DE2401742A1 - Elektrischer grill-toaster - Google Patents

Elektrischer grill-toaster

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DE2401742A1
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DE
Germany
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switch
door
electromagnet
core
grill toaster
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Withdrawn
Application number
DE2401742A
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English (en)
Inventor
Lawrence Ludwig Grove
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Patentanwälte öipi.- mg. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rliger
7300 tasüng^n (Neckar), Fabrikstraße 24, Γ ostfach 348
2401742 15. Januar 1974 Telefon
_, _,. , , Stuttgart (0711)356539
PA 96 besehe- a 35g619
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
General Electric Company, 1 River Road/ Schenectady, New York, N.Y. 12 305 / USA
Elektrischer Grill-Toaster
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Grill-Toaster mit einem Backraum, der an seiner Vorderseite mit einer durch eine Türe verschließbaren Öffnung versehen ist, mit einem horizontal in dem Backraum angeordneten, die zu behandelnden Lebensmittel aufnehmenden Gitter, mit in dem Backraum im Abstand von dem Gitter angeordneten elektrischen Heizelementen sowie mJ t einer den Backvorgang steuernden Einrichtung. Solche Grill-Toaster können zum Toasten von Brot und zum Bachen oder Grillen von geeigneten Lebensmitteln, beispielsweise tiefgefrorenen Fertiggerichten, verwendet v/erden.
Aus der US-PS 3 119 000 ist ein derartiger Grill-Toaster bekannt, bei dem ein wärmeerapf indlicher Fühler innerhalb des Backraumes angeordnet ist und die Temperatur des Backgutes überwacht, so daß am Ende eines Backvorgangs die Türe des Toasters durch eine Steuereinrichtung automatisch geöffnet werden kann. Die Steuereinrichtung enthält eine Bimetall-Betätigungseinrichtung, die am Ende eines Backvorgangs erregt wird und dabei einen Hebel bewegt, der seinerseits einen selbständig die Türe öffnenden Heber betätigt. Dieser Heber betätigt
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seinerseits wieder einen Hebel, der am Ende des Backvorgangs den Hauptschalter öffnet. Diese Steuereinrichtung ist relativ aufwendig, da sie viele Einzelteile aufweist, und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Grill-Toaster mit einer vereinfachten Steuerung zu schaffen, die die Backraumtüre am Ende eines Backvorgangs nicht automatisch öffnet, die aber so mit dieser Türe zusammenwirkt, daß ein Hauptschalter den Strcradurchfluß zu den Heizelementen nur freigibt, wenn die Türe geschlossen ist. Insbesondere ist es auch Aufgabe der Erfindung, die Kosten für die Steuereinrichtung des Grill-Toasters zu senken, indem diese aus möglichst wenigen und einfach herzustellenden sowie einfach zu montierenden Teilen aufgebaut sein soll, ohne deshalb weniger zuverlässig zu sein.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung einen in Reihe mit den Heizelementen liegenden ersten Schalter mit im Normalzustand geöffneten Kontakten aufweist, in dessen Schließzustand die Heizelemente stromdurchflossen sind; daß ein Betätigungshebel für den Schalter sowie ein mit einem Sperrhebel versehenes, den Hauptschalter mit dem Betätigungshebel in seiner Schließstellung haltendes schv/enkbares Glied zugeordnet und eine die Backdauer bestimmende Steuereinrichtung, sowie exn aus einer Spule und aus einem beweglichen Kern bestehender Elektromagnet vorgesehen sind, wobei der Kern mit dem schwenkbaren Glied unmittelbar gekuppelt ist und d^s Glied bei Erregung des Elektromagneten unter Lösen des Sperrhebels von dem Betätigungshebel und damit unter überführen des Schalters in seine geöffnete Stellung bewegt und daß
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ein durch die Steuereinrichtung betätigbarer und dabei am Ende eines Backvorgangs den Elektromagneten erregender zweiter Schalter mit dem Elektromagneten elektrisch verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine Hebelverbindung zwischen der Türe und dem Hauptschalter des Grill-Toasters mit sehr wenig Teilen ausgeführt ist, wobei diese Teile auch auf einfache Weise miteinander verbunden si.nd. Sie ergeben eine einfache und zuverlässige Steuereinrichtung für einen Grill-Toaster,
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In der Zeichnung £.ind Ausführungsbeispiele des Gegenstcindes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: .
Fig. 1 einen Grill-Toaster gemäß der Erfindung in einer teilweise aufgeschnittenen perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine Steuereinrichtung für den Grill-Toaster nach Fig. 1, in teilweise auseinandergezogene.? Darstellung,
Fig. 3 die Steuereinrichtung nach Fig. 2 in einer mehr Einzelteile zeigenden Darstellung, einschließlich einer in Abhängigkeit von der Temperatur einen Elektromagnet-Schalter am Ende des Toastzeitintervalls betätigenden Einrichtung,
<?ig. 4 einen Teil der Steuereinrichtung nach Fig. 2 und 3 in Vorderansicht, wobei die Einzelteile in der Stellung gezeichnet sind, die sie bei geöffneter Türe des Grill-Toasters einnehmen und wobei §in Verriagelungsglied verhindert, daß ein einen Schalter betätigender Arm in die Schließstellung dieses Schalters bewegt wird,
Fig. 5 die Steuereinrichtung nach Fig. 4 bei geschlossener Türe und geöffnetem Hauptschalter,
Fig. 6 die Steuereinrichtung nach Fig. 4 bei geschlossener Türe und mit bei Beginn eines Backvorganges durch einen Druckknopfschalter gerade betätigt werdenden Hauptschalter,
Fig. 7 ein Schaltplan des Grill-Toasters gemäß der Erfindung und
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Pig, 8 ein Druckknopfschalte* zur Steuerung des Grill-Toasters gemäß der Erfindung samt Führung, in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Teilansicht.
In der Zeichnung, wobei anfangs insbesondere auf Fig. Bezug genommen wird, ist ein elektrischer Grill-Toascer dargestellt, der einen Grill- oder Backraum 2, in dem ein üblicherweise horizontal angeordnetes ur.d die zu backenden oder grillender Lebensmittel bzw. das zu toastende Brot tragendes Gitter 4 aufgenommen ist, auf v/eist. Der Grill-Toaster weist ferner eine üblicherweise horizontal verlaufende obere Deckwand 6, zueinander parallel verlaufende, vertikale Seitenwände 8 und 10, einen Boden 11 und eine den Zugang zu dem Inneren des Grill-Toasters ermöglichende vordere Türe 14 auf.
Die die vordere öffnung 12 abschließende Türe 14 ist an zwei Haltearmen 16 befestigt, die an zwei Gelenkpunkten 18 drehbar gelagert sind und ein Hochziehen der Türe 14 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Schließstellung ermöglichen. Einzelheiten der Tür-Haltearme und der Drehgelenk-Befestigung sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Zwei elektrische Heizelemente 22 sind innerhalb des Backraums 2 und nahe an der Deckwand 6, zwei weitere Heizelemente 24 kurz oberhalb des Bodens 11 angebracht. Die Stromversorgung des Grill-Toasters erfolgt über einen von Hand betätigbaren zweipoligen Schalter 26, der an die Leiter 28 und 30 eines üblichen elektrischen, zum Anschluß an eine Steckdose geeigneten Kabels angeschlossen ist (vgl. Fig. 7 und 3). Die oberen Heizelemente 22 und die unteren Heizelemente 24 sind parallel·
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zueinander geschaltet, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist.
Die Steuerelemente des Gri Ll-Toasters sind auf einer üblicherweise rechteckigen Halteplatte 32 befestigt, die den unteren Teil der Vcrderwand des Backraums 2 des Grill-Toasters, und zwar unterhalb des Gitters 4, bildet. Der Hauptschalter 26 weist zwei Kontakte 36,38 und zwei bewegliche Kontakte 40,42 auf, die alle von einem an der Halteplatte 32 befestigten Isolierklotz gehalten werden. Die beweglichen Kontakte 4C,42 sind (vgl. Fig. 3, 6 und 7) auf z:^ei Federblättern 46,48 befestigt, die die beweglichen Kontakte 40,42 üblicherweise in einer bezüglich der Kontakte 36,38 offenen Stellung halten.
Eine den Hauptschalter 26 betätigende, einen Klotz aus Isoliermaterial aufweisende Schalteinrichtung ist oberhalb der Federblätter 46,43 angeordnet. Sie schließt den Hauptschalter 26 indem sie die Federblatter 46,48 nach unten bewegt. Der Klotz 60 ist durch eine Niete oder ein anderes geeignetes Befestigungselement an einem Arm 56 eines Hebels 50 befestigt (Fig. 3). Der Hebel 50 weist einen üblicherweise horizontalen, hinter der Halteplatte 32 angeordneten und an dieser an einem Gelenkpunkt 54 befestigten Arm 52 auf. Der Arm 56 erstreckt sich in Richtung auf die Vorderseite des Gerätes durch eine Aussparung 58 in der Halteplatte hindurch. Der den Schalter betätigende Hebel 50 kann, einschließlich seines isolierten Klotzes 60, entweder lediglich auf den Federblättern 46,48 aufliegen, ohne sie in ihre Schließstellung zu bewegen, oder er kann, wie in der Zeichnung dargestellt, durch eine Feder 66 in seiner oberen Stellung gehalten werden. Die Feder 66 ist an ihrem einen Ende durch eine öffnung 67 an der
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Halteplatte 32 befestigt, über eine Nase 41 an der Halteplatte 32 und dann unter den Hebel 50 geführt, wodurch dieser nach oben gedrückt wird.
Die Steuerelemente des erfindungsgemäßen Grill-Toasters sind durch ein aus einer oberen Abdeckleiste 72 und einer sich nach unten erstreckenden vorderen Abdeckung 74 bestehendes Schaltpult 70 abgedeckt (vgl. insbesondere Fig. 1 u:id 8) . Das Schaltpult 70 ist unterhalb des Griffes 20 der Türe 14 angeordnet und bildet zusammen mit der Halteplatte 32 unterhalb der Tür 14 und vor dem Backraum 2 ein geeignetem Gehäuse für die Steuerelemente des Grill-Toasters.
Zum Bewegen des den Hauptschalter betätigenden Klotzes PO ist eine neuartige Einrichtung vorgesehen (\rgl. Fig. und 8). Die obere Abdeckleiste 72 des Schaltpultes 70 weist eine in der Regel rechteckige öffnung 80 auf, die der Aufnahme eines direkt oberhalb des den Hauptschalter antreibenden Armes 56 und dessen isolierten· Klotzes angeordneten Druckknopfes 82 dient. Ein an dem Druckknopf 82„ausgebildeter Vorsprung 84 berührt den Arm von oben und bewegt somit den Klotz 60 nach unten, wenn der Druckknopf 82 gedrückt wird, wodurch die Kontakte des Schalters 26 geschlossen v/erden.
Eine neuartig gestaltete Führung 86 führt den Druckknopf 82 gleitend und verhindert, daß er unbeabsichtigt betätigt wird. Die Führung 86 (Fig. 8) kann aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und mit einer Niete 88 an der oberen Abdeckleiste 72 des Schaltpultes 70 befestigt sein. Die Führung 86 erstreckt sich durch die öffnung 80 hindurch und weist eine hintere Wandung 92 und zv/ei Seitenwandungen 94, 96 auf, die sich bis zu
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der oberen Begrenzungsfläche* 98 des Druckknopfes 82 erstrecken. Eine Vorderwandung 100 ist niedriger als die anderen drei Wandungen, um ein leichteres Betätigen des Druckknopfes 32 durch den Finger einer Bedienungsperson v:u ermöglichen. Durch diese Ausbildung der Führung 86 ist der Druckknopf 82 mindestens auf drei Seiten umschlossen und es wird dadurch verhindert, daß der Hauptschalter unbeabsichtigt betätigt werden kann. Um den Druckknopf 82 sicher zu halten und zu vermeiden, daß er herausfällt, wenn d^r Grill-Toaster auf den Kopf gestellt wird, v/eist der Druckknopf mehrere an der Unterseite 106 der Führung 86 einhakende Verlängerungen 102,104 auf. Zu diesem Zweck sind die Verlängerungen 102, 104 mit sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen versehen, die widerhakenartig an der Unterseite 1O6 der Führung 86 eingreifen,
Ein mit mehreren Armen versehenes hebelartig schwenkbares Glied 110 wirkt mit einem Türheber 142 und einem Elektromagneten 120 zusammen, um zu verhindern, daß der Hauptschalter 26 Detätigt wird, bevor die Tür geschlossen ist und um zu erreichen, daß der Elektromagnet 120 den Hauptschalter 26 am Ende eines Backoder Toastvorgangs den Hauptschalter 26 öffnet. Das schwenkbare Glied 110 weist eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf mit einem hiateren Arm 122, einem vorderen Arm 124 und einem VerbindungsteH 126 (vgl. insbesondereFig. 2 und 3). Das Glied 110 ist mit einem Lagerbolzen 128, der sich durch eine öffnung 130 in dem vorderen Arm 124 sowie eine öffnung 132 in dem hinteren Arm 122 hindurch erstreckt and mit der Halteplatte vernietet ist, auf dieser Halteplatte schwenkbar gelagert. Der hintere Arm 122 des schwenkbaren Sliedes 110 weist eine Anschlagsfläche 134 auf, die aine AbViSrtsbewegung
des den Schalter 26 betätigenden Armes 56 verhindert, solange die Türe 14 sich in ihrer - in Fig. 2 und 4 dargestellten - geöffneten - Stellung befindet. Der hintere Arm 122 des schwenkbaren Gliedes 110 weist außerdem einen Sperrhebel 136 auf, der den Schalter 26 in Schließstellung hält bis die Türe 14 geöffnet oder ein Elektromagnet 120 erregt wird. Der Sperrhebel 126 v/eist eine mittels einer Niete befestigte Scheibe 138 auf, die eine leicht gleitende Bewegung des schwenkbaren Gliedes 110 auf der Oberfläche des den Schalter 26 betätigenden Armss 56 ermöglicht.
Eine Spannfeder 140 ist an dem oberen Ende des schwenkbaren Gliedes HO und an der Nase 41 der Halteplatte 32 befestigt und dreht das Glied 110 im Gegenuhrzeigersinn, während ein unter Federspannung stehender Türheber 142 die Federkraft der Spannfeder 140 überwindet und das schwenkbare Glied 110 im Uhrzeigersinn bewegt, wenn die Türe 14 geöffnet ist. Der Türheber 142 ist durch einen Lagerbolzen 144 auf der Halteplatte 132 befestigt und wird von einer Torsionsfeder 146 im Gegenuhrzeigersinn gagen den vorderen Arm 124 des schwenkbaren Gliedes 110 gedrückt. Die Torsionsfeder ist an einem Ende in einer öffnung 148 in der Halteplatte 32 und an dem anderen Ende in einer öffnung 150 in dem Türheber 142 eingesteckt und befestigt (vgl. Fig. 3}. Der Türheber 142 weist eine obere Oberfläche mit einem Knopf 151 auf, der mit einer sich nach unten erstreckenden an der Tür 14 unterhalb des Griffs 20 befestigten Nase 152 zusammenwirkt (Fig. 4) . Der Türheber 142 \*eist außerdem an der dem Knopf 151 gegenüberliegenden Seite einen sich nach vorn erstreckenden Arn 153 auf, der mit einer nutartigen Ausbuchtung 154 versehen ist, die als Kontaktflache für den Arm 124 des schwenkbaren Gliedes 1.10 und
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für das obere Ende 156 eines beweglichen Kerns 158 des Elektromagneten 120 dient.
Wenn die Türe 14 in ihre in Fig. 1 und Fig. 5 dargestellte geschlossene Stellung bewegt wird, drückt die liase 152 nach unten auf den Knopf 151 und dreht den Türheber im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Torsionsfeder 146. Dabei wird der linke Arm 153 des Türhebers 142 von der rechten Seite des schwenkbaren Gliedes weg angehoben und ermöglicht, daß das Glied 110 durch die Spannfeder 140 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gedreht wird. In dieser Stellung stößt die Sperr- hebsl-Scheibe 138 gegen die rechtsseitige Oberfläche des Hauptschalterbetätigungs-Armes 56, wobei dieser Arm oberhalb eines in dem schwenkbaren Glied 110 unterhalb der Anschlagfläche 134 vorhandenen Einschnittes 135 zu stehen kommt. Dementsprechend kann der Druckknopf 82 von der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Fig. dargestellte Stellung heruntergedrückt v/erden und dabei die Kontakte 36,38,40 und 42 schließen. Während dieser Bewegung kommt der sich abwärts erstreckende Vorsprung 84 des D*uckknopfes 82 mit dem Arm 56 in Berührung und bewegt den isolierten Klotz 60 nach unten gegen die Federblätter 46 und 48 uni schließt somit die Kontakte 36,38,40 und 42 des Schalters 26.
Wenn der Arm 56 von der Stellung gemäß Fig. 5 abwärts in die Stellung gemäß Fig. 6 bewegt wird (vgl. auch Fig. 3)gleitet die Scheibe 138 unter der Spannung der Spannfeder 140 entlang der rechtsseitigen Oberfläche des Armes 56, Bei weiterer Abwärtsbewegung des Klotzes 60 samt Arm 56 wird die Scheibe 138 durch die Spannfeder 140 auf das obere Ende des Arnes 56 gezogen, sobald der Arm 56 tiefer als die Scheibe 138 steht. Damit bev/irkt,
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wenn die von Hand den Druckknopf 182 niederdrückende Kraft aufhört, die Scheibe 138 durch Anliegen auf der oberen Fläche des Armes 56, daß die Schalterkontakte 36 bis 42 gegen die Kraft der Federblätter 46 und 48 und der Feder 66 in der in Fig. 6 dargestellten Schließstellung verbleiber,
Der eine Spule 166 und einen beweglichen Kern 158 aufweisende Elektromagnet 120 öffnet in Verbindung mit dem schwenkbaren Verriegelungs-Glied 110 und dem Türheber 142 am Ende eines Backvorgangs automatisch die Schalterkontakte 36,38,40 und 42. Bei Berücksichtigung des Schaltplanes gemäß Fig, 4 und der gesamten Steuereinrichtung gemäß F:.g. 3 ist ersichtlich, daß beim Erregei der Spule 166 am Ende eines backvorgangs der Kern 158 nach unten in die Spule 166 hineingezogen wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 4, 5 und β ersichtlich, steht das obere Ende des Kernes 158 des Elektromagneten 120 durch ein-i an dem Kern 158 vorgesehene Ringnut 172 und einem sich nach hinten erntreckenden Schlitz 174 in dem vorderen rechten Arm 124 des schwenkbaren Gliedes JlO mit diesem in lockerer Verbindung. Dadurch werden, wenn am Ende eines Backvorgangs der Elektromagnet 120 erregt wird, die Teile von ihrer in Fig„ β dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 5 bewegt. Der Elektromagnet 120 sieht den vorderen rechten Arm 124 des schwenkbaren Verriegelungs-Gliedes 110 gegen die Kraft der Spannfeder 140 nach unten und schwenkt somit das Glied 110 im Uhrzeigersinn} wobei die Scheibe 138 des Sperrhebeis 136 die obere Begrenzungsfläche des Armes 56 freigibt» Beim Freiwerden des Armes 56 bewegt sich dieser Arm samt seinem isolierten Klotz 60 unter
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der Federkraft der beweglichen Kontakte 40,42 und der Feder 66 nach oben und öffnet die Schalter-Kontakte 36,38,40 und 42.
Der Kern 158 des Elektromagneten 120 wirkt so mit dem Türheber 142 und dessen Torsionsfeder 146 zusammen, daß der Kern 158 und das mit Ihm verbundene schwenkbare Glied 110 in der Öffnungsstellung des Schalters Γ6 gehalten werden. Uir dies zu erreichen ist der linksseitige Arm 153 des Türhebers 142 mit der nach unten vorspringenden und ein leichtgängig gleitendes Zusammenwirken mit der oberen Fläche 156 des Kerns ermöglichenden Ausbuchtung .154 versehen. Da wie bereits erwähnt die von der Torsionsfeder 146 ausgeübte Kraft größer als die der Spannfeder 140 ist, bewegt die Torsionsfeder 146, wenn die Tür 14 von ihrer geschlossenen Stellung gemäß Fig. 5 in ihre offene Stellung nach Fig. 4 bewegt wird, den Türheber 142 in Gegenuhrzeigersinn und bewirkt damit, daß die Ausbuchtung 154 gegen das obere Ende des Kerns 156 drückt und diesen sowie das Glied 110 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Spannfeder 140 bewegt.
Wenn die Tür 14 geöffnet wird und dadurch die Torsionsfeder 146 den Türheber 142 im Gegenuhrzeigersinn und das schvenkbare Glied 110 im Uhrzeigersinn bewegen kann, gelangt die Anschlagsfläche 134 an dem hinteren Arm 122 des Gliedes 110 unter den Arm 56 (vgl. Fig. 4 und 2) In dieser Stellung verhindert die genau unterhalb des Armes 56 stehende Anschlagsfläche 134, daß der Druckknopf 32 nach unten bewegt v/erden und der Arm 56 den Schalter schließen kann, solange die Türe 14 geöffnet ist.
Zum Erregen des Elektromagneten 120 am Ende eines Toast-
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Zeitabschnittes wird ein temperaturempfindliches Bimetallglied 162 verwendet (vgl. Fig. 3 und 7). Das Bimetallglied 162 verbiegt sich am Ende des Backoder Toastvorgangs unter dem Einfluß der Temperatur e.twas nach unten und innen und bewegt einen Stab nach vcrn, der dabei Kontakte 164 eines Schalters öffnet. Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß bei geöffneter Stellung der Kontakte 164 Strom duroh die Spule 156 des Elektromagneten 120 fließen kann, wodurch der Kern 158 nach unten bewegt wird. Einzelheiten der Anordnung zuti öffnen der Schalterkontakte 162 und 164 am Ende des Backzeitzyklus' sind ausführlich in den US-PatentschrIften 3 086 511 und 3 111 000 beschrieben.
Aus dem Vorgesagten ergibt sich, daß der Elektromagnet 120 und dessen Kern 158 in vorteilhafter und einfacher Weise sowohl mit dem Türheber 142 als auch mit dem schweakbaren Verriegelungs-Glied 110 verbunden ist und für das Zusammenwirken dieser Teile keine aufwendigen Zwischenhebel und -glieder erforderlich sind. Dadurch kann der Kern 158 des Elektromagneten 120 am Ende eines Backvorgangs direkt den Hauptschalter ohne jede störende Beeinflussung durch den Türheber 142 öffnen. Der Türheber 142 befindet sich dabei oberhalb des Kerns 158 und des Arms 124 des schwenkbaren Gliedes 110 (vgl. Fig. 5 und 6). Wenn aber die Tür geöffnet wird (vgl. Fig. 4), wird die von dem Kern 158 und dem schwenkbaren Glied 110 ausgeübte Kraft durch den Türheber 142 und dessen Torsionsfeder 156 überwunden und damit vermieden f daß der Hauptschalter 126 betätigt werden kann, solange die Türe 14 geöffnet ist. Dies ergibt eine vorteilhafte und wirtschaftliche Steuerung eines elektrischen Grill-Toasters mit ver-
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hältnismäßig wenig Einzelteilen, die einfach herzustellen und zusammenzufügen sind aber dennoch eine zuverlässige Steuereinrichtung ergeben.
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Claims (1)

  1. Patentanspruchs
    1.) Elektrischer Grill-Toaster mit einem Backraum, der
    seiner Vorderseite mit einer durch eine Türe verschließbaren Öffnung versehen ist, mit einem horizontal in dem Backraum angeordneten, die zu behandelnden Lebensmittel aufnehmenden Gitter, mit in dem Backraum im Abstand von dem Gitter angeordneten elektrischen Heizelementen, sowie mit einer den Backvorgang sceuernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen in Reihe mit den Heizelementen (22,24) liegenden ersten Schalter (26) mit im Normalzustand geöffneten Kontakten (36,38,40,42) aufweist, in dessen Schließzustand die Heizelemente (22,24) stromdurchflossen sind; daß ein Eetätigungshebel (50) für den Schalter (26) sowie ein mit einem Sperrhebel (136) versehenes, den Hauptschalter (26) mit dem Betätigungshebel (50) in seiner Schließstellung haltendes schwenkbares (Verriegelungs-) Glied (110) zugeordnet und eine die Backdauer bestimmende Steuereinrichtung (162) , sowie ein aus einer Spule (166) und aus einem beweglichen Kern (158) bestehender Elektromagnet (120) vorgesehen sind, wobei der Kern (158) mit dem schwenkbaren Glied (110) unmittelbar gekuppelt ist und das Glied (110) bei Erregung des Elektromagneten (120) unter Lösen des Sperrhebels (136) von dem Betätigungshebel (50) und damit unter Überführen des Schalters (26) in seine geöffnete Stellung bewegt und daß ein durch die Steuereinrichtung (162) betätigbarer und dabei am Ende eines Backvorgangs den Elektromagneten (12o) erregender zweiter Schalter (1δ4) mit den Elektromagneten (120) elektrisch verbunden ist.
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    2. Grill-Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Glied (110) einen mit einem .Schlitz (174) versehenen Arm (124) und der Kern (158) des Elektromagneten (120) an seinem oberen Ende eine den Schlitz (174) aufnehmende und damit den Fern (158) mit dem schwenkbaren Glied (110) verbindende Ringnut (172) auf v/eist.
    3. Grill-Toaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Glied (3 10) eine Anschlagsfläche (134) aufweist, die bei geöffneter Türe (14) ein Schließen des Schalters (26) verhindert, daß zwischen der Türe (14) und dem Glied (110) ein drehbar gelagerter Türheber (142) vorgesehen und diesem eine ihn urcer Lösen des Sperrhebels (136) von dem Betätigungshebel (50) und damit unter Überführen des Schalters (26) in seine geöffnete Stellung drehende Feder (146) zugeordnet ist und daß an der Türe (14) ein Betätigungsglied (152) vorgesehen ist, das durch Drehen des Türhebers (142) gegen die Kraft der Feder (146) ein öffnen des Schalters (26) durch den Türheber (142) bei geschlossener Türe (14) verhindert.
    4. Grill-Toaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Türheber (142) einen dem oberen Ende des Kerns (158) des Elektromagneten (120) zugeordneter, und bei sich öffnender Türe (14) das schwenkbare Glied (110) unter Öffnen des Schalters (26) drehenden Arm (153) aufweist.
    5. Grill-Toaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Glied (110) mit einer Feder (140) versehen ist, durch die es im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann und dabei den Sperrhebel (136)
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    mit dem Betätigungsghebel (50) in Eingriff bringt und daß der unmittelbar mit dem Glied (110) gekuppelte Kern (158) bei Erregung des Elektromagneten (120) das schwenkbare Glied (110) unter Öffnen des Schalters (26) gegen die Kraft der Feder (140) verschwenkt und den Betätigungshebel (50) auf die Anschlagsfläche (134) gelangen läßt.
    f. Gril^-Toaster nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Feder (146) des Türhebers (142) auf das schwenkbare Glied (110) ausgeübte Kraft größer ist als die von der Feder (140) auf das Glied (110) ausgeübte Xraft, wodurch bei geöffneter Türe (14) der Türheber (142) auf das obere Ende des Kerns (153) des Elektromagneten (120) drückt und unter Lösen des Sperrhebels (136) von dem Betätigungshebel (50) den Schalter (26) öffnet.
    7. Grill-Toaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (166) des Elektromagneten (120) unterhalb des sich von dem Schalter (26) weg erstreckenden 7irmes (124) des schwenkbaren Gliedes (110) angeordnet und der Kern (158) nach oben aus dem Elektromagneten (120) herausragt und unmittelbar mit dem Glied
    (110) gekuppelt ist und daß der Türheber (142) einen oberhalb des Armes (124) angeordneten Arm (153) aufweist, der bei geöffneter Türe (14) auf das Ende des Kerns (158) drückt und dabei unter Drehen des Gliedes (110) im Uhrzeigersinn den Schalter (26) öffnet.
    8. Grill-Toaster nach einem der verstehenden Ansprüche.-dadurch gekennzeichnet, daß er ein unterhalb der Türe (14) und vor dem Backraum (2) angeordnetes, aus einer oberen Abdeckleiste (72) und einer sich nach unten
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    erstreckenden vorderen Abdeckung (74) bestehendes Schaltpult (70) aufweist, das die Steuereinrichtungen des Grill-Toasters abdeckt, und daß in der Abdeckleiste (72) und oberhalb des Betätigungshebels (50) für den Schalter (26) eine üffnuna (80) vorgesehen ist, in der ein Druckknopf (32) beweglich geführt i^t, mit dem durch Abwärtsbewegevi des Betätigungshebels der Schalter (26) geschlossen werden kann.
    9. Grill-Toaster n^ch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (80) ρine aus isolierendem Kunststoff bestehende, den Druckknopf (82) beweglich führende Führung (86) aufweist, die aus mehreren sich von der Abdeckleiste (72) nach oben erstreckenden und den Druckknopf (32) seitlich teilweise ganz abdeckenden Wandungen (92,94,96,100) besteht, die ein unbeabsichtigtes Betätigen des Druckknopfes (32) verhindern.
    Ί0. Grill-Toaster nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (82) aus isolierendem Kunststoff besteht und einen sich mittig nach unten erstreckenden Vorsprung (84) aufweist, der oben an dem Betätigungsglied (50) für ien Schalter (26) aufliegt.
    11. Grill-Toaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (32) mehrere sich nach unten erstreckende und mit seitlichen Vorsprüugen (103) versehene Verlängerungen (102,104) aufweist, die ein Heraustreten des Druckknopfes (32) aus der Führung (86) verhindern.
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