 236 befestigt, und ein Keramikisοlator 238 ist am Ende des Thermostat-Bimetalls 224 angebracht, damit das Bimetall die Schaltkon-'takte 232 und 234 bei einem Temperaturanstieg öffnen kann. Da das Bimetall 224 durch die Öffnung 228, die in der aus Metallblech hergestellten Seitenplatte 32 ausgebildet ist, in einer guten Wärmeaustauschlage in bezug auf den Ofentoaster angebracht ist, bewirkt ein Temperaturanstieg innerhalb des Ofens, daß sich das Bimetall 224 und der Isolator 238 bei den in Figur 8 gezeigten Relationen nach rechts bewegen, um an dem Stift 236 anzustoßen und diesen sowie das Schaltblatt 212 nach rechts zu bewegen, damit die Kontakte 232 und 234 geöffnet werden.
Es ist ein Nockenmecnanismus vorgesehen, um von Hand die relative Lage der Schaltblätter 212 und 214 zum Bimetall 224 einzustellen, um die Temperatureinstellung des Ofentherrcöstaten zu verändern und den Betrieb des Ofenthermostaten 210 zu verändern, so lange der Ofentoaster durch den Toaster-Zeitgeber 82 als ein Toaster betrieben wird. Wie insbesondere in Figur 7 dargestellt ist, enthält der Nockenmechanismus ein im allgemeinen gekrümmtes Stück aus phenolartigem Material 240, das auf einer Welle 242 drehbar angebracht ist, die durch die feststehenden Endabschnitte der Schaltblätter 212 und 214 und die Keramikisolatoren 216, ?18 und 220 hindurchführt. Die Nocke 240 verändert die Thermosta^teneinstellung, indem die gesamte Schaltblatteinheit 212 und 214.räumlich von dem Bimetallblatt 224 wegbewegt wird. Um dies zu erreichen, kann eine Schraube 244 oder ein anderer geeigneter Vorsprung mit einem Arm 246 des Thermostatbügels 222 verbunden sein, um mit einer Nockenfläche zusammenzuarbeiten, die auf zweckmäßige Weise auf der Phenolnocke 240 ausgebildet ist. Wie aus den Figuren 7 bis 9 hervorgeht, weist die Nocke 240 eine recht betonte Vertiefung 248, einen leicht bogenförmigen Abschnitt 250, der in Richtung auf.die Seitenplatte 32 und nach links verläuft, wie es in Figur 7 dargestellt ist, und eine steile Nockenfläche 252 auf, die von der Vertiefung 248 nach oben verläuft. Zusätzlich enthält der Bügel 222 einen relativ dünnen flexiblen Abschnitt 223, der sich von den Keramikisolatoren 216, 218 und 22O zu einem relativ festen Abschnitt '.:?.''
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erstreckt, der mit der Seitenplatte 32 verbunden ist.
Wenn sicli bei diesem Aufbau der Schraubenvorsprung 244 in dem Einschnitt 24ß befindet, ist der Thermostat auf seiner tiefsten Tem- peratureinstellung, da der Betätigungsstift 236 in seiner nahesten Stellung an dem Isolator 238 des Bimetalls ist. Wönn die Nocke 240 von der in Fig. 7 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht wird, gleitet die im allgemeinen glatte Nockenfläche 250 der Nocke 240 auf dem Ende des Vorsprunges 244, damit die gesamte Schaltblatteinheit 212 und 2L4 um den flexiblen Abschnitt 223 des Bügels schwenken kann, um die gesamte Schaltblatteinheit 2?2 und 214 graduell zu verschieben und insbesondere den Vorsprung 236 weiter von dem Keramikisolator 238 des Bimetalls wegzubewegen, um dadurch die Temperatureinstellung des Thermostaten zu erhöhen. Um somit die Schaltkontakte 232 und 234 bei einem Temperaturanstieg in dem Ofen zu öffnen, müssen das Bimetall 224 und der isolierte Knopf, der am Ende des Bimetalls angeordnet ist, ein größeres-Stück bewegt werden. Demzufolge wird die Ofentetnperatureinstellung erhöht, wenn die Nocke 240 von der in Figur 7 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn in die in Figur 8 gezeigte Lage gedreht wird.
Die höchste Nockenfläche 252 der Thermostatennocke 240 wird dazu verwendet, einen Betrieb des Thermostaten 210 zu verhindern, wenn der Ofentoaster als ein Toaster arbeitet. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Nocke 240 von der in Figur 7 gezeigten Stellung um ein relativ kurzes Stück im Gegenuhrzeigersinn in die in Figur 9 gezeigte Stellung gedreht wird, das Ende des Vorsprunges 244 an dem höchsten Punkt 252 auf der Nocke 240 angeordnet ist, damit die gesamte Schaltblatteinheit 212 und 214 um ein relativ großes Stück von dem Bimetall 224 wegbewegt werden kann. Der Abstand ist in dieser Stellung so groß, daß bei einem, Temperaturanstieg innerlalb der Kochkammer 15 der Isolator 238 des Bimetalls 224 den Vorsprung 236 nicht berühren kann, bevor der Toaster-Zeitgeber 82 den Toastzyklus beendet.
Der manuelle Haupteinstellmeehanismus weist ein Gestänge auf, um die relative Stellung der Thermostatennocke 240 in bezug auf den
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Schraübenvorsprung 244 manuell zu verändern. Wie insbesondere in den Figuren 3, 6 und 8 gezeigt ist, ist in einem Endteil der Nocke 240 eine Öffnung 254 ausgebildet, um einen Drehstift 256 aufzunehmen, der durch ein Ende eines GeLenkhebels 258 hindurchgeführt sein kann. Wie in Figur 6 gezeigt ist, ist das andere Ende des Gelenkhebels 258 an einem im großen und ganzen mittleren Abschnitt des Haupthandeinstellhebels 154 durch einen Drehstift 309 angelenkt. Somit kann die Ofentemperatureinstellung auf einfache Weise dadurch eingestellt werden, daß der Schieberknopf 60 auf einfache Weise von Hand nach oben oder unten über die Frontwand 64 des Ofentoasters verschoben wird. Es wird deutlich, daß bei einer .Anhebung des Schieberknopfes der Haupthandeinstellhebel 154 im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 306 geschwenkt wird, um den Gelenkhebel 258 anzuheben, der seinerseits den Nokkenhebel 240 des Thermostaten im Uhrzeigersinn um seine Welle 242 schwenkt. Diese Bewegung führt zu einer Gleitbewegung der glatten Oberfläche 250 der Nocke 240 auf dem Ende der Schraube 244, wodurch die Schaltblatteinheit 212 und 214 weiter und weiter von dem isolierten Knopf 238 wegbewegt wird. Somit wird die Ofentemperatureinstellung erhöht, wenn der Schieberknopf 60 entlang der Frontwand 64 des Ofentoasters angehoben wird.
Die Schaltungsanordnung für den Ofentoaster ist in Figur 2 dargestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, umfaßt sie den Thermostaten 212 - 214 zur" Steuerung der Speisung der Heizelemente 22, 23 , 24 und 25, wenn der Ofentoaster als ein Ofen betrieben wird, den erfindungsgemäßen Heiz-Kühlbimetallzeitgeber 82 zur Zeitsteuerung eines Toastzyklus, wenn der Ofentoaster als ein Toaster betrieben wird, eine Magnetspule 132 zur Öffnung sines Hauptschalters 40 am Ende eines Toastzyklus, einen Funktionsschalter 262 und einen Shunt-Widerstand 26O3 damit ein begrenzter Strom in das Bimetall-Heizelement 106 fließen kann, um für einen begrenzten Strom für eine Vorwärmung des Bimetalls zu sorgen, wenn der Ofentoaster als ein Ofen betrieben wird, und schließlich eine Anzeigelampe 296 zur Anzeige, daß der Hauptschalter 40 geschlossen worden ist und dem G'?rät Energie zugeführt wird.
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Wenn der Ofentoaster als ein Ofen arbeiten soll, sollten der Hauptschalter 40 und der Funktionsschalter 262 geschlossen sein, der Heiz-Kühlbimetallzeitgeber sollte daran gehindert sein, der Magnetspule 132 für eine Öffnung des Hauptschalters Energie zuzuführen, und der Betätigungsstift 236 auf dem Schaltblatt212 des Thermostaten sollte in relativ großer Nähe an dem Isolator.~ knopf 238 des Bimetalls 224 angeordnet sein, damit der Thermostatschalter 232 und 234 die Temperatur innerhalb des Ofens . regeln kann.
Wenn der Ofentoaster als ein Toaster arbeiten soll, sollten der Hauptschalter 40 geschlossen und der Funktionsschalter 262 geöffnet sein, damit ein voller Strom durch das Bimetall-Heizelement 106 des Heiz-Kühlbimetallzeitgebers fJLießen kann, und der Bimetallzeitgeber 82 sollte sich in seiner Betriebsstellung· befirden^, in der sich das Schaltblatt 110 am Ende des Bimetall-Heizzyklus nach oben bewegen kann, um die Schaltkontakte des Bimetallzeitgebers in ihre Abkühlstellung zu bringen, in der die Schaltkontakte 108 und 1.09 geöffnet und die Schaltkontakte 116 und 118 geschlossen sind. Darüber hinaus sollte der Ofenthermestat in seine in Figur 9 gezeigte Stellung gebracht werden, in der der Stellschraubenvorsprung 244 auf der höchsten Oberfläche 252 der Thermostatennocke angeordnet ist, damit die Schaltblätter 212 und 214 des Thermostaten weit weg von dem Bimetall-Isolatorknopf 238 angeordnet werden, um eine Steuerung der Temperatur innerhalb des Ofentoasters durch das Bimetall 224 zu verhindern.
Der Heiz-Kühlbimetallzeitschalter 82 ist So geeicht, daß er ungeachtet der Tatsache, daß es weniger Zeit erfordert, um eine Brotscheibe zu toasten, nachdem die Toastkammer durch einen vorhergehenden Toastzyklus erwärmt worden ist, die nächstfolgende Brotscheibe mit dem gleichen Bräunegrad toastet, ohne daß die Toasteinstellung auf dem Knopf 62 verändert wird. Um diesen gleichen Effekt nach einem früheren Ofenbetrieb zu erreichen, wird der Heiz-Kühlbimetallzeitschalter auf den gleichen Grad erwärmt, auf den er durch einen vorhergehenden Toastzyklus erwärmt worden wäre. WiP in dem in Figur 2 dargestellten Schaltbild gezeigt
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ist, sind ein Shunt-Widerstand 260 und ein Funktionsschalter in einem Zweig zwischen dem Hauptschalter 40 und dem oberen Blatt 112 des Bimetall-Heizschalters 108 angeordnet. Der Shunt-Widerstand 260 hat etwa 5 Ohm, und mit dieser Anordnung kann sich der Funktionsschalter 262, wenn der Schieberknopf 60 von seiner mittleren "AUS"-Stellung nach oben in eine der Ofentemperatureinstsllungen geschoben wird, durch die Aufwärtsbewegung einer isolierten Fahne 264 schließen, die durch Schiebeknopf-Steuerhebel 154 betätigt wird, wie es in Figur 1.8 gezeigt ist. Wenn umgekehrt der Schieberknopf 60 von seiner mittleren "AUS"-Stellung nach unten geschoben wird, bewegt die isolierte Fahne 264 ein Schaltblatt 270 des Funktionsschalters 262 nach unten, um dadurch den Schalter 262 zu öffnen und den Widerstand 260 aus dem Kreis des Bimetall-Heizelementes 106 zu entfernen. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann der Heiz-Kühlbimetallzeitschalter 82 leicht auf die gewünschte Temperatur vorgewärmt werden, indem einfach ein Shunt-Widerstand 260 und ein Funktionsschalter 262 in die Schaltung für den Ofentoaster eingefügt wird.
Der Mechanismus zum Schließen und Öffnen des Funktionsschalters 262 wird relativ billig erhalten, indem die isolierte Fahne 264 verwendet wird, die auf einfache Weise durch den Schieberknopfhebel 154 betätigt wird, der auch die Versorgung des Hauptschalters steuert.
Wie insbesondere in Figur 18 gezeigt ist, kann der Funktionsschalter 262 zweckmäßigerweise auf einer Stütze 266 angebracht sein, die an einer Befestigungsplatte 267 aus Metallblech für den erfindungsgeraäßen Haupthandeinstellmechanismus angebracht ist. Wie dargestellt ist, weist der Funktionsschalter zwei Schaltblätter 268 und 270 mit Kontakton 272 und 274 auf, die auf entsprechende Weise an den Enden der Blätter angebracht sind. Ein geeigneter Stapel aus Keramikisolatoren 276, 278 und 280 ist zwischen und auf entgegengesetzten Seiten der Schaltblätter 268. und 270 angeordnet, um die Blätter gegenüber dem Stützteil 266 zu isolieren. Die Einrichtung enthält ferner einen Isolator 282 und Anschlußklemmen 286 und 288, um für eine zweckmäßige Anschlußan-
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Ordnung für die in Figur 2 dargestellte Schaltung zu^orgen. Wie in Figur 18 gezeigt ist, ragt die isolierte Fahne 264 durch eine Öffnung 292 hindurch, die in der aus Metallblech hergestellten Befestigungsplatte 267 ausgebildet ist« Die Fahne 264 ist mit einem Hebel 294 verbunden, der durch einen geeigneten Niet 293 an der Befestigungsplatte 267 angelenkt ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, weist der Hebel 294 eine obere Fläche 295 auf, die an einer unteren Fläche des Haupthandeinstellhebels 154 angreift.
Wie insbesondere aus Figur 18 hervorgeht, ist das untere Schaltblatt 270 breiter als das obere Blatt 268 und es erstreckt sich von dem unteren Blatt 268 nach vorne, damit die isolierte Fahne 264 den Schalter betätigen kann. Wenn bei diesem Aufbau die untere Fläche des Schieberknopfhebels 154 oben und von der Oberfläche 295 des Funktionsschalterhebels 294 entfernt angeordnet ist, bewegt die Elastizität des unteren Schaltblattes 270 dieses Blatt nach oben gegen die Kraft der isolierten Fahne 264 und ihres Hebels 294, um den Funktionsschalter 262 zu schließen. Wenn umgekehrt der Schieberknopf 60 niedergedrückt wird, um den Schieberknopfhebel 154 in die in Figur 4 dargestellte Toaststellung abzusenken, stößt die'untere Fläche des Hebels-154 an der oberen Fläche 295 des Funktionsschalterhebels 294 an, um den Hebel 294 und die isolierte Fahne 264 zu senken, die an dem Hebel befestigt ist, um das untere Schaltblatt 270 zur Öffnung des Funktionsschalters 262 nach unten zu bewegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Heiz-Kühlbimetallzeitschalter 82 und dem Ofenthermostaten 212 verbunden ist ein Haupthandeinstellmechanismus, der den Hebel 154 und einen Rastmechanismus 90 umfaßt, um die Steuerteile in zahlreiche Ofentemperaturstellungen9eine AUS-Stellung oder eine TOAST-Stellung zu bringen und in diesen zu halten. Wie insbesondere in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigt ist, enthält der Haupthandeinstellmechanismus eine Metallblechplatte 267, die zwischen dem Ofenthermostaten 212 - 214 und dem Schlittengleiter 28 des Toasters angeordnet ist. Sie wird durch eine Stütze 300 im Abstand von der Seitenplatte 32 des Ofentoasters gehalten. Die Stütze kann durch Nieten oder auf andere
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Weise an der Seitenplatte 32 befestigt sein. Die Stütze 300 weist zwei nach außen ragende Arme 302 und 304 auf, und die Befestigungsplatte 267 des Handeinstellmechanismus kann mit der Stütze 30o durch Schrauben 305 oder andere geeignete Befestigungsmittel verbunden sein»
Weiterhin weist die Befestigungsplatte 267 einen im allgemeinen horizontalen kurzen Schwenkschlitz 306 und einen im allgemeinen vertikalen langgestreckten Schlitz 308 auf, um den erf indun«;sgemäßen Schieberknopfhebel 154 zu befestigen. Ein Niet '56 mit einem Kopfteil 157 ist an dem einen Ende des Schieberknopfhebeis J 54 befestigt, um den Hebel andern Schlitz 306 schwenkbar anzubringen. Es ist ersichtlich, daß der Hebel 154 auf der einen Seite der Befestigungsplatte 267 in der Nähe des Schwenkschlitzes 306 angeordnet ist, während der Kopf 157 des Niet auf der anderen Seite der Befestigungsplatte 267 angeordnet ist. Somit kann sich der Niet 156, der an dem Schieberknopf hebel "> 54 fest angebracht ist, innerhalb des Schwenkschlitzes 306 drehen und an diesem entlang gleiten, wenn der Schieberknopfhebel '54 angehoben und abgesenkt wird.
Um den Schieberknopfhebel 154 gleichmäßig und glatt zu führen, wenn dieser innerhalb seines Schwenkschlitzes 306 gedreht wird, ist ein Stift 310 in einen Mittelteil des Hebels 154 gesteckt, um eine Rolle 312 zu tragen, die in dem vertikalen Schlitz 3O8 aufgenommen wird.
Der manuelle Haupteinstpllmechanismus enthält weiterhin den Verbindungshebel 258 zur Steuerung des Betriebes der Thermostatennocke 240, der durch einen Ni^t 309 an einem Mittelabschnitt des Schiebefcnopfhebeis 154 schwenkbar angebracht ist. Der obere Toil des Hebels 258 ist in dargestellter Weise mit einem nach außen ragenden Stift 256 versehen, der von der Öffnung 254 aufgenommen wird, die in dem Ende des Nockenhebels 240 ausgebildet ist.
Wie in der vorstehenden Beschreibung allgemein ausgeführt wurde, wirken der manuelle Haupteinstellmechanismus und insbesondere der Schieberknopfhebel 154 als ein Mechanismus zum Öffnen und
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Schließen des Hauptschalters 40. ,/ie insbesondere in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigt ist, enthält dieser den Hauptschalter betätigende Mechanismus eine drehbare Nocke 162, die mittels eines Niet "■54 an der Befestigungsplatte 267 des Haupteinstellmechanismus befestigt ist. Die Nocke ist im allgemeinen kreisförmig und weist einen Schlitz 1Go auf, um einen Antriebsstift 160 aufzunehmen, der an dem Schieberknopfhebel 154 befestigt ist und von diesem nach außen ragt. Aus dieser Konstruktion wird deutlich, daß eine nach oben und unten gerichtete Schwenkbewegung des Schieberknopfhebeis "· 54 die Nocke i 62 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um ihren Drehpunkt 164 dreht. Es ist ersichtlich, daß bei einer Aufwartsbewegung des Schieberknopfhebels 154 der Stift 160 an einer oberen rechten Fläche des Schlitzes 165 anstößt, um die Nocke 162 in einer Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen. Umgekehrt bewirkt eine Abwärtsbewegung des Schieberknopfhebels 154, daß der Antriebsstift 160 an der entgegengesetzten Oberfläche des Schlitzes 165 anstößt, so daß die Nocke 162 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Die Nocke (62 ist mit einem Einschnitt 169 und erhöhten Nockenflächen 171 und 173 auf entgegengesetzten Seiten des Einschnittes versehen, um die Bewegung der den Hauptschalter betätigenden Hebel 74, 76 und SO zu steuern. Insbesondere aus &gur 5 ist ersichtlich, daß, wenn ein Raststift 166 der Schalterbetätigungshebel in dem Einschnitt angeordnet ist, der Hauptschalter 40 sich in seiner geöffneten Stellung befindet. Wenn der Schalterbetätigungshebel 80 aus Draht nach unten bewegt wird, wird der Schalter geschlossen, und wenn er sich nach oben bewegen kann, Wird der Schalter in seine geöffnete oder AuS-Stellung gebracht, die in Figur 5 dargestellt ist.
Ein Schalterbetätigungshebelmechanismus 71 - 73 und 74 - 78 ist zwischen der Nocke 162 und dem Betätigungshebel 80 aus Draht angeordnet. Wi" aus Firiur 5 ersichtlich ist, umfaßt der Mechanismus einen Zwischenhebel 7t - 73, der bei 75 an der Befestigungsplatte 267 für den Haupteinstellmechanismus schwenkbar angebracht ist, und einen Betätigungshebel 74 - 78, der durch ein Gelenk 75 an dem Zwischenhebel 71 - 73 schwenkbar befestigt ist.
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Ein Nockenhebel 3 IG ist für eine Zusammenarbeit mit der Nooke C: vorgesehen, um im Uhrzeiger - oder Gegenuhrzeigersinn federnd gegen die Nooke 162 zu drücken. Eine Feder 3!4 ist in dargestellter Weise zwischen dem oberen Vertikalarm 71 des Zwischenhebels und dem Nockenhebel 316 angeordnet, und der Hebel 3'6 kann auf zweckmäßige Weise durch ein Gelenk 318 an der Befestigungsplatte 267 angelenkt sein. Mit dieser Anordnung drückt die Feder 314, die normalerweise den Raststift 166 in dem Einschnitt 169 der Nocke 162 hält, auch den Hebel 316 nach links.
Der manuelle Haupteinstellmechanismus enthält ferner eine Sperrklinken- und Hebelanordnung, um den Hebel 154 in der in Figur 4 gezeigten Toast-Stellung zu halten, in der der Hauptschalter 40 geschlossen ist, bis der Bimetallzeitgeber 82 einen Betriebszyklus beendet hat und es erwünscht ist, den Hauptschalter automatisch zu öffnen. Wie in Figur 4 gezeigt ist, weist der Mechanismus einen Sperrhebel 90 auf, der bei 148 an der Befestigungsplatte 267 schwenkbar angebracht sein kann. Ein Hakenzurigenteil H50 ist oberhalb des Gelenkes 148 angebracht, um einen Stift 152 zu ergreifen, um den Schieberknopfhebel * 54 in der in Figur 4 gezeigten TOAST-Stellung zu halten. Wie dort gezeigt ist, ist der Einraststift 152 an einem Hebel 320 befestigt, der durch einen Drehstift 322 an einem Vorderabschnitt des Schieberknopfhebeis 154 auf geeignete Weise schwenkbar angebracht sein kann. Der Hebel 320 ist mit einem oberen vorstehenden Abschnitt 324 versehen, um den Hebel und den Einraststift 152 normalerweise in der in Figur 6 gezeigten Stellung zu halten, wobei der Vorsprung 324 auf der oberen Fläche des Sperrhebels 154 ruht.
Insbesondere aus der TOAST-Stellung, die in Figur 4 gezeigt ist, und der ATJS-Stellung, die in Figur 5 dargestellt ist, wird deutlich, daß der Schieberknopfhebel 154 normalerweise durch die Feder 158 in die AUS-Stellung gedrückt ist, die einen Ansatz 338 des Hebels 154 bewegt. Wie in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt ist, sind zwei Ansätze 326 und 328 aus einem Stück mit der Befestigungsplatte 267 gebildet, Sie ragen von der Befestigungsplatte nach außen, und in jedem der Ansätze 326 bzw.328 sind Öffnungen
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330 und 332 ausgebildet, um einen gleitenden stabförmigen Stößel 334 aufzunehmen. Wie dargestellt ist, weist der Stößel 334 einen Kopfabschnitt 336 auf, und die Feder 158 ist zwischen dem Kopf des Stößels und der oben liegenden Fläche des Ansatzes 326 angeordnet .
Die oben liegende Fläche des Kopfes des Stößels 334 ist so angeordnet, daß sie mit dem nach außen ragenden Ansatz 338 zusammenarbeitet, der mit dem Schieberknopfhebel 154 aus einem Stück ge-' bildet ist. Um für einen glatten Gleitkontakt zwischen dem Kopf
336 des Stößels 334 und dem Ansatz 338 zu sorgen, kann ein Kunststoffknopf 337 auf der unteren Fläche des Ansatzes 338 angeordnet sein. Wie in Figur 6 gezeigt ist, kann ein einen kleineren Durchmesser aufweisender Abschnitt 33 9 des Knopfes 337 durch eine Öffnung hindurchragen, die in dem Ansatz 338 ausgebildet ist, um den Knopf mit dem Ansatz zu verbinden.
Mit dieser Konstruktion wird deutlich, daß der Schieberknopfhebel !54 nach unten bewegt wird, so daß die untere Fläche des Knopfes
337 am Oberteil des Kopfes 336 anstößt. Wie in Figur 5 gezeigt ist, ist die Feder 314 in den Einschnitt 169 der Nocke 162 gedrückt, um die Nocke 162 im Uhrzeigersinn zu drehen, um ihren Antriebsstift 160 und den Schieberknopfhebel 154 zu bewegen, an dem der Stift 160 unten befestigt ist, wobei die Schwerkraft und auch die Feder 80 den Hebel 154 nach unten drückt, bis die untere Flähe des Ansatzes 338 am Kopf des Stößel 336 anstößt. Die Feder 158, die zwischen dem Kopf 336 des Stößels und der oberen Fläche des Ansatzes 326 wirkt, verhindert eine weitere Abwärtsbewegung des Ansatzes 338.
Um eine Aufwärtsbewegung des Stößels 334 zu begrenzen, kann eine C-förmige Unterlegscheibe bzw. ein Springring 340 in eine Rille eingeschnappt werden, die in dem Stößel ausgebildet ist. Wie in Figur 3 gezeigt ist, wirkt die obere Fläche des Springringes mit einer unteren Fläche des Ansatzes 326 zusammen, um die Aufwärtsbeg des Stößels 334 unter dem Einfluß der Feder 158 zu begrenzen.
Di<? vorstehend erwähnte, durch eine Magnetspule betätigte Verrie-
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gelung 140 - 142 ist ebenfalls schwenkbar auf der Befestigungsplatte 267 des erfindungsgemäßen Haupteinstellmechanismus angebracht. Wie in den Figuren 4-6 dargestellt ist, enthält der durch die Magnetspule betätigte Hebel und die Sperre einen im allgemeinen vertikalen Hebelteil 88 und einen im allgemeinen horizontalen Verriegelungshebelteil 140. Ein Ansatz 342 geht von dem Hauptteil des Spulenhebels 88 aus und ist im allgemeinen parallel zum Sperrhebel 140 angeordnet, um den Sperrhebel 140 und den Magnetspulenhebel 88 auf einer Welle 145 zu tragen. Der Sperrhebel 140 und der Ansatz 342 sind mit Öffnungen 344 bzw. 346 versehen, um den Magnetspulenhebel 88 und seinen aus einem Stück gebildeten Sperrhebelteil 140 auf der Welle 145 zu befestigen, die an der Befestigungsplatte 267 fest angebracht sein kann. Der obere Abschnitt des Magnetspulenhebels 88 weist einen geschlitzten Teil 348 auf, um mit einem axial bewegbaren £>tößQl ^34 der Magnetspule 132 verbunden zu werden. Der Stößel ^34 der Magnetspule ist normalerweise durch Federkraft nach vorne vorgespannt, um den Magnetspulenhebel 88 und seinen Hebel 140 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, und wenn die Magnetspule durch einen Siromfluß erregt wird, wird der Stößel 134 gegenüie Kraft der inneren Feder der Magnetspule nach innen bewegt, um den Magnetspulenhebel 88 und seinen Sperrhebel <40 imjührzeigersinn um ihre gemeinsame Drehwelle 145 zu schwenken .
Aus dieser Konstruktion wird deutlich, daß, wenn der Schieberknopfhebel 154 von seiner in Bgur 5 dargestellten AUS-Stellung in seine in Figur 4 gezeigte TOAST-Stellung niedergedrückt wird, der Ansatz 338 und sein Knopf 337 in Eingriff mit der oberen Fläche des Kopfes 336 des Stößels 334 gebracht werden, um den Stößel und den Schieberknopfhebel 154 gegen die Kraft der Feder 158 nach unten zu bewegen. Eine fortgesetzte Abwärtsbewegung bewirkt, daß der Verriegelungsstift 152 mit der Rastnase 150 des Verriegelungshebels 90 in Eingriff gebracht wird, um den Verriegelungshebel 90 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, um den Stift 144 in den Einschnitt 142 der Verriegelung 140 zu bewegen, damit der Schieberknopfhebel 154 in der in Figur 4 gezeigten TOAST-Stellung gehalten wird, wenn der Schieberknopf losgelassen wird. Diese Abwärts-
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bewegung des Schieberknopfhebeis 154 bewegt auch den Nockenantriebsstift 160 nach unten, um die Nooke-162 .von der AUS-Steilung, die in Figur 5 gezeigt ist, in die TOAST-Stellung zu drehen, die in Figur 4 dargestellt ist. Dabei wird der Verriegelungsstift '66 von dem Einschnitt 169 nach unten auf die Toastnockenfläche 173 bewegt. Diese Drehbewegung der Nocke 162 bewirkt somit eine Abwärtsbewegung des Verriegelungsstiftes 166, eine Bewegung des Hebels 71 - 73 im Uhrzeigersinn um den Drehstift 62 herum und eine Abwärtsbewegung des den Schalter betätigenden Hebels 72 78. Wenn sich somit die Tür 16 in ihrer geschlossenen Stellung befindet, so daß der Zapfen 68 in einer Lage hinter dem Drehpunkt 75 ist, bewirkt diese Abwärtsbewegung, daß die rechte Seite des Hebels 72 - 78 an dem Zapfen 68 anstößt, um eine Bewegung des Hebels 78 im Gegen Uhrzeigers inn herbeizuführen, damit der den Schalter betätigende Federhebel 80 nach unten bewegt wird, um dadurch den Schalter zu schließen.
Demzufolge wird deutlich, daß, wenn der manuelle Haupteinstellmechanismus von seiner AUS-Stellung, die in Figur 5 dargestellt ist, in seine TOAST-Stellung vorschoben wird, die in Figur 4 dargestellt ist, der Hebel 90 durch den Magnetspulen-Sperrhebel 88 in der in Figur 4 gezeigten Stellung verriegelt ist. Somit wird insbesondere aus den Figuren 3, 4, 11 und 12 deutlich, daß der Zapfen 206 auf dem Hebel 90 dafür vorgesehen ist, mit dem Betätigungsglied 92 des erfindungsgemäßen Heiz-Kühlbimetallzeitgebers zusammenarbeiten, damit die Wirkung des Zeitgebers 82 einen Toastzyklus steuern kann, wenn der Schieberknopf 60 und der zugehörige Hebel 154 in die in Figur 4 dargestellte TOASTUStellung geschoben ist.
Erfindungsgemäß ist ein Heiz-Kühlbimetallzeitschalter 82 vorgesehen, um die Zeitsteuerung des Heizzyklus des Toasters zu übernehmen. Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist der Zeitschalter oder Zeitgeber 82 auf einer unteren, im allgemeinen horizontal verlaufenden Wand 66 der aus Metallblech hergestellten Seitenplatte 32 durch Fahnen 84 befestigt,.die einfach von der relativ dünnen Seitenplatte nach oben ragen können. Wie aus dieser Figur hervor-
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geht, ist der Bimetallzeitschalter 82 unterhalb des nach vorne und nach hinten bewegbaren Schlittens angeordnet, so daß der Schlitten 28 eine Funktion des Zeitgebers 82 verhindern kann, wenn die Tür in ihre in Figur 1 gezeigte geöffnete Stellung bewegt ist. Um dies zu erreichen, ist eine Fahne 86 aus einem Stück mit dem Schlitten 28 gebildet und ragt von dem Schlitten nach aussen, um mit dem Magnetspulen-Verriegelungshebel 88 zusammenzuwirken, der seinerseits mit dem angelenkten Verriegelungshebel X) des manuellen Hauptbetätigungsmechnismus zusammenwirkt, der wiederum mit einem Betätigungsglied 92 des Bimetallzeitgebers 82 zusammenarbeitet, um den Zeitgeber 82 in seine Heizstellung zurückzustellen, wenn die Tür ίθ offen ist.
Der Heiz-Kühlbimetallzeitgeber 82 ist auch auf einzigartige Weise konstruiert und auf besondere Weise unterhalb des Verriegelungshebels 90 des manuellen Steuermechanismus angeordnet, so daß, wenn der manuelle Steuermechanismus von der in den Figuren 5 und 12 gezeigten AUS-Stellung in die in den Figuren 4 und 10 gezeigten TOAST-Stellung gebracht worden ist, der Zapfen 207 am unteren Abschnitt des Verriegelungshebels 90 mit dem einzigartig aufgebauten und angeordneten Betätigungsglied 92 des Biraetallzeitgebers zusammenarbeiten kann, damit der Zeitgeber in seinen Heizzyklus gebracht werden kann.
Wenn, wie in den Figuren 4 und 10 gezeigt ist, der Hauptheizschalter 48 des Ofentoasters durch den manuellen Haupteinstellmechanismus in seiner geschlossenen Stellung angeordnet ist, um den Toastvorgang für eine Brotscheibe zu beginnen, ist auch der Heiz-Kühlbimetallzeitgeber 82 erregt, um die Dauer des Zeitintervalles zum Toasten zu steuern. Die Trägerstruktur für den Bimetallzeitgeber weist ein im allgemeinen L-förmiges Stück aus Phenol 94 oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial auf. Der Phenolträger besteht aus einem im allgemeinen ebenen Bodenwandteil 96 und einem im allgemeinen vertikalen Wandabschnitt 98. Der vertikale Wandabschnitt 98 weist einen nach außen ragenden Vorsprung 100 auf, um ein Bimetall 102 zu befestigen.
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Wie insbesondere in den Figuren 1.0, 11 und. 12 gezeigt ist, ist ein Schaltblatt- und Trägerteil 1.10 vorgesehen, um das Bimetall 102 mit einem Bügel 1Ol zu verbinden und einen Kontakt 116 anzubringen. Das Schaltblatt- und Trägerteil LlO weist einen im allgemeinen vertikalen Wandabschnitt 103 zur Schwenkung des Bimetalls auf. Der Wandabschnitt kann bei 105 an dem Bügel 101 angenietet sein, der an dem isolierenden Vorsprung 1.00 befestigt ist, welcher sich von der vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers nach außen erstreckt. Das Bimetall 102 weist einen Schenkel 107 auf, der im allgemeinen senkrecht zum Hauptabschnitt des Bimetalls angeordnet ist, um das Bimetall mit dem nach außen ragenden Wandabschnitt zu verbinden. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist das Bimetall 5O?- im allgemeinen parallel zur vertikalen Wand 98 angeordnet und durch den nach außen ragenden Vorsprung 100 von der Wand 98 ein kurzes Stück beabstand«t. Eine Blattfeder HO ist im allgemeinen senkrecht zur Ebene des Bimotalls 102 angeordnet und ist nach innen in Richtung auf die vertikale Wand 98 des Zeitgeberkörpers und nach oben von dem Bimetall 102 weg vorgespannt. Der Schaltblattteil 1 Ό der Blattfeder weist ferner einen hinteren Oberflächenteil 111 auf, der mit einem nach außen ragenden Vorsprung 114 zusammenarbeitet, der mit der vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers in besonders vorteilhafter Weise aus einem Stück gebildet sein kann. '
Insbesondere aus den Figuren 10 und 11 geht hervor, daß der Kontakt 116, der einen der Kontakte des Schalters 116 - 113 bildet, auf der oberen Fläche des Schaltblattes 110 angebracht ist. Der andere Kontakt Ii8 des Schalters 116 - 118 ist auf dem Schaltblatt 112 befestigt. Wie in Figur 10 gezeigt ist, ist das Schaltblatt 112 im allgemeinen L-förmig und mit einem Endstück des Metallbleches 113 sandwichartig an der im allgemeinen vertikalen Wand des Zeitgeberkörpers angeordnet. Das Schaltblatt 112 ragt von der hinteren vertikalen Wand 98 nach außen und ist somit in einem Winkel angeordnet, der sowohl zum Bimetall 102 als auch zum Schartblatt 110 einen rechten Winkel bildet. Wie insbesondere in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist, weist das Schaltblatt 112 einen Kontakt 108 auf, der den oberen Kontakt des Schalters 108 - 109 bil-
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det. Der Kontakt 108 ist auf der unteren Fläche des Schaltblattes 1.1.2 ausgebildet.
Der untere Kontakt 109 des Schalters 108 - 109 ist mit der oberen Fläche eines relativ stabilen, L-förmigen Metallblechbügels I1S verbunden. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der eine Schenkel des Bügels Il 9 an der im allgemeinen vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers befestigt. Das eine Ende des Bimetall-Heizdrahtes 106 ist an der oberen Fläche des. Metallblechbügels 119 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Eine Hülle aus Isoliermaterial 104 ist um das Bimetall 102 herum angeordnet, der Heiz-' draht 106 ist um das Isoliermaterial herumgewickelt, das andere Ende des Widerstandsdrahtes 106 ist auf geeignete Weise mit dem Bimetall verbundm. Eine äußere Hülle 127 überdeckt das Bimetall-Heizelement, um thermische Verluste wie Konvektionsströme herabzusetzen. Somit ist das Bimetall selbst elektrisch stromführend und wirkt als ein Pol bzw. eine Klemme für das eine Ende des Bimetall-Heizdrahtes 1.06. Mit dieser Konstruktion steuert der Schalter 108 - 109 die Stromversorgung des Bimetall-Heizelementes, und er befindet sich in einer geschlossenen Stellung) die in Figur SO gezeigt ist, wenn das Schaltblatt 110 von dem Schaltblatt 112 durch den Zapfen 114 entfernt gehalten wird, der mit der oberen vertikalen Wand 98 des Phenolträgers des Bimetalls aus einem Stück feebildet ist.
Wenn das Bimetall 102 durch das Bimetall-Heizelement 106 erhitzt wird, biegt sich das Bimetall selbst von der vertikalen Wand 90 der isolierenden Phenolplatte weg, d.h. der Mittelteil des Bimetalls hat die Neigung, sich nach außen zu bewegen, und die Endabschnitte des Bimetalls werden nach innen gedrückt. Nachdem das Bimetall auf eine vorbestimmte Wärme erhitzt worden ist, wird das Blatt 1"1O von der vertikalen Wand98 des Phenolträgers wegbewegt, bis es von dem Vorsprung t14 nicht mehr behindert wird. In diesem Augenblick, d°r in Figur 11 gezeigt ist, bewegt sich das Schaltblatt "MC der Blattfeder unt^r seiner Federkraft nach oben, um den Kontakt 1'6 auf dem Federblatt mit dem Kontakt l1k auf dem Schaltblatt 1 "* 2 in Berührung zu bringen, um ferner das Schaltblatt 11Ii anzuheben, um dadurch die Schaltkontakte 1QB und 1O1J zu
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,öffnen, damit das Heizelement 1Ö6 von der Stromversorgung getrennt wird, um das Bimetall 102 abkühlen zu lassen. Wenn[sich das Bimetall abkühlt, versucht es sich geradezurichten, und die Endabschnitte, die in Richtung auf die vertikale Wand 93 gedrückt \vorden sind, bewegen sich nun von der vertikalen Wand weg, insbesondere der freie Endteil 120, der als ein Schaltblatt 122 verwendet wird, das sich von der vertikalen Wand 98 wegbewegt. Nach einer fortgesetzten Bewegung in dieser Richtung wird ein Schaltkontakt 124 an einem Ende 128 einer Schraube 126 anstoßen, um den Magnetspulenschalter 124 - 128 zu schließen, wodurch das Ende des Abkühlzyklus des Bimetallzeitgebers signalisiert wird.
Erfindungsgemäß ist ein Betätigungsglied 92 des Zeitgebers vorgesehen, um einen Betrieb des Heiz-Kühlbimetallzeitgebers durch Steuerung der Betätigung des Schaltblattes 110 zu gestatten oder zu verhindern. Der Zeitschalter 102 wird an einem Betrieb gehindert, indem das Schaltblatt 110 niedergehalten wird, wie es in Figur 12 gezeigt ist, wodurch eine Bewegung des Schaltblattes 110 nach oben in die in Figur 11 gezeigte Abkühlstellung des Bimetalls verhindert wird, in der die Kontakte 108 und 109 zum Bimetall-Heizelement 106 geöffnet werden würden.
Das Zeitgeberbetätigungsglied 92 weist eine nach oben ragende Wand 205 auf, die in der Bahn eines Zapfens 206 - 207 angeordnet ist, der auf dem Hebel 90 des erfindungsgemäßen manuellen Haupteinstellmechanismus ausgebildet isti Aus den Figuren wird deutlich, daß eine Verschiebung des Zapfens 206 und 207 von der in Figur 12 gezeigten Stellung nach hinten in die in Figur 10 gezeigte Stellung das Phenolbetätigungsglied 92 im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 204 herum bewegt, um dadurch den Zapfen oder Ansatz 115 anzuheben, um einen vollen Betriebszyklus des Heiz-Kühlbimetallzeitgebers 82 zu gestatten. Nachdem somit das Bimetall 102 genügend erhitzt worden ist, kann das Schaltblatt aus seiner Lage unter dem feststehenden Zapfen 114 herausbewegt werden, um eine Aufwärtsbewegung des Schaltblattes lio zu gestatten, damit die Schaltkontakte 116 und 118 geschlossen und die Kontakte 108 und 109 geöffnet werden, wodurch der Stromfluß zum Bimetall-Heizdraht 106 unterbrochen wird, damit das
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Bimetall in seinem Abkühlzyklus arbeitet.
Wie insbesondere in den Figuren 16 und 1.7 mit Ansichten von hiten auf den Bimetallzeitgeber 82 gezeigt ist, ist das Betätigungsglied 92 vorzugsweise aus Phenolkunststoff hergestellt und um eine Welle
204 schwenkbar angebracht, die mit der im allgemeinen vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers verbunden ist. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, weist das Betätigungsglied 92 einen unteren Arm 198 zur Aufnahme der Drehwelle 204 und den oberen Gleitarmteil
205 auf, der auf ganz besondere Weise geformt und in der Bahn des Zapfens 206 - 207 angeordnet ist, der auf dem Verriegelungshebel 90 des manuellen Haupteinstellmechanismus ausgebildet ist.
Das Betätigungsglied 92 des Bimetallzeitgebers ist normalerweise durch eine Feder 93 im Uhrzeigersinn in die in Figur 16 dargestellte Stellung vorgespannt. Die Feder 93 ist in gezeigter Weise um die Welle 204 des Betätigungsgliedes herumgewickelt. Das eine Ende der Feder istdurch einen Vorsprung 196 gehalten, der auf der rückseitigen Fläche der vertikalen Wand 98 mit dieser aus einem Stück gebildet sein kann, während das andere Ende 91 der Feder an einer unteren Fläche des Armes 98 des Betätigungsgliedes anliegt, um das Betätigungsglied 92 in Uhrzeigerrichtung zu drücken, wie es in den Figuren 16 und 17 gezeigt ist.
Wie insbesondere in den Figuren 10, 11 und 12 gezeigt ist, weist das Betätigungsglied 92 einen mit diesem aus einem Stück gebildeten Ansatz 115 auf, der durch einen Schlitz 125 hindurchragt, der in der im allgemeinen vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers ausgebildet ist, um das Schaltblatt 11O zu bewegen. Wie insbesondere in Figur 12 dargestellt ist, dreht, wenn der Zapfen 207 im Abstand zum Betätigungsglied 92 angeordnet ist, die Feder 93 des Betätigungsgliedes dieses und seinen Ansatz 115 im Gegenuhrzeigersinn bei den in den Figuren 10, 11 und 12 gezeigten Relationen, um das Schaltblatt 110 nach unten zu bewegen, damit die Kontakte !!6 und 1.18 geöffnet und die Kontakte 108 und 109 geschlossen werden. Somit wird deutlich, daß, wenn das Betätigungsglied 92 die Kontakte 116 und 118 in ihrer geöffneten Stellung halten, der Heiz-Kühl-
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bimetallzeitgeber daran gehindert ist, sich automatisch in seinen Abkühlzyklus zubewegen. Der Abkühlzyklus wird erst durch die Schließung der Kontakte 116 - 118 und die Öffnung der Kontakte 1.0S und 109 eingeleitet. Mit anderen Worten ragt der Ansatz 1.15 auf dem Betätigungsglied 92 nach innen über den Ansatz 114 hinaus, so daß das Schaltblatt 110 unabhängig davon, wie weit das Bimetall-Heizelement 106 das Schaltblatt 1.10 von der vertikalen Wand 89 wegbewegt, nicht über den bewegbaren Ansatz 115 hinaus verschoben werden kann, um den Schalter 108 - 109 für das Bimetall-Heizelement zu öffnen.
Es sei bemerkt, daß die natürliche, nach oben gerichtete Vorspannkraft auf der Blattfeder 110 größer ist als die nach unten gerichtete Federkraft der Blattfeder 112. Wenn demzufolge beide Federblätter frei sind, um sich unter ihren ihnen innewohnenden Vorspannungen zu bewegen, wie es in Figur 11 gezeigt ist, stößt der untere Kontakt 116 auf dem Schaltblatt 110 an dem Kontakt 118 an, um das Schaltblatt 112 entgegen ihrer natürlichen, nach unten gerichteten ?orspannkraf t anzuheben, damit die Kontakte 108 und 109 geöffnet und die Kontakte 116 und 118 geschlossen werden*
Ein Schaltblatteil 122 ist mit dem freien Ende des Bimetalls 102 aus einem STück gebildet, um ein Kontaktstück 124 zur Erregung der Magnetspule 132 zu tragen, um die Hauptschalterkontakte 48 51 zu öffnen und den Zapfen 207 und seinen Hebel 90 aus der oberen Fläche 205 des Betätigungsgliedes 92 für den Bimetallzeitgeber am Ende des Abkühlzyklus zu entriegeln. Somit bewegt die Feder 93 des Betätigungsglxedes 92 am Ende eines Abkühlzyklus das Betätigungsglied und seinen Ansatz 115 in die in Figur 12 gezeigte Stellung, um das Schaltblatt 110 in seiner unteren Zeitgeber-Rückstelllage zu halten.
Erfindungsgemäß weist der verbesserte Heiz-Kühlbimetallzeitschalter eine einzigartige Anordnung auf, um auf einfache Weise die Dauer des Heizzyklus des Bimetallzeitgebers und die Dauer seines Abkühlzyklus zu eichen oder calibrieren. Dor Mechanismus zur Eichung des Z^it.Tebers während ur-v Fertigung steht auch mit einem verbesserten
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Mechanismus in Bezug, der es einem Benutzer gestattet, den gewünschton Bräunegrad des Toastes von Hand zu steuern. Kurz ,gesagt, enthält der Nockenmechanismus für die Farbe zur manuellen Einstellung der Farbe und Bräune des Toastes, die von dem Benutzer gewünscht werden, eine Exzenterplatte 178, wie sie in Figur 13 gezeigt ist. Diese Exzenterplatte 178 wird durch einen Nockenmechanismus 192 auf die im allgemeinen vertikale Wand 98 des Zeitgeberkörpers zu oder von dieser weg bewegt, um die gewünschte Bräune des Toastes zu steuern. Eine Stellschraube 180, die auf dem Heiz-Kühlzeitgeber angeordnet ist, wird dazu verwendet, für eine Fertigungseinstellung oder Eichung im Heizzyklus des Bimetallzeitgebers zu sorgen.
Der verbesserte und betriebssichere Mechanismus zur Steuerung der Heizperiode des Bimetalls weist einen blattfederförmigen Bimetallstreifen-Steuerteil 350 auf, wie er in Figur 15 gezeigt ist, um den Drehpunkt des linken oder freien Endes des Bimetalls 102 sehr genau einzustellen, um dadurch die Heizperiode des Bimetalls zu steuern. Wie insbesondere in den Figuren 10 und 15 gezeigt ist, ist das Bimetall-Steuerblatt zwischen dem Bimetall und der vertikalen Wand 98 des Bimetallkörpers angeordnet. Wie aus Figur 10 hervorgeht, ist sein rechtes Ende, an der vertikalen Wand des Steuerkörpers befestigt, er verläuft sehr nahe neben und im allgemeinen parallel zur vertikalen Wand 98 des Steuerkörpers und besitzt einen L-förmigen Abschnitt 352, der von der vertikalen Wand nach außen ragt. Insbesondere aus der Sprengbilddarstellung in Figur '5 wir-d deutlich, daß der Endabschnitt des Bimetall-Steuerblattes einen im allgemeinen halbkreisförmigen Hocker 354 aufweist, der als Drehpunkt für das freie Ende des Bimetalls 102 wirkt. Die Eichschraube 1SO ist durch den Endabschnitt 352 des Bimetall-Steuerblattes geschraubt, und zwar relativ nahe an dem Drehpunkt 354, um für eine Fertigungseinstellung im Abstand des Drehpunktes 354 von dem der Nocke folgenden Blatt 178 und der vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers zu sorgen. Da der Drehpunkt 354 weiterhin von der vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers beabstandet ist, wird deutlich, daß die Heizperiode verkürzt ist, da das Bimetall Ό2 sich ein kürzeres Stück bewegen muß, um das Blatt 1IO ein kürzeres
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Stück von der in Figur 1.0 gezeigten Stellung in die in Figur 11 gezeigte Stellung zu bewegen, um das Blatt 110 von dem Ansatz 11.4 zu lösen, damit das Blatt 110 das Blatt 112 zur Öffnung der Kontakte 108 und 109 für das Bimetall-Heizelement verschieben kann. Somit wird die Ilerstellungseichung des Abstandes des Drehpunktes 354 von der vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers durch die Schraube 180 eingestellt. Eine zusätzliche Einstellung dieses Abstandes durch einen Benutzer des Gerätes, um die gewünschte Farbe und Bräune des Toastes zu erreichen, wird durch Drehen der Nocke 192 herbeigeführt, um den gesamten Nockenexzenter 178 von der vertikalen Wand98 des Zeitgeberkörpers weiter weg zu bewegen oder näher heranzubringen.
Die Anordnung zur Herstellung einer Einstellung der Fertigungseichung in dem Heizzyklus des Bimetall-Zeitgebers ist in besonderer Weise zu einem Mechanismus beabstandet und zu diesem in bezug gesetzt, um eine Eichung in der Abkühlperiode des Bimetall-Zeitgebers herzustellen. Wie insbesondere in Figur 11 gezeigt ist, wird der Abkühlzyklus beendet, wenn der Magnetspulenschalter 124 128 geschlossen ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist der Kontakt 124 des Magnetspulenschalters an dem freien Ende 122 des Bimetalls befestigt, während der andere Kontakt 128 des Magnetspulenschalters durch das Ende einer Eichschraube 126 gebildet wird. Mit dieser Konstruktion wird deutlich, daß, wenn das Ende 128 der Schraube 126 weiter von dem Kontakt 124 weg bewegt wird, die Länge der Abkühlperiode des Bimetalls vergrößert wird.
Mit dieser einzigartigen parallelen Anordnung der Heiz-Eichschraube 180 sehr nahe an der Abkühl-Eichschraube 126 körnen die Heiz- und Abkühlperioden des Bimetall-Zeitgebers auf einfache Weise während der Herstellung eingestellt werden. Es ist signifikant, daß es bei Herstellung der Fertigungseinstellungen in den Heiz- und Abkühlzyklen nicht erforderlich ist, das Bimetallblatt selbst zu berühren, Was Fehler infolge einer Deformation des Bimetalls hervorrufen könnte. Darüber hinaus stößt das Ende der Heiz-Eichschraube 180 an dem Nockenexzenter 178 an, der in einem sehr engen Abstand zur vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers angeordnet ist.
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iVenn somit ein Schraubenzieher in einen Schlitz der Schraube eingesetzt und gegen die vertikale Wand 98 des Zeitgeberkörpers gedrückt wird, kann eine relativ große Kraft auf den Schraubenzieher ausgeübt werden, ohne daß irgendwelche kritischen Bauteile des Heiz-Kühlbimetallzeitgebers deformiert werden. Durch diese Anordnung kann eine sehr zuverlässige und genaue Fertigungseichunp; in dem verbesserten Bimetall-Zeitgeber gemäß der Erfindung vorgenommen werden.
Wie in den Figuren .10, "1"'- und i.2 gezeigt ist, weist die Zeitgebersteuerung für die Toastbräune und die Nockenkonstruktion eine der Zeitgebernocke folgenden Platte .!78 und eine Stellschraube ICC auf. JOi15Se Teile bestimmen den Schwenkpunkt des linken Endes des Bimetalls 1O" und wirken somit zusammen, um die Zeit einzustellen, wann der Schalter !OS - 109 das Bimetall-Heizelement 1.06 von der Stromzuführung abtrennt, um dadurch das Zeitintervall des Bimetalls 102 und des Toastzyklus zu bestimmen. Wie bereits beschrieben wurde, wird eineFertigungseinstellung in der Länge dieses Zyklus zunächst durch Justierung der Stellung der Schraube 180 in bezug auf die der Nooke folgenden Platte 178 vorgenommen. Es ist ersichtlich, daß die Schraube 180 in den mit einem Gewinde versehenen Abschnitt des Blattes 352 gedreht wird, um zunächst die relative Lage des Endes der Schraube 180 in bezug auf die Oberfläche der der Nocke folgenden Platte 178 einzustellen.
Wie insbesondere in Figur 10 gezeigt ist, umfaßt die der Nocke folgenden Platte 178 einen Abschnitt 182, der von dem Oberabschnitt der vertikalen Wand '.38 nach unten in eine Lage unterhalb des Bimetallblattes 182 ragt, einen nach oben verlaufenden Abschnitt 1.84, einen nach hinten führenden Abschnitt 186 und einen die Nocke berührenden Abschnitt 188 auf. Wie in Figur 13 gezeigt ist, ist das Oberteil des im allgemeinen vertikalen Abschnittes 182 an einer Blattfeder 190 befestigt, die an der vertikalen Wand 98 des Phenolträgers angenietet oder auf andere Weise an dieser befestigt ist. Mit dieser Konstruktion ist die der Nocke folgenden Platte 178 und insbesondere der im allgemeinen vertikale, die Nocke berührende Abschnitt 188 durch Federkraft nach außen in
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einen Eingriff mit einer Oberfläche eines drehbaren Nockenteiles 1.92 gedrückt.
Es wird deutlich, daß eine Drehung der Nocke 1.92 im Gegenuhrzeigersinn manuell den'die Nocke berührenden Abschnitt 188 des Zeitgebereinstellteiles in Richtung auf den Ofentoaster bewegt, um den vertikalen Arm 1.82 der der Nocke folgenden Platte in Richtung auf die Stellschraube 1.26 zu bewegen, wodurch das Toastintervall verkürzt wird. Eine Bewegung der Nocke. 192 in der entgegengesetzten Richtung erlaubt es der Platte 178, sich in Richtung der vertikalen Wand 38 und von der Stellschraube 126 weg zu bewegen, wodurch das Toast Intervall verlängert wird. Wenn somit der manuell drehbare Steuerknopf 62 im Uhrzeigersinn, bewegt wird, wird die Länge des Toastintervalles vergrößert, und wenn der Steuerknopf im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die Länge des Toastzyklus verkürzt.
Das Farb-Nockenteil 102 und seine zugehörigen Tnile sind durch einen Metallbügel 200 mit der im allgemeinen vertikalen Wand SB des Bimetall-Z°itgebers verbunden.. V/ie insbesondere in den Figuren 12, "'.3 und 14 gezeigt ist, kann das Nockenteil 132 aus einem Stück aus einem Phenolkunststoffmaterial gebildet sein, um eine Anzahl von Stützflächen und eine Nockenfläche 358 aufzuweisen, die an ihrem hinteren Außenumfang gebildet ist, um mit dem die Nocke berührenden Abschnitt 188 der der Nocke folgenden Platte zusammenzuarbeiten. Das Nockenteil \~)Ί weist einen im allgemeinen kreisförmigen Lagerabschnitt 360 auf, um mit der im allgemeinen kreisförmigen Öffnung 162 in dem Bügel 200. zusammenzuwirken, einen im allgemeinen kreisförmigen Lagerabschnitt 164, um mit einer Öffnung 366 in dem Bügel 200 zusammenzuwirken, und eine ringförmige Rille 368 auf, um eine Federklemme 370 zur Halterung des Nockenteiles ι 32 auf dem Bügel 200 aufzunehmen. Wie in Figur 12 gezeigt ist, ist die Federklemme 370 in einer Aussparung 372 angeordnet, die in dem Bügel 200 ausgebildet ist, und die Arme der Klemme sind in der ringförmigen Rille 368 angeordnet.
Insbesondere aus Figur "2 wird deutlich, daß der Bügel 200 zur
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Halterung der Nooke 192 im allgemeinen U-förmig ist und einen Arm 374 mit einer Aussparung 376, die darin ausgebildet ist, um beide Seiten der im allgemeinen vertikalen Wand 98 des Zeitgeberkörpers zu ergreifen, und einen Arm 378 aufweist, der von dem Bügel nach unten ragt, um für eine stabile Befestigung an der im allgemeinen vertikalen Wand des Zeitgeberkörpers mittels einer Schraube 375 oder einem anderen geeigneten Befestigungsmittel zu sorgen. Durch diese Anordnung kann die Nooke 192 - 358 für die Toastfarbe manuell eingestellt werden, indem der Knopf 62 gedreht wird, der von der Frontwand des Ofentoasters vorsteht, um die von einem Benutzer gewünschte Farbe und Bräune des Toastes einzustellen.
Wenn es gewünscht wird, den erf indungsgemäßenjöfentoaster als einen Ofen zu betreiben, wird die zu kochende Speise in die Kochkammer eingeführt, und die Fronttür 16 wird geschlossen, um den Schlittenansatz 68 und sein Hülsenlager 70 nach hinten in die in Eigur 6 gezeigte Stellung zu bewegen, damit der Schalterbetätigungshebel 72 - 78 den Hauptschalter 48 - 51 schließen kann. Dann wird der Schieberknopf 60 von seiner AUS-Stellung in irgendeine der zahlreichen Ofentemperatureinstellungen angehoben, die auf der Frontplatte 64 angegeben sind. Diese Bewegung bewirkt, daß der geschwenkte Schieberknopfhebel 154 von seiner AUS-Stellung, die in Figur 5 gezeigt ist, in eine seiner Ofentemperatureinstellungen bewegt wird, die in Figur 6 dargestellt sind. Bei der Bewegung von der in Figur 5 gezeigten Stellung in die in Figur 6 gezeigte Stellung wird der Nockenantriebsstift 60, der an dem Hebel 154 befestigt ist, angehoben und gleitet gegen die obere Fläche des Schlitzes 165, der in der Nock« H G2 ausgebildet ist, um die Nooke 16Γ um ihren Drehpunkt -64 zu drehen. Diese Bewegung führt dazu, daß der Raststift 166 - 1OS aus dem AUS-Einschnitt ~6J der Nooke ' 162 und auf der glatten kreisförmigen Oberfläche '.71 der Nocke zur linken Seite des AUS-Einschn ittes "1G;-) bewegt wird, wie es in Figur 6 dargestellt ist. Diese Bewegung wiederum bewirkt, daß der Raststift 166 - 168 und der Hebel 'V - 73, an dem er befestigt ist, gegen die Kraft der Feder 3'4 von der in Figur 5 gezeigten Stellung in die in Figur 6 gezeigte Stellung bewegt wird.Diese Abwärtsbewegung des Hebels 71 - 73 bewirkt eine entsprechende Abwärtsbe-
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wegung des Drehpunktes 75 für den den Hauptschalter betätigenden Hebel 72 - 78, was dazu führt* daß der untere Teil des Armes 72
des Hebels an einer oberen Fläche des SchÜttenansätzes 08 - 70
anstößt, um den Hebel 72 - 78 um den Drehstift 75 zu drehen, wodurch der linke Arm 78 des Hebels nach unten bewegt wird, um die Feder SO nach Unten zu bewegen, damit die Nocke 83 gedreht wird, um die Hauptschälterkontakte 48 und 51 zu schließen.
Wenn der Hauptschalter 40 am Beginn des OFEN-Betriebs geschlossen ist, sind auch die Schalterkontäkte232 und 234 des Thermostaten
geschlossen, wie es in Figur 8 gezeigt ist, 'In dieser Stellung wi:fi auch deutlich, daß eine Aufwärtsbewegunp; des Schieberknopf hebeis 154 von der in Figur 5 gezeigten AUS-Stellung in die in den Fi-
-jüren 6 und 8 gezeigte OFEN-Stellung bewirkt, daß die Thermostatenndcke 240 von ihrem AUS-Einschiiitt ?43 auf dem Ansatz 244 in
eine ihrer EIN-Stellungen auf dem Ansatz 244 bewegt wird. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Nocke 240 von ihrer ia Figur 7 dargestellten AUS-Stellung in eine ihrer in Figur S dargestellten
ElN-Steilungen gedreht wird, die Nocken fläche 250 der Nooke'240 " graduell auf dem Ende des Ansatzes 244 gleitet, Um die Thermostatepschaltblätter 212 und 214 und den StiftvorSprung 236 weiter
Und weiter von dem Bimetall-Isolator 238 wegzubewegen. Je weiter sich somit der Abstand zwischen dem Ende des Stiftes 236 und dem Kiramikisolator 238 vergrößert, um so weiter muß sich das Bimetall 224 bewegen, -um die Schaltkontakte 232 und 234 zu öffnen und um so höher ist demzufolge die Temperatureinstellung des Ofetts, Wie
durch die Anzeigen auf der Frontplatte 64 des Ofentoasters gezeigt ist, sind die unteren Ofentemperatüreinstellungen nahe der ÄUS_
Stellung angeordnet, während die höheren Temperatüreinstellungen am Oberteil der Frontplatte 64 angezeigt sind. Wenn sich der Ofentherniostat in der EIN-Stellung befindet, wie sie in Figur 8 darfestnllt ist, hält der Thermostat 210 den Ofen auf der auf der
Zahlenskala an der Vorderseite des Ofentoasters eingestellten
Temperatur, und zwar durch die Wirkung des Bimetalls 224, das die Kontakte 232 und 234 des Thermostaten öffnet Und schließt *
/ähr^nd dor dfentoast0!* als «in Ofen betriebon wird1, ist der Heiz-
nr U2 daran gehindert j sich in seinen Abkühl-
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zyklus zu bewegen, um dadurch zu verhindern, daß der Bimetallzeitgeber den Hauptschalter 48 - 51 öffnet. Wie in den Figuren 3, 6 und 11 gezeigt ist, wird dies durch die Läge des Zeitgeber-Betätigungsgliedes 92 erreicht, das durch den Verriegelungsmechanismus 1.46 und insbesondere seinen Stift 206 - 207 gesteuert wird. Wie in Figur 11 dargestellt ist, ruht der Stift 206 einfach auf dem Betätigungsglied 32, αη^-ψη dieser Stellung bewirkt die Feder 93 des Betätigungsgliedes, daß das Betätigungs- :;lied im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den arm 115 zur Unter-Seite des Schlitzes "117 zu bewegen, um das Schaltblatt 110 zu senken, wodurch die Schaltkontakte 116 und 118 in ihrer geöffneten Stellung gehalten werden, um eine Bewegung des Bimetallzeitgebers in seine Abkühlstellung zu verhindern.
Während des OFEN-Betriebes wird eine Anordnung gebildet, um einen begrenzten Stromfluß in das Bimetall-Heizelement 106 einzuspeisen, damit das Bimetall auf etwa die gleiche Wärme vorgeheizt wird, auf die es durch einen TOAST-Zyklus vorgewärmt werden würde. Sollte der Ofentoaster somit unmittelbar nach seiner Verwendung als Ofen zum Toasten einer Brotscheibe verwendet werden, steuert der vorgeheizte Zeitgeber 82 richtig den Bräunegrad des Toastes. Wie. insbesondere aus den Figuren 2 und 15 hervorgeht, wird dies durch Schließung des Funktionssehalters 262 während des Ofenbetriebes erreicht, um dem Bimetall-Heizelement 106 über den Shunt-Widerstand 260 einen begrenzten Strom zuzuführen. Wie in Figur 15 gezeigt ist, ist der Funktionsschalter 262 geschlossen, wenn der Schieberknopfhebel 154 von der in Figur 5 gezeigten AUS-Stellung in die in Figur 6 gezeigte OFEN-Stellung angehoben wird, um dem Bimetall-Heiz^ment 106 während eines OFEN-Betriebes Strom zuzuführen.
Sollte die Fronttür 16 während eines Betriebes des Ofentoast°rs als ein Ofen auch nur ein kleines Stück geöffnet werden, wird der Stromflüß in die Heizelemente sofort durch öffnung des Hauptschalters 40 unterbrochen. Dies erfolgt deshalb, weil selbst oinp leichte Öffnung der Tür dmi Stift 68 und sein Hülsenlager 70 von der in Figur 3 gezeigten Stellung nach vorne bewegt, um den
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Hauptschalter-Federblättern 44 und 48 zu gestatten, die Schalternocke 83 in die AUS-Stellung zu drehen, die in Figur 5 dargestellt ist.. Die Federblätter selbst sind stark genug, um, die Nooke 83 nach unten zu bewegen, wenn das Federbetätigungsglied 80 leicht nach oben bewegt werden kann, um den Hebel 72 - 78 im Uhrzeigersinn zu schwenken, wenn der Stift 68 und seine Hülse bei geöffneter Tür 16 nach vorne bewegt werden. '
Sollte es erwünscht sein, den Ofentoaster zum Toasten einer Brotscheibe zu verwenden, nachdem er als ein Ofen verwendet worden ist, ist es lediglich erforderlich, ^eine oder mehrere Brotscheiben auf dem Gitter 4 anzuordnen, die Tür zu schließen und den 3c'hieberknopf 60 von seiner AUS-Stellung in seine TOAST-Stellung nach unten zu schieben. Wenn der Knopf 62 für die Toastbräune vorher auf die gewünschte Bräune eingestellt worden ist, besteht normalenveise kein Grund, irgendeine Einstellung des Steuerknopfes G2 für die Bräune vorzunehmen, da das Bimetall 102 des Zeitgebers 02 durch den Shunt-Widerstand 260 und den Funktionsschalter vorgeheizt worden wäre, solange die K chkammer als ein Ofen verwendet wurde. Somit würden die Kochkamtner 15 und der Heiz-Kühlbimetallzeitgeber 82 nach einem Ofenbetrieb auf etwa der gleichen Kelatxvtemperatur zueinander sein, auf der sie auch am Ende eines früheren TosBtVorganges sein würden. Demzufolge braucht die Stellung des drehbaren Bräune-Steuerknopfes 62 nicht eingestellt zu werden, wenn es nicht gewünscht wird, die Toastscheibe dunkler odei· holler zu machen als diese während eines früheren Toast Vorganges erhalten \vürde. .
,fenn der Schieberknopf 60 von seiner in Figur 5 gezeigten AUS-Stellung nach unten in seine in Figur 4 gezeigte TOAST-Stellung geschoben wird, laufen eine Anzahl Vorgänge nahezu gleichzeitig ab. Die drehbare Nocke ί62 wird im Uhrzeigersinn durch den Antriebsstift 160 um ihren Drehpunkt 164 gedreht, der an denv Schieberknopfhebel '54 befestigt ist und sich mit diesem nach unten bewegt. Wenn der Stift 3 60 die Nocke 162 dreht, drückt die Drehung der Nocke den Raststift ^G6 gegen die Kraft der Feder 314 aus dem Einschnitt 169 heraus, um den- Iiaststift auf: der erhöhten
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Toast-Nockenfläche 167 der drehbaren Nooke 162 anzuordnen. Dies führt zu einer Abwärtsbewegung des Hebels 'V - 73, um eine Abwärtsbewegung des Drehpunl-tes 75 für den Hebel 72 - 78 zu bewirken. Da die Tür in ihrer geschlossenen St°llunτ ist, befindet sich der nach außen ras en de Stift. 68 auf der bchlittenf übrun;·; "1S in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Stellung. Wenn somit der angelenkte Hebel 154 von der in Figur 5 gezeigten Stellung in die in Figur 4 gezeigten Stellung bewegt wird, dreht eine Abwärtsbewegung des Drehpunktes 75 den Hebel 78 im Gogenuhrzeigersinn, um den Schalterbetätigungshebel 80 nach, unten zu bewegen, wodurch die Nooke 82 gedreht wird, um die Schaltkontakt« 4S - 51 zur Speisung der Heizelemente zum Toasten einer Brotscheibe zu schließen.
Während der Verschiebung des Hebels 1.54 von der in Figur 5 gezeigten AUS-Stellung in die in Figur 4 gezeigte TOAST-Stellung wird der Bewegung durch die Spiralfeder 158 entgegengewirkt, die zwischen dem Kunststoffknopf 337, der an dem vorderen Ansatz 338 des Schieberknopfhebeis befestigt ist, und dem nach außen ragenden Ansatz 326 zusammengepreßt wird, der auf der Befestigungsplatte 267 gebildet ist. Die Abwärtsbewegung des Hebels 154 bewirkt auch eine Abwärtsbewegung des Hebels 320 und des Rastzapfens 152, der von dem Hebel 320 nach außen ragt. Diese Abwärtsbewegung des Rastzapfens 1.52 bewirkt, daß er in den Rastschlitz "50 des Hebels 146 bewegt wird, um den Hebel 146 im Gegenuhrzei- ?* ersinn um den Drehstift 143 herum zu drehen. Eine Bewegung des Hnbels "46 im Gegenuhrzeigersinn führt zu einer allgemeinen Rückwärtsbewegung der Raststifte 144 und 206, die an dem unteren Teil des Hebels 146 befestigt sind. Der Raststift 144 arbeitet mit einem Verriegelungseinschnitt 142 zusammen, der in dem Magn^tspulen-Hebel StS -140 ausgebildet ist, und somit erlaubt die Rückwärtsbewegung des Raststiftes 144 auf der unteren Fläche des Hebels 140, daß der Raststift und sein Hülsenlager 161 nach hinten rollen oder gleiten, bis Sie in dem Einschnitt ^42 angeordnet sind. Zu diese» Zeitpunkt ist eine weitere Rückwärtsbewegung durch die rückseitige Fische des Einschnittes begrenzt. Während dieser
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Rückwärtsbewegung des Raststiftes 1.44 auf der unteren Fläche des
140 drückt eine innere Feder der Magnetspule 132 den Magnet· Hgbel 88 - 144 im qegenuhrzeigersinn um den Drehstift 346 herum. Wenn somit der Stift 1.44 den Einschnitt 142 erreicht, wird der gesamte Magnetspulen-Hebel 88 - 14Q durch die Innenfeder der Jjagnetspule im Gegen Uhrzeigers inn gedreht, um den Rast stift in den Einschnitt 142 zu bewegen. Demzufolge hält, wie in Figur 4 gezeigt ist, der Verriegehngseinschnitt 142 den Verriegelungsher bel 146 fest, der seinei-seits den Einraststift 152 des Hebels 3.20 festhält, um den manuellen Haupteinstellungshebel 154 während des gesamten Toastzyklus entgegen der Kraft der Feder J58 in seiner unten liegenden TOAST-Stellung zu halten.
Zur gleichen Zeit, zu der der Kaststift 144 nach hinten in den Verriegeluiigselnschnitt 142 bewegt wird, werden auch der Zapfen 206 und sein Hülsenlager 207 nach hinten bewegt, um das Bimetall-Betätigungsglied )2 des Zeitgebers von seiner in Figur 1.1 dargestellten AUS-Stellung in seine in Figur 12 dargestellte TOAST-Stellung zu verschieben. Dieser Bewegung wird durch die Feder 03 federnd entgegengewirkt, die das Betätigungsglied 32 und seinen Zapfen U5 normalerweise nach unten hält, um zu verhindern, daß die Kontakte 108 - 109 geöffnet und die Kontakte 116 - 118 geschlossen werden. Dadurch wiederum wird verhindert, daß der Heiz-Kühlbimetallzeitgeber 82 von seinem Heizzyklus in seinen Abkühlzyklus verschoben wird. Somit schwenken zu Beginn des TOAST-Zyklus der Zapfen 206 und sein Hülsenlager 207 das Bimetall-Betätigungsglied 92 im Uhrzeigersinn, um den Ansatz 115 über das Schaltblatt 110 anzuheben, damit das Schaltblatt am Ende des Bimetall-Heizzyklus nach oben bewegt werden kann. Dadurch kommt der Zeitgeber 82 in den Abkühlzyklus.
Wenn der Schieberknopfhebel 154 von seiner in Figur 5 gezeigten AUS-Stellung in seine in Figur 4 gezeigte TöAST-Stellung geschoben wird, wirkt er auf der oberen Fläche des isolierten Ansatzes 264 und des Hebels 294, um den isolierten Ansatz 264 nach unten zu bewegen, damit der Funktionsschalter 262 während des TOAST-Zyklus geöffnet wird. Somit ist der Shunt-Widerstand 260 während des
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Toastzyklus aus dem Schaltkreis herausgenommen, und dem Bimetall-Heizdraht 106 wird während des Toastzyklus der volle Strom zugeführt.
Die Einzelteile des Heiz-Kühlbimetallzeitgebers bleiben während des Heizzyklus des Bimetalls in den in den Figuren 2, 12 und 14 gezeigten Stellungen. Wenn das Bimetall 102 erhitzt wird, wölbt sich" sein Mittelabschnitt nach außen von der im allgemeinen vertikalen Wand 08 weg, um den mit ihm verbundenen Schalthebel ILG von der in Figur ^4 gezeigten Stellung in die in Figur 13 gezeigte Stellung zu verschieben. Wenn der Schalthebel die in Figur gezeigte Stellung erreicht, hat er sich weit genug nach außen von einem Kunststoffansatz '!4 wegbewegt, der mit der vertikalen Wand 98 des Bimetallträgers aus einem Stück gebildet ist, damit er sich aus seiner Lage unter dem Ansatz I'4 herausbewegt. Da der Schalthebel I1O normalerweise durch Federkraft nach oben vorgespannt ist, gleitet er auf dor Außenfläche des Ansatzes H4 nach oben, um das querverlaufende Schaltblatt 112 nach oben zu bewegen, damit die Kontakte 116 - I'8 geschlossen und die Kontakte 108 - 1.09 geöffnet werden. Dadurch wird der Stromfluß in dem Bimetall-Heizdraht 106 unterbrochen, damit der Bimetallzeitgeber in seine Abkühlstellung gebracht wird. Die Kontakte 116 - 118 bleiben geschlossen, um einen kontinuierlichen Stromfluß in die Heizelemente 22, 23, 24 und 25 des Ofentoasters zu gestatten, während der Bimetallzeitgeber 82 des Ofentoasters in seinem Abkühlzyklus ist.
Wenn sich das Bimetall 102 abkühlt, bewegt sich das linke Ende, das mit dem Kontaktstück 124 versehen ist, in Richtung auf die Kontaktschraube 126. Dies erfolgt deshalb, weil das Schaltblatt 110 durch den Anschlag 114 nun an einer Bewegung von der in Figur 13 gezeigten Stellung in die in Figur 14 gezeigte Stellung nach innen gehindert ist; Somit bewegt sich das Kontaktstück am Ende des Bimetalls .1.02 während des Abkühlzyklus des Bimetalls in Richtung auf die Kontaktschraube 126.
Wenn, wie in Figur 2 gezeigt ist, das Kontaktstück 124 in einen
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2234935
Eingriff mit der Kontaktschraube 126 gebracht ist, ist der Kreis zur Magnetspule 132 geschlossen. Wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, zieht dann die Magnetspule 132 den Hebel 88 um seinen Drehstift 344 herum nach rechts, damit der Hammer 136 an der Glokke *38 anschlägt, um das Ende eines Toastzyklus anzuzeigen. Im gleichen Augenblick hebt der Magnetspulen-Hebel 38 seinen Arm an, um den Raststift 144 aus dem Verriegelungseinschnitt 142 zu lösen, damit sich der Hebel ":.46 unter der Kraft der Federn 1SS und 93 im Uhrzeigersinn drehen kann, um den Verriegelungseinschnitt 150 aus dem Stift 152 zu. lösen, so daß der manuelle .Haupt-■3instellheb'?l 154 nach oben in seine in Figur 5 gezeigte AUS-Stellung bewegt werden kann. In dem gleichen Augenblick, in dem der Hebel '.54 nach oben bewegt wird, wird s^ine Nocke '■ 62 im Gegenuhrzai^ersinn gedreht, um den Verriegelungsstift 1Gk von -~ der TOAST-NbtUcenfltche 16t in den AUS-Einschnitt 169 einzurasten. Während dieser Bewegung zeigt sxch, daß der Hebel 71 durch die Feder 314 nach oben bewegt wird, um den Drehpunkt 75 ebenfalls nach oben zu verschieben, damit der Hebel 72 - 78 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 75 herumgedreht werden kann, um das Ende des Hebels 78 und den durch die Feder betätigten Hebel 80 des Schalters 40 anzuheben. Dadurch werden die Kontaktstücke 48 - 51 des Hauptschalters geöffnet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der erfindungsgemäße Heiz-Kühlbimetallzeitschalter während der Fertigung sehr genau eingestellt und geeicht bzw. kalibriert werden kann. Die Fertigungseinstellung oder Eichung in der Heizperiode des Bimetalls wird durch eine Schraube 180 herbeigeführt, die an einem getrennten Bimetall-Steuerblatt 350 befestigt ist, das wiederum zwischen dem Bimetall und der- im allgemeinen vertikalen Wand -38 des Zeitgeberkörpers angeordnet ist. Die Schraube 180 stößt an einer stabilen, der Nocke folgenden platte 178 an, und die Einstellung kann ohne Berührung des Bimetallblattes iO2 vorgenommen werden. Somit werden Eichfehler infolge einer Deformation des Bimetallblattes durch den Bedienenden vermindert. Die Stellschraube BO für den Heizzyklus ist nahe neben der lichechraube 126 für den Abkühlzyklu» angeordnet, »o daß beide Einstellungen auf einfache W°ise zur Reichen Zeit vorgenommen werden können. Bs wird
209886/0948 SAD
ferner deutlich, daß der manuelle Noclmnraechanismus "02 - 2(.1O für die Toastfarbe mit der relativ stabilen vertikalen Wand DU des Zeitgeberkörpers verbunden ist, um Änderungen ii> der Eichung; aufgrund von Fertigungstoleranzen zwischen der Frontplatte und anderen Bauteilen des Cfentoasters auf ein Minimum herabzusetzen. Demzufolge wird ein höchst zuverlässiger und genauer H"iz-Kühlbimetallzeitschalter mit relativ wenigen Einzelteilen erhalten, die auf einfache Weise miteinander verbunden werden können.
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Claims (1)

  1. 2234335
    pat en tansprüche.
    Elektrischer Toaster mit einem Keiz-Äbkühlbimetailzeitschalter, der einen massiven Zeitschälterkörperi ein elektrisches ffiderstandsdraht-iieizeleirtent zürn Toasten einer Örötseheibe und eine erst'? elektrische Schaltung1 mit dem- elektrischeri Widerstandsdraht zuhi Toasten der Brotscheibe aufweist, gekennzeichnet d ti r c h ein Beiz-Äbkühlbimetall (102) amit zwei Endafaschitit'ten, von denen der eine mit dem Zeitschalterkörper verbunden ist (bei ?Ö7) und der andere ein freier Eudabschnitt ist, eine zweite elektrische Schaltung mit einem elektrischeri Vfiderstandsdraht (iöG) zur Erhitzung des Bimetalls (1Oa), ein Bimetäil-Steuerglied (350), das nähe dete Bimetall angeordnet Und mit einer Drehf lache (354) versehen ist i die im Eingriff mit dem freien Endabschnitt des Bimetalls (.'.02) angeordnet ist, ein Paar Sehaltkontakte ("103, Ic.79) in der zweiten elektrischen Schaltung, die zur Speisung des elektrischen vriderstandsdrähtes zur Erhitzung des Bimetalls Während dessen· ileizzyklüs geschlossen und durch das Bimetall geöffnet sind, so daß die Speisung des elektrischen Widerstandsdrahtes zur Erhitzimp; des Bimetalls verhindert ist, wenn sich das Bimetall in seinem Äbkühlzyklus befindet, und ein Eichelement (180), das auf dem Biraetäll-Steuerglied bewegbar gehalten ist zur Einstellung der Läge des Bimntall-Steuergliecles und seines Drehpunktes für das Bimetall, derart,d-aß das Ausmaß der Beweguni; des Bimetalls steuerbar ist t die zur öffnung der Schaltkontakte erforderlich ist, um dadurch die Dauer des7 Bimetall-Heisszyklüs zu steuern«
    Elektrischer Toaster nach Anspruch ', dadurch gek η π η ·α e i c h ii e t, claij das Eichnlenient eine Schraube ( ar.) ist, die durch das Biraotall-Steuerglied (350) geschraubt ist.
    3. Elektrischer Toaster nach Anspruch -., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zeitschalterkörper ein den Zeitschalter betätigendes Glied drehbar angebracht i&tj derart, daß die Bewegung des Kontaktpaares in eine offene Stellung verhindert oder gestattet ist.
    4. Elektrischer Toaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den* Zeitsehalterkörper ein Schaltblatt nahe an dem ersten paar der Schaltkontakte zum Öffnen und Schließen der Schaltkontakte angebracht ist» und das den Zeitschalter betätigende Glied neben dent Schaltblatt angeordnet ist, derart, daß das Schaltblatt selektiv in der einen Stellung gehalten ist, in der eine öffnung der Kontakte durch das Schaltblatt als Folge der Erhitzung des Bimetalls (•02) verhindert ist.
    5. Elektrischer Toaster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zeitschalter betätigende Glied an dem Zeitschalterkörper drehbar augebracht und in Richtung auf das Schaltblatt zur Halterung des Schaltblattes durch Federkraft vorgespannt ist, derart, daß eine öffnung des Sehaltkontaktpaares in der zweiten elektrischen Schaltung durch das Bimetall (102) verhindert ist *
    BAD OBiQlNAL 20988b/ö346
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